Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich"

Transkript

1 Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich Jahresbericht 2012 Eine Initiative der Länder Wien und Niederösterreich

2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, gerade das Jahr 2012 hat mit stadtregional bedeutsamen Ereignissen gezeigt, wie wichtig eine enge Kooperation von Ländern und Gemeinden in der Stadtregion Wien/Niederösterreich ist. Erwähnt seien nur einige Beispiele: Ausdehnung der Parkraumbewirtschaftung in Wien, Teileröffnung Hauptbahnhof Wien, Eröffnung Wienerwald- Stadt-Umland- Stadt-Umland- Managerin Nord: Manager Süd: tunnel (Neue Westbahn), Ausbau des Flughafens Renate Andreas Hacker Wien (dritte Piste), Eröffnung G3 Shopping Resort Zuckerstätter-Semela Gerasdorf, großvolumige Stadtentwicklungsund Wohnbauprojekte am Wiener Stadtrand. Die Erwartungshaltung an die Kooperation in der Stadtregion ist hoch, auch wenn Kompetenzverteilung und Strukturen für das gemeinsame Denken und Handeln nicht immer förderlich sind. Trotzdem sind wir der Meinung, dass sich seit der Einrichtung eines gemeinsamen Stadt-Umland-Managements viel getan hat: Neue Zugänge, Instrumente wurden entwickelt, Abstimmungsprozesse sind selbstverständlicher, transparenter und insgesamt fundierter geworden. Unser Dank geht daher an die vielen Unterstützer und KooperationspartnerInnen aus den unterschiedlichsten Bereichen das Stadt-Umland-Management steht für ein Friedrich Zibuschka Amt der NÖ Landesregierung, Gruppe breites Netzwerk der AkteurInnen und umfasst weit mehr als die zwei Personen, die sich hauptberuflich Raumordnung, Umwelt und Verkehr > um das Management kümmern. Wir sehen uns in gewisser Hinsicht auch als < Ilse Wollansky Pioniere, wenn es darum geht, stadtregionale Fragestellungen regional, national und international zu RU2 Raumordnung und Regionalpolitik thematisieren. Umso schöner ist es, dass wir immer wieder positive Rückmeldungen zu unserer Arbeit erhalten. Brigitte Jilka Der Tätigkeitsbericht, den Sie in Händen halten, Magistrat der soll einen kompakten Überblick über Zielsetzungen, Inhalte und Arbeitsweise des SUM geben. Stadt Wien, Magistratsdirektion Baudirektion > Weitere Informationen finden Sie unter < Thomas Madreiter Leiter MA 18 Stadtentwicklung und Stadtplanung (bis 01/2013) Renate Zuckerstätter-Semela Andreas Hacker Wien Baden _www.stadt-umland.at

3 Über das Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich Die Aufgaben des SUM Gemeinsam mit sehr vielen niederösterreichischen Gemeinden bildet die Stadt Wien eine dynamische, in vielerlei Hinsicht verwobene Stadtregion, deren formale Abgrenzung mitunter schwierig ist: Eine Vielzahl von politischen Gremien auf Gemeinde-, Länder-, Regions- und Bundesebene mit ihren Verwaltungen und Organisationen prägt mit ihren Entscheidungen die Entwicklung dieser Stadtregion. Sie setzten damit einen Rahmen für die rund 3 Millionen Menschen im Ballungsraum. Das Zusammenwirken dieser vielen Institutionen erfordert die Bereitschaft, miteinander zu arbeiten, ebenso wie konkretes Kooperations-Management. Die beiden Länder Wien und Niederösterreich haben das SUM gegründet, um die Zusammenarbeit der Gebietskörperschaften in der Stadtregion auch und besonders über die Ländergrenze hinweg tatkräftig zu fördern. Der Fokus liegt dabei auf dem Mehrwert einer koordinierten Raumentwicklung. Rechtsform und Finanzierung Das Stadt-Umland-Management ist im Verein Niederösterreich/Wien gemeinsame Entwicklungsräume verankert. Der Vereinsvorstand besteht aus Mitgliedern der Wiener und der Niederösterreichischen Landesregierung. Die Steuerung des SUM erfolgt in einer Steuerungsgruppe, die sich aus den obersten VertreterInnen der Planungsabteilungen der beiden Länder sowie politischen VertreterInnen der Wiener Bezirke und der Umlandgemeinden zusammensetzt. Die Finanzierung erfolgt durch die Planungsabteilungen der beiden Länder. Dementsprechend sind für SUM politisch die zuständigen Mitglieder der Landesregierungen, aktuell Vbgm. in Mag. a Maria Vassilakou und LR Mag. Karl Wilfing verantwortlich. Rolle und Kernaufgaben SUM ist kein Planungsverband und hat keine Behördenfunktion. Die Aufgaben und Tätigkeiten können wie folgt skizziert werden: SUM initiiert und begleitet Projekte und fungiert als Informationsdrehscheibe, Netzwerkknoten, Initiator, Mediator, Katalysator und Know-how-Lieferant. Dadurch steht das SUM auch nicht in Interessenkonflikten und Kompetenzstreitigkeiten mit anderen Institutionen der Stadt- und Regionalentwicklung. Die steuerungsgruppe > die Baudirektorin des Magistrats der Stadt Wien, DI in B. Jilka, der Leiter der Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr der Niederösterreichischen Landesregierung, Prof. Dr. DI F. Zibuschka. > Vier VertreterInnen des Wiener Gemeinderats; derzeit sind dies GR in K. Gaal (Wahlkreis Favoriten), GR in K. Schrödl bis Ende 2012 / GR in Mag. in M. Duzdar (Wahlkreis Donaustadt), GR Mag. R. Maresch und GR E. Valentin > BürgermeisterInnen aus den Umlandgemeinden in Niederösterreich (je zwei aus den an Wien angrenzenden politischen Bezirken); derzeit sind dies aus dem Bezirk Gänserndorf Bgm. L. Deltl (Strasshof an der Nordbahn), Bgm. F. Schlederer (Aderklaa), aus dem Bezirk Korneuburg: Bgm. C. Gepp (Korneuburg), Bgm. Ing. T. Speigner (Spillern), aus dem Bezirk Mödling: Bgm. P. Wimmer (Laab im Walde), Bgm. Ing. C. Wöhrleitner (Wiener Neudorf), aus dem Bezirk Wien-Umgebung: Bgm. Ing. M. Cech (Gablitz), Bgm. NR H. Fazekas (Schwechat) / Vbgm. G. Frauenberger sowie Bürgermeisterin DI in A. Steindl (Wolkersdorf, Bezirk Mistelbach) > je ein Bezirksvorsteher der südlichen und nördlichen Wiener Stadtrandbezirke; derzeit sind dies BV H. Lehner (Wien 21) und BV M. Wurm (bis 9/2012) / BV G. Bischof (Wien 23), die Leiterin der Abteilung für Raumordnung und Regionalpolitik (RU2) der NÖ Landesregierung, DI in I. Wollansky und der Leiter der Abteilung Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA 18) des Magistrats der Stadt Wien, DI T. Madreiter (bis Ende 2012) / nunmehr DI in A. Winkler > Vertreter der Planungsgemeinschaft Ost, DI W. Pozarek und DI A. Dorner sowie die beiden Stadt-Umland-Manager. Jahresbericht 2012_03

