Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Sabrina Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) WS 2012/13 Studiengang: Raumplanung Zeitraum (Datum): Land: Spanien Stadt: Sevilla Universität: Universidad Sevilla Unterrichtssprache: Austauschprogramm: (z.b. ERASMUS) Erasmus Spanisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Im Dezember 2011 habe ich mich für einen Studienplatz im Rahmen des Erasmus-Programmes an der Universität Sevilla beworben. Dazu war ein Motivationsschreiben anzufertigen sowie ein Lebenslauf mit Passbild einzureichen. Im Februar 2012 habe ich dann eine des Erasmus- Koordinators meiner Universität erhalten, in der mir die Zusage für das Auslandssemester erteilt wurde. Nach Erhalt der Zusage, konnte ich mich im Folgenden für das Mobilitätsstipendium beim Referat Internationales bewerben, was durch Ausfüllen der Annahmeerklärung erfolgte. Daraufhin erhielt ich von meinem Fachkoordinator ein Passwort zur Online-Einschreibung an der Gastuniversität. Mit diesem Passwort konnte ich mich dann an der Gastuniversität anmelden, woraufhin ich eine Info- erhielt mit Informationen über den Beginn des Studiums und wichtigen Dokumenten die ich mitbringen sollte. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Ein halbes Jahr vor Antritt meines Auslandssemesters habe ich einen Antrag auf Auslands-Bafög beim Amt für Ausbildungsförderung in Heidelberg gestellt. Dazu waren die üblichen Formblätter auszufüllen sowie zusätzlich ein schulischer Werdegang einzureichen. Des Weiteren waren nach Ankunft eine Studienbescheinigung ausfüllen zu lassen sowie eine Mietbescheinigung. Diese habe ich dann schnellst möglich nach Deutschland zum Amt für Ausbildungsförderung in Heidelberg gesendet. Neben dem Auslands-Bafög erhielt ich, nach Antragsstellung auf das Mobilitätsstipendium beim Referat Internationales, einen Brief in dem mir die monatliche Fördersumme vom Deutschen

2 Akademischen Auslandsamt mitgeteilt wurde, wobei es sich bei mir um ca. 185 pro Monat handelte. Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Als wichtige Unterlagen waren mit zunehmen, ein gültiger Personalausweis sowie eine Kopie dessen, eine europäische Krankenkassenkarte (+ Kopie) und ein Sprachkursnachweis sowie das vom Fachkoordinator unterschriebe Learning-Agreement. Sprachkurs Vor dem Auslandsaufenthalt habe ich einen Sprachkurs für ein Semester belegt, um mein Spanisch wieder aufzufrischen. Der Abschluss dieses Kurses diente mir auch dazu an der Gastuniversität meine Sprachkenntnisse nachzuweisen. Nach Ankunft an der Gastuniversität habe ich Vorort einen Sprachkurs in Spanisch belegt. Um in sein Niveau eingestuft zu werden musste man an einem Einstufungstest teilnehmen. Daraufhin wurde man einem Kurs seines Niveaus zu geteilt. Der Kurs passte zeitlich nicht zu meinem Stundenplan, aber es war kein Problem den Kurs zu wechseln, so dass dieser sich nicht mit anderen Kursen überschnitt. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Vor meiner Ankunft habe ich mir über das Internet ein Hostel in der Innenstadt von Sevilla für Anfang September gebucht. Nach meiner Ankunft in Sevilla habe ich mir direkt eine Spanische Handykarte gekauft, um mobil erreichbar zu sein für die Wohnungssuche. Vom Hostel aus habe ich dann nach Wohnung gesucht und bereits andere Erasmusstudenten kennengelernt. Wohnungen habe ich über Webseiten wie bspw. Pisocompartido gesucht. Nach Besichtigung weniger Wohnungen habe ich gleich am ersten Tag eine Wohnung gefunden. Nach meiner Ankunft in Sevilla musste ich mich im Internationalen Büro anmelden und erhielt Informationen zu den Gegebenheiten