Jan David in Tansania

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jan David in Tansania"

Transkript

1 Liebe Familie und Freunde, seit meinem ersten Rundbrief sind nun einige Monate vergangen. Die Zeit vergeht wie im Flug, ich habe viel erlebt und mich gut eingelebt. Meine tansanianische Adresse: Jan David Logos Publishers P.O. Box 1855 Mwanza Tanzania Bis das zweite Klassenzimmer fertig ist, wird ein Teil der Vorschüler im Wohnzimmer unterrichtet Die Schule und meine Aufgabe Endlich haben Johnny und ich unsere Erlaubnis zum Arbeiten erhalten. Es hat viel Mühe und Zeit gekostet, aber nun ist sie da. Die Organisation Logos Tansania, an der ich arbeite, wurde von meinem Gastvater Malaki Bujiku gegründet und wird von ihm geleitet. Die private Schule von Logos, ist mit drei Lehrkräften und einem Klassenzimmer noch sehr klein. Das zweite Klassenzimmer wird jedoch bald fertiggestellt. Noch findet der gesamte Unterricht auf dem Grundstück der Familie Bujiku statt. Allerdings plant Malaki die Schule auf einem zweiten Grundstück zu erweitern. Morgens findet der Vorschulunterricht für drei- bis siebenjährigen Kinder und nachmittags der Nachhilfeunterricht für Grundschüler statt. Ich arbeite seit einigen Wochen an der Schule in einem Nachhilfeprojekt im Fach Englisch. Englisch ist für die Schüler sehr wichtig, da ab dem Schulwechsel nach der siebten Klasse fast ausschließlich in Englisch unterrichtet wird. Das Problem dabei ist, dass die Lehrer oft nicht gut unterrichten oder dass Malaki und ich beim Unterrichten die Schüler mit dem Lerntempo nicht zurechtkommen. Weil Ihnen der Wortschatz fehlt und sie die Aufgaben nicht verstehen, bleibt mancher auf der Strecke. Deshalb bietet unsere Schule dreimal in der Woche Nachhilfe für Kinder und Jugendliche in der 7. Klasse an. Da mir noch Kisuaheli-Praxis fehlt und die Schüler schlechter englisch sprechen, als ich dachte, unterrichten Malaki und ich noch zusammen. So können wir den Lernstoff absprechen und ich lerne die Schüler besser verstehen. Für mich ist das super und ich lerne viel dazu. Anfangs waren es 10 (schüchterne) Schüler nach zwei Wochen 35 (!), die zur Nachhilfe kommen. Die Schüler sind zwar alle in der siebten Klasse, aber elf bis fünfzehn Jahre alt. 1

2 Das liegt daran, dass auch staatliche Schulen vor einigen Jahren Geld kosteten. Manche Eltern, die das Geld nicht hatten, haben deshalb mit der Einschulung ihrer Kinder gewartet. Jetzt ist der Schulbesuch an den staatlichen Schulen für die Eltern kostenfrei und alle Kinder werden im Alter von sechs oder sieben Jahren eingeschult. In tansanischen Grundschulen lernen Schüler viel auswendig und sprechen das Gelernte nach, ohne es zu verstehen. Deswegen sollen sie bei uns lernen, selbst Sätze zu formulieren und verstehen, was sie sagen. Nachdem die Schüler anfangs sehr schüchtern waren, sind sie jetzt lebhaft und motiviert. Sie lernen sehr schnell. Ich bin gespannt darauf, welche Fortschritte sie noch machen werden und arbeite gerne mit ihnen. Das Klassenzimmer wurde von Tag zu Tag voller Meine Gasteltern Malaki und Ombeni Umgebung Mwanza In meinem letzten Rundbrief habe ich ja schon ein wenig von der Umgebung und meinen ersten Eindrücken berichtet. Damals war ich noch etwas erschlagen von den vielen Menschen und der fremden Umgebung. Mittlerweile kenne ich mich in der Stadt recht gut aus und weiß, wo ich Friseur, Supermärkte, Banken oder auch mal eine Pizzeria oder einen Schnellimbiss finde. Johnny und ich haben auch schon öfters als Stadtführer anderen Kurzzeitlern geholfen, die hier Urlaub gemacht oder ihren Einsatz später begonnen haben. Inzwischen haben wir schon mehrere Deutsche in unserem Alter kennengelernt. Es ist schön, sich auszutauschen und die Erfahrungen anderer zu hören. Ich lebe etwa 30 Autominuten außerhalb von Mwanza in einer dörflichen Umgebung. Um in die Stadt zu kommen, nehme ich zunächst ein Pikipiki (Motorrad-Taxi), das bringt mich zur nächsten Hauptstraße an die Bushaltestelle. 2

