Richtlinie. Baurichtlinie für Feuerwehrfahrzeuge. Einsatzleitfahrzeug. Taktische Bezeichnung: ELF

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1 Nr.: RL 3/5-94/2008 vom: 20. März 2008 Richtlinie Baurichtlinie für Feuerwehrfahrzeuge Einsatzleitfahrzeug Taktische Bezeichnung: ELF Feuerwehrfahrzeug nach ÖNORM EN : L-2(3) Verteiler: LFK BFK Alle Florianstationen Alle Feuerwehren Bedienstete des LFK Erstausgabe

2 Inhaltsverzeichnis VORBEMERKUNGEN: 4 1. ANWENDUNGSBEREICH 4 2. NORMATIVE VERWEISUNGEN 4 3. DEFINITIONEN 4 4. LISTE DER GEFÄHRDUNGEN 5 5. ANFORDERUNGEN Sicherheitsanforderungen Stabilität beim Bremsen Antriebsstrang Bereifung Schutz der Besatzung Sitze Leistungsanforderungen Allgemeines Masse Motor Anhängekupplung Aufbau Kabine (Fahrer- und Mannschaftsraum) Allgemeines Fahrerraum Kommunikationsraum Geräteräume Elektrische Ausrüstung Allgemeines Batterien Hauptschalter Beleuchtung Warneinrichtungen Scheinwerfer und Warnleuchten mit blauem Licht Akustische Warneinrichtungen Kommunikationseinrichtungen Farbgebung, Kennzeichnung Beschriftung 11 Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 2 von 18 gedruckt am

3 6. PRÜFUNGEN Abnahmeprüfung bei Lieferung BEDIENUNGSANLEITUNG Handbuch FEST EINGEBAUTE AUSRÜSTUNG Stromversorgungsgerät Allgemein Leistungsmerkmale Zubehör, Schutzeinrichtungen Funkgeräte Telefonanbindung Mobil Lautsprecher- und Radioanlage Navigationssystem Aufzeichnungsanlage Antennenmast BELADUNG Allgemein Geräte zur Entnahme von der Rückseite Geräte zur Entnahme vom Innenraum BELADEPLAN 18 Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 3 von 18 gedruckt am

4 VORBEMERKUNGEN Diese Richtlinie dient als Ausschreibungs- und Abnahmeunterlage und gilt ausschließlich in Zusammenhang mit folgenden Normen und Richtlinien: ÖNORM EN Feuerwehrfahrzeuge (Nomenklatur und Bezeichnung) ÖNORM EN Feuerwehrfahrzeuge; Allgemeine Anforderungen- Sicherheit und Leistung. Allgemeine Baurichtlinie für Feuerwehrfahrzeuge des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes ÖBFV FA-00 vom Sie enthält nähere Ausführungsbestimmungen, Festlegungen, Beschreibungen und Einschränkungen. Sofern in den genannten Normenwerken unterschiedliche Festlegungen aufscheinen, gelten diese in der oben genannten Reihenfolge. 1. ANWENDUNGSBEREICH Das Einsatzleitfahrzeug mit Allradantrieb ist ein Feuerwehreinsatzfahrzeug, das in erster Linie für die Unterstützung der Kommunikation aber auch für die Bereitstellung des Materials (Geräte) für die Einsatzleitung ausgerüstet ist. Durch die Allradausstattung ist auch der Einsatz in unwegsamem Gelände möglich. Die Einsatzleitung vor Ort soll daher eine wesentliche Unterstützung erhalten. Bei größeren Ereignissen ist die Einbindung von weiteren ELF möglich, sodass eine entsprechende Kommunikationsstruktur geschaffen werden kann. Die wesentliche Ausstattung beinhaltet 2 Komponenten: Kommunikationsgeräte im Fahrzeug - fest und beweglich Hilfsmittel für das Errichten und Betreiben einer Einsatzleitung 2. NORMATIVE VERWEISUNGEN Diese Richtlinie enthält durch datierte oder undatierte Verweisungen Festlegungen aus anderen Publikationen. Sie sind an den jeweiligen Stellen im Text zitiert und im Anhang angeführt. 3. DEFINITIONEN gemäß ÖNORM EN Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 4 von 18 gedruckt am

