Bürgerfinanzierung von Windkraftanlagen in der Praxis
|
|
- Babette Maier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bürgerfinanzierung von Windkraftanlagen in der Praxis Standardisierung und Regionalisierung als Erfolgsfaktor Josef Baur - GmbH
2 Agenda Grundlagen zur Bürgerbeteiligung und Bürgerfinanzierung Zieldefinition für Initiatoren von Bürgerbeteiligungen Bürgerbeteiligungsmodelle aus Sicht des Anlegers Kombination von Beteiligungsmodellen Regionale Kapitalschöpfung als Erfolgsfaktor Automatisierung des Gesamtprozesses Bürgerbeteiligung Praxisbeispiele erfolgreicher Umsetzungen 2
3 Begriffsklärung und Abgrenzung Bürgerfinanzierung als eine wesentliche Maßnahme im Rahmen von Bürgerbeteiligungen Beteiligung eines Bürgers an einem EE-Projekt Bürgerfinanzierung Entscheidungsbeteiligung Partizipation an Planungs- und Entscheidungsprozessen Leistungsbeteiligung Finanzielle Beteiligung Formelle Beteiligung Informelle Beteiligung indirekt - passiv direkt - aktiv Bau(leit-)planung und Regionalplanung Raumordnungs- und Planfeststellungsverfahren Konsultation Info-Veranstaltungen Runder Tisch Klima-Foren Besichtigungsfahrten Bürger als Geldgeber Reine Finanzanlage (z.b. Genussrecht, partiarisches Darlehen) Bürger als Geldgeber und Miteigentümer Beteiligung am Unternehmen (z.b. Genossenschafts- oder Gesellschafteranteil) 3
4 Konkurrierende Zielsetzungen Ausbalancierung der Ziele mit den Herausforderungen bei Bürgerbeteiligung Ziele Vielzahl von Bürger/Kunden beteiligen Lokale Energieerzeugung Beteiligung aller Betroffenen Attraktive Rendite Herausforderungen Hohe Verwaltungs- & Betreuungskosten EE gerne, aber nicht bei mir Zeitkritische Projektumsetzung Wenig Risiko für Anleger 4
5 Beiteiligungskategorien Bürgerfinanzierung Strukturierung und Differenzierung hinsichtlich Eigentümerrolle vs. Anlegerrolle Finanzielle Beteiligungsmöglichkeit Anleger: Bürger als Geldgeber Schuldverschreibung Genussrechte Darlehen Stille Beteiligung Eigentümer: Bürger als geldgebender Miteigentümer Gesellschafteranteil (GbR oder GmbH & Co. KG) Genossenschaftsanteil (eg) Aktie (AG) 5
6 Eigenkapital aus Bürgerfinanzierung Strukturierung des EK-Anteils Anleger EK Eigentümer FK eigenes EK Ausgestaltung der Gesamtfinanzierung 6
7 Ziele Bürgerbeteiligung aus Sicht des Initiators Motivation Bürgerbeteiligung beeinflusst das Modell Transparente Beteiligung für Bürger aus der Region Regionalentwickler mit Erneuerbare-Energien-Kompetenz Förderung der regionalen Wirtschaftskreisläufe Ausweitung von Kundenbeziehungen über Versorgerstatus hinaus Festigung der Kundenbindung Verringerung Wechselneigung von Kunden Wettbewerbsvorteil bei Standortsicherung Verringerung Widerstände z.b. bei Windkraftanlagen Bürgerkapital ist Eigenkapital Direkter Zugang Eigenkapitalschöpfung aus der Region Steigerung Ausbaugeschwindigkeit für EE-Projekte 7
8 Bürgerbeteiligung aus Sicht des Anlegers Bürger- und Anlegerinteressen reflektieren Attraktive Rendite bei überschaubarem Risiko (lokale Bezugspunkte, Bonität des Emittenten) Einfache Beteiligungsmöglichkeit Komplexität der Geldanlage Überschaubare Laufzeiten Risikostreuung über kleine Anlagebeträge Geldanlage mit gutem Gewissen - ökologische & nachhaltige Projekte Konkrete EE-Anlagen vor Ort statt anonyme Finanzanlagen Sichtbare Geldanlage zum Anfassen Vertrauenswürdige lokale Partnern (z.b. Stadtwerke) Regionale Verantwortung - Land Grabbing ortsfremder Projektierer wird entgegengewirkt 8
