Bitt- und Lobgebete. Gib mir den Mut Gott, gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann.

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1 Bitt- und Lobgebete Gib mir den Mut Gott, gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Gib mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Gott, du rufst uns mitzubauen Gott, du rufst uns mitzubauen an deiner Kirche, mitzutragen an der Verantwortung, mitzuhelfen, dass unter uns die Liebe wächst. Lass uns nicht Über Steine am Weg stolpern. Sondern sende uns deinen Geist, damit wir zu kämpfen wagen! Gib, dass das, was in uns aufgebrochen ist, nicht wieder verschüttet wird von Lauheit und Resignation. Lass uns Alle Kräfte einsetzen, um mitzubauen, mitzutragen mitzuhelfen, dass der Geist deiner Liebe mehr und mehr spürbar wird, überall, wo wir stehen. 1

2 Glücklich seid ihr die ihr zu solidarischem Mitgehen frei seid. Ihr werdet die Einsamkeit überwinden. die ihr auf die Mitmenschen und auf die Natur vertraut und deshalb von ihnen abhängig sein könnt. Ihr werdet angstfrei leben. die ihr Wachstum und Entwicklung nicht zur Erringung von Macht über andere missbraucht, sondern zur gegenseitigen Entfaltung gebraucht. Ihr werdet wachsen an Liebe. die ihr klar auf der Seite der Schwachen, der Unterdrückten und der Natur steht. Ihr werdet ihre Menschlichkeit und Natürlichkeit entdecken. die ihr Gott als Mitspieler und nicht als Gegenspieler erfährt. Ihr werdet seine Göttlichkeit als Stärkung eurer Menschlichkeit erleben. die ihr die Spannung zwischen euren großen Zielen und euren kleinen Schritten aushaltet. In diesem Mut zum Fragmentarischen werdet ihr euer Menschsein finden. die ihr Schuld übernehmen könnt. Ihr werdet die Sackgassen der Rechthaberei durchbrechen. 2

3 Segensgebete Öffne uns die Augen Gott, öffne uns Augen und Sinne, damit wir erkennen, wer wir sind. Gott, öffne uns Augen und Seelen, damit wir sehen, wo unsere Mitmenschen Not leiden. Gott, öffne uns Augen und Verstand, damit wir unsere Aufgaben in dieser Welt wahrnehmen. Der Segen Gottes sei mit uns. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Glaubensbekenntnis Wir glauben, das uns Wort und Werk Jesu den Weg zur Gerechtigkeit frei machen. Bis zur Selbstaufgabe trat er Für die Unterdrückten und Entrechteten ein. Weil seine Liebe den Mächtigen zu weit ging, musste er leiden. Aber sein Einsatz brachte einen neuen Geist in die Welt, mit ihm begann die Herrschaft der Gerechtigkeit, der wir zum Durchbruch verhelfen wollen. Seine Tat überwindet unsere Ziellosigkeit. Wir setzen darauf, dass die Zukunft den Menschen gehört, die sich gegen Ausbeutung, Hunger, Unterdrückung, und Krieg auflehnen und die für alle Menschen Gerechtigkeit schaffen wollen; Menschen die widersprechen, wo Unwahrheit herrscht; aufklären, wo manipuliert wird; Widerstand leisten, wo Unrecht geschieht; für das Recht des anderen eintreten, wo wirtschaftliche und politische Macht es unterdrücken. Mitten in der Welt, in der Menschen wie Jesus verfolgt und hingerichtet werden, lassen wir uns ermutigen, seinen Aufstand der Liebe gegen die Ungerechtigkeit fortzusetzen und für eine bessere Zukunft zu arbeiten. (Roman Bleistein SJ) 3

4 Meditationen Es hilft dann und wann zurückzutreten Und die Dinge aus der Entfernung zu betrachten. Das Reich Gottes ist nicht nur jenseits unserer Bemühungen. Es ist auch jenseits unseres Sehvermögens. Wir vollbringen in unserer Lebenszeit lediglich einen winzigen Bruchteil jenes großartigen Unternehmens, das Gottes Werk ist. Nichts, was wir tun, ist vollkommen. Dies ist eine andere Weise zu sagen, dass das Reich Gottes je über uns hinausgeht. Kein Vortrag sagt alles, was gesagt werden könnte. Kein Gebet drückt vollständig unseren Glauben aus. Kein Pastoralbesuch bringt die Ganzheit. Kein Programm führt die Sendung der Kirche zu Ende. Keine Zielsetzung beinhaltet alles und jedes. Dies ist unsere Situation. Wir bringen das Saatgut in die Erde, das eines Tages aufbrechen und wachsen wird. Wir begießen die Keime, die schon gepflanzt sind, in der Gewissheit, dass sie eine weitere Verheißung in sich bergen. Wir bauen Fundamente, die auf weiteren Ausbau angelegt sind. Wir können nicht alles tun. Es ist ein befreiendes Gefühl, wenn uns dies zu Bewusstsein kommt. Es macht uns fähig, etwas zu tun und es sehr gut zu tun. Wir mögen nie das Endergebnis zu sehen bekommen, doch das ist der Unterschied zwischen Baumeister und Arbeiter. Wir sind Arbeiter, keine Baumeister. Wir sind Diener, keine Erlöser. Wir sind die Propheten der Zukunft, die nicht uns allein gehört. (aus: Jugendaktion Liturgiepaket, Missio und Katholische Jugend Österreich) 4

5 Zehn Gründe einfach zu leben Als Ausdruck des Glaubens und der Integrität der eigenen Person, und als Zeichen persönlichen Einsatzes für eine gerechtere Verteilung der Ressourcen auf der Erde. Als Zeichen der Selbst-Verteidigung gegen die Auswirkungen Übermäßigen Konsum, die Geist und Körper vergiften. Als Akt, dem Erfolgsdruck der materialistischen Hochleistungsgesellschaft zu entsagen. Als Ausdruck der Solidarität mit dem Großteil der Menschheit, die sich ihren Lebensstil nicht aussuchen kann. Als Zeichen mit anderen das zu teilen, was uns gegeben wurde, oder das zurückgeben, was wir uns durch die ungerechten sozialen und ökonomischen Strukturen angeeignet haben. Als Ausdruck des Feierns des Reichtums, der in Kreativität, Spiritualität, und Gemeinschaft mit anderen statt in sinnlosem Konsum gefunden wird. Als Akt der Provokation, die Neugier erregt, um so mit anderen über Überfluss, Entfremdung, Armut und soziale Ungerechtigkeit ins Gespräch zu kommen. Als Zeichen der Vorahnung auf eine Zeit, in der das Selbstbewusstsein, und die Durchsetzungskraft der Benachteiligten zu neuartigen Machtgefügen und einer neuen Verteilung von Ressourcen führen müssen. Als Ausdruck des Eintretens für gesetzliche Änderungen, die heutige Muster von Produktion und Konsum hinzu einer neuen ökonomischen Ordnung verändern. Als bewusste Ausübung von Kaufkraft, die die Produktion von der Befriedigung künstlicher Bedürfnisse weg zu Gütern und Dienstleistungen lenkt, die die wahren sozialen Bedürfnisse stillen. (aus: Jorgen Lissner. UN Development Programme, Addis Ababa, Ethiopia. Übersetzung Carolin Blöcher, Fisch und Vogel 78 (2012), 20) 5

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