5 4. LISTE DER GEFÄHRDUNGEN gemäß ÖNORM EN Es gelten die an Kraftfahrzeuge gestellten Sicherheitsanforderungen, die in Österreich durch einschlägige Gesetze umgesetzt sind. Das Fahrzeug muss uneingeschränkt zum Verkehr zulassungsfähig sein. 5. ANFORDERUNGEN In der ÖNORM EN sind Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge enthalten. Es gelten die Anforderungen der gegenständlichen Baurichtlinie und der allgemeinen Baurichtlinie ÖBFV FA-00 vom Über ÖNORM EN hinaus gelten folgende Punkte: 5.1 Sicherheitsanforderungen Stabilität beim Bremsen Antiblockiereinrichtung (ABS) wird empfohlen. Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) wird empfohlen Antriebsstrang Das Fahrzeug ist mit Allradantrieb auszurüsten. Bei Bedarf ist eine Differenzialsperre vorzusehen Bereifung Das Fahrzeug ist mit M + S Reifen auszurüsten. Das Anlegen von Schneeketten an allen Rädern muss möglich sein Schutz der Besatzung Für jeden Sitz sind Kopfstützen und je ein Haltegriff vorzusehen. Die Sitzplätze sind mit einem Gurtsystem entsprechend der kraftfahrrechtlichen Bestimmungen auszurüsten. Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 5 von 18 gedruckt am

6 Sitze Es sind 4 Sitzplätze (einschl. Fahrer) vorzusehen. Notsitze sind nicht zulässig. Die Sitze müssen drehbar ausgeführt sein, so dass sie dem Kommandotisch im Mannschaftsraum zugewandt werden können. 5.2 Leistungsanforderungen Allgemeines Bei dem Fahrzeug soll es sich um einen serienmäßiges Kastenwagen-Fahrgestell mit Hochdach und mit einer Tür im Mannschaftsraum handeln. Zwischen Fahrer- und Mannschaftsraum darf keine Trennwand vorhanden sein Masse Das serienmäßige Kastenwagen-Fahrgestell ist so zu wählen, dass im Rahmen der 95%igen Auslastung der höchst zulässigen Gesamtmasse (hzlgm) die Besatzung von 1 Kommandanten und 3 Mann, sowie die Beladung aufgenommen werden können. Die zulässige Gesamtmasse ist so zu wählen, dass unter Berücksichtigung der Vorgaben der Baurichtlinie die effektive Gesamtmasse (Dienstgewicht) kg nicht überschreitet und eine Typisierung mit einem maximalen Gesamtgewicht (zulässige Gesamtmasse nach KFG) von nicht mehr als kg erfolgt. Bei einem Anhängerbetrieb darf durch die erforderliche Stützlast (75 kg) die Gesamtmasse des Fahrzeuges nicht überschritten werden Motor Die max. Motorleistung darf 140 kw nicht überschreiten Anhängekupplung Bei Bedarf ist eine Kugelkopfanhängekupplung gemäß Normalienblatt Anhängerkupplung des ÖBFV mit sichtbarem Hinweis auf die zulässige Anhängelast in Verbindung mit einer genormten Anhänge-Steckvorrichtung 12 V 13-polig vorzusehen. Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 6 von 18 gedruckt am

7 5.2.2 Aufbau Kabine (Fahrer- und Mannschaftsraum): Allgemeines Der Boden im Innenraum des Fahrzeuges ist vorzugsweise als PVC Noppenboden, reinigungsfreundlich, rutschsicher auszuführen. Der Boden des Innenraumes ist an den Seitenverkleidungen im Kommunikationsraum mindestens 20 cm über den Boden trittsicher auszuführen. Sämtliche Ein- und Ausstiege sind mit Haltegriffen zu versehen. Eine zusätzliche Klimaanlage kann am Dach des Fahrzeuges montiert sein, welche von einer externen Stromversorgung versorgt werden soll. Alle Schränke im Innenraum des Fahrzeuges sind vorzugsweise mit Rollläden zu verschließen. Im Eingangsbereich zum Kommunikationsraum ist eine geeignete Markise mit den entsprechenden Befestigungs- und Abspannvorrichtungen vorzusehen. Für alle Scheiben (außer die Windschutzscheibe) des Fahrzeuges ist eine Verdunkelungsmöglichkeit vorzusehen (z.b. Rollo) Fahrerraum Im Fahrerraum sind 2 Sitzplätze (einschließlich Fahrersitz) vorzusehen. Der Fahrer und Beifahrersitz mit Armlehnen und Kopfstützen (genaue Eigenschaften der Sitze im Fahrerraum siehe unter Sitze im Kommunikationsraum), sind drehbar mindestens 180 auszuführen. Hinter dem Fahrer u. B eifahrersitz befindet sich ein Arbeitstisch, welcher ein Arbeiten von beiden Sitzen nach Drehung, ermöglichen soll Kommunikationsraum Im Kommunikationsraum sind zwei Sitzplätze drehbar, mindestens 180 (entsprechend des Fahrer- und Beifahrersitzes) vorzusehen mit Ein- und Anstellvorrichtungen (Länge, Höhe, Tiefe) mit strapazierfähiger, leicht zu reinigender Tapezierung mit Automatik- Sicherheitsgurten (Dreipunktgurte) zu fertigen und für die Verrichtung von Arbeiten am Arbeitsplatz günstig zu montieren. Die Konstruktion muss eine Verwendung der Sitze im Fahrbetrieb ermöglichen. Der Tisch dient als Arbeitstisch im Kommunikationsraum! Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 7 von 18 gedruckt am