9 Steckbrief Beteiligungsart KG-Anteil KG-Anteil als Bürgerbeteiligungsmodell Risiko Gewinnbeteiligung Unternehmerisch Auf Einlage begrenzt Mitbestimmung Stimmrecht nach Kapital Einsicht Jahresabschlüsse Steuer/Verwaltung Einkünfte aus Gewerbebetrieb Komplexe Verwaltung Anleger Anlagecharakter Laufzeit langfristig ca. 20 Jahre Projektinvestition Mindestanlage ab ca Ertrag abhängig vom Jahresabschluss Rückzahlung nach Satzung, typisch anteilig über Jahre Ertrag ab Jahr 1 keine Verwässerung Modell für den erfahrenen Anleger mit langem Anlagehorizont 9
10 Steckbrief Beteiligungsart Mitgliedschaft eg Mitgliedschaft eg als Bürgerbeteiligungsmodell typisch für ländliche Strukturen Risiko Gewinnbeteiligung Unternehmerisch Auf Einlage begrenzt Mitbestimmung 1 Person 1 Stimme Einsicht Jahresabschlüsse Gen.Versammlung Steuer/Verwaltung Einkünfte aus Kapitalvermögen mittlere Komplexität Verwaltung Anlagecharakter Laufzeit mittel- bis langfristig Poolinvestition Mindestanlage schon ab satzungsabhängig Ertrag abhängig vom Jahresabschluss Rückzahlung nach Satzung Ertrag ab Jahr 2-3 Verwässerung möglich Modell für den engagierten Anleger 10
11 Steckbrief Beteiligungsart Nachrangdarlehen Nachrangdarlehen als Bürgerbeteiligungsmodell geeignet für Stadt und Land Risiko Fester Mindestzins Unternehmerisch Auf Einlage begrenzt Mitbestimmung keine Steuer/Verwaltung Einkünfte aus Kapitalvermögen Minimale Verwaltung Anlagecharakter Laufzeit mittelfristig < 10 Jahre Projektinvestition Mindestanlage schon ab Ertrag fester Zins taggenau mit ggf. Bonuszins Rückzahlung fest nach Laufzeit Ertrag ab Tag 1 Modell für den komfortsuchenden Anleger 11
12 Kombinationen Modelle Kombination der Beteiligungsformen Die wichtigsten Beteiligungsformen für Bürgerfinanzierung Modell GmbH & Co. KG Geldgeber & Eigentümer Finanzierung/Verwaltung Hohe Beteiligungstranchen Hoher Verwaltungsaufwand Geeignet für große Volumina Rendite abhängig vom Jahresergebnis Prospektpflicht (ab 20 Anteile) Mitbestimmung/Versteuerung Mitunternehmer Informationspflichten Mitspracherechte Einkünfte aus Gewerbebetrieb eg Geldgeber & Eigentümer Niedrige Beteiligungstranchen Hoher Verwaltungsaufwand Geeignet für kleine/mittlere Volumina Rendite abhängig vom Jahresergebnis Keine Prospektpflicht Mitglied Informationspflichten Mitspracherechte Einkünfte aus Kapitalvermögen Nachrang- Darlehen Nur Geldgeber Niedrige Beteiligungstranchen Niedriger Verwaltungsaufwand Geeignet für große Volumina Rendite Mindestzins + Bonuszins Keine Prospektpflicht Darlehensgeber Keine Informationspflichten Keine Mitspracherechte Einkünfte aus Kapitalvermögen 12
13 Parameter Die Strukturierung des EK-Anteils bei Bürgerfinanzierung EK FK Anleger Eigentümer echtes EK Anlagenort und -typ Größe der Stadt Eigentümer in der Region Größe des Objektes Strategie Referenzprojekte in der Region Politische Unterstützung Investitionsneigung der Kunden Grad der Kundenbindung / Kundenabdeckung / Aufteilung Energieversorgung Anzahl/Strategie der Mitwettbewerber Ausgestaltung der Gesamtfinanzierung Ausgestaltung der EK-Struktur anhand relevanter Faktoren 13
14 Typische Bürgerbeteiligungsstrukturierungen Typische Bürgerbeteiligungsmodelle und Charakteristika Initiatoren Stadtwerke und EVU Hohes regionales Vertrauen Eigentum Anlagen ist durch kommunalen Hintergrund bereits vor Ort Bürgerbeteiliung zur Steigerung Kundenbindung und Aktzeptanz Projektierer ohne regionale Verankerung Geringe Bekanntheit vor Ort Eigentum soll /muss in der Region verankert werden Bürgerbeteiligung aus Akzeptanzgründen bzw. Vorgaben aus der Region Kommunen und Energiegenossenschaften Regionale Verankerung Eigentum in der Region Bürgerbeteiligung zur Steigerung Akzeptanz und Eigenkaptialschöpfung Typisch: Nachrangdarlehen Typisch: KG-Modell ggf. mit Nachrangdarlehen Alternativ: Verkauf an eg Typisch: Genossenschaftsmodell mit Nachrangdarlehen 14