3 Pikipikis findet man selbst in den kleinsten Dörfern an jeder Straßenecke. Trotz holpriger Straßen fährt man ohne Schutzkleidung mit. Was für Europa unvorstellbar wäre, ist hier aber normal. Der Fahrer hat oft einen Helm und wenn man Glück hat (meistens in den Städten) bekommt man als Fahrgast auch einen. Manchmal fahren auf einem Pikipiki bis zu drei Erwachsene und ein Kind. Gebetsanliegen: Danke für: - die tollen Begegnungen - die bisherige Bewahrung Der Pikipiki-Fahrer unseres Vertrauens heißt Hatari. Er ist ein Freund Malakis. Hatari bedeutet auf Kisuaheli Gefahr. Die Fahrer sind allzeit bereit Sein Name ist nicht vertrauenserweckend, er ist jedoch einer der vorsichtigsten und sichersten Fahrer. Traditionell werden Neugeborene nach den Umständen oder Zeiten benannt, in denen sie geboren werden. Man kann annehmen, dass Hataris Geburt lebensgefährlich für ihn oder seine Mutter war. In christlichen Familien kommt jedoch das Kind häufig bei der Taufe einen zweiten, biblischen Namen. Weil Taxis teuer sind, sind die am meisten verwendeten öffentlichen Verkehrsmittel die Dalladallas (Kleinbusse). In einem Dalladalla ist es meistens sehr, sehr eng. Auch wenn die Fahrzeuge nur Platz für ca schnelle Genesung für Leute haben, finden vor allem morgens und abends 30 Leute Platz darin. Lina, die gerade wegen Dann setzt man sich auch schon mal auf den Reissack oder nimmt sein einer Mittelohrentzündung in Huhn auf den Schoß. Es ist auch selbstverständlich, dass wenn ein Mutter Matyazo ist mit Einkäufen und kleinem Kind beladen einsteigt und es keinen Sitzplätze mehr gibt, dass sich der nächste fremde Fahrgast das Kind auf den Schoß - weiterhin Bewahrung vor setzt und es die Fahrt über unterhält. Das habe ich selbst auch schon Krankheiten erlebt. Die Kleinbusse sind sehr günstig, fahren meist auf den Hauptstraßen und haben eine große Reichweite. Welches Dalladalla in welche Region fährt, erkennt man an den Beschriftungen vorne und hinten am Fahrzeug. Bitten: Fast jedes Dalladalla ist individuell beschriftet 3

4 Ferien und Seminar Am Heiligabend kamen meine Eltern zusammen mit den Eltern von Johanna (auch eine Kurzzeilerin der Neukirchener Mission) zu Besuch. Die die Weihnachtstage verbrachten wir in Mwanza und begannen dann mit unserem deutschsprachiger Guide Emanuel (mit dem wir uns super verstanden) eine Safaritour durch die Serengeti und weitere Parks. Wir besuchten ein historisches Massaidorf und sahen für wenige Minuten bei Moshi den (sonst wolkenverhangenen) Gipfel des Kilimandscharo. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir. Psalm 143, 8 Mit Stephen, einem Freund von mir, den ich bei unserer ersten Safari im September kennengelernt habe, haben wir dann noch das Krankenhaus und Kinderheim in Matyazo (bei Kigoma am Tanganijkasee) besucht. Eine lange, anstrengende Fahrt, auch in der Nacht. Meine Mutter hat dort vor langer Zeit zwei Jahre gearbeitet und gelebt. Heute arbeitet dort eine deutsche Ärztin mit über 100 Mitarbeitern. Es war sehr eindrucksvoll. Wir hatten dann auch noch einige Tage Zeit, uns in und am Tanganijkasee zu erholen. Ein Tag bevor meine Eltern wieder nach Deutschland zurückflogen, besuchten wir noch meine Gastfamilie und meine Eltern konnten Malaki und Ombeni und mein Zuhause in Mwanza kennen lernen. Eine Woche später hatten wir Kurzzeitler für fünf Tage unser Zwischenseminar in einem Gästehaus in Bulima. Dort trafen wir unseren Missionsleiter Thomas, die Familie Schermann, die für vier Jahre in Matyazo leben und arbeiten wird und Rahel, eine Kurzzeitlerin die nun in Dar es Salaam arbeitet. Wir berichteten von unseren Einsatzstellen und tauschten uns über Erfahrungen und Probleme aus. Es war schön alle wieder zu sehen Alle Kurzzeitler und unser Missionsleiter Thomas 4