8 Die Auflagefläche des Tisches soll mit einer abnehmbaren, schwer zerkratzbaren, durchsichtigen Abdeckung für die Einbringung von Landkarten und diversen Informationsmaterialien versehen sein. Für den Einbau, die Wartung usw. der kommunikationstechnischen Einrichtung/Ausrüstung sind die Deck- u. Verkleidungselemente des Arbeitstisches leicht entnehmbar, werkzeuglos zu befestigen. Ein übersichtlicher, zweckmäßiger Einbau der Kommunikationseinrichtungen und Anlagen, Steuerungseinrichtungen und sonstiger Gerätschaften im Kommunikationsraum ist vorzusehen. Im Kommunikationsraum müssen alle Teile der Beladung wie im Beladeplan angeführt fachgerecht untergebracht werden können. Der Kommunikationsraum ist mit der entsprechenden Anzahl (lt. Vorgabe) an Steckdosen 230V auszustatten Geräteräume: Der heckseitige Geräteraum ist durch Schwenktüren, die mindestens 250 öffnen, zu verschließen. Über den gesamten Querschnitt des Fahrzeuges ist eine Trennung zwischen Kommunikationsraum und Geräteraum auszuführen. Diese Trennwand hat auf der Seite des Kommunikationsraumes die im Beladeplan vorgesehenen enthaltenen Gerätschaften und Materialien aufzunehmen. Eine entsprechende Wärmedämmung bzw. Schalldämmung ist vorzusehen. Im Geräteraum müssen alle Teile der Beladung wie im Beladeplan angeführt fachgerecht untergebracht werden. Ausstattung des Geräteraumes: Mind. 2 Doppelsteckdosen (schlag und bruchfeste Ausführung) 230V Konsole mit diversen Antennensteckdosen (Funkantennen 70 cm, 2 m, 4 m, Tetra usw.) Schalt- und Steuerungseinrichtung für den Antennenmast Beleuchtung des Geräteraums (siehe Punkt ) Elektrische Ausrüstung Allgemeines Es muss gewährleistet sein, dass bei Lehrlaufdrehzahl des Fahrzeugmotors, ohne Fremdeinspeisung und gleichzeitiger Versorgung aller elektrischen Verbraucher am Fahrzeug ein Betrieb aller Anlagen von mind. 1,5 Stunden möglich ist. Die Beleuchtung (innen, außen) und die Funkanlage sind über die Fahrzeugbatterie (12V), externe Geräte wie z. B. Laptop über einen Spannungswandler mit 230 V zu versorgen. Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 8 von 18 gedruckt am