15 Elemente der Bürgerbeteiligung Operative Elemente für die erfolgreiche Bürgerfinanzierung Finanzierung Beteiligungsart Recht Gesellschaftsverträge Zins und Laufzeit Beteiligungsverträge Bonifizierungen Mix Fremd-/Eigenkapital Wirtschaftlichkeit Rechtliche Rahmenbedingungen Finanzierungsstrukturierung KAGB/VermAnlG Kleinanlegerschutzgesetz Vermarktung regional/überregional Kommunikation und Vermarktung Einwerbung und Abwicklung Abwicklung Verwaltungsaufwände Verkaufsunterlagen Datenerfassung Kommunikation Anlegerkommunikation Pressearbeit Betreuung über viele Jahre 15
16 Schlüsselfaktor regionale Fokussierung Regionale Fokussierung Kapitalschöpfung aus der Region Direktvermarktung Transparenz der Projekte Beteiligungsmöglichkeiten für möglichst viele Bürger schaffen Vertrauen bilden durch Partner vor Ort Räumliche Nähe herstellen Einwerbekosten minimieren Zwiebelschalenmodell zur Kapitalschöpfung Eigenkapitalgeber aus der Region 16
17 Standardisierung und Automatisierung Automatisierung und Standardisierung als Erfolgsfaktor für Bürgerbeteiligungen Automatisierung des Gesamtprozesses Bürgerbeteiligung Energieprojekt Vormerkung Interessenten Rechtl. Umsetzung Marketing Zeichnung Projektpräsentation Anlegerbetreuung Abwicklungskosten Kosten Initialisierung Kosten Zeichnungsphase Kosten fortlaufende Anlegerbetreuung Wiederholbarkeit Bürgerbeteiligung als wiederkehrender Prozess Baukastenprizip Standardisierte Kommunikation 17
18 Kosten für Bürgerbeteiligung Senkung der Kosten für Bürgerbeteiligung durch Automatisierung und Standardisierung Energieprojekt Vormerkung Interessenten Rechtl. Umsetzung Marketing Zeichnung Projektpräsentation Anlegerbetreuung Beispielprojekt Kostenvergleich bei part. Darlehen Kostenvergleich Genossenschaft Bürgerkapital EUR #Anleger #Projekte 5 Laufzeit 10 Jahre Vollkostenbetrachtung über 10 Jahre Kosten pro Anleger Manuelle Abwicklung Automat. Abwicklung Manuelle Abwicklung Automat. Abwicklung Die Wahl der Beteiligungsform hat Auswirkungen auf die Kosten der Bürgerbeteiligung 18
19 Praxisbeispiele Automatisierung Portalbetreiber Projektierer/EVU/Region Portal-Betreiber Infrastruktur Standardisierung Marketing Qualitätssicherung eg Projektgesellschaften GmbH GmbH & Co. KG etc. Projektgesellschaften Anlage Bürgerprojekte Einwerbung Verwaltung Abrechnung Self-Service Projekte Energieprojekte Kleinteilige Bürgerbeteiligung Rechtsformunabhängig Verschiedene Beteiligungsformen Mitgliedschaft Nachrangdarlehen KG- Anteil Genussrecht Nachrangdarlehen Bürger Übersicht Bürgerprojekte Standardisierte Investitionsmöglichkeit Bürger/Anleger 19
20 Umsetzungsbeispiele erfolgreicher Modelle 20
21 Ihre Fragen? 21
22 Kontakt Josef Baur GmbH Corneliusstr. 12 D München Telefon: Fax:
Kochbuch Bürgerbeteiligung. Erfolgsrezepte aus der Praxis. Windenergietage 2015 - Linstow. eueco
Kochbuch Bürgerbeteiligung Erfolgsrezepte aus der Praxis Windenergietage 2015 - Linstow 1 Agenda Begriffe Bürgerbeteiligung Köche Initiatoren von Bürgerbeteiligungen und Motivationen Gäste Bürger und Stakeholder
Mehrwww.eueco.de Bürgerfinanzierung für Erneuerbare Energien -standardisiert, kosteneffizient, transparent- YOURLOGO eueco
