Notfallpädagogisches Institut

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1 Qualität in der Psychosozialen Notfallversorgung Prof. Dr. Harald Karutz Diplom-Pädagoge, Lehrrettungsassistent Notfallpädagogisches Institut

2 Programmübersicht Ein Blick zurück: Entwicklung der PSNV in Deutschland Ungeklärte Aspekte, offene Fragen Der PSNV-Konsensusprozess Ansätze zur Weiterentwicklung der PSNV Ideen und Perspektiven zur Qualitätssicherung

3 Entwicklung der PSNV in Deutschland (1) PSNV-Maßnahmen für Opfer, Angehörige, Hinterbliebene, Augenzeugen und Vermissende (Beispielhafte Auswahl einzelner Aspekte) Tradition Kritik an der Notfallmedizin Ereignisse Forschung Telefonseelsorge (1896) UFO-Teams (um 1980) Psychische Erste Hilfe (ab 1990) Notfallseelsorge (1997) KIT München (1994) Ramstein (1988) Borken (1988) Eschede (1998) New York (2001) Erfurt (2002)

4 Entwicklung der PSNV in Deutschland (2) PSNV-Maßnahmen für Einsatzkräfte (Beispielhafte Auswahl einzelner Aspekte) Tradition Kritik am Bild der harten Kerle Ereignisse Forschung Kameradenhilfe im Krieg Verändertes Selbstverständnis von Einsatzkräften (ab ca. 1990) Ramstein (1988) Borken (1988) Eschede (1998) New York (2001) Erfurt (2002) CISM (ab 1980)

5 Aktuelle Situation in Deutschland Einsetzen eines regelrechten Psycho-Booms ab ca Inzwischen sehr viel Forschung PSNV gehört zum Versorgungsstandard PSNV bundesweit fast flächendeckend sichergestellt Ungeklärt: Mindeststandards? Regulierung? Finanzierung? Rechtsfragen? Evaluierung? Sprachregelungen?

6 Ungeklärte Aspekte: Mindeststandards Wer kann eigentlich was? Wer darf eigentlich was? Welche Ausbildung ist wofür erforderlich? Wer bildet eigentlich wen aus? Wer braucht welche Qualifikation? Ich hab jetzt auch einen PSNV-Kurs Ich kann jetzt auch PSNV?!

7 Ungeklärte Aspekte: Regulierung Wer macht was im Einsatz? Wer beauftragt wen womit? Wer alarmiert wen? Muss es vielleicht eine PSNV-Fachaufsicht geben? Wie werden Schnittstellen definiert, beispielsweise zur mittel- und langfristigen Versorgung? Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit (Negativbeispiel Loveparade!)?

8 Ungeklärte Aspekte: Rechtsfragen Wer hat wem was zu sagen? Wer ist wem gegenüber im Einsatz weisungsbefugt? Gibt es einen Approbationsvorbehalt? Berufspolitische Diskussion: Strittige Positionen zwischen Psychotherapeutenkammer Berufsverband der Psychologen Hilfsorganisationen usw.

9 Ungeklärte Aspekte: Evaluierung Welche Methode ist eigentlich erwiesenermaßen hilfreich? Was hilft wem: Nicht jedem hilft das Gleiche! Was wirkt? Was nicht? Neben- und Wechselwirkungen? Bedürfnis- und Bedarfserhebung? Indikationskriterien? Wie findet man heraus, wer wann welche Hilfe braucht? Wieviel Hilfe ist zu wenig / zu viel / angemessen? Kritische Reflexion z. B. der School Shootings