9 Kontrollleuchten und Schalter sind gemäß Allgemeiner Baurichtlinie (Blitzleuchten, Schließkontrollen, Mastanlagen, usw.) auszuführen. Schalt- und Sicherungskästen für die feuerwehr- und funktechnischen Anlagen und Einrichtungen sind getrennt von der KFZ Anlage auszuführen. Ladeeinrichtungen inkl. Zubehör für alle akkuversorgten Geräte im Fahrzeug sind vorzusehen (für z.b) : Handscheinwerfer Handfunkgeräte Mobiltelefone Sonstige Geräte gem. Beschreibung Im Kommunikationsraum sind mind. 3 Doppelsteckdosen 230V (schlag und bruchfeste Ausführung) vorzusehen (Funk- und Computerarbeitsplatz) Der Einbau einer automatischen Netzumschaltung bei Fremdeinspeisung mit Erkennung der Stromversorgung (intern / extern) sowie einer Steckdose für Fremdeinspeisung 230 V ist vorzusehen. Eine Digitaluhr mit Datumsanzeige ist zentral einsehbar von jedem Arbeitsplatz anzubringen. Ein Voltmeter und Amperemeter für Schwach - und Starkstrom im Kommunikationsraum als Kontrolle der Stromversorgung des Fahrzeugs ist vorzusehen Batterien Eine Zusatzbatterie für das Fahrzeug ist vorzusehen. Ein System zur Ladeerhaltung der Fahrzeugbatterie für den Stellplatz ist vorzusehen. Für die Anschaltung ist außen am Fahrzeug eine gekennzeichnete Anschlussmöglichkeit vorzusehen. Eine Spannungsüberwachung für Starter und Zusatzbatterie ist vorzusehen Weiters sind vorzusehen: Wechselrichter 12/230V min W Batterieladesteckdose Fremdsteckdose Nato-Ausführung im Einstiegsbereich Fahrertür Startkabel 5 m mit Steckverbindung und Übergangsstück auf Federklemmen (Beladung) Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 9 von 18 gedruckt am

10 Hauptschalter Es ist ein Batteriehauptschalter mit Unterspannungsschutz vorzusehen, der alle elektrischen Verbraucher von der Stromversorgung trennt, die nicht ständig elektrisch versorgt sein müssen (ausgenommen Fahrzeugelektronik) Beleuchtung Die Umfeldbeleuchtung des Fahrzeuges ist in das Hochdach zu integrieren und hat aus mindestens 5 Leuchtelementen (z.b. seitlich je 2 und hinten 1 Stk.) zu bestehen. Die Beleuchtung des Arbeitstisches, des Innenraumes und des Geräteraumes muss mit geeigneter Lichtstärke erfolgen. Über dem Arbeitstisch sind mindestens drei getrennt schaltbare Beleuchtungseinheiten so vorzusehen, damit ein blendfreies Arbeiten möglich ist Warneinrichtungen Scheinwerfer und Warnleuchten mit blauem Licht (gem. 20 KFG) Am Fahrzeugheck sind zwei Blitzleuchten Halogen-blau (nach DIN Form B1 ) im Bereich des Fahrzeugdaches vorzusehen. Halogenblitzer können bei Bedarf in die Frontmaske eingebaut werden Akustische Warneinrichtungen Ein typengeprüfter Warn-Lichtbalken mit Zusatzblitzleuchten und einer Lautsprecheranlage (genaue technische Angaben zur Lautsprecheranlage siehe Punkt 8.5 ) ist vorzusehen Eine Lautsprecheranlage mit Abstrahlung nach vorne und hinten ist am Fahrzeugdach vorzusehen. Es muss das jeweils empfangene Radioprogramm, die empfangenen Funksprüche bzw. ein Durchsagetext mit Einsprechmöglichkeit vom Arbeitstisch aus abgestrahlt werden können. 1 Kennzeichnungsleuchte rot für Einsatzleitung ist im Lichtbalken zu integrieren Die Warneinrichtungen sind laut allgemeiner Baurichtlinie für Feuerwehrfahrzeuge auszuführen. Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 10 von 18 gedruckt am

11 Kommunikationseinrichtungen Das Fahrzeug ist mit einer fest eingebauten Funkanlage auszurüsten. Je ein Bedienteil ist im Bereich des Fahrersitzes und des Kommandotisches unterzubringen Beschriftung Entsprechen RL 3.5/ beidseitige Türbeschriftung (weiß glänzend, gerade Normschrift) Schrifthöhe: 45mm / 35mm LANDESFEUERWEHRVERBAND 45 mm BEZIRKSSTÜTZPUNKT 35mm Freiwillige Feuerwehr (NAME) Taktische Kennzeichnung An der linken und rechten Fahrzeugseite ist jeweils die taktische Bezeichnung ELF anzubringen. 6. PRÜFUNGEN 6.3 Abnahmeprüfung Die Abnahmeprüfung hinsichtlich Leistungs- und Sicherheitsanforderungen für das Fahrzeug samt seiner fest eingebauten Ausrüstung ist bei der Übernahme durch den Anwender oder durch eine vom ÖBFV befugte Prüforganisation durchzuführen. Vor der Abnahmeprüfung sind durch den Hersteller die erforderlichen Ergebnisse von Teilprüfungen (z.b. Stromerzeuger, Ausrüstungsgegenstände, sofern sicherheitstechnisch relevant, etc.) nachzuweisen und in Form von Prüfzeugnissen und Konformitätsbestätigungen zu belegen. 7. BEDIENUNGSANLEITUNG 7.1 Handbuch Das Benutzerhandbuch und alle Verwenderinformationen für mitgelieferte Gerätschaften müssen in deutscher Sprache verfasst sein. Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 11 von 18 gedruckt am

