Vorgang: 87. Sitzung des Hauptausschusses am 9. Oktober Kapitel 1320 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung

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1 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung II C 11 Berlin, 11. November 2015 Fernruf: 9013 (913) 8405 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - Zuschüsse an Unternehmen für besondere Aufgaben Rote Nummer: 2369 Vorgang: 87. Sitzung des Hauptausschusses am 9. Oktober 2015 Ansätze: Kapitel 1320 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Titel Zuschüsse an Unternehmen für besondere Aufgaben Ansatz Entwurf Haushaltsplan 2017: Ansatz Entwurf Haushaltsplan 2016: Ansatz Haushaltsplan 2015: Ist 2014: ,01 Ist 2015 (Stand: ): ,09 Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: SenWiTechForsch wird gebeten, dem Hauptausschuss zur 2. Lesung des Einzelplans 13 am eine Aktualisierung der Übersicht über die voraussichtliche Mittelzuordnung in den Kernprojekten des Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg (Stand März 2013) vorzulegen. Weiter soll berichtet werden, inwieweit konkrete Vorgaben zur Fahrzeugbeschaffung unter Einbindung von anderen Senatsverwaltungen bestehen und private Folgeinvestitionen zur EMO beispielhaft dargestellt werden. Es wird gebeten, den Beschluss mit dem nachstehenden Bericht als erledigt anzusehen. Hierzu wird berichtet: Die Aktualisierung der Übersicht über die voraussichtliche Mittelzuordnung in den Kernprojekten des Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg ist beigefügt (s. Anlage).

2 - 2 - Ergänzend hierzu der Sachstand zum Schaufenster - Projekt E 2 Erweiterung der Ladeinfrastruktur -: Berlin führte als erste deutsche Stadt ein wettbewerbliches Vergabeverfahren für die Errichtung und den Betrieb einer Ladeinfrastruktur durch. Hierdurch soll eine gezielte Erweiterung der öffentlich zugänglichen Ladepunkte erfolgen. Die europaweite Ausschreibung startete am 25. Oktober Um die Teilnahme bewarben sich 28 Unternehmen bzw. Bieterkonsortien aus der ganzen Welt. Mit sieben ausgewählten Bietern begann im Januar 2013 ein von der Kanzlei Becker, Büttner, Held unterstütztes Dialogverfahren, in dem alle technischen, organisatorischen und vertraglichen Details gemeinsam erarbeitet wurden. Dieses Verfahren wurde gewählt, da es in Deutschland bisher keine vergleichbare Ausschreibung gegeben hat, viele Normen und Standards noch fehlen und das Know-how der involvierten Branchen genutzt werden musste. Die Dialogphase mit den Bietern zur Erarbeitung der technischen, und vertraglichen Grundlagen wurde im 2. Quartal 2014 abgeschlossen. Die Aufforderung zur Angebotsabgabe erfolgte am 11. August Die Angebotsfrist wurde auf Wunsch von Bietern bis 3. November 2014 verlängert. Die Zuschlagserteilung erfolgte am 9. Januar Bis spätestens Mitte 2016 sollen auf Grundlage eines Standortkonzeptes für eine erste angebotsorientierte Erweiterungsphase 400 Wechselstrom-Lademöglichkeiten im öffentlichen Raum sowie auf öffentlich zugänglichen privaten Grundstücken errichtet werden. Zusätzlich sind 20 Gleichstrom-Schnelllademöglichkeiten vorgesehen. In einem zweiten Errichtungszeitraum sind bis Mitte 2020 je nach Bedarf weitere maximal 700 Wechselstrom- und 20 Gleichstrom-(Schnell-)Lademöglichkeiten geplant. Kernelement des Vergabeverfahrens ist die Schaffung einer einheitlichen Benutzeroberfläche der Ladeinfrastruktur. Alle für den Nutzer relevanten statischen und dynamischen Informationen werden betreiberneutral auf der Plattform der Verkehrsinformationszentrale des Landes Berlin bereitgestellt. Diese übernimmt auch die Funktion einer anbieterneutralen Authentifizierungsplattform. Nur damit wird ein diskriminierungs- und barrierefreier Zugang für Kunden aller Anbieter von Ladeverträgen geschaffen und die derzeitige unübersichtliche Situation überwunden, die die Marktentwicklung hemmt. Parallel wurden von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt die verwaltungsseitigen Voraussetzungen für ein berlinweit einheitliches und verwaltungseffizientes Vorgehen geschaffen. Konkrete zeitliche Planung für die Aufstellung von Ladesäulen / Hemmnisse Die Erweiterung der Ladeinfrastruktur im öffentlichen und halböffentlichen Raum erfolgt in zwei Phasen (Ladepunkte: Anschlussmöglichkeit für ein Fahrzeug): In einer ersten, bis zum am laufenden, angebotsorientierten Errichtungsphase werden auf der Grundlage eines von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt entwickelten Standortkonzepts 400 Wechselstrom- Ladepunkte im öffentlichen und halböffentlichen Raum und 20 Gleichstrom- Ladepunkte errichtet. In einer zweiten, nachfragebasierten Errichtungsphase werden ab bei nachgewiesenem Bedarf weitere Ladeeinrichtungen aus einem Gesamtkontingent von max. 700 Wechselstrom-Ladepunkten und max. 20 Gleichstrom-Ladepunkten installiert.

