Aspekte der Bautätigkeit im Wohnbau 2015
|
|
- Leon Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aspekte der Bautätigkeit im Wohnbau 2015 Thomas Schwarz Thomas Schwarz M. A. ist Referent im Referat Bauwirtschaft, Gebäudeund Wohnungsbestand des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg. 1 Siehe auch Pressemitteilung des Statistischen Landesamtes Baden- Württemberg vom 21. Juli 2016, tik-bw.de/presse/presse mitteilungen/ pm (Abruf: ). T1 Ende 2015 wurden in Baden-Württemberg rund Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden sowie in Wohnheimen ermittelt. Der Anteil von Einfamilienhäusern am Wohngebäudebestand ist in den hauptsächlich ländlich geprägten Landkreisen am höchsten, während in den Stadtkreisen natürlich die Mehrfamilienhäuser dominieren. Bei den neu zum Bau freigegebenen Wohnungen waren private Haushalte die anteilsmäßig stärkste Bauherrengruppe dicht gefolgt von Wohnbauunternehmen. In Fertigteilbauweise werden inzwischen 25 % aller neu zu errichtenden Wohngebäude erstellt. Das intensivste Neubaugeschehen der letzten 3 Jahre gemessen an der Einwohnerzahl fand in den Landkreisen Biberach und im Bodenseekreis statt, gefolgt vom Alb-Donau-, dem Fertiggestellte neue Wohngebäude in Baden-Württemberg 2015 nach und Bauherr / Bauherr Gebäude/ Baumaßnahmen Wohnungen Anzahl % Wohngebäude zusammen für Unternehmen 1) für private Haushalte darunter Wohngebäude mit 1 Wohnung für Unternehmen 1) für private Haushalte Wohngebäude mit 2 Wohnungen für Unternehmen 1) für private Haushalte Wohngebäude mit 3 oder mehr Wohnungen für Unternehmen 1) für private Haushalte ) Einschließlich Wohnungsunternehmen. Hinweis: Die in der Summe fehlenden Wohngebäude sind Wohnheime; die in den Summen fehlenden Bauherren teilen sich auf in die Bauherrengruppen öffentliche Bauherren und Organisationen ohne Erwerbszweck (zum Beispiel Kirchen). Stadtkreis Ulm sowie den Landkreisen Böblingen und Breisgau-Hochschwarzwald. Nach einem Jahr reger Bautätigkeit wurde zum Jahresende 2015 in Baden-Württemberg ein Bestand von 5,191 Mill. Wohnungen in Wohnund Nichtwohngebäuden gezählt, knapp 0,7 % mehr als noch Statistisch gesehen teilen sich 2,1 Personen eine Wohnung, diese sogenannte Belegungsdichte ist seit 2011 konstant belegten noch 4,5 Personen eine Wohnung. Im abgelaufenen Jahr bewohnte jede Baden- Württembergerin und jeder Baden-Württemberger rechnerisch eine Wohnfläche von knapp 46 m 2. Auch dieser Wert hat sich seit 2011 fast nicht verändert. Die 2015 genehmigten Wohngebäude werden durchschnittlich 4,2 Räume je Wohnung aufweisen. Das ist ein etwas geringerer Durchschnitt als noch in den Hochzeiten des Wohnungsbaus im Jahre 1974 mit 4,4 Räumen je Wohnung. Die Durchschnittsbetrachtung verdeckt aber, dass die Wohnungen heute anders aufgeteilt werden als noch in den 1970er-Jahren. Der Anteil der Wohnungen mit 5 oder mehr Räumen ging von 48 % auf 41 % aller Neubauwohnungen zurück. Heute werden hingegen mehr kleinere Wohnungen mit einem oder zwei Räumen gebaut. Waren es 1974 noch 13 %, sind es heute 19 %. Der Anteil der Wohnungen mit drei oder vier Räumen ist mit 39 % gleichgeblieben. Da die Familien kleiner geworden sind, werden heute eben weniger Kinderzimmer benötigt und Alleinlebende, deren Zahl zugenommen hat, bescheiden sich häufig mit weniger Räumen. Betrachtet man die 2,387 Mill. Wohngebäude des Landes aufgeteilt nach der so handelt es sich hierbei zu 61 % um Einfamilienhäuser, das sind 1,458 Mill. Wohngebäude mit einer Wohnung. Der Anteil von Einfamilienhäusern am Wohngebäudebestand ist in den hauptsächlich ländlich geprägten Landkreisen am höchsten, während in den Stadtkreisen natürlich die Mehrfamilienhäuser (Wohngebäude mit drei oder mehr Wohnungen) dominieren. So bestanden zum Beispiel Ende 2015 im Zollernalbkreis 78 % der Wohngebäude aus Einfamilienhäusern, in Stuttgart waren es dagegen 35 %. 26
2 Wirtschaft, Welche Bauherrengruppen bestimmen das Baugeschehen? Wer baut heutzutage in Baden-Württemberg neue Wohnungen? Wirft man einen Blick auf die das Baugeschehen bestimmenden Bauherrengruppen zeigt sich, dass 48 % aller fertiggestellten Neubauwohnungen im vergangenen Jahr von Unternehmen und 49 % von privaten Haushalten gebaut wurden. Die Bauherrengruppe Unternehmen besteht überwiegend aus Bauträgern, die als Wohnungsunternehmen auftreten. Gegenüber dem Jahr 2000 hat sich das Verhältnis der Bauherrengruppen zueinander zugunsten der Unternehmen verschoben. Damals zeichneten private Haushalte für 54 % bezugsfertige Neubauwohnungen verantwortlich, Unternehmen für 45 %. 2 Aufgeschlüsselt nach, wie in Tabelle 1 dargestellt, werden Wohngebäude mit einer Wohnung, das sind in der Regel Einfamilienhäuser, weit überwiegend von privaten Bauherren errichtet waren dies 81 %. Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (nämlich Wohngebäude mit drei oder mehr Wohnungen), die einen Anteil von 52 % an allen fertiggestellten Neubauwohnungen hatten, wurden hingegen hauptsächlich von Unternehmen als Bauherren erstellt (77 %). Im Geschosswohnungsbau, das heißt bei Gebäuden mit drei oder mehr Wohnungen, dominiert beton als Baustoff (30 %) und die bauweise (28 %), während bei der tragenden Konstruktion kaum eine Rolle spielt. Sonstiger Baustoff des Befragungsjahres 2015 ist eine Sammelposition sehr selten verwendeter Baustoffe. Darunter sind zum Beispiel Natursteine oder natürlich vorkommender Sandstein eingeordnet. S1 Anteile in % 2 Richter, Hans-Jürgen: Wohnungsbau in Baden- Württemberg 2000/2001, in: Baden-Württemberg in Wort und Zahl 10/2001, S. 483 ff. 3 Mehnert, Alexander: Bauen in Baden-Württemberg mit Blick auf die Energiewende, in: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 12/2013, S. 21 ff. Zum Bau freigegebene Wohngebäude in Baden-Württemberg 2000 und 2015 nach überwiegend verwendetem Baustoff Sonstiger Baustoff 15, ,4 0,01 9, Wohngebäude beton Mit welchen Baustoffen wird heute gebaut? 