Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode

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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg, Katja Suding, Anna-Elisabeth von Treuenfels, Michael Kruse, Jens Meyer (FDP) und Fraktion vom und Antwort des Senats Betr.: Wissenschaftsstandort Hamburg (II): Forschung Wissenschaft und Forschung sind wichtig für die Zukunft der Hansestadt Hamburg. Die Ausbildung von wissenschaftlichem Personal, die Kooperation mit der Wirtschaft und die Bildung von Exzellenzclustern sind hierbei von zentraler Bedeutung. Mit ihrer vielfältigen Hochschullandschaft und teilweise renommierten Forschungsinstitutionen bringt Hamburg schon heute viele Voraussetzungen mit, die eine Wissenschaftsmetropole benötigt. Gut ausgestattete Hochschulen sind eine Grundvoraussetzung für eine gute Forschung. In Hamburg gibt es hier viel zu tun: Gebäude müssen saniert oder neu errichtet werden, es muss gutes Personal gefunden und an die Hochschulen gebunden werden, außerdem müssen die Hochschulen besser finanziert werden. In der Praxis zeigt sich oft das Gegenteil. Gebäude verfallen, Stellen werden nicht besetzt, Gelder gekürzt. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Die Hamburger Hochschulen und Forschungseinrichtungen leisten einen entscheidenden Beitrag für die Innovationsfähigkeit der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) und entwickeln konkrete Lösungsvorschläge für die Herausforderungen der Stadtgesellschaft. Ihre Stärke liegt dabei nicht zuletzt in der interdisziplinären Forschung im Verbund. So entsteht zum Beispiel am Forschungscampus Bahrenfeld derzeit eine weltweit einzigartige Infrastruktur rund um das Deutsche Elektronen- Synchrotron (DESY) der Helmholtz-Gemeinschaft, an der universitäre und außeruniversitäre Partner auf höchstem internationalem Niveau gemeinsam forschen. Reputation und Leistungsfähigkeit des Wissenschaftsstandorts Hamburg werden unter anderem durch die Vielzahl an nationalen und internationalen Preisen für Hamburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler belegt. Bei der Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses, insbesondere in Hinblick auf Promotionen, Habilitationen und Juniorprofessuren, aber auch durch kooperative Promotionen in Zusammenarbeit von Universitäten und Fachhochschulen, nimmt Hamburg eine Vorreiterrolle ein. Die positive Entwicklung zeigt sich unter anderem an der insgesamt steigenden Einwerbung von Drittmitteln aus staatlichen und privaten Förderquellen. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften der staatlichen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie folgt:

2 Drucksache 21/1261 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 2 I. Promotionen und Habilitationen 1. Welche Anzahl an Promotionen und Habilitationen wurden an den Hochschulen seit 2010 durchgeführt? Bitte pro Fach und Jahr aufschlüsseln. Universität Hamburg (UHH): Promotionen Fakultät und Fachbereich Jahr (1) Rechtswissenschaft insgesamt (Rechtswissenschaft) (2) Wirtschafts- und Sozialwissenschaften insg FB Volkswirtschaftslehre FB Sozialökonomie FB Sozialwissenschaften (4) Erziehungswissenschaft insgesamt FBe Erziehungswiss (5) Geisteswissenschaften insgesamt FB Evang. Theologie FB Sprache, Literatur und Medien I (SLM I) FB Sprache, Literatur und Medien II (SLM II) FB Geschichte FB Philosophie FB Kulturgeschichte und Kulturkunde FB Asien-Afrika-Wissenschaften (6) Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften insgesamt FB Chemie FB Geowissenschaften FB Mathematik FB Physik FB Biologie (inkl. Geschichte der Naturwissenschaften) FB Informatik (inkl. Bioinformatik) (7) Psychologie und Bewegung insgesamt FB Psychologie FB Bewegungswissenschaft (8) Betriebswirtschaft insgesamt (Betriebswirtschaft) Gesamtergebnis Nicht berücksichtigt sind die Promotionen der außeruniversitären Forschungseinrichtungen MPI und Helmholtz unter Beteiligung der UHH, da diese Daten nicht vorliegen. Habilitationen Fakultät und Fachbereich Jahr Rechtswissenschaft (1) insgesamt Rechtswissenschaft (11) Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (2) insg FB Betriebswirtschaftslehre (21) FB Volkswirtschaftslehre (22) FB Sozialwissenschaften (24) Betriebswirtschaft (8) insgesamt FB Betriebswirtschaftslehre (81) Erziehungswissenschaft (4) insgesamt FBe Erziehungswiss. 1-5 (4A) Geisteswissenschaften (5) insgesamt FB Evang. Theologie (51)

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1261 Fakultät und Fachbereich Jahr FB Sprache, Literatur und Medien I (SLM I) (52) FB Sprache, Literatur und Medien II (SLM II) (53) FB Geschichte (54) FB Philosophie (55) FB Kulturgeschichte und Kulturkunde (56) FB Asien-Afrika-Wissenschaften (57) Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften (6) insgesamt FB Biologie (61) FB Chemie (62) FB Geowissenschaften (63) FB Informatik (64) FB Mathematik (65) FB Physik (66) Gesamt Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): Anzahl durchgeführte Promotionen im Fach Medizin: 2010: : : : : 266 Anzahl durchgeführte Promotionen im Fach Zahnmedizin: 2010: : : : : 20 Anzahl durchgeführte Habilitationen an der Medizinischen Fakultät: 2010: : : : : 41 Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH): Promotionen Jahr (bis Ende Juni) Fachbereich G - Gewerblich- Technische Wissenschaften B - Bauingenieurwesen M - Maschinenbau

4 Drucksache 21/1261 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Jahr (bis Ende Juni) Fachbereich E - Elektrotechnik Informatik und Mathematik V - Verfahrenstechnik, W - Management- Wissenschaften und Technologie GKSS (ab 2012 HZG) HZG ohne Bereich Summe Anzahl der Habilitationen siehe Antwort zu 3. HafenCity Universität Hamburg (HCU): Angaben 2015 zum Stichtag 20. August Promotionen Fach Architektur Ressourceneffizienz in Architektur und Planung Geomatik Stadtplanung Kultur der Metropole Urban Design gesamt Habilitationen Fach Architektur Ressourceneffizienz in Architektur und Planung Geomatik Stadtplanung Kultur der Metropole Urban Design gesamt

