Wissenschaftliches Arbeiten WisA WisA II.

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1 Wissenschaftliches Arbeiten WisA WisA II. Prof. Nina Buchmann, Institut für Agrarwissenschaften

2 Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten (Scientific Method) ist Problem-bezogen ist Hypothesen-basiert (Argumentation) beruht auf wissenschaftlicher Integrität ist kritisches Arbeiten (Critical thinking, Skepticism) ist nachvollziehbar (Bsp. Transparenz v. Daten, Aufzeichnungen) beruht auf Eigenständigkeit ist selbständiges Arbeiten beruht auf Eigenverantwortung braucht viel Selbstdisziplin und Selbstorganisation ist zeitaufwändig braucht ein gutes Zeit- und Projektmanagement (Bsp. Literatur) Prof. Nina Buchmann

3 Einschub: Lernen beim Mitschreiben Ein immerwährendes Thema sind Skripte, Handouts, Mitschriften & Co. Manche Dozierende bieten Handouts an, andere z.t. ausformulierte Skripte, wieder andere verweisen auf Lehrbücher. Manche Studierende hassen Handouts, lieben Skripte, ignorieren Lehrbücher. Was sagt die Lernpsychologie? Jede/Jeder lernt anders. Es gibt eine Vielzahl von Lerntypen. Am besten wird gelernt, wenn viele Sinne genutzt werden: Sehen, Hören, Schmecken, Tasten,... Und wenn aktiv zugehört wird! In Vorlesungen wird viel gezeigt (von Dozierenden) und gesprochen (meist von Dozierenden). Es werden also meist nur zwei Sinne angeregt (Sehen und Hören). Mitschreiben (nicht nur Mitdenken) während den Vorlesungen spricht einen dritten Sinn an, das Tasten bzw. das Tun. Klarer Vorteil mit Mitschriften Zusätzlich wird beim Mitschreiben das Gehörte gefiltert und ans eigene Vorwissen angeknüpft. Weiterer Vorteil

4 Ihre Kärtchen aus der 1. Woche Worüber Sie mehr erfahren wollten: Finden von gutem Thema, Eingrenzen, BetreuerIn dazu (n=13) Fragestellung/Hypothese formulieren (n=2) 5. Sem. V Exp. Design gutes Zeitmanagement (n=13) heute wissenschaftliche Argumentation (n=2) DS2, DS4 Literaturrecherche, Qualität der Quellen (n=16) 5. Sem. WiSch Literaturverzeichnis, Zitieren im Text (n=16) 5.Sem. WiSch Textarten, Aufbau, Formatierung, Sprache, Abbildungen nutzen (n=11) 5. Sem. WiSch Wiss.philosophie, Wiss.ethik (n=2) D-GESS, Resp. Conduct (Master) Kurse für Englisch, GIS, Software-Anwendungen (n=12) diverse Stellen an ETH (Sprachen/Rechenzentrum, andere Dep.) Prof. Nina Buchmann

5 WisA = braucht Zeit- & Projektmanagement Was bedeutet Zeitmanagement? Strukturiertes Vorgehen, um die Zeit gut zu nutzen, die gebraucht wird, um eigene Ziele zu erreichen, z.b. ein Projekt (im weiteren Sinne) durchzuführen Setzt voraus, dass Ziele bekannt sind Setzt voraus, dass Zeitbedarf bekannt ist, um Ziele zu erreichen Setzt voraus, dass Sie die Selbstdisziplin haben, Ihre Pläne umzusetzen Korrekt? Parkinsonsche Gesetze Work expands so as to fill the time available for its completion (Parkinson 1955) Was bedeutet Projektmanagement (PM)? Viele Definitionen, selbst ISO-Normen Beinhaltet das Initiieren, Planen, Steuern, Kontrollieren (!!) und Abschließen von Projekten, inkl. Führen von Projektteilnehmern Komplexe Tätigkeit, v.a. wenn interkulturell Erfolgreich, wenn klare Ziele, klare Anforderungen, Unterstützung vorliegen Gescheitert, wenn wechselnde Ziele, unklare/unvollständige Anforderungen, fehlende Unterstützung Prof. Nina Buchmann

6 Kennen Sie Ihre Ziele und deren Zeitbedarf? Kennen Sie Ihre Ziele? Wie detailliert sind Ihre Ziele? Sind diese schriftlich festgehalten? Sind diese positiv formuliert? Sind diese quantifizierbar? Ich will eine spannende Bachelor-Arbeit machen! Ich will in meiner Bachelor-Arbeit was mit Tieren machen. Ich will auf keinen Fall so ein langweiliges Thema wie xx bearbeiten. Ich habe in 3 Wochen einen Termin mit Prof. xx, um mein Thema xx für die Bachelor-Arbeit besprechen. Kennen Sie den Zeitbedarf, um Ihr Ziel zu erreichen? Den Zeitbedarf für die verschiedenen Schritte, um Ihrem Ziel näher zu kommen? Sind diese schriftlich festgehalten? Gibt es einen eingeplanten Zeit-Puffer? Gibt es einen Plan B, wenn Plan A scheitert? Ich sollte bis Weihnachten mit meiner Bachelor-Arbeit fertig sein. Ich sollte in zwei Monaten aus dem Labor draussen sein, um zu schreiben. Meine Experimente laufen jetzt, wenn alles gut geht, bis Juni, dann bin ich bis August im Labor. So bleiben mir vier Monate zum Auswerten und Schreiben. Da liegen dann sogar 2 Wochen Ferien drin.

7 Lernen von 13 Wochen Stoff in 3.5 Wochen, neben Uni-Betrieb und Vorbereitung von drei weiteren Klausuren. Planen Sie eine Wiederholung des Stoffs ein? Wer gibt Ihnen die Unterlagen vom Praktikum? Bis wann? Merken Sie, wenn Sie diese nicht bekommen? Wie planen Sie die Reise nach M ein (3.5 h Zug ab ZH, einfach)? Welche anderen Verpflichtungen haben Sie während der nächsten 3 Wochen? Prof. Nina Buchmann x.x.16 Planen Sie ein Projekt Welche Hilfsmittel kennen Sie für Zeitplanung? Welche haben sich bewährt und setzen Sie ein? Planen Sie das folgende Projekt mit Ihrem aktuellen Kalender. - Klausur am , 13 Uhr. - Stoff der Klausur: ganzes Semester plus Inhalt des Praktikums - Sie haben das Praktikum nicht besucht und daher keine Unterlagen dazu. - Wie immer schreiben Sie in dieser letzten Woche drei weitere Klausuren. - Ihre Schwester (die Sie mögen) heiratet am Sa., Die Feier findet abends in Mailand statt. Sie werden dort sein. Stellen Sie Ihren Zeitplan Ihrem Nachbarn/Ihrer Nachbarin vor. Haben Sie an alles gedacht?

8 Einschub: Lernen und Vergessen Gelerntes wird in kürzester Zeit auch wieder vergessen, v.a. wenn wenig Anknüpfungspunkte existieren und wenn Sie den Stoff nicht wiederholen. Das kostet Zeit und muss eingeplant werden. (Stickel-Wolf und Wolf 2013, S. 78) (Komarek 2014, S.131)

9 Wie planen Sie? Kalender, Termine, Aufgaben Kalender: einer oder mehrere? Für alle Termine oder getrennt ETH vs. Freizeit? Klappt Synchronisation? Auf Papier, im Natel oder elektronisch? Termine: Wo tragen Sie diese ein? Mit Vorwarnung? Wie lange vorher notieren Sie sich wichtige Fristen/Abgabetermine/ungewöhnliche Termine (z.b. Termine zwischen Feiertag und Wochenende)? Wie detailliert sind Ihre Eintragungen? Wie merken Sie, dass Ihr Zeitplan kritisch ist und nicht eingehalten werden kann? Wie weit in die Zukunft planen Sie? Wo legen Sie die Unterlagen ab zu diesen Terminen? Aufgaben: stehen auf Zettel am Schreibtisch, auf Post-its am Bildschirm, eingetragen im Kalender, liegen zuhause? Notizen für Gesamtaufgabe oder für einzelne Schritte? Wie behalten Sie den Überblick über die Gesamtaufgabe/Projekt? Wie merken/notieren Sie sich, dass Sie auf Zuarbeit warten? Wie finden Sie Ihre Unterlagen zu verschiedenen Projekten, die parallel laufen? Wie finden Sie Ihre Notizen? Gibt es diese immer elektronisch?

10 So kann man Projekte vorbereiten Clustern, Mind-mapping, Chunking Auf jedem Zettel steht eine Aktivität Hoher Detaillierungsgrad möglich, gut für Brainstorming Zeitliche Einordnung relativ schwierig Schnell unübersichtlich, Zettel gehen verloren

11 So kann man Projekte planen Gantt-Diagramm (Henry Gantt ) Auf einer Zeitachse wird der zeitliche Abfolge von allen Projekt-Aktivitäten grafisch in Form von Balken dargestellt. In der 1. Zeile steht die Zeit. In der 1. Spalte stehen die Aktivitäten. Manchmal werden Pfeile genutzt, um Abhängigkeiten darzustellen. Wichtig: Detaillierungsgrad (nicht zu viel, nicht zu wenig)

12 So kann man Projekte managen Gemischte Verfahren: Gantt-Diagramm mit Milestones, die erreicht werden müssen, bevor es weitergeht Zeitlich sehr übersichtlich Hoher Detaillierungsgrad möglich, Abhängigkeiten werden deutlich Zeitpunkte für Entscheidungen sind eingeplant, z.b. über Finanzfreigaben oder Abbruch/Weitermachen

13 So kann man mit einem Kalender planen Evt. Termine Vorwarnungen Private Termine Wichtige Infos regelmässige Termine, mit Inhalten Vorbereitungen Farbcode für verschiedene Tätigkeiten

14 So kann man mit einem Kalender planen Wichtige Termine (für andere) Erinnerungen/Termine, jährlich Abgesagte Termine Vorbereitung für Sitzung Fest geblockte Zeiten Sitzungen Funktioniert für mich optimal. Finden Sie Ihren eigenen Weg.

15 Warum geht Planung schief? Mangelnde (Selbst)Disziplin («Die Deadline ist ja noch weit weg»), Prioritäten nicht eingehalten Perfektionismus zu grosser Ehrgeiz, schnell fertig zu werden Unrealistische Planung («Schönwetterplanung» ohne Puffer) Fehlende Erfahrung, wie lange einzelne Schritte dauern Gleichzeitiges Arbeiten an verschiedenen Aufgaben anstatt Konzentration auf eine Aufgabe Aufgaben änderten sich, neue/unerwartete Aufgaben kamen dazu, Aufgabe ging vergessen, Aufgabe musste wiederholt werden Zu viele verschiedene Orte für Aufgabenlisten, Termine, etc. Fehlende Dokumentation, was schon warum wie gemacht wurde Andere haben nicht (zeitgerecht) geliefert Krankheit, Privatleben, schlechtes Wetter, kaputte Geräte Last but not least: Murphy s Law

16 Zeit- und Projektmanagement Wir machen typischerweise eine Schön-Wetter-Planung, d.h., alles funktioniert wie am Schnürchen. Die Realität sieht oft anders aus (z.b. Dringendes, Notfälle, Vergessenes, Nicht-Abgeliefertes, Verspätungen, Motivation). Daher: Puffer einplanen, Erinnerungsnotizen, Plan B,... Erhalten Sie sich möglichst viel Flexibilität. Haben Sie Unterlagen parat, möglichst elektronisch (auch Ihre Notizen oder Mitschriften), um an anderen Projekten weiterarbeiten zu können. Setzen Sie Prioritäten und setzen Sie diese dann auch um. Entscheiden Sie sich zwischen 100% perfekt und Pareto-Prinzip (80:20) Nutzen Sie Hilfsmittel, die Ihnen liegen (z.b. Papier vs. Elektronik; schlichtes Schulheft/Ordner vs. aufwändig gestaltetes Notizbuch), die der Aufgabe entsprechen (lose Blätter, Buch, Fotos, Videos) und die Sie gut kennen. Nutzen Sie diese effektiv. Belohnen Sie sich für Teilschritte (ja, das hilft, wird aber meist vergessen ) Es gibt keinen besten Weg. Lesen Sie 1-2 Bücher über Zeit- und PM, probieren Sie Vorschläge aus (Eisenhower, ABC, ALPEN, etc.). Finden Sie den Weg und die Hilfsmittel, die zu Ihnen passen.

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18 Prof. Nina Buchmann x.x.16 WisA = beruht auf wiss. Integrität Was bedeutet wissenschaftliche Integrität? Einhalten von ethischen Grenzen, legalen und institutionellen Regeln (Verbote/Gebote einhalten (z.b. GMO), Daten nicht erfinden/verschweigen, Forschung nicht sabotieren, ) Berücksichtigung der Konsequenzen von Forschung (z.b. Biosicherheit) Führung und Überwachung von Projekten, Führung von wissenschaftl. Nachwuchs Offenlegung von Interessenskonflikten Aufbewahrung von Daten, Rechte an Daten Einhalten der Richtlinien für Publikationen (transparent, nachvollziehbar, zugänglich, keine Salami-Taktik, Autorenschaft, ) Forschungsfreiheit kommt mit Pflichten Wissenschaftliches Fehlverhalten hat Konsequenzen

19 Forschungsintegrität an der ETH Zürich In Kraft seit , 2. Auflage 2011

20 Für wen gelten diese neuen Richtlinien? Forschung (z.b. Hausaufgaben, Übungen, Vorträge, B.Sc.-, M.Sc.-, Doktor- Arbeiten) Lehre (z.b. Hilfsassistenz für LV, LV Wissenschaftliches Schreiben)

21 Für was gelten diese Richtlinien? Planung v. Fo.arbeiten Durchführung v. Fo. Verantwortung für Daten Volle Dokumentation aller Schritte für Nachvollziehbarkeit Speicherung von Primärdaten Projekt-Management Rechte an Primärdaten/Materialien Veröffentlichungen Begutachtungen Broschüre: auf Kurs-Seite

22 Meist diskutiert: Plagiat/Plagiarismus Plagiarismus kommt auch ausserhalb der Hochschule vor: Produktpiraterie, Produktfälschung, Markenfälschung, Raubkopien, es werden Waren nachgeahmt, die den Originalwaren sehr ähnlich sind, aber ohne Einwilligung Verletzung des Markenrechts, von Urheberrechten, eingetragenen Designs, Patenten, Rechten des Geistigen Eigentums, aber auch des Gewerblichen Rechtsschutzes (Haftung von Geräten) Kann lebensgefährlich sein (elektrische Geräte, Medikamente, )

23 Plagiat/Plagiarismus Bedeutung unrechtmässige Aneignung von Gedanken, Ideen einer/s Anderen auf künstlerischem oder wissenschaftlichem Gebiet und ihre Veröffentlichung; Diebstahl geistigen Eigentums Synonyme Diebstahl geistigen Eigentums, Urheberrechtsverletzung, Fälschung, Kopie, Nachahmung, Nachbildung Was gilt als Plagiat? Unter einem Plagiat versteht man die ganze oder teilweise Übernahme eines fremden Werks ohne Angabe der Quelle und des Urhebers bzw. der Urheberin (Adaptiert vom Merkblatt für den Umgang mit Plagiaten, erlassen am 30. April 2007 von der Lehrkommission der Universität Zürich) Aber auch: Wortwörtliche Übernahme ohne Anführungszeichen/Gänsefüsschen, wenn die Quelle irgendwo im Text zitiert ist.

24 Verschiedene Arten von Plagiat Vollplagiat: ganzer Text, der von jemand anders verfasst worden ist, wird übernommen und unter eigenen Namen verbreitet (abschreiben oder ghostwriting ) Teilplagiat: Textteile aus einem fremden Werk werden ohne Quellenangabe übernommen Verdecktes Plagiat: Textteile aus einem fremden Werk werden verwendet und Quelle wird angegeben, aber die Textteile können nicht klar der Quelle zugeordnet werden Selbstplagiat: Textteile aus einem selbst geschriebenen Werk, das zu einem anderen Zweck bereits verwendet wurde, wird nochmals ohne Quellenangabe verwendet Übersetzungsplagiat: Ganzer Text oder Textteile eines fremdsprachigen Textes werden übersetzt und ohne Quellenangabe als eigene ausgegeben (nach Schwarzenegger und Wohlers 2006) Prof. Nina Buchmann

25 Prof. Nina Buchmann x.x.16 Entdeckung von Plagiaten Erfahrung / gesunder Menschenverstand Wechsel in Formulierungen und Formatierung «Plagiats-Erkennungssoftware»: Hilfsmittel zur Erkennung identische Textstellen

26 Entdeckung von Plagiaten Gelb = potentielles Plagiat.

27 Entdeckung von Plagiaten 1-2 Quellen, die mit cut & paste verwendet wurden

28 Entdeckung von Plagiaten Kein Plagiarismus: Anführungszeichen, Quelle angegeben

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30 Fehlverhalten in der Wissenschaft Manipulation und Fälschung

31 Warum kommt es zu Fehlverhalten? Mangelnde Motivation Einfacher als alles selbst erarbeiten Sprachliche Hindernisse Falsches Zeitmanagement Druck, gute Noten zu erzielen oder zu publizieren Mangelnde Kenntnis der Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens. (Hochschuldidaktik Universität Zürich) Prof. Nina Buchmann

32 Fehler sind erlaubt! Möglichst nur 1x Versuch und Irrtum Erfolg und Scheitern Link auf Webseite

33 Konsequenzen an der ETH Art. 2 Disziplinarordnung ETH Zürich Disziplinarverstösse unehrliches Handeln bei Leistungskontrollen Einreichen einer schriftlichen Arbeit, die er/sie nicht selbst verfasst hat oder er/sie fremde Ergebnisse und Erkenntnisse als eigene ausgibt (Plagiat) Stören von ETH-Vorlesungen oder ETH-Veranstaltungen Absichtliches/grobfahrlässiges Zufügen von Schaden Mitglieder des Lehrkörpers, Angestellte, Studierende bedroht/belästigt oder behindert (Disziplinarordnung der ETH Zürich 2004) Prof. Nina Buchmann

34 Konsequenzen an der ETH Art. 3 Disziplinarordnung ETH Zürich Disziplinarmassnahmen Verweis Leistungskontrollen als nicht-bestanden erklärt Ausschluss von Lehrveranstaltungen oder von der Benützung einzelner Einrichtungen für maximal drei Jahre Androhung des Ausschlusses aus der ETH Zürich Ausschluss aus der ETH Zürich für maximal drei Jahre Aberkennung des akademischen Titels (Disziplinarordnung der ETH Zürich 2004) Prof. Nina Buchmann

35 Prof. Nina Buchmann x.x.16 WisA = beruht auf wiss. Integrität Beispiel A: Plagiarismus Plagiarismus!!

36 WisA = beruht auf wiss. Integrität Beispiel B: Auch unliebsame Daten müssen gezeigt werden, wenn es keinen objektiven Grund gibt, sie wegzulassen. (Streit et al. 2013) Prof. Nina Buchmann

37 WisA = beruht auf wiss. Integrität Beispiel C: Manchmal sind unliebsame/unerwartete Daten auch ein Hinweis, dass Prozesse noch unbekannt sind.? Tracer Kontrolle Warum sollte/wie kann der 15 N-Tracer in den Jahren VOR der Tracer- Zugabe in Jahrringen zu finden sein? Weil N im Splintholz verlagert wird (bis zum Kernholz). (Tomlinson et al. 2014) Prof. Nina Buchmann

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