3 - 3 - Hemmnisse bei der Ausstattung der Straßen mit Ladeinfrastruktur können sich aus den folgenden zu berücksichtigenden Anforderungen ergeben: Nachfragepotential, Konkurrierende Verkehrsbedürfnisse von Fußgänger/innen und Radfahrer/innen, Lieferzonen, Car- und Bikesharing-Stationen, Behindertenstellplätze, temporäre Halte- und Parkverbote etc., Verkehrliche Aspekte: Verkehrssicherheit, Nähe zu Öffentlichen Verkehrshaltestellen, Bedarf von mindestens. zwei Stellplätzen, Sichtbarkeit, Bauseitige Voraussetzungen (Bäume, Wurzeln, technische Stadtinfrastruktur), Kapazität netzseitiger Anschlüsse und Anschlusskosten. Die Bewertung konkreter Standortwünsche erfordert in der Regel gemeinsame Ortstermine von Verkehrsplanern, Netzbetreibern, Ladeinfrastrukturbetreibern, bezirklichen Straßenverkehrsbehörden, der Polizei und den bezirklichen Straßen- und Grünflächenämtern. Die Realisierung ist zudem ganz wesentlich von den Bearbeitungszeiten der in den Bezirksämtern zuständigen Straßen- und Grünflächenämtern und den unteren Straßenverkehrsbehörden (Ordnungsamt) abhängig, die derzeit noch stark schwanken. Es ist davon auszugehen, dass sich die Genehmigungsfahren im Laufe der Zeit einspielen und dann zeitlich deutlich effizienter gestaltet werden können. Sachstand zum Schaufenster-Projekt A7 Elektrifizierung des Landesfuhrparks Berlin Kurzbeschreibung des Projektes Das Projekt soll durch Umstellung eines bis zu 10%igen Anteils des Landesfuhrparks Berlin auf nachhaltige Antriebe einen Beitrag zur Förderung der Sichtbarkeit und Marktdurchdringung der Elektromobilität leisten. Das Projekt soll auch zur Senkung der Schadstoffemissionen Berlins sowie zum Klimaschutz beitragen. Nationale Rahmenbedingungen Sowohl der Fortschrittsbericht der Nationalen Plattform Elektromobilität als auch internationale Vergleiche zeigen, dass sich Deutschland zwischen 2011 und 2014 in der Marktvorbereitungsphase befand. Zudem standen Elektrofahrzeuge bis 2014 nur in begrenztem Maße zur Verfügung. Dieses Jahr erfolgte bereits im 1. Quartal Verkaufszuwächse i.h.v. 95 %, mit steigender Nachfragetendenz für die Folgejahre. Allein die deutschen Hersteller brachten rund 30 Modelle auf den Markt. Daher spricht man seit 2015 von der Phase des Markthochlaufs. Neben der erweiterten Modellvielfalt rechnen Experten mit anreizgebenden Angeboten der Hersteller mit perspektivisch positivem Effekt auf die fortschreitende Elektrifizierung des Landesfuhrparks. Struktur des Landesfuhrparks Zunächst muss darauf hingewiesen werden, dass es im Land Berlin keinen gemeinsamen Landesfuhrpark gibt, bzw. keine zentrale Zuständigkeit für die Fahrzeuge der Berliner Verwaltung (Beschaffung und Betrieb).