12 8. FEST EINGEBAUTE AUSRÜSTUNG 8.2 Stromversorgungsgerät Allgemein Die Notstromversorgung muss über ein leistungsstarkes, geräuscharmes Notstromaggregat (entsprechend ÖBFV RL ET-01) welches im Geräteraum gelagert wird sichergestellt werden. Die Einspeisung in das Stromnetz muss im Bereich Geräteraum (Fremdeinseisung) möglich sein. Die erforderliche Umschaltung muss automatisch erfolgen. (Pkt ) Die Leistung der Notstromanlage muss den gleichzeitigen Betrieb von allen Kommunikationseinrichtungen, der Umfeldbeleuchtung des Fahrzeuges sowie den Betrieb sämtlicher Geräte im Fahrzeug zulassen Leistungsmerkmale Max. Leistung 6000 Watt Dauerleistung 3500 VA Frequenz 50 Hz +/- 0,5% Ausgangsspannung 230 V +/- 5% Schallgedämpfte Ausführung Zubehör, Schutzeinrichtungen Schutzeinrichtungen für: Überspannungsschutz Unterspannungsschutz Überlastung Überhitzung Kurzschluss sind vorzusehen 8.3 Funkgeräte 2 Stk. Mobilfunkgeräte im 4 m Band (Kommunikationsraum) 2 Stk. Mobile Tetra Digitalfunkgeräte 1 Stk. Mobilfunkgerät 70 cm Band 1 Stk. Mobilfunkgerät im 2 m Band 2 Stk. 70 cm Handfunksprechgeräte incl. Ladeteil 2 Stk. 4 m Handfunksprechgeräte inkl. Ladeteil 2 Stk. Handfunksprechgeräte Tetra-Digitalfunk Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 12 von 18 gedruckt am

13 Zwei Bedienstellen (4 m Band und Tetra) sind so im Fahrerraum anzubringen, dass diese auch vom Beifahrersitz aus (bei Bedarf 3. Funkplatz) bedient werden können. Die Koaxialkabel sind in den Geräteraum zu verlegen und mittels Antennenstecker auf der Konsole zu befestigen. Von dieser Konsole sind die Koaxialkabel auf das Dach zu den Antennen zu führen. Im Normalbetrieb werden die Kabel über die Konsole zu den Dachantennen durchgeschliffen. Bei Einsatz des Antennenträgermastes werden die Verbindungen der Konsole getrennt und die externen Antennen angeschlossen. Pro Funkarbeitsplatz ist ein abnehmbares Schwanenhalsmikrofon vorzusehen. Weiters ist pro Arbeitsplatz die Bedienung aller im Arbeitstisch eingebauten Funkgeräte ( Bedienstellen ) mittels Hörsprechgarnitur (Ausführung mit einem Lautsprecher und Elektromikrofon) und Fußtaster vorzusehen. Mittels beleuchteten rastenden Tastern muss die Aufschaltung der Hörsprechgarnitur auf das gewünschte Funkgerät möglich sein. 8.4 Telefonanbindung Mobil Der Fixeinbau eines GSM-Handy (inkl. Freisprecheinrichtung) ist vorzusehen. 8.5 Lautsprecher- und Radioanlage Die Lautsprecher (Rundumlautsprecher, Wetterfest, mind. 75 Watt belastbar) sollten im Lichtbalken, welcher am Dach befestigt ist, integriert sein. Die Bedienung muss vom Fahrerraum (für Fahrer und Beifahrer) und vom Kommunikationsraum möglich sein. Weitere Ausstattung der Lautsprecheranlage: Verstärker mit mindestens 75 Watt Sinusleistung Handmikrofon Funkaufschaltemöglichkeit 8.6 Navigationssystem Ein mobiles Outdoor-Navigationssystem mit integriertem barometrischen Höhenmesser ist vorzusehen. 8.7 Aufzeichnungsanlage Für die Gesprächsaufzeichnung ist eine digitale 4 Kanal Aufzeichnungsanlage vorzusehen. (Model LFV Stmk) Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 13 von 18 gedruckt am