10 Folie: Johannes Wadle, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Ungeklärte Aspekte: Sprachregelungen (1) Psychotraumatologische Akuthilfe PSU-Assistent Kriseninterventionsteam -T RE CA Krisendienst Stressbearbeitung und Kollegiale Betreuung ms ea Notfallpsychologen Mental Health Professional g n u Feuerwehrseelsorge-Team Kriseninterventionsdienst it e l Krisenintervention eg Leitender Psyc b l l Militärseelsorge im Rettungsdienst ho a V n f t e N l s l Psychische Notfallseelsorger ozi fä t PS No o r ale te Erste Hilfe in N Fachberater a r r Aim Krisenintervention e ge b r nsp h o CISM c s l Notfallseelsorge e r Einsatzdienst Fa ech Se pa Notfallbetreuung Mediatoren rt n er KIT in der langfristigen m a e Psychosoziale Nachsorge Notfallpsychologische euert M r t e B o bil SvD Dienste Einsatznachsorge e m Notfallseelsorge Na a E(K)N-Team e ch Stressbearbeitung nach Psychosoziale nt so Organisierte e ir s belastenden Ereignissen rg Fachkraft N e Personalunterstützung lk l o Notfallnachsorge a tfa tf Notfallpsychologische bei Extremeinsätzen o llh N Seelsorger vom Dienst ilf Akuthilfe und Nachsorge e EinsatznachPeer sorgeteam Seelsorge in FW und RD Krisenhelfer Polizeiseelsorge

11 Ungeklärte Aspekte: Sprachregelungen (2) Oft wird alles in einem Topf geworfen, was irgendwie mit Psyche und Psycho zu tun hat - Notfallseelsorge = Feuerwehrseelsorge? - OPEN-Team = Kriseninterventionsteam? - PSU = Krisenintervention? - KIT = KIT? Inflationäre Verwendung des Traumabegriffs: Plötzlich ist alles Trauma / hat jeder gleich ein Trauma?

12 Lösungsansatz Konsensusprozess, moderiert vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn ( ) Mitwirkende Akteure: Bundes- und Landesministerien Bundespolizei Behörden Bundeskriminalamt Feuerwehren Kirchen Hilfsorganisationen, THW Fachgesellschaften Bundeswehr Fach- und Berufsverbände Wissenschaftler Unfallversicherungsträger

13 Leitlinien der PSNV-Konsensuskonferenz Wichtiger Grundgedanke: Zunächst sollen immer die personalen und sozialen Ressourcen aktiviert werden. Maßnahmen der PSNV wirken ggf. ergänzend oder substituierend!

14 Leitlinien der PSNV-Konsensuskonferenz Systematisierung des gesamten Feldes PSNV Unterscheidung von zwei Säulen der PSNV Hilfe für Opfer, Angehörige, Vermissende, Augenzeugen und Hinterbliebene Hilfen für Helfer bzw. Einsatzkräfte Unterscheidung bezogen auf die Zeit Unterscheidung bezogen auf die Zuständigkeit

15 Systematische Bestandsaufnahme (1) Erste Stunden Tage Wochen, Monate Psychosoziale Akuthilfen Psychische erste Hilfe Kein Bedürfnis nach weitergehender Hilfe Kein Bedarf aufgrund erkennbarer Risiken inkl. Bedürfnis- und Bedarfserhebung und Vermittlung Psychosoziale Hilfen Soziale, familiäre, berufliche u.a. Problemlagen Psychosozialer Hilfe- und Beratungsbedarf Lageabhängiges Screening Diagnostik und Interventionen in der ambulanten und stationären Versorgung, insbes. ärztliche (Haus- und Fachärzte) und psychologische psycho(trauma-)therapeutische (Früh)Intervention Indikation: (Psychische) Störung mit Krankheitswert Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: Konsensus-Konferenz 2008 Unterschiedliche Verläufe mit teilweise verzögerten Effekten Unterstützung im sozialen Netzwerk

16 Systematische Bestandsaufnahme (2) Während des Einsatzes Primäre Prävention Einsatzvorbereitung be las ten de r Sekundäre Prävention Einsatzbegleitung Einsatznachsorge inkl. Bedürfnisund Bedarfserhebung und Vermittlung Sekundäre und tertiäre Prävention Unterstützung im beruflichen und sozialen Netzwerk Kein Bedürfnis nach weitergehender Hilfe Kein Bedarf aufgrund erkennbarer Risiken Soziale, familiäre, berufliche u. a. Problemlagen Psychosozialer Hilfe- und Beratungsbedarf Arbeitsklima Betriebliche(r) Gesundheitsförderung/ schutz (Bewegung, Ernähung, ), ab 4. Woche Psychosoziale Hilfen (intern oder extern) m Kontinuierlich eingesetzte psychosoziale Ansprechpartner Sekundäre Prävention Ex tre Arbeits- und Organisationsstrukturen in den Wachen und Wehren Ein sat z Aus- und Fortbildung Tage bis Wochen Screening Diagnostik und Interventionen in der ambulanten und stationären Versorgung, insbes. ärztliche (Haus- und Fachärzte) und psychologische psycho(trauma-)therapeutische (Früh)Intervention Indikation: (Psychische) Störung mit Krankheitswert Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: Konsensus-Konferenz 2008 Unterschiedliche Verläufe mit teilweise verzögerten Effekten Vor dem Einsatz