4 - 4 - Der Betrieb der Fahrzeuge des Landes Berlins erfolgt im Wesentlichen in den folgenden Einheiten: Der Fuhrpark Berlin im Landesverwaltungsamt: Dieser umfasst in der Regel die personengebundenen Fahrzeuge von Abgeordnetenhaus und Senat von Berlin sowie des Protokollbereichs der Senatskanzlei (insgesamt aktuell 45 Fahrzeuge). Die Fachaufsicht über diesen Fuhrpark obliegt der Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Die Auswahl der Fahrzeuge erfolgt dabei auf Grundlage eines vorgelegten Portfolios durch die nutzungsberechtigten Personen. Fuhrparks der Bezirke: Die bezirklichen Dienststellen beschaffen entsprechend der ihnen zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel dezentral. Fuhrparks der einzelnen Senatsverwaltungen: Auch hier erfolgt die Beschaffung dezentral durch die jeweilige Dienststelle. Es werden die zur Beschaffung der Dienstfahrzeuge zur Verfügung stehenden regulären Haushaltsmittel eingesetzt. Personengebundene Fahrzeuge des Senats werden vom Fuhrpark Berlin im Landesverwaltungsamt betrieben. Fuhrparks von Polizei und Feuerwehr: Deren Einsatzfahrzeuge sind vom Projekt A7 Elektrifizierung des Landesfuhrparks gemäß Senatsbeschluss aufgrund der spezifischen Leistungsmerkmale der Fahrzeuge prinzipiell auszunehmen. Fuhrparks der Landesgesellschaften: Als Beispiele seien hier die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) benannt: Zur Beschaffung der Fahrzeuge müssen die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel eingesetzt werden. Umfrage zum Fahrzeugbestand Im ersten Quartal 2014 wurde von der Senatsverwaltung für Inneres und Sport in Abstimmung mit der Berliner Agentur für Elektromobilität (emo) und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt eine Umfrage zur Bestandsaufnahme, den aktuellen Planungen und den jeweiligen Finanzierungsressourcen bei den Verwaltungen und Behörden des Landes Berlin durchgeführt und ausgewertet. Insgesamt sind 84 freiwillige Meldungen über insgesamt Fahrzeuge (inkl. Polizei und Feuerwehr) eingegangen. Dabei wurde (unter jeweiliger Berücksichtigung der Einsatzfahrzeuge) ein hoher Anteil der Fahrzeuge von Polizei (60 %) und Feuerwehr (16 %) an der Gesamtzahl aller Fahrzeuge (restliche Dienststellen: 24 %) festgestellt. Es werden insgesamt deutlich weniger Pkw (9 %) als Nutzfahrzeuge (32 %) betrieben und die übrigen Fahrzeuge (Feuerwehrfahrzeuge, Mischform Funkwagen sowie Zweiräder) stellen die Mehrzahl mit 59 %. Der Anteil an reinen Elektrofahrzeugen beträgt dabei (ohne Polizei und Feuerwehr) 1,7 %. Zusammen mit den Elektrohybridfahrzeugen ergeben sich ca. 2,4 %. Alle alternativen Antriebe zusammen (also Elektro, Gas und jeweilige Hybriden sowie Sonstige) erreichen 5,3 %. Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge werden bereits jetzt für unterschiedlichste Zwecke eingesetzt. Bei deren Einsatz gab es überwiegend keine Beanstandungen, vor allem im Einsatz als personengebundene Dienstwagen. Die Fahrzeuge werden teils mit Laufzeiten zwischen 12 bis 36 Monaten geleast, teils dauerhaft angeschafft und dann oftmals erst bei Erneuerungsbedarf ausgetauscht. Bei den für die Beschaffung von Elektrofahrzeugen erforderlichen Rahmenbedingungen wurden von den Dienststellen vor allem Folgende genannt: niedrigere Anschaffungs-