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1261 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW): Angaben 2015 zum Stichtag 20. August 2015 Promotionen Department Jahr Design Information Biotechnologie Gesundheitswissenschaften Medizintechnik Ökotrophologie Umwelttechnik Verfahrenstechnik Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau Informatik Informations- und Elektrotechnik Maschinenbau und Produktion Pflege und Management Soziale Arbeit Wirtschaft Summe (abgeschlossene Promotionen August 2015) Habilitationen: keine Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK): Angaben 2015 zum Stichtag 20. August Promotionen 2010 Bildende Künste = Bildende Künste = Bildende Künste = Bildende Künste = Bildende Künste = Bildende Künste = 1 Habilitationen: keine. Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT): Promotionen Fach Kultur- und Medienmanagement Musikwissenschaft Musikpädagogik Musiktherapie Habilitationen: keine. 2. Welche Anzahl an Promotionsstudenten ist aktuell an den Hochschulen eingeschrieben? Wie hat sich diese Zahl seit 2010 entwickelt? Bitte nach Fächern aufschlüsseln. UHH: Semester Fakultät Fachbereich (1) Rechtswissenschaft insgesamt

6 Drucksache 21/1261 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Semester Fakultät Fachbereich Rechtswissenschaft (2) Wirtschafts- und Sozialwissenschaften insgesamt FB Sozialökonomie FB Sozialwissenschaften FB Volkswirtschaftslehre (4) Erziehungswissenschaft insgesamt FB Erziehungswissenschaften (5) Geisteswissenschaften insgesamt FB Asien-Afrika- Wissenschaften FB Evangelische Theologie FB Geschichte FB Kulturgeschichte und Kulturkunde FB Philosophie FB SLM I FB SLM II Institut für Katholische Theologie (6) Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften insg FB Biologie (inkl. Geschichte der Naturwissenschaften) FB Informatik (inkl. Bioinformatik) FB Chemie FB Geowissenschaften FB Mathematik FB Physik (7) Psychologie und Bewegung insgesamt FB Bewegungswissenschaft FB Psychologie (8) Betriebswirtschaft insgesamt FB Betriebswirtschaft Gesamtergebnis Erfasst werden ausschließlich die immatrikulierten Promotionsstudierenden. Die Aufbereitung bezieht sich auf das jeweilige Wintersemester. UKE: 22 Promovierende in der Medizin, 137 Promovierende in anderen Fächern. TUHH: Angaben 2015 zum Stichtag 20. August WS 09/10 + SoSe 2010 WS 10/11 + SoSe 2011 WS 11/12 + SoSe 2012 WS 12/13 + SoSe 2013 WS 13/14 + SoSe 2014 WS 14/15 + SoSe 2015 Jahr Fachbereich G - Gewerblich- Technische Wissenschaften B Bauingenieurwesen M - Maschinenbau WS 15/16 6

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1261 WS 09/10 + SoSe 2010 WS 10/11 + SoSe 2011 WS 11/12 + SoSe 2012 WS 12/13 + SoSe 2013 WS 13/14 + SoSe 2014 WS 14/15 + SoSe 2015 Jahr Fachbereich E - Elektrotechnik Informatik und Mathematik V - Verfahrenstechnik, W - Manage- ment- Wissenschaften und Technologie ohne Bereich Summe HCU: Angaben 2015 zum Stichtag 20. August Studiengang Immatrikulationen SoSe 2010 Immatrikulationen SoSe 2011 Immatrikulationen SoSe 2012 Immatrikulationen SoSe 2013 Immatrikulationen SoSe 2014 Immatrikulationen SoSe 2015 Bauingenieurwesen Kultur der Metropole Geomatik Architektur Promotion Stadtplanung Urban Design Ressourceneffizienz in Architektur und Planung REAP Gesamt Promotionen wurden bis zum WS 2011/2012 nicht in jedem Fall eindeutig einem Fach zugeordnet, sodass es bis zum WS 2011/2012 für die Erfassung durch die Studierendenverwaltung neben den Fächern auch die Kategorie Promotion gab (als Profil- Universität arbeitet die HCU bewusst interdisziplinär. Sie hat daher nicht je Fach einen Promotionsausschuss, sondern einen Ausschuss für alle Fächer. Die genaue Aufschlüsselung nach Studiengängen erfolgte daher systembedingt erst ab dem WS 2011/2012 und allein aus statistischen Gründen). HAW: Angaben 2015 zum Stichtag 20. August Department SoSe 2015 Biotechnologie Gesundheitswissenschaften Medizintechnik Ökotrophologie Umwelttechnik Verfahrenstechnik Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau Informatik Informations- und Elektrotechnik Maschinenbau und Produktion Wirtschaft Pflege und Management Public Management WS 15/16 7

8 Drucksache 21/1261 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Department SoSe 2015 Soziale Arbeit Summe HFBK: Angaben 2015 zum Stichtag 20. August Promotionsstudenten: 2010 Bildende Künste = Bildende Künste = Bildende Künste = Bildende Künste = Bildende Künste = Bildende Künste = 66 HfMT: Angaben 2015 zum Stichtag 20. August Fach Sommersemester 2015 Kultur- und Medienmanagement Musikwissenschaft Musikpädagogik Musiktherapie Wie viele Habilitationsverfahren laufen aktuell an den Hochschulen und wie hat sich diese Zahl seit 2010 entwickelt? Bitte nach Fächern aufschlüsseln. UHH: Die UHH erfasst nur abgeschlossene Habilitationsverfahren. Laufende Habilitationsverfahren werden nicht erfasst. UKE: Aktuell laufen 40 Habilitationsverfahren an der Medizinischen Fakultät. Habilitationen am UKE von : Fach Humanmedizin rer. nat Zahn-Medizin Psychologie Summe TUHH: Jahr (bis Ende Juni) Fachbereich G - Gewerblich- Technische Wissenschaften B Bauingenieurwesen M - Maschinenbau E - Elektrotechnik Informatik und Mathematik