www..de Bürgerfinanzierung für Erneuerbare Energien -standardisiert, kosteneffizient, transparent- 1 beteiligt. Bürger. nachhaltig Was bietet? bietet professionelle Services und eine hochmoderne Software-Plattform,
MehrPraxishilfe: Bürgerfinanzierung für Energieeffizienz in Nichtwohngebäuden
Praxishilfe: Bürgerfinanzierung für Energieeffizienz in Nichtwohngebäuden Autor Josef Baur, eueco GmbH Redaktion Anne Schenker, Martin Neussel, Beatrice Kuhn, dena Herausgeber Deutsche Energie-Agentur
MehrSonne, Wind & Co. als Anlagemöglichkeit für Bürger
Sonne, Wind & Co. als Anlagemöglichkeit für Bürger Thomas Pfister, Verbraucherzentrale NRW Faktencheck Windenergie in Hessen Große Räder, kleine Erträge? Gießen, 21.07.2015 Agenda Aktueller Stand und Entwicklungen
MehrRisikominimierung bei Windparkbeteiligungen. 12. Juni 2014 Branchentag Windenergie NRW
Risikominimierung bei Windparkbeteiligungen 12. Juni 2014 Branchentag Windenergie NRW Gliederung 1. Verbreitete Formen der Bürgerbeteiligung 2. ABO Invest Idee des Bürgerwindparks in einer neuen Dimension
MehrDie Zukunft gestalten. Erfolgreiche Bürgerbeteiligungsmodelle in der Energiewirtschaft. Bürgerbeteiligung. Einfach gemacht.
Die Zukunft gestalten Erfolgreiche Bürgerbeteiligungsmodelle in der Energiewirtschaft Finanzierung & Wirtschaftlichkeit Recht & Beratung Vermarktung & Kommunikation Technologische Abwicklung Der Weg zu
Mehreueco ist führend im Bereich Dienstleistungen rund um Bürgerbeteiligung und Bürgerfinanzierung für erneuerbare Energien
Bürgerbeteiligungen über Schwarmfinanzierung prospektfrei realisieren Praxis-Erfahrungen nach einem Jahr Kleinanlegerschutzgesetz Potsdam, 09.11.2016 1 www.eueco.de eueco Vorstellung eueco ist führend
MehrStrukturierte Bürgerfinanzierung von Energieanlagen
www.eueco.de Strukturierte Bürgerfinanzierung von Energieanlagen 1 Bürgerbeteiligung und -finanzierung Bürgerfinanzierung als eine wesentliche Maßnahme im Rahmen von Bürgerbeteiligungen Beteiligung eines
MehrBürger- und Kommunale Beteiligungsmodelle
Energiewende im Landkreis Ebersberg Bürger- und Kommunale Beteiligungsmodelle Ebersberg, 25.06.12 Inhalt 1. Green City Energy stellt sich vor 2. Unsere Bürger- & Kommunalbeteiligungsmodelle Green City
MehrBürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht. Gemeinde Groß Pankow (Prignitz)
Wertschöpfungsmodell lokales BürgerEnergieProjekt Beteiligungsformen und Geschäftsmodelle Bürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht Gemeinde Groß Pankow
MehrBETREIBERMODELLE BÜRGER, KOMMUNEN UND INVESTOREN ANGEMESSEN AN DER WINDKRAFT BETEILIGEN Markus Jenne, Sterr-Kölln & Partner
BETREIBERMODELLE BÜRGER, KOMMUNEN UND INVESTOREN ANGEMESSEN AN DER WINDKRAFT BETEILIGEN Markus Jenne, Sterr-Kölln & Partner BERATERGRUPPE ERNEUERBARE ENERGIEN im Jahr 1979 in Freiburg gegründet Büros in
MehrKlimaschutz - Bürgerorientierte Finanzierungsmodelle
Vertikale Position des Bildes: 1,55 cm von der oberen linken Ecke Höhe des Bildes: 10,46 cm Bildmotiv alternativ Farbfläche Vertikale Position der Doppelscala: 11,52 cm von der oberen linken Ecke Höhe
MehrArbeitsgruppe II. Finanzierung von EE-Anlagen auf lokaler Ebene Beteiligungskonzepte praxistauglich gestalten
Arbeitsgruppe II Finanzierung von EE-Anlagen auf lokaler Ebene Beteiligungskonzepte praxistauglich gestalten 1 Modelle finanzieller Beteiligung Modell 1: Zielgruppenspezifische Anlageprodukte Modell 2:
Mehr04.06.2012. Agenda. Rechtsfragen zu kommunalen Bürgerbeteiligungsmodellen. 01 Rechtliche Vorgaben für die wirtschaftliche Betätigung der Kommunen
