Informationsblatt für die Mitarbeitenden der Diakonissen Speyer-Mannheim und ihrer Gesellschaften

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1 s Nr BLICK PUNKT Informationsblatt für die Mitarbeitenden der Diakonissen Speyer-Mannheim und ihrer Gesellschaften Editorial Die Bundesagentur für Arbeit wirbt gezielt Pflegekräfte aus dem Ausland an. Anders kann Deutschland seinen Versorgungsbedarf nicht decken. Welche Konsequenzen ziehen wir daraus? Seit den Anfängen 1859 legen die Diakonissen in Speyer Wert auf eine qualifizierte Ausbildung. Ohne fachliches Können und Zuwendung zum Nächsten waren und sind die vielfältigen Aufgaben in Pflege, Jugend- und Altenhilfe nicht zu bewältigen. Deshalb unterhalten wir Schulen für verschiedene Bereiche, in denen wir diakonisch tätig sind: Kranken- und Altenpflege, Geburtshilfe und Erziehung. Die starke Nachfrage spricht für die Attraktivität und Qualität unserer Schulen. Auch in diesem Jahr haben externe Prüfungsvorsitzende das hohe Niveau und Engagement unserer Schüler hervorgehoben. Um auch zukünftig genügend junge Menschen als Fachkräfte zu gewinnen, gehen wir Partnerschaften mit Schulen ein, kämpfen für ausreichende Ausbildungsplätze und bauen ein Schülerwohnheim. Zugleich unterstützen wir Frauen und Männer mit ausländischen Wurzeln bei ihren Bemühungen um Integration. Für diejenigen, die über keinen hier anerkannten Abschluss verfügen, können Tätigkeiten in der Hauswirtschaft ein Einstieg sein. Andere bringen wichtige fachliche Qualifikationen mit, benötigen jedoch noch Sprachförderung. Auch Einheimische, die nach längerer Familienpause wieder in den Beruf einsteigen, brauchen zuweilen Unterstützung, damit der Einstieg gelingt. Es reicht nicht, nur einen Arbeitsplatz anzubieten. Offenheit, Begleitung und Hilfe in praktischen Fragen sind wichtig, damit aus Arbeitskräften auf Dauer engagierte und zufriedene Mitarbeiter werden. Vielleicht haben auch Sie Ideen, was in dieser Hinsicht noch an Hilfreichem getan werden kann. Ein gutes Zeichen seit 1859 : Mit Leben zu füllen, was auf unserem Logo steht, ist eine Aufgabe für uns alle. Ihr Günter Geisthardt So soll die Anlage für betreutes Wohnen für Senioren in Bethesda aussehen. Gut leben mitten in Landau Bethesda plant betreutes Wohnen für Senioren Ein selbstbestimmtes Leben mit sozialen Kontakten und Versorgungssicherheit fördert die Lebensqualität im Alter. Diakonissen Bethesda Landau will mit einer neuen Wohnanlage für Senioren entsprechende Angebote schaffen. Am 29. Juni stellten Vertreter der Diakonissen Speyer-Mannheim gemeinsam mit Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch die Pläne vor. n Wir verfügen derzeit über 24 betreute Wohnungen, die Warteliste hierfür umfasst aber teilweise über 300 Namen, wies Bethesda-Geschäftsführer Dieter Lang auf den Bedarf an geeignetem Wohnraum für Senioren hin. Vor diesem Hintergrund habe man in Abstimmung mit der Stadt Landau beschlossen, 75 Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. Lukas 13,30 zusätzliche betreute Wohnungen zu bauen und das bewährte Versorgungskonzept konsequent weiterzuentwickeln, hob Diakonissen-Vorsteher Dr. Günter Geisthardt die gute Zusammenarbeit und das Einvernehmen zwischen dem sozialen Dienstleister und der Stadt Landau hervor. Monatsspruch September 2017

2 Seite 2 Diakonissen Speyer-Mannheim BlickPunkt Nr s Das Vorhaben auf dem Gelände von Bethesda Landau sieht den Bau von Wohnungen, Gemeinschaftsräumen für die Wohnanlage, Räumlichkeiten für ärztlich-soziale Dienstleistungen und ein neues Therapiezentrum vor. Auf einem Sockelgeschoss, das die Höhendifferenz zwischen der Hindenburg- und der Bodelschwinghstraße ausgleicht, liegt ein flächiges Erdgeschoss, aus dem vier eigenständige Gebäude mit vier Obergeschossen herauswachsen, das oberste Geschoss ist als Staffelgeschoss zurückversetzt, erläuterte Architekt Andreas Müller, Leiter der Diakonissen Bau- und Betriebstechnik. Damit füge sich die Wohnanlage in die bestehende Struktur des Bethesda-Campus gut ein. Die barrierefreien Wohnungen zwischen 70 und 125 m² Größe verfügen über Tageslichtküchen, großzügige Balkone und große Abstellräume. Im Erdgeschoss sei die Wohnanlage barrierefrei mit dem bestehenden Komplex verbunden. Dadurch können die Mieter Laden, Friseur, Ergotherapiepraxis, Fußpflege, Tagespflege und andere Angebote in Bethesda nutzen und am soziokulturellen Leben teilhaben, unterstrich Dieter Lang. Außerdem biete man den Mietern neben dem Grundservice frei wählbare Zusatzleistungen wie hauswirtschaftlichen Service oder Pflegeleistungen, damit sie möglichst lange in der eigenen Wohnung leben können. Oberbürgermeister Thomas Hirsch betonte vor allem, dass für das Projekt ei- ne bereits versiegelte Fläche bebaut werde und unterstrich das Vorhaben, eine Tiefgarage zu bauen, so dass es durch die neuen Wohnungen nicht zu einer Verschärfung der Parkplatzsituation käme. Hirsch lobte außerdem die Diakonissen Speyer-Mannheim als dynamischen Partner, um die soziale Entwicklung der Stadt voranzubringen. Als weiteres Beispiel der Kooperation nannte er den geplanten Bau eines Hospizes auf dem Bethesda-Gelände. Hier rechne man mit einem Baubeginn noch in diesem Jahr. Die große Spendenbereitschaft für das Projekt zeigt die breite öffentliche Zustimmung, die es genießt, so der Oberbürgermeister und Vorsitzende des Hospiz- Fördervereins. Ministerin informiert sich über Quartiersöffnung in Bethesda Am 10. August besuchte Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler im Rahmen einer Pressereise verschiedene Stationen im Pflegeland Rheinland- Pfalz. In Diakonissen Bethesda Landau informierte sie sich über das Projekt der Quartiersöffnung. n Nach einer Begrüßung durch Vorsteher Pfarrer Dr. Günter Geisthardt berichtete Geschäftsführer Dieter Lang zum Thema Quartiersprojekt Teilhabe ermöglichen. Er wies auf die Anfänge der Öffnung ins Quartier hin, berichtete von einer Steuerungsgruppe, in der Mitarbeitende, Bewohner und Angehörige gemeinsam Ideen entwickeln. Lang hob die Bedeutung der Selbst- und Mitbestimmung für die Beteiligten hervor und verwies darauf, dass man in dem langfristigen Öffnungsprozess in vielen kleinen Schritten vorankäme. Er betonte, dass sich Bethesda nicht nur mit Wohnprojekten im Landauer Stadtgebiet ins Quartier öffne, sondern auch am eigenen Standort offen nach außen sei. Als Beispiele nannte er regelmäßige öffentliche Vortragsreihen und Veranstaltungen oder den Bau eines Kindergartens auf dem Gelände. Unterstützt wurde Dieter Lang bei seinen Ausführungen von Helmut Friedmann, Mitglied der Steuerungsgruppe Veränderungen gemeinsam gestalten und Vorsitzender des Bewohnerbeirats Hilfen für Menschen mit Behinderung sowie Helga Förster, die im Seniorenbereich lebt und ebenfalls Mitglied in der Steuerungsgruppe ist. Anschaulich wurden Projekte zur Öffnung der Einrichtung nach außen durch die anschließenden Besichtigungen. In der Tagespflege erläuterte Marc Sellmann, Leiter des Bereichs Altenhilfe in Bethesda, das Konzept der Einrichtung, die in Ergänzung zur häuslichen Pflege tage- oder stundenweise Unterstützung und Betreuung anbietet. Die Gäste wohnen zu Hause und kommen zur gemeinsamen Tagesgestaltung in Bethesda zusammen. Einen Zugang zu Bethesda bildet auch das Therapiezentrum, wie Marion Repschläger der Ministerin eindrücklich erklärte. Neben Physiotherapieleistungen wies sie auf Angebote wie Babyschwimmen, Wellness oder Schwimmkurse für muslimische Frauen hin. Abschließend besuchte Sabine Bätzing-Lichtenthäler das Wohnprojekt in der Siebenpfeifferallee. Unterstützt von Gruppenleiter Andreas Johann und Lisa Schäfer erläuterte Jürgen Boesche, Leiter des Bereichs Menschen mit Behinderung, das Konzept der Wohngemeinschaft. Staatsministerin Bätzing-Lichtenthäler zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt der Angebote in Diakonissen Bethesda Landau und lobte besonders die Einbeziehung der Bewohner, Angehörigen und Mitarbeitenden in die Prozesse der Quartiersöffnung, um die Bedarfe der verschiedenen Beteiligten zu berücksichtigen.

3 BlickPunkt Nr Diakonissen Speyer-Mannheim Seite 3 Großes Interesse an Bethesda-Angeboten Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, an einem Schnuppertag die Angebote von Diakonissen Bethesda Landau kennen zu lernen. Im Rahmen ihres Programms zum 80jährigen Bestehen informierte die Einrichtung über ihre Angebote für Senioren und Menschen mit Behinderung. n Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende führten viele Beratungsgespräche, vor allem interessierten sich die Gäste für das Hospiz, das auf dem Gelände entstehen soll sowie für Angebote des Betreuten Wohnens, der stationären Altenhilfe und der Tagespflege. Praktische Eindrücke konnten die Besucher etwa bei Aktivierungsangeboten, Sitz- und Rollstuhltanz, Musikmemory oder malen der Gefühle gewinnen. Wir haben erstmals in dieser Form einen Schnuppertag veranstaltet und freuen uns sehr über das Interesse an unseren vielfältigen Angeboten, erklärte Bethesda-Geschäftsführer Dieter Lang: Die große Resonanz zeigt auch, dass wir uns mehr und mehr ins Quartier öffnen und Teil der Stadt Landau sind. Dessauer Schwestern zu Gast im Mutterhaus n Sieben Schwestern aus Dessau und eine aus Darmstadt statteten dem Speyerer Mutterhaus am 26. und 27. Juni einen Besuch ab. Nach einer Präsentation des Unternehmens und einem kurzen Rundgang auf dem Gelände kam es beim gemeinsamen Abendessen zum regen Austausch. Am zweiten Tag bereitete Pfarrer Karl Gerhard Wien den Gästen eine Führung durch den Dom. Zwischen dem ehemaligen Partnermutterhaus in Dessau und den Speyerer Diakonissen kommt es regelmäßig zu gegenseitigen Besuchen wenn auch nicht mehr so häufig wie vor Herzliche Einladung Dienstag, 12. September 2017, Uhr, Mutterhaus Speyer Informationsabend Gemeinschaft bewegt Seit Juni gibt es bei den Diakonissen Speyer-Mannheim für Menschen evangelischen Glaubens die Möglichkeit, Diakonisse neuer Form oder Diakon der Diakonissen Speyer- Mannheim zu werden. Im Oktober startet eine zweijährige Ausbildung hierfür. Außerdem hat sich die Gemeinschaft der Diakonischen Schwestern und Brüder ökumenisch geöffnet und steht Mitgliedern aller christlichen Konfessionen offen. Der Informationsabend gibt Auskunft zur Mitgliedschaft in der Diakonischen Gemeinschaft und zur Ausbildung zur Diakonisse/zum Diakon der Diakonissen Speyer-Mannheim. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

4 Seite 4 Diakonissen Speyer-Mannheim BlickPunkt Nr Weitere Kooperation der Diakonissen Speyer- Mannheim zur Fachkräftegewinnung Um Fachkräfte im Pflegebereich zu gewinnen, kooperieren die beiden Speyerer Diakonissen Seniorenzentren Haus am Germansberg und Seniorenstift Bürgerhospital mit der Realschule Plus Dudenhofen. Am 28. Juni unterzeichneten sie einen entsprechenden Vertrag. Wolffstift Kirchheimbolanden: Sommerfest im Jubiläumsjahr Strahlendes Wetter und der Auftaktgottesdienst mit Vorsteher Pfarrer Dr. Günter Geisthardt waren Garanten für ein gelungenes Sommerfest im Seniorenzentrum Wolffstift am 19. August. v.l.: Christiane Langner-Feith, Klaus-Dieter Schneider, Claudia Berger, Michael Wendelken n Ein Berufsorientierungspraktikum zeigt die Vielseitigkeit des Pflegeberufs und unterstützt die Schüler bei ihrer Berufswahl, indem sie erste Kontakte zu Bewohnern und dem Alltag in einer Pflegeeinrichtung erhalten, erklärt Christiane Langner-Feith, Verantwortliche für Berufsorientierung bei der Realschule Plus Dudenhofen. Neben gemeinsamen Projekten in Schule und Altenpflegeeinrichtungen könne man besonders geeigneten Schülern am Ende der neunten Klasse sogar eine Ausbildungsplatzgarantie anbieten, unterstreicht Klaus-Dieter Schneider, Einrichtungsleiter der beiden Speyerer Seniorenzentren: Das gilt für Schülerinnen und Schüler, die definierte Bedingungen wie etwa ein mit gut beurteiltes Praktikum in unseren Einrichtungen, gute bis befriedigende Noten und soziales Engagement erfüllen. In einem zweiwöchigen Praktikum