5 Rückblickend betrachtet vergeht dieses Einsatzjahr, schneller als ich angenommen hatte und ich kann kaum glauben dass ich nun schon mehr als ein halbes Jahr in Tansania bin. Ich bin dankbar, für die vielen liebenswerten Menschen, denen ich hier tagtäglich begegne und, dass ich bis jetzt von schlimmeren Krankheiten verschont geblieben bin. Ich sende euch viele Grüße aus Tansania und wünsche euch einen grippeund erkältungsfreien Frühling! Für die finanzielle Unterstützung meines IJFD herzlichen Dank. Euer Spendenkonto: Neukirchener Mission e.v. IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Zweck: Freiwilligendienste 664 Manchmal unterrichten wir auch im Freien Bei Überweisungen bitte die vollständige Spendenadresse angeben. Spendenbescheinigungen werden dann zu Beginn des Folgejahres erstellt. Die Spende kann steuerlich abgesetzt werden. Hier üben wir mit den Schülern die Begrüßung auf Englisch 5

Brasilianische Straßenkinder update

Brasilianische Straßenkinder update Mai 2015 Brasilianische Straßenkinder update Brasilianische Bürokratie Als wir anfingen mit den Straßenkindern in Sao Luis zu arbeiten, haben wir um ehrlich zu sein viel mehr Probleme mit Leuten in der

Mehr

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte)

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: So lebe ich Mein Name ist Clemens. Ich bin Jahre alt und mein Vater ist Diplomat. Alle drei

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Zentrale Deutschprüfung Niveaustufe A2 Modellsatz Nr. 1 Prüfungsteil Hörverstehen Hörtexte

Zentrale Deutschprüfung Niveaustufe A2 Modellsatz Nr. 1 Prüfungsteil Hörverstehen Hörtexte Teil 1 Schülerclubs Du hörst sechs kurze Gespräche, die in verschiedenen Schülerclubs stattfinden. Schau dir nun zuerst die Liste mit den Schülerclubs A bis G an. Du hast 30 Sekunden Zeit. Höre nun die

Mehr

RUNDBRIEF AUGUST 2015

RUNDBRIEF AUGUST 2015 RUNDBRIEF AUGUST 2015 -Lena Fritzsche- HOLA LIEBER FÖRDERKREIS, nachdem ich jetzt tagelang handylos und ohne Internetanschluss war (ja, so was geht, und zwar ganz gut) habe ich es nun geschafft, mich wieder

Mehr

Erste Eindrücke von Kolumbien

Erste Eindrücke von Kolumbien Erste Eindrücke von Kolumbien Ich heisse Isabelle Beroud, bin 25 Jahre alt und seit März 2015 mit AFS, dank des grosszügigen Stipendiums der Mercator Stiftung für 11 Monate in Kolumbien, um einen Freiwilligeneinsatz

Mehr

Schule für Uganda e.v.

Schule für Uganda e.v. Februar 2015 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Nachdem wir ja schon im November

Mehr

1. Quartalsbericht. Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak

1. Quartalsbericht. Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak 1. Quartalsbericht Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak Als ich mit den ca. 40 anderen deutschen Austauschschülern in Quito ankam, wurde mir bewusst, dass es nur noch ein halbstündiger Flug war, bis ich in

Mehr

Praktikumsbericht Tansania

Praktikumsbericht Tansania Evangelische Religionslehre/Deutsch, M.ed. 2. Semester SoSe 2012 Praktikumsbericht Tansania Vorbereitung Ich habe schon lange nach einem Praktikumsplatz im Ausland gesucht. Dabei orientierte ich mich vor

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

erst einmal viele Grüße aus Ciudad Serdán - Bundesland Puebla in Mexiko. Bin die Sabrina =)

erst einmal viele Grüße aus Ciudad Serdán - Bundesland Puebla in Mexiko. Bin die Sabrina =) Hallo ihr Lieben, erst einmal viele Grüße aus Ciudad Serdán - Bundesland Puebla in Mexiko. Bin die Sabrina =) Ciudad Serdán, meine Gasteltern und ich Ich habe mich schon sehr gut eingelebt. Bin jetzt seit

Mehr

IPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England

IPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England IPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England Die Zusage zum Förderpreis 2014 des International Partnership Programs bekam ich am Samstag, den 21.12.2013. Damals war ich so aufgeregt, dass ich direkt noch

Mehr

Meine lieben Leserinnen und Leser,

Meine lieben Leserinnen und Leser, Meine lieben Leserinnen und Leser, Banfora, Okt. 2014 die Zeit vergeht hier wirklich wie im Flug und ich werde nun beginnen, euch ein wenig von meinen Erlebnissen, Gefühlen und Eindrücken zu erzählen.

Mehr

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:...

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:... Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.)...... 2. trinken wir...... 3. fahren du...... 4.

Mehr

Hilfe für Schüler in Afrika, ein Reisebericht

Hilfe für Schüler in Afrika, ein Reisebericht Hilfe für Schüler in Afrika, ein Reisebericht Bei einer Reise nach Afrika im Jahr 2012 lernten Marga und Karlheinz Wiesheu in Tansania einen örtlichen Reiseleiter Eliud Mangana - kennen, der ihnen vom

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen

Mehr

Anima Serbien. NEUIGKEITEN Dezember 2015 Mirica berichtet.. Das derzeitige Team! Liebe Tierfreunde!