4 Einblick in die Arbeitsweise des Stadt-Umland-Managements Wien/NÖ SUM-Plattformen für Dialog und Vernetzung SUM-Foren Eines der wichtigsten Anliegen des SUM ist die Entwicklung geeigneter, regional einsatzbarer Instrumente und Werkzeuge zur Raumentwicklung. Angesichts der komplexen Kompetenzverteilung zwischen den Ländern Wien und Niederösterreich, den Wiener Bezirken und den niederösterreichischen Gemeinden ist es sinnvoll, in das gemeinsame Wissen und Verstehen zu investieren. Kooperation auf Augenhöhe ist dann möglich, wenn es Verständnis für die Unterschiede in den Rahmenbedingungen, den Abläufen und in der Meinungsbildung der jeweiligen Partner gibt. Daher haben gemeinsame Gesprächsplattformen auf unterschiedlicher Ebene eine große Bedeutung in der Arbeit des SUM. SUM-Steuerung Die SUM-Steuerungsgruppe trifft sich vierteljährlich, um aktuelle Entwicklungen und Vorhaben in der Region sowie laufende Aktivitäten im Rahmen des SUM zu diskutieren bzw. weitere Vorgangsweisen festzulegen. SUM-Konferenz 2012 Die jährlichen Stadt-Umland-Konferenzen dienen dem Wissens- und Erfahrungsaustausch mit interessiertem Fachpublikum aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft sowie diversen Fachorganisationen und Initiativen. Die SUM-Konferenz 2012 widmete sich dem Thema Smart City Smart Region. Es ging um den Austausch über das dazu vorhandene Wissen und über das aktuelle regionale Geschehen mit smartem Anspruch. Ziel war, eine Basis für die Verknüpfung vieler innovativer Einzellösungen zu einer Smart Region zu schaffen. Stadt-Umland-Foren werden für die politischen VertreterInnen der Länder, Bezirke und Gemeinden konzipiert. Es geht daher auch darum, tagespolitisch bedeutsame Themen zu besprechen und stadtregionsrelevante Entwicklungen anzustoßen. Je nach Erfordernis werden getrennte oder gemeinsame Foren Nord/Süd organisiert. Im Jahr 2012 fanden zwei gemeinsame Stadt-Umland-Foren statt. Im Frühjahr stand das Thema Regionalverkehr im Mittelpunkt. Auf Initiative von Vbgm. in Mag. a Maria Vassilakou und LR Mag. Karl Wilfing wurden aktuelle Planungen und Vorhaben von den transeuropäischen Netzen bis zur Wiener Parkraumbewirtschaftung diskutiert. Im Herbst fand ein gemeinsames SUM-Forum anlässlich der Neuerarbeitung des Wiener Stadtentwicklungsplans 2025 statt. In intensiver Diskussion wurden erwünschte städtebauliche und regionale Entwicklungen erörtert und gemeinsame Anliegen an den STEP 2025 formuliert. Im Rahmen des SUM-Nord wurde ein SUM- Forum als Exkursion zum Thema Entwicklung im regionalen Einzelhandel zur Baustelle des (mittlerweile eröffneten) G3 Shopping Resort Gerasdorf organisiert. Im Anschluss an die Besichtigung wurden Eckpunkte eines im SUM-Arbeitskreis Einzelhandel erarbeiteten Grundlagenpapiers zum Thema Regionaler Einzelhandel vorgestellt. Runde Tische und Arbeitskreise werden anlassbezogen zu aktuellen Projekten und Fragestellungen organisiert. Neben konkreten Projekten mit regionalen Auswirkungen (wie Waldmühle Rodaun) wurden im Rahmen des SUM auch Arbeitstreffen der zahlreichen an Radverkehrsplanung beteiligten Abteilungen und Organisationen koordiniert. 04_www.stadt-umland.at

5 Projektinitiierung exemplarisch Auch wenn das SUM überwiegend koordinierend tätig ist, wurden in den vergangenen Jahren doch auch Entwicklungen angestoßen, die mittlerweile in der Stadtregion etabliert sind. > Das SUM koordinierte die Erstellung und Veröffentlichung regionaler Radwegekarten. Die dabei gewonnenen Daten wurden über Initiative des SUM digital erfasst. Seit 2011 stehen sie unter dem Link zur Radroutenplanung zur Verfügung. > Mit VIA SUM haben 49 Gemeinden ihren Willen deklariert, einander frühzeitig über regional relevante Projekte zu informieren. > Nextbike, das Fahrradverleihsystem Niederösterreichs, wurde über SUM in einer Pilotphase im Bezirk Mödling initiiert und getestet. > Im Rahmen der vom SUM gesetzten Initiative Landschaftskonto sollen ökologische Ausgleichsmaßnahmen an regionalplanerisch sinnvollen Standorten umgesetzt werden, um regionale Grünräume zu sichern und aufzuwerten. > Das Thema Versiegelung und ihre Wirkungen auf den Wasserhaushalt sowie die steigende Hochwassergefährdung wird in einem Pilotprojekt am Krottenbach aufgegriffen. SUM als Netzwerkknoten Diese und viele andere Initiativen könnten nicht ohne die vielen NetzwerkpartnerInnen in den Gemeinden, den Ländern und im Bund umgesetzt werden. Neben den diversen Fachabteilungen der Länder und Gemeinden sind es auch viele Fachorganisationen und NGOs, die am Netzwerk Stadt-Umland-Management mitarbeiten. Ziel ist ein gelebtes Miteinander, wo die Projektbeteiligten ihre jeweiligen Stärken und Kompetenzen einbringen können. Im Österreichischen Raumentwicklungs- NetzwerkpartnerInnen: Achau, Aderklaa, Amt der NÖ Landesregierung (RU2, RU3, RU7, ST3, WA2, WA3), Andlersdorf, Arbeiterkammer, Asfinag, Baden, Bezirkshauptmannschaften Baden/Gänserndorf/ Mistelbach/Mödling/Wien-Umgebung, Biedermannsdorf, Biosphärenpark Wienerwald GmbH, Bisamberg, Breitenfurt, Bruck/Leitha, Brunn/Gebirge, Bundeskanzleramt, Deutsch Wagram, Dialogforum Flughafen Wien- Schwechat, Döbling (Wien 19), Donaustadt (Wien 22), Ebergassing, Ecoplus, Energie- und Umweltagentur NÖ (enu), Enzersfeld, Europäische Kommission GD Regionalpolitik, Favoriten (Wien 10), Fischamend, Floridsdorf (Wien 21), Gaaden, Gablitz, Gänserndorf, Gerasdorf, Gießhübl, Glinzendorf, Gramatneusiedl, Großebersdorf, Großenzersdorf, Großhofen, Gumpoldskirchen, Guntramsdorf, GVA Mödling, Hagenbrunn, Hennersdorf, Hernals (Wien 17), Hietzing (Wien 13), Himberg, Hinterbrühl, ITS Vienna Region, Kaltenleutgeben, Klein-Neusiedl, Kleinregion 10 vor Wien, Klosterneuburg, Korneuburg, Laab i. Walde, Land Niederösterreich, Land Wien, Langenzersdorf, Lanzendorf, Laxenburg, Leaderregion Marchfeld, Leaderregion Römerland-Carnuntum, Lebensministerium, Leobendorf, Leopoldsdorf b. Wien, Leopoldsdorf i. M., Liesing (Wien 23), Magistrat der Stadt Wien (MD-BD, MA 13, MA 18, MA 20, MA 21, MA 22, MA 28, MA 46, MA 49), Mannsdorf/Donau, Marchfeldkanal GmbH, Maria Enzerdorf, Maria Lanzendorf, Markgrafneusiedl, Mauerbach, Mobilitätszentrale Weinviertel, Mödling, Moosbrunn, Münchendorf, NÖ Dorf- und Stadterneuerung, NÖ Werbung, Perchtoldsdorf, ÖBB, Österreichischer Gemeindebund, Österr. Raumordnungskonferenz ÖROK, Österreichischer Städtebund, Orth, Ottakring (Wien 16), Parbasdorf, Penzing (Wien 14), Planungsgemeinschaft Ost PGO, Pressbaum, Purkersdorf, Raasdorf, Rauchenwarth, Regionalmanagements Industrieviertel/NÖ-Mitte/Weinviertel, Schwadorf, Schwechat, Simmering (Wien 11), Spillern, Stetten, Stockerau, Strasshof/Nordbahn, Technische Universität Wien, TINA Vienna, Tullnerbach, Universität für Bodenkultur, Universität Wien, Verein NÖ-Wien Gemeinsame Erholungsräume, Verkehrsministerium, Verkehrsverbund Ostregion VOR, Vösendorf, Währing (Wien 18), Wirtschaftsagentur Wien, Wiener Umweltanwaltschaft, Wien 3420 AG, Wiener Linien, Wiener Lokalbahnen, Wiener Neudorf, Wienerwald, Wirtschaftskammer NÖ, Wirtschaftskammer Wien, Wohnfonds Wien, Wolfsgraben, Wolkersdorf, Zwölfaxing und viele mit Raumentwicklung befasste Planungsbüros. konzept 2011 der ÖROK wurde SUM als Good- Practice-Beispiel in den Bereichen Kooperative und effiziente Handlungsstrukturen, Regionale Planungsebene stärken und Regionale Governance- Modelle erarbeiten gewürdigt. Jahresbericht 2012_05