14 8.8 Antennenmast Als solcher ist ein Mast für die Aufnahme von einer Antennenbrücke für mind. 2 Antennen im 4 m Band, eine Antenne im 2 m Band und eine Antenne im 70 cm Bereich sowie 2 Antennen für Digitalfunk Tetra mit entsprechenden Abständen, vorzusehen. Die max. Höhe des Antennenmastes ist mit 4,5 m über Grund festgelegt. Der Mast soll im hinteren Bereich des Fahrzeuges angebracht sein, damit er im eingefahrenen Zustand die Platzverhältnisse im Kommunikationsraum nicht beeinflusst! Es ist dafür eine dreh- und fixierbare Konstruktion (anhalten und fixieren muss in jeder Stellung möglich sein) vorzusehen. Die Endanschläge sind gedämpft auszuführen. Die Steuerungs- und Schalteinrichtung (AUF STOP AB) ist vorzugsweise im Steuerkasten (Geräteraum links hinten) vorzusehen. Die Entwässerungsvorrichtung müssen nach außen geführt werden. Eine Kontrollleuchte Antennenmast ausgefahren im Fahrerraum und am Funk- Arbeitstisch und ein zusätzliches akustisches Warnsignal für den Fahrer welches sich beim Einlegen eines Ganges aktiviert, ist vorzusehen. Schnellbefestigungsvorrichtungen (ohne Werkzeug) an der Mastspitze im Höhen- Mittelbereich für Funkantennen sind vorzusehen. Weiters ist eine Abspannvorrichtung zum Abspannen am Fahrzeug und nicht am Boden wenn erforderlich zu ermöglichen! (Beachte: Montage von 5 Antennen!) Beim Versagen der Pneumatikvorrichtung muss der Mast mechanisch von hand auf- und abbaubar sein! Die Funkverbindung sollte in den ersten Minuten des Einsatzes über das Dach sichergestellt sein und in weiterer Folge über den Antennenmast laufen. 9. BELADUNG 9.1Allgemein Die Beladung ist so unterzubringen, dass die ordnungsgemäße Lagerung und Entnahme der Geräte sichergestellt ist. Die Beladung besteht aus der Pflichtausrüstung und einer wählbaren Bedarfsausrüstung. Die Beladung hat den einschlägigen Fachnormen zu entsprechen. Auf den Fächern ist die entsprechende Beschriftung vorzusehen. Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 14 von 18 gedruckt am

15 9.2 Geräte zur Entnahme von der Rückseite (Geräteraum G) Alle Gerätschaften wie im Beladeplan unter G angeführt. 9.3 Geräte zur Entnahme vom Innenraum (Kommunikationsraum K) Alle Gerätschaften wie im Beladeplan unter K angeführt. Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 15 von 18 gedruckt am

16 PFLICHTBELADUNG 1. ALARM-, FERNMELDE-, SIGNAL- und WARNGERÄTE 1.1 Alarm-, Signal- und Warngeräte Winkerkelle mit Beleuchtung beidseitiger Lichtaustritt rot/ grün; auslaufsichere Batterien bei Bedarf: Nach ÖNORM (DIN) Masse in kg Stück Gesamtmasse in kg 0,5 2 1,0 Bei Bedarf Rundumkennleuchte, farbig (rot bzw. grün), 0,8 0,8 1 aufsetzbar 1.2 Fernmeldegeräte bei Bedarf: Handfunksprechgerät 1,0 1,0 1 Ladestation für Handfunkgerät (12V) 0,5 0, ABSPERRMITTEL und SICHERHEITSKENNZEICHEN, FÜHRUNGSMITTEL 2.1 Absperrmittel und Sicherheitskennzeichen Absperrband (Abrollkarton) 80 mm breit, 500 m lang, beidseitig rot/weiß Absperrspieß "verzinkt";höhe ca. 1,3m; Rundeisen mit Lattenhalter Warnzeichen Feuerwehr, faltbar Schenkellänge mind. 60 cm Warnüberwurf "Einsatzleiter" nach Richtlinie des ÖBFV 2.2 Führungsmittel Karten und Pläne 2,0 1 2,0 5 2,2 2 4,4 Führungstasche mit Kartenteil Inhalt: Schreibblock A5 kariert, Lineal, Melderblock, Hilfeberichte, TZ Dreiecke Bleistift rot/blau, Radiergummi, Spitzer Plakatstift wasserfest "weiß", Plakatstift wasserfest "schwarz" 1 K Straßenverzeichnis Österreich/Steiermark 1 K Fernglas 8 x 30 mit Transportbehälter 1 K Diktiergerät mit auslaufsicheren Batterien 1 K Büromaterialsatz bestehend aus: Schreibzeug, TZ-Dreieck, Lineal min 40cm, Bürohefter, 1 Gar. Markierstifte 4-färbig, Papiersortiment,Papierscheren, Locher Metallausführung mit Anschlagschiene Stanzleistung bis 3mm, Collegeblöcke A4, Klebstoff, Zirkel, Radiergummi, Bleistiftspitzer, Heftklammern, Enthefter, Büro- bzw. Briefklammern 1 K 1 Raum (G/K) G G G G G K K Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 16 von 18 gedruckt am

17 PFLICHTBELADUNG 3. LÖSCHAUSEÜSTUNGEN Nach ÖNORM (DIN) Masse in kg Stück Gesamtmasse in kg Bei Bedarf 3.1 Löschgeräte tragbar, mobil Tragbarer Feuerlöscher 6 kg ABC-Pulver F G Tragbarer Feuerlöscher 2 kg CO 2 F G LEITERN; RETTUNGSGERÄTE; 4. SANITÄTSAUSRÜSTUNGEN 4.3 Sanitätsausrüstung Sanitätstasche mit Inhalt DIN G Kühlbox für KFZ (12V) 1 G 5. BEKLEIDUNGEN 6. SCHUTZAUSRÜSTUNGEN 7. MESSGERÄTE UND NACHWEISMITTEL 7.1 Messgeräte Kompass robuste Ausführung mit Spiegel 1 K Schalenwindmesser Handgerät / Messbereich bis 25m/sek mit Schutzkoffer 1 G 8. BELEUCHTUNGSGERÄTE und STROMVERSORGUNG 8.1 Beleuchtungsgeräte Raum (G/K) Handscheinwerfer explosionsgeschützte Bauweise hochwertiges, schlagzähes Kunststoffgehäuse Schutzart IP54 Zündschutzart: min. T3 betriebsfertig mit wiederladbarer Energieeinheit fix eingebautes Ladegerät im KFZ Zentralenergieversorgung 220V 3 G Suchscheinwerfer Halogen ("Xenon") 1 K 8.2 Stromversorgungsgeräte Wechselstromkabeltrommel 220 V (16 A) Leitungslänge: 30m NB ÖBFV 1 G Verlängerungskabel "3x1,5 mm²" Leitungslänge 10m Schukostecker, Kupplung NB ÖBFV Leitungstype 1 G 9. ANSCHLAG- und BEFESTIGUNGSMITTEL 10. HANDWERKZEUGE 10.1 Brech- und Trennwerkzeug Arbeitsmesser 0,2 1 0,2 G Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 17 von 18 gedruckt am

18 PFLICHTBELADUNG TECHNISCHE GERÄTE UND 11. AUSRÜSTUNGEN 11.7 Kraftfahrzeugtechnische Beladung Nach ÖNORM (DIN) Masse in kg Stück Gesamtmasse in kg Bei Bedarf Abschleppseil mit Befestigungsvorrichtung, geeignet für Fahrzeugmasse Stahlausführung in Alu-Tragebox 1 G Kraftstoffkanister 10l für das Kraftfahrzeug mit Ausgießstutzen Raum (G/K) ÖBFV-RL GA 01 1 G KFZ-Unterlagskeil (Stahl) für das Kraftfahrzeug 1 G KFZ-Verbandskasten V K KFZ-Wagenheber "hydraulische Ausführung" 1 G KFZ-Warndreieck "KFG" 1 K Schneeketten ÖN V G 10. BELADEPLAN: Auf eine leichte und rasche Entnahmemöglichkeit ist zu achten! Zusammengehörende Geräte (meist gleichzeitige Verwendung) sind zusammen zu lagern. Landesfeuerwehrverband Steiermark Seite 18 von 18 gedruckt am

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