17 Leitlinien der PSNV-Konsensuskonferenz Publikation der Leitlinien und Qualitätsstandards: Veröffentlichung des BBK in der Reihe Praxis im Bevölkerungsschutz, Band 3 (Auflage 6000) Bestelladresse: (Abschnitt Publikationen )

18 Leitlinien des PSNV-Konsensusprozesses (1) Sprachregelung: PSNV statt PSU Festgelegte Begriffe (vereinfacht dargestellt): Zielgruppe: Betroffene Zielgruppe: Einsatzkräfte Einsatzvorbereitung Psychische Erste Hilfe Psychosoziale Akuthilfe Einsatzbegleitung Mittel- und längerfristige psychosoziale Hilfe Einsatznachsorge Heilkundliche Intervention Heilkundliche Intervention

19 Leitlinien des PSNV-Konsensusprozesses (2) Einrichtung eines runden Tischs / Netzwerktreffen Einrichtung einer Koordinierungsstelle PSNV Dokumentation und Evaluation Stets Einbindung in bestehende (!) (Führungs-) strukturen Fachaufsicht (vgl. ÄLRD): Möglich und sinnvoll, aber nicht zwingend erforderlich Fachberater PSNV, Leiter PSNV, Führungsass. PSNV

20 Weiterentwicklung der PSNV: Ideen und Perspektiven Entwicklung von Ausbildungsstandards (bereits in Arbeit!) Gesetzliche Regelungen? (vgl. RettAPO NRW?) Einrichtung einer bundesweit agierenden Task Force PSNV für Großschadenslagen? Einrichtung einer Akkreditierungsagentur PSNV Entwicklung eines Evaluationsleitfadens PSNV (Kooperationsprojekt BBK Steinbeis-Hochschule Berlin)

21 Persönliche Wünsche! (1) Bitte keine phantasievollen Wortschöpfungen mehr!!! ( Basiselektriker gibt es auch nicht!) Bitte auf Prävention konzentrieren statt auf Nachsorge! - Gutes Arbeitsklima, nettes Miteinander - Führungsstrukturen, Mitbestimmungsmöglichkeiten - Personalauswahl und -allokation (Zuordnung) Bitte keinen Betreuungsterrorismus, d. h. Betroffene nicht stigmatisieren und pathologisieren Prüfen: Was ist wirklich notwendig? und ggf. deutlich PSNV-mäßig abrüsten, auf jeden Fall Maß halten!

22 Persönliche Wünsche! (2) Bei geplanten Neugründungen von KIT usw.: Sorgfältig prüfen, ob der Bedarf wirklich vorhanden ist! Fragestellung: Gibt es nicht schon eine bestehende Struktur, mit der man sich vernetzen bzw. die man sinnvoll ergänzen kann? Fragestellung: Können wir das wirklich? Inklusive Supervision, Evaluation, Ausbildung, Einsatzbereitschaft Bitte nicht das Eigene über sachliche Notwendigkeiten stellen!

23 Fazit Es ist extrem viel erreicht, darauf kann man stolz sein! Das Feld der PSNV hat sich in den vergangenen Jahren enorm und überaus positiv entwickelt! Im Vordergrund stehen MUSS immer der Betroffene, nicht der hilfswillige Helfer und erst recht nicht die (Hilfs-) Organisation!

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Notfallpädagogisches Institut Müller-Breslau-Str. 30a Essen (Deutschland) Telefon Telefax

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