WEITERBILDUNGSKONZEPT
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- Friedrich Fürst
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1 Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum Centro Svizzero d Informazione Tossicologica Centre Suisse d Information Toxicologique Swiss Toxicological Information Centre WEITERBILDUNGSKONZEPT als Weiterbildungsstätte für Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Kategorie B 1. Voraussetzungen Das Schweizerische Toxikologische Informationszentrum (STIZ) ist eine durch die FMH anerkannte Weiterbildungsstelle für die Weiterbildung zum Facharzt FMH für Klinische Pharmakologie und Toxikologie gem. Weiterbildungsordnung FMH 1, Weiterbildungsprogramm für den Facharzttitel Klinische Pharmakologie und Toxikologie 2, und Wegleitungen des Generalsekretariates der FMH. 2. Ziele Dieses Weiterbildungskonzept orientiert interessierte Assistenzärzte über die konkreten Weiterbildungsmöglichkeiten am STIZ. Es ermöglicht ihnen, ihre Weiterbildung zielorientiert zu planen und zu absolvieren. 2. Weiterbildungsstätte STIZ 2.1 Kategorie Laut Weiterbildungsprogramm Facharzt für Klinische Pharmakologie und Toxikologie 2 ist das STIZ eine Weiterbildungsstätte der Kategorie B gemäss der Weiterbildungsordnung FMH, d.h. das STIZ gewährleistet nur einen Teil der Weiterbildung zum Facharzttitel Klinische Pharmakologie und Toxikologie (max. 2 Jahre). 1 Jahr Weiterbildung in Klinischer Pharmakologie und Toxikologie werden zudem für die Facharzttitel Innere Medizin FMH, Anästhesiologie FMH und Pharmazeutische Medizin FMH anerkannt. 2.2 Weiterbildungsstellen Es bestehen 2 bis 4 Weiterbildungsstellen, die durch Anwärter auf den Facharzttitel Klinische Pharmakologie und Toxikologie oder andere Facharzttitel besetzt werden können. Die Anstellungsdauer beträgt in der Regel 1 Jahr. 24h Notfalldienst: Tel. 145 Freiestrasse 16 Nichtdringliche Fälle: CH-8032 Zürich PC Sekretariat: WebSite: Fax: info@toxi.ch
2 Weiterbildungskonzept FMH für Klinische Pharmakologie und Toxikologie am STIZ Seite 2 von 6 Die Stelle ist geeignet für Kandidaten des Facharzttitels Klinische Pharmakologie und Toxikologie sowie anderer Facharzttitel, die ihre Kenntnisse im Bereich der klinischen Toxikologie vertiefen möchten. Bewerber mit klinischer Erfahrung sowie Anwärter auf den Facharzttitel Klinische Pharmakologie und Toxikologie werden bevorzugt. Dies kann in Absprache mit dem Leiter einer Weiterbildungsstätte der Kategorie A geschehen (Rotationsstelle). Eine Stelle ist reserviert für einen geeigneten Kandidaten, der die fachspezifische Weiterbildung zum Facharzt Klinische Pharmakologie und Toxikologie an der Klinik für Klinische Pharmakologie und Toxikologie des Universitätsspitals Zürich (USZ) absolviert. Im Gegenzug erhält ein Assistenzarzt des STIZ die Gelegenheit, während dieser Zeit auf die Klinik für Klinische Pharmakologie und Toxikologie USZ für den Einsatz im Medikamenteninformationsdienst und der Pharmakovigilance zu rotieren. 2.3 Betreuung, verantwortliche Personen, Kontaktadresse Verantwortlich für die Weiterbildung ist Dr. Hugo Kupferschmidt, Facharzt für Innere Medizin FMH und Klinische Pharmakologie & Toxikologie FMH. Für die Betreuung, Anleitung und Supervision sind die Leitende Ärztin (Frau Dr. Christine Rauber-Lüthy) und das Fachpersonal des STIZ zuständig. Kontaktadresse: Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum Freiestrasse 16 CH-8032 Zürich Tel Fax s info@toxi.ch s hkupferschmidt@toxi.ch 2.4 Organiation, Kooperationen Das Schweizerische Toxikologische Informationszentrum ist eine gemeinnützige Stiftung, die teils durch die Öffentlichkeit, teils durch private Träger finanziert wird 4. In klinisch pharmakologischen Fragen arbeitet das STIZ eng mit der Abt. Klinische Pharmakologie und Toxikologie (Dept. Innere Medizin, Universitätsspital Zürich) zusammen. Das STIZ ist Mitglied des Zentrums für Fremstoff- und Umweltrisikoforschung Zürich (XERR).
3 Weiterbildungskonzept FMH für Klinische Pharmakologie und Toxikologie am STIZ Seite 3 von 6 3. Weiterbildungsinhalte Folgende Weiterbildungsinhalte des Weiterbildungsprogramms für den Facharzttitel Klinische Pharmakologie und Toxikologie 2 werden vermittelt: Diagnose, Abklärung und Therapie von akuten und chronischen Vergiftungen. pharmakologische und toxikologische Wirkmechanismen Allgemeine Pharmakokinetik und Toxikokinetik (Absorption, Bioverfügbarkeit, Proteinbindung, Verteilung inkl. Transport, Clearance inkl. Biotransformation, Elimination); Pharmako- und Toxikodynamik. Pharmakogenomics / Arzneimittelpolymorphismen / genetische Toxikologie. Effiziente und optimale Nutzung von Informationsmitteln Beurteilung der Qualität und Aussagekraft von publizierten klinischen Studien Ausführliche Kenntnisse der Intoxikationen mit Medikamenten (Human- und Veterinärarzneimittel), Pflanzen, Haushaltprodukten, Chemikalien und gewerblichen Produkten, Pestiziden, Pilzen, Gifttieren. Kenntnisse der Behandlung von Vergiftungen mit Medikamenten und Fremdstoffen. Rationale Anwendung von primären und sekundären Dekontaminationsmassnahmen Chronische Vegiftungen und Umwelttoxikologie Drogenabusus und Doping Kenntnis der Antidote und deren rationaler Einsatz Mechanismen von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) und Arzneimittelinteraktionen; Fehler bei der Anwendung von Arzneimitteln. Ethische Fragen im Zusammenhang mit Pharmakologie und Toxikologie. Darüber hinaus werden folgende Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt: Kennen der Arbeitsweise der toxikologischen Notfallberatung, inkl. Eingehen auf den Anrufer, rasche Information und Empfehlungen in kritischen Situationen, und Beruhigung in harmlosen Situationen. Vermeiden unnötiger Massnahmen. Erheben einer toxikologischen Anamnese. Problemanalyse bei akuten und chronischen Vergiftungen. Risikobeurteilung und Prognose in jedem Stadium einer Vergiftung. Planung der Abklärungen (Abklärungsgang). Interpretation der Befunde. Massnahmen und Art der Überwachung bei Vergiftungspatienten. Erstellen eines Therapieplanes. Beratung bei der Durchführung der spezifischen Massnahmen, insbes. Dekontamination, Eliminationsmethoden und antidotale Behandlung.
4 Weiterbildungskonzept FMH für Klinische Pharmakologie und Toxikologie am STIZ Seite 4 von 6 Beratung bei der Vergiftungsprävention (Laien und Fachpersonen) Kategorisierung der Noxen (Giftstoffe). Grundzüge der Veterinärtoxikologie. Verstehen und Bewerten der toxikologischen Fachliteratur Fähigkeit, eigene und fremde (Literatur) Ergebnisse zusammenzufassen und zu präsentieren. Auffinden fachlicher Datenquellen und Bewertung ihrer Qualität. Gebrauch der Informationsmittel, insbesondere die Recherche elektronischer Datenbanken (Micromedex, Medline, Toxline, und andere). Beherrschung der deutschen, französischen und englischen Sprache für Beratung und Literaturstudium. Kandidaten für den Facharzttitel Klinische Pharmakologie und Toxikologie, die ihre Weiterbildung im STIZ im Rahmen einer Rotationstelle absolvieren, haben darüber hinaus Gelegenheit, an der klinisch-toxikologischen Konsiliartätigkeit und an den klinischen Visiten teilzunehmen. Es besteht nach Absprache mit dem Weiterbildner Gelegenheit zur wissenschaftlichen Datenauswertung (Datenbank) und Fallanalyse (Kasuistik). Die eigenständige wissenschaftliche Tätigkeit und die Durchführung von klinischen Studien sowie die Kenntnisse über die klinische Arzneimittelprüfung gehören jedoch nicht zum Inhalt dieser Weiterbildungsstelle. 4. Organisation der Weiterbildung 4.1 Strukturierung der Weiterbildung, praktische Tätigkeiten Nach einer mehrwöchigen strukturierten theoretischen und praktischen Einführung werden die Weiterbildungsinhalte im Rahmen der praktischen Tätigkeit (telefonische Notfallberatung) und durch strukturierte Fortbildung vermittelt. Die Dauer dieser Weiterbildungsstelle beträgt bei einem 100%-Pensum 1 Jahr, bei Teilzeitbeschäftigung entsprechend länger. Die Dauer für fortgeschrittene Kandidaten für den Facharzttitel Klinische Pharmakologie und Toxikologie kann im Rahmen einer Rotationsstelle nach Absprache mit dem Leiter der Weiterbildungsstätte Kategorie A auf minimal 6 Monate reduziert werden. Die Tätigkeit des Weiterzubildenden besteht zum grössten Teil in der telefonischen Beratung von Laien und Fachpersonen in Fragen akuter und chronischer Vergiftungsprobleme. Dazu kommen die Dokumentation der Beratungen, das Erstellung der Arztberichte und die Auswertung der ärztlichen Verlaufsrückmeldungen. Daneben werden toxikologische Fachtexte erstellt und Fallauswertungen vorgenommen. Die telefonische Notfallberatung ist eine Schichtarbeit (rund um die Uhr). Die übrigen Tätigkeiten finden während der Bürozeiten statt.
5 Weiterbildungskonzept FMH für Klinische Pharmakologie und Toxikologie am STIZ Seite 5 von 6 Den Weiterzubildenden steht ein Hintergrundsdienst zur Verfügung, an den sich die diensthabenden Assistenzärzte/innen zur Beratung wenden können, und der durch erfahrene Toxikologen versehen wird. 4.2 Infrastruktur Am Arbeitsplatz werden die Ärzte von Computersystemen unterstützt, die Zugriff auf verschiedene Datenbanken und Informationsquellen erlauben und und bei der Entscheidungsfindung helfen. Die wichtigsten sind die Fall- und Noxendatenbank, die Literaturdatenbank und ein internes Informationssystem. Kommerzielle Datenbanken und ein on-line-zugriff auf das Produkteregister IndatoxPlus des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) ergänzen diese. Das STIZ verfügt über eine grosse eigene Bibliothek mit allen wichtigen Textbooks in allgemeiner klinischer Toxikologie sowie Werken zu Subspezialitäten. Die wichtigsten Journals der klinischen Toxikologie, der Notfallmedizin und der Inneren Medizin sowie eine Vielzahl anderer Titel sind abonniert oder über die Bibliothek des Universitätsspitales Zürich via on-line Zugriff jederzeit einsehbar. Neuerschienene wichtige Fachartikel werden laufend in die Literaturdatenbank inkorporiert (teils im Volltext). Vorhanden sind zudem Internetzugang, Datenbanken auf CD-Rom (Micromedex Drugdex und Poisindex ), und Zugang zum Computernetzwerk des Universitätsspitales Zürich (USZ). 5. Weiterbildungsveranstaltungen Interne: Klinisch-pharmakologisch-toxikologisches Seminar (wöchentlich während des Semesters). Diese Veranstaltung werden gemeinsam mit der Klinik für Klinische Pharmakologie und Toxikologie im Departement Innere Medizin des Universitätsspitales Zürich (USZ) durchgeführt. Wöchentliche obligatorische fall- und auskunftsdienstbezogene Besprechung. Externe: Es besteht die Möglichkeit, an den Fortbildungsveranstaltungen des Zentrums Klinische Forschung (ZKF) wie ZKF-Seminar (1x/Monat) und Kurs in Good Clinical Practice (1x/Jahr) sowie an den Fallbesprechungen (1x/Woche) und der Klinisch- Wissenschaftlichen Konferenz (KliWiKo) (1x/2Wochen) des Departementes Innere Medizin am USZ teilzunehmen. Ferner steht das Angebot universitärer Aus- und Fortbildungsveranstaltungen in für das Fachgebiet relevanten Gebieten (zb Biostatistik, Evidenz-basierte Medizin, Pharmakologie und Toxikologie) offen. Nach Absprache besteht die Möglichkeit, die Jahresversammlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Klinische Pharmakologie und Toxikologie (SKPT) und internationaler Kongresse in klinische Toxikologie (v.a. EAPCCT, NACCT) teilzunehmen. Die Kostenübernahme durch das STIZ hängt von der Präsentation eigener Beiträge ab.
6 Weiterbildungskonzept FMH für Klinische Pharmakologie und Toxikologie am STIZ Seite 6 von 6 6. Evaluation der Weiterbildung Die Weiterzubildenden werden durch den Weiterbildner zweimal formell evaluiert: Nach der Einführungsphase, und am Ende der Weiterbildungsperiode (Schlussevaluation mit Ausstellung des FMH-Zeugnisses). Mitarbeiterbeurteilungen finden mindestens einmal jährlich statt. Zürich, den 13. August 2008 Dr.med. H. Kupferschmidt Direktor Referenzen 1. FMH Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte. Weiterbildungsordnung vom 21. Juni 2000 (letztmals revid ) FMH Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte. Facharzt für Klinische Pharmakologie und Toxikologie. Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar Recommendations of the Swiss Section of Clinical Pharmacology and Toxicology for the elaboration of postgraduate training concepts by post-graduate training centres ( Raster ), vom 6. November Jahresberichte STIZ (
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