an der Gastuniversität. Von Ende September bis Anfang Oktober hatte ich Zeit meine Kurse zu wählen und mich online für diese einzuschreiben. Des Weiteren galt es das Learning-Agreement, welches man vor Ankunft in Deutschland mit den gewählten Kursen vom Fachkoordinator zu unterschreiben hatte, von der Fachkoordinatorin in Sevilla unterschreiben zu lassen und im Anschluss nach Deutschland zu senden. Da sich einige Kurse geändert hatten, musste ich im Anschluss ein weiteres Dokument ausfüllen, welches sich Changes nennt. Diese galt es ebenfalls vom Koordinator Vorort und in Deutschland unterschreiben zu lassen, welches dann von diesem an das Referat Internationales weitergleitet wurde. Nach der Einschreibung, musste man ins IT-Zentrum um sich einen Zugang zur Online-Plattform Enseñanza Virtual erstellen zu lassen. Nach Erhalt des Benutzernamen und eines Passwortes, konnte ich mir einen Uniausweis erstellen lassen, der mir nach kurzer Zeit zu geschickt wurde. Es hat sich gelohnt sich diesen Ausweis erstellen zu lassen, da man damit Rabatte überall in Musen etc. bekommt. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Der Campus in Sevilla ist über die Stadt verteilt. Das International Office befindet sich in der Nähe der Ciudad Jardin, dort musste man sich nach der Ankunft in Sevilla anmelden. Meine Vorlesungen hatte ich im Rectordo, dort sind die Sprachwissenschaften, Geografie und Geschichte untergebracht. Das Rectorado befindet sich im Zentrum der Stadt. Um Unterschriften etc. vom

3 Fachkoordinator zu erhalten musste man das Sekretariat der Geografie und Geschichte aufsuchen. Den Fachkoordinator persönlich habe ich nie gesprochen, noch getroffen. Auch die Einschreibung lief über das Sekretariat ab. Im Rectorado befand sich eine Mensa, wo man täglich zwischen zwei verschiedenen Menus auswählen konnte, aber eigentlich habe ich fast nie dort gegessen. Computerräume und Fachbibliotheken befinden sich ebenfalls im Rectorado. Meinen Sprachkurs hatte ich im Gebäude des International Office, aber es gab auch Sprachkurse die im Zentrum für Fremdsprachen abgehalten wurde, das sich in Reina Mercedes befindet. Dort fand auch der Einstufungstest statt und die Abschlussklausur vom Sprachkurs. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Ich hatte vier fachspezifische Kurse und einen Sprachkurs. Jeder fachspezifischer Kurs war 6 ECTS wert und der Sprachkurs 4,5 ECTS. Jeden Kurs hatte ich mehrmals die Woche. Zwei der Kurse zweimal die Woche 1 ½ Stunden und zwei dreimal die Woche zweimal 1 Stunde und einmal 2 Stunden. Das Sprachniveau in den Kursen würde ich als anspruchsvoll bezeichnen, besonders aufgrund des starken andalusischen Akzents einiger der Professoren. Bei der Mehrheit der Kurse handelte es sich um Frontalunterricht. Lediglich ein Kurs, den ich belegt habe, hatte Seminarcharakter. In diesem Kurs bereiteten die Studenten Vorträge vor und mussten diese vor dem gesamten Kurs halten, so auch ich. Das Halten meiner Präsentationen war für mich anspruchsvoll aufgrund der Sprachbarriere. In fasten allen Kursen musste man so genannte Prácticas anfertigen, wobei es sich um eine Art Aufsatz handelt zu Filmen oder Ekursionen die man gesehen bzw. gemacht hatte. Die Noten für die Prácticas flossen dann am Ende in die Gesamtnote mit ein. Zum Thema Prüfungen, die Modalitäten sind bei allen Kursen unterschiedlich gewesen. In einem Kurs konnte ich mit dem Professor aushandeln, dass ich statt einem schriftlichen Eamen ein Mündliches machte. In einem anderen Kurs musste zum Ende des Kurses eine Hausarbeit im Umfang von 20 Seiten geschrieben werden und im nächsten Kurs reichte es, wenn man wenige Prácticas während des Semesters anfertigte. In der Mehrheit meiner Kurse galten für mich und die anderen Erasmusstudenten die gleichen Prüfungsmodalitäten wie für die Spanischen Studenten. Lediglich in einem Kurs wurde für uns Erasmusstudenten eine alternative Prüfungsform angeboten. Das Erhalten von ECTS für Anwesenheit ohne Note, war nicht möglich, da in Spanien das Bestehen eines Kurses immer an eine Note gebunden ist. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Wohnungsmöglichkeiten gibt es reichlich in Sevilla und es ist mir leicht gefallen erst Vorort eine Wohnung zu finden. Ich bin ohne vorher eine Wohnung angemietet zu haben nach Sevilla gekommen und habe gleich am ersten Tag meiner Suche eine Wohnung gefunden und angemietet. Es lassen sich leicht Wohnungen über das Internet finden und es empfiehlt sich für die ersten Tage ein Bett in einem Hostel zu buchen. Des Weiteren kann ich nur empfehlen die Wohnung Vorort zu suchen, weil es erhebliche Qualitätsunterschiede zwischen den Wohnungen in Sevilla gibt. Meine Wohnung war sehr gut ausgestattet mit Waschmaschine, Spülmaschine und Internet. Wobei anzumerken ist das viele Wohnungen kein Internet haben. Eine Heizung hatte meine Wohnung nicht, wodurch es im Winter einige Tage sehr kalt war. Ich habe einen schriftlichen Vertrag mit meiner Vermieterin geschlossen, was ich auch nur empfehlen kann sonst hat meine keine Recht im Streitfall. Ich musste eine Kaution von 250 hinterlegen, die ich im letzten Monat als Miete verwenden konnte. Die Miete betrug monatlich 250, wozu noch Kosten für Gas und Elektrizität hinzukamen, wobei es sich um ca pro Monat handelte.

4 Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Meine Unterhaltskosten haben sich aus Kosten für Lebensmittel, Freizeit, Transport, Lernmaterialien und Miete etc. zusammengesetzt. Für die Wohnung habe ich wie bereits geschrieben Nebenkosten monatlich ausgeben. Für Lebensmittel habe ich pro Woche zwischen 20 und 40 ausgegeben. Des Weiteren kosteten mich Busfahrten mit dem Multiviajesticket ca. 70 cent pro Fahrt. Den Bus habe ich meistens 1- bis 2-mal täglich genommen um zur Uni zu fahren oder zur Sprachschule. Die Bücher und Kopien für die Uni haben mich insgesamt ca. 100 für das ganze halbe Jahr gekostet (Druckkosten, Kopien, Bücher etc.). Die Kosten für Freizeit hielten sich im Vergleich zu Deutschland gering, da z.b. ein Bier ca. 1 kostet. Im Kino gab es meistens Studentenrabatte sowie in Museen und einige dieser sind für Studenten mit Studentenausweis der Uni Sevilla gratis oder mit dem Personalausweis (für Bürger der EU). Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) In Sevilla gibt es ein gut vernetztes Bussystem. Jedoch gibt es keine Fahrpläne, was bedeutet, dass man immer auf gut Glück zum Bus geht und es werden auch nicht alle Haltestellen angegeben die der Bus anfährt. Des Weiteren gibt es eine überteuerte Metrostrecke, die ich nie genutzt habe. Neben diesen Verkehrsmitteln gibt es in Sevilla ein Fahrradleihsystem Servici. Besitzt man eine Kreditkarte kann man sich für die Benutzung des Systems registrieren. Über die ganze Stadt verteilt gibt es Fahrradstationen. Benutzt man die Fahrräder weniger als eine halbe Stunde ist die Nutzung kostenfrei. Zum Thema Busfahren, man kann sich eine Busfahrkarte kaufen die Tarjeta Multiviajes heißt. Auf diese kann man Geld aufladen und generell ist die Busfahrt günstiger mit der Karte. Ohne Karte kostet eine Fahrt 1,40 ohne Umsteigmöglichkeit, mit Karte kostet eine Fahrt mit Umsteigmöglichkeit 70-80cent. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Man kann in der Uni Aushänge machen um Tandempartner zu finden oder in Facebook einige finden. Ich habe kurzzeitig ein Tandem gemacht, da ich jedoch auch so genug Spanisch gesprochen habe, habe ich das Tandem relativ schnell wieder aufgegeben. Die Uni biete Sportmöglichkeiten an, die aber von meinem Haus aus sehr weit weg waren, so dass ich mich in einem Sportzentrum in unmittelbarer Nähe zu meiner Wohnung angemeldet habe. Man kann auch an ESN-Fahrten teilnehmen, was ich aber nie gemacht habe. Ich habe die Mehrheit meiner Freunde beim Weggehen kennen gelernt und über meinen Mitbewohner und Freunde. Ich kann empfehlen in WGs zu ziehen in denen verschiedene Nationalitäten wohnen oder Spanier! Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) In Sevilla gibt es ein sehr diverses Nachtleben. Wir haben uns überwiegend um die Alameda de Hercules herrum aufgehalten, in kleinen Bars und Klubs. Dieser Teil der Stadt ist eher Alternativ angehaucht und es gibt viel Live-Musik, Kultur und Kunst. Man kann auch in dem Stadtteil Alfalfa weggehen, wo das Publikum eher jünger ist und die Mehrheit der Erasmusstudenten unterwegs ist sowie viele Touristen. Dies trifft auch auf die Calle Betis zu, die sich in Triana befindet auf der anderen Seite des Flusses Guadalquivir. In Sevilla gibt es verschiedene Kinos, wir sind meistens in das Kino auf der Alameda gegangen wo auch alternative Filme zu den Blockbustern gezeigt werden. Im Innenstadtkern gibt es viele Sehenswürdigkeiten und Museen, wie das Alcazar, die Kathedrale, den Plaza Nueva oder z.b. das Museo de Bellas Artes. Übers Wochenende kann man gut Trips mit dem Autobus machen z.b. nach Granada, Cádiz, Córdoba, Tarifa, Matalascanas (nächst gelegener Strand) etc. Wir sind auch mal nach Portugal gefahren und haben uns dafür ein Auto gemietet. Dazu braucht man eine Kreditkarte und ist man unter 25J. alt muss man mit einer Zusatzversicherung rechnen. Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Es empfiehlt sich für den Auslandsaufenthalt sich online-banking einzurichten sowie eine Kreditkarte anzuschaffen, denn eine solche braucht man um Hotels, Flüge oder Autos zu

5 mieten/buchen. Hebt man Geld von seinem Girokonto ab kostet dies 5,50 Auslandsgebühr. Mit der Europäischen Krankenkarte braucht man theoretisch keine Auslandskrankenversicherung abzuschließen, doch für Notfälle empfiehlt sich eine Auslandskrankenversicherung. Man sollte sich auch unbedingt nach der Ankunft eine Pre-paid Handykarte zulegen, die man mehr oder weniger überall aufladen kann. Internet gibt es in Sevilla nicht in jeder Wohnung, aber in einigen Cafés gibt WI-FI. Zum Thema Nebenjob, es ist fast unmöglich einen Nebenjob zu finden aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit. Möchte man trotzdem arbeiten muss man kreativ werden. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) - Busse in alle größeren und kleineren Städte fahren von Plaza de Armas und Prado de San Sebastian ab - In Tabakshops mit dem Namen Estanco kann man Briefmarken kaufen - Zwischen 14 und 17 Uhr schließen die Mehrheit der Geschäfte die sich nicht auf der Haupteinkaufsstraße befinden - Viele Museen sind für Bürger der Europäischen Union kostenfrei - Man kann sich einen Studentenausweis erstellen über Enseñanza Virtual Die Wohnungssuch bietet sich Vorort an - Bestimmte Medikamente wie die Pille gibt es ohne Rezept und zu günstigeren Preisen - Über Facebook kann man gut und einfach Tandem-Partner finden - Die Mehrheit der Wohnungen haben keine Heizungen und es kann im Winter richtig kalt werden, häufig ist es in den Wohnungen kälter als draußen

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