9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1261 Jahr (bis Ende Juni) Fachbereich V - Verfahrenstechnik, W - Management- Wissenschaften und Technologie Summe HCU: Es läuft aktuell ein Verfahren, Fach Stadtplanung. Es wurden im Jahr 2013 zwei Habilitationen abgeschlossen, siehe Antwort zu 1. HAW, HFBK, HfMT: keine. 4. Wie hoch ist in den Fächern die durchschnittliche Anzahl von Promovierenden und Habilitierenden pro hauptamtlichem Professor, wie die durchschnittliche Anzahl für weitere Lehrende, etwa für emeritierte Professoren, Lehrbeauftragte et cetera? Bitte die weiteren Lehrenden aufschlüsseln. UHH: Die aktuell Habilitierenden an der UHH werden nicht erfasst. Hierzu kann nicht berichtet werden. Die Betreuung von Promotionsstudierenden erfolgt im Regelfall durch hauptamtliche Professoren/-innen der UHH. Daneben sehen die Promotionsordnungen der jeweiligen Fakultät auch vor, dass zum Beispiel HmbHG -17-Professoren/ -innen beziehungsweise Angehörige außeruniversitärer Forschungseinrichtungen ad personam ein Promotionsrecht erhalten können. Diese Daten werden in der UHH nicht erfasst und sind damit nicht in der folgenden Tabelle enthalten. In Bezug auf den erfragten rechnerischen Gesamtquotienten ist zu beachten, dass er mitunter völlig unterschiedliche Fachkulturen einschließt. In Fächern etwa, in denen Promovierende in der Regel in Nachwuchsforschergruppen arbeiten, werden im Durchschnitt mehr Promovierende auf jeden Professor entfallen als in Fächern, in denen Individualpromotionen die Regel sind. Anzahl Wiss. Personal Promotionsstudierende Personalgruppe Quote (in VZÄ) (Wintersemester 14/15) ProfessorInnen 560, ,58 Es wurde das hauptberufliche, wissenschaftliche Personal unabhängig von der Finanzierung der Stellen ausgewertet (inklusive Drittmittel und sonstigen Finanzierungen). Erfasst werden ausschließlich immatrikulierte Promotionsstudierende. UKE: Durchschnittliche Anzahl von Promovierenden pro hauptamtlichem, haushaltsfinanziertem Professor/Professorin in 2014: 2,55 (im Fünfjahresdurchschnitt: 2,62) Durchschnittliche Anzahl von Habilitierenden pro hauptamtlichem, haushaltsfinanziertem Professor/Professorin in 2014: 2,38 (im Fünfjahresdurchschnitt: 2,37) Gemäß Promotions- und Habilitationsordnung werden Promovierende und Habilitierende nur von hauptamtlichen Professoren betreut. 9

10 Drucksache 21/1261 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode TUHH: Promotionen je besetzte Professorenstelle Fach / Studiengang B- Bauingenieurwesen E - Elektrotechnik, Informatik und Mathematik G - Gewerblich- Technische Wissenschaften Studiendekanate 2014 M - Maschinenbau V - Verfahrenstechnik W Manage- ment- Wissenschaften, Technologie Gesamt 0,8 0,9 0,6 1,0 2,0 0,9 1,0 Die Zahl der Habilitationen ist an Technischen Universitäten traditionell eher klein und betrug im Durchschnitt der letzten drei Jahre 2/a; das heißt rund 0,02 je Professorin/ Professor. HCU: Anzahl hauptamtlich Professoren/ Innen Immatrik. Promovierende pro Fach Durchschnittliche Anzahl Promovenden pro Professor/In Durchschnittliche Anzahl Promovenden für emeritierte Prof. Durchschn. Anzahl Promov. für Lehrbeauftragte Durchschn. Anzahl Habilitierende pro Professor/In Architektur ,6 3,0 0 0 BIW , REAP 5 7 1, Geomatik 5 8 1, Stadtplanung ,4 2,0 0 0,1 Kultur der Metropole Urban Design HAW: , , Department Anzahl Promovierende pro Professor/In Design 0,09 Information 0,08 Biotechnologie 1,27 Gesundheitswissenschaften 0,93 Medizintechnik 1,03 Ökotrophologie 0,73 Umwelttechnik 0,58 Verfahrenstechnik 0,40 Wirtschaftsingenieurwesen 0,14 Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau 0,21 Informatik 0,33 Informations- und Elektrotechnik 0,12 Maschinenbau und Produktion 0,27 Pflege und Management 0,24 Public Management 0,45 Soziale Arbeit 0,61 Wirtschaft 0,32 HFBK: Die durchschnittliche Anzahl von Promovierenden pro hauptamtliche Professur beträgt 2,3. Andere Lehrende betreuen keine Promovierenden. Zu Habilitationen: null. 10

11 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1261 HfMT: In der HfMT sind nicht zwingend alle hauptamtlichen Professorinnen und Professoren auch promotionsberechtigt. An künstlerischen Hochschulen sind weder Promotion noch Habilitation zwingende Voraussetzung für die Berufung auf eine Professur. Nach den Promotionsordnungen sind allerdings ganz überwiegend nur Lehrende promotionsberechtigt, die selbst promoviert sind. Die Angabe einer durchschnittlichen Anzahl von Promovierenden pro hauptamtlichem Professor ist daher schwierig. Bei Zugrundelegung aller promovierten hauptamtlichen Professorinnen und Professoren der HfMT ergibt sich aktuell eine durchschnittliche Anzahl von vier Promovenden. Zu Habilitierenden: null. 5. Welche kooperativen Promotionsprogramme mit der HAW sind bislang von den Universitäten eingerichtet worden und welche sollen wann noch eingerichtet werden? Wie viele Promotionen werden in diesen bereits durchgeführt? UHH: Im Rahmen von drei Graduiertenkollegs wurden kooperative Promotionsprogramme von der Universität Hamburg mit der HAW in der Fakultät Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften und der Fakultät Erziehungswissenschaft eingerichtet. Aktuell sind keine weiteren kooperativen Promotionsprogramme in der Planung. Insgesamt werden in den kooperativen Promotionsprogrammen mit der HAW 29 Promotionen durchgeführt. Fakultät Graduiertenkolleg Förderung Laufzeit MIN MIN EW C 1 - Chemistry in Ressource and Energy Management. C 1 - REM Key Technologies for Sustainable Energy System in Smart Grids Qualitätsmerkmale Sozialer Bildungsarbeit Landesexzellenz- Initiative, Forschungs- und Wissenschaftsstiftung Forschungs- und Wissenschaftsstiftung Landesforschungsförderung bis bis bis bewilligte Promotionsstipendien im Kolleg An der UHH An der HAW TUHH: Graduiertenkolleg C 1 Chemistry in Ressource and Energy Management gefördert durch die ehem. Landesexzellenzinitiative und die Forschungs- und Wissenschaftsstiftung Hamburg. HCU: Graduiertenkolleg Performing Citizenship mit acht Promovierenden, Laufzeit HAW: Kooperative Promotionsprogramme Graduiertenkolleg C 1 - Chemistry in Ressource and Energy Management Graduiertenschule Key Technologies for Sustainable Energy Systems in Smart Grids Kooperationspartner Universität Hamburg und Technische Universität Hamburg-Harburg Anzahl Promotionen aktuell abgeschlossen 1 0 Universität Hamburg

12 Drucksache 21/1261 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Kooperative Promotionsprogramme Graduiertengruppe Qualitätsmerkmale Sozialer Bildungsarbeit Graduiertenkolleg Performing Citizenship Kooperationspartner Universität Hamburg HafenCity Universität Hamburg, Forschungstheater/FUNDUS THE- ATER und K3 Zentrum für Choreographie/Tanzplan Hamburg Anzahl Promotionen aktuell abgeschlossen 12 (Erstbetreuung 0 UHH/HAW: jeweils Promotionskooperation University of the West of Scotland Promotionskooperation Universitat Politècnica de València 4 0 HFBK; UKE, HfMT: keine. 6. Wie viele Juniorprofessoren wurden seit 2010 auf Professorenstellen berufen? Bitte nach Hochschulen beziehungsweise Fakultäten aufschlüsseln. UHH: Berufungen von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessuren der UHH auf W2- oder W3-Professuren der UHH (Hausberufungen) seit 2010: Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: 1 Fakultät für Geisteswissenschaften: 2 Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften: 5 Gesamt: 8 Ob Neuberufene zuvor an einer anderen Hochschule Juniorprofessorin oder Juniorprofessor waren, wird nicht statistisch erfasst. TUHH: Zwei vormalige Juniorprofessoren anderer Hochschulen. HCU: Es gab an der HCU bis 2014 eine Juniorprofessur. Die Stelleninhaberin ist auf eine Professur an einer amerikanischen Universität berufen worden. HAW, UKE, HFBK, HfMT: keine. II. Personal 7. Wie hoch ist die Gesamtzahl aller Stellen in den jeweiligen Hochschulen und Fakultäten? Bitte nach Besoldungs- beziehungsweise Gehaltsgruppen aufschlüsseln. Die Gesamtzahl der Stellen in den Hochschulen ergibt sich aus dem Haushaltsplan 2015/2016, Einzelplan 3.2. Dieser enthält als Anlagen 2.2 bis 2.7 die jeweiligen Wirtschaftspläne mit Stellenplänen der staatlichen Hochschulen. Ab dem Haushaltsjahr 2015 erfolgte in der FHH die Umstellung auf eine rein doppische Veranschlagung. Entsprechend der zugrunde liegenden SNH-Logik ist die Darstellung nach Aufgabenbereichen (H01=Universität Hamburg, H02=Technische Universität Hamburg-Harburg, und so weiter) gegliedert. Eine weitere Differenzierung auf Fakultätsebene gibt es nicht. Die Technische Universität Hamburg-Harburg, die HafenCity Universität Hamburg, die Hochschule für bildende Künste Hamburg und die Hochschule für Musik und Theater Hamburg haben ohnehin keine in Fakultäten ausgebildete Organisationsstruktur. 8. Welche Stellen davon sind aktuell nicht besetzt? Bitte nach Hochschulen und Fakultäten aufschlüsseln. 12

13 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1261 UHH: A13 hd A13 gd A12 A11 A10 A9 gd A9 md A8 A7 W3 W2 W1 C4 C3 C2 A16 A15 A14 Präsidialverwaltung davon Hochschulpakt HSP sonstige zentrale Einrichtungen davon HSP zentrale wissenschaftliche Einrichtungen 1) davon HSP Fakultät für Rechtswissenschaft davon HSP Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften davon HSP Fakultät für Erziehungswissenschaft davon HSP Fakultät für Geisteswissenschaften davon HSP Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften davon HSP Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft davon HSP Fakultät für Betriebswirtschaft davon HSP Summe davon HSP Nachwuchs E15 E14 E13 E12 E11 E10 E9 E8 E7 E6 E5 E4 E3 E2UE E2 md Summe Präsidialverwaltung davon HSP sonstige zentrale Einrichtungen

14 Drucksache 21/1261 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Nachwuchs E15 E14 E13 E12 E11 E10 E9 E8 E7 E6 E5 E4 E3 E2UE E2 md Summe davon HSP zentrale wissenschaftliche Einrichtungen davon HSP Fakultät für Rechtswissenschaft davon HSP Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften davon HSP Fakultät für Erziehungswissenschaft davon HSP Fakultät für Geisteswissenschaften davon HSP Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften davon HSP Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft davon HSP Fakultät für Betriebswirtschaft davon HSP Summe davon HSP UKE: 27 Planstellen. TUHH: Besoldungs-/Entgeltgruppe Anzahl der aktuell nicht besetzten Stellen W 3 6 W 2 11 W 1 8 C 4 2 C 3 13,5 C 2 4 A 14 2 A 13 7 A 11 1 A

15 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1261 HCU: HAW: Besoldungs-/Entgeltgruppe Anzahl der aktuell nicht besetzten Stellen A 9 gd 2 A 8 3 E 14 2 E E 11 5 E 10 2 E 9 5 E 8 4,5 E 6 4,5 E 5 1,5 E 4 1 E 3 10 Nachwuchs 3 Besoldungs-/Entgeltgruppe Anzahl VZÄ W3 1 W2 5 A14 1 E13 13,25 E9 1 Gesamt 21,25 Einrichtung A7 A8 A9 A10 A11 A12 A13 A14 A15 Hochschulverwaltung + Betriebseinheiten 1,00 0,00 2,00 0,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Fakultät Design, Medien und Information 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Fakultät Life Sciences 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Fakultät Technik und Informatik 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Fakultät Wirtschaft & Soziales 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Gesamt 1,00 0,00 2,00 0,00 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einrichtung C2 C3 W2 W3 E2 E3 E4 E5 E6 E7 Hochschulverwaltung + Betriebseinheiten 2,00 1,00 4,00 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Fakultät Design, Medien und Information 0,00 3,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Fakultät Life Sciences 1,00 1,00 3,00 0,00 0,78 0,00 0,00 0,50 1,00 0,00 Fakultät Technik und Informatik 2,00 10,00 6,00 0,00 0,00 0,18 0,00 0,00 0,00 1,00 Fakultät Wirtschaft & Soziales 1,00 0,00 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Gesamt 6,00 15,00 16,00 2,00 0,78 0,18 0,00 0,50 1,00 1,00 Einrichtung E8 E9 E10 E11 E12 E13 E14 E15 Stellen in VZÄ insgesamt Hochschulverwaltung + Betriebseinheiten 4,00 4,50 1,30 4,50 3,00 5,98 0,00 0,00 36,28 Fakultät Design, Medien und Information 0,74 0,00 1,00 1,50 0,00 1,50 0,00 0,00 8,74 Fakultät Life Sciences 1,00 0,50 0,00 2,00 2,00 1,00 0,00 1,00 14,78 Fakultät Technik und Informatik 0,00 4,00 0,00 5,33 1,00 4,60 0,00 0,00 35,11 Fakultät Wirtschaft & Soziales 0,50 2,50 0,00 0,35 0,00 0,95 0,00 0,00 7,30 Gesamt 6,24 11,50 2,30 13,68 6,00 14,03 0,00 1,00 102,21 15

16 Drucksache 21/1261 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode HFBK, HfMT: keine. 9. Welche Stellen davon sind aktuell seit mehr als einem Jahr nicht besetzt? Bitte begründen und nach Hochschulen und Fakultäten aufschlüsseln. UHH: Das von der UHH verwendete Stellenverwaltungsprogramm HIS-SVA bietet keine Möglichkeit, Zeitreihen und Verläufe darzustellen und auszuwerten. Ferner werden in diesem System auch keine Gründe für eine Nichtbesetzung beziehungsweise die Dauer der Nichtbesetzung hinterlegt, sodass diese Informationen für die identifizierten 350 vakanten Stellen jeweils einzeln und händisch erhoben werden müssten. Eine Beantwortung ist der UHH nach ihrer Auffassung daher nicht möglich. Die Vakanzen können unter anderem aus laufenden Stellenbesetzungsverfahren resultieren. TUHH: Es ist keine diesbezügliche historisierbare Auswertungsmöglichkeit über das Personal- und Stellenverwaltungssystem HIS-SVA vorhanden. HAW: Einrichtung BVL-Gruppe Grund für Nichtbesetzung E 9, 3 Besetzungsverfahren läuft C 2 nicht ausfinanzierte Stellenhülse A7 nicht ausfinanzierte Stellenhülse A9 gd nicht ausfinanzierte Stellenhülse A9 gd nicht ausfinanzierte Stellenhülse E 9, 3 zur Streichung vorgesehen E 10 zur Streichung vorgesehen E 9 zur Streichung vorgesehen Hochschulverwaltung E 8 zur Streichung vorgesehen und Betriebseinheiten W 2 nicht ausfinanzierte Stellenhülse C 3 nicht ausfinanzierte Stellenhülse W 2 nicht ausfinanzierte Stellenhülse W 2 nicht ausfinanzierte Stellenhülse W 3 nicht ausfinanzierte Stellenhülse W 2 nicht ausfinanzierte Stellenhülse W 3 nicht ausfinanzierte Stellenhülse C 2 nicht ausfinanzierte Stellenhülse Fakultät Design, Medien Stelle der Vizepräsidentin, wird für Rückkehr in die Fakultät freigehalten C 3 und Information C 3 Besetzungsverfahren läuft W 2 Stelle des Vizepräsidenten, wird für Rückkehr in die Fakultät freigehalten W 2 Besetzungsverfahren läuft E 9, 1 Besetzungsverfahren läuft E 9, 3 Besetzungsverfahren läuft Fakultät Technik und C 2 Widmung befindet sich in Überprüfung Informatik C 3 ab nachbesetzt C 3 Besetzungsverfahren läuft C 3 Besetzungsverfahren läuft W 2 Besetzungsverfahren läuft E 11, 1 Besetzungsverfahren läuft E 13 Widmung befindet sich in Überprüfung E 9, 3 Besetzungsverfahren läuft W 2 ab nachbesetzt Fakultät Wirtschaft & C 2 Besetzungsverfahren läuft Soziales E 8 Besetzungsverfahren läuft E 13 Drittmittelstelle wird zum gestrichen 16

17 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1261 HFBK, HCU, UKE, HfMT: keine. 10. Wie hoch ist die Anzahl von Hochschulmitarbeitern, die befristete Verträge besitzen? Bitte zusätzlich angeben, welche Stellen auf bis zu zwei Jahre, ein Jahr, sechs Monate und kürzer als sechs Monate befristet sind. Bitte nach Hochschulen und Fakultäten aufschlüsseln. UHH: Eine Angabe über die Dauer der Befristung im Sinne der Fragestellung ist nicht fehlerfrei darstellbar, da bereits erfolgte Fristverlängerungen nicht erkennbar sind. Es ist nur das Datum des Beginns der Beschäftigung und das aktuelle Befristungsende erkennbar. Die Dauer der einzelnen Verträge ist folglich nicht ermittelbar. Die einzige Möglichkeit, dieses zu ermitteln, wäre die händische Durchsicht der Personalakten der befristet beschäftigten Mitarbeiter. Dies konnte in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht geleistet werden. Im Landesmittelbereich gibt es nur unbefristete Stellen gemäß Stellenplan, auch wenn sie zur befristeten Besetzung vorgesehen sind, wie HmbHG bei 28.1 und 2, oder im Einzelfall genutzt werden (zum Beispiel zur Projektbearbeitung nach 28.3). Im Hochschulpakt HSP gibt es ein Befristungsdatum, das sich auf das Sonderprogramm HSP bezieht, nicht aber auf die individuellen Besetzungen. Für Drittmittel-Beschäftigungen gibt es keine Stellen, also auch keine befristeten. Die Laufzeiten der individuellen Befristungen können außer durch die Personalakten-Durchsicht nicht ermittelt werden, weil in den Systemen nur erkennbar ist, welche Endzeit eine Befristung hat, nicht aber, welchen Beginn der derzeitig bestehende Arbeitsvertrag hat. Es ist nur sichtbar, wann eine Person eingestellt wurde, was aber nicht mit dem aktuellen Vertragsbeginn übereinstimmen muss. E15 E14 E13 E12 E11 E10 E9 E8 E7 E6 E5 E4 E3 E2UE E2 Summe Präsidialverwaltung Etat Hochschulpakt HSP Drittmittel sonstige zentrale Einrichtungen Etat HSP Drittmittel Fakultät für Rechtswissenschaft Etat HSP Drittmittel Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Etat HSP Drittmittel Fakultät für Erziehungs-wissenschaft Etat HSP Drittmittel Fakultät für Geistes-wissenschaften Etat HSP Drittmittel

18 Drucksache 21/1261 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode E15 E14 E13 E12 E11 E10 E9 E8 E7 E6 E5 E4 E3 E2UE E2 Summe Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Etat HSP Drittmittel Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft Etat HSP Drittmittel Fakultät für Betriebswirtschaft Etat HSP Drittmittel Gesamt Mischfinanzierungen (zwischen Drittmittel und anderen) werden regelhaft beim Drittmittelgeber geführt; insofern können dort in den Personalzahlen auch noch anteilig Etat- und, seltener, HSP-finanzierte Personen enthalten sein. UKE: Mitarbeiter haben befristete Verträge. TUHH: 657 Beschäftigte (inklusoive Drittmittel-Beschäftigte) haben befristete Verträge. Entgeltgruppe <6 Monate 6 Monate bis zu 1 Jahr bis zu 2 Jahren S Gesamt HCU: 112 Beschäftigte haben befristete Verträge. Besoldungs- Entgeltgruppe < 6 Monate 6 Monate bis 1 Jahr bis 2 Jahre > 2 Jahre W W W UE

19 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1261 Besoldungs- Entgeltgruppe < 6 Monate 6 Monate bis 1 Jahr bis 2 Jahre > 2 Jahre Gesamt HAW: Siehe Anlage 1. HFBK: Anzahl befristet Beschäftigter (alle Statusgruppen): 25, davon 0 beschäftigt sechs Monate und kürzer, 2 bis zu einem Jahr beschäftigt, 1 bis zu zwei Jahren beschäftigt. HfMT: Aktuell (Stand: ) sind insgesamt 24 Verträge befristet, davon sind 8 für mehr als 2 Jahre, 6 für bis zu 2 Jahre, 8 für genau 1 Jahr, 2 für 6 beziehungsweise10 Monate befristet. 11. Wie hoch ist die Anzahl von Juniorprofessuren an den Hochschulen und Fakultäten? UHH: 2014 (Angaben in VZÄ Vollzeitäquivalenten) Juniorprofessoren insgesamt 76,57 Fakultät für Rechtswissenschaft 6 Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 14,75 Fakultät für Erziehungswissenschaft 7 Fakultät für Geisteswissenschaften 16,32 Fakultät Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften 27,5 Fakultät Psychologie und Bewegungswissenschaften 3 Fakultät für Betriebswirtschaft 2 UKE: Es gibt drei Juniorprofessuren an der medizinischen Fakultät. TUHH: Eine Juniorprofessur. HCU, HAW, HFBK, HfMT: keine. 12. Wie viele Juniorprofessoren wurden seit 2010 zu ordentlichen Professoren befördert? UHH: Eine Beförderung von Juniorprofessoren im Sinne von 20 HmbBG ist nicht zulässig, weil Professuren gemäß 14 Absatz 1 HmbHG öffentlich auszuschreiben sind. Die Berufung von Juniorprofessoren auf eine Professur ohne Ausschreibung gemäß 14 Absatz 6 Nummer 3 HmbHG (Tenure Track) ist erst seit Änderung des HmbHG im Jahre 2014 möglich. Seither sind zwei Ausschreibungen erfolgt. Zu den Fällen der Berufungen nach Ausschreibung siehe Antwort zu 6. 19

20 Drucksache 21/1261 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode UKE, TUHH, HCU, HAW, HFBK, HfMT: keine. 13. Wie hoch ist die Anzahl von Doktorandenstellen an den Hochschulen und Fachbereichen? UHH: Doktorandenstellen (Angaben in VZÄ) HmbHG 28 (1) HmbHG 28 (1) + (2) Präsidialverwaltung 0 0 davon HSP sonstige zentrale Einrichtungen 0 0 davon HSP zentrale wissenschaftliche Einrichtungen 1,50 2,00 davon HSP Fakultät für Rechtswissenschaft 39,25 0,50 davon HSP 4,50 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 105,50 1,00 davon HSP 16,00 Fakultät für Erziehungswissenschaft 8,50 29,25 davon HSP 6,50 0,50 Fakultät für Geisteswissenschaften 41,80 2,50 davon HSP 8,80 0,50 Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften 64,51 121,75 davon HSP 28,67 2,00 Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft 2,00 12,53 davon HSP 0,50 Fakultät für Betriebswirtschaft 64,35 0,00 davon HSP 21,35 Summe 327,41 169,53 davon HSP 86,32 3,00 UKE: Die Doktoranden werden als Wissenschaftliche Angestellte geführt. Die Anzahl der Stellen, auf denen grundsätzlich eine Promotion erfolgen kann, beträgt im UKE TUHH: 194. HCU: Derzeit sind 33 Qualifikationsstellen besetzt. HAW: Aktuell gibt es an der HAW fünf Promotionsstellen, die aus eigenen Mitteln finanziert werden. Darüber hinaus gibt es an der HAW Wissenschaftliche Mitarbeiter-Stellen, die gegebenenfalls mit Personen besetzt sind, die auch ein Promotionsvorhaben betreiben. HFBK: Im Stellenplan werden keine sogenannten Promotionsstellen ( 28 (1) HmbHG) ausgewiesen. HfMT: An der HfMT gibt es eine Doktorandenstelle, die jeweils mit zwei Personen besetzt wird. 14. Wie hoch ist die Anzahl von Drittmittelfinanzierten Stellen an den Hochschulen und Fachbereichen? UHH: 20

21 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1261 Im Bereich Drittmittel gibt es keine Personalstellen, daher können die Angaben nur in VZÄ (Vollzeitäquivalente)/in Personen erfolgen. Personalstellen gibt es nur im Landesmittelbereich gemäß Stellenplan. Im Übrigen siehe Anlage 2. UKE: Nichtwissenschaftlich: 199,4 VZÄ Wissenschaftlich: 463,3 VZÄ TUHH: Zurzeit werden 358 Stellen Drittmittelfinanziert. Darunter fallen auch die Stiftungsinstitute und die Stiftungsprofessuren. HCU: Aktuell gibt es 30,76 VZÄ drittmittelfinanzierte Stellen. HAW: Einrichtung Stellen in VZÄ insg. A7 A8 A9 A10 A11 A12 A13 A14 A15 C2 C3 W2 W3 Hochschulverwaltung + Betriebseinheiten 12,37 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Fakultät Design, Medien und Information 7,9 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Fakultät Life Sciences 26,04 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,00 Fakultät Technik und Informatik 34,23 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 Fakultät Wirtschaft & Soziales 13,88 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Gesamt 94, ,5 1 Einrichtung E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13 E14 E15 Hochschulverwaltung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 2,00 0,50 1,00 0,00 7,87 + Betriebseinheiten 0,00 0,00 Fakultät Design, Medien und Information 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2,50 1,50 3,90 0,00 0,00 Fakultät Life Sciences 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,75 3,00 20,79 0,00 1,00 Fakultät Technik und Informatik 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,83 0,00 32,40 0,00 0,00 Fakultät Wirtschaft & 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,85 0,00 12,03 0,00 0,00 Soziales Gesamt ,5 6,93 4,5 76, HFBK: Aktuell 0,5 Stellen. HfMT: Aktuell 5,5 Stellen. 15. Wie hoch ist der Krankenstand unter den Mitarbeitern der Hochschulen? Bitte nach Fakultäten aufschlüsseln. Siehe Personalstrukturbericht, Drs. 21/ Wie lange dauern durchschnittlich Stellenbesetzungsverfahren in den Hochschulen? Bitte nach Fakultäten aufschlüsseln. 21