6 SUM aktuell Themen des Stadt-Umland-Managements Wien/NÖ Integrierte Raumentwicklung Die Prognosen liegen seit Jahren vor und lassen für die Stadtregion ein Bevölkerungswachstum von rund EinwohnerInnen erwarten. Aufbauend auf den aktuellen Berechnungen wurde im Rahmen der Planungsgemeinschaft Ost eine Strategie zur räumlichen Entwicklung der Ostregion Stadtregion+ erarbeitet, die im Sommer 2012 von den Landeshauptleuten der Länder Wien, Niederösterreich und Burgenland präsentiert und veröffentlicht wurde. > Aufbauend auf diesen strategischen Empfehlungen wurde seitens des Landes Niederösterreich ein Pilotprojekt Leitplanung Nordraum Wien initiiert. Es soll die Ortsplanung von 26 Gemeinden und das regionale Raumordnungsprogramm des Landes NÖ künftig in einem gemeinsamen Planungsdokument zusammenfassen. Das SUM ist dabei Schnittstelle zum Land Wien. > Das Stadt-Umland-Management ist in die Erstellung des Wiener Stadtentwicklungsplans 2025 eingebunden. Die Zusammenarbeit erfolgt über die Teilnahme des SUM an den Arbeitskreisen Wien 2 Millionen, Standort Stadtregion sowie Grün- und Freiraum. SUM unterstützt auch aktiv die Erstellung eines Fachdokuments STEP und Region durch einen externen Auftragnehmer. > Im Raum Mödling wurde unter Federführung des SUM ein intensiver Abstimmungsprozess zum Thema Raumordnung und Verkehrskapazitäten gestartet. Verkehrsintensive Entwicklungsprojekte sollen künftig nach gemeinsamen regionalen Spielregeln abgestimmt und genehmigt werden. Im nächsten Schritt wird auch für den Bezirk Mödling eine regionale Leitplanung gestartet. Vorarbeiten dazu haben bereits begonnen. Für das Kaltenleutgebner Tal wurde im Jahr 2012 ein gemeinsam von Wien, Niederösterreich und den Gemeinden beauftragtes Raumnutzungskonzept abgeschlossen. Mobilität Runde Tische und regionale Abstimmungsplattformen werden vor allem bei verkehrsintensiven Projekten oder bei entsprechenden Überlastungsproblemen zur gemeinsamen Konsensfindung eingesetzt. > Im Raum Liesing-Rodaun, wo zusätzlicher Verkehr infolge der Wohnbebauung am Areal eines ehemaligen Zementwerks einen Verkehrskollaps befürchten ließ, ist es im Jahr 2012 gelungen, zahlreiche Verbesserungsmaßnahmen im Straßennetz zu vereinbaren, von denen die Bevölkerung in Wien und Niederösterreich profitieren wird. Zusätzlich wurde vom Verkehrsverbund Ostregion eine Variantenstudie für den öffentlichen Verkehr in Auftrag gegeben. > Ein anderes Beispiel für einen gelungenen Interessenausgleich ist der vom SUM-Nord moderierte Runde Tisch Nordrandsiedlung/Leopoldau (Wien 21). In Verhandlungen mit Siedlervereinen und politischen VertreterInnen aller Fraktionen wurde eine einvernehmliche Lösung für die Stellplatzproblematik im Nahbereich der U1-Endstelle gefunden und erfolgreich umgesetzt. > In den Handlungsfeldern Alltagsradverkehr und touristischer Radverkehr gibt es in der Stadtregion eine sehr komplexe Akteurslandschaft mit geteilten Verantwortlichkeiten. Das SUM unterstützt die AkteurInnen bei der Abstimmung des die Landesgrenzen übergreifenden Radverkehrs (Routenführung und Beschilderung stadtregional relevanter Radwege, Errichtung von Nextbike-Standorten auf Wiener Stadtgebiet, Planung von Radlangstreckenverbindungen etc.). 06_www.stadt-umland.at

7 Die Schaffung von leistbarem Wohnraum nach ökologischen, smarten Kriterien zählt zu den wesentlichen Herausforderungen einer nachhaltigen Stadtregion Wien/ Niederösterreich. Radverkehr mit Hilfe von SUM werden Projekte bundesländerübergreifend konzipiert. Die Abstimmung von Maßnahmen und Strategien zählt zu den wesentlichen Herausforderungen im Stadt-Umland-Management. Die verschiedenen Plattformen im SUM ermöglichen eine partnerschaftliche Diskussion auf Augenhöhe. Eine lebenswerte Stadtregion braucht intakte Grünräume, im Rahmen des SUM werden regionale Grünraumkonzepte und -projekte geplant und umgesetzt. Jahresbericht 2012_07

8 Mission Statement Stadt-Umland-Management Wien/NÖ SUM ist kein Projekt, sondern ein Prozess. Wir laden Sie ein, mit uns diesen Weg weiter zu gehen. Wir vom Stadt-Umland-Management > sind keine Wunderwuzzis > können Investitionsmittel und Förderungen auch nicht vermehren > haben nicht die Kompetenzen und nicht die Absicht, Zuständigkeiten und Entscheidungen von politischen Gremien oder Verwaltungsstellen zu ändern. Vielmehr wollen wir > das Denken und Handeln im Bewusstsein eines gemeinsamen Lebensraums Stadtregion Wien fördern > EntscheidungsträgerInnen bei der Erarbeitung gemeinsamer Lösungswege unterstützen > mit einem schlanken Management gemeinsam mit den vielen Partnerinnen und Partnern jene Herausforderungen angehen, die uns alle betreffen. Vieles ist uns schon gelungen, zum Beispiel > die Etablierung eines Kooperationsklimas, das von gegenseitigem Vertrauen bei Achtung der unterschiedlichen Interessen geprägt ist > die Vernetzung unterschiedlichster Akteursgruppen in Stadt und Land > die Initiierung von Pilotprojekten, die sich im Alltag bewährt haben. Kontakt DI Andreas Hacker (SUM Süd) Tel: +43(0)2252/ DI in Renate Zuckerstätter-Semela (SUM Nord) Tel: +43(0)664/ Impressum: Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich, Verein Niederösterreich Wien Gemeinsame Entwicklungsräume 2361 Laxenburg, Schlossplatz 1 Layout: E. Hoermann, Fotos: MA 18, Wien 3420 Aspern Development AG, ARGE CENTROPE, schreinerkastler, Hoermann, shutterstock, Ekazent, SUM, C. Fürthner Druck: MA 21A, gedruckt auf ökologischem Druckpapier aus der Mustermappe von ÖkoKauf Wien. Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich 2013.

SPANNUNGSFELD RAUMORDNUNG VERKEHR RAUM MÖDLING

SPANNUNGSFELD RAUMORDNUNG VERKEHR RAUM MÖDLING SPANNUNGSFELD RAUMORDNUNG VERKEHR RAUM MÖDLING Vorhandene Kapazitäten im Straßennetz Nutzung bestehender Widmungen Einleitung Der Raum Mödling ist ein dichter, städtischer Raum mit fließendem Übergang

Mehr

HANDLUNGSKONZEPT GRÜNRÄUME. IM SÜDRAUM WIEN Stand Projektentwicklung

HANDLUNGSKONZEPT GRÜNRÄUME. IM SÜDRAUM WIEN Stand Projektentwicklung HANDLUNGSKONZEPT GRÜNRÄUME IM SÜDRAUM WIEN Stand Projektentwicklung 15.09.2009 MASSNAHMENSCHWERPUNKTE 6 MASSNAHMENSCHWERPUKTE Erholungsachse Wien - Laxenburg Teichkonzept Südraum Entwicklung eines Modells

Mehr

Herren Kreisliga B2. Tennis Center Skarics 1 ATC Pottenstein 1 Mödlinger TC 1 TC Liechtenstein 1 Badener Tennisclub 1 Tennisclub Union Mödling 1

Herren Kreisliga B2. Tennis Center Skarics 1 ATC Pottenstein 1 Mödlinger TC 1 TC Liechtenstein 1 Badener Tennisclub 1 Tennisclub Union Mödling 1 Herren Kreisliga A Tennis Center Skarics 1 ATC Pottenstein 1 Mödlinger TC 1 TC Liechtenstein 1 Badener Tennisclub 1 Tennisclub Union Mödling 1 1. Runde 17.05.2007 09:00 Tennisclub Union Mödling 1 - ATC

Mehr

Neue Wege in der Regionalplanung?