Rechtsfragen zu kommunalen Bürgerbeteiligungsmodellen Dr. Thomas Wolf Regensburg, den 25.05.2012 1 Agenda 01 Rechtliche Vorgaben für die wirtschaftliche Betätigung der Kommunen 02 Handlungsformen für die
MehrMitarbeiterbeteiligung in IT-Unternehmen. Dr. Sonja Legtmann 25. Oktober 2005
Mitarbeiterbeteiligung in IT-Unternehmen Dr. Sonja Legtmann 25. Oktober 2005 AGENDA Motivationen Ziele Teilnehmer Mögliche Beteiligungsarten Direktbeteiligung vs. mittelbare Beteiligung Exitregelungen
MehrBürgerenergieanlagen Modelle zur Einbindung von Bürgern in Regenerativprojekte
Vertikale Position des Bildes: 1,55 cm von der oberen linken Ecke Höhe des Bildes: 10,46 cm Vertikale Position der Doppelscala: 11,52 cm von der oberen linken Ecke Höhe der Doppelscala: 0,95 cm Bürgerenergieanlagen
MehrBürgerenergieanlagen ein Modell für jeden?
Bürgerenergieanlagen ein Modell für jeden? Carola Schubbel - Fotolia Christina Wallraf / Referentin Energie Agenda Was ist eine Bürgerenergieanlage? Grundsätzliche Überlegungen vor einem Beitritt Verschiedene
MehrDirekte Bürgerbeteiligung am kommunalen Stadtwerk Demokratisierung der Energiewende
Direkte Bürgerbeteiligung am kommunalen Stadtwerk Demokratisierung der Energiewende Jana Schröder Stadtwerke Wolfhagen GmbH Arnstadt 26. August 2014 Vortragsinhalt die Stadtwerke Wolfhagen GmbH und der
MehrStadtwerke und Energiegenossenschaften als Motor der Energiewende
Stadtwerke und Energiegenossenschaften als Motor der Energiewende 26. Juni 2012 Nordhessen in Deutschland Folie 2 26. Juni 2012 Strom aus erneuerbaren Energien und aus der Region für drei Landkreise plus
MehrRechtsformen, Planung und Realisierung von Bürgerenergieanlagen. Nico Storz, fesa
Rechtsformen, Planung und Realisierung von Bürgerenergieanlagen Nico Storz, fesa Hintergrund fesa e.v. - Gegründet 1993 zur Förderung der Erneuerbaren Energien - Entwicklung des Bürgerbeteiligungskonzepts
MehrNorddeutsche Energiegemeinschaft e.g. die WEMAG ermöglicht ein neues Bürgerbeteiligungsmodell auf dem Feld der erneuerbaren Energien
Norddeutsche Energiegemeinschaft e.g. die WEMAG ermöglicht ein neues Bürgerbeteiligungsmodell auf dem Feld der erneuerbaren Energien Caspar Baumgart WEMAG Schwerin Norddeutsche Energiegemeinschaft eg Die
MehrKommunale. Bayerischer Energiekongress, 16. März 2013. Jens Mühlhaus Vorstand GCE AG
Kommunale Bürgerbeteiligungsmodelle Bayerischer Energiekongress, 16. März 2013 Jens Mühlhaus Vorstand GCE AG Inhalt 1. Green City Energy stellt sich vor 2. Kommunale Bürgerbeteiligungsmodelle 3. Beispiel:
MehrSolarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt
Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird
MehrGemeinsam mit den Bürgern
Gemeinsam mit den Bürgern mit kommunalen Unternehmen Beispiel AVR Unternehmen Alfred Ehrhard, Geschäftsführer AVR Unternehmen Der ist ein moderner effizienter Dienstleister mit dem Ziel, sich in der Metropolregion
MehrProjektfinanzierung in der Zivilgesellschaft
Arbeitsblatt VII / Stand 11/2015 Projektfinanzierung in der Zivilgesellschaft - Bürgerkapital, Umkreisfinanzierung, Crowdfunding - I. Durch das im Juli 2015 in Kraft getretene Kleinanlegerschutzgesetz
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Darlehen für die Sonneninvest Deutschland GmbH & Co. KG in Wien vermittelt über die Internetplattform Econeers.de, die Crowdfunding für alternative Energieprojekte betreibt
MehrMit Mutbürgern zur Energiewende
Energiegenossenschaft Starkenburg eg damit Klimaschutz zum Volkssport wird Mit Mutbürgern zur Energiewende Micha Jost Gründungs- und Vorstandsmitglied Regionalkonferenz Energie & Umwelt - Mannheim, 13.
