Verwaltung und Personal

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1 Verwaltung und Personal Unsere Mitarbeiter Das Landratsamt Bayreuth beschäftigt am in der sog. Kernverwaltung und bei den Kreiseinrichtungen insgesamt 371 Mitarbeiter/innen, die sich wie folgt zusammensetzen: Bedienstete des Landkreises Freistaates Gesamt Bayreuth Bayern Tarifbeschäftigte (vormals Angestellte und Arbeiter) Beamte Aushilfsbeschäftigte 6-6 ABM-Kräfte Nebenamtliche Lehrkräfte 3-3 Zivildienstleistende Nachwuchskräfte Amtlich bestellte Tierärzte und Fleischbeschauer Gesamt Hiervon befinden sich in: Sonderurlaub (2), Elternzeit (7) und der Freistellungsphase der Altersteilzeitarbeit (9). Ferner sind 14 Mitarbeiter/innen dem Jobcenter Bayreuth Land zur Dienstleistung zugewiesen sind. Work-Life-Balance-orientierte Unternehmenskultur Das Landratsamt füllt das Wort flexible Arbeitszeiten mit Leben Jahresarbeitszeitkonto, Job-Sharing, Telearbeit und Home-Office sind ebenso Teil der neuen Philosophie des Hauses wie unterschiedlichste Teilzeitregelungen (z. B. Ganztagsarbeit an fünf Tagen innerhalb von 2 Wochen sowie alternierende Arbeitszeit vormittags oder nachmittags). Zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf können insbesondere junge Eltern Tele- und Wohnraumarbeit in Anspruch nehmen. Auf diese Weise können die individuellen Erfordernisse familiärer Betreuungsarbeit mit dienstlichen Aufgaben in Einklang gebracht werden. Ein Dokumentenmanagementsystem, kurz elektronische Akte, ermöglicht es, von zu Hause aus auf alle am eigenen Arbeitsplatz zur Verfügung stehenden Unterlagen zuzugreifen und die anstehenden Arbeiten zu erledigen. Gegenwärtig nutzen drei Mitarbeiterinnen die Möglichkeit der Wohnraum- und Telearbeit. 10

2 Der Jugend eine berufliche Zukunftsperspektive geben Die praxis- und berufsorientierte Ausbildung der Nachwuchskräfte liegt Landrat Hübner sehr am Herzen. Im Jahr 2011 konnte er vier neue Auszubildende des Landkreises im Landratsamt begrüßen. Zudem wies die Regierung von Oberfranken dem Landratsamt vier Beamtenanwärter bzw. Aufstiegsbeamte zur Ausbildung zu. Die qualitätsorientierte und zielgerichtete Ausbildung im Haus wurde erneut dadurch unterstrichen, dass vier Prüflinge ihre Abschluss- bzw. Qualifikationsprüfungen mit einer vorderen Platzziffer abschließen konnten. Mit dem beruflichen Nachwuchs unterwegs Landrat Hermann Hübner besuchte mit den zwölf Nachwuchskräften im Rahmen zweier Informationsfahrten Einrichtungen des Landkreises und seiner Zweckverbände. Die Informationsbesuche führten sie unter anderem zum Kreisbauhof nach Weidenberg, zum Freilandmuseum Grassemann, zum Fichtelsee, zu den Seilschwebebahnen und der Rodelbahn am Ochsenkopf sowie zur Tourismuszentrale Fichtelgebirge e.v. in Fichtelberg. Landrat Hübner mit den Auszubildenden am Freilichtmuseum Grassemann....und am Fichtelsee. 11