Neue Wege in der Regionalplanung? Neue Wege in der Regionalplanung? Abstimmungsprozess Raumordnung- SUM - eine Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Kein neuer Befund : Möglichkeiten zur Leistungssteigerung im Straßennetz sind

Mehr

Pendlerfahrplan 2013 Die wichtigsten Verbindungen in und um Wien Gültig ab 9. 12. 2012

Pendlerfahrplan 2013 Die wichtigsten Verbindungen in und um Wien Gültig ab 9. 12. 2012 Pendlerfahrplan 2013 Die wichtigsten Verbindungen in und um Wien Gültig ab 9. 12. 2012 Gerechtigkeit muss sein Mehr Geld und bessere Verbindungen für PendlerInnen Wir brauchen leistbare Öffis mit besseren

Mehr

UVE 3. Piste VIE. Fachbeiträge Büro Dr. Paula

UVE 3. Piste VIE. Fachbeiträge Büro Dr. Paula Fachbeiträge des Büros Dr. Paula: 1 - Raumplanung 2 - Landschaftsplanung (Landschaftsbild) Teil 1 - Methodik der Fachbeiträge Aufgabenstellung: Fachbereichspezifische Beiträge zur Dokumentation des Ist-Zustands,

Mehr

PENDLERFAHRPLAN 2016 DIE WICHTIGSTEN VERBINDUNGEN IN UND UM WIEN GÜLTIG AB 13. DEZEMBER 2015

PENDLERFAHRPLAN 2016 DIE WICHTIGSTEN VERBINDUNGEN IN UND UM WIEN GÜLTIG AB 13. DEZEMBER 2015 PENDLERFAHRPLAN 2016 DIE WICHTIGSTEN VERBINDUNGEN IN UND UM WIEN GÜLTIG AB 13. DEZEMBER 2015 GUTE FAHRT MIT DER BAHN! Wer täglich mit der Bahn fährt, braucht gute und schnelle Zugverbindungen und leistbare

Mehr

EINLADUNG 1. Österreichischer Stadtregionstag

EINLADUNG 1. Österreichischer Stadtregionstag EINLADUNG 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des Deutsch Österreichischen URBAN Netzwerks Erfolgsmodell Stadtregion Gemeinsam mehr erreichen! Dienstag, 7. Mittwoch, 8. Mai 2013 in Graz

Mehr

Bild. 4. Smart City Wien Stakeholder Forum

Bild. 4. Smart City Wien Stakeholder Forum Bild 4. Smart City Wien Stakeholder Forum Wo stehen wir Montag, 10. Dezember 2012 Dokumentation Im Auftrag der Magistratsabteilung 18 - Stadtentwicklung und Stadtplanung Smart City Wien Hintergrund Im

Mehr

Kleinregionentag 2007 Niederösterreich

Kleinregionentag 2007 Niederösterreich Demographischer Wandel Räumliche Muster und interkommunale Handlungsfelder Kleinregionentag 2007 Niederösterreich Department für Raumentwicklung Infrastruktur- und Umweltplanung ÖROK Veränderung der Wohnbevölkerung

Mehr

Antrag. der Abgeordneten Kasser, Mag. Wilfing, Edlinger, Hinterholzer, Ing. Hofbauer und Mold

Antrag. der Abgeordneten Kasser, Mag. Wilfing, Edlinger, Hinterholzer, Ing. Hofbauer und Mold Ltg.-495-1/A-2/18-2010 Antrag der Abgeordneten Kasser, Mag. Wilfing, Edlinger, Hinterholzer, Ing. Hofbauer und Mold betreffend Maßnahmen zur Verbesserung des Öffentlichen Verkehrs in Niederösterreich sowie

Mehr

Leader Region Osttirol Gemeindekooperationen als Zukunftschance Potenziale und Chancen des Regionalmanagement in Osttirol

Leader Region Osttirol Gemeindekooperationen als Zukunftschance Potenziale und Chancen des Regionalmanagement in Osttirol Leader Region Osttirol Gemeindekooperationen als Zukunftschance Potenziale und Chancen des Regionalmanagement in Osttirol Ablauf Regionsmanagement in Osttirol Gemeindekooperationen in Projekten - Potenziale

Mehr

Energie- und Umweltagentur Niederösterreich (enu)

Energie- und Umweltagentur Niederösterreich (enu) Energie- und Umweltagentur Niederösterreich (enu) Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ (enu) ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie- und Umweltfragen!

Mehr

Freitag, 09.07.2010, Ankunft um 09:43 Uhr. 09:30 Uhr ab Heiligenstadt Regionalbus 239 09:33 Uhr an Nußdorf Maria Gugging Lourdesgrotte

Freitag, 09.07.2010, Ankunft um 09:43 Uhr. 09:30 Uhr ab Heiligenstadt Regionalbus 239 09:33 Uhr an Nußdorf Maria Gugging Lourdesgrotte Fahrplan Gültig am Freitag, 09.07.2010 Verkehrsverbund Ost-Region, Mariahilfer Straße 77-79, 1060 Wien Telefon (01) 526 60 48-0 / Fahrplanauskunft 0810-22 23 24 Ihr Fahrtwunsch zwischen Schwechat / Flughafen

Mehr

COMMUNICATION PROCESS WITH THE REGION. Mediation Process Vienna Airport. Dialogue Forum

COMMUNICATION PROCESS WITH THE REGION. Mediation Process Vienna Airport. Dialogue Forum COMMUNICATION PROCESS WITH THE REGION Mediation Process Vienna Airport Dialogue Forum Franz Jöchlinger Regional Coordinator 16.10.2012 Procedure for Mediation Process at Vienna Airport July 2000: Start

Mehr

Gesamtverkehrskonzept für den Großraum Linz

Gesamtverkehrskonzept für den Großraum Linz Gesamtverkehrskonzept für den Großraum Linz Stand: Februar 2013 Warum ein GVK Großraum Linz? Das vorliegende Gesamtverkehrskonzept für den Großraum Linz zeigt zahlreiche mögliche Maßnahmen auf, um eine

Mehr

Entschuldigt abwesend waren: Vizebgm. Karl Grabner, GR Mag. Monika Zacherl,

Entschuldigt abwesend waren: Vizebgm. Karl Grabner, GR Mag. Monika Zacherl, Gemeinde Achau Verhandlungsschrift über die SITZUNG des GEMEINDERATES am 09.06.2004 in Achau, Hauptstraße 23 Beginn 19,00 Uhr Die Einladung erfolgte am 28.05.2004 Ende 20,09 Uhr durch Kurrende Anwesend

Mehr

Konzept für Organisationsentwicklung der arge region kultur

Konzept für Organisationsentwicklung der arge region kultur A r b e i t s g e m e i n s c h a f t f ü r r e g i o n a l e K u l t u r u n d B i l d u n g 1060 Wien, Gumpendorferstraße 15/13 Tel. 0676 611 11 60 E-mail: gerda.daniel@argeregionkultur.at Internet:

Mehr

VORORT: ServiceCenter Persönliche Beratung zur Mobilität in der Ostregion in der BahnhofCity Wien West. Öffnungszeiten: Mo Fr (werktags) von 8 18 Uhr

VORORT: ServiceCenter Persönliche Beratung zur Mobilität in der Ostregion in der BahnhofCity Wien West. Öffnungszeiten: Mo Fr (werktags) von 8 18 Uhr Info & Service Infos Preise Tipps ONLINE: www.vor.at Aktuelle Information zu Tickets und Preisen im Verkehrsverbund, Fahrplanauskunft und alle Linienfahrpläne zum kostenlosen Download. HOTLINE: 0810 22

Mehr

Niederösterreich. KS MA Krems an der Donau. P BPD Sankt Pölten. Stand: Jänner 2002

Niederösterreich. KS MA Krems an der Donau. P BPD Sankt Pölten. Stand: Jänner 2002 Niederösterreich, Baden bei Wien, Bruck an der Leitha, Gänserndorf, Gmünd, Hollabrunn, Horn, Korneuburg, MA Krems an der Donau, BH Krems, Lilienfeld, Melk,, Mödling, Neunkirchen, BPD Sankt Pölten, BH St.

Mehr

neue verkehrslösung für den dorfkern mels

neue verkehrslösung für den dorfkern mels news:: verkehrsingenieure Engstler - Gächter - Besch neue verkehrslösung für den dorfkern mels 01 Anlass für die Diskussion einer neuen Verkehrslösung für den Kern von Mels sind Verkehrsprobleme sowie

Mehr

Physiotherapie im Weinviertel Freiberuflich tätige PhysiotherapeutInnen des Bundesverbandes der PhysiotherapeutInnen Österreichs

Physiotherapie im Weinviertel Freiberuflich tätige PhysiotherapeutInnen des Bundesverbandes der PhysiotherapeutInnen Österreichs physioaustria niederösterreich Physiotherapie im Weinviertel Freiberuflich tätige PhysiotherapeutInnen des Bundesverbandes der PhysiotherapeutInnen Österreichs Freiberuflich tätige PhysiotherapeutInnen

Mehr

Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute?

Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute? Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute? Dornbirn, FH, 29.09.2010 6. Österr. LA 21-Gipfel Vom Luxus des Wir Nachhaltigkeit und Sozialkapital Dr. Wolfram Tertschnig Mag. Martina Schmalnauer-Giljum

Mehr

KOOPERATION VON POLIZEI UND SOZIALARBEIT IM ÖFFENTLICHEN RAUM ALS BEITRAG ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG

KOOPERATION VON POLIZEI UND SOZIALARBEIT IM ÖFFENTLICHEN RAUM ALS BEITRAG ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG KOOPERATION VON POLIZEI UND SOZIALARBEIT IM ÖFFENTLICHEN RAUM ALS BEITRAG ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG Internationaler Workshop im Rahmen des FGÖ Projektes AGORA 27. August, Niederösterreichisches Landhaus,

Mehr

OPENING. Making the most of enlargement Grenzüberschreitende Kooperation in der Region CENTROPE ENIN

OPENING. Making the most of enlargement Grenzüberschreitende Kooperation in der Region CENTROPE ENIN OPENING. Making the most of enlargement Grenzüberschreitende Kooperation in der Region CENTROPE Internationale Konferenz 1. Juni 2005, 10:00 16:30 Uhr Wiener Rathaus, Wappensaal OPENING OPtimized ENlargement

Mehr

WIR BAUEN ZUKUNFT. Wiener Standortentwicklung

WIR BAUEN ZUKUNFT. Wiener Standortentwicklung WIR BAUEN ZUKUNFT Wiener Standortentwicklung CITY IN PROGRESS DIE WSE WIENER STANDORT- ENTWICKLUNG GMBH IST DIE ZENTRALE ANSPRECHSTELLE, INITIATORIN UND AUSFÜHREN- DE WICHTIGER STADTENTWICK- LUNGSPROJEKTE

Mehr

Bericht an den Gemeinderat

Bericht an den Gemeinderat Bericht an den Gemeinderat BerichterstatterIn: BearbeiterIn: DI Günther Lorber GZ: A10/6-033238/2012 Graz, 25.04.2013 GIP.at_Erweiterungen: Zusammenführung der GIP Datenbanken der Stadt Graz und Land Steiermark

Mehr

WIR SCHAFFEN DAS. Sicherheit für NÖ Feuerwehren

WIR SCHAFFEN DAS. Sicherheit für NÖ Feuerwehren WIR SCHAFFEN DAS. Sicherheit für NÖ Feuerwehren k Gruppenunfallversicherung des NÖ Landesfeuerwehrverbandes k Optionale Anschluss-Unfallversicherung k Blaulichtpolizze für den gesamten Feuerwehr-Fuhrpark

Mehr

PRESSE-INFORMATION. Logistikforum Köln. Start in die logistische Zukunft der Region. Köln, 25. Juli 2012

PRESSE-INFORMATION. Logistikforum Köln. Start in die logistische Zukunft der Region. Köln, 25. Juli 2012 Logistikforum Köln. Start in die logistische Zukunft der Region Köln, 25. Juli 2012 Um den wachsenden Aufgaben eines rasant expandierenden Logistikmarktes gerecht zu werden, hat der Rat der Stadt Köln

Mehr

charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt: Wertschätzung schafft Wertschöpfung Vielfalt ist ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor. Unternehmen

Mehr

I Vorwort. FH-Proj. Ing. Mag. Dr. Peter Granig, Dipl.-Ing. Dr. Erich Hart/ieb. Die Kunst der Innovation

I Vorwort. FH-Proj. Ing. Mag. Dr. Peter Granig, Dipl.-Ing. Dr. Erich Hart/ieb. Die Kunst der Innovation I Vorwort Die Kunst der Innovation FH-Proj. Ing. Mag. Dr. Peter Granig, Dipl.-Ing. Dr. Erich Hart/ieb Der Innovationskongress 2011 stand unter dem Generalthema "Die Kunst der Innovation - von der Idee

Mehr

Arbeitskreis GESUNDE GEMEINDE Eschenau

Arbeitskreis GESUNDE GEMEINDE Eschenau Arbeitskreis GESUNDE GEMEINDE, Jänner 2012 Seite 1 Im Jahr 2008 hat der Gemeinderat der Gemeinde einstimmig beschlossen, sich am Programm Gesunde Gemeinde zu beteiligen und mit dem Gesundheitsforum NÖ

Mehr

Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung

Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Renate Mitterhuber, Leiterin E-Government und IT-Strategie, Freie und Hansestadt Hamburg Forum Kommune21 auf der DiKOM Ost 13. September 2011 Verwaltungen

Mehr

Fragen und Antworten zum Leitbild der. Landeshauptstadt Potsdam. Was ist ein Leitbild?

Fragen und Antworten zum Leitbild der. Landeshauptstadt Potsdam. Was ist ein Leitbild? Fragen und Antworten zum Leitbild der Landeshauptstadt Potsdam Was ist ein Leitbild? Im Leitbild ist das Selbstverständnis der Landeshauptstadt Potsdam für die nächsten zehn Jahre festgehalten. Es verdeutlicht

Mehr

Die Rolle von Städten in einer integrierten Regionalentwicklung

Die Rolle von Städten in einer integrierten Regionalentwicklung Die Rolle von Städten in einer integrierten Regionalentwicklung Regionalmanagement Graz & Graz - Umgebung Mitglieder: STADT GRAZ und alle 57 GEMEINDEN des Bezirkes GRAZ- UMGEBUNG (396.000 EW) Seit 01.06.2000

Mehr

EUREGIO Tagung 19.10.2001 Miteinander Lernen voneinander Lernen Freitag, 19. Oktober 2001 Kolpinghaus, 2170 Poysdorf/Niederösterreich

EUREGIO Tagung 19.10.2001 Miteinander Lernen voneinander Lernen Freitag, 19. Oktober 2001 Kolpinghaus, 2170 Poysdorf/Niederösterreich Miteinander Lernen voneinander Lernen Freitag, 19. Oktober 2001 Kolpinghaus, 2170 Poysdorf/Niederösterreich Programm Vormittag 09.30 10.00 Begrüßung und Eröffnung LAbg. Bgm. Mag. Karl Wilfing, Poysdorf

Mehr

Gabi Walter. Mein Name ist Gabriele Walter, ich bin Jahrgang 1963, verheiratet, habe 5 Kinder und wohne in der Gemeinde Grafenschlag/Bezirk Zwettl.

Gabi Walter. Mein Name ist Gabriele Walter, ich bin Jahrgang 1963, verheiratet, habe 5 Kinder und wohne in der Gemeinde Grafenschlag/Bezirk Zwettl. Gabi Walter Langschlag 16, 3912 Grafenschlag (t) 028757007 (f) 0287570074 Gabi Walter (e) gabi@waltergrafik.at Hauptregionsbetreuerin Waldviertel Erlauben Sie mir, dass ich mich kurz vorstelle: Mein Name

Mehr

WOHNBAUFÖRDERUNG BETREUTES WOHNEN

WOHNBAUFÖRDERUNG BETREUTES WOHNEN NÖ Betreutes Wohnen Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Wohnungsförderung Landhausplatz 1/Haus 7A 3109 St. Pölten Wohnbau-Hotline: 02742/22133 Mo.-Do.: 8-16 Uhr und Fr.: 8-14 Uhr WOHNBAUFÖRDERUNG BETREUTES

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 31. März 2010, 15:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,

Mehr

Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent.

Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernende Region Vöcklabruck-Gmunden www.rikk.or.at Ziel und Innovation Einen Beitrag zur Sichtbarmachung und (Weiter)Entwicklung

Mehr

Der Biosphärenpark Wienerwald Geologie und Kulturgeschichte

Der Biosphärenpark Wienerwald Geologie und Kulturgeschichte Der Biosphärenpark Wienerwald Geologie und Kulturgeschichte Michael Götzinger (Institut für Mineralogie und Kristallographie, Univ. Wien; Wienerwaldmuseum Eichgraben) Einleitung: Anerkennung im Sommer

Mehr

Dokumentation World Café Innovationskonzepte für ein nachhaltiges Landmanagement

Dokumentation World Café Innovationskonzepte für ein nachhaltiges Landmanagement Auftaktveranstaltung, 14. und 15. April 2015, Bonn Dokumentation World Café Innovationskonzepte für ein nachhaltiges Landmanagement Das World Café ist eine Methode, um eine Vielzahl an Tagungsteilnehmer*innen

Mehr

Infos Preise Tipps. Besser unterwegs. Gültig ab 1. Februar 2016. Verkehrsverbund Ost-Region

Infos Preise Tipps. Besser unterwegs. Gültig ab 1. Februar 2016. Verkehrsverbund Ost-Region Infos Preise Tipps Gültig ab 1. Februar 2016 Besser unterwegs Verkehrsverbund Ost-Region Vorwort Verkehrsverbünde in der Ostregion Tickets & Preise im VOR Die Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) GmbH managt

Mehr

Hinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden. Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb

Hinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden. Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb Hinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb 1. Die kommunale Strategie zur Frühintervention Was bedeutet Frühintervention? Frühintervention bedeutet die frühzeitige,

Mehr

Advent 2014 im Wienerwald

Advent 2014 im Wienerwald Advent 2014 im Wienerwald Baden 21.11.-24.12. jeweils Fr.15.00-20.00 Uhr, Sa., So. u. F. 13.00-20.00 Uhr Badener Adventmeile, Kurpark und Fußgängerzone 4.-8.12., jeweils 14.00-20.00 Uhr Kunst Advent Baden,

Mehr

Die Welt verstehen und gestalten

Die Welt verstehen und gestalten Die Welt verstehen und gestalten Information zum Partnerschaftsprojektefonds Die Weisheit wohnt nicht nur in einem Haus! (afrikanisches Sprichwort) Welche Projekte werden gefördert? Kleine Entwicklungsprojekte,

Mehr

Informationen über die Initiative

Informationen über die Initiative Informationen über die Initiative Inhalt: 1. Leitbild 2. Projektbeschreibung 3. Informationen über die Initiative 4. Geplante Aktionen WS 2014/15 5. tun.starthilfe in Zahlen 1. Leitbild tun.starthilfe

Mehr

Beteiligung zur Beteiligung Leitlinien zur Bürgerbeteiligung als wesentlicher Baustein einer guten Beteiligungskultur vor Ort

Beteiligung zur Beteiligung Leitlinien zur Bürgerbeteiligung als wesentlicher Baustein einer guten Beteiligungskultur vor Ort Beteiligung zur Beteiligung Leitlinien zur Bürgerbeteiligung als wesentlicher Baustein einer guten Beteiligungskultur vor Ludwig Weitz Es ist inzwischen»state of the Art«in der Beteiligungskultur, nicht

Mehr

A K T E N V E R M E R K

A K T E N V E R M E R K Magistratsdirektion der Stadt Wien Geschäftsbereich Bauten und Technik Stadtbaudirektion Gruppe Behördliche Verfahren und Vergabe Rathausstraße 8, 1. Stock 1082 Wien Tel.: (+43 1) 4000 82690 Fax: (+43

Mehr

Einführung Kurs «Regionales Netzwerkmanagement und Kommunikation» Jürg Inderbitzin

Einführung Kurs «Regionales Netzwerkmanagement und Kommunikation» Jürg Inderbitzin Einführung Kurs «Regionales Netzwerkmanagement und Kommunikation» Jürg Inderbitzin 22. Februar 2010 Inhaltsübersicht Einführung Bedeutung der Netzwerkarbeit für ein Regionalmanagement (Begründung der Themenwahl)

Mehr

KURZVERSION-INFORMATION zum Mediengespräch mit

KURZVERSION-INFORMATION zum Mediengespräch mit KURZVERSION-INFORMATION zum Mediengespräch mit Obfrau LAbg. KommR Gabriele Lackner-Strauss, EUREGIO bayerischer wald böhmerwald RMOÖ Geschäftsstellenleiter Wilhelm Patri MAS, Regionalmanager für Raum-

Mehr

case study Nr. 01 Kraft und Kompetenz Wie man in 2 Jahren ein neues Logistikzentrum baut, über 30.000 Paletten übersiedelt, und 5 Standorte auflöst.

case study Nr. 01 Kraft und Kompetenz Wie man in 2 Jahren ein neues Logistikzentrum baut, über 30.000 Paletten übersiedelt, und 5 Standorte auflöst. case study Nr. 01 Projekt: Konzentration von Kraft und Kompetenz Wie man in 2 Jahren ein neues Logistikzentrum baut, über 30.000 Paletten übersiedelt, und 5 Standorte auflöst. Der Kunde Gebrüder Weiss

Mehr

Stadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte. NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.

Stadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte. NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional. Stadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Rückblick - 01/2006 12/2010 Stadterneuerung Herzogenburg 1.0 NÖ.Reginal.GmbH

Mehr

12096/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

12096/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 12096/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12096/AB XXIV. GP Eingelangt am 04.09.2012 BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Anfragebeantwortung

Mehr

20. Bezirk. Gratis. Lernhilfe. Kursprogramm. www.vhs.at/gratislernhilfe

20. Bezirk. Gratis. Lernhilfe. Kursprogramm. www.vhs.at/gratislernhilfe 20. Bezirk Gratis Lernhilfe Kursprogramm www.vhs.at/gratislernhilfe Förderung 2.0: Gratis-Lernhilfekurse maximal 10 SchülerInnen 1x pro Woche Deutsch Mathe In der Schule 2 Stunden gut ausgebildete LernbetreuerInnen

Mehr

Stadtgemeinde Mank Bgm. Dipl.-Ing. Martin Leonhardsberger

Stadtgemeinde Mank Bgm. Dipl.-Ing. Martin Leonhardsberger Stadtgemeinde Amstetten in Ursula Puchebner Stadtgemeinde St. Valentin in Mag. a Kerstin Suchan-Mayr Stadtgemeinde Haag Josef Sturm Stadtgemeinde Mank Dipl.-Ing. Martin Leonhardsberger Stadtgemeinde Pöchlarn

Mehr

Verwaltungspreise des Bundeskanzleramtes vergeben

Verwaltungspreise des Bundeskanzleramtes vergeben Verwaltungspreise des Bundeskanzleramtes vergeben Das Bundeskanzleramt hat einen groß angelegten Verwaltungspreis ins Leben gerufen, der auch heuer wieder gemeinsam mit der Raiffeisen-Landesbank Oberösterreich

Mehr

Österreichisches Netzwerk Mediation Ethikrichtlinien für MediatorInnen

Österreichisches Netzwerk Mediation Ethikrichtlinien für MediatorInnen Österreichisches Netzwerk Mediation Ethikrichtlinien für MediatorInnen Wien im November 2005 Ethikrichtlinien für MediatorInnen Ergebnispapier des Arbeitskreises "Qualität in der Mediation"des Österreichischen

Mehr

Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten.

Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten. frauenkompetenznetz Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten. Das frauenkompetenznetz fördert die Vernetzung von Frauen rund um das Thema Mentoring. Dabei geht

Mehr

Gratis. Lernhilfe. in der Schule für Deutsch, Mathematik, Englisch. www.vhs.at/gratislernhilfe

Gratis. Lernhilfe. in der Schule für Deutsch, Mathematik, Englisch. www.vhs.at/gratislernhilfe Gratis Lernhilfe in der Schule für Deutsch, Mathematik, Englisch www.vhs.at/gratislernhilfe Liebe Eltern! (c) PID/Michéle Pauty Das neue Nachhilfe-Programm der Stadt Förderung 2.0 ist im Herbst 2014 an

Mehr

Bericht. Stadtbauamt, Fachbereich Stadtentwicklung, Jurastrasse 22, 4901 Langenthal Telefon 062 916 21 11, Telefax 062 923 21 76, www.langenthal.