MehrKapital durch Direktanlagen
Kapital durch Direktanlagen Finanzierungen mit persönlichem, ethischem oder sozialem Engagement Gernot Meyer Blatt 1 Gernot Meyer, Geschäftsführer, Dipl.-Controller(CA) seit 1989 beratend tätig für ökologische
MehrEnergienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch
Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich
MehrBürgersparen mit der DKB
Bürgersparen mit der DKB Kompetenzzentrum Bürgerbeteiligung eigenes Kompetenzzentrum von Dorf bis Stadt und klein bis groß von Energie bis Infrastruktur spezielle BB-Produkte mit Spezialisten für die Regionen
MehrSONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III
SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne
Mehr27.6.2012, Hagen, Dr. Katrin Gehles, EnergieAgentur.NRW
Vertikale Position des Bildes: 1,55 cm von der oberen linken Ecke Höhe des Bildes: 10,46 cm Vertikale Position der Doppelscala: 11,52 cm von der oberen linken Ecke Höhe der Doppelscala: 0,95 cm Bürgerenergieanlagen
MehrBürgerbeteiligung Der Rechtsrahmen
www.pwclegal.de Bürgerbeteiligung Der Rechtsrahmen Rechtsanwalt Dr. Friedrich Kneuper Berlin, Agenda Pro Bürgerbeteiligung Warum finanzielle Bürgerbeteiligung? Grundlegende Beteiligungsmodelle Wie sind
MehrGeldanlagen ökologisch sinnvoll und renditestark. Geht das?
Geldanlagen ökologisch sinnvoll und renditestark. Geht das? Kurzvorstellung Georg Hetz Gründer UDI 60 Jahre, verheiratet, 3 Kinder 26 Jahre bei verschiedenen Banken tätig Von 1995 bis 1997 Mitbegründung
MehrModellprojekt Bürgerwindpark südliche Ortenau. Regierungspräsidium Freiburg 05. November 2014 Jochen Sautter
Regierungspräsidium Freiburg 05. November 2014 Jochen Sautter 1 Hintergrund und Historie Windpark mit bis 7 x 2,5MW Anlagen (GE 2,5-120) Inbetriebnahme geplant Anfang 2016 Standort: Ettenheim, Schuttertal,
MehrBeteiligungsmodelle für Kommunen und Bürger, -innen
Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Beteiligungsmodelle für Kommunen und Bürger, -innen Die DKB Finanzierungsexperte bei Beteiligungsprojekten Simone Lehmpfuhl Fachbereich
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
MehrBau einer Windkraftanlage Finanzierung. Eugen Schlachter Sprecher des Vorstandes der Raiffeisenbank Dellmensingen eg
Bau einer Windkraftanlage Finanzierung Eugen Schlachter Sprecher des Vorstandes der Raiffeisenbank Dellmensingen eg I. Anlagebeschreibung Es werden insgesamt 2 Windräder errichtet (WEA-P01 + WEA-P03),
MehrMezzanine Finanzierung mittelständischer Unternehmen
Mezzanine Finanzierung mittelständischer Unternehmen Michael Helm Wirtschaftsprüfer Steuerberater 8. und 9. Mai 2008 www.salans.de Übersicht 1. Unternehmensfinanzierung aber wie? 2. Vor- und Nachteile
MehrAlle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm.