3 Werben um die besten Köpfe Teilnahme an der 10. Ausbildungsmesse 12

4 Im Bild: Landrat Hermann Hübner und Bayreuths Oberbürgermeister Dr. Michael Hohl am Stand des Landratsamtes Im neuen, ansprechenden Design präsentierte sich der Landkreis bei der 10. Bayreuther Ausbildungsmesse gemeinsam mit der Berufsfachschule für Hotelmanagement und der Hotelfachschule Pegnitz, um sich einem interessierten Publikum vorzustellen. Bei geschätzten Besuchern war der Stand des Landkreises neben weiteren 124 Ausstellern während der gesamten Messe stark frequentiert. Die Besucher (insbesondere Jugendliche und deren Eltern) wurden vom eigenen Ausbildungsnachwuchs eingehend über den Ausbildungsablauf der angebotenen Ausbildungsberufe, das Auswahlverfahren des Bayerischen Landespersonalausschusses sowie den weiteren beruflichen Werdegang informiert. Für 2012 stellt der Landkreis drei Ausbildungsplätze (Ausbildung zum / zur Verwaltungsfachangestellten bzw. Verwaltungsfachwirt/in und Straßenwärter/in) bereit. Girls Day und Boys Day im Landratsamt Zum 10. Mal beteiligte sich der Landkreis Bayreuth am alljährlichen Aktionstag für Mädchen, der in diesem Jahr erstmals auch für Jungen angeboten wurde. Landrat Hübner konnte dazu 20 interessierte Jugendliche begrüßen. Im Rahmen des Boys Days sollen Jungen und junge Männer angesprochen werden, Berufe im sozialen, pflegerischen und erzieherischen Bereich zu ergreifen, während der Girls Day Mädchen und junge Frauen ermuntern soll, technische und naturwissenschaftliche Berufe zu ergreifen. 13

5 Gemeindebesuche Seit seinem Amtsantritt im Mai 2008 hat Landrat Hübner 20 von 33 Gemeinden im Landkreis einen Informationsbesuch abgestattet standen die Gemeinden Warmensteinach, Mistelgau, Glashütten, der Markt Weidenberg sowie die Städte Betzenstein und Goldkronach auf dem Programm. Gemeinde Warmensteinach Landrat Hermann Hübner bei seinem Eintrag in das Goldene Buch der Gemeinde Warmensteinach (daneben 1. Bürgermeister Andreas Voit) Gemeinde Mistelgau Kennametal-Werkleiter Dr. Hans-Günter Prengel (rechts) erläutert Landrat Hermann Hübner Materialien, die von dem Unternehmen gefertigt werden. 14

6 Stadt Betzenstein Landrat Hübner und 1. Bürgermeister Claus Meyer bei einem Rundgang, vorbei an den Sanierungsbaustellen sowie an Gebäuden und Plätzen, die im Rahmen der Dorferneuerung vor ihrem Abschluss stehen Markt Weidenberg Landrat Hermann Hübner und 1. Bürgermeister Hans Wittauer in der Obstkelterei Rauh 15

7 Gemeinde Glashütten Der Landkreischef mit Bürgermeister Werner Kaniewski (rechts daneben), sowie Gemeinderäten aus Glashütten. Stadt Goldkronach Landrat Hübner und Bürgermeister Exner bei der Besichtigung des landwirtschaftlichen Betriebes Popp in Forthof 16

8 Landräte auf Tour Bayreuther Landrat trifft auf Neustädter Landrat Simon Wittmann und Interessant, was Pater Benedikt seinen beiden Gästen und Bürgermeister Nickl zur Geschichte der Klosterkirche Speinshart erläutert. 17

9 In gut nachbarschaftlichem Miteinander hat sich Landrat Hermann Hübner über die Landkreisgrenzen hinweg mit seinem Neustädter Kollegen Landrat Simon Wittmann zu einem Austausch getroffen. Der Audi des Bayreuther Landrats mit dem Kennzeichen LR 1000 parkte am frühen Vormittag neben dem BMW des Neustädter Landrats mit dem Kennzeichen WS 200 auf dem herbstfarbenverzauberten Idyll der Tauritzmühle, Gemeinde Speichersdorf. Die beiden Landräte im Gespräch am großen Rußweiher bei Eschenbach/Opf. Bei eher kühlen Temperaturen begrüßte Landrat Hermann Hübner seinen Neustädter Kollegen, Bürgermeister Manfred Porsch und den FGV-Vorsitzenden Siegfried Schäller. Augenzwinkernd zu Simon Wittmann vermutete Landrat Hübner die am Himmel ziehenden Regenschwaden aus der Oberpfalz. Freude über den kürzlich eröffneten Wassererlebnisplatz bei der Tauritzmühle. Rechts: Siegfried Schäller, daneben Manfred Porsch, 1. Bürgermeister der Gemeinde Speichersdorf Anschließend ging es bei dem erstmaligen Zusammentreffen dieser Art zum Kloster Speinshart, wo Pater Benedikt (der mit allen Einzelheiten der Klostergeschichte vertraut scheint) die Klosterkirche wie die übrigen sanierten und noch zu sanierenden Gebäudeteile der gesamten Klosteranlage vorstellte. Seit den 90er Jahren wird die gesamte Anlage mit weit über 20 Mio. Euro generalsaniert; die Fertigstellung ist für 2015 vorgesehen. Gut angelegtes Geld für dieses herausragende Kleinod, das weit über die Region hinaus strahlt, waren sich die Landräte einig. Ebenso beeindruckt zeigten sie sich von der anschließenden Betriebsbesichtigung der Firma Novem in Vorbach mit über 1000 Beschäftigten, die überwiegend aus den beiden Landkreisen Neustadt/Waldnaab und Bayreuth kommen. Interessiert betrachten die beiden Landräte und stv. Bürgermeisterin der Gemeinde Vorbach Angelika Thurn die von der Firma Novem in Vorbach für den Fahrzeuginnenraum produzierten hochwertigen Zierteile und dekorativen Funktionselemente. 18