Anima Serbien. NEUIGKEITEN Dezember 2015 Mirica berichtet.. Das derzeitige Team! Liebe Tierfreunde! Pro Anima Serbien NEUIGKEITEN Dezember 2015 Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! Das derzeitige Team! Trotz dass ich immer wieder auf ruhige Monate warte erwies sich dies bisher als unmöglich. Viele von

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

hat uns getestet! www.computercamps.at Computercamps im großen Test!

hat uns getestet! www.computercamps.at Computercamps im großen Test! Es ist Sonntagabend, und Leonie ist schon ganz aufgeregt: Morgen fängt ihr Ferien-Computerkurs an! Eine Woche Lernen mit dem Computer und jede Menge Spaß und Spiel stehen auf dem Programm. Veranstaltungsort

Mehr

Eine Naruto Liebesgeschichte.. <3

Eine Naruto Liebesgeschichte.. <3 Eine Naruto Liebesgeschichte..

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 CODENUMMER:.. SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 Anfänger I. Lies bitte die zwei Anzeigen. Anzeige 1 Lernstudio Nachhilfe Probleme in Mathematik, Englisch, Deutsch? Physik nicht verstanden, Chemie zu schwer?

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Für 5 begabte African Angel Abiturienten des Abschluss Jahrgangs 2015. Stipendien könnten ihnen ein Studium ermöglichen!

Für 5 begabte African Angel Abiturienten des Abschluss Jahrgangs 2015. Stipendien könnten ihnen ein Studium ermöglichen! AFRICAN ANGEL e.v. (Gemeinnütziger Verein) Derendorfer Straße 89 40479 Düsseldorf Tel.: +49 (0)211 55 04 18 76 Tel.: +49 (0)2182 8244256 Fax: +49 (0)211 55 04 18 77 info@african-angel.de www.african-angel.de

Mehr

Neben all der vielen Arbeit haben wir aber auch viel sehen und erleben können. Am ersten Abend haben wir die Reste des alten Dorfes besichtigt.

Neben all der vielen Arbeit haben wir aber auch viel sehen und erleben können. Am ersten Abend haben wir die Reste des alten Dorfes besichtigt. Die Erkundung des Paradieses Neben all der vielen Arbeit haben wir aber auch viel sehen und erleben können. Am ersten Abend haben wir die Reste des alten Dorfes besichtigt. Ein erschreckender Anblick und

Mehr

aus der Armut 12-1 Haketa aus Togo

aus der Armut 12-1 Haketa aus Togo Bildung ist der beste Weg aus der Armut In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird zwar der kostenlose Zugang des grundlegenden Unterrichts gefordert, für die meisten Kinder mit Behinderungen

Mehr

Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten.

Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten. Bericht zum Taiwan Culture and Tour Camp 2008 Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten. Begonnen hat das große

Mehr

Seite 1 von 11 Bei dem folgenden Fragebogen handelt es sich um eine wissenschaftliche Untersuchung der Universität Innsbruck, die dazu beitra in Zukunft bessere Bildungs- und Berufschancen erhalten und

Mehr

II. Prüfungsteil Hörverstehen

II. Prüfungsteil Hörverstehen Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch

Mehr

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel

Mehr

Feedbackformular Au pair

Feedbackformular Au pair Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache

Mehr

Manche Menschen reagieren schlecht... die Kritik.

Manche Menschen reagieren schlecht... die Kritik. 1. Markieren Sie die richtige Antwort Bald hat meine Tante Geburtstag. Ich schenke... ein Bild. ა) ihr ბ) ihm გ) sie დ) ihnen 2. Markieren Sie die richtige Antwort Ich habe... Tag gearbeitet. ა) der ganze

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Praktikumsbericht. Mexiko-Stadt, 30.07.2013

Praktikumsbericht. Mexiko-Stadt, 30.07.2013 Mexiko-Stadt, 30.07.2013 Praktikumsbericht Praktikum an der deutschen Schule, Colegio Alemán Alexander von Humboldt A.C. in Lomas Verdes, Mexiko 04.03.2013-04.06.2013 Philipps-Universität Marburg von Marina

Mehr

und Jugendlicher in Sachsen

und Jugendlicher in Sachsen Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche

Mehr

Rotary Youth Exchange 2011/ Quartalsbericht von Julius Kupfer aus Argentinien. (San Rafael, den 31. Oktober 2011) Liebe Rotarier und Freunde,

Rotary Youth Exchange 2011/ Quartalsbericht von Julius Kupfer aus Argentinien. (San Rafael, den 31. Oktober 2011) Liebe Rotarier und Freunde, Rotary Youth Exchange 2011/2012 1. Quartalsbericht von Julius Kupfer aus Argentinien (San Rafael, den 31. Oktober 2011) Liebe Rotarier und Freunde, ich bin jetzt seit etwas mehr als zwei Monaten hier in

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Tapas, Flamenco, Sonnenschein und fröhliche Menschen - Mein Jahr in Spanien

Tapas, Flamenco, Sonnenschein und fröhliche Menschen - Mein Jahr in Spanien Tapas, Flamenco, Sonnenschein und fröhliche Menschen - Mein Jahr in Spanien Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie vor etwa 2 Jahren der Wunsch in mir hochkam, ein Jahr ins Ausland zu gehen; alles

Mehr

Rundbrief September 2016

Rundbrief September 2016 Rundbrief September 2016 Die neuen Räume haben sich bewährt Nachdem wir nun bereits einige Monate in unseren neuen Räumen unterrichten, können wir voll Freude berichten, dass sich der Umzug gelohnt hat!

Mehr

11. Horst sitzt im Bus. An der nächsten Haltestelle muss er... A. einsteigen B. besteigen C. aussteigen D. steigen

11. Horst sitzt im Bus. An der nächsten Haltestelle muss er... A. einsteigen B. besteigen C. aussteigen D. steigen გერმანული ენა Lesen Sie die Sätze und markieren Sie die passenden Antworten. 1. Die Großeltern schenken...enkel ein Fahrrad zum Geburtstag. A. der B. dem C. den D. des 2. Gestern haben wir in der Disco

Mehr

Erfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg

Erfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg Erfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg Von: Denise Truffelli Studiengang an der Universität Urbino: Fremdsprachen und Literatur (Englisch, Deutsch, Französisch) Auslandaufenthalt in

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Newsletter September 2012. Liebe Freunde von "Hope for Kenyafamily", heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1.

Newsletter September 2012. Liebe Freunde von Hope for Kenyafamily, heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1. Newsletter September 2012 Liebe Freunde von "Hope for Kenyafamily", heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1. Patenschaften 2. Mitgliedschaft 3. Volontariat 4. Waisenhaus 5. Tierfarm 6.

Mehr

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Allgemein Bei dem Frankreichaustausch haben wir viel erlebt, neue Erfahrungen gesammelt und eine andere Kultur kennengelernt. Die Gastfamilien

Mehr

Moskauer Deutsche Zeitung / Moskau, Russland Janina. Kulturwissenschaften B.A. Journalistik 3. Fachsemester

Moskauer Deutsche Zeitung / Moskau, Russland Janina. Kulturwissenschaften B.A. Journalistik 3. Fachsemester Moskauer Deutsche Zeitung / Moskau, Janina Kulturwissenschaften B.A. Journalistik 3. Fachsemester 17.02.2014 28.03.2014 Moskauer Deutsche Zeitung Die Moskauer Deutsche Zeitung hat ihren Sitz in der russischen

Mehr

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4 SPRACHEN Gebührenordnung Sprachkurse Ein Sprachkurs kostet, soweit im Programm nicht anders angegeben, bei einer Mindestbelegung von 10 Teilnehmern (TN) je Kurs 10 TN 15 Abenden 12 Abende 10 Abende 60.-

Mehr

Meine Arbeit als Kinderpflegerin 1. Isabell: Guten Tag Frau Meier. Ich möchte gerne mit Kindern arbeiten. Welche Ausbildung benötige ich dafür?

Meine Arbeit als Kinderpflegerin 1. Isabell: Guten Tag Frau Meier. Ich möchte gerne mit Kindern arbeiten. Welche Ausbildung benötige ich dafür? Meine Arbeit als Kinderpflegerin 1 Isabell ist bald mit der Mittelschule fertig und sucht nach einem Ausbildungsplatz, bei dem sie mit Kindern arbeiten kann. Sie besucht einen Kindergarten und spricht

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Thema zum Sprache Thema Schule Jugend auf dem Lande

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Thema zum Sprache Thema Schule Jugend auf dem Lande Fotos: Hans Peter Merten/DZT, Jens Görlich/Lufthansa 1. Gruppenarbeit. Sie haben 1000 Euro in der Lotterie gewonnen. Jetzt planen Sie eine Reise nach Deutschland. Schreiben Sie auf: a) Welche Städte, Sehenswürdigkeiten

Mehr

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit.

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit. Hörverstehen Höre zu. Was ist richtig (r)? Was ist falsch (f)? Höre den Dialog zweimal und markiere. 0. Anja möchte am Nachmittag in die Stadt gehen. r 1. Das Wetter ist nicht schön. 2. Sie möchte ins

Mehr

(aus dem Vorwort für Kinder, in: AB HEUTE BIN ICH STARK- VORLESEGESCHICHTEN, DIE SELBSTBEWUSST MACHEN, ISBN )

(aus dem Vorwort für Kinder, in: AB HEUTE BIN ICH STARK- VORLESEGESCHICHTEN, DIE SELBSTBEWUSST MACHEN, ISBN ) Interview für Kinder 1 Liebe Kinder, vorgelesen zu bekommen ist eine tolle Sache! Die Erwachsenen müssen sich ganz auf Euch einlassen, sich ganz für Euch Zeit nehmen. Wenn sie es richtig machen wollen,

Mehr

KOLUMBIEN MEIN LEBEN EIN LIED GEHT UM DIE WELT. ...meine unmittelbaren Nachbarn, Freunde meiner Kinder... Rundbrief MÄRZ 2008

KOLUMBIEN MEIN LEBEN EIN LIED GEHT UM DIE WELT. ...meine unmittelbaren Nachbarn, Freunde meiner Kinder... Rundbrief MÄRZ 2008 KOLUMBIEN MEIN LEBEN EIN LIED GEHT UM DIE WELT...meine unmittelbaren Nachbarn, Freunde meiner Kinder... Rundbrief MÄRZ 2008 Liebe Freunde in aller Welt! Der erholsame und ereignisreiche Deutschlandurlaub

Mehr

Die Chancenstiftung Bildungspaten für Deutschland

Die Chancenstiftung Bildungspaten für Deutschland Die Chancenstiftung Bildungspaten für Deutschland Die ungleichen Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen gehören zu den größten Herausforderungen für unser Land. Jedes Kind sollte eine gerechte Chance

Mehr

Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000)

Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000) Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000) Das war meine erste Auslandsreise. Ich habe auf sie sehr gern gewartet und ich habe getraeumt von dem Treffen mit unseren deutschen Freunden. Nachdem wir

Mehr

Zentrum für Kinderrechte Child Rights Advocacy Centre CRAC

Zentrum für Kinderrechte Child Rights Advocacy Centre CRAC Zentrum für Kinderrechte 2013-2014 Child Rights Advocacy Centre CRAC Enabling the disabled Integration durch Förderung Bei ihrer Arbeit im CRAC haben MitarbeiterInnen von CARDS erfahren, dass es auf dem

Mehr

Bundes-Freiwilligen-Dienst (BuFDi) an der Astrid Lindgren-Schule Sebastian

Bundes-Freiwilligen-Dienst (BuFDi) an der Astrid Lindgren-Schule Sebastian Sebastian Mein Name ist Sebastian Heuser, kurz Basti. Ich bin 19 Jahre alt und wohne in Kehl. Ich mache seit September mit großer Freude ein Bundesfreiwilligendienst in der HS3 der Astrid Lindgren Schule.

Mehr

1. Monat in Australien

1. Monat in Australien 1. Monat in Australien Mein Austauschjahr begann am 22. Juli 2011 als ich von Zürich über Dubai und Sydney nach Canberra geflogen bin. Nach 20 Stunden reiner Flugzeit und verschobenem Flug von Sydney nach

Mehr

Erfahrungsbericht zum Auslandsaufenthalt in Mwanza, Tansania

Erfahrungsbericht zum Auslandsaufenthalt in Mwanza, Tansania Auslandserfahrungen in Tansania - Unterrichten an einer Grundschule, reisen, leben und mehr Erfahrungsbericht zum Auslandsaufenthalt in Mwanza, Tansania Den Aufenthalt in Tansania habe ich im Rahmen der

Mehr

Seit 1998 leben die Scheytts in Rumänien, um die wachsende Arbeit vor Ort besser unterstützen und koordinieren zu können.

Seit 1998 leben die Scheytts in Rumänien, um die wachsende Arbeit vor Ort besser unterstützen und koordinieren zu können. Das Ehepaar Scheytt Gotthold und Maja Scheytt haben die Arbeit in Rumänien gegründet. Immer schon verbanden sie eine Ehrfurcht und einen tiefen Glauben an Gott mit sozialer Verantwortung. Die Geschichte

Mehr

Ein Jahr ganz anders erleben

Ein Jahr ganz anders erleben Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst

Mehr

Folgende Tätigkeiten bzw. Aufgabengebiete habe ich bei der Sprachschule ausgeführt.

Folgende Tätigkeiten bzw. Aufgabengebiete habe ich bei der Sprachschule ausgeführt. Auslandspraktikum Malta 2011 Mein 7-wöchiges Auslandspraktikum habe ich im Sommer 2011 in Malta absolviert. Meine Arbeitsstelle war die eie-group in San Gwann. Das ist eine Schule, die Sprachunterricht,

Mehr

Rolf Schraut Städtisches Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium Mönchengladbach

Rolf Schraut Städtisches Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium Mönchengladbach Rolf Schraut Städtisches Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium www.math-nat.de 41065 Mönchengladbach Abiturrede 1960 (21. März 1960) Sehr geehrter Herr Oberstudiendirektor! Liebe Eltern! Wertes

Mehr

Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici

Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici Wie ich in meinem 1. Bericht bereits erzählt habe, bin ich in Taischung (chinesisch Táizhong) in Taiwan. Meine erste Gastfamilie hat

Mehr

Level 3 Überprüfung (Test A)

Level 3 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar WIR SPRECHEN DEUTSCH Alle sprechen Deutsch miteinander. Dies ist die Regel für alle Schüler und Lehrer auf der Herbert-Hoover-Schule in Berlin. Mehr als 90 Prozent der Schüler sind Ausländer oder haben

Mehr

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Margit wird jeden Morgen um sieben Uhr wach. Sie sitzt müde im Bett und beginnt sich allein anzuziehen. Das ist schwer für sie. Sie braucht dafür sehr lange Zeit. Dann

Mehr

Impressionen aus zehn Jahren Sozialarbeit und Seelsorge der Heilsarmee für Frauen aus dem Sexgewerbe

Impressionen aus zehn Jahren Sozialarbeit und Seelsorge der Heilsarmee für Frauen aus dem Sexgewerbe Cornelia Zürrer Ritter Rotlicht-Begegnungen Impressionen aus zehn Jahren Sozialarbeit und Seelsorge der Heilsarmee für Frauen aus dem Sexgewerbe Bestellungen unter http://www.rahab.ch/publikationen.php

Mehr

Kinderheim in Pokhara, Nepal

Kinderheim in Pokhara, Nepal Kinderheim in Pokhara, Nepal Das CWA Kinderheim in Nepal ist eine Non-Government-Organisation (NGO) und beim Social Welfare Council in Kathmandu unter der Nr. 12125 registriert. Das Kinderheim der CHILDREN

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache EINSTUFUNGSTEST B1 Deutsch als Fremdsprache Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule

Mehr

HORIZONTE - Einstufungstest

HORIZONTE - Einstufungstest HORIZONTE - Einstufungstest Bitte füllen Sie diesen Test alleine und ohne Wörterbuch aus und schicken Sie ihn vor Kursbeginn zurück. Sie erleichtern uns dadurch die Planung und die Einteilung der Gruppen.

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern

Mehr

Karibu sana Tanzania

Karibu sana Tanzania Karibu sana Tanzania Alles begann bereits vier Wochen vor unserem eigentlichen Reiseantritt auf dem Vorbereitungsseminar in Bonn. Hier lernten wir zum ersten Mal unsere Gruppe persönlich kennen und wurden

Mehr

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit

Mehr

Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina*

Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* 1 Vor fünf Jahren hatte mein Vater seinen ersten Tumor. Alles fing mit furchtbaren Rückenschmerzen an. Jeder Arzt, den wir besuchten, sagte was anderes.

Mehr

Was alles nach einem 16 Verbrennungsunfall passiert

Was alles nach einem 16 Verbrennungsunfall passiert Was alles nach einem 16 Verbrennungsunfall passiert Meine Mutter hat für mich aufgeschrieben, was mit mir nach meiner Einlieferung in das Krankenhaus geschah. Viel hatte ich davon nicht mitbekommen, da

Mehr

Eine Weihnachtskarte für jedes Licht...

Eine Weihnachtskarte für jedes Licht... Eine Weihnachtskarte für jedes Licht... Die von Julia Hanisch gestalteten Weihnachtskarten 2015 Motiv: Maßwerk Ulmer Münster Ein Stück Ulmer Münster zum Verschenken: Passend zum 125-jährigen Jubiläum zeigen

Mehr

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren

Mehr

2. Woran erkenne ich Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten?

2. Woran erkenne ich Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten? Inhalt 1. Kennen Sie das?......................................... 7 2. Woran erkenne ich Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten?.. 9 3. In welchem Alter werden Lese-Rechtschreibschwierigkeiten sichtbar?..............................................

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Die ev. Jugendhilfe an der Kilianschule

Die ev. Jugendhilfe an der Kilianschule Tel. 02374/9349-0 Fax 02374/9349-30 E-Mail: sekretariat@kilianschule.de w w w. k i l i a n s c h u l e. d e Die ev. Jugendhilfe an der Kilianschule Der kleine Kilian hat es nicht leicht. Eine erfundene

Mehr

Mega unnötig meiner Meinung nach

Mega unnötig meiner Meinung nach Mambo, das ist dann also Rundbrief NR. 4. Es ist einiges passiert seit dem letzten. In Deutschland hat man uns gesagt, wir sollten besser nicht zu viel in den ersten Rundbriefen berichten, weil uns sonst

Mehr

Német nyelvi verseny 2011. november 14. 8. osztály

Német nyelvi verseny 2011. november 14. 8. osztály Német nyelvi verseny 2011. november 14. 8. osztály Név: Iskola:. Felkészítőtanár:.. Pontszám:... I/1. Sehen Sie sich den Film an und kreuzen Sie die richtige Lösung an! (4P.) Wo findet der Hip-Hop Kurs

Mehr

Kinderheim in Pokhara, Nepal

Kinderheim in Pokhara, Nepal Kinderheim in Pokhara, Nepal Das CWA Kinderheim in Nepal ist eine Non-Government-Organisation (NGO) und beim Social Welfare Council in Kathmandu unter der Nr. 12125 registriert. Das Kinderheim der CHILDREN

Mehr

Praktikumsbericht über mein Praktikum an der German International School Sydney vom 21.07.2014 bis zum 19.09.2014

Praktikumsbericht über mein Praktikum an der German International School Sydney vom 21.07.2014 bis zum 19.09.2014 Mit Beginn des neuen Schuljahrs am 21. Juli 2014 habe ich mein Praktikum an der German International School Sydney begonnen und in unterschiedlichen Bereichen der Schule mitgewirkt. Besonders hervorzuheben

Mehr

Wie wir mal Weihnachten gerettet haben

Wie wir mal Weihnachten gerettet haben Sabine Lipan Wie wir mal Weihnachten gerettet haben Mit Illustrationen von Sasha Zilberman Peter Hammer Verlag Wie alles sehr merkwürdig ist Es ist Mittwoch, der 23. Dezember. Ein ganz schlechtes Datum,

Mehr

Peru-Erfahrungsbericht Feb-Apr 2008 Huaraz und Cajamarca

Peru-Erfahrungsbericht Feb-Apr 2008 Huaraz und Cajamarca Peru-Erfahrungsbericht Feb-Apr 2008 Huaraz und Cajamarca Wie viele andere auch hatte ich schon während des Studiums den Wunsch in einem Entwicklungsland Hilfe zu leisten und fremde Kulturen und Mentalitäten

Mehr

Eurolingua Deutsch I, Neue Ausgabe Teilband 2 / Einheit 10: Von morgens bis abends

Eurolingua Deutsch I, Neue Ausgabe Teilband 2 / Einheit 10: Von morgens bis abends Übung 1 Wie heißen die Berufe? Lesen Sie die Tätigkeiten und ergänzen Sie die Namen der Berufe. Au Bä Bank Bü Ho Kö Kran Leh Pi Ta Tisch cha chin cker fach fah frau kauf kauf ken ker ler lot mann mann

Mehr

Bericht aus Bordeaux Auftaktveranstaltung des Comenius-Projektes: Learning outdoors Europe beyond the classroom

Bericht aus Bordeaux Auftaktveranstaltung des Comenius-Projektes: Learning outdoors Europe beyond the classroom Bericht aus Bordeaux Auftaktveranstaltung des Comenius-Projektes: Learning outdoors Europe beyond the classroom Vom 17.11. 22. 11. 2013 waren wir in Bordeaux um dort unsere Partnerschulen kennen zu lernen.

Mehr

Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso

Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso Und spür ich eine neue Liebe Und spür ich eine neue Liebe, die alte ist doch kaum dahin. Wo ist die Zeit geblieben, in der mein Herz noch an Dir hing? Was soll

Mehr

Erhebungsbogen. Straße Hausnummer Postleitzahl Ort

Erhebungsbogen. Straße Hausnummer Postleitzahl Ort -1/7- Dr.med.Ulrich Kraft Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Ernährungsmedizin Buttlarstr.20, 36039 Fulda Tel. 0661-48 01 24 22 Fax 0661-48 01 24 24 Email: mein-kinderarzt@arcor.de www.ulrich-kraft.de

Mehr

IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Au-pair-Beratung/-Vermittlung/-Begleitung - Fachverband im Deutschen Caritasverband -

IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Au-pair-Beratung/-Vermittlung/-Begleitung - Fachverband im Deutschen Caritasverband - QS 26 (Au pair) IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Nürnberg e.v. Harmoniestr. 16 90489 Nürnberg IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Au-pair-Beratung/-Vermittlung/-Begleitung - Fachverband im Deutschen

Mehr

4 Job Daily routine (Tagesablauf)

4 Job Daily routine (Tagesablauf) 1 Introducing yourself, your country, city (Vorstellung) Ich heiße komme aus Ägypten, wohne in Kairo und bin 21 Jahre alt. Ich bin noch Student(in). Ich studiere an der GUC. Ich spreche Arabisch, Englisch

Mehr

1. Quartalsbericht. Helena Sandel, FCV Peru, Cuzco; Kindergarten Llaquepata

1. Quartalsbericht. Helena Sandel, FCV Peru, Cuzco; Kindergarten Llaquepata 1. Quartalsbericht Helena Sandel, FCV Peru, Cuzco; Kindergarten Llaquepata Nach fast drei Monaten und einigen Anfangsschwierigkeiten in allen Bereichen des Lebens, habe ich mich in Cuzco, Peru eingelebt

Mehr