Alle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Neue und tradierte Formen der Finanzierung von Energieeffizienz-Investitionen in KMU Andreas
MehrKooperationen für Genossenschaften Chancen, Hürden, Möglichkeiten
Kooperationen für Genossenschaften Chancen, Hürden, Möglichkeiten 11. Juli 2015 Stuttgart Nico Storz Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Übersicht 2004 2008 Baden-Württemberg» 150 Energiegenossenschaften»
MehrBürgerwindparks in der kommunalen Praxis Informationsveranstaltung Gemeinde Nottuln 18. Juni 2013
Bürgerwindparks in der kommunalen Praxis Informationsveranstaltung Gemeinde Nottuln 18. Juni 2013 EnergieDialog.NRW Informations- und Beratungsplattform für erneuerbare Energien Gesprächsangebot für Politik,
MehrGeldanlagen ökologisch sinnvoll und renditestark. Geht das?
Geldanlagen ökologisch sinnvoll und renditestark. Geht das? Kurzvorstellung Georg Hetz Gründer UDI 60 Jahre, verheiratet, 3 Kinder 26 Jahre bei verschiedenen Banken tätig Von 1995 bis 1997 Mitbegründung
MehrDie Genossenschaft als Organisations- und Finanzierungsmodell für nachhaltige regionale Energieprojekte
Die Genossenschaft als Organisations- und Finanzierungsmodell für nachhaltige regionale Energieprojekte Bernhard Brauner Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Genossenschaftsverband e.v. - Auftrag - Der
MehrEnergieGesellschaften
Kriterien für echte Bürgerbeteiligung und faire Partnerschaften in EnergieGesellschaften RegionalEnergie Kehdingen gemeinnützige GmbH Themen Bürgerbeteiligung an Energieanlagen Varianten der Beteiligung
MehrBürgerEnergie Jena eg. Jahresabschluss zum 31.12.2011. Bilanz zum 31.12.2011
BürgerEnergie Jena eg Jena Jahresabschluss zum 31.12.2011 Bilanz zum 31.12.2011 Aktiva Ausstehende Einlagen, eingefordert Sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Passiva 31.12.2011 Ausstehende Einlagen,
MehrDie Stadtwerke machen das für Sie.
Lippe Energieforum 07.02.11 Seite 1 Strom l Gas l Trinkwasser l Fernwärme l Bäder l Stadtbus l Parken Lippe Energie Verwaltungs GmbH Dipl.-Ing. Arnd Oberscheven Geschäftsführer der Stadtwerke Lemgo GmbH
MehrFinanzierung Erneuerbarer Energien durch Bürgerfonds Grenoble, 28. Juni 2007
Finanzierung Erneuerbarer Energien durch Bürgerfonds Grenoble, 28. Juni 2007 Xaver Diermayr Green City Energy GmbH Goethestraße 34 80336 München Tel.: 089/ 89 06 68-54 www.greencity-energy.de Ökologische
MehrDarlehensvertrag. zwischen der. Bürger-Energie ProRegion eg, Rathausstr. 1a, 95236 Stammbach. (im Folgenden Darlehensnehmerin genannt) und
Darlehensvertrag zwischen der Bürger-Energie ProRegion eg, Rathausstr. 1a, 95236 Stammbach (im Folgenden Darlehensnehmerin genannt) und (im Folgenden Darlehensgeber genannt) 1 Zweck Zweck des Darlehens
MehrEnergieNetz Hamburg. Das Ziel: Energienetze in Bürgerhand: Wir kaufen unser Stromnetz!
EnergieNetz Hamburg Energienetze in Bürgerhand: Wir kaufen unser Stromnetz! Ende 2014 läuft der Konzessionsvertrag für das Hamburger Stromverteilnetz aus. Die Bewerbungsphase startet im Januar 2014. Jetzt
MehrGründungsforum Region Göttingen
Niedersächsische Bürgschaftsbank (NBB) GmbH Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG) GmbH Gründungsforum Region Göttingen - Woher nehmen, wenn nicht..? 18. November 2013 Lars Luther Niedersächsische
MehrVermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz
Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz 1. Bezeichnung der Vermögensanlage Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) für die RAD Medical GmbH, Dorfstrasse 30, 14822 Niederwerbig 2.
MehrIPU Unternehmensberatung -Workshop-
IPU Unternehmensberatung -Workshop- Kreatives Krisenmanagement Unsere Philosophie - Beratung von Anfang an! 2 Bei uns gibt es keine Standard-Rezepte, sondern individuelle Lösungen! Ihr individuelles Lösungspaket!