34,4 40,1 Die Pflicht zur Energieeinsparung bei Neubauten im Rahmen der Energieeinsparverordnung (EnEV vom 24. Juli 2007) und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG vom 7. August 2008) 3 bringt auch im Bereich der beim Bauen verwendeten Baustoffe Veränderungen. Gefragt sind zunehmend Baustoffe, die eine gute Wärmedämmung versprechen. Schaubild 1 vergleicht den Anteil der jeweiligen Baustoffe, die bei zum Bau freigegebenen Wohnungen der Jahre 2000 und 2015 vorgesehen waren. 4 Während im Jahr 2000 noch der am häufigsten benutzte Baustoff war (40 %) und einen Anteil von 15 % besaß, nahm 2015 der anteil auf knapp 27 % ab. mit einem Anteil von 27 % an den überwiegend verwendeten Baustoff liegt heute mit dem anteil gleichauf. Die sonstigen Mauersteine des Befragungsjahres 2000 können seit 2010 weiter differenziert werden: besonders und sowie Leichtbeton/Bims versprechen eine vergleichsweise hohe Wärmedämmung. Tabelle 2 schlüsselt die 2015 zur Verwendung kommenden Baustoffe nach en auf. In Einfamilienhäusern soll für die tragende Konstruktion zu 32 %, zu 25 % sowie (zu 22 %) zur Verwendung kommen. Sonstiger Mauerstein Sonstiger Baustoff 26,8 1,7 20,4 Leichtbeton/Bims Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2015 < 0,01 1, Wohngebäude 10,0 13,3 26,6 beton
3 T2 Zum Bau freigegebene Wohngebäude in Baden-Württemberg 2015 nach und verwendetem Baustoff Davon überwiegend verwendeter Baustoff beton Leichtbeton/ Bims sonstiger Baustoff Anzahl % Wohngebäude zusammen mit 1 Wohnung mit 2 Wohnungen mit 3 oder mehr Wohnungen Wohnheime Im Fragebogen der Baugenehmigungsstatistik ist derjenige Baustoff anzugeben, der bei der Erstellung der tragenden Konstruktion des Gebäudes überwiegend Verwendung findet. Welcher Energieträger liefert die Heizenergie? In der Statistik der Baugenehmigungen wird die Frage nach der vorgesehenen Heizenergie und die für die Warmwasserbereitung verwendete Energie differenziert erhoben. Insbesondere auch deshalb, weil im Laufe der Jahre der Wechsel von herkömmlichen Energiequellen zu regenerativen Energien dokumentiert werden soll. Nicht verwunderlich ist, dass Kohle, Koks und Briketts als Heizenergie im Neubau heute keine Rolle mehr spielen. In Tabelle 3 wird diese Energiequelle nicht mehr separat ausgewiesen, sondern mit anderen verbleibenden Energien unter sonstige Energie geführt. Bei neu zu bauenden Ein- und Zweifamilienhäusern wird die Hälfte der Gebäude mit Wärmepumpen primär beheizt, die Umwelt- oder in geringerem Umfang Geothermie als Wärmequelle nutzen. In Wohngebäuden mit drei oder mehr Wohnungen dient Gas häufig als primäre Heizenergie (44 %). Neben Umweltthermie (20 %) ist auch die Versorgung mit Fernwärme (16 %) in dieser wesentlich vertreten. Die überwiegende Nutzung von Biogas/Biomethan oder sonstiger Biomasse als primäre Heizenergie ist kaum vertreten. Gas als Heizenergie umfasst aber auch Biogas-Beimischungen in unterschiedlichen Anteilen. Auch Fernwärme wird zu einem gewissen Anteil aus erneuerbaren Energien erzeugt. Gebäude ohne primäre Heizenergiequelle spielen im Neubaugeschehen derzeit fast keine Rolle. Diese sogenannten Passivhäuser oder Plus-Energie-Häuser benötigen aufgrund ihrer guten Dämmung und Lüftung keine Primärenergie. Sie können aber zur Warmwasserbereitung zum Beispiel über eine Solaranlage als ergänzenden Energielieferanten verfügen. Falls eine weitere Energiequelle zur Beheizung eingesetzt wird, wird von einer sekundären Heizenergie gesprochen. Zunehmend finden sich auf den Dächern der Häuser Solarpaneele, die ergänzende Energie bereitstellen. Auch öfen sind als sekundäre Heizenergie beliebt. Häufig wird natürlich mit einem einzigen Energieträger geheizt und Warmwasser aufbereitet, in Mehrfamilienhäusern nach wie vor klassisch mit der Gas-Zentralheizung. T3 Zum Bau freigegebene Wohngebäude in Baden-Württemberg 2015 nach und primärer Heizenergie Davon zur Heizung verwendete primäre Energie Öl Gas Strom Fernwärme/ Fernkälte Geothermie Umweltthermie Solarthermie Biogas/ Biomethan sonstige Biomasse sonstige Energie keine Energie % Wohngebäude zusammen mit 1 Wohnung mit 2 Wohnungen mit 3 oder mehr Wohnungen Wohnheime
4 Welche Rolle spielt der Fertigteilbau im Wohnbaugeschehen? Immerhin ein Viertel oder von insgesamt im Jahr 2015 zum Bau freigegebene Wohngebäude Baden-Württembergs sollen in Fertigteilbauweise entstehen. Fertigteile sind tragende, mit Anschlüssen versehene Bauteile, die in der Regel nicht auf der Baustelle gefertigt werden. Es handelt sich hierbei um ein Baukostenvolumen von rund 1,14 Mrd. Euro. Im Genehmigungsjahr 2015 wurden insgesamt 6,54 Mrd. Euro Baukosten für die Errichtung von Wohngebäuden in konventioneller Bauweise und Fertigteilbauweise veranschlagt. Betrachtet man die Veränderung der Anteile der genehmigten Wohnungsneubauten in Fertigteilbauweise 2000 und 2015 an allen Neubauten hat sich der Fertigteilbau weitere Marktanteile erkämpft. Im Jahr 2000 wurden von genehmigten Gebäuden bei oder 15 % angegeben, dass sie in Fertigbauweise errichtet werden sollen. Eine weiter gestiegene