5 - 5 - (22 % der Nennung) und Betriebskosten (16 %), eine bessere Ladeinfrastruktur (15 %), kürzere Ladezeiten (11 %), eine größere Zuladung bzw. mehr Platz im Innenraum (12 %) sowie eine größere Reichweite (11 %). Teilweise wird besonders im Bereich der Nutzfahrzeuge, z. B. bei der Feuerwehr, ein passendes Angebot der Hersteller vermisst. Unterstützungsmaßnahmen im Rahmen des Projektes Im Rahmen des Projektes wurde vom Fuhrpark Berlin im Landesverwaltungsamt im August 2014 mit dem BMW i3 ein reines Elektrofahrzeug als Poolfahrzeug angeschafft, um allen Nutzungsberechtigten und ihrem Fahrpersonal die Möglichkeit zu geben Elektromobilität direkt zu erfahren. Dieses Fahrzeug wird auch jetzt noch vom Fuhrpark Berlin betrieben und finanziert und wurde am 20. August 2015 im Rahmen der Unterstützung des Flüchtlingsmanagements auf Anforderung bis auf Weiteres dem Landesamt für Gesundheit und Soziales übergeben. Zusätzlich fand im September 2014 ein Testeinsatz des Audi A3 e-tron statt. Dieser sowie der Mitsubishi Outlander (in zwei Varianten) wurden als Plug-in-Hybride in das Angebot des Fuhrparks aufgenommen. Damit befinden sich derzeit fünf verschiedene Fahrzeuge mit nachhaltigem Antrieb (drei davon Plug-in-Hybride) im Portfolio des Fuhrparks Berlin mit insgesamt 15 verschiedenen Fahrzeugtypen. Das entspricht einem Anteil von 33,3 %. Weitere Typen mit nachhaltigem Antrieb werden derzeit auf ihre Eignung für den Fuhrpark Berlin geprüft. Durch die eingeleiteten Maßnahmen konnten bereits jetzt 14,3 % der eingesetzten personengebundenen Fahrzeuge auf Elektro- (BMW i3) oder (Plug-in-) Hybrid-Antrieb (Audi A3 e-tron, MB E 300 BlueTec Hybrid) umgestellt werden und der angestrebte Anteil von bis zu 10 % für den Fuhrpark Berlin deutlich übertroffen werden. Bereits seit einigen Jahren setzt die Berliner Polizei Elektrofahrzeuge ein. Aktuell befinden sich zehn Fahrzeuge im Dienst. Unter dem Motto Blau fährt grün leistet die Berliner Polizei so einen Beitrag zur Verringerung des CO2-Ausstoßes. Zur Unterstützung der Beschaffung von Elektrofahrzeugen in den Bezirken und den Landesgesellschaften fanden in den Jahren 2014 und 2015 zahlreiche Veranstaltungen (zuletzt am 9. Oktober 2015) und Besuche von Fachausschüssen in den jeweiligen Bezirken statt, die durch die emo - teilweise in Zusammenarbeit mit den Senatsverwaltungen für Inneres und Sport sowie für Wirtschaft, Technologie und Forschung - organisiert wurden. Erste Erfolge der Beratungs- und Unterstützungsaktivitäten sind sichtbar: Beispielhaft hierfür steht der Bezirk Mitte, der im Herbst 2015 vier Elektrofahrzeuge in den Betrieb des Ordnungsamtes und des Grünflächenamtes (elektrisches Nutzfahrzeug für den Tiergarten) genommen hat. Mit dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf werden im Rahmen der Vorbereitung einer möglichen e-street (Leistungsshow der Elektromobilität auf einem abgesperrten Teilstück des Kurfürstendamms an einem Wochenende im September 2016) ebenfalls vielversprechende Gespräche zur Beschaffung von Elektrofahrzeugen geführt. Um die Mehrkosten bei der Fahrzeuganschaffung zu senken, handelte die emo mit einem renommierten deutschen Fahrzeughersteller und unter Hinzuziehung des vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) finanzierten Projektes InitiativE Berlin Brandenburg einen Rabatt für die Beschaffung von Elektrofahrzeugen aus. Dieses wirtschaftlich attraktive Angebot ist zunächst in 2015 auf 100 reine Elektro-PKW begrenzt. Darauf aufbauend laufen weitere Gespräche mit Fahrzeugherstellern, mit dem Ziel, weitere Rahmenverträge / Rabatte für das Land Berlin und seiner Landeseinrichtungen bereitzustellen. Zurzeit ist erkennbar, dass dieses Angebot kurzfristig insbesondere bei den Landesgesellschaften BVG, BSR und dem Flughafen Berlin Brandenburg (FBB) auf reges Interesse stößt, sodass kurzfristig (4. Quartal 2015 /