MehrThe Power of the Crowd Crowd-Investing aus bilanzieller und steuerlicher Sicht. Innsbruck, 20. Jänner 2016 JUNGE WIRTSCHAFT TIROL
The Power of the Crowd Crowd-Investing aus bilanzieller und steuerlicher Sicht Innsbruck, 20. Jänner 2016 JUNGE WIRTSCHAFT TIROL The Power of the Crowd Bilanzierung / Steuern Agenda 1 2 3 4 Bilanzierung
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de 1/24 Potenzial von EnEff-Genossenschaften aus kommunaler Sicht Fachveranstaltung "Energieeffizienz-Genossenschaften Finanzierung von Energieeffizienz-Investitionen
MehrJetzt. wohnblau eg. www.wohnblau.de. Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen. Mitglied werden und profitieren
Jetzt Mitglied werden und profitieren www.wohnblau.de wohnblau eg Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen und Anlegen Liebe Leserin, lieber Leser, regelmäßig fragen uns Bekannte: Habt ihr nicht einen guten
MehrErneuerbare Energien und Klimaschutz - wirtschaftliche Chance für Kommunen. Dipl.-Ing. Matthias Wangelin, Projektleiter KEEA
Erneuerbare Energien und Klimaschutz - wirtschaftliche Chance für Kommunen Dipl.-Ing. Matthias Wangelin, Projektleiter KEEA Klima und Energieeffizienz Agentur Esmarchstr. 60 34121 Kassel Tel. 0561/ 25
MehrBÜRGER-ENERGIE Grabfeld eg
BÜRGER-ENERGIE Grabfeld eg Herzlich Willkommen Wolfgang Schubert Aufsichtsratsvorsitzender 2 Umfrage Erneuerbare Energien 3 Strommix Deutschland 2014 4 Investition EE Deutschland 2014 5 im Grabfeld eg
MehrFriedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie eg Erneuerbare Energie für die Region
Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie eg Erneuerbare Energie für die Region Lokale Potentiale nutzen Gemeinsam Werte schaffen für den Lebensraum Energieversorgung nachhaltig sichern Dipl. Ing. (FH) Gunnar
MehrRisikokapital für Soziale Innovation
Risikokapital für Soziale Innovation Ulrich Schartow Bank für Sozialwirtschaft AG, Köln 9. Tag der Sozialwirtschaft Kempten, 08. Mai 2012 Bank für Sozialwirtschaft AG in Zahlen Hauptaktionäre Hamburg Rostock
MehrAktienanleihe. Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten. 18.02.2015 Christopher Pawlik
Aktienanleihe Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten 18.02.2015 Christopher Pawlik 2 Agenda 1. Strukturierung der Aktienanleihe 04 2. Ausstattungsmerkmale der Aktienanleihen 08 3. Verhalten im
MehrIn eine andere Unternehmenskultur investieren.
In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz
MehrGenossenschaftliche Windparks: Projektierung, Planung, Risikostreuung, rascher Projektbeginn
Genossenschaftliche Windparks: Projektierung, Planung, Risikostreuung, rascher Projektbeginn Erlangen 2. März 2013 Robert Spanheimer Agrokraft GmbH Stand 2.3.2013 42 Ortsenergiegenossenschaften und 2 Regionalentwicklungsgenossenschaften
MehrClusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung
Clusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung SIE SIND ERFOLG- REICH GESTARTET? Beim Übergang von der Seed-Phase zur Start-Up- Phase müssen junge Technologieunternehmen hohe Hürden überwinden,
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrErwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht. Landrat Dr. Matthias Schneider
Erwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht Landrat Dr. Matthias Schneider Rückblende 30. November 2011 Informationsveranstaltung zum Nationalpark -Nationalpark nicht um seiner selbst Willen sinnvoll
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
MehrMit Energie in eine nachhaltige Zukunft - Energie in Bürgerhand als tragende Säule der Energiewende
Mit Energie in eine nachhaltige Zukunft - Energie in Bürgerhand als tragende Säule der Energiewende 17. September 2015 Dr. Petra Gruner-Bauer (Vorstandsvorsitzende) Dr. Petra Gruner-Bauer 17. September
MehrLinstow, 7. November 2018
Praxisumsetzung Windprojekte unter dem Bürger-und Gemeindenbeteiligungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern Chancen und Hindernisse in der Praxis Linstow, 7. November 2018 1 www..de Agenda Grundlagen Beteiligungen
MehrMöglichkeiten der Bürgerbeteiligung bei Energieprojekten
Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung bei Energieