IP-Non-GMO-Kontroll-Konzept
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- Berndt Graf
- vor 6 Jahren
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1 IP-Non-GMO-Kontroll-Konzept Top 2: Beschaffung und Nachhaltigkeit von Non-GMO Rohwaren (Hard IP) Ohne Gentechnik ist machbar!
2 Donau Soja ist eine internationale, gemeinnützige und non-profit Organisation ist ein Qualitätsprogram für Sojabohnen Lebensmittelprodukte aus Soja wie Tofu, Soja Drinks, Soja Joghurt, etc. Tierische Produkte die Soja in Form von Futtermittel enthalten, wie Milch, Eier, Fleisch etc.
3 Sojaproduktion und Verarbeitung weltweit 1,5 68,3 5,2 12,4 1,25 89,51 12,2 45,9 11,8 37,3 Tausend Tonnen 9,5 88, ,0 36,6 8,1 3,7 Schrot Quelle: USDA 5
4 Situation Europa CO2 Emissionen per kg Schweinefleisch 20 mio. ha Import Soja 6
5 Europäische Sojaproduktion Seeds r ea and A 0,4 % des weltweiten Soja Anbaus ist in der EU-27 aber die Donau Region hat ein hohes Potential 1,8 Mio. ha Brachfläche (EU-CEE) Geschätztes Mindestpotential für Soja (17% der derzeitigen Maisfläche) 2,4 Mio. ha Mittelfristiges Potential (2018) 5 Mio. t Soja Source: Coceral, 2012, own work 7
6 Verfügbarkeit Donau Soja 8
7 Donau Soja Erklärung Unterzeichnet von 12 Ministern aus 12 Ländern Zuletzt unterzeichnet: Slowakei, Bulgarien, Polen, Moldawien Wednesday,
8 Geschichte Donau Soja 2014 Etablierung Donau Soja Richtlinien Repräsentant ROM Erstes Projekt: AT Legehennen gefüttert mit Donau Soja 150 Mitglieder 15 Länder; Mitarbeiter 15 in AT, SRB & ROM Gründung Donau Soja Büro Novi Sad Gründung Donau Soja GmbH Gründung Donau Soja Entity Bukarest Repräsentanten Schweiz und Italien 20 Mitglieder aus AT und DE 1Mitarbeiter in AT 11
9 Donau Soja Meilensteine IT QS System Demofelder und Megaenvironments Zertifizierung Partner, Italien ProTerra und RTRS Koooperation ADA und GIZ Projekt- & Förderungspartnerschaft Best Practice/ Protein Partnerschaften Anerkennung durch das Schweizer Soja Netzwerk
10 Proteinpartnerschaften / Best Practice Projekte 10 Proteinpartnerschaften SRB/BiH für die Ernte in Projekte: bio, min. eines für Sojabohnen für Lebensmittel 3,000-7,000 Tonnen Sojaanbaupotenzial pro Pilotprojekt Organisiert vom Novi Sad Kompetenzzentrum Donau Soja Weitere 3-5 Partnerschaften sollen in RO and/or CRO geschaffen werden Mehr Informationen -> 13
11 Stakeholder Prozesse Laufende Gespräche mit Interessenvertretern über folgende Themen: Pflanzenschutz/Einsatz von Pestiziden/best practice Verwendung von Original Saatgut Bio DS Soja basierend auf der EU Gesetzgebung, möglich ab Ernte 2014 Euro Soja 14
12 Donau Soja Markt und Entwicklung Märkte: Österreich, Schweiz und Deutschland Nov. 2013: 80% aller Legehennen in Österreich (Billa, Penny, Spar, Hofer) Dez. 2013: Coop und UFA/fenaco Verarbeitung in Geflügelfutterwerk Sursee verpflichtend Dez Poulet Coop Jan.2015: Fa. Hütthaler Jan. 2015: Fa. Schirnhofer Mitte 2015: Legehennen Schweiz Coop 15
13 Projekte und Forschung Best Practice Manuals Feldtage Bildungs-/Informationsevents Schulungsprogramme für Landwirte (30% der Schulungen sind über biologischen Anbau) Groß-Enzersdorf (AT) Turda (RO) Fetesti (RO) Banja Luka (BuH) Novi Sad (Srb) Lenart (Slo) Kuttenberg (CZ) Ostrava (CZ) 16
14 Donau Soja Bohnen sind... aus der Donauregion GVO frei EU (ILO) Arbeits- und Sozialrechte EU Pestizidvorschriften Landwirtschaftliche Fläche, welche vor Januar 2008 genutzt wurde ANBAUREGIONEN: DEUTSCHLAND: Bavaria, Baden Württemberg ITALIEN: Trentino Alto Adige, Friuli Venezia Giulia, Veneto, Emilia-Romana, Lombardia, Piemont, Vallée d Aoste POLEN: Dolnoslaskie, Opolskie, Slaskie, Swietokrzyskie, Podkarpackie, Malopolske UKRAINE: Uschgorod, Tschernowzy, Winniza, Odessa, Lwow, Ternopol, Chmelnizkij, Iwano-Frankovsm 19
15 Donau Soja ist... Futtermittel Lebensmittel Donau Soja Zertifizierung Rückverfolgbarkeit Kontrolle Europäische Verarbeiter Kurze Transportwege Nutzen für den Konsumenten 20