Produktqualität der vorgefertigten Bauteile und auf Kunden individuell zugeschnittene Lösungen konnten wohl zunehmend mehr Bauherren als früher vom Fertigteilbau überzeugen. Bei 93 % der zum Bau freigegebenen Wohngebäude im Fertigteilbau 2015 traten private Haushalte als Bauherren auf. Von allen genehmigten Gebäuden in Fertigteilbauweise sind 88 % als Einfamilienhäuser und 9 % als Zweifamilienhäuser geplant. Von den 89 im Jahr 2015 insgesamt genehmigten Wohnheimneubauten sollen 20 Gebäude in Fertigteilbauweise errichtet werden. Wie Tabelle 4 erkennen lässt, wird im Fertigteilbau weit überwiegend als Baustoff verwendet. Insbesondere die für den Bau freigegebenen Einfamilienhäuser des Jahres 2015 sollen zu 92 % aus fertigteilen entstehen. Daneben spielt noch beton als überwiegend verwendeter Baustoff eine nennenswerte Rolle. An der Wahl der bevorzugten Baustoffe hat sich in den letzten Jahren kaum etwas geändert, wobei sich als besonders beliebter Baustoff weiter durchgesetzt hat. 5 gehört (immer noch) zu den Baustoff- Exoten im Wohnungsbau. Mitunter kommt im Fertigteilbau als Tragekonstruktion zum Einsatz (leichtbauweise), 2015 war dies bei vier neuen Wohngebäuden der Fall. Teilweise findet auch aufgrund des vergleichsweise geringen Gewichts bei Aufstockung eines Gebäudes Verwendung. Im Nichtwohnbau findet man hingegen häufiger als überwiegend verwendeten Baustoff in den tragenden Teilen, zum Beispiel bei Lagerhallen, Garagen mit mehreren Etagen oder Bürogebäuden mit großen Glasflächen über mehrere Stockwerke hinweg, besonders flexibler Raumaufteilung und ambitionierter Architektur. Wo werden in Baden-Württemberg besonders viele Wohnungen gebaut? Die Zahl der Baugenehmigungen für Neubauten lässt sich den Stadt- und Landkreisen regional zuordnen. Betrachtet man lediglich die absolute Zahl der Baugenehmigungen war der Ortenaukreis 2015 mit zum Bau freigegebenen Wohnungen Spitzenreiter im Land. Da die Stadtund Landkreise gemessen an ihrer Bevölkerungszahl unterschiedlich groß sind, erhält man genauere Vergleichswerte zur Bauintensität, wenn man die Baugenehmigungen für Neubauwohnungen auf Einwohner eines es bezieht. Schaubild 2 ist zu entnehmen, dass im Betrachtungszeitraum 2013 bis 2015 in den Landkreisen Biberach, Breisgau-Hochschwarzwald, Böblingen, dem Bodensee- und Alb-Donau- sowie im Stadtkreis Ulm das intensivste Neubaugeschehen im Wohnungsbau registriert Wirtschaft, 5 Schmidt, Heike: Aspekte des Eigenheimbaus in Baden-Württemberg, in: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 3/2008, S. 5. T4 Baugenehmigungen für neue Wohngebäude in Fertigteilbauweise in Baden- Württemberg 2015 nach und überwiegend verwendetem Baustoff Davon überwiegend verwendeter Baustoff beton Leichtbeton/ Bims sonstiger Baustoff Anzahl Wohngebäude zusammen mit 1 Wohnung mit 2 Wohnungen mit 3 oder mehr Wohnungen Wohnheime
5 S2 Zum Bau freigegebene Wohnungen je Einwohner in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs in den Jahren 2013 bis 2015 Anzahl je Einwohner 1) unter bis unter bis unter und mehr Neckar- Odenwald- Mannheim Heidelberg Main-Tauber- Landesdurchschnitt: 95 Rhein-Neckar- LKR Heilbronn Hohenlohekreis LKR Karlsruhe Heilbronn Schwäbisch Hall Karlsruhe Pforzheim Enzkreis Ludwigsburg Rems-Murr- Ostalbkreis Baden- Baden Rastatt Calw Böblingen Stuttgart Esslingen Göppingen Heidenheim Ortenaukreis Freudenstadt Tübingen Reutlingen Alb-Donau- Ulm Rottweil Zollernalbkreis Emmendingen Freiburg im Breisgau Schwarzwald- Baar- Tuttlingen Sigmaringen Biberach Breisgau-Hochschwarzwald Lörrach Waldshut Konstanz Bodenseekreis Ravensburg Bodensee 1) Baugenehmigungen für Neubauwohnungen in Wohngebäuden. Bevölkerung jeweils am Datenquelle: Statistik der Baugenehmigungen. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Landesinformationssystem M Kartengrundlage GfK GeoMarketing GmbH Karte erstellt mit RegioGraph Vergleiche Stuttgarter Zeitung Online vom 17. Februar 2016 zu Mieten, Bauland- und Immobilienpreisen: Stuttgart wird am schnellsten teurer. werden konnte. Das geringste Neubaugeschehen war in den sehr ländlich geprägten en Neckar-Odenwald, Zollernalb, Heidenheim und in den Stadtkreisen Mannheim und Karlsruhe zu verzeichnen. Erstaunlicherweise haben die ausgewiesenen Zuzugsgebiete der Region Stuttgart, die Landkreise Ludwigsburg, Rems-Murr, Esslingen, Göppingen und die Stadt Stuttgart selbst, im Wohnungsneubau gemessen an ihrer Einwohnerzahl nur durchschnittlich abgeschnitten. In diesen Verdichtungsräumen mit hoher Nachfrage auf dem Wohnungs- und Häusermarkt begrenzen knappes und teures Bauland und weiter steigende Baukosten 6 die Zahl der realisierbaren Bauvorhaben. Einer Nachverdichtung im bestehenden Wohnungsbestand und der Ausweisung neuer Baugebiete stehen häufig aber auch Bürger- und Anwohnerinteressen entgegen, wie den Medien zu entnehmen ist, was nicht ohne Einfluss auf das Neubaugeschehen bleiben kann. Weitere Auskünfte erteilt Thomas Schwarz, Telefon 0711/ , Thomas.Schwarz@stala.bwl.de 30
Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Fahrradfahrer
Statistisches Landesamt Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Telefon 0711/ 641-0 Zentrale Telefax 0711/ 641-24 40 poststelle@stala.bwl.de www.statistik-bw.de in Zusammenarbeit mit dem 2012 Innenministerium
Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):
ierungsliste Stand. Dezember 0 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung ASB Landesverband
ENERGIEEFFIZIENZ IN SPORTVEREINEN!
