MEGA Business Data. Benutzerhandbuch

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1 MEGA Business Data Benutzerhandbuch

2 MEGA 2009 SP4 1. Ausgabe (Juni 2010) Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden und stellen in keinem Fall eine Verpflichtung für MEGA International dar. Diese Veröffentlichung darf weder ganz noch teilweise ohne vorherige schriftliche Erlaubnis von MEGA International für irgendwelche Zwecke reproduziert, gespeichert, übersetzt oder übertragen werden, unabhängig davon, mit welchen Mitteln dies geschieht. MEGA International, Paris Alle Rechte vorbehalten. MEGA Business Data und MEGA sind eingetragene Marken von MEGA International. Windows ist eine registrierte Marke von Microsoft. Die anderen Marken gehören den jeweiligen Eigentümern.

3 INHALT Daten modellieren Prinzipien der Datenmodellierung Synthese der Konzepte Datenmodell erstellen Die Entitäten Entität erstellen Die Attribute Elemente eines Diagramms anzeigen Die Assoziationen Assoziation erstellen Rolle der Assoziationen definieren Multiplizitäten Weitere Merkmale der Assoziationen Reflexive Assoziationen verwenden Assoziation mit mehr als zwei Entitäten definieren Die Einschränkungen Normalisierungsregel Erste normale Form Zweite normale Form Dritte normale Form Generalisierungen Was ist unter einer Generalisierung zu verstehen? Fälle von mehreren Sub-Entitäten Mehrfache Vererbung Generalisierung erstellen Diskriminante IDs ID einer Entität definieren Kandidatenschlüssel definieren

4 Inhalt Diagramm kommentieren Diagramm schließen Dokument generieren Zuordnung der Datenmodelle Funktionelle Ziele Zuordnungseditor Beispiel der Zuordnung von Datenmodellen Weitere Notationen Notation IDEF1X Info zur Datenmodellierung mit IDEF1X Synthese der Konzepte Datenmodell erstellen Entitäten Assoziationen Kategorisierungsbeziehungen (Generalisierungen) Notation I.E Info zur Datenmodellierung mit I.E Synthese der Konzepte Datenmodell erstellen Entitäten Assoziationen Sub-Typen Notation Merise Info zur Datenmodellierung Synthese der Konzepte Datenmodell erstellen Die Entitäten Die Assoziationen Die Attribute (Informationen) Normalisierungsregeln Spezifikation des Datenmodells ergänzen Subtypisierung Attributtypen Datentypen-Pakete Neues Datentyp-Paket erstellen Datentypen-Pakete referenzieren MEGA Business Data

5 Inhalt Attributen bestimmte Typen zuweisen Glossar Index

6 Inhalt 6 MEGA Business Data

7 1 DATEN MODELLIEREN Mit MEGA Business Data können Organisatoren und Architekten von Unternehmen die Beschreibung der Funktionsweise des Unternehmens, die mit MEGA Process oder MEGA Architecture realisiert wurde, durch die Modellierung von Daten ergänzen, die bei der Umsetzung von Prozessen und Anwendungen verwendet werden. MEGA Business Data bietet ihnen zum Schreiben der Geschäftsbereichdaten eine vereinfachte Notation an, die eigens an diesen Bedarf angepasst wurde, sowie mehrere herkömmliche Notationen (IDEF1X, I.E., Merise usw.), um sich mit dem Kontext und den Gepflogenheiten des Unternehmens vertraut zu machen. Mit einem Datenmodell kann die statische Struktur eines Systems dargestellt werden, insbesondere die in einem System bearbeiteten Objekttypen, ihre interne Struktur und ihre Beziehungen. Hier werden die folgenden Themen besprochen: "Prinzipien der Datenmodellierung", Seite 8 "Datenmodell erstellen", Seite 9 "Die Entitäten", Seite 11 "Die Assoziationen", Seite 17 "Die Einschränkungen", Seite 27 "Normalisierungsregel", Seite 29 "Generalisierungen", Seite 32 "IDs", Seite 39 "Diagramm kommentieren", Seite 42 "Diagramm schließen", Seite 43 "Dokument generieren", Seite 44 "Zuordnung der Datenmodelle", Seite 46 Spezialisierte Notationen sind ebenfalls verfügbar. "Notation IDEF1X", Seite 54 "Notation I.E.", Seite 71 "Notation Merise", Seite 83. 7

8 1 PRINZIPIEN DER DATENMODELLIERUNG Bei der Datenmodellierung werden die für die Darstellung der Unternehmenstätigkeiten als relevant betrachteten Entitäten identifiziert und die Assoziationen zwischen ihnen definiert. Die Entitäten und Assoziationen des Datendiagramms eines Unternehmensbereichs müssen ausreichen, um auf semantischer Ebene den Bereich vollkommen zu beschreiben. Mit anderen Worten, die Tätigkeiten eines Unternehmens müssen mit diesen alleinigen Entitäten und Assoziationen beschrieben werden können. Dies bedeutet nicht, dass für jedes in der Erklärung verwendete Wort oder Verb in dem Datendiagramm eine direkte Zuordnung gibt. Hier geht es eher darum, durch Entitäten und Assoziationen das darzustellen, was ausgedrückt werden soll. Die Spezifikation von Datenmodellen wird in der Modellierung eines Informationssystems oft als wichtigster Teil betrachtet. Synthese der Konzepte Mit einem Datenmodell kann die statische Struktur eines Systems dargestellt werden, insbesondere die in einem System bearbeiteten Objekttypen, ihre interne Struktur und ihre Beziehungen. In einem Datenmodell werden mehrere Entitäten mit ihren Attributen, die Assoziationen zwischen diesen Entitäten, die Einschränkungen bei diesen Entitäten und Assoziationen, usw. zusammengefasst. Ein Datendiagramm ist eine grafische Darstellung eines Modells oder eines Modellteils. In MEGA Business Data wird ein Datendiagramm wie folgt dargestellt: durch Entitäten, die die Grundkonzepte (Kunde, Konto, Produkt, usw) darstellen. durch Assoziationen, die die Beziehungen zwischen den verschiedenen Entitäten definieren. durch Attribute, die die Merkmale der Entitäten und in manchen Fällen Assoziationen beschreiben. Das Attribut bzw. alle Attribute, mit denen die Entität eindeutig identifiziert wird, werden ID genannt. Das Datendiagramm wird durch die Definition von Multiplizitäten ergänzt. 8 MEGA Business Data

9 Daten modellieren Datenmodell erstellen DATENMODELL ERSTELLEN Sie können die in diesem Handbuch aufgeführten Beispiele wiederfinden, wenn Sie mit dem Benutzer "Mister guide" eine Verbindung zum Repository "MEGA (Tutorial)" herstellen. Um ein Datenmodell zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie in der MEGA-Leiste auf das Navigationsfenster Objekte. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "Token-Daten" und anschließend auf Neu> Datenmodell. In dem nun angezeigten Fenster können Sie ein Datenmodell erstellen. Geben Sie den Namen ein. Das erstellte Datenmodell erscheint im Navigator. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner "Datenmodell" und klicken Sie im Kontextmenü auf Neu > Diagramm. Wählen Sie in den angezeigten Fenster das entsprechende "Datendiagramm" aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Erstellen. 9

10 1 Das Datenmodell wird geöffnet. Sie befinden sich im Grafik-Tool von MEGA Business Data. Als Erstes erstellen Sie die Entitäten und Assoziationen, die in das Datenmodell eingebunden werden. Wenn diese Elemente erstellt sind, können sie in der Grafik nach Belieben angeordnet werden. Anschließend werden die Diagramme mit den Attributen der Entitäten ergänzt. Datentyp Mit einem Datentyp werden gleiche Merkmale mehrerer Attribute zusammengefasst. Wenn Sie ein Datenmodell erstellen, wird das Datentyp-Paket "Referenz der Datentypen" standardmäßig verbunden. So ist die Liste der Datentypen in diesem Paket bei jedem Attribut der Entitäten des Modells verfügbar. Sie können ihm aber ein aber ein anderes Datentyp-Paket zuordnen. Das Paket der Referenzdaten eines Datenmodells wird im Eigenschaftsfenster des Modells in der Registerkarte Merkmale angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter "Datentypen-Pakete", Seite MEGA Business Data

11 Daten modellieren Die Entitäten DIE ENTITÄTEN Eine Entität ist eine Gruppierung von Objekten mit gemeinsamen Merkmalen und vergleichbarem Verhalten. Die Entitäten sind Verwaltungselemente, die für die Darstellung der Unternehmensaktivität relevant sind und deshalb beibehalten werden. Sie können beispielsweise Tabellen in einer Datenbank erzeugen. Eine Entität wird durch eine Liste von Attributen beschrieben. Eine Entität wird über Assoziationen mit anderen Entitäten verbunden. Alle Entitäten und Assoziationen bilden den Kern des Datendiagramms. Der Begriff Entität lässt sich mit Karteien in einem Karteikasten vergleichen. Entitäten können zu verwaltende Objekte sein. Beispiele: Kunden, Bestellung, Produkt, Person, Unternehmen usw. Entitäten können technische Objekte aus der Industrie darstellen. Beispiele: Alarm, Melder, Zone Entität erstellen Um eine Entität zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie in der Objektleiste des Diagramms auf die Schaltfläche Entität (DM). 11

12 1 2. Klicken Sie anschließend auf den Arbeitsbereich des Diagramms. Daraufhin wird das Fenster Entität hinzufügen angezeigt. 3. Geben Sie den Namen der Entität, "Entität 1" ein: die Schaltfläche Erstellen ist nicht mehr abgeblendet. Wenn die Schaltfläche OK oder Erstellen abgeblendet ist, sind die Angaben im Fenster nicht vollständig. 4. Klicken Sie auf Erstellen. Die Entität wird dann in das Diagramm gesetzt. 5. Klicken Sie auf die Entität "Entität 1" und verschieben Sie sie mit der linken Maustaste. Sie können die Entität zum Beispiel in die Grafik oben links positionieren. 6. Klicken Sie auf einen der schwarzen Griffe, die die Entität eingrenzen, um ihre Größe au ändern und an den Text anzupassen. 7. Erstellen Sie die Entitäten "Entität 2", "Entität 3", "Entität 4" und "Entität 5" auf gleiche Weise wie oben beschrieben. Sie können mehrere Entitäten nacheinander erstellen, ohne wieder auf die Symbolleiste zugreifen zu müssen, indem Sie auf die Schaltfläche Entität doppelklicken. Um im Anschluss wieder in den normalen Modus zurückzukehren, verwendet Sie die <Esc>-Taste oder klicken Sie auf den Pfeil der Symbolleiste. Sie erhalten folgende Grafik: 12 MEGA Business Data

13 Daten modellieren Die Entitäten Sie können mehreren Elementen die gleiche Größe zuweisen. Dazu müssen Sie die beiden Objekte auswählen und auf das Menü Grafik > Gleiche Größe klicken. Sie können die Elemente auch in gleicher Weise ausrichten, indem Sie den Befehl Ausrichten dieses Menüs aktivieren. Das zuletzt markierte Element wird dabei als Bezugsgröße gewählt. Um mehrere Elemente auszuwählen, klicken Sie hintereinander auf jedes Element. Dabei halten Sie die <Umschalt>-Taste gedrückt. Die erstellten Objekte werden mit ihren Merkmalen und Verbindungen automatisch gespeichert, sobald der Zeiger die Form annimmt. Um alle grafischen Änderungen in dem Diagramm zu speichern, klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern Die Attribute Die Merkmale der Entitäten und Assoziationen können von Attributen festgelegt werden. Diese Attribute können beispielsweise ab dem Inhalt der Nachrichten, die innerhalb des Unternehmens ausgetauscht werden, ermittelt werden. Ein Attribut ist eine zusätzliche Information, die im Informationssystem des Unternehmens gespeichert wird. Ein Attribut ist eine eigenschaft, wenn es eine Entität oder eine Assoziation beschreibt, eine ID, wenn es zur Identifikation eines jeden Exemplars einer Entität verwendet wird. Beispiele: "Name des Kunden" (Attribut der Entität Kunde). "Nr. des Kunden" (ID der Entität Kunde). "Kontosaldo" (Attribut der Entität Konto). Ein Attribut zeichnet eine Assoziation aus, wenn das Attribut von allen Entitäten abhängt, die in der Assoziation eingebunden sind. 13

14 1 In dem nachfolgenden Diagramm hängt die Rolle eines "Consultant" bei einem "Vertrag" von dem Consultant und von dem Vertrag ab, also von der Assoziation "Eingreifen". Attribute definieren Wir werden jetzt die bei den Entitäten verfügbaren Attribute sowie einen Kommentar zu den dargestellten Elementen eingeben, um das Diagramm zu vervollständigen. Wir werden beispielsweise die Entität "Entität 1" detailliert beschreiben. Dazu gehen Sie wie folgt vor. 1. Klicken Sie im Kontextmenü der Entität "Entität 1" auf den Befehl Attribute. Daraufhin wird das Eigenschaftsfenster einer Entität angezeigt. Vererbte Attribute Eigenschaften der Entität "Entität 1", Registerkarte Attribute 2. Um bei der Entität ein neues Attribut hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Für dieses neue Attribut wird automatisch ein Name vorgeschlagen. Sie können Folgendes ändern: 3. Geben Sie zum Beispiel "Attribut 1" an Stelle des vorgeschlagenen Namens ein. Sie können den Datentyp angeben. Beispiel: Digital. Weitere Informationen zu den Datentypen, die einem Attribut zugeordnet werden können, finden Sie unter "Attributtypen", Seite 105. Bei der Generalisierung zwischen einer generellen und einer besonderen Entität, übernimmt die besondere EntitätAttribute der generellen Entität. Siehe"Generalisierungen", Seite MEGA Business Data

15 Daten modellieren Die Entitäten Elemente eines Diagramms anzeigen Die in dem Diagramm zu erscheindenden Elemente können über das Menü Ansicht> Sichten und Details angegeben werden. In dem angezeigten Fenster können folgende Definitionen vorgenommen werden: die Objekttypen, die in dem Diagramm dargestellt bzw. nicht dargestellt werden sollen. Die Merkmale der Objekte, die dargestellt werden sollen. Um die Anzeige eines oder mehrerer ausgewählter Objekte zu parametrieren, gehen Sie wie folgt vor: Aktivieren Sie in ihrem Kontextmenü den Befehl Formen und Details. Daraufhin wird ein Auswahlfenster der anzuzeigenden Elemente geöffnet. Durch die Auswahl eines Elements in der Baumstruktur können in der rechten Registerkarte die Merkmale angegeben werden, die dargestellt werden müssen. Der Inhalt der Registerkarte hängt von dem in der Baumstruktur ausgewählten Element ab. Wenn die Ansicht ein Objekt betrifft, werden im Fenster Ansicht zunächst die Formen aufgeführt, die für die Darstellung des Objekts verwendet werden können. Wenn ein Element in der Baumstruktur ausgewählt wird, wird die entsprechende Registerkarte angezeigt. Beispielsweise können für eine Entität die Attribute angegeben werden, die Mit den Merkmalen angezeigt werden sollen, die in dem Diagramm erscheinen sollen oder nicht. Wählen Sie in der Liste Ansicht von eine der folgenden Optionen aus: Alle, Keine oder Bestimmte; mit der Option Bestimmte können in der Liste die Attribute definiert werden, die in dem Diagramm erscheinen. 15

16 1 Sie können den Bereich, in dem die Attribute aufgeführt werden, verbergen oder sichtbar machen. Dazu aktivieren bzw. deaktivieren Sie das Kontrollkästchen vor Ansicht von. 16 MEGA Business Data

17 Daten modellieren Die Assoziationen DIE ASSOZIATIONEN Eine Assoziation ist eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Entitäten. Sie kann Attribute enthalten, die die Merkmale der Assoziation zwischen diesen Entitäten beschreiben. Assoziationen lassen sich mit Verbindungen zwischen Karteien vergleichen. In der folgenden Grafik können die Situationen in "3-D" angezeigt werden, die in einem Datendiagramm gespeichert werden können. Peter und Marie sind Kunden. Peter hat die Reservierungen 312 und 329 vorgenommen. Ein Datendiagramm muss ermöglichen, alle Situationen des Unternehmenskontexts zu speichern, aber lediglich diese Situationen. In dem Diagramm dürfen keine irrealistischen oder sinnlosen Situationen dargestellt werden. 17

18 1 Beispiel einer Assoziation: Ein Kunde gibt eine Bestellung auf. Eine Bestellung umfasst mehrere Produkte. Eine Person arbeitet für ein Unternehmen. Ein Alarm wird von einem Melder ausgelöst. Ein Fühler deckt eine Zone ab. Ein Fenster zeigt eine Zeichenfolge an. Assoziation erstellen Um eine Assoziation zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Assoziation. 2. Klicken Sie auf eine der betroffenen Entitäten, beispielsweise "Entität 1", halten Sie die linke Maustaste gedrückt und verschieben Sie den Mauszeiger bis zur zweiten Entität, beispielsweise "Entität 2", bevor Sie die Maustaste loslassen. Die Assoziation erscheint in Form eines Strichs. 3. Um den Namen der Assoziation anzugeben, öffnen Sie in ihrem Kontextmenü das Eigenschaftsfenster. Sie können den Namen in der Registerkarte Merkmale im Feld Lokaler Name eingeben. Im Falle eines Fehlers können Sie ein Element oder eine Verbindung löschen. Dazu klicken Sie im Kontextmenü des Elements oder der Verbindung auf den Befehl Löschen. 18 MEGA Business Data

19 Daten modellieren Die Assoziationen 4. Erstellen Sie auf gleiche Weise die "Assoziation 2" zwischen den Entitäten 1 und 3 und die "Assoziation 3" zwischen den Entitäten 3 und 4. Sie erhalten folgende Grafik: Rolle der Assoziationen definieren Mit einer Rolle wird eine der von der Assoziation betroffenen Entitäten angegeben. Bei einer Assoziation zwischen einer Entität und ihr selber ist es besonders wichtig, Rollen anzugeben. Jedes Ende einer Assoziation ermöglicht die Rolle anzugeben, die in der Assoziation von jeder Entität gespielt wird. Visuell gesehen unterscheidet sich der Name der Rolle vom Namen einer Assoziation, weil er sich neben ihrem Ende befindet. Darüber hinaus wird der Name mit normaler Schriftart angezeigt, im Gegensatz zum Namen der Assoziation, der in Kursivschrift erscheint. Die Statusleiste (im unteren Fensterteil) ermöglicht auch, die verschiedenen Zonen zu unterscheiden: wenn Sie die Maus entlang der Assoziation schieben, gibt sie an, ob Sie sich auf der Assoziation oder auf einer Rolle befinden. 19

20 1 Wenn zwei Entitäten von einer einzigen Assoziation verbunden sind, reicht der Name oftmals aus, um die Rolle zu charakterisieren. Rollen zu benennen ist dann sinnvoll, wenn zwei Entitäten von mehreren Assoziationen verbunden werden. Multiplizitäten Jede Rolle einer Assoziation weist eine Information über die Multiplizität auf, die angibt, wie viele Objekte der betroffenen Entität mit einem Objekt einer anderen Entität verbunden sind. Die Multiplizität ist eine Information, die in Form eines vollständigen begrenzten Ausdrucks von der Rolle gegeben wird. Sie wird insbesondere für jede Rolle angegeben, die die Entitäten in einer Assoziation spielen. Die Multiplizität drückt die minimale und die maximale Anzahl an, die eine Entität an einer Assoziation teilnimmt. Die üblichen Multiplizitäten sind "1", "0..1", "*" oder "0..*", "1..*" und "M..N", wobei "M" und "N" Ganzzahlen sind: Die Multiplizitiät "1" gibt an, dass jedes Objekt der Entität durch diese Assoziation nur einmal verbunden ist. Die Multiplizität "0..1" gibt an, dass ein Objekt der Einheit durch diese Assoziation höchstens einmal verbunden werden kann. Die Multiplizität "*" oder "0..*" gibt an, dass ein Objekt der Entität durch die Assoziation einmal, mehrmals oder gar nicht verbunden werden kann. Die Multiplizität "1..*" gibt an, dass jedes Objekt der Einheit durch die Assoziation verbunden werden muss und mehrmals verbunden werden kann. Die Multiplizität "M..N" gibt an, dass jedes Objekt der Einheit durch die Assoziation mindestens "M" Mal verbunden werden muss und maximal "N" Mal verbunden werden kann. 1 Einmal und nur einmal 0..1 Null oder eins M..N Von M bis N (natürliche Ganzzahlen) * Von Null bis mehrmals 0..* Von Null bis mehrmals 1..* Von Eins bis mehrmals 20 MEGA Business Data

21 Daten modellieren Die Assoziationen Beispiel: 0..1 Einer Bestellung entspricht maximal eine Rechnung oder gar keine. * Für die Anzahl der Rechnungen einer Bestellung besteht keine Einschränkung. 1 Jeder Bestellung entspricht nur eine Rechnung. 1..* Jeder Bestellung entspricht eine oder mehrere Rechnungen. Weitere Beispiele für Multiplizitäten: 1..* Ein Kunde kann eine oder mehrere Bestellungen aufgeben. 1 Eine Bestellung wird von nur einem Kunden aufgegeben. 1..* Eine Bestellung umfasst eins oder mehrere Produkte. * Ein Produkt kann Teil mehrerer Bestellungen oder keiner Bestellung sein Eine Person arbeitet für ein Unternehmen. 1..* Ein Alarm wird von einem oder mehreren Meldern ausgelöst. 1 Ein Melder deckt nur eine Zone ab. 1..* Ein Fenster zeigt eine oder mehrere Zeichenfolgen an. 21

22 1 Um die Multiplizität einer Rolle anzugeben, gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Strich zwischen der Assoziation und der Entität, um das Kontextmenü einer Rolle zu öffnen, und klicken Sie auf den Befehl Multiplizität. Die Multiplizität wird auf der Rolle angezeigt. Wenn das angezeigte Menü keine Multiplizitäten anzeigt, überprüfen Sie, ob Sie auf den Strich geklickt haben, der die Rolle angibt, und nicht auf die Assoziation. Alle über das Kontextmenü angegebenen Informationen können aufgerufen und im Eigenschaftsfenster der Rolle geändert werden. Weitere Merkmale der Assoziationen Aggregation Das Aggregat ist eine besondere Form einer Assoziation und gibt an, dass eine der Entitäten die andere Entität enthält. 22 MEGA Business Data

23 Daten modellieren Die Assoziationen Beispiel einer Aggregation: Ein Fahrzeug besteht aus einem Fahrgestell, einem Motor und Rädern. Wählen Sie Alles/Teilweise> Aggregat bei der Rolle, die von der "Entität 3" in der Assoziation mit der "Entität 1" gespielt wird, mit dem Kontextmenü der Rolle aus. Auf der Rolle erscheint die Aggregation dann in Form einer Raute. Zusammensetzung Die Zusammensetzung ist eine starke Aggregation, bei der die Lebensdauer der Komponenten mit der des Aggregats übereinstimmt. Eine Zusammensetzung ist eine unabänderliche Aggregation mit einer Multiziplität 1. Beispiel einer Zusammensetzung: Eine Bestellung setzt sich aus mehren Zeilen einer Bestellung zusammen, die nicht weiterhin existieren, wenn die Bestellung gelöscht wird. 23

24 1 Die Zusammensetzung wird durch eine schwarze Raute dargestellt. Um die Zusammensetzung einer Rolle anzugeben, wählen Sie wie oben beschrieben Alles/Teilweise > Komponente auf der Rolle mit dem Kontextmenü der Rolle aus. Reflexive Assoziationen verwenden Einige Assoziationen verwenden dieselbe Entität mehrmals. Ein Klassenraum, ein Gebäude, ein Schulgelände sind alles Stätten. Ein Klassenraum befindet sich in einem Gebäude, das sich wiederum auf einem Schulgelände befindet. Eine reflexive Assoziation erfolgt zweimal mit derselben Entität. 24 MEGA Business Data

25 Daten modellieren Die Assoziationen Um eine reflexive Assoziation zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie in der Objektleiste des Diagramms auf die Schaltfläche Assoziation. 2. Klicken Sie auf die betroffene Entität und verschieben Sie den Mauszeiger außerhalb der Entität. Kehren Sie zur Entität zurück und lassen Sie die Maustaste los. Die reflexive Assoziation erscheint in Form eines Halbkreises mit einer unterbrochenen Linie. Bei einer Assoziation zwischen einer Entität und ihr selbst müssen unbedingt die Rollen angegeben werden, um die entsprechenden Verbindungen in der Grafik unterscheiden zu können. "Vater" und "Sohn" sind die beiden Rollen, die von der Entität "Person" in der Assoziation "Eltern" gespielt werden. Mit einer Rolle wird eine der von der Assoziation betroffenen Entitäten angegeben. Bei einer Assoziation zwischen einer Entität und ihr selber ist es besonders wichtig, Rollen anzugeben. Sie können eine Linie in Segmente teilen, indem Sie Spitzen hinzufügen, um den Verlauf der Striche zu ändern. Sie können eine Rolle in Segmente besonders dann teilen, wenn Sie beispielsweise ein Hindernis umgehen möchten. Dazu klicken Sie auf die Linie und halten dabei die <Strg.>-Taste gedrückt, um dann diese Linie zu verschieben. Assoziation mit mehr als zwei Entitäten definieren Einige Assoziationen verbinden mehr als zwei Entitäten. Diese Assoziationen sind im Prinzip eher selten. 25

26 1 Beispiel: Bei einer Inventur wurde in jedem Lager eine bestimmte Produktmenge gezählt. Um eine Assoziation mit drei Entitäten zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Erstellen Sie eine Assoziation zwischen zwei Entitäten. 2. Wenn die Schaltfläche für die Rolle der Assoziation ausgewählt ist, verbinden Sie die dritte Entität mit der Assoziation. 26 MEGA Business Data

27 Daten modellieren Die Einschränkungen DIE EINSCHRÄNKUNGEN Eine Einschränkung stellt eine Kontrolle oder eine Verwaltungsregel dar, die bei der Ausführung einer Bearbeitung angewendet werden muss. Die meisten Einschränkungen bestehen bei den Assoziationen zwischen den Entitäten. Beispiel von Einschränkungen: Die verantwortliche Person einer Abteilung muss dieser Abteilung angehören. Jede fakturierte Bestellung muss zuvor geliefert worden sein. Das Lieferdatum muss nach dem Bestelldatum liegen. Ein Melder, der eine Zone deckt, kann nur einen Alarm für diese Zone auslösen. Um eine Einschränkung zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie in der Objektleiste des Diagramms auf die Schaltfläche Einschränkung. 2. Klicken Sie auf eine der von der Einschränkung betroffenen Assoziationen, beispielsweise "Assoziation 1" und verschieben Sie den Mauszeiger bis zur zweiten Assoziation, beispielsweise "Assoziation 2", bevor Sie die Maustaste loslassen. Daraufhin wird das Fenster Einschränkung hinzufügen angezeigt. 27

28 1 3. Geben Sie den Namen der Einschränkung "Einschränkung 1" ein und klicken Sie auf Erstellen. Die "Einschränkung 1" wird im Diagramm angezeigt. Speichern Sie Ihre Grafik regelmäßig über die Schaltfläche Speichern Sie können das Diagramm jetzt ausdrucken: Klicken Sie im Menü Datei auf den Befehl Drucken. 28 MEGA Business Data

29 Daten modellieren Normalisierungsregel NORMALISIERUNGSREGEL Die normalen Formen sind Regeln, mit denen Modellierungsfehler vermieden werden sollen. Zum jetzigen Zeitpunkt existieren sechs bzw. sieben normale Formen. Im Folgenden werden die ersten drei erläutert. Erste normale Form Regel: Der Wert eines Attributs wird eindeutig festgelegt, sobald das oder die betroffenen Objekte bekannt sind. Wenn die Anzahl der Fahrzeuge von der Entität "Reservierung" bestimmt wird, kann nur die Gesamtanzahl der Fahrzeuge für eine Reservierung angegeben werden. Deshalb muss eine Reservierung nach der Kategorie der geliehenen Fahrzeuge erfolgen (Multiplizität 1). Wenn die Anzahl der Fahrzeuge von der Assoziation bestimmt wird, kann die Anzahl der reservierten Fahrzeuge für jede Kategorie der Assoziation angegeben werden. Es kann also eine einzige Reservierung für mehrere Fahrzeugkategorien vorgenommen werden (Multiplizität 1..N). Zweite normale Form Regel: Der Wert eines Assoziationsattributs wird erst festgelegt, wenn alle betroffenen Entitäten bekannt sind. 29

30 1 Wenn die Fahrzeugkategorie von der Assoziation "Fahrzeugkategorie" abhängt, kann angenommen werden, dass sich die Fahrzeugkategorie je nach Vertrag ändert, was nicht besonders sinnvoll wäre. Damit die Fahrzeugkategorie nicht vom Vertrag abhängt, muss sie von der Entität "Fahrzeug" bestimmt werden. Dritte normale Form Regel: Ein Attribut darf nur direkt und einzig und allein von der beschriebenen Entität abhängen. Wenn der "Tarif der Kategorie" von der Entität "Fahrzeug" abhängt, dann können zwei Fahrzeuge derselben Kategorie einen unterschiedlichen "Tarif der Kategorie" haben. 30 MEGA Business Data

31 Daten modellieren Normalisierungsregel Um dies zu vermeiden, muss die Entität "Kategorie" erstellt werden, die den Tarif bestimmt. Mit dieser Regel können Konzepte ausgearbeitet werden, die in der ersten Erstellung des Datendiagramms nicht erscheinen. 31

32 1 GENERALISIERUNGEN Was ist unter einer Generalisierung zu verstehen? Eine Generalisierung stellt eine Vererbungsbeziehung zwischen einer allgemeinen und einer eher spezifischen Entität dar. Die spezifische Entität ist mit der allgemeinen Entität kohärent und erbt die Merkmale und das Verhalten dieser allgemeineren Entität. Sie kann jedoch weitere Attribute oder Assoziationen enthalten. Jedes Objekt der spezifischen Entität ist ebenfalls ein Objekt der allgemeinen Entität. Die Entität A ist eine Generalisierung der Entität B. Dies setzt voraus, dass die Objekte der Entität B auch Objekte der Entität A sind. Mit anderen Worten, B ist eine Untergruppe von A. B ist also die Sub-Entität, A die Super-Entität. Beispiel: A: Person, B: Berliner. Da B eine Untergruppe von A ist, "erben" die Objekte der Entität B die Merkmale der Objekte in Entität A. 32 MEGA Business Data

33 Daten modellieren Generalisierungen Es ist also nicht notwendig, für die Entität B folgende Punkte neu zu beschreiben: Die Attribute Die Assoziationen Beispiel: Die Entität "Wichtiger Kunde", die Kunden mit einem "Umsatz der letzten 12 Monate" von über 1 Mio. Euro darstellt, kann eine Spezialisierung der Entität "Kunde" sein. 33

34 1 In dem vorherigen Beispiel gelten die für "Kunde" angegebenen Assoziationen und Attribute ebenfalls für "Wichtiger Kunde". Weitere Beispiele für Generalisierungen: "Potenzieller Kunde" und "Kunde" sind zwei Sub-Entitäten von "Person". "Exportbestellung" ist eine Sub-Entität der Entität "Bestellung". "Physische Person" und "juristische Person" sind zwei Sub- Entitäten der Entität "Person". "Polygon", "Ellipse" und "Kreis" sind Sub-Entitäten der Entität "Forme". "Eiche", "Ulme" und "Birke" sind Sub-Entitäten der Entität "Baum". "Motorfahrzeug", "Allradantrieb" und "Amphibienfahrzeug" sind Sub-Entitäten der Entität "Fahrzeug". "LKW" ist eine Sub-Entität der Entität "Motorfahrzeug". Fälle von mehreren Sub-Entitäten 34 MEGA Business Data

35 Daten modellieren Generalisierungen Mehrere Sub-Entitäten einer Entität: Müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen. Bilden nicht zwangsläufig eine Partition. Sinn von Sub-Entitäten Eine Sub-Entität erbt alle Attribute und Assoziationen ihrer Super-Entität, kann aber Attribute oder Assoziationen haben, die keine Super-Entität besitzen. Eine Sub-Entität kann somit spezifische Attribute aufweisen. Diese Attribute sind nur für bestimmte Sub-Entitäten sinnvoll. Im folgenden Beispiel: sind die "Siret-Nummer" und die "Anzahl der Mitarbeiter" nur für ein "Unternehmen" sinnvoll. Das "Geburtsdatum" ist das Merkmal einer "Person" und nicht eines "Unternehmens". Eine Sub-Entität kann ebenfalls spezifische Assoziationen aufweisen. Eine "Person" gehört zu einer "gesellschaftlich-beruflichen Kategorie": "Leitender Angestellter", "Arbeiter", "Händler", "Landwirtschaftler" usw. Diese Klassifizierung macht keinen Sinn für ein "Unternehmen" (es gibt auch eine Klassifizierung für Unternehmen, die aber nicht dieselbe wie die der Personen ist). 35

36 1 Mehrfache Vererbung In manchen Fällen ist es nützlich, eine Entität anzugeben, die mehrere Super- Entitäten hat. Die Sub-Entität erbt dann alle Merkmale der beiden Super-Entitäten. Daher sollte diese Möglichkeit mit Vorsicht verwendet werden. Generalisierung erstellen Um eine Generalisierung zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie in der Objektleiste auf die Schaltfläche Generalisierung. 2. Klicken Sie auf die Sub-Entität, beispielsweise "Entität 5" und verschieben Sie den Mauszeiger bis zur generellen Entität, beispielsweise "Entität 3", und lassen Sie dann die Maustaste los. Die Generalisierung erscheint im Diagramm und wird in Form eines Pfeils angezeigt. Erstellen Sie zudem ein Attribut für die "Entität 3". Dieses Attribut wird im folgenden Absatz als Diskriminante verwendet. Diskriminante Die Diskriminante ist das Attribut einer generellen Entität, durch dessen Wert sich Objekte in Sub-Entitäten der Generalisierung aufteilen lassen. 36 MEGA Business Data

37 Daten modellieren Generalisierungen Beispielsweise lassen sich mit dem Geschlechtscode Objekte der Entität Person in die Sub-Einheiten Männlich oder Weiblich aufteilen. Sie können die Diskriminante(n) unter den Attributen der Super-Entität im Eigenschaftsfenster der Generalisierung wählen. In einer Abfrage können Sie die Attribute der Super-Entität suchen. Wählen Sie eines der Attribute der Super-Entität aus. 37

38 1 Die Diskriminante wird anschließend in der Generalisierung angezeigt. Zudem können Sie bei der Generalisierung Folgendes angeben: Komplett: Alle Instanzen der Super-Entität gehören mindestens einer der Sub-Entitäten der Generalisierung an. 38 MEGA Business Data

39 Daten modellieren IDs IDS ID einer Entität definieren Jedes Objekt besitzt eine ID, die ihre Existenz auszeichnet. Mit der ID kann jedes Objekt einer Entität eindeutig differenziert werden. So können u.a. zwei Objekte unterschieden werden, bei denen alle Attributwerte identisch sind. Eine ID besteht aus einer oder aus mehreren Attributen oder obligatorischen Rollen, mit denen eine Entität eindeutig identifiziert werden kann. Der Kunde mit dem Code 2718 führt die Reservierung Nr durch. Jede Entität besitzt eine eindeutige ID, mit deren Wert jedes Exemplar der Entität problemlos gefunden werden kann. Standardmäßig ist die ID implizit. In diesem Fall wird automatisch ab dem Namen der Entität ein Primärschlüssel generiert. Identifizierung durch ein Attribut Es ist ebenfalls möglich, eins der Attribute der Entität als ID zu wählen. Dazu wählen Sie in der Registerkarte Attribute des Eigenschaftsfensters der Entität den Wert "Ja" für das Merkmal ID des Attributs aus. Daraufhin wird für diese Entität automatisch ein Kandidatenschlüssel erstellt, der aus diesem Attribut besteht. Der entsprechende Primärschlüssel wird in der für die Entität generierten Tabelle erstellt, wenn das Datenmodell mit dem relationalen Modell über MEGA Database Designer synchronisiert wird. 39

40 1 Relative ID In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, eine Entität zu einer anderen Entität relativ zu identifizieren. Somit kann die Zeile einer Bestellung zu der Bestellung relativ identifiziert werden, der sie angehört. Die ID kann somit aus der Bestellnr. bestehen, auf die ihr Rang in der Bestellung folgt (Beispiel: 3. Zeile der Bestellung A721). Um die Identifizierung einer Entität zu einer anderen Entität relativ anzugeben, muss explizit ein Kandidatenschlüssel definiert werden. Kandidatenschlüssel definieren Sie können einen Kandidatenschlüssel im Eigenschaftsfenster der Entität in der Registerkarte ID definieren. Dazu gehen Sie wie folgt vor. 1. Wählen Sie im Eigenschaftsfenster der Entität die Registerkarte ID aus. 40 MEGA Business Data

41 Daten modellieren IDs Mit den folgenden Schaltflächen sind folgende Eingaben möglich: Objekt hinzufügen : Sie können einen Kandidatenschlüssel definieren, ab dem der Primärschlüssel der Tabelle generiert wird. Elemente hinzufügen : Wenn Sie den Primärschlüssel der Tabelle erstellt haben, können Elemente hinzugefügt werden. Es kann sich um folgende Elemente handeln: Attribute der Entität Rollen der Multiplizität 1 Damit in dieser Liste eine Rolle erscheint, muss der Primärschlüssel der zweiten Entität expliziert definiert sein. Sie können eins oder mehrere Elemente wählen. Die Zusammensetzung des Primärschlüssels wird dann als Baumstruktur angezeigt. Wenn bei der Bildung des Primärschlüssels der Tabelle eine Rolle hinzugefügt wird, wird in der entsprechenden Tabelle ein Fremdschlüssel mit seinen Spalten generiert. Löschen : Mit dieser Schaltfläche wird ein Element gelöscht. Eigenschaften : Mit dieser Schaltfläche kann auf die Eigenschaften eines Elements zugegriffen werden. Die Assoziationen ohne Einschränkungen können eine eigene ID haben. Standardmäßig wird eine Assoziation durch die IDs der verbundenen Entitäten identifiziert. 41

42 1 DIAGRAMM KOMMENTIEREN Für jedes Element im Diagramm können Sie einen Kommentar eingeben. Um nicht für jedes Element das Fenster zur Kommentareingabe öffnen und schließen zu müssen, klicken Sie auf Ansicht >Bearbeitungsfenster >Kommentar. Das allgemeine Fenster zur Eingabe von Kommentaren wird am unteren Bildschirmrand angezeigt. Das Fenster zeigt den Kommentar zur ausgewählten Entität an. Jedes Mal, wenn Sie auf ein Element der Grafik klicken, wird in diesem Fenster der Kommentar des betreffenden Elements angezeigt. Sie können ihn dann ändern. Klicken Sie auf die Entität "Entität 2". Wenn noch kein Kommentar dazu eingegeben wurde, ist das angezeigte Fenster leer. Geben Sie den Kommentar zur Entität "Entität 2 ein. Wählen Sie anschließend ein anderes Element aus, beispielsweise die "Assoziation 1". Geben Sie den Kommentar zur "Assoziation 1 ein. Geben Sie zu jedem Element des Diagramms einen Kommentar ein. Sie können die Reihenfolge auswählen, in der die Elemente im Dokument des Datendiagramms bearbeitet werden sollen. Dazu wählen Sie den Elementtyp aus und klicken anschließend auf den Befehl Diagramm > Reihenfolge. 42 MEGA Business Data

43 Daten modellieren Diagramm schließen DIAGRAMM SCHLIEßEN Anschließend können Sie das Diagramm wieder schließen: Mit dem Befehl Datei > Beenden, wenn das Diagramm in einem unabhängigen Fenster geöffnet ist Mit dem Befehl Schließen im Kontextmenü der Registerkarte, wenn es im Arbeitsbereich verankert ist Sollten Sie die Änderungen an dem Diagramm noch nicht gespeichert haben, werden Sie dazu nun in einem Fenster aufgefordert. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ja. Das Diagramm wird geschlossen. Sie befinden sich nun erneut im Arbeitsbereich. Die Beschreibung des Datendiagramms ist beendet. Nun können Sie ab der Grafik Ihres Diagramms und der Kommentare ein Dokument erstellen. 43

44 1 DOKUMENT GENERIEREN Mit MEGA Business Data können Sie ein Dokument generieren und es im Navigationsfenster Dokumentation von MEGA öffnen. Um ein Dokument zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf den Befehl Ansicht> Navigationsfenster > Dokumentation im Arbeitsbereich von MEGA. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner "Dokumente" und wählen Sie anschließend Neues Dokument aus. Das Fenster Dokument erstellen wird geöffnet. 3. Wählen Sie den dokumentierten Objekttyp aus, beispielsweise ein Datenmodell, sowie das dokumentierte Objekt. 4. Klicken Sie auf Weiter. Sie können ein Dokument ab einer Dokumentvorlage oder mit einem Assistenten erstellen. 5. Geben Sie den Namen des Dokuments an, markieren Sie das Kästchen Ab einer Dokumentvorlage und wählen Sie die gewünschte Dokumentvorlage aus, beispielsweise "Dokumentation eines Datenmodells". Diese Dokumentvorlage enthält die Struktur des Dokuments, dem die Beschreibungen und Kommentare zu den verschiedenen Objekten hinzugefügt werden. Es sind verschiedene Dokumentvorlagen verfügbar. Sie können die ganze Liste durchblättern. 6. Klicken Sie auf Weiter. 7. Geben Sie den Ablageort an, an dem das Dokument abgelegt werden soll. Standardmäßig wird das Dokument in dem Ordner "Dokument" im Ordner des Repositorys abgelegt (beispielsweise: "c:\mega\demonstration\db\mega (Tutorial)\Document"). 8. Klicken Sie auf Weiter. Sie können die Verteilerliste für das Dokument angeben. 9. Klicken Sie auf Beenden. Das Dokument wird im Navigationsfenster Dokumentation des Arbeitsbereichs erstellt. Doppelklicken Sie auf das Symbol des Dokuments, um es zu generieren. Die Dokumente enthalten eine Grafik des beschriebenen Diagramms und führen alle Objekte auf, die sich in der Grafik befinden oder mit ihr verbunden sind. Darüber hinaus werden die Eigenschaften und beschreibenden Kommentare zu diesen Objekten aufgeführt, die vom Designer während seiner Arbeit eingegeben wurden. 44 MEGA Business Data

45 Daten modellieren Dokument generieren Weitere Informationen zu den Dokumenten finden Sie im Kapitel "Generieren der Dokumentation" des Handbuchs MEGA Common Features. 45

46 1 ZUORDNUNG DER DATENMODELLE Die Datenmodellierung spiegelt die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens wider und stützt sich dabei auf die Historie des Geschäftsfeldes. Die Unterschiede zwischen den Modellen sind im Allgemeinen eher kultureller Herkunft oder hängen mit Konventionen zusammen, die von einer zur anderen Personen und zeitlich bedingt schwanken können. Somit muss die mit der Modellierung beauftragte Person den existierenden Bestand berücksichtigen und die verschiedenen Visionen ein und derselben Realität kombinieren, um den Bedarf des Geschäftsfeldes oder Geschäftsbereichs auszudrücken. Mit der Zuordnung der Datenmodelle lässt sich dieses heterogene Erbgut auf einer gemeinsamen semantischen Basis einfacher angleichen. Funktionelle Ziele Die Definitionen des Unternehmens von den Daten der Geschäftsbereiche/- felder unterscheiden Um die Stimmigkeit der Daten der einzelnen Geschäftsbereiche sicherzustellen, können die Modellierer sich auf Definitionen des Unternehmens stützen, die als Referenzrahmen dienen. Die Zuordnungen der Datenmodelle bildet eine Grenze zwischen den Definitionen auf der Ebene des Unternehmens und den Daten der Geschäftsbereiche. Die Nachverfolgbarkeit wird dabei jederzeit sichergestellt. Das Werkzeug MEGA Wörterbuch ergänzt diesen Ansatz und ermöglicht, einen geschäftsbezogenen Sprachschatz auf Basis eines Wörterbuchs aufzubauen. Siehe"MEGA-Wörterbuch verwalten", Seite 201. Existierende Modelle integrieren Die existierenden Modelle, die ein Erbgut an Anwendungen beschreiben, müssen bei der Ausarbeitung neuer Modelle oder im Rahmen der Überarbeitung eines existierenden Projekts berücksichtigt werden. Der Bedarf schwankt je nach Anwendungsfall: Methode "As-is to-be": Die Entwicklung eines Datenmodells verläuft langsam und stützt sich auf einen stabilen Referenzstatus, der im Allgemeinen den Systemdaten entsprechen, die sich in der Produktion befinden. Einrichten eines Softwareprogrammpakets: Jedes Softwareprogrammpaket (PGI, CRM usw.) setzt sein eigenes Datenmodell durch, wodurch die Tendenz einer Zerstückelung und Abkapselung der Informationssysteme zunimmt. Daher der Bedarf eines unabhängigen Modells, das sich an die verschiedenen Modelle anlehnt, die sich durchgesetzt haben. Mit der Zuordnung der Datenmodelle können die Datenmodelle verschiedener Quellen angenähert werden. 46 MEGA Business Data

47 Daten modellieren Zuordnung der Datenmodelle Gebrauch Eine typische Zuordnung der Daten erfolgt im Rahmen des Austausches zwischen Anwendungen, die ihre eigenen Datenmodelle besitzen. Bei einer hohen Anzahl von Anwendungen, können Sie ein Pivot-Referenzmodell zwischen den einzelnen Anwendungen einrichten, um somit zu viele Zuordnungen zu vermeiden. Zuordnungseditor Der Zuordnungseditor ist ein Werkzeug, mit dem zwei Datenmodelle miteinander abgestimmt werden können. Er setzt sich aus einer Baumstruktur der Zuordnungen zusammen, die die Sichten zweier Datenmodelle nebeneinander legt. Der Zuordnungseditor muss von dem Editor der Datenbanken unterschieden werden, der in MEGA Database Designer verfügbar ist und die konzeptuellen und logischen Sichten einer Datenbank zuordnet. Zuordnungseditor starten Sie können den Zuordnungseditor wie folgt starten: Im Menü Extras von MEGA In einem Datenmodell In einem Datenpaket Im Menü Extras von MEGA Wenn Sie den Editor im Menü Extras von MEGA starten, wird ein leeres Fenster angezeigt. Um einen Zuordnungsbaum zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf das Menü Datei > Zuordnungsbaum erstellen... Daraufhin wird das Fenster zum Erstellen einer Zuordnung geöffnet. 2. Geben Sie den Namen des neuen Zuordnungsbaums ein. 3. Wählen Sie in den Feldern Linkes Objekt und Rechtes Objekt ab den betroffenen Objekttypen die Modelle aus, die zugeordnet werden sollen. 47

48 1 4. Klicken Sie auf OK. Der Editor zeigt den Zuordnungsbaum an, der die beiden Modelle nebeneinander stellt. Sobald der Zuordnungsbaum erstellt ist, können Sie ihn im Zuordnungseditor wiederfinden. In einem Datenmodell Um den Zuordnungseditor in einem Datenmodell zu starten, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie das betreffende Datenmodell aus. 2. Öffnen Sie das Kontextmenü des Modells und kicken Sie auf Zuordnungseditor. 3. Geben Sie im anschließend angezeigten Fenster den Namen des Zuordnungsbaums an. Standardmäßig nimmt er den Namen des Datenmodells an. 4. Das Feld Linkes Objekt entspricht dem ausgewählten Datenmodell. Geben Sie im Feld Rechtes Objekt das zuzuordnende Datenmodell an. 5. Klicken Sie auf OK. In einem Paket Der Zuordnungseditor kann ebenfalls für die UML-Notation verwendet werden und Klassenpakete zuordnen. Das Paket muss als Sonderfalls behandelt werden. Sie können im Editor die verwendeten Klassen anzeigen oder nur die Klassen, die vom Paket gehalten (owned) werden. Standardmäßig erfolgt die Anzeige im Modus "Benutzung": alle Klassen des Pakets werden im Zuordnungseditor angezeigt. Um im Editor nur die Objekte anzuzeigen, die vom Paket gehalten (owned) werden, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie in MEGA auf das Menü Extras > Optionen. 2. Klicken Sie auf Zuordnungseditor. 3. Wählen Sie im rechten Fensterbereich den Wert "Ownership" aus. Weitere Informationen zu Klassen siehe Handbuch MEGA Designer - Development, Kapitel "Klassendiagramm". Zuordnung erstellen Um eine Zuordnung von zwei Objekten zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie im Zuordnungseditor die beiden betroffenen Objekte hintereinander aus. 2. Öffnen Sie das Kontextmenü des letzten Objekts und klicken Sie auf Zuordnung erstellen. Die Zuordnung wird ab dem zuletzt ausgewählten Objekt erstellt. Das letzte Objekt gibt so die Richtung der Zuordnung an. Bei Datenmodellen verläuft die Zuordnung in zwei Richtungen, d. h. eine Zuordnung in beide Richtungen ist möglich. 48 MEGA Business Data

49 Daten modellieren Zuordnung der Datenmodelle Zuordnung löschen Um eine Zuordnung bei einem Objekt zu löschen, gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das betreffende Objekt und wählen Sie Zuordnung entfernen. Sie können eine Zuordnung auch löschen, wenn Sie in der Symbolleiste des Editors auf die Schaltfläche Zuordnungselement löschen klicken. Details der Zuordnungen Die Objekte mit Zuordnungen sind grün markiert. Wenn Sie eins dieser Objekte in der Navigationsbaumstruktur wählen, wird die Zuordnung des Objekts im Detailfenster angezeigt, das sich standardmäßig am unteren Rand des Editors befindet. In dem Fenster werden die Namen der verbundenen Objekte, der Objekttyp und eventuell ein Kommentar aufgeführt. Eigenschaften einer Zuordnung Status der Objekte Um die Eigenschaften einer Zuordnung anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie im Detailfenster des Editors mit der rechten Maustaste auf die Zuordnung und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie in dem nun angezeigten Eigenschaftsfenster auf die Registerkarte Merkmale. Mit Indikatoren wird der Status eines Objekts innerhalb einer Zuordnung angegeben. Die Objekte können folgende Status haben: Gültig Ungültig (wenn ein Objekt eine Zuordnung mit einem Objekt behalten hat, das nicht mehr existiert) Keine Quelle der Zuordnung Wenn Sie ein Objekt in der Baumstruktur eines der Modelle im Editor auswählen, können Sie seine Zuordnung in einem anderen Modell wiederfinden. Um die Zuordnung eines Objekts anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das betreffende Objekt und anschließend auf Abfragen. Im Editor wird das Quellobjekt angezeigt. 49

50 1 Grafik der Zuordnung Um die Grafik einer Zuordnung anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie in der Baumstruktur der Zuordnung die betroffenen Objekte aus. 2. Klicken Sie in der Symbolleiste des Editor auf das Menü Ansicht > Grafikfenster. Im unteren Bereich des Editors wird ein Fenster geöffnet, in dem die Grafik der Objekte sowie die Verbindungen der Zuordnungen dieser Objekte dargestellt werden. Bericht der Zuordnungen Sie können die Details der Zuordnungen der zwei Modelle in einem Dokument generieren. Sie können eine HTML-, Text- oder XML-Datei generieren. Um einen Bericht im HTML-Format eines Zuordnungsbaums zu generieren, gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie Zuordnunsgeditor auf das Menü Extras > Bericht > HTML. Daraufhin wird die entsprechende Datei geöffnet. In der Datei werden die Details der Zuordnungen in Form einer Tabelle aufgeführt. Auf jeder Tabellenzeile wird ein Objekt des Modells mit seiner Äquivalenz in dem anderen Modell aufgeführt. In der Mitte jeder Zeile erscheint der Status der Zuordnung der beiden Objekte. Am Ende des Dokuments wird die Liste der ungültigen Zuordnungen aufgeführt. Beispiel der Zuordnung von Datenmodellen Für verschiedene Bedürfnisse können unterschiedliche Modellierungsebenen in Frage kommen. Nehmen wir das Beispiel zweier Datenmodelle. Ein Datenmodell des Geschäftsbereichs "Verwaltung der Bestellungen (DM)" befindet sich auf der konzeptuellen Ebene. Das Modell beschreibt auf der Ebene des Geschäftsbereichs, wie Bestellungen verwaltet werden müssen. Auf logischer Ebene bietet das Datenmodell "Verwaltung der Bestellungen (Geschäftsstelle)" eine operationelle Vision über die Daten des Informationssystems jedes Büros. In jeweils beiden Modellen sind die Konzepte identisch. Dennoch handelt es sich um unterschiedliche Objekte. Sie können diese beiden Datenmodelle einander zuordnen, um eine bessere Kohärenz der geschäftsspezifischen Bedürfnisse mit den unterstützenden Systemen zu erhalten. Dazu gehen Sie wie folgt vor. 1. Öffnen Sie den Zuordnungseditor. 2. Erstellen Sie einen Zuordnungsbaum. 50 MEGA Business Data

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