10 den Amberg-Sulzbacher Landrat Richard Reisinger Du willst ja net rutschen?, wandte sich 1. Bürgermeister Manfred Thümmler an Richard Reisinger beim Rundgang mit Hermann Hübner im CabrioSol in Pegnitz. Große Begeisterung, als das Dach über dem Bad aufgeht. Ja, das ist schon gigantisch, das ist zweifellos die Zukunft, gestand Bade-Freak Richard Reisinger, der jeden zweiten Tag im nur 200 m vom Landratsamt entfernten Kurfürstenbad schwimmt. Von dieser Sportlichkeit ließ sich Hermann Hübner anstecken: Handtücher haben wir immer dabei im Dienstwagen, aber Badehose! Trotz kühler Temperaturen zeigte der Bayreuther Landkreischef dann aber im Naturbad Königstein Mut und streckte die Füße ins kühle Nass. 19

11 Bei Ihrer Premierenreise begaben sich die Landräte Hermann Hübner und Richard Reisinger auch in das Wildgehege am Hufeisen im Veldensteiner Forst und nach Michelfeld zur Regens-Wagner-Stiftung, wo eine umfassende Klostersanierung ansteht. Es gibt bei den Landkreisen Amberg-Sulzbach und Bayreuth viele Verflechtungen, sogenannte Grenzwanderungen, meinte Richard Reisinger. Er bezog sich auf die Berufspendler, die Touristen und die gemeinsamen Projekte, die etwa auch in der Frankenpfalz kommuniziert werden. Beide Landkreise haben knapp Einwohner und die Probleme auf Landkreisebene gleichen sich - und beide sind seit drei Jahren neu im Amt. 20

12 Der Kreistag Mitglieder Albert, Bernd Bad Berneck CSU Bäuerlein, Ludwig Aufseß CSU Böhmer, Hans Pegnitz CSU Brendel-Fischer, Gudrun (MdL) Heinersreuth CSU Dörfler, Günter Weidenberg CSU Engelbrecht, Hans Weidenberg CSU Funk, Hans Pegnitz CSU Hempfling, Wolfgang Pegnitz CSU Herrmann, Arno Warmensteinach CSU Herzing, Manfred Plankenfels CSU Koschyk, Hartmut (MdB) Goldkronach CSU Lang, Katrin Creußen CSU Lindner, Paul Waischenfeld CSU Mild, Harald Creußen CSU Müller, Richard Hummeltal CSU Pöllmann, Günter Mehlmeisel CSU Reinert-Heinz, Christa Weidenberg CSU Richter, Heinrich Mistelgau CSU Schwarzmann, Hans Hollfeld CSU Thümmler, Manfred Pegnitz CSU Vogel, Günther Speichersdorf CSU Weigel, Lissi Goldkronach CSU Hoppert, Günther Goldkronach SPD bis Dötsch, Hans Heinersreuth SPD ab John, Katharina Bad Berneck SPD Kaniewski, Werner Glashütten SPD Kölbl, Günter Weidenberg SPD Lothes, Karl Pegnitz SPD Mildner, Werner Pegnitz SPD Schlegel, Harald Gefrees SPD Unglaub, Stephan Bischofsgrün SPD Wagner, Sonja Pegnitz SPD Wenzel, Sigrid Gefrees SPD Zeitler, Peter Weidenberg SPD Kleißl-Keil, Anneliese Pegnitz GU Meyer, Helmut Pegnitz GU Neumeister, Manfred Hollfeld GU Pietsch, Norbert Speichersdorf GU Raab, Helga Pegnitz GU Barwisch, Karin Hollfeld FWG Bauer, Christa Pegnitz FWG Birner, Georg Mistelgau FWG Frühbeißer, Stefan Pottenstein FWG Graf, Helmut Pegnitz FWG Hümmer, Hans Pegnitz FWG Hümmer, Klaus Eckersdorf FWG Meyer-Gollwitzer, Martina Weidenberg FWG Pirkelmann, Edmund Waischenfeld FWG Porsch, Manfred Speichersdorf FWG Wittauer, Hans Weidenberg FWG Herrmannsdörfer, Gerhard Emtmannsberg JL Kreutzer, Hans BadBerneck JL Röhm, Georg Hollfeld JL Täuber, Markus Hollfeld JL Thiem, Thomas Waischenfeld JL Degen, Wolfgang Hollfeld WG Goldfuß, Luise Plankenfels WG Lappe, Karl Mistelgau WG Motschenbacher, Georg Hollfeld WG Schramm, Christian Hollfeld WG ab Schatz, Michael Hollfeld WG Prof. Dr. Hiery, Hermann Weidenberg FDP Als Kreisrat vereidigt Christian Schramm Kreisrat Schramm ist zudem Mitglied im Personalausschuss, im Rechnungsprüfungsausschuss sowie Stellvertreter im Ausschuss für Fragen der Kultur, des Schulwesens und des Sports wie auch im Zweckverband Gesamtschule Hollfeld. In der Sitzung des Kreistages vom vereidigte Landrat Hübner den Hollfelder Christian Schramm als Nachfolger für den verstorbenen Kreisrat Georg Motschenbacher. 21

13 Der Kreistag in der Bundeshauptstadt Auf Einladung des Staatssekretärs beim Bundesfinanzministerium und Bundestagsabgeordneten, Kreisrat Hartmut Koschyk, besuchten Landrat Hermann Hübner und rund 40 Kreisrätinnen und -räte des Landkreises Bayreuth die Bundeshauptstadt. Die Besuchergruppe im Finanzministerium mit Staatssekretär Hartmut Koschyk und Landrat Hermann Hübner Landrat Hübner bedankte sich bei MdB Hasselfeld für ihre kommunalpolitischen Ausführungen; daneben der Initiator des Treffens, Staatssekretär Hartmut Koschyk 22

14 Haushalt des Landkreises Niedrigster Kreisumlagenhebesatz in Oberfranken Auch im Haushaltsjahr 2011 hat der Landkreis mit 41 %-Punkten den niedrigsten Kreisumlagenhebesatz in Oberfranken. Die Spanne bei den Kreisumlagenhebesätzen reicht bis 54 %-Punkte. Im Interesse unserer Kommunen wurde trotz der erheblichen Anhebung der Bezirksumlage um 3,9 %-Punkte auf die Erhöhung des Hebesatzes verzichtet. Ausgehend vom durchschnittlichen oberfränkischen Kreisumlagenhebesatz in Höhe von 48,2 %-Punkten haben die Landkreiskommunen einen zusätzlichen finanziellen Spielraum von rund 5 Mio. erhalten. Der Landkreis Bayreuth nahm dazu jedoch in Kauf, dass der dritte doppische Haushalt mit einem Jahresfehlbetrag von 3,73 Mi. abschloss. Dies war nur aufgrund des erwirtschafteten Überschusses des Jahres 2009 sowie gewisser Einsparungen aus dem Jahre 2010 möglich. Für die eigenen Investitionsmaßnahmen war eine Kreditermächtigung in Höhe von 3,7 Mio. nötig. Mit Ablauf des Jahres 2011 wird dadurch die Pro-Kopf- Verschuldung voraussichtlich bei 353 /Einwohner liegen. 23