ENERGIEEFFIZIENZ IN SPORTVEREINEN! Mehrwert für Vereine und Kommunen? Walter Göppel, Geschäftsführer Energieagentur Ravensburg ggmbh 15 Jahre unabhängige Energieagentur Ravensburg Freiburg Lörrach Ortenau
Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015)
Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 26 Institutionen, die als
4 Kleine und Mittlere Feuerungsanlagen
4 Kleine und Mittlere Feuerungsanlagen Das Luftschadstoff-Emissionskataster Baden-Württemberg Gebäudeheizung einschließlich der Warmwasseraufbereitung und der 2008, Quellengruppe Kleine und Mittlere Feuerungsanlagen,
Tabelle1. Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen
Gliederung Wahlkreis Nr KV Stuttgart KV Böbblingen BzV Stuttgart 258 + 259 260 261 Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen Fest zugesagte Anzahl 2100 750 480 Anzahl Hohlkammer A0 Bu01
Pflege in Baden-Württemberg Zu Hause oder im Heim?
Pflege in Baden-Württemberg Zu Hause oder im Heim? Ergebnisse der Pflegestatistik 2011 Uwe Gölz, Matthias Weber Demografische Entwicklung und Pflegewahrscheinlichkeit sowie Rückgang der Personen im erwerbsfähigen
Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels
Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels Schiedsstelle für das Kfz-Gewerbe Baden-Baden/ Bühl/ Rastatt Rheinstr. 146 76532 Baden-Baden Telefon07221 / 53830 Telefax07221 /
Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg
2014 Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg Impressum Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg Herausgeber und Vertrieb Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Artikel-Nr.
Allgemein bildende Schulen
1 Grundschule 1.1 Einschulung 1.2 Strukturen und Entwicklung der Grundschulen 1.3 Übergang von der Grundschule auf eine darauf aufbauende Schule 2 Auf der Grundschule aufbauende Schulen im allgemein bildenden
Bevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3143 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A II 2 - j/14 Fachauskünfte: (071 641-25 75 27.02.2015 Gerichtliche Ehelösungen in Baden-Württemberg 2014 Von den drei Arten der Ehelösung Nichtigkeit
A IV 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 13.11.2013. und zwar. in freier Praxis tätig. insgesamt. Anzahl
Artikel-Nr. 3211 12001 Gesundheitswesen A IV 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 13.11.2013 Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2012 1. Berufstätige Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg
VwV-Integration - Förderrunde 2015. Geförderte Projekte
Aalen Stadt Aalen Aufstockung der Integrationsstelle Alb-Donau- Alb-Donau- Soziale Beratung und Betreuung Alb-Donau- Alb-Donau- Konzeption "Kommunale Netzwerke" Alb-Donau- Alb-Donau- Netzwerk für aktive
Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg
Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg Regierungsbezirk Stuttgart Regierungspräsidium Stuttgart Ruppmannstr. 21 70565 Stuttgart Dr. Römer 0711/904-3106 Landratsamt Böblingen Parkstr. 16 71034
A IV 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 22.12.2015. und zwar. in freier Praxis tätig. Anzahl
Artikel-Nr. 3211 14001 Gesundheitswesen A IV 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 22.12.2015 Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2014 1. Berufstätige Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg
A IV 1 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 21.11.2014. und zwar. in freier Praxis tätig. insgesamt. Anzahl
Artikel-Nr. 3211 13001 Gesundheitswesen A IV 1 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 21.11.2014 Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2013 1. Berufstätige Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg
der Abg. Jochen Haußmann und Dr. Ulrich Goll FDP/DVP
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6370 20. 01. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Jochen Haußmann und Dr. Ulrich Goll FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Kosten von Integrierten
Regionale versus individuelle Aspekte der digitalen Kluft: Ergebnisse der empirischen Analysen für Baden- Württemberg Katrin Schleife (ZEW Mannheim)
Regionale versus individuelle Aspekte der digitalen Kluft: Ergebnisse der empirischen Analysen für Baden- Württemberg Katrin Schleife (ZEW Mannheim) doit-regional Kongress Stärkung des Ländlichen Raums
Arbeitsmigration und Fachkräftebedarf
Arbeitsmigration und Fachkräftebedarf Fachtagung Willkommenskultur Forum BildungsCampus Heilbronn 18. November 2014 Silke Hamann IAB AGENDA Arbeitsmarktsituation in der Region Heilbronn- Franken Fachkräftebedarf
Produzierendes Gewerbe
Artikel-Nr. 3525 12001 Produzierendes Gewerbe E IV 3 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-29 87 17.02.2014 des Verarbeitenden Gewerbes, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden in Baden-Württemberg 2012