22 Drucksache 21/1261 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode UHH: Die Verfahrensdauer wird statistisch nicht erhoben. Die Dauer der Stellenbesetzungsverfahren kann je nach Fakultät, Fachbereich und Art der Stelle deutlich schwanken. Nach einer Schätzung der UHH dauern die Verfahren durchschnittlich sechs Monate. UKE: Im Durchschnitt 16,7 Wochen. TUHH: Im Durchschnitt zehn Wochen. HCU: Im Durchschnitt drei Monate. HAW: Für die Berechnung der durchschnittlichen Dauer der Stellenbesetzungsverfahren wurden keine Berufungsverfahren berücksichtigt. Dabei wird der Zeitraum vom Versanddatum des Stellenantrags bis zum Datum der Einstellung der beziehungsweise des Beschäftigten berücksichtigt. Fakultät Design, Medien und Information Life Sciences Technik und Informatik Wirtschaft & Soziales Durchschnittliche Dauer Vier Monate und zwei Wochen Drei Monate und drei Wochen Zehn Monate und eine Woche Sechs Monate und zwei Wochen HFBK: Die Angabe einer konkreten Dauer ist nicht möglich. Der Hochschule ist sehr daran gelegen, die Vakanzen gering zu halten. Die Besetzung von Stellen erfolgt in der Regel zeitnah. HfMT: Zur Dauer von Stellenbesetzungsverfahren wird keine Statistik geführt; es wird geschätzt, dass zwischen der Ausschreibung einer Stelle und der Besetzungsentscheidung im Schnitt etwa sieben zehn Wochen liegen (ohne Professorenstellen). 17. Wie lange dauern durchschnittlich Berufungsverfahren in den Hochschulen? Bitte nach Fakultäten aufschlüsseln. UHH: Dauer von Berufungsverfahren an der Universität Hamburg 2014 in Tagen: von Ausschreibungsende bis Dienstantritt Fakultät Fälle Min Max Mittelwert Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Erziehungswissenschaft Geisteswissenschaften Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Berücksichtigt wird nur die Rufannahme in 2014 bei Ruf an die Erstplatzierten (nicht an Listenzweit- oder -drittplatzierte). UKE: Durchschnittlich 60 Wochen, bis die Berufung endgültig abgeschlossen ist. TUHH: Etwa 15 Monate. 22

23 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1261 HCU: Etwa sechs Monate. HAW: Die durchschnittliche Dauer der Berufungsverfahren (Zeitspanne Ausschreibung bis Einstellung), die zu Einstellungen in den Jahren führten, belief sich auf folgende Zeiträume: Fakultät Design, Medien und Information Life Sciences Technik und Informatik Wirtschaft & Soziales Durchschnittliche Dauer Ein Jahr und zwei Monate Ein Jahr Ein Jahr und fünf Monate Ein Jahr HFBK: Die Dauer von Berufungsverfahren ist sehr unterschiedlich, im Durchschnitt circa sechs Monate (von der Ausschreibung bis zur Entscheidung). HfMT: Zur Dauer von Berufungsverfahren wird keine Statistik geführt. Es wird geschätzt, dass zwischen der Entscheidung, eine Professur auszuschreiben, und der Auswahlentscheidung im Schnitt etwa sechs bis acht Monate liegen. III. Finanzen und Drittmittel 18. Wie hoch sind die aktuellen Rücklagen der Hochschulen und wie haben sie sich seit 2010 entwickelt und wie sieht die Prognose bis 2017 aus? Angaben in Millionen Euro Hochschule Prognose 2015 Prognose 2016 Prognose 2017 UHH 88,4 129,2 154,5 151,2 154,2 129,2 99,2 66,2 TUHH 32,0 37,3 27,5 37,4 30,5 25,6 21,1 16,7 HCU 7,8 9,1 5,4 9,7 11,0 12,4 13,6 14,8 HAW 10,6 13,2 34,6 45,0 54,4 61,9 63,7 63,1 HfMT 1,3 2,6 2,5 2,5 2,9 2,8 2,7 2,6 HFBK 1,6 2,8 1,2 1,4 1,9 1,9 1,9 1,9 Für die Jahre siehe Drs. 20/ Die finanziellen Reserven beziehungsweise Rücklagen der Hochschulen setzen sich aus noch nicht verwendeten Mitteln des Hochschulpakts und dem in den Jahresabschlüssen der Hochschulen ausgewiesenen Eigenkapital zusammen. Die Verwendung der Hochschulpaktmittel erfolgt fortlaufend entsprechend den Vorgaben des Bundes. Die Verwendung von in Vorjahren gebildeten Gewinnrücklagen setzt entweder ein planerisches beziehungsweise eingetretenes negatives Betriebsergebnis voraus, welches dann in der Regel zum Jahresende in einer Abschlussbuchung ausgeglichen wird. Das UKE darf als Zuwendungsempfänger keine Rücklagen bilden. 19. Plant der Senat, die Zuwendungen an die Hochschulen um mehr als 0,88 Prozent jährlich zu erhöhen? Sind neue Verhandlungen geplant? Die Leitung der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung und die Präsidien der staatlichen Hamburger Hochschulen haben unmittelbar nach der Regierungsbildung einen gemeinsamen, von Vertrauen und Respekt getragenen Dialog zur Weiterentwicklung der Hochschulen begonnen. Nach dem Abschluss dieser sehr weit fortgeschrittenen Gespräche wird der Senat die Situation der Hochschulen sowohl insgesamt als auch für jede Hochschule gesondert bewerten und daraus sofern erforderlich konkrete Maßnahmen ableiten. Basis der Gespräche sind die bis 2020 gültigen Hochschulvereinbarungen, die mit ihrer kontinuierlichen Steigerung die Grundfinanzierung sicherstellen. 23

24 Drucksache 21/1261 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 20. Die rund 30 Millionen Euro, die der Bund an BAföG-Zahlungen übernimmt, sind im Gesamthaushalt eingebracht worden und sind keinen Ausgaben auf Hochschulseite zuzuordnen. Dennoch behauptet der Senat, dass diese Mittel den Hochschulen zumindest teilweise zugutekommen. Nach Pressemitteilungen hat Hamburg gegenüber dem Bund bislang keine Angaben zur Mittelverwendung gemacht. Stimmt dies, wenn ja, warum wurden keine Angaben gemacht, wenn nein, welche Angaben wurden gemacht? Durch die vollständige Übernahme der BAföG-Zahlungen durch den Bund kann der Senat die Schwerpunktsetzung in den Bereichen Wissenschaft, Schule und Kita in dieser Legislaturperiode intensivieren und den beschlossenen Ausgabenanstieg in diesen Politikfeldern über den Haushaltsplan 2015/2016 hinaus finanzieren. Dies wurde von den zuständigen Behörden auch dem zuständigen Bundesministerium mitgeteilt. 21. Im Koalitionsvertrag wurden für die nächsten fünf Jahre 40 Millionen Euro zusätzlich für die Wissenschaft vereinbart. Wann, wohin und in welcher Höhe sollen diese Mittel fließen, aus welchen Produktgruppen stammen diese Mittel und in welchen Produktgruppen werden sie eingefügt? Siehe Antwort zu Sind die im Koalitionsvertrag vereinbarten 40 Millionen über fünf Jahre als ein Teil der erstatteten Bundesmittel für das BAföG zu betrachten? Nein. IV. Hochschulbau 23. Welche aktuellen Neubauprojekte gibt es an den Hochschulen? 24. Welche aktuellen Sanierungsprojekte (ab 1 Million Euro) gibt es an den Hochschulen? 25. Wie hoch sind bei den oben genannten Neubau- und Sanierungsprojekten die veranschlagten Kosten, in welcher Höhe wurden die Mittel schon abgerufen und bleibt es bei den veranschlagten Kosten? Wenn nein, welche Einsparungen/Mehrausgaben sind bei welchen Projekten zu erwarten? 26. Welche Fertigstellungstermine sind für die einzelnen Projekte ursprünglich angesetzt worden? Werden diese nach heutigem Stand eingehalten? Wenn nein, warum nicht? Bitte aktuelle Fertigstellungstermine mit angeben. Aktuelle Vorhaben im Hochschulbau sind die in der Anlage 3 dargestellten Maßnahmen im Bau. Die Darstellung erfolgt an Maßnahmen orientiert. Nach derzeitigem Kenntnisstand werden die geplanten Kosten überwiegend eingehalten. Die Finanzierung der im Mieter-Vermieter-Modell (MVM) zu realisierenden Projekte erfolgt durch den Realisierungsträger. Zwischen Realisierungsträger und Mieter ist ein garantierter Maximalpreis als Obergrenze vereinbart. Die Mietzahlung beginnt nach Fertigstellung. Insoweit sind bisher keine Mittel abgeflossen. Eine Ausnahme davon bilden die Planungsleistungen zur Erstellung der HU-Bau, die gleichzeitig die Anforderungen an den Vermieter definiert. Zur Höhe der von der BWFG als Bedarfsträger verausgabten Mittel für Planungsleistungen und im Übrigen siehe Anlage Welche Bau- und Sanierungsprojekte (über 1 Million Euro) befinden sich aktuell in der Planungsphase? Wann sollen diese Maßnahmen beginnen? 24

25 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1261 Als aktuell in der Planungsphase befindliche Vorhaben werden solche genannt, für die Planungsaufträge vergeben wurden. Bau- und Sanierungsprojekte (über 1 Million Euro), die sich aktuell in der Planungsphase befinden geplanter Baubeginn UHH - Neubau MIN-Forum und Informatik, Standort Bundesstraße 2017 UHH - Forschungsneubau HARBOR, Standort Bahrenfeld 2016 UHH - Martin-Luther-King Platz 6, Ersatzbau Warenlager Chemie 2015 UHH - Neubau Technikzentrale Chemie, Standort Bundesstraße 2016 UHH - Von-Melle-Park 6, Modernisierung Philosophenturm 2017 UHH - Gojenbergsweg 112, Sternwarte Bergedorf, Großer Refraktor offen UHH - Von-Melle-Park 5, Wirtschaftswissenschaften, Fenster und Fassadensanierung 2015 UHH - Sanierung der Gebäudeleittechnik 2016 UHH - Edmund-Siemers-Allee 1, Restliche Sanierungsabschnitte 2016 UHH - Martin-Luther-King Platz 3, Zoologie, Fenster-, Fassaden- und Dachsanierung 2016 UHH - Von-Melle-Park 5, Dachsanierung und Sanierung Kälteanlage offen UHH - Bundesstraße 45, Fassaden- und Dachsanierung Technische Makromolekulare Chemie offen UHH - Rothenbaumchaussee 81, Regionales Rechenzentrum, Fassadensanierung offen UHH - Grindelallee 117, Fassadensanierung offen UHH - Sedanstraße 19, Fenster- und Fassadensanierung offen UHH Heesten 10, Ohnhorststraße 18 (Biozentrum Klein Flottbek), Sanierung Heizungszentrale und Errichtung Blockheizkraftwerk 2016 TUHH - Schloßstraße 20, Sicherheitssanierung 2018 TUHH - Neubau Zentrum für Studium und Promotion 2016 HAW - Berliner Tor 7, Elektrohochhaus, Ersatzbau offen HAW - Stiftstraße 69, Studierenden-Service-Center 2016/17 HAW - Lohbrügger Kirchstraße 65, Bibliothek am Campus Bergedorf 2016 HAW - Lohbrügger Kirchstraße 65, Verwaltungs- und Vorlesungsneubau am Campus Bergedorf 2016/17 HAW - Berliner Tor 21, Hauptgebäude, Sanierung des 5. Obergeschoss im Gebäude 2016 HAW - Berliner Tor 21, Hauptgebäude, Sicherheitssanierung 2016 HAW - Berliner Tor 9, Fahrzeugtechnik, Dachsanierung Welche geplanten und aktuellen Projekte sollen/werden im Mieter- Vermieter-Modell durchgeführt? Mit welchen Mietkosten müssen die Hochschulen jeweils rechnen und ab wann? Werden den Hochschulen die Mietkosten vollständig zusätzlich zu ihrem Budget gemäß Hochschulvereinbarungen erstattet? Die folgenden Projekte sollen nach derzeitigem Stand im Mieter-Vermieter-Modell durchgeführt werden: UHH Neubau CHYN UHH Neubau am Geomatikum HfMT Energetische Grundsanierung der Trautwein-Gebäude UHH Neubau Technikzentrale Chemie UHH Neubau MIN-Forum/Informatik UHH Forschungsneubau HARBOR UHH Modernisierung Philosophenturm HAW Elektrohochhaus Für die nachstehenden Projekte sind die Mietpreisverhandlungen vorläufig abgeschlossen; die Angabe zur Miethöhe und Zeitpunkt bezieht sich auf das erste Jahr der vollen Mietzahlung: UHH Neubau CHYN, Miete pro Jahr 2,94 Million Euro ab Ende 2016 UHH Neubau am Geomatikum, Miete pro Jahr 11,15 Million Euro ab Mitte

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