Bürgerfinanzierung von Windkraftanlagen in der Praxis

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1 Bürgerfinanzierung von Windkraftanlagen in der Praxis Standardisierung und Regionalisierung als Erfolgsfaktor Josef Baur - GmbH

2 Agenda Grundlagen zur Bürgerbeteiligung und Bürgerfinanzierung Zieldefinition für Initiatoren von Bürgerbeteiligungen Bürgerbeteiligungsmodelle aus Sicht des Anlegers Kombination von Beteiligungsmodellen Regionale Kapitalschöpfung als Erfolgsfaktor Automatisierung des Gesamtprozesses Bürgerbeteiligung Praxisbeispiele erfolgreicher Umsetzungen 2

3 Begriffsklärung und Abgrenzung Bürgerfinanzierung als eine wesentliche Maßnahme im Rahmen von Bürgerbeteiligungen Beteiligung eines Bürgers an einem EE-Projekt Bürgerfinanzierung Entscheidungsbeteiligung Partizipation an Planungs- und Entscheidungsprozessen Leistungsbeteiligung Finanzielle Beteiligung Formelle Beteiligung Informelle Beteiligung indirekt - passiv direkt - aktiv Bau(leit-)planung und Regionalplanung Raumordnungs- und Planfeststellungsverfahren Konsultation Info-Veranstaltungen Runder Tisch Klima-Foren Besichtigungsfahrten Bürger als Geldgeber Reine Finanzanlage (z.b. Genussrecht, partiarisches Darlehen) Bürger als Geldgeber und Miteigentümer Beteiligung am Unternehmen (z.b. Genossenschafts- oder Gesellschafteranteil) 3

4 Konkurrierende Zielsetzungen Ausbalancierung der Ziele mit den Herausforderungen bei Bürgerbeteiligung Ziele Vielzahl von Bürger/Kunden beteiligen Lokale Energieerzeugung Beteiligung aller Betroffenen Attraktive Rendite Herausforderungen Hohe Verwaltungs- & Betreuungskosten EE gerne, aber nicht bei mir Zeitkritische Projektumsetzung Wenig Risiko für Anleger 4

5 Beiteiligungskategorien Bürgerfinanzierung Strukturierung und Differenzierung hinsichtlich Eigentümerrolle vs. Anlegerrolle Finanzielle Beteiligungsmöglichkeit Anleger: Bürger als Geldgeber Schuldverschreibung Genussrechte Darlehen Stille Beteiligung Eigentümer: Bürger als geldgebender Miteigentümer Gesellschafteranteil (GbR oder GmbH & Co. KG) Genossenschaftsanteil (eg) Aktie (AG) 5

6 Eigenkapital aus Bürgerfinanzierung Strukturierung des EK-Anteils Anleger EK Eigentümer FK eigenes EK Ausgestaltung der Gesamtfinanzierung 6

7 Ziele Bürgerbeteiligung aus Sicht des Initiators Motivation Bürgerbeteiligung beeinflusst das Modell Transparente Beteiligung für Bürger aus der Region Regionalentwickler mit Erneuerbare-Energien-Kompetenz Förderung der regionalen Wirtschaftskreisläufe Ausweitung von Kundenbeziehungen über Versorgerstatus hinaus Festigung der Kundenbindung Verringerung Wechselneigung von Kunden Wettbewerbsvorteil bei Standortsicherung Verringerung Widerstände z.b. bei Windkraftanlagen Bürgerkapital ist Eigenkapital Direkter Zugang Eigenkapitalschöpfung aus der Region Steigerung Ausbaugeschwindigkeit für EE-Projekte 7

8 Bürgerbeteiligung aus Sicht des Anlegers Bürger- und Anlegerinteressen reflektieren Attraktive Rendite bei überschaubarem Risiko (lokale Bezugspunkte, Bonität des Emittenten) Einfache Beteiligungsmöglichkeit Komplexität der Geldanlage Überschaubare Laufzeiten Risikostreuung über kleine Anlagebeträge Geldanlage mit gutem Gewissen - ökologische & nachhaltige Projekte Konkrete EE-Anlagen vor Ort statt anonyme Finanzanlagen Sichtbare Geldanlage zum Anfassen Vertrauenswürdige lokale Partnern (z.b. Stadtwerke) Regionale Verantwortung - Land Grabbing ortsfremder Projektierer wird entgegengewirkt 8

9 Steckbrief Beteiligungsart KG-Anteil KG-Anteil als Bürgerbeteiligungsmodell Risiko Gewinnbeteiligung Unternehmerisch Auf Einlage begrenzt Mitbestimmung Stimmrecht nach Kapital Einsicht Jahresabschlüsse Steuer/Verwaltung Einkünfte aus Gewerbebetrieb Komplexe Verwaltung Anleger Anlagecharakter Laufzeit langfristig ca. 20 Jahre Projektinvestition Mindestanlage ab ca Ertrag abhängig vom Jahresabschluss Rückzahlung nach Satzung, typisch anteilig über Jahre Ertrag ab Jahr 1 keine Verwässerung Modell für den erfahrenen Anleger mit langem Anlagehorizont 9

10 Steckbrief Beteiligungsart Mitgliedschaft eg Mitgliedschaft eg als Bürgerbeteiligungsmodell typisch für ländliche Strukturen Risiko Gewinnbeteiligung Unternehmerisch Auf Einlage begrenzt Mitbestimmung 1 Person 1 Stimme Einsicht Jahresabschlüsse Gen.Versammlung Steuer/Verwaltung Einkünfte aus Kapitalvermögen mittlere Komplexität Verwaltung Anlagecharakter Laufzeit mittel- bis langfristig Poolinvestition Mindestanlage schon ab satzungsabhängig Ertrag abhängig vom Jahresabschluss Rückzahlung nach Satzung Ertrag ab Jahr 2-3 Verwässerung möglich Modell für den engagierten Anleger 10

11 Steckbrief Beteiligungsart Nachrangdarlehen Nachrangdarlehen als Bürgerbeteiligungsmodell geeignet für Stadt und Land Risiko Fester Mindestzins Unternehmerisch Auf Einlage begrenzt Mitbestimmung keine Steuer/Verwaltung Einkünfte aus Kapitalvermögen Minimale Verwaltung Anlagecharakter Laufzeit mittelfristig < 10 Jahre Projektinvestition Mindestanlage schon ab Ertrag fester Zins taggenau mit ggf. Bonuszins Rückzahlung fest nach Laufzeit Ertrag ab Tag 1 Modell für den komfortsuchenden Anleger 11

12 Kombinationen Modelle Kombination der Beteiligungsformen Die wichtigsten Beteiligungsformen für Bürgerfinanzierung Modell GmbH & Co. KG Geldgeber & Eigentümer Finanzierung/Verwaltung Hohe Beteiligungstranchen Hoher Verwaltungsaufwand Geeignet für große Volumina Rendite abhängig vom Jahresergebnis Prospektpflicht (ab 20 Anteile) Mitbestimmung/Versteuerung Mitunternehmer Informationspflichten Mitspracherechte Einkünfte aus Gewerbebetrieb eg Geldgeber & Eigentümer Niedrige Beteiligungstranchen Hoher Verwaltungsaufwand Geeignet für kleine/mittlere Volumina Rendite abhängig vom Jahresergebnis Keine Prospektpflicht Mitglied Informationspflichten Mitspracherechte Einkünfte aus Kapitalvermögen Nachrang- Darlehen Nur Geldgeber Niedrige Beteiligungstranchen Niedriger Verwaltungsaufwand Geeignet für große Volumina Rendite Mindestzins + Bonuszins Keine Prospektpflicht Darlehensgeber Keine Informationspflichten Keine Mitspracherechte Einkünfte aus Kapitalvermögen 12

13 Parameter Die Strukturierung des EK-Anteils bei Bürgerfinanzierung EK FK Anleger Eigentümer echtes EK Anlagenort und -typ Größe der Stadt Eigentümer in der Region Größe des Objektes Strategie Referenzprojekte in der Region Politische Unterstützung Investitionsneigung der Kunden Grad der Kundenbindung / Kundenabdeckung / Aufteilung Energieversorgung Anzahl/Strategie der Mitwettbewerber Ausgestaltung der Gesamtfinanzierung Ausgestaltung der EK-Struktur anhand relevanter Faktoren 13

14 Typische Bürgerbeteiligungsstrukturierungen Typische Bürgerbeteiligungsmodelle und Charakteristika Initiatoren Stadtwerke und EVU Hohes regionales Vertrauen Eigentum Anlagen ist durch kommunalen Hintergrund bereits vor Ort Bürgerbeteiliung zur Steigerung Kundenbindung und Aktzeptanz Projektierer ohne regionale Verankerung Geringe Bekanntheit vor Ort Eigentum soll /muss in der Region verankert werden Bürgerbeteiligung aus Akzeptanzgründen bzw. Vorgaben aus der Region Kommunen und Energiegenossenschaften Regionale Verankerung Eigentum in der Region Bürgerbeteiligung zur Steigerung Akzeptanz und Eigenkaptialschöpfung Typisch: Nachrangdarlehen Typisch: KG-Modell ggf. mit Nachrangdarlehen Alternativ: Verkauf an eg Typisch: Genossenschaftsmodell mit Nachrangdarlehen 14

15 Elemente der Bürgerbeteiligung Operative Elemente für die erfolgreiche Bürgerfinanzierung Finanzierung Beteiligungsart Recht Gesellschaftsverträge Zins und Laufzeit Beteiligungsverträge Bonifizierungen Mix Fremd-/Eigenkapital Wirtschaftlichkeit Rechtliche Rahmenbedingungen Finanzierungsstrukturierung KAGB/VermAnlG Kleinanlegerschutzgesetz Vermarktung regional/überregional Kommunikation und Vermarktung Einwerbung und Abwicklung Abwicklung Verwaltungsaufwände Verkaufsunterlagen Datenerfassung Kommunikation Anlegerkommunikation Pressearbeit Betreuung über viele Jahre 15

16 Schlüsselfaktor regionale Fokussierung Regionale Fokussierung Kapitalschöpfung aus der Region Direktvermarktung Transparenz der Projekte Beteiligungsmöglichkeiten für möglichst viele Bürger schaffen Vertrauen bilden durch Partner vor Ort Räumliche Nähe herstellen Einwerbekosten minimieren Zwiebelschalenmodell zur Kapitalschöpfung Eigenkapitalgeber aus der Region 16

17 Standardisierung und Automatisierung Automatisierung und Standardisierung als Erfolgsfaktor für Bürgerbeteiligungen Automatisierung des Gesamtprozesses Bürgerbeteiligung Energieprojekt Vormerkung Interessenten Rechtl. Umsetzung Marketing Zeichnung Projektpräsentation Anlegerbetreuung Abwicklungskosten Kosten Initialisierung Kosten Zeichnungsphase Kosten fortlaufende Anlegerbetreuung Wiederholbarkeit Bürgerbeteiligung als wiederkehrender Prozess Baukastenprizip Standardisierte Kommunikation 17

18 Kosten für Bürgerbeteiligung Senkung der Kosten für Bürgerbeteiligung durch Automatisierung und Standardisierung Energieprojekt Vormerkung Interessenten Rechtl. Umsetzung Marketing Zeichnung Projektpräsentation Anlegerbetreuung Beispielprojekt Kostenvergleich bei part. Darlehen Kostenvergleich Genossenschaft Bürgerkapital EUR #Anleger #Projekte 5 Laufzeit 10 Jahre Vollkostenbetrachtung über 10 Jahre Kosten pro Anleger Manuelle Abwicklung Automat. Abwicklung Manuelle Abwicklung Automat. Abwicklung Die Wahl der Beteiligungsform hat Auswirkungen auf die Kosten der Bürgerbeteiligung 18

19 Praxisbeispiele Automatisierung Portalbetreiber Projektierer/EVU/Region Portal-Betreiber Infrastruktur Standardisierung Marketing Qualitätssicherung eg Projektgesellschaften GmbH GmbH & Co. KG etc. Projektgesellschaften Anlage Bürgerprojekte Einwerbung Verwaltung Abrechnung Self-Service Projekte Energieprojekte Kleinteilige Bürgerbeteiligung Rechtsformunabhängig Verschiedene Beteiligungsformen Mitgliedschaft Nachrangdarlehen KG- Anteil Genussrecht Nachrangdarlehen Bürger Übersicht Bürgerprojekte Standardisierte Investitionsmöglichkeit Bürger/Anleger 19

20 Umsetzungsbeispiele erfolgreicher Modelle 20

21 Ihre Fragen? 21

22 Kontakt Josef Baur GmbH Corneliusstr. 12 D München Telefon: Fax:

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