16 Wie Donau Soja funktioniert Donau Soja Vertragswesen Vorstandsbeschluss Zeichennutzer ZNVertrag Zertifikat Verein Donau Soja FM-Vertrag V Vertrag 1 Systemkontrollstelle DS-Vertrag EV Zulassungsvertrag Zertifikat Kontrollverträge H Kontrollstellen 1,2,3 Zertifikat AC LW LW tzertifikat LW 100% externe LW-Kontrolle nur bei LMSoja, wegen direkter Gentechnik freikennzeichnung der Bohnen und bei LW in Risikostufe 3 LW = Landwirt, LS = Lagerstelle, H = Händler, EV = Erstverarbeiter, V = Verarbeiter, ZN-Vertrag = Zeichennutzungsvertrag, FM = Futtermittel Anmerkung: exemplarischer Warenfluss von DS Sojabohnen: Händler können z.b. auch an jeder anderen Stelle auftreten und EV können z.b. die Funktion (und damit auch die Verpflichtungen) des Ersterfassers bzw. einer LS übernehmen. 21
17 Donau Soja Qualitätsprogramm Kernwerte: Regionalität - Herkunft aus dem Donauraum Gentechnikfrei - nach österr. Lebensmittelcodex Weitere Nachhaltigkeitsaspekte: Pflanzenschutz: best practise entwickeln bzw. europäische sowie nationale Normen einhalten. Kein land use change Arbeits- und Sozialrechtsnormen (ILO) Unabhängige, externe Kontrollen und Systemkontrollen 22
18 Kontroll- und Zertifizierungssystem zur Sicherstellung der Herkunft und Gentechnikfreiheit Drei Kontrollebenen: Eigenkontrolle (= Dokumentation am lw. Betrieb) Externe Zertifizierungen und Kontrollen durch befugte unabhängige Kontrollstellen Derzeit zugelassen: SGS, AgroVet, SLK, Bureau Veritas, ProCert, IKC, CSQA, OCS Systemkontrollen durch den Verein Donausoja (auf allen Ebenen) Frequenz der Externen- bzw. der Systemkontrollen ist Risikobasiert und abhängig von: Der Produktionsstufe Der Risikoklassifizierung 23
19 Anforderungen an Produktionsstufen Trennung zwischen Donau Soja, GVO-freien und GVO Produkten Alle Donau Soja Produkte müssen in der gesamten Wertschöpfungskette als solche eindeutig zu erkennen sein (Rechnungen, Lieferscheine, interne Dokumente, ) Alle teilnehmenden Betriebe müssen die DS Richtlinien einhalten und Überkontrollen durch Donau Soja akzeptieren 24
20 Anforderungen Sojaproduktionsbetrieb - Landwirt Einhalten gesetzlicher Normen (Pflanzenschutz, ILO,..) Unterzeichnung der Selbstverpflichtungserklärung Originalversion bei der Übernahmestelle, Kopie beim Landwirt Keine Zertifizierung jedoch Systemkontrollen durch DSA (Futterzwecke) Führen grundlegender betrieblicher Aufzeichnungen Keine Verwendung gentechnisch veränderter Saaten am Betrieb Erstverarbeiter (Ölmühle, Toaster, pflanzl. Lebensmittelhersteller) Lagerstellen Überkontrollen durch Donau Soja Händler Landwirte 25
21 z.b.: Risikolevels Landwirte (3) Level 0: kein GVO Anbau im Land in Verg. und Gegenwart AUT, BIH, CRO, HUN, SRB, SUI; Level 1: kein GVO Anbau Land jedoch nicht zur Gänze Teil des Donausoja Gebietes ITA, GER, POL; Level 2: GVO Anbau möglich (z.b.. Mais), jedoch kein GVO Sojaanbau erlaubt BUL, CZE, ROU, SLO, SVK Level 3: GVO Sojaanbau erlaubt bzw. rechtliche Lage unklar MDA & UKR 26
22 Anforderungen Lagerstellen Plausibilitätskontrolle bei Sojaübernahme Ausgabe und Aufbewahrung der Selbstverpflichtungserklärungen Führen von aussagekräftigen Aufzeichnungen (Lagerbuch) Rückstellmuster (Lager-Eingang als auch Ausgang) Zertifizierung grundsätzlich notwendig (Risikobasiert) Soja-Verkauf nur mit gültigen Chargenzertifikaten Erstverarbeiter (Ölmühle, Toaster, pflanzl. Lebensmittelhersteller) Lagerstellen Händler Soja LM und Getränke Soja Schrot oder getoastete Bohnen als Futtermittel Landwirte Mischfutterwerk Tierische Veredler Lizenznehmer Lebensmittelproduzent 27
23 Anforderungen Händler Mitgliedschaft beim Verein Donausoja Führen von aussagekräftigen Aufzeichnungen Zertifizierung (Frequenz Risikobasiert) Einkauf nur Waren mit gültigem Chargenzertifikat Weitergabe des Chargenzertifikates beim Warenverkauf, eine Splittung ist möglich Akzeptiert Systemkontrollen (Mengenfluss) des Erstverarbeiter (Ölmühle, Toaster, pflanzl. Lebensmittelhersteller) Lagerstellen Händler Landwirte Soja LM und Getränke Soja Schrot oder getoastete Bohnen als Futtermittel Mischfutterwerk Tierische Veredler Lizenznehmer Lebensmittelproduzent 28