Bauen in Baden-Württemberg mit Blick auf die Energiewende
Bauen in Baden-Württemberg mit Blick auf die Energiewende Wirtschaft, Alexander Mehnert Die von den Baubehörden genehmigten Wohngebäude in Baden-Württemberg im Jahr 2012 stehen voll und ganz im Zeichen
Erstmals Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung im Jahr 2012
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 12/2013 Titelthema Erstmals Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung im Jahr 2012 Sigrid Büttner, Barbara Pflugmann-Hohlstein Am 1. Januar 2012 trat
Produzierendes Gewerbe
Artikel-Nr. 3525 13001 Produzierendes Gewerbe E IV 3 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-29 87 12.12.2014 des Verarbeitenden Gewerbes, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden in Baden-Württemberg 2013
Veranstaltungsplan 2016
Stand N:\Web\Veranstaltungsplan\Veranstaltungsplan_2016.pdf Veranstaltungsplan 2016 www.lfs-bw.de LANDESFEUERWEHRSCHULE Hinweise: Zusätzliche Veranstaltungen der werden gesondert bekannt gegeben. Dies
Mais Anbautrend ist ungebrochen
Mais Anbautrend ist ungebrochen Anette Hartmann Mais hat es innerhalb eines halben Jahrhunderts geschafft, zu einer der drei wichtigsten Ackerkulturen in Baden-Württemberg zu werden. In den 1960er-Jahren
Auszug aus Wirtschaft und Statistik
Auszug aus Wirtschaft und Statistik Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2005 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
Senioren- und Behindertenbeauftragte in den Bezirkszahnärztekammern
Senioren- und Behindertenbeauftragte in den Bezirkszahnärztekammern Bezirkszahnärztekammer Freiburg Kreisvereinigung Breisgau- Hochschwarzwald Senioren- und Dr. Michail Staschke Schwabenmatten 1 79292
Trink- und Abwasserpreise in Baden-Württemberg 2014
Trink- und Abwasserpreise in Baden-Württemberg 2014 Diana Weißenberger Der durchschnittliche Kubikmeterpreis für Trinkwasser lag zum 1. Januar 2014 im Land bei 2,03 Euro und damit um 2 Cent über dem Preis
I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000
I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An den Präsidenten des Landtags von Baden-Württemberg
Verzeichnis der staatlich anerkannten Lehrrettungswachen in Baden-Württemberg
Stand 01.01.2012 Verzeichnis der staatlich anerkannten Lehrrettungswachen in Baden-Württemberg Az.: Mannheim Rettungswache Weinheim Johanniter Unfallhilfe e.v. Kreisverband Mannheim Lagerstr. 5 68169 Mannheim
Einstieg in die Bildungsberichterstattung
Einstieg in die Bildungsberichterstattung Tobias Klostermann Dipl.-Volkswirt Tobias Klostermann ist Referent im Referat Bildung und Kultur des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg. 1 Autorengruppe
Energie aus Abfall: Technik und Wirtschaftlichkeit. Hannover, 26. April 2012 Georg Gibis
Energie aus Abfall: Technik und Wirtschaftlichkeit Hannover, 26. April 2012 Georg Gibis 1 Zweckverband Abfallbehandlung Kahlenberg (ZAK) Gesellschaft des öffentlichen Rechts eine kommunale Kooperation
S t e l l e n a u s s c h r e i b u n g
FORSTLICHES BILDUNGSZENTRUM KÖNIGSBRONN LANDESBETRIEB FORST BADEN-WÜRTTEMBERG Az.: 84 8618.99 Tübingen, 17.11.2014 S t e l l e n a u s s c h r e i b u n g Der Landesbetrieb ForstBW trägt Verantwortung
Alter Wein in neuen Schläuchen?
Land, Kommunen Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 4/2015 Alter Wein in neuen Schläuchen? Flächenerhebung mit neuer Datengrundlage ALKIS Thomas Betzholz, Frank Wöllper Dipl.-Ing. agr. Thomas Betzholz
Energieeffizienzsteigerung, Energiekosteneinsparung, Versorgungssicherheit mit dem Energieeffizienz-Netzwerk Oberes Schussental/Federsee
Energieeffizienzsteigerung, Energiekosteneinsparung, Versorgungssicherheit mit dem Energieeffizienz-Netzwerk Oberes Schussental/Federsee Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer Energieagenturen Ravensburg/Biberach/Bodenseekreis/Sigmaringen
1. Wie viele regionale Energieagenturen gibt es derzeit in Baden-Württemberg und welche Stadt- und Landkreise decken diese ab?
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5598 15. 12. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Thomas Knapp SPD und Antwort des Umweltministeriums Situation der regionalen Energieagenturen sowie
Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: SSG Sozialwissenschaften, USB Köln
www.ssoar.info Voraussichtliche Entwicklung der Erwerbspersonenzahl bis 2025: Modellrechnung für die Stadt- und Landkreise Baden-Württembergs Brachat-Schwarz, Werner; Dominé, Attina Veröffentlichungsversion
Wanderungsanalyse für Baden-Württemberg
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 1/24 Bevölkerung, Wanderungsanalyse für Baden-Württemberg Ulrich Stein Die Umzugsneigung wird von der Lebensphase beeinflusst, in der sich ein Mensch gerade befindet.
Förderaufruf des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg zum Thema Regionalbüros für berufliche Fortbildung"
Förderaufruf des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg zum Thema Regionalbüros für berufliche Fortbildung" Die Qualifizierung seiner Bürgerinnen und Bürger ist für ein rohstoffarmes
KVJS Berichterstattung
KVJS Berichterstattung Hilfe zur Pflege 2012 Kennzahlen aus den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Aufbau des Berichts 3 1.2 Datenerhebung und Methoden 4
Dauergrünland in Baden-Württemberg
Dauergrünland Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 2/212 Anette Hartmann Das Thema Grünland ist spätestens seit Juli in einer breiteren Öffentlichkeit angekommen, als beschlossen wurde, den Umbruch
IAW-Wohnungsmonitor Baden-Württemberg 1/99
IAW-Wohnungsmonitor Baden-Württemberg 1/99 Herausgeber: L-Bank Landeskreditbank Baden-Württemberg Förderbank Schloßplatz 10/12 76113 Karlsruhe Telefon: 0721/150-0 Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung
Abschlüsse. F 1 Erwerb von Abschlüssen F 1.1 Erwerb allgemein bildender Abschlüsse F 1.2 Erwerb berufsqualifizierender Abschlüsse
1 Erwerb von Abschlüssen 1.1 Erwerb allgemein bildender Abschlüsse 1.2 Erwerb berufsqualifizierender Abschlüsse 2 Abschlüsse ausländischer Schulabgängerinnen und Schulabgänger 3 Bildungsstand der Bevölkerung
Die Kosten im Blick Erfüllung der Pflichten nach EEWärmeG, EWärmeG und EnEV»
Die Kosten im Blick Erfüllung der Pflichten nach EEWärmeG, EWärmeG und EnEV» EnBW Energie Baden-Württemberg AG V-CE Rudolf Schiller Zukunft Biomethan - Ergebnisse Berlin 2. Dezember 2014 Ihr Referent Rudolf
Tafel-Logistik in Baden-Württemberg
Landesverband der Tafeln in Baden-Württemberg e.v. Tafel-Logistik in Baden-Württemberg Tafellogistik Mannheim Regionalbeauftragter Vorstand Landesverband: Regiotafel Rhein - Neckar in Mannheim Ansprechpartner:
Regionale CO 2. -Bilanzen für Baden-Württemberg. Methodik, Datengrundlagen und aktuelle Ergebnisse. Umwelt, Verkehr, Tourismus.
Statistisches Monatsheft BadenWürttemberg 3/2011 Regionale Bilanzen für BadenWürttemberg Methodik, Datengrundlagen und aktuelle Ergebnisse Sabine Schmauz Dipl.Ingenieurin Sabine Schmauz ist Referentin
Förderung der Kleinkinderbetreuung im kommunalen Finanzausgleich Baden- Württemberg 2012 weiter ausgebaut
Bildung, Soziales Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 3/2012 Förderung der Kleinkinderbetreuung im kommunalen Finanzausgleich Baden- Württemberg 2012 weiter ausgebaut Franz Burger, Karl Wiedmann
Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / 3626 20. 11. 2008. 14. Wahlperiode. der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD.
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 3626 20. 11. 2008 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Situation der
Zur Bedeutung Kleiner und Mittlerer Unternehmen (KMU)
Zur Bedeutung Kleiner und Mittlerer (KMU) Dr. Richard Kössler Dr. Richard Kössler ist Leiter des Referats sregister, Tourismus und Verkehr, Außenhandel im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg. 1 Der
Kraftfahrzeuge in Baden-Württemberg
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 12/ Kraftfahrzeuge in Baden-Württemberg Dagmar Glaser Dipl.-Volkswirtin Dagmar Glaser ist Referentin im Referat Unternehmensregister, und Verkehr, Außenhandel
Angebote der Gefährdetenhilfe. nach 68 SGB XII. Baden-Württemberg
Angebote der Gefährdetenhilfe nach 68 SGB XII in Baden-Württemberg Stichtagserhebung 31.10.2010 Erstellt von Christian Gerle Barbara Milsch Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg, Referat
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht F II 2 j/04 S F II 3 j/04 S 9. Juni 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
Zweite Chance für Weiterbildungswillige
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 10/2011 Bildung, Soziales Zweite Chance für Weiterbildungswillige Der Zweite Bildungsweg Jutta Demel, Silvia Schwarz-Jung Der Zweite Bildungsweg bietet Erwachsenen
Investitionsführer Baden-Württemberg
Investitionsführer Baden-Württemberg Investitionsführer Baden-Württemberg Impressum Stand: November 2005 Haftungsausschluss: Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Für die Richtigkeit
Stationäre Pflege gewinnt weiter an Bedeutung
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg /200 Titelthema Stationäre Pflege gewinnt weiter an Bedeutung Franz Burger, Matthias Weber In Baden-Württemberg gab es zum Jahreswechsel 2005/0 über 1 200 nach
KVJS Berichterstattung. Angebote der Gefährdetenhilfe nach 68 SGB XII
KVJS Berichterstattung Angebote der Gefährdetenhilfe nach 68 SGB XII in Baden-Württemberg zum 31.10.2013 Inhaltsverzeichnis Gesamtbetrachtung 3 1. Stationäre Angebote 4 2. Teilstationäre Angebote 5 3.
Wirtschaftsförderung- Liquiditätshilfeprogamm
An alle mit uns in Geschäftsverbindung stehenden Kreditinstitute, Verbände, Kammern, Ministerien und andere interessierte Organisationen Stuttgart, 16. Juli 2003 Wirtschaftsförderung- Liquiditätshilfeprogamm
1990 2010 Berlin und Brandenburg Auszug aus der Zeitschrift für amtliche Statistik 5+6/2010. 1990 2010 Berlin und Brandenburg.
Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 5+6/21 29 199 21 Berlin und Brandenburg Auszug aus der Zeitschrift für amtliche Statistik 5+6/21 Bautätigkeit Das Baugeschehen in Berlin und Brandenburg
Studierende an den Hochschulen in Baden-Württemberg
2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 Universitäten Freiburg 24.027 23.372 22.205 21.126 20.564 19.682 19.598 Heidelberg 29.317 28.713 26.958 26.148 25.726 24.918 23.858 Hohenheim 9.671
GeoForum MV 2014 Rostock-Warnemünde, 07.04.2014. Joachim Stiebler Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg
Die Einführung von ALKIS der badenwürttembergische Weg GeoForum MV 2014 Rostock-Warnemünde, 07.04.2014 Joachim Stiebler Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg Folie 1 Gliederung
Nachhaltig kostengünstige Lösungen für Wärme und Strom. Referent: Dipl.-Ing.(FH) Michael Maucher, Energieagentur Ravensburg ggmbh
Nachhaltig kostengünstige Lösungen für Wärme und Strom Referent: Dipl.-Ing.(FH) Michael Maucher, Energieagentur Ravensburg ggmbh Referenzbau- und anlagentechnik für Wohngebäude: EnEV 2014 gilt ab 01.05.2014
Bauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Baukosten Lange Reihen z. T. ab 1962
Statistisches Bundesamt Bauen und Wohnen Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Baukosten Lange Reihen z. T. ab 1962 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14.08.2015 Artikelnummer: 5311103147004
Gutachterausschuss Baden-Württemberg
Gutachterausschuss Baden-Württemberg In Baden-Württemberg werden die Gutachterausschüsse bei den Gemeinden gebildet. Die Gemeinden können diese Aufgabe auch auf eine Verwaltungsgemeinschaft übertragen.
