Vorwort Einleitung. 2 Die artefizielle elektrische Erregung des Herzens Indikationen der permanenten Herzschrittmacherbehandlung

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Katja Krüger
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Inhalt Vorwort Einleitung V 1 Die normale Erregung des Herzens 1 1.1 Elektrophysiologische Grundlagen 1 1.

1 Inhalt Vorwort Einleitung V 1 Die normale Erregung des Herzens Elektrophysiologische Grundlagen Darstellung der elektrischen Erscheinungen des Herzens 7 2 Die artefizielle elektrische Erregung des Herzens Indikationen der permanenten Herzschrittmacherbehandlung Zu langsamer Herzschlag Der funktionsgestörte Sinusknoten Die AV-Leitungsstörungen Die Herztätigkeit bei SA- und AV-Reizbildungsund Erregungsleitungsstörungen Adams-Stokes-Anfall Rudimentäre Adams-Stokes-Anfälle Dauerhafte Bradykardie Sonderformen bradykarder Herzrhythmusstörungen Bradyarrhythmie bei Vorhofflimmern Syndrom des kranken Sinusknotens (SSS = Sick-Sinus-Syndrom) Carotissinus-Syndrom Absolute und relative Schrittmacherindikation Zu schneller Herzschlag 24 4 Technik der Schrittmacherbehandlung Anwendungsformen Einkammersysteme WI-Arbeitsweise WT-Arbeitsweise AAI-Arbeitsweise Zweikammersysteme VAT-Arbeitsweise VDD-Arbeitsweise 34 VII

2 4.3.3 DVI-Arbeitsweise DDD-Arbeitsweise Programmierbare Schrittmacher Der künstliche «physiologische» Herzschrittmacher Elektrodenarten Stimulationsform Elektrodenqualitäten Energiequellen Allgemeine technologische Prinzipien Die individuelle Schrittmacherauswahl Asynchroner Schrittmacher Synchroner festfrequenter Schrittmacher (Einkammersystem) Zweikammersysteme Durch Biosensoren frequenzgesteuerter Kammerschrittmacher 50 5 Operationsverfahren Schrittmacherimplantation mit intravenösem Elektrodenkatheter (Kammerstimulation) Schrittmacherimplantation mit epimyokardialer Elektrode (Kammerstimulation) Sonstige operative Verfahren 55 6 Perioperative Behandlung, perioperative Komplikationen Perioperative Behandlung Perioperative Komplikationen Elektrodendislokation Schrittmacherinduziertes Muskelzucken in der Batterieregion Zwerchfellzucken Taschenhämatom Schrittmacherinfektion Thromboembolien, Luftembolien Hämoperikard Pleuraerguß Allergisdie Reaktionen Postoperative schrittmacherinduzierte Herzleistungsschwäche (sog. Schrittmachersyndrom) 63 VIII

3 7 Überwachung der Schrittmacherbehandlung Schrittmacherüberwachung durch den Patienten und seine Angehörigen Pulsverhalten Schwindel und Ohnmacht Nachlassen der Batterieleistung Patienteneigene Überwachungsgeräte Überwachung durch den Hausarzt Überwachung durch Krankenhaus und Klinik Überwachungseinrichtungen 71 8 Schrittmacherlaufzeiten Isotopenschrittmacher Lithiumbatterien 79 9 Der funktionstüchtige Schrittmacher Schrittmacherrhythmus Mischungen von Schrittmacher- und Eigenrhythmus Reiner Eigenrhythmus Der funktionsgestörte Schrittmacher Batteriefehler Elektronikfehler Elektroden- und Kabelfehler Dislokationen Kabelbrüche, Isolierungsdefekte Kontaktfehler Muskelsteuerung Schrittmachertaschen-Komplikationen und Muskelzucken Serom (Lympherguß) und Hämatom (Bluterguß) Mechanische Gewebsirritation Perforation Infektion Muskelzucken Batteriewechsel und weitere Schrittmacherkorrekturen Batteriewechsel Der operative Eingriff Kabelbrüche und Isolierungsdefekte 100 IX

4 12.3 Korrektur einer Elektrodendislokation Korrekturen bei Muskelzucken Sonstige Schrittmacherkorrekturen Erfolge der Schrittanacherbehandlung Beschwerden unter der Schrittmacherbehandlung und ihre Bewertung Schwindel Ohnmächten Leistungsmangel Atemnot Wasseransammlungen (Ödeme) Herzklopfen und Herzunruhe Schmerzempfindungen Furchtsame Einstellung zur Schrittmacherbehandlung : Dringliche Gründe zur Arztkonsultation Das Leben mit dem Herzschrittmacher Körperliche Belastungen Behinderungen Medikamentöse Therapie Operationen Zahnbehandlung Physikalische Behandlungsmaßnahmen Berufsausübung Heilverfahren Fahrerlaubnis im Einzelverkehr Fahrrad Motorisierte Zweiräder PKW Reisen Schrittmacherbeeinflussung durch elektrische und magnetische Störquellen Galvanische Koppelung Induktive Koppelung Elektrisch influenzierte Koppelung Elektromagnetische Koppelung Magnetfelder Störschutz Störquellen im Alltag 128 X

5 Störquellen im Arbeits- und Berufsleben Störquellen im medizinischen Bereich Schwangerschaft Schrittmacher bei Kindern und Säuglingen Schrittmacher und Todesverlauf Feuerbestattung Wiederverwendung der Herzschrittmacher Schrittmachereigentümer Garantieleistungen Gegenanzeigen für Schrittmacherimplantationen.' Schrittmacherausweis Aktuelle statistische Daten Rückblick und Ausblick ABC der Schrittmacherbehandlung Literatur Tafeln Sachregister 173 XI

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