24 Anforderungen Erstverarbeiter Mitgliedschaft beim Verein Donausoja Erstverarbeitervertrag mit Verein Donausoja Zertifizierung durch eine unabhängige Kontrollstelle Entrichtung der Lizenzgebühren Räumlich-Technische Trennung zw. GVO-Soja und DS-Soja (Ausnahmeregelung) Erstverarbeiter (Ölmühle, Toaster, pflanzl. Lebensmittelhersteller) Lagerstellen Soja LM und Getränke Händler Landwirte Soja Schrot oder getoastete Bohnen als Futtermittel Mischfutterwerk Tierische Veredler Lizenznehmer Lebensmittelproduzent 29
25 Anforderungen Futtermittelwerke Mitgliedschaft beim Verein Donausoja Vertragliche Vereinbarungen mit dem Zertifizierung durch unabhängige Kontrollstelle Implementierung eines betriebsinternen QM Systems (QS, Pastus+, GMP+, SFPS, QSGF) Auslobung der Produkte (Donau Soja Wortlaut, kein Logo) Rückstellmuster im Rohstoffeingang und Futtermittelausgang Aussagekräftige Aufzeichnungen Kennzeichnung der Ware als Donau Soja Probenahmeplan GVO-Anlysen Erstverarbeiter (Ölmühle, Toaster, pflanzl. Lebensmittelhersteller) Lagerstellen Soja LM und Getränke Händler Landwirte Soja Schrot oder getoastete Bohnen als Futtermittel Mischfutterwerk Tierische Veredler Lizenznehmer Lebensmittelproduzent 30
26 Anforderungen Soja Verarbeitungsbetriebe bis Vermarkter Allgemeine Anforderungen: Für alle Veredelungsbetriebe und Vermarkter gelten in Bezug auf die Gentechnikfreiheit folgende Regelungen: Österreich: Regelung der ARGE Gentechnikfrei auf Basis des österreichischen Codex und des Leitfadens zur Kontrolle der Gentechnikfreiheit und Leitfaden zur risikobasierten Kontrolle auf Gentechnikfreiheitʺ Deutschland: die österreichischen Regelungen oder die Regelung des EG-Gentechnik-Durchführungsgesetzes, sofern deren Erfüllung extern kontrolliert wird wie vom Verein Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG e.v.) vorgegeben anderen Ländern: Es gilt die deutsche oder österreichische Regelung bzw. äquivalente Regelung nach Anerkennung durch Donau Soja 31
27 Anforderung Tierhalter Geflügelmast-, Legehennen-, Schweinemast-, Milchkuh-Betriebe, Zusätzliche Anforderungen: Wareneingang - Futtermittel: Lieferscheinen und Rechnungen sind immer mit Donau Soja oder enthält Donau Soja gekennzeichnet Warenausgang - Produktkennzeichnung: gefüttert mit Donau Soja Interne Dokumentation des Futtermittelverbrauchs Plausibilitätsrechnung Voraussetzung für eine DS Auslobung mit der Wordbildmarke Donau Soja : Die gesamte Sojaration bestehend aus DS Soja Soja-Mindestanteil in der gesamten Futterration 32
28 Anforderungen Vermarkter Lebensmittelhersteller und vermarkter Lizenzvertrag: Enthält die Vertragliche Überbindung der Pflicht zur Einhaltung der Richtlinien plus Kontrollvorgaben an Lieferanten und deren Vorlieferanten Mitgliedschaft im verein Donau Soja Zusätzliche Anforderungen: die Dokumentation des betrieblichen Warenfluss lässt eine Plausibilitätsrechnung hinsichtlich der eingesetzten Mengen zu Die Waren Trennung zwischen Donau Soja und anderen Produkten muss dokumentiert und in die gesamte Produktion gewährleistet sein Bei einem Produkt, das aus Soja besteht, Soja enthält oder unter Verwendung von Soja als Futtermittel hergestellt wurde, muss jeweils die gesamte Soja-Menge Donau Soja sein Mindestens 1 x jährliches DS Audit, nach Möglichkeit in Kombination mit anderen Audits. 33
29 Anforderungen Transport und Reinigung Transport: Vermeidung von Verunreinigung mit GVO Reinigung aller Transport-Behälter Nachweis der Vorfracht, wenn nicht ausschließlich DS Ware transportiert wird Reinigungsbestätigung, bei kritischer Vorfracht Dokumentation des Transportes von DS Ware Reinigung: Alle Gerätschaften, Anlagen usw. werden vor dem Kontakt mit DS Ware gereinigt Dokumentation der Reinigung 34
30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! DI Find us on Facebook: facebook.com/danubesoya 35
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