Erdgas eine beliebte Energiequelle
Erdgas eine beliebte Energiequelle Birgit John, Heike Schmidt Dipl.-Soziologin Birgit John ist Referentin im Referat Energiewirtschaft, Handwerk, Dienstleistungen, Gewerbeanzeigen des Statistischen Landesamtes
Gute Berufsperspektiven mit einer Ausbildung im Bereich Erziehung
Gute Berufsperspektiven mit einer Ausbildung im Bereich Erziehung Jutta Demel Dipl.-Geografin Jutta Demel ist Referentin im Referat Bildung und Kultur des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg. Das
Preisliste. Willkommen in BADEN-WÜRTTEMBERG. Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Baden-Württemberg e. V. Geschäftsstelle:
< Willkommen in BADEN-WÜRTTEMBERG Kehl 5 Mannheim Koblenz < Rhein Weinheim Neckar Heilbronn KURPFALZ-ODENWALD Karlsruhe Baden-Baden Forbach- Herrenwies > Forbach Frankfurt a.m. > 8 6 Pforzheim- Dillweißenstein
Übersicht der anerkannten Betreuungsvereine in Baden-Württemberg 1. Stand: 21.07.2015. Regierungsbezirk Freiburg. Ansprechpartner/innen
Übersicht der anerkannten e in Baden-Württemberg Stand: 21.07.2015 Regierungsbezirk Freiburg Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald Netzwerk Diakonie im Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald e.v. Burgerstr.31
Agrarland Baden-Württemberg vielfältig und leistungsfähig
statistik Ausgabe 2008 Agrarland Baden-Württemberg vielfältig und leistungsfähig Landwirtschaft in Baden-Württemberg 2007 57 049 landwirtschaftliche Betriebe bewirtschaften mit 237 400 Arbeitskräften (überwiegend
Rentabilität der energetischen Gebäudesanierung.
Christian Stolte Rentabilität der energetischen Gebäudesanierung. 16. Oktober 2014, Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin. 1 Endenergieverbrauch in Deutschland. 2 Verbraucherpreisindex [%] Entwicklung der Energiepreise
L-Bank Wohnungsmarktbeobachtung Baden-Württemberg. Wohnungsmarktbeobachtung.
L-Bank Wohnungsmarktbeobachtung Baden-Württemberg Wohnungsmarktbeobachtung. Kurzübersicht über wohnungswirtschaftliche Strukturdaten Bevölkerung in Baden-Württemberg 2006 2007 Prognose Einwohnerzahl 10,74
Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Regionalstudie für das Marktgebiet Baden-Württemberg. prognos, IfD Allensbach Juni 2014
Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Regionalstudie für das Marktgebiet Baden-Württemberg prognos, IfD Allensbach Juni 2014 Einordnung des Marktgebiets Baden-Württemberg Sparda- Banken- Marktgebiete Kreise
Karst - Kreislauf des Kalks in der Natur
DVD/Video/Folien-Ausleihe über Kreismedienzentren: Quelle: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (Titel und Adressaten sind in roter Schrift herausgehoben!) Bezugsadresse: www.lmz-bw.de Karst - Kreislauf
ERASMUS Mobilität Hochschule 2013/2014 Baden-Württemberg
ERASMUS Mobilität Hochschule 2013/2014 Baden-Württemberg Vertragsnehmer und Bewilligungsbeträge für die Laufzeit: 1. Juni 2013 bis 30. September 2014 ERASMUS-Code Hochschule SMS SMP STA STT OM GESAMT D
Breitbandversorgung. Überlingen. Gewerbegebiet Oberried. Breitbandversorgung von Überlingen Ein Unternehmen 1 der Gruppe
Breitbandversorgung Überlingen Gewerbegebiet Oberried Breitbandversorgung von Überlingen Ein Unternehmen 1 der Gruppe NeckarCom Telekommunikation GmbH seit 1998 mit TK-Dienstleistungen auf dem Markt 100%-Tochterunternehmen
Baden-Württemberg Land der Ingenieure
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 2/2012 Titelthema Baden-Württemberg Land der Ingenieure Ingrid Walter Baden-Württemberg ist das Ingenieurland Nummer 1 in Deutschland. Um auch in Zukunft national
Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz?
Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz? Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG Baden Württemberg) 5. Fachinformationsabend "Heizungserneuerung gewusst wie!" Britta Neumann Seite 1 Warum gibt es das EWärmeG?
Wohnungsbau in Deutschland - 2011 Modernisierung oder Bestandsersatz
Wohnungsbau in Deutschland - 2011 Studie zum Zustand und der Zukunftsfähigkeit des deutschen Kleinen Wohnungsbaus Dietmar Walberg GF Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v. Studie im Auftrag: Studieninhalte:
Einzelhandelsmieten in Baden-Württemberg 2010
Einzelhandelsmieten in Baden-Württemberg 2010 3 Einzelhandelsmieten der Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg Einleitung 04 Kartendarstellungen 05-09 IHK Bodensee-Oberschwaben 10-11 IHK Heilbronn-Franken
Erfassungsbogen für einen verbrauchsbasierten Energieausweis nach EnEV 2014
Wattladen GmbH St. Florian Straße 3 64521 Groß-Gerau Tel.: 06152-932621 Fax: 06152-932610 www.wattladen.de info@wattladen.de Vorbemerkungen zum Erfassungsbogen für verbrauchsbasierte Energieausweise Dieser
Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 14 / 2689 05. 05. 2008. 14. Wahlperiode. des Abg. Paul Locherer CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2689 05. 05. 2008 Kleine Anfrage des Abg. Paul Locherer CDU und Antwort des Umweltministeriums Energieagenturen in Baden-Württemberg Kleine
der Abg. Charlotte Schneidewind-Hartnagel u. a. GRÜNE
Landtag von Baden-Württemberg 5. Wahlperiode Drucksache 5 / 68 6. 0. 0 Antrag der Abg. Charlotte Schneidewind-Hartnagel u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie,
AUF DIESE ZAHLEN KANN MAN BAUEN.
AUF DIESE ZAHLEN KANN MAN BAUEN. @ Wohnungsmarktbeobachtung 20 % 25 % 15 % 40 % 02 L-Bank, Wohnungsmarktbeobachtung 2011 Kurzübersicht über wohnungswirtschaftliche Strukturdaten Bevölkerung in Baden-Württemberg
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2011 Foto: Helene Souza / pixelio.de 2 STATISTIK AKTUELL - PFLEGESTATISTIK 2013 IMMER MEHR PFLEGEBEDÜRFTIGE WERDEN ZU HAUSE VERSORGT
Beratung und Information in Baden-Württemberg
Weiterbildungsangebote Fördermöglichkeiten Aktuelles/Links/Qualität... Beratungsstellen vor Ort Weiterbildungsberufe Weiterbildungsdatenbanken Beratungsstellen vor Ort Suchergebnis Beratung und Information
Leistungen Vorteile Ansprechpartner METALLHANDWERK
Leistungen Vorteile Ansprechpartner METALLHANDWERK Auf ein Wort Metallhandwerk Erfolgreiche Unternehmen verlassen sich auf starke Partner Konjunkturunabhängig brauchen die Unternehmen des metallbe- und
Bundesland Name der RegionalstelleZuständigkeitsbereich E-Mail-Adresse Fax-Nr.: Baden- Regierungspräsidium
BMF-Erlass vom 11.12.2006 zur Kontrolle von Verpackungsholz in Deutschland; Liste der für die Kontrollen am Bestimmungsort zuständigen Regionalstellen der Pflanzenschutzdienste der Länder in Deutschland
STADT LEONBERG Drucksache 2015 Nr. V 54 Dezernat B V-Ausschuss am 24.09.2015 ö Bettina Beck Gemeinderat am 29.09.2015 ö Alexander Bartsch
STADT LEONBERG Drucksache 2015 Nr. V 54 Dezernat B V-Ausschuss am 24.09.2015 ö Bettina Beck Gemeinderat am 29.09.2015 ö Alexander Bartsch Vorgangsdrucksache Nr. Verhandlungsgegenstand Haushaltszwischenbericht
Baden-Württemberg 2015
Semesterferien 2015 Manfred Stradinger TK Lexikon Arbeitsrecht 12. Juni 2015 Baden-Württemberg 2015 LI5959005 Dokument in Textverarbeitung übernehmen Sommersemester 2015 Ende der Vorlesungszeit Beginn
Potenziale der Biogasgewinnung aus Gras von Überschussgrünland in Baden-Württemberg
Potenziale der Biogasgewinnung aus Gras von Überschussgrünland in Baden-Württemberg Rösch, C.; Raab, K.; Stelzer, V.; Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse, Forschungszentrum Karlsruhe
Praktische Studienzeit für Rechtsstudentinnen und -studenten Ausbildung in der Verwaltung. - Herbst 2006 -
Praktische Studienzeit für Rechtsstudentinnen und -studenten Ausbildung in der Verwaltung - Herbst 2006 - Es wird empfohlen, sich mit den unten aufgeführten Ausbildungsstellen spätestens 4 Wochen vor Beginn
3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987
Die Hauswende. beraten. gefördert. saniert. Referent: Eine Initiative von: Christian Stöckmann B.A.U.M. e.v. Bad Füssing 04.07.
Die Hauswende beraten. gefördert. saniert. Inhalte des Vortrags. 1. Warum energetisch sanieren? 2. Die Kampagne Die Hauswende. 3. Status quo Hoher Sanierungsbedarf im Wohngebäudebestand. 4. Das Haus ist
Bioerdgas-Vermarktungswege abseits des EEG: Ein Erfahrungsbericht zum Wärmemarkt
Bioerdgas-Vermarktungswege abseits des EEG: Ein Erfahrungsbericht zum Wärmemarkt EnBW Gas GmbH, Stuttgart Dr.-Ing. Alexander Weidelener 08. April 2011 Energie braucht Impulse Agenda Woher kommt die Absatzkrise?
Förderprogramm für f hochenergieeffiziente Gebäude des Landes Rheinland-Pfalz
Förderprogramm für f hochenergieeffiziente Gebäude des Landes Rheinland-Pfalz 10. September 2009 5. Solartagung Rheinland-Pfalz Umwelt-Campus Birkenfeld Dipl.-Ing. Irina Kollert, EOR e.v. Gliederung Vorstellung
Rahmenfragebogen Wärme
Rahmenfragebogen Wärme Vorschlag ZEW 10.03.2009 SECO@home Workshop Praxisbeirat 16.03.2009 ZEW Mannheim Forschungsfragen Allgemein: Was sind die bestimmenden Faktoren bei der Wahl einer wärmerelevanten
5. welche Ausbildungszahlen von ihr in den nächsten fünf Jahren zu den einzelnen Einstellungsterminen vorgesehen werden;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6806 28. 04. 2015 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Innenministeriums Bildungsabschlüsse der Auszubildenden
Wohnberatungsstellen Baden - Württemberg nach Landkreisen
Alb - Donau - Kreis Landratsamt Alb-Donau-Kreis Altenhilfeberatung Magrit Hudelmaier Wilhelmstr. 23-25 89073 Ulm 0731-1854412 margit.hudelmaier@alb-donau-kreis.de Wohnberatung für ältere und behinderte
Alle Zahlen unter Dach und Fach @ Wohnungsmarktbeobachtung
Alle Zahlen unter Dach und Fach @ Wohnungsmarktbeobachtung 20 % 25 % 15 % 40 % 02 L-Bank, Wohnungsmarktbeobachtung 2012 Kurzübersicht über wohnungswirtschaftliche Strukturdaten Bevölkerung in Baden-Württemberg
EU-Energieausweis. Mehr Wert für Ihr Gebäude mit dem EU-Energieausweis. Das lässt keinen kalt. www.austrotherm.com
Mehr Wert für Ihr Gebäude mit dem EU-Energieausweis Das lässt keinen kalt. www.austrotherm.com Willkommen bei der 3. Ausgabe der Austrotherm Erfolgsfibel! Wirtschaftlicher Erfolg hängt heute mehr denn