erhalten bis zu acht Schüler die Möglichkeit, mit einem festen Ansprechpartner über Zugangsvoraussetzungen und Entwicklungschancen im Pflegeberuf zu sprechen und sich auszutauschen. Wir möchten ein spannendes und abwechslungsreiches Praktikum bieten, in dem die Schüler feststellen können, ob ein innovativer und krisenfester Beruf in der Pflege etwas für sie sein könnte, sagt Michael Wendelken, Leiter der Abteilung Personalentwicklung bei den Diakonissen Speyer-Mannheim. Wir hoffen, dass unsere Schüler mit einer konkreten Idee noch motivierter sind, ergänzt Claudia Berger, Rektorin der Realschule Plus Dudenhofen. Die Diakonissen Speyer-Mannheim haben schon gute Erfahrungen mit ähnlichen Schul-Kooperationen: Bereits seit drei Jahren arbeitet das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer mit dem Edith-Stein-Gymnasium und dem Schwerd-Gymnasium zusammen, um Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung zu unterstützen und ihnen berufliche Optionen im Bereich der Pflege zu erläutern. Seit einigen Wochen kooperiert in einem vergleichbaren Projekt auch das Mannheimer Diakonissenkrankenhaus mit einer Schule vor Ort. n Das Sommerfest bildete den Auftakt zu den Jubiläumsfeierlichkeiten im September anlässlich des 30jährigen Bestehens des Seniorenzentrums Wolffstift und des 40. Geburtstages der Ökumenischen Sozialstation Donnersberg-Ost. Für Sabine Seifert, Leiterin des Wolffstifts und Geschäftsführerin der Sozialstation, war der Festauftakt mit dem bunten Programm und gutem Besuch ein voller Erfolg: Etwas wirklich Besonderes war auf jeden Fall der Göllheimer Musikverein, der hat sehr gute Stimmung gemacht, und die Bewohner waren total begeistert von der Musik. Das Puppentheater ist bei Jung und Alt gut angekommen, auch ein Spieleangebot und das Kinderschminken wurden gut angenommen. Über vierzig Kuchenspenden von Landfrauen, Angehörigen und Mitarbeitenden beider Einrichtungen sorgten für ein sehr vielfältiges Angebot. Ein nicht nur optischer Genuss war außerdem die große Geburtstagstorte, auf der die beiden Jubiläen sichtbar wurden, erklärte Marion Schneider, Hauswirtschaftsleiterin des Wolffstifts.

5 BlickPunkt Nr Diakonissen Speyer-Mannheim Seite 5 Frisch gebackene Altenpflegekräfte herzlich verabschiedet Grund zur Freude hatten die Absolventen und Absolventinnen der Diakonissen Altenpflegeschule Bethesda Landau, als sie am 29. Juni ihre Zeugnisse in Empfang nahmen. Im Rahmen einer bunten Examensfeier wurden 30 staatlich examinierte Altenpflegefachkräfte verabschiedet und 32 Altenpflegehelferinnen und -helfer beglückwünscht. n Im feierlichen Gottesdienst zu Beginn überreichte Schulleiter Günter Becher allen Absolventinnen und Absolventen ein kleines Holzkreuz und erinnerte daran, dass man die Welt durch Jesus anders sehen könne. Er hoffe, so Becher, dass die Ausbildungszeit Perspektiven eröffnet habe, die Welt und die Menschen differenziert zu betrachten. Bei der anschließenden Examensfeier würdigte Vorsteher Dr. Günter Geisthardt die Leistung der Fachkräfte und überbrachte Glückwünsche des Vorstands. Er betonte, dass die Leistungen der Ausbildungszeit nicht nur in Noten erkennbar seien, sondern auch in den Spuren, die man hinterlässt. Er bedankte sich bei allen, die zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss beigetragen haben: bei Lehrern, Mentoren, Partnern und Familien. Geisthardt ermutigte die Altenpflegekräfte, nie zu vergessen, wie wichtig und wertvoll das ist, was sie tagtäglich tun. Die Zeugnisübergabe wurde begleitet von zahlreichen Glückwünschen besonders auch an die stolzen Einser-Absolventen. Die Lehrer standen Spalier und verabschiedeten ihre ehemaligen Schützlinge mit herzlichen Worten und gaben ihnen gute Wünsche mit auf ihren weiteren Berufsweg, während die zahlreichen Familienangehörigen und Mitarbeiter der Praxiseinrichtungen applaudierten und sich über die guten Ergebnisse freuten. Nach einem humorvollen Programm aus Liedern, Vorträgen und einer improvisierten Aktivierungsrunde der Lehrer schlossen die ehemaligen Klassensprecher gemeinsam ihr Resümee der Ausbildungszeit an. Dabei stahl sich neben dem Stolz auf das Geschaffte und dem Dank an Lehrer und Wegbegleiter auch ein wenig Wehmut in die Abschiedsworte: Obwohl es manchmal so stressig war, ist es schade, dass es vorbei ist! 36 Absolventen der Diakonissen Pflegerischen Schulen feiern Abschluss Für 36 Schülerinnen und Schüler der Pflegerischen Schulen am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus gab es im August Grund zu feiern: Sie schlossen erfolgreich ihre Ausbildung ab. Die Hälfte von ihnen wird der Speyerer Klinik erhalten bleiben. n Sie freue sich, dass 18 Absolventinnen und Absolventen nach ihrer Ausbildung im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus arbeiten, betonte Pflegedirektorin Sr. Brigitte Schneider bei der Examensfeier am 11. August. Nach drei spannenden Ausbildungsjahren und intensiven Prüfungswochen nahmen 26 Gesundheits- und Krankenpfleger und neun Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Glückwünsche und Zeugnisse von Schulleiterin Tanja Schaller entgegen. Sie wünschte den frisch Examinierten, dass sie mit Neugierde, Entschlossenheit und Glaube an sich selbst in die Zukunft starten und die positiven Erfahrungen, die sie mit der gemeinsamen Pflegeausbildung gemacht haben, in den Arbeitsalltag mitnehmen. Den Glückwünschen schloss sich neben Vorsteher Pfarrer Dr. Günter Geisthardt für den Vorstand der Diakonissen Speyer- Mannheim auch Doris Wiegner, Pflegedienstleitung des kooperierenden Evangelischen Krankenhauses Bad Dürkheim, an. Sie bedankte sich für die gute langjährige Zusammenarbeit mit den Pflegerischen Schulen. Für besondere Leistungen wurden acht Einserschülerinnen mit einem Buchgutschein belohnt, Krankenhaus-Geschäftsführer Jonas Sewing zeichnete außerdem zwei Schülerinnen für die Erstellung eines bemerkenswerten Films über die Ausbildung im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus aus.

6 Seite 6 Diakonissen Speyer-Mannheim BlickPunkt Nr Sozialassistentinnen und -assistenten Erzieherinnen und Erzieher Erzieher und Sozialassistenten feiern Examen Für 104 Schülerinnen und Schüler der Diakonissen Fachschule für Sozialwesen gab es im Juni Grund zu feiern: Sie schlossen erfolgreich ihre Ausbildung in den Bildungsgängen Sozialpädagogik und Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz ab. n 83 Erzieherinnen und Erzieher haben am 28. Juni ihre Examen an der Diakonissen Fachschule für Sozialwesen gefeiert, bereits zwei Tage zuvor erhielten 21 staatlich geprüfte Sozialassistentinnen und -assistenten ihre Zeugnisse. Acht von ihnen haben zugleich ihre Fachhochschulreife erlangt. Einen anspruchsvollen Beruf hätten sie sich ausgesucht, betonte Schulleiter Pfarrer Matthias Kreiter anlässlich der Abschlussfeiern im Diakonissen-Mutterhaus: Einen Beruf, der ein großes Feld abdeckt von den Kleinsten, der Kindertagesstätte, über die Ganztagsschule, die Kinder- und Jugendhilfe bis zu Menschen mit sozialpädagogischem Förderbedarf. 18 Absolventinnen und Absolventen der Erzieherausbildung hatten die Gelegenheit genutzt, die anspruchsvolle Ausbildung berufsbegleitend durchzuführen. Sie hätten sich aber auch einen schönen Beruf ausgesucht, so Kreiter: Die gute Entwicklung, das Wachsen von Menschen zu selbstbewussten, geliebten und wertgeschätzten Individuen zu begleiten, ist eine zentrale Aufgabe Ihres Berufes. Erzieher und Sozialassistenten hätten davon profitiert, dass in der Diakonissen Fachschule für Sozialwesen als kirchlicher Privatschule der Wert von Bildung für den Menschen in seiner Ganzheit, seinem Körper, seinem Geist und seiner Seele gelebt werde, sagte Kreiter auch mit Blick auf die guten Voraussetzungen, die der Träger geschaffen habe. Für den Träger sprach Oberin Sr. Isabelle Wien. Sie überbrachte Glückwünsche des Vorstands der Diakonissen Speyer-Mannheim und wies auf die drei Ursprungssäulen der Mutterhausdiakonie Erziehung, Bildung und Pflege hin, auf die auch Sie aufgebaut haben. Sie wünsche sich, so Wien, dass im Unterricht neben Wissen auch eine Haltung fürs Leben vermittelt worden sei. Für herausragende Leistungen erhielten je drei Schüler Auszeichnungen des Fördervereins der Fachschule. Deren neue Vorsitzende Dr. Ute Gehrke nutzte die Gelegenheit, für eine Mitgliedschaft zu werben: Sie sei eine gute Möglichkeit, um auch nach dem Abschluss mit der Schule im Kontakt zu bleiben und zugleich künftige Schülergenerationen zu fördern. Brezelkönigin besucht Seniorenstift n Einen besonderen Überraschungsgast begrüßten Bewohnerinnen und Bewohner des Diakonissen Seniorenstifts Bürgerhospital bei ihrem traditionellen Brezelfest am 10. Juli: Die frisch gekürte Brezelkönigin eröffnete mit ihrem Grußwort die Veranstaltung. Gemeinsam mit Verkehrsvereins-Vorsitzendem Uwe Wöhlert verteilte Laura I. anschließend kleine Brezelfest-Krüge als Andenken und nahm sich Zeit, mit den Senioren zu plaudern, die nach dem einstündigen Besuch mit Brezeln, Bratwurst und alten Brezelfest-Gedichten weiterfeierten.

7 BlickPunkt Nr Diakonissen Speyer-Mannheim Seite 7 Brezelfestlauf n Bei der 29. Auflage des Brezelfestlaufs über ca. 8,2 km gingen am 9. Juli 15 Läuferinnen und Läufer für die Diakonissen Speyer-Mannheim an den Start. Nach der Verabschiedung mit einem Runner s Prayer durch Vorsteher Pfarrer Dr. Günter Geisthardt vor dem Mutterhaus machte sich die Mannschaft auf den Weg zum Start auf der Hauptstraße. Schnellster Läufer der Diakonissen Speyer-Mannheim war Maximilian Müller (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus) in einer Zeit von 41:30,3 Min., gefolgt von Simon Stobbe (Pflegerische Schulen, 42:14,6 Min.), Nikolai Winkes (Pflegerische Schulen, 42:15,3 Min), Matthias Stützel (Kinder- und Jugendhilfe, 43:07,8 Min.), Petra Leddin (Personal- und Rechtsabteilung, Hinten v. l.: Dieter Lang, Michael Hemmerich, Elisabeth Breunig Mitte v. l.: Uli Kohler, Matthias Stützel, Simon Stobbe, Florian Hetzler, Maximilian Müller, Willi Kelm, Andreas Canali Vorn v. l.: Pfr. Dr. Günter Geisthardt, Petra Leddin, Hannah Bender, Naemi Kuppetz, Nikolai Winkes, Michaela Ceh 43:13,9 Min.), Michael Hemmerich (Mitarbeitervertretung, 43:52,4 Min.), Florian Hetzler (Bethesda Landau, 44:33,5 Min.), Uli Kohler (ehemals Maudacher Werkstatt, 45:59,1 Min.), Willi Kelm (Diakonissen Haus für Kinder, 46:04,4 Min.), Andreas Canali (Maudacher Werkstatt, 46:58,4 Min.), Michaela Ceh (Pflegerische Schulen, 48:07,7 Min.), Elisabeth Breunig (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 54:16,1 Min.), Naemi Kuppetz (Pflegerische Schulen, 55:27,5 Min.), Dieter Lang (Bethesda Landau, 57:16,3 Min.) und Hannah Bender (Pflegerische Schulen, 57:23,6 Min.). Ein besonderer Glückwunsch des Teams ging an Elisabeth Breunig, die in ihrer Altersklasse den zweiten Platz belegte. Ausbildung zur Diakonisse neuer Form/zum Diakon der Diakonissen Speyer- Mannheim n Nachdem Pfingstsonntag ein bewegender Tag der Erneuerung der Diakonischen Gemeinschaft bei Diakonissen Speyer-Mannheim gefeiert wurde, liegen nun auch die Flyer bereit, die zu diesem Tag entstanden sind. Darin wird über die neuen Zugangsmöglichkeiten zur Diakonischen Gemeinschaft informiert: Ab sofort können auch Menschen anderer Konfessionen als Diakonische Schwestern und Brüder Teil der Gemeinschaft werden. Für evangelische Frauen und Männer besteht zusätzlich dazu die Möglichkeit, ab Herbst 2017 eine theologisch-diakonische Ausbildung zu absolvieren und anschließend als Diakonisse/Diakon der Diakonissen Speyer-Mannheim eingesegnet zu werden. Auch dazu finden Sie Informationen im Flyer. Wenn Sie Interesse an dem Flyer haben, sprechen Sie Ihren Vorgesetzten an oder melden Sie sich im Sekretariat der Oberin bei Julia Vogelgesang, Tel , julia.vogelgesang@ diakonissen.de. Schülerinnen informieren sich über Frauen in der Diakonie n Rund 80 Schülerinnen des Maria-Ward-Gymnasiums Landau waren am 23. August im Diakonissen-Mutterhaus zu Gast. Hintergrund des Schulausflugs, bei dem die Mädchen des zwölften Jahrgangs neben den Diakonissen Speyer-Mannheim auch das Martin- Luther-King-Haus und den Landeskirchenrat besuchten, war unter anderem die Wahl Marianne Wagners zur Oberkirchenrätin: Unter dem Motto Frauen in kirchlichen Ämtern war das Ziel des Besuchs in Speyer, sich über Berufsfelder von Frauen innerhalb der Protestantischen Landeskirche zu informieren, erklärte Lehrerin Dr. Lee. Vorsteher Pfarrer Dr. Günter Geisthardt und Sr. Corinna Kloss betreuten Kleingruppen von je etwa 30 Schülerinnen und berichteten über Geschichte und Aufgaben der Diakonissen. Darüber hinaus informierten sie über aktuelle Arbeitsverhältnisse bei den Diakonissen Speyer-Mannheim: Rund der insgesamt etwa Mitarbeitenden sind Frauen. Ein gemeinsames Mittagessen mit Schülerinnen und Lehrkräften rundete den Besuch im Mutterhaus ab.

8 Seite Diakonissen Speyer-Mannheim BlickPunkt Nr Auf den Spuren von Martin Luther Ein Kita-Projekt zum Lutherjahr 75 Kinder und das Team der Kita Rulandstraße haben sich anlässlich des 500. Jubiläums der Reformation in diesem Jahr auf eine interessante Zeitreise ins Mittelalter begeben. n Aus einem Bilderbuchkino erfuhren sie etwas über die Lebensgeschichte und das Wirken Martin Luthers. In Büchern erforschten sie außerdem, wie die Menschen zu Luthers Zeiten lebten. Einige Eltern der drei- bis sechsjährigen Kinder steuerten Gewänder, Rüstungen, Waffen und Geschirr bei und erläuterten ihre Verwendung und Bedeutung. Auch Ausflüge in die nähere Umgebung trugen zur Erforschung der Spuren Luthers und seiner Zeit bei: Kinder und Betreuer besuchten die Gedächtniskirche und entdeckten gemeinsam mit Gemeindediakonin Anja Bein die Statue Luthers im Foyer und die Bilder von ihm in den eindrucksvollen Kirchenfenstern. Die Schulanfänger erfuhren bei einer Besichtigung des Altpörtels viele interessante Details aus vergangenen Zeiten. Sie nahmen auch an der ersten pfälzischen Kindersynode in Speyer teil, die am 1. Juni im Mutterhaus stattfand. Sie wählten demokratisch in einer geheimen Wahl sechs Abgeordnete, die die Leitsätze der Kita Rulandstraße dort einbrachten. In der Kita selbst verkleideten sich die Kinder als Ritter, Mönche und Edeldamen, im Bauzimmer wurden Burgen gebaut und Lutherrosen aus Legosteinen kreiert. Im Bistro gab es Haferbrei und andere typische zeitgenössische Speisen. Die Kinder lernten mittelalterliche Kinderspiele kennen, bastelten im Atelier Lutherrosen und Burgen und malten Wappen. Mit der Erzählung der biblischen Geschichte Der Zöllner Zachäus wurde luthers Hauptanliegen deutlich: zu erklären, dass Gott gnädig ist und den Men- schen trotz seiner Fehler annimmt. Durch diese Wertschätzung und Liebe hat der Mensch die Kraft, sich zu ändern. In den Morgenkreisen erzählten sich Kinder und Erzieher gegenseitig von ihren Fehlern und philosophierten über Mut haben, mutig sein. Seine Meinung zu sagen und dafür einzustehen ist auch in unserer Kita eine wichtige und manchmal auch schwierige Aufgabe, die in den Morgenkreisen, im Herzenskreis und bei Kinderkonferenzen immer wieder geübt wird, erklärt Leiterin Christina Erbert. Den Abschluss des Luther-Projektes bildete das Kita-Sommerfest am 10. Juni, das mit dem traditionellen Gottesdienst der zukünftigen Schulkinder mit Sr. Corinna Kloss startete. Unter dem Motto Habe Mut gab es unter anderem ein Interview mit Herrn Luther. Anschließend feierten alle gemeinsam im Park an Mitmachstationen wie Thesenanschlag, Mittelalter-Rätsel, Bibelschmuggel-Parcours und Rittertjost. 500 Euro für ein Hospiz für Landau n Eine Spende der KjG Sondernheim in Höhe von 500 Euro nahm Dieter Lang am 24. Juni für den Förderverein Ein Hospiz für Landau und die Südliche Weinstraße entgegen. Es handelt sich um die Hälfte des Erlöses des Kerweständls 2016, die andere Hälfte fließt in die Jugendarbeit der Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer in Sondernheim. Dem Vorstand des Vereins war wichtig, dass der Erlös des Kerweständls auch in ein soziales Projekt in der Region fließt, so Klaus Hellmann, Vorsitzender des Fördervereins KjG Sondernheim e. V., der die Spende überreichte.

9 BlickPunkt Nr Diakonissen Speyer-Mannheim Seite Sanft, aber wirksam: Maudach beseitigt Unkraut n Ein neues Angebot macht die Gartengruppe der Maudacher Werkstatt: Mit einem Unkrautvernichter rückt sie unliebsamen Pflanzen zu Leibe. Die umweltfreundliche Maschine bekämpft Unkraut und Moos auf hochwirksame Weise allein mit heißem Wasser. Viele Unkrautvernichter waren bislang abhängig von Chemikalien oder Gas und bezüglich des Umweltschutzes umstritten oder gar verboten, erklärt Regina Schneider, die die Gartengruppe in Speyer betreut. Das neue Gerät hingegen sei nicht nur umweltfreundlich, es habe auch einen niedrigen Wasserverbrauch, sei geräuscharm und arbeite ohne chemische Zusätze. Das Wasser ist 120 Grad heiß und sorgt dafür, dass die Zellen in den Blättern der Pflanzen platzen. Es dringt bis in die Wurzelfasern ein und verbrüht sie, erklärt Schneider. Neben ihr haben zunächst Claus Babelotzky und Dominic Kraft das Gerät mit dem Liter fassenden Wassertank bedient, mittlerweile sind auch erste Beschäftigte in die Bedienung eingewiesen worden. Bislang sei das Gerät überwiegend auf dem Gelände und in Einrichtungen der Diakonissen Speyer-Mannheim im Einsatz, das Team mit dem Unkrautvernichter könne aber auch von anderen Firmen gebucht werden, betont Werkstattleiter Andreas Canali. Ausgestattet mit einem Hochleistungsakku ist die Maschine auch ohne permanente Wasser- und Stromleitung ortsunabhängig einsetzbar. Ansprechpartner für Interessenten ist Uwe Gangnus unter Tel Vebije Asani kann das neue Gerät bedienen. Abschied von Christel Hauser aus der Krankenhaus-MAV Eine besondere Überraschung erlebte Christel Hauser, langjährige Vorsitzende der Krankenhaus-MAV in Speyer, als sie am 8. August zu ihrer wöchentlichen beratenden Visite ins MAV-Büro kam: MAV-Mitstreiter, Kollegen sowie Vertreter des Vorstands und der Pflegedienstleitung hatten sich versammelt, um sie in die bald beginnende Freistellungsphase der Altersteilzeit zu verabschieden. Christel Hauser (vorn Mitte) mit Kolleginnen und Kollegen sowie Vertretern des Vorstands und der Pflegedienstleitung. n Bei den MAV-Wahlen im April nicht mehr angetreten, steht die 60jährige den neu gewählten Mitgliedern seit Mai als freigestellte Beraterin zur Seite, am 1. Oktober tritt sie in die Freistellungsphase des betrieblichen ZeitWertKonten-Programms ein. Eigentlich habe sie keine große Verabschiedung gewollt, so eine sichtlich gerührte Hauser bei der Überraschungsfeier im August, nun freue sie sich aber doch über das Wiedersehen mit vielen Weggefährten. Vorsteher Pfarrer Dr. Günter Geisthardt dankte der gelernten Krankenschwester für ihr Engagement. Ihr habe das Wohl der Mitarbeitenden am Herzen gelegen, aber auch das des Unternehmens: Klar und verbindlich haben Sie die Aufgaben der MAV wahrgenommen und dabei unseren diakonischen Auftrag im Blick behalten, so Geisthardt. Auch Pflegedirektorin Sr. Brigitte Schneider unterstrich die gute Zusammenarbeit im gemeinsamen Interesse am Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Urlaubsbedingt einige Tage später, am 14. August, folgte eine offizielle Verabschiedung durch die beiden Geschäftsführer des Diakonissen- Stiftungs-Krankenhauses. Wolfgang Walter und Jonas Sewing dankten für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Christel Hauser betonte, dass sie sehr viel Herzblut in ihre Tätigkeit investiert Verabschiedung durch die Krankenhaus-Geschäftsführer habe und dem Haus eng verbunden sei. Der Umgang mit Vorstand und Geschäftsführung sei immer respektvoll gewesen, aber die Sache stand immer im Mittelpunkt war Christel Hauser ins Unternehmen gekommen und zunächst als Praxisanleiterin in den Pflegerischen Schulen tätig übernahm sie das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden in der Mitarbeitervertretung des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses, 2011 deren Vorsitz. Mit ihrem Eintritt in die Freistellungsphase plant Christel Hauser, sich ehrenamtlich zu engagieren und wieder sportlich im Verein aktiv zu werden.

10 Seite 10 Diakonissen Speyer-Mannheim BlickPunkt Nr Lara, Jana und Tiago: Drillingsgeburt im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Lara, Jana und Tiago heißen die Drillinge, die am 13. Juli fast sieben Wochen nach ihrer Geburt das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer in Richtung Zuhause in Lachen-Speyerdorf verlassen haben. n Sie seien sehr gut versorgt gewesen in der Speyerer Klinik, aber sie freue sich auf das Leben mit den Kindern zu Hause, erklärt Mutter Corina Burger. Nachdem wir erfahren haben, dass wir Drillinge bekommen, mussten wir komplett umplanen, weist die 34jährige unter anderem auf eine doppelt so große Wohnung hin, in die sie erst kurz vor der Entlassung aus dem Krankenhaus gezogen seien. Mit Drillingen eine Wohnung zu finden, war gar nicht so einfach, ergänzt Vater Rolf Burger, der nach der Ankündigung von drei Kindern auf einen Streich erstmal ein größeres Auto anschaffen musste. Bei allen notwendigen Dreifachanschaffungen freut er sich, dass das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus mit einem Windelvorrat fürs erste Lebensjahr gratuliert hat. Zunächst seien sie über die Nachricht, dass sie Drillinge erwarten etwas geschockt gewesen, berichten die jungen Eltern. Aber der enge Kontakt zu einer Familie, die 2016 im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Drillinge bekommen hat, habe ihnen in der Zwischenzeit viele Ängste genommen und ihnen gezeigt, wie man den Alltag meistern kann. Außerdem haben wir eine sehr große Familie. Wenn wir nachher auf den Hof fahren, stehen da bestimmt schon Omas, Opas, Tanten und Onkel und freuen sich auf den Nachwuchs, so Corina Burger kurz vor dem Verlassen der Klinik. Den Kontakt zu anderen Drillingsfamilien hat Oberärztin Dr. Katja Wutkewicz hergestellt, die Familie Burger seit der 21. Corina und Rolf Burger mit den Drillingen sowie mit Gynäkologin Dr. Katja Wutkewicz (l.), Kinderarzt Dr. Kai Siedler und dem ersten Windelvorrat Schwangerschaftswoche betreut und die Kinder am 26. Mai per Kaiserschnitt entbunden hat. Wie immer bei einer Drillingsgeburt waren neben dem geburtshilflichen Team drei Teams der Kinderklinik im Kreißsaal-OP vertreten, betont sie. Dennoch sei natürlich noch Platz für den Papa gewesen: Der 27jährige und seine Frau haben jedes Kind gesehen, bevor es durch Dr. Kai Siedler, Oberarzt der Kinderklinik, und sein Team betreut wurde. Abgesehen davon, dass sie bei der Geburt mit Gewichten zwischen und Gramm recht klein waren, hatten die Kinder keine Schwierigkeiten. Und seit der Geburt sind die drei vorbildlich gewachsen, so Dr. Siedler. Beim Verlassen der Klinik hatten sie bereits über Gramm zugekommen. Damit nicht genug: Erste Charaktereigenschaften kann man auch schon erkennen, ist sich die junge Drillingsmutter sicher: Jana sei die Aktive der beiden Mädchen, Tiago schon ein echter Kerl. GERDA auf Station 20 gestartet n Seit Juli ist die Station 20 mit GER- DA ausgestattet. Dabei handelt es sich um eine Software zur Dokumentation und Prüfung der nach OPS geforderten Voraussetzungen zur Kodierung der geriatrischen frührehabilitativen Komplexbehandlung. Das Programm zur digitalen Erfassung der Verlaufs- und Visitendokumentation soll die Struktur der Dokumentation optimieren und allen an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen eine bessere Übersicht über den Behandlungsverlauf ermöglichen. Hebammenschule Speyer mit zusätzlichen Ausbildungsplätzen Mit über Geburten im Jahr ist das Diakonissen-Stiftungs- Krankenhaus Speyer die geburtenstärkste Klinik in Rheinland-Pfalz. n Einen Teil der Hebammen, die für die Versorgung der Patientinnen benötigt werden, bildet das Krankenhaus in seiner Hebammenschule selbst aus. Dem großen Personalbedarf aufgrund der hohen Geburtenzahlen hat nun das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium Rechnung getragen: Es bewilligte eine Aufstockung der Ausbildungskapazität in Speyer um zehn auf insgesamt 60 Plätze. Wir sind dankbar, dass das Gesundheitsministerium den Bedarf frühzeitig erkannt hat und wir die Möglichkeit haben, im Sinne der Patientenversorgung mehr Nachwuchskräfte ausbilden zu können, erklärt Krankenhaus-Geschäftsführer Jonas Sewing. Auch für Stadt und Region sei die Erhöhung der Zahl der Ausbildungsplätze für Hebammen und Entbindungspfleger positiv, betont Landtagsabgeordneter Reinhard Oelbermann. Er freue sich, dass in seinem Wahlkreis zusätzliche Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, die auch zur Sicherung Speyers als Gesundheitsstandort beitragen.

11 BlickPunkt Nr Diakonissen Speyer-Mannheim Seite 11 Diakonissenkrankenhaus ist für Diabetes-Patienten geeignet Im Juli ist das Mannheimer Diakonissenkrankenhaus mit einem Zertifikat für die Behandlung bei Nebendiagnose Diabetes von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) ausgezeichnet worden. n Jährlich werden etwa zwei Millionen Diabetespatienten in einer Klinik behandelt. Sie wollen sicher sein, dass ihre Grunderkrankung kompetent berücksichtigt wird, auch wenn sie sich etwa wegen eines Eingriffs an Hüfte oder Herz in eine Klinik begeben, die über keine diabetologische Fachabteilung verfügt. Sie möchten sich darauf verlassen können, dass ihr Blutzuckerspiegel bedarfsgerecht überwacht wird, die Narkose auf ihre Diabetes-Erkrankung abgestellt ist oder Notfallequipment für den Fall einer Blutzucker-Entgleisung bereit steht. Diesen Patienten bietet die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) mit dem Zertifikat Klinik für Diabetes-Patienten geeignet (DDG) eine nützliche Orientierung: So hilft das Zertifikat Ärzten und Patienten bei der Wahl der richtigen Klinik. Als eine der ersten Einrichtungen in Deutschland wurde das Diakonissenkrankenhaus Mannheim erneut zertifiziert. Bei einer Behandlung im Krankenhaus ist es wichtig, bei jedem Patienten die genaue Vorgeschichte, Grunderkrankungen oder Allergien zu erfassen. Bei Menschen, die an Diabetes erkrankt sind, ist dies besonders bedeutend. Das neue Zertifikat Klinik für Diabetespatienten geeignet (DDG) hat das Ziel, die Qualität der Behandlung für Menschen mit der Nebendiagnose Diabetes zu verbessern und damit ein Defizit in der stationären Behandlung zu beheben. Drei der zu erfüllenden Kriterien sind besonders wichtig: Es muss ein diabetologisch versierter Arzt zur Verfügung stehen, Pflegekräfte müssen diabetologisch geschult sein und es muss gewährleistet sein, dass die Blutzuckerwerte bei jedem Patienten geprüft werden. Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Dieter Schilling betont: Wir haben an unserer Klinik ein routinemäßiges Screening auf erhöhte Glukosewerte. Bei jedem neu aufgenommenen Patienten wird sofort Blut abgenommen und die Blutzuckerwerte werden bestimmt. Damit werden nicht nur die Diabetes-Patienten klar identifiziert, sondern auch die, deren Diabetes bislang unentdeckt geblieben ist. DDG- Präsident Professor Dr. med. Dirk Müller-Wieland bilanziert: Das Diakonissenkrankenhaus Mannheim hat eine fächerübergreifende Diabetes- Kompetenz. Die standardisierten Abläufe sind vorbildlich. Die Klinik nimmt die Nebendiagnose Diabetes ihrer Patienten ernst. Davon profitieren vor allem die Patienten. Denn ein gut eingestellter Diabetes trage dazu bei, die Komplikationen wie Nierenversagen, Lungenentzündung und Wundheilungsstörungen zu verhindern. Großzügige Spende an Palliativverein am Diako Die Glaserei Simon hat Gutes getan und der Palliativverein am Diakonissenkrankenhaus Mannheim hat in Form einer großzügigen Spende in Höhe von Euro davon profitiert. n Bereits zum zweiten Mal nach 2016 hat der Mannheimer Betrieb das Honorar für einen guten Zweck dem Palliativverein gespendet. Bei der Aktion geht es darum, Beträge, die für Kostenvoranschläge berechnet werden, aus denen kein Auftrag entsteht, zu spenden. Am 21. Juli hat Glasermeister Jürgen Simon, Inhaber der Firma mit Sitz in neckarau, die Spende auf der Palliativstation an Prof. Dr. Dieter Schilling und Priv.-Doz. Dr. Matthias Schuler übergeben. Er machte sich bei der Gelegenheit ein Bild der Station. Die Spende kommt der Musiktherapie, aber auch notwendigen Anschaffungen und Fortbildungen der Mitarbeitenden zugute. v. l.: Prof. Dr. Dieter Schilling, Jürgen Simon, Reinhard Kleiner, Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Matthias Schuler

12 Seite 12 Diakonissen Speyer-Mannheim BlickPunkt Nr Workshop der Stiftung Lebensblicke im Diakonissenkrankenhaus Mannheim n Unter dem Titel Dickdarmkrebsvorsorge Welche modernen Informationsquellen und digitalen Angebote sind erforderlich für eine informierte Entscheidung? hat die Stiftung Lebensblicke am 10. Mai im Diakonissenkrankenhaus einen Workshop organisiert. Eingeladen hat Prof. Dr. Dieter Schilling, Teilnehmer waren Allgemeinmediziner, Gastroenterologen, Labormediziner, Gynäkologen und Apotheker. Erfahrungen aus der Praxis sollten genutzt werden, um Menschen erfolgreich in der Praxis anzusprechen. Professor Dr. Jürgen Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, betonte gleich zu Beginn des Workshops, dass man die Bevölkerung bzgl. ihrer Einstellung zur Vorsorge in drei Gruppen unterteilen könne: Ein Drittel der Menschen sei völlig uninteressiert an der medizinischen Vorsorge, ein Drittel sehr motiviert und das letzte Drittel unentschlossen. Genau um diese Menschen geht es, wenn man erreichen möchte, durch Information intrinsische Motivation zu aktivieren. Wichtig ist, dass das Thema Vorsorge in der Öffentlichkeit präsent ist, an öffentlichen Plätzen, aber auch in den medizinischen Bereichen. Auch die medizinischen Fachangestellten in den Arztpraxen und die Apotheker sollten gut informiert sein und bei Sensibilisierung durch ausliegendes Material ansprechbar sein. Die Moderation des Workshops hat die Agentur Reinshagen und Hartung übernommen. Mit der Persona Methode haben sich die Teilnehmer dem Thema der Ansprache verschiedener Typen von Menschen angenähert, die der me- dizinischen Vorsorge und Früherkennung mehr oder weniger distanziert gegenüber stehen. Als wichtig haben die Teilnehmer auch die Wirkung von Social media herausgearbeitet. Sie können sowohl positive als auch als negative Verstärker sein. Ein Selfie Ich hab aktiv Früherkennung betrieben ist ein solcher positiver Verstärker! Auch das Story Telling ist ein wichtiger Aspekt, der positive Verstärkung bringt. Motiviert, die Dinge weiter aufzubereiten, sind die Workshop-Teilnehmer auseinandergegangen und weitere Workshops, die gerade den Allgemeinmediziner in den Fokus nehmen, werden folgen, stellt Professor Schilling, Mitglied im Vorstand der Stiftung Lebensblicke Früherkennung Darmkrebs, in Aussicht. Die Stiftung Lebensblicke setzt sich für die umfassende Information der Bevölkerung über die Möglichkeiten der Darmkrebsfrüherkennung und für die Motivation zur Teilnahme an den angebotenen Maßnahmen ein. Weitere Informationen unter Diakonissenkrankenhaus schreibt an Mannheimer Bibel mit Anlässlich des 500. Reformationsjubiläums entsteht eine einmalige Mannheimer Bibel: Mannheimerinnen und Mannheimer schreiben die Bibel mit der Hand ab. Das Diakonissenkrankenhaus Mannheim hat die Patenschaft für den 2. Korintherbrief übernommen. Prof. Dr. Dieter Schilling beim Abschreiben seines Kapitels n Insgesamt wird die handgeschriebene Bibel mit Kapiteln und rund Versen vermutlich Seiten füllen. Im Diakonissenkrankenhaus beteiligen sich Mitarbeitende aus den Bereichen Pflege, Ärztlicher Dienst, Physiotherapie, Verwaltung und Seelsorge sowie Mitglieder der Diakonischen Gemeinschaft und der Grünen Damen an dem Projekt, das laut Mitinitiator Pfarrer Stefan Scholpp von der ChristusFrieden- Gemeinde die Bibel ins Gespräch bringen und in die Stadt tragen soll. Neben Kirchengemeinden und Schreiberinnen und Schreibern beteiligen sich weitere Mannheimer Einrichtungen an dem Projekt: Experten des TECHNO- SEUMs haben sich bei der Frage nach der Papierqualität eingebracht, das mit Linien bedruckte lichtbeständige Papier stammt von der Mannheimer Buchdruckerei Schwörer, die Mannheimer Buchbinderin Annette Schrimpf wird das fünf Bände umfassende Werk binden. Die Mannheimer Bibel soll am Reformationstag in einem festlichen Gottesdienst in der Mannheimer Christuskirche präsentiert werden.

13 BlickPunkt Nr Diakonissen Speyer-Mannheim Seite News & Kurzmeldungen +++ Diakonissenkrankenhaus Mannheim +++ News & Kurzmeldungen +++ Mitarbeitergesundheitstag 2017 Der Mitarbeitergesundheitstag in Kooperation mit der Firma Pfitzenmeier findet am Mittwoch, dem 27. September statt. +++ Mitarbeiterversammlung Die MAV in Mannheim lädt alle Mitarbeitenden ein zur Mitarbeiterversammlung der MAV am Mittwoch, dem 20. September von bis ca Uhr im Festsaal des Mutterhauses. Vortragsreihe Diako InForm Dienstag, , Uhr Mutterhaus Mannheim, Festsaal (1. OG) Vorbeugung und Behandlung von Nierenerkrankungen Dr. med. Stefan Resch, Internist/ Nephrologe, ze:ro PRAXEN Mannheim +++ Kosmetikseminar für Krebspatientinnen Am 26. Oktober findet das zweite Kosmetikseminar für Krebspatientinnen in Kooperation mit der DKMS LIFE unter dem Motto look good feel better statt. Julia Ludwig, Fachpflegekraft für Onkologie, steht für Informationen oder die direkte Anmeldung gerne zur Verfügung unter +++ Herztag 2017 Der Herztag 2017 der Deutschen Herzstiftung der Medizinischen Klinik I unter Leitung von Chefarzt Dr. Klaus Amendt in Kooperation mit der Radiologischen Praxis am Diakonissenkrankenhaus mit PD. Dr. Hans Scheffel findet am Sonntag, dem 12. November von bis Uhr statt. Neben Vorträgen und der kostenlosen Messung des Blutzuckers und Blutdrucks wird es wieder diverse Besichtigungsmöglichkeiten u.a. eines begehbaren Herzmodells und der radiologischen Praxis geben. +++ Ökumenischer Gedenkgottesdienst in Mannheim Im Gedenken an für im Diakonissenkrankenhaus verstorbene Patienten und für alle Menschen, die sich in Trauer befinden, unabhängig von Religion oder Konfession. Freitag, 8. Dezember 2017 um Uhr in der Mutterhauskapelle. +++ Ausgewiesene Raucherplätze am Diakonissenkrankenhaus Wir bitten um Beachtung des aktuellen Diainfos zum Thema Ausgewiesene Raucherplätze am Diakonissenkrankenhaus Mannheim im Intranet Symposium für Gynäkologische Onkologie Im Rahmen der Fortbildungsreihe Klinik und Praxis der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Diakonissenkrankenhaus Mannheim findet am Mittwoch, dem 18. Oktober, ab Uhr das 4. Symposium für Gynäkologische Onkologie statt. Informationen und Anmeldungen über das Sekretariat der Klinik Katrin Maciol Herbstsymposium der Klinik für Neurologie Das 3. Herbstsymposium für Neurologie für Fachpersonal findet am Mittwoch, dem 25. Oktober, ab Uhr statt. Das diesjährige Leitthema ist das Parkinson-Syndrom. Dienstag, , Uhr Mutterhaus Mannheim, Festsaal (1. OG) Schmerzen im Bein und Wunden an den Füßen: Wann wird das gefährlich, was muss man tun? Dr. Klaus Amendt, Chefarzt der Medizinischen Klinik I, Diakonissenkrankenhaus Mannheim Vortragsreihe des Zentrums für Altersmedizin (ZAM) Donnerstag, , Uhr Mutterhaus Mannheim, Festsaal (1. OG) Funktionelle Sturzprävention aus Sicht der Physiotherapie Petra Daniel, Abteilung Physiotherapie, Diakonissenkrankenhaus Mannheim Donnerstag, , Uhr Mutterhaus Mannheim, Festsaal (1. OG) Langlebigkeit: gesundes Leben bis ins hohe Alter Dr. med. Stefan Grund, Oberarzt der Klinik für Geriatrie, Diakonissenkrankenhaus Mannheim

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