6 Quartal 2016) eine zweistellige Zahl an Elektrofahrzeugen in die Fuhrparks integriert werden kann. Zu den Folgeprojekten der Agentur für Elektromobilität: Weiterentwicklung Berlins als Wirtschaftsstandort für Elektromobilität, aufbauend auf den Aktivitäten im Internationalen Schaufenster Elektromobilität Berlin- Brandenburg Die erfolgreiche Bewerbung des Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin- Brandenburg in 2012 schuf die Voraussetzungen zur Entwicklung von 29 geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekten, die durch die emo - im Wesentlichen durch Unterstützung bei der Antragstellung und in enger Abstimmung mit Projektträger und Zuwendungsgebern - begleitet wurden. Auf Grundlage der vernetzten Projektarbeit im Schaufenster Elektromobilität (SF) zeichnen sich bereits heute Folgeprojekte mit reger Beteiligung von Industrie und Wissenschaft ab. Hierbei lässt sich eine enge Zusammenarbeit von Akteuren aus der Start-Up- Szene mit traditionellen Unternehmen feststellen. Folgemaßnahmen auch im Sinne der Smart City Strategie Berlin - lassen sich beispielsweise bei den folgenden Aktivitäten erwarten: Maßnahme Smart City Thema Potentielle Partner Zukunftsbahnhof Südkreuz (Testfeld für die Mobilitätsstation der Zukunft) Aufbauend auf den SF- Projekten: Intelligente Mobilitätsstation, E-BUS Berlin Intelligente Mobilitätsstation, automatisiertes, platzsparendes Parken in Parkgaragen mit induktiver Ladung, induktive Ladung der ebusse Deutsche Bahn, Schneider Electric GmbH, Cisco, O- EMS der Automobilindustrie Der neue EQ. Mobilität intelligent definiert. (Dieses Projekt baut dabei auf eigenständiges Teilprojekt aus dem SF auf) Entwicklung eines ultraleichten, hocheffizienten und mit innovativer Energieversorgung ausgestatteten Ultraleichtfahrzeugs aus Berlin-Brandenburg. Mittelständige Automobilzulieferer aus Berlin und Brandenburg haben dafür ein Konsortium gegründet. Teilnehmer: Schütz Brandcom GmbH, Gustav Scharnau GmbH, Walter Automobiltechnik GmbH, etc. Gesteuertes Laden von efahrzeugen/ Aufbauend auf den SF-Projekten: CCS Berlin Combined Charging System, SMART Capital Region Intelligente Energienetze Ladeinfrastrukturbetreiber (Vattenfall, RWE, Allego), Automobilhersteller (BMW, Audi, VW), Softwareunternehmen (Cisco)

7 - 7 - Maßnahme Smart City Thema Potentielle Partner Smarte Logistik bei der Ver- und Entsorgung der Städte Aufbauend auf den SF- Projekten: KV-E-CHAIN, DisLog, SMART E-USER, NANU! Intelligente IT-gestützte Plattformen für effizientes Infrastruktur- und Flottenmanagement, Fahrzeugentwicklung und Bau in Kleinserien, u. a. von Lastenrädern Kurier-, Express-, Paketdienste, Software- Entwickler, BSR, Alba, etc. Ausblick Bereits heute sind in Berlin unmittelbar rund 250 Akteure aus allen Wertschöpfungsbereichen und 200 indirekt betroffene Akteure im Umfeld der Elektromobilität aktiv. In 2014 tätigten insbesondere die Unternehmen (u. a. BMW, Brose, Continental, Go E-Bike) Investitionen von mehr als 20 Mio. und schafften damit rund 100 Arbeitsplätze. Die Elektromobilität wird zukünftig zu einem weiteren Wirtschafts- und Wissensvorsprung der Region beitragen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der bundesweite Elektromobilitätsmarkt hinter der ursprünglich von der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) prognostizierten Entwicklung zurückbleibt. Die Phase der Marktvorbereitung wurde nicht zuletzt aufgrund der Leistungen der Schaufensterprojekte - erfolgreich abgeschlossen, dem Markthochlauf (2015 ff.) fehlt es jedoch noch, wie eingangs beschrieben, an marktbeschleunigenden Impulsen. Nach einhelliger Meinung unter Marktbeobachtern benötigt die Überführung elektromobiler Ansätze in nachhaltige regionale Wertschöpfung in Industrie und bei Dienstleistern einen ausreichend langen Atem. Die emo wird ab 2016 auf Basis der mit dem Schaufenster und anderer E- Mobilitätsvorhaben erworbenen Projektexpertise in der Region Unternehmen und Forschungseinrichtungen in die Lage versetzen, sich Wertschöpfungskompetenz für die Konzepte zukunftsorientierter Smart Cities zu erarbeiten. In Vertretung Henner B u n d e.. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung

8 Anlage Übersicht über die voraussichtliche Mittelzuordnung in den Kernprojekten des Internationalen Schaufensters der Elektromobilität Berlin-Brandenburg (Stand 22. Oktober 2015) ID Projekttitel Fördermittelgeber/ Projektleiter Budget (T ) Förderung (T ) Eigenmittel (T ) Voraussichtliches Projektende Antragsteller / Initiatoren / Bemerkungen Bundesförderung A1 A4 A5 B1 B2 B3 efahrung: Unternehmensübergreifende Nutzung von E-Fahrzeugen in Unternehmensflotten E-Flotten-BB Elektrische Flotten für Berlin- Brandenburg: 250 eflinkster und 250 ecall-a-bikes für die Hauptstadtregion SozEinrEmob: Elektromobilität für soziale Einrichtungen E3-VS Rahmenbedingungen für breiten Roll-Out von Mobilitätskarten-Lösungen I-Mob-Station Intelligente Mobilitätsstation: Themenbahnhof "Vernetzte Mobilität und Energie" E-Bus Berlin: Vollelektrischer Busbetrieb inkl. Ladeinfrastruktur BMWi 3.019, ,1 772, Urban Software Institute GmbH 2. B2M Software AG 3. DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz 4. TU Berlin BMVI 9.916, , , DB Fuhrpark Service 2. Alcatel-Lucent 3. Choice 4. TU Berlin - DAI-Labor 5. InnoZ BMVI 717,1 358,5 358, VdTÜV BMWi 765,7 654,0 111, VBB Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg GmbH 2. TU Berlin, FG Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik 3. KCW GmbH BMVI 2.547, , , DB Station&Service 2. InnoZ 3. Alcatel-Lucent 4. HaCon 5. Schneider Electric 6. RLI BMVI 7.411, , , BVG 2. Vossloh Kiepe 3. Solaris 4. Bombardier Transportation 5. TU Berlin, FG Methoden der Produktentwicklung und Mechatronik C1 C2 C3 C4 C5 KV-ELEKTRO-CHAIN: Ganzheitliche elektromobile Transportkette des kombinierten Verkehrs NaNu! Mehrschichtbetrieb und Nachtbelieferung mit elektrischen Nutzfahrzeugen SMART E-USER: Konzept für elektrische Stadtlogistik DisLog: Ressourceneffiziente Distributionslogistik für urbane Räume mit elektrisch angetriebenen Verteilfahrzeugen ElektroAES Elektro- Abfallentsorgungssysteme: Einsatz von drei E- Entsorgungsfahrzeugen in der Abfallwirtschaft BMWi 1.343,7 839,3 504, TH Wildau 2. BEHALA 3. DHL Fashion Solutions GmbH 4. Berliner EnergieAgentur GmbH BMVI 3.081, ,1 877, Fraunhofer IPK 2. Meyer & Meyer 3. Hüffermann 4. Castellan 5. DLR Verkehrsforschung 6. TU Berlin - DAI Labor 7. LNC BMWi 2.456, ,0 554, TU Berlin, Bereich Logistik 2. DLR 3. TU Berlin, FG Integrierte Verkehrsplanung 4. DHL 5. VIOM BMUB 3.529, , , FhG IPK 2. em-pro 3. TH Wildau 4. LNC 5. CTM Fahrzeugbau 6. Internationale Akademie für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie 7. DLR 8. Oskar Böttcher GmbH 9. Hermes Logistik 10. MTL Messenger Transport & Logistik BMWi 3.402, , , Hüffermann 2. Fraunhofer IPK 3. AWU 4. BSR 5. STEP - Stadtentsorgung Potsdam GmbH Schaufenster-Portfolio Berlin-Brandenburg Seite[Seite]

9 Anlage ID Projekttitel Fördermittelgeber/ Projektleiter Budget (T ) Förderung (T ) Eigenmittel (T ) Voraussichtliches Projektende Antragsteller / Initiatoren / Bemerkungen D1 D3 IPIN - Integrationsplattform Intelligente Netze TwinLab Micro Smart Grid EUREF BMWi 1.140,5 561,7 578, Stromnetz Berlin GmbH 2. E.ON 3. RWE 4. InnoZ 5. TU Berlin BMWi 4.932, , , InnoZ 2. NBB 3. Reiner Lemoine Institut ggmbh 4. Schneider Electric 5. TU Berlin (DAI, SENSE) 6. TU-Campus EUREF 7. Stromnetz Berlin GmbH E1 Plag-inn Laden im öffentlichen Raum: Technologien, Netzintegration, Stadtverträglichkeit, Geschäftsmodelle, Nutzerverhalten BMVI 1.203,4 941,0 262, DLR, Institut für Verkehrsforschung 2. Becker Büttner Held, Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater, Partnerschaft 3. TU Berlin, FG Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik 4. choice GmbH E3 F1 F2 G2 G3 H1 CCS Berlin Combined Charging System: Entwicklung und Demonstration von Schnellladestationen VeMB: Vernetzte emobilitätsdienste für B2B Kunden E-Mob-Dienste Erweiterte und adaptive Elektromobilitätsdienste: Technologie, Entwicklung, Bereitstellung HV-Kfz Aus-und Weiterbildung für Hochvolttechnik in Kraftfahrzeugen E-mobilitäts-Fortbildung für Fahrlehrer/innen und Fuhrparkleiter/innen - EFFF Potsdamer Platz - Berlin nachhaltig erleben BMWi 4.431, , , RWE 2. Daimler 3. DLR 4. Total 5. TU Berlin 6. TÜV Rheinland 7. Vattenfall BMWi 2.997, , , Bosch 2. Siemens 3. TU Berlin - WIP BMWi 2.279, ,1 825, TUB - DAI-Labor 2. Orga Systems 3. Bosch 4. InnoZ BMBF 1.467, ,2 57, Kfz-Innung 2. OSZ 3. Zweiradmech.-Inn. 4. BGZ Berliner Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit mbh BMVBS 469,3 469, bsm 2. TU Berlin - IVP BMUB 655,3 373,1 282, PPMG 2. DLR Verkehrsforschung Förderung Land Berlin A6 A7 E2 G1 EBike Pendeln/Pedelec- Korridor Elektrifizierung des Landesfuhrparks Berlin Erweiterung der Ladeinfrastruktur in Berlin Qualifizierungszentrum Elektromobilität SenStadtUm 1.555, , Difu 2. Spath und Nagel 3. ITD Institut für Transportation design Uni Braunschweig 4. team red 5. Lahmeyer Berlin GmbH Eigenmittel durch Bereitstellung von Testrädern und Service SenInnSport Laufende Teilerneuerung des Fahrzeugbestandes mit alternativen Antrieben SenStadtUm 7.000, , Alliander AG 2. Allego GmbH 3. The New Motion GmbH SenAIF 1.196, ,9 146, TÜV Rheinland 2. Bosch 3. Unabhängiges Institut für Umweltfragen 4. Continental 5. T-Systems I1/J1 Begleitmaßnahme Schaufenster: Programmmanagement und Kommunikation SenWTF 4.398,0 bewilligt/ festgelegt: 4.030,0 davon abgeflossen: 3.727,5 368, Berlin Partner GmbH (emo) Eigenmittel = Einnahmen aus dem Partnernetzwerk Schaufenster-Portfolio Berlin-Brandenburg Seite[Seite]

10 Anlage ID Projekttitel Fördermittelgeber/ Projektleiter Budget (T ) Förderung (T ) Eigenmittel (T ) Voraussichtliches Projektende Antragsteller / Initiatoren / Bemerkungen K1 K2 Begleitforschung Akzeptanz, Verkehr, Technik und Geschäftsmodelle Datenplattform und Gesamtwirkungen Elektromobilität Berlin- Brandenburg SenStadtUm 250,0 250,0 - in Ergänzung zu der vom Bund geförderten Begleitforschung mit dem Schwerpunkt Landesprojekte SenStadtUm vorgesehener Projektinhalt wird durch die inzwischen im Auftrag des Bundes durchgeführte Begleitforschung in Teilen abgedeckt Förderung Land Brandenburg D2 SMART - Capital Region - Netzkonzept für die Hauptstadtregion, Real-Labor Brandenburg 9.000, , , BTU Cottbus Daten: Stand 02/2015 in der 5MW-Klasse, Lastverhalten eines CO2- minimierten Fuhrparks Summe Bund , , ,7 Summe Berlin , ,9 514,6 Summe Brandenburg 9.000, , ,0 Summe Gesamt , , ,3 Schaufenster-Portfolio Berlin-Brandenburg Seite[Seite]

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