Bericht. Stadtbauamt, Fachbereich Stadtentwicklung, Jurastrasse 22, 4901 Langenthal Telefon 062 916 21 11, Telefax 062 923 21 76, www.langenthal. Erfassung und Auswertung von Daten für Aussagen über eine nachhaltige Gestaltung und Nutzung des Stadtraums als Grundlage für die Siedlungsrichtplanung Bericht Datum: 4. Februar 2013 Bearbeiter: Tina Hurni,

Mehr

BAUHERREN-FOREN. Der Weg zum lebenszyklusorientierten Hochbau EINE VERANSTALTUNG DER SIE SIND... IN KOOPERATION MIT SIE MÖCHTEN WISSEN,...

BAUHERREN-FOREN. Der Weg zum lebenszyklusorientierten Hochbau EINE VERANSTALTUNG DER SIE SIND... IN KOOPERATION MIT SIE MÖCHTEN WISSEN,... BAUHERREN-FOREN EINE VERANSTALTUNG DER Der Weg zum lebenszyklusorientierten Hochbau SIE SIND......verantwortlich für Bauprojekte und deren Bewirtschaftung im Bereich der öffentlichen Hand und in privaten

Mehr

Die Wohnverhältnisse schwuler & bisexueller Männer und deren Erwartungen an eine Immobilie. Jänner 2010

Die Wohnverhältnisse schwuler & bisexueller Männer und deren Erwartungen an eine Immobilie. Jänner 2010 Die Wohnverhältnisse schwuler & bisexueller Männer und deren Erwartungen an eine Immobilie Jänner 2010 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Befragung: Homosexuelle & Bisexuelle Männer Heterosexuelle Männer

Mehr

Image- und Informationskampagne Schule Thurgau

Image- und Informationskampagne Schule Thurgau Image- und Informationskampagne Schule Thurgau Kurzbeschrieb mit Anleitung für alle, die mitmachen wollen Www.beste-schule-thurgau.ch Pädagogische Hochschule Thurgau. Kurzbeschrieb Imagekampagne 2011/2012/2013

Mehr

5. BERLINER KLIMASCHUTZ- KONFERENZ. 24. November 2015

5. BERLINER KLIMASCHUTZ- KONFERENZ. 24. November 2015 5. BERLINER KLIMASCHUTZ- KONFERENZ 24. November 2015 EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, Berlin wächst. Mit den Herausforderungen dieses urbanen Wachstums sehen wir uns bereits heute konfrontiert.

Mehr

FOCUS UMWELTBILDUNG 2015

FOCUS UMWELTBILDUNG 2015 FOCUS UMWELTBILDUNG 2015 Gemeinsam unterwegs Österreichs größtes Umweltbildungsnetzwerk denkt weiter... 18. Februar 2015 WIFI St. Pölten, 3100 St. Pölten, Mariazeller Straße 97 PROGRAMM 08.30 Einchecken

Mehr

Burgenland. Burgenland. A 4 bis Abfahrt Parndorf - B 10 bis Gattendorf - B 50 bis Kittsee Am Schanzl. neben dem Wasserschloss Kittsee.

Burgenland. Burgenland. A 4 bis Abfahrt Parndorf - B 10 bis Gattendorf - B 50 bis Kittsee Am Schanzl. neben dem Wasserschloss Kittsee. Burgenland Burgenland Jüdischer Friedhof Kittsee 2421 Kittsee A 4 bis Abfahrt Parndorf - B 10 bis Gattendorf - B 50 bis Kittsee Am Schanzl. neben dem Wasserschloss Kittsee Jüdischer Friedhof von Gattendorf

Mehr

76/BI XXV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

76/BI XXV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. 76/BI XXV. GP - Bürgerinitiative (textinterpretierte datenschutzkonforme Version) 1 von 13 76/BI XXV. GP Eingebracht am 17.06.2015 Bürgerinitiative Parlamentarische Bürgerinitiative SOS-Fluglärm Seitens

Mehr

NEUE WERFT am Linzer Hafen vereint IT-Konzern und IT-Gründer/innen unter einem Dach

NEUE WERFT am Linzer Hafen vereint IT-Konzern und IT-Gründer/innen unter einem Dach I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat MMag. Klaus LUGER Bürgermeister Linz KommR Susanne WEGSCHEIDER Wirtschafts-Stadträtin Linz DI Hannes NIEDERHAUSER

Mehr

Unternehmenspräsentation Mobilitätsberatung. Mobilität erhöhen Kosten senken. Mobilitätsmanagement und -design

Unternehmenspräsentation Mobilitätsberatung. Mobilität erhöhen Kosten senken. Mobilitätsmanagement und -design Unternehmenspräsentation Mobilitätsberatung Mobilität erhöhen Kosten senken Mobilitätsmanagement und -design Unsere Philosophie Mobilität planen, sichern und günstiger fahren 1994 entwickelte Peter Novy

Mehr

Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur

Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur Geotechnik, Infrastrukturbauten, Mobilität und Siedlungsentwicklung: Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen interdisziplinäre Lösungen für zukünftige räumliche

Mehr

Raiffeisen-Leasing GmbH Finanzierung von E-Fahrzeugen. Philip Pascal Kalomiris, M.A. Projekt- und Produktmanager alternative Antriebe

Raiffeisen-Leasing GmbH Finanzierung von E-Fahrzeugen. Philip Pascal Kalomiris, M.A. Projekt- und Produktmanager alternative Antriebe Raiffeisen-Leasing GmbH Finanzierung von E-Fahrzeugen Philip Pascal Kalomiris, M.A. Projekt- und Produktmanager alternative Antriebe 06 2015 Elektromobilität: Projekte und Initiativen Pionierarbeit im

Mehr

Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss

Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss im PEP Perlach Januar 2015 Veronika Schreiber Michael Müller 1. Anlass Der vorbereitende Arbeitskreis Region des Münchner Forum e.v. will mittels

Mehr

STATISTISCHER JAHRESBERICHT WIEN 2006. Tabellen und Grafiken. Statistikreferat

STATISTISCHER JAHRESBERICHT WIEN 2006. Tabellen und Grafiken. Statistikreferat STATISTISCHER JAHRESBERICHT WIEN 2006 Tabellen und Grafiken Statistikreferat Diese Broschüre ist nur im Internet verfügbar! Aktuelle statistische Informationen und Wirtschaftsdaten finden Sie auch im Internet-Angebot

Mehr

Ortsplanungsrevision: Erweiterung des Auftrags und Erteilung eines Zusatzkredits von CHF 300'000.-

Ortsplanungsrevision: Erweiterung des Auftrags und Erteilung eines Zusatzkredits von CHF 300'000.- 60 DER GEMEINDERAT VON BINNINGEN AN DEN EINWOHNERRAT Ortsplanungsrevision: Erweiterung des Auftrags und Erteilung eines Zusatzkredits von CHF 300'000.- Kurzinformation: Im April 1999 hat der Einwohnerrat

Mehr

Öffnungszeiten ab 15.6.2015

Öffnungszeiten ab 15.6.2015 Öffnungszeiten ab 15.6.2015 Wien INTERSPAR Wien-Mitte Landstrasser Hauptstraße 1b A-1030 Wien MO-MI: 8-20 Uhr DO-FR: 8-21 Uhr INTERSPAR Wien-Meidling Niederhofstraße 23 A-1120 Wien, Meidling INTERSPAR

Mehr

Session I: Kooperation konkret Rahmenbedingungen, Instrumente & Modelle

Session I: Kooperation konkret Rahmenbedingungen, Instrumente & Modelle 1 Session I: Kooperation konkret Rahmenbedingungen, Instrumente & Modelle Tagung Jugendarbeit macht Schule, 20.5.2014, 14:30-16:30, FH Campus Wien, 1100 Wien Leitfragen: Welche Beispiele von Kooperationen

Mehr

Niederösterreich. Dr. Lydia FRIEDLE, Rechtsanwalt Jägerzeile 5, 2452 Mannersdorf Tel. 02168/67 667 Fax 02168/67 667-4 friedle@aon.

Niederösterreich. Dr. Lydia FRIEDLE, Rechtsanwalt Jägerzeile 5, 2452 Mannersdorf Tel. 02168/67 667 Fax 02168/67 667-4 friedle@aon. Dr. Anton AIGNER, Rechtsanwalt Wiener Straße 19, 2700 Wiener Neustadt Tel. 02622/27 9 25, 21 7 52 Fax 02622/21 7 52-18 aigner@ycom.at Dr. Franz AMLER, Rechtsanwalt Brunngasse 12/2, 3100 St. Pölten Tel.

Mehr

Projektvorstellung SPRINKLE und Ergebnisse aus energiebezogenplanerischer

Projektvorstellung SPRINKLE und Ergebnisse aus energiebezogenplanerischer SPRINKLE Smart City Governance Prozesse in kleinen und mittleren Städten Projektvorstellung SPRINKLE und Ergebnisse aus energiebezogenplanerischer Perspektive Themenworkshop: SPRINKLE - Smart City Governanceprozesse

Mehr

VERTRAG UMWELTFONDS - GEMEINDE

VERTRAG UMWELTFONDS - GEMEINDE VERTRAG UMWELTFONDS - GEMEINDE abgeschlossen am unten angeführten Tag zwischen Umweltfonds Fonds zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung der Region rund um dem Flughafen Wien Rathaus, Rathausplatz

Mehr

Liste der berechtigten Kreditinstitute

Liste der berechtigten Kreditinstitute Liste der berechtigten Kreditinstitute Teil A Niederösterreichische Raiffeisenbanken Raiffeisenbank Adresse PLZ Ort Raiffeisenbank Region Amstetten egen 1 Raiffeisenplatz 1 3300 Amstetten Raiffeisenbank

Mehr

Die gefertigten Bezirksräte der FPÖ Ottakring stellen in der Bezirksvertretung am 19.9.2013 folgende. Anfrage

Die gefertigten Bezirksräte der FPÖ Ottakring stellen in der Bezirksvertretung am 19.9.2013 folgende. Anfrage 1) "Förderungen an Ottakringer Unternehmer" Die gefertigten Bezirksräte der Ottakring stellen in der Bezirksvertretung am 19.9.2013 folgende Anfrage 1. Welche Unternehmen wurden seitens der Stadt Wien

Mehr

Pluspunkt Ehrenamt.DTB - ein Instrument zur Personalentwicklung

Pluspunkt Ehrenamt.DTB - ein Instrument zur Personalentwicklung Pluspunkt Ehrenamt.DTB - ein Instrument zur Personalentwicklung Mit dem Konzept "Pluspunkt Ehrenamt.DTB" soll das Leitbild "Wir schaffen Bindung" des Deutschen Turner-Bundes systematisch, planvoll und

Mehr

Landkarte der Möglichkeiten Best-Practice-Datenbank für den ländlichen Raum

Landkarte der Möglichkeiten Best-Practice-Datenbank für den ländlichen Raum Landkarte der Möglichkeiten Best-Practice-Datenbank für den ländlichen Raum Kleinregionentag, Mistelbach, 22.10.2012 Dr. Hannes Schaffer Ingenieurbüro für Raum- und Landschaftsplanung Paul-Hörbiger-Weg

Mehr

Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung (LABB) Munderfing

Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung (LABB) Munderfing GEMEINDE MUNDERFING Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung (LABB) Munderfing Projektbeschreibung INSTITUT FÜR GEMEINDEFORSCHUNG & UNTERNEHMENSBERATUNG A-4040 Linz Am Anger 6 Tel (0 70) 73 70

Mehr

Geschäftsbericht. Wienerwald Tourismus GmbH. www.wienerwald.info

Geschäftsbericht. Wienerwald Tourismus GmbH. www.wienerwald.info 2013 2012 Geschäftsbericht Wienerwald Tourismus GmbH www.wienerwald.info Inhaltsverzeichnis Wienerwald Geschäftsbericht 2013 Vorwort Geschäftsführung... 4 Nächtigungsentwicklung Wienerwald... 5 Onlinebericht...

Mehr

Zwischenbericht (gemäß 12 GO- AStA)

Zwischenbericht (gemäß 12 GO- AStA) Allgemeiner Studentischer Ausschuss (AStA) Paul- Feldner Straße 9 15230 Frankfurt (Oder) An das Studierendenparlament Zwischenbericht (gemäß 12 GO- AStA) Referat für Städtepolitik und Nachhaltigkeit Justyna

Mehr

Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen. Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen

Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen. Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen 1. Präambel Der Verwaltungsausschuss des Kreistages im Landkreis Göppingen hat

Mehr

Individuelle Förderung von Künstlerinnen, Künstlern und Kreativen (IFK) Pilotraum Ruhr

Individuelle Förderung von Künstlerinnen, Künstlern und Kreativen (IFK) Pilotraum Ruhr Individuelle Förderung von Künstlerinnen, Künstlern und Kreativen (IFK) Pilotraum Ruhr Konzeptideen european centre for creative economy (ecce), Stand: 14.04.2016 I. Executive Summary II. III. Genese und

Mehr

Wie viele Quadratmeter braucht der Mensch? Volker Hauff, Vorsitzender des Rates für Nachhaltige Entwicklung

Wie viele Quadratmeter braucht der Mensch? Volker Hauff, Vorsitzender des Rates für Nachhaltige Entwicklung 1 Wie viele Quadratmeter braucht der Mensch? Volker Hauff, Vorsitzender des Rates für Nachhaltige Entwicklung Statement zum Abschluss der gleichnamigen Veranstaltung des Rates für Nachhaltige Entwicklung

Mehr

Mobilitätsmanagement für Schulen

Mobilitätsmanagement für Schulen Mobilitätsmanagement für Schulen Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 10 (W) Meeting am 11. Mai 2007 Protokoll Schule: Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 10 Adresse: A-1100 Wien, Ettenreichgasse

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informations-Frühstück EPSA 2015

Herzlich Willkommen zum Informations-Frühstück EPSA 2015 Herzlich Willkommen zum Informations-Frühstück EPSA 2015 Innovationsleistungen der öffentlichen Verwaltung Wettbewerbe und Best Practices Österreichische Verwaltungspreis: Auszeichnung zukunftsweisender

Mehr

Band 2 Arbeitsaufträge

Band 2 Arbeitsaufträge Band 2 Arbeitsaufträge Jetzt geht s los?! Wir gründen eine Nachhaltige Schülerfirma Susanne Berger, Stephanie Pröpsting 1 6 Arbeitsaufträge Arbeitsaufträge zu Kapitel 1: Wohin geht die Fahrt? Eine Orientierung

Mehr

Newsletter Regionalmanagement-Büro Industrieviertel Nov. 2011

Newsletter Regionalmanagement-Büro Industrieviertel Nov. 2011 Newsletter Regionalmanagement-Büro Industrieviertel Nov. 2011 LAUFENDE NEUIGKEITEN finden Sie auf unserer facebook Seite www.facebook.com/industrieviertel und auf www.industrieviertel.at Inhalt Wirtschaft/Netzwerke...

Mehr

Liebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC,

Liebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC, Newsletter November 2008 Liebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC, das erste Projektjahr des EU-Innovationstransfer-Projektes ILAC ist vorüber. Wir möchten

Mehr

20. Österreichische Medientage

20. Österreichische Medientage 20. Österreichische Medientage Offene Stadt - Offener Diskurs Open Data und die BürgerInnenpartizipation DI Johann Mittheisz CIO der Stadt Wien Magistratsdirektion der Stadt Wien Wiener Stadthalle Am Podium

Mehr

Newsletter der Gleichbehandlungsbeauftragten des Landes Steiermark

Newsletter der Gleichbehandlungsbeauftragten des Landes Steiermark Newsletter der Gleichbehandlungsbeauftragten des Landes Steiermark März, 2011 Vertrauliche Beratung in den steirischen Bezirken 2 Fortbildung und Kontaktpflege 3 Österreichs Gleichbehandlungsbeauftragte

Mehr

basemap.at - Österreichs erste freie Verwaltungsgrundkarte ist online

basemap.at - Österreichs erste freie Verwaltungsgrundkarte ist online Pressemitteilung 28. Mai 2015 basemap.at - Österreichs erste freie Verwaltungsgrundkarte ist online Bereits seit mehr als zehn Jahren bieten die österreichischen Länder unter www.geoland.at Geodatendienste

Mehr