15 Keine Entspannung bei Gemeindehaushalten Die finanzielle Situation der kommunalen Haushalte hat sich in 2011 so gut wie nicht verbessert. Dies ist zum Teil noch auf die Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise 2008/2009 zurückzuführen. Dadurch wurden die Gemeinden, Städte und Märkte nämlich deutlich härter getroffen als der Bund und die Länder. Die Mehreinnahmen aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwungs werden nur eingeschränkt und teilweise durch komplizierte Ausgleichsverfahren weitergereicht. Immer mehr Kommunen haben Schwierigkeiten, ihren Haushalt auszugleichen. So müssten im Landkreis Bayreuth 2011 vier Kommunen eine Zuführung vom Vermögenshaushalt an den Verwaltungshaushalt tätigen, also Investitionsmittel einsetzen, um die laufenden Geschäfte finanzieren zu können. 16 Kommunen konnten 2011 die gesetzliche Mindestzuführung in Höhe der ordentlichen Tilgungen an den Vermögenshaushalt nicht erwirtschaften. Zwei Kommunen müssen nach den Vorgaben der vorläufigen Haushaltsführung (ohne genehmigten Haushalt) wirtschaften. Eine freie Finanzspanne ergibt sich bei 17 Kommunen (vier mehr als 2010). Die Verschuldung der 33 Kommunen zum stieg gegenüber dem Vorjahr um 1,08 % auf insgesamt ,00. Hierbei sind die Beteiligungen an den Schul- und Zweckverbänden, Eigenbetrieben sowie die Salden aus den Finanzierungsverträgen, die extern geführt werden, nicht berücksichtigt. Verschuldung aller Gemeinden des Lkr. Bayreuth 1984 bis 2010 (zum )

16 Bevölkerungsstand Stand Ort Einwohner 1. Bürgermeister Ahorntal Herbert Dannhäußer Aufseß Ludwig Bäuerlein Bad Berneck i. Fichtelgebirge St Jürgen Zinnert Betzenstein St Claus Meyer Bindlach Gerald Kolb Bischofsgrün Stephan Unglaub Creußen St Harald Mild Eckersdorf Sybille Pichl Emtmannsberg Thomas Kreil Fichtelberg Josè-Ricardo Castro Riemenschneider Gefrees St Harald Schlegel Gesees Reinhard Sammer Glashütten Werner Kaniewski Goldkronach St Günther Exner Haag 928 Horst Rauh Heinersreuth Hans Dötsch Hollfeld St Karin Barwisch Hummeltal Richard Müller Kirchenpingarten Klaus Wagner Mehlmeisel Günter Pöllmann Mistelbach Bernhard Rümpelein Mistelgau Georg Birner Pegnitz St Manfred Thümmler Plankenfels 867 Luise Goldfuß Plech M Karl Heinz Escher Pottenstein St Stefan Frühbeißer Prebitz Hans Freiberger Schnabelwaid M 992 Hans Walter Hofmann Seybothenreuth Hans Unterburger Speichersdorf Manfred Porsch Waischenfeld St Edmund Pirkelmann Warmensteinach Andreas Voit Weidenberg M Hans Wittauer

17 Bestandsaufnahme im Landkreis Bayreuth Die Europäische Union hat für 2010/11 für alle Mitgliedsstaaten eine Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung den Zensus angeordnet. Bei dieser umgangssprachlich oft Volkszählung genannten Erhebung handelt es sich um eine Art Inventur für das ganze Land. Zur Bearbeitung der Zählergebnisse wurde im Landratsamt eine so genannte Kommunale Erhebungsstelle eingerichtet (Leitung: Franziska König), die personell, räumlich als auch organisatorisch von der eigentlichen Verwaltung getrennt ist. Mit ersten Zensus-Ergebnissen ist voraussichtlich 2012 zu rechnen. ZENSUS in Kürze insgesamt eingesetzte Interviewer 90 Anzahl der durchgeführten Schulungen 7 Haushaltsstichprobe: zu befragende Anschriften gesamt: 2223 zu befragende Personen gesamt: 7400 davon durch Interviewer befragt: 6712 davon Selbstausfüller: 688 Auskunftspflichtige im Mahnwesen 100 Befragung an nicht sensiblen Sonderbereichen (vorwiegend Alten- und Pflegeheime) Sonderbereiche insgesamt: 30 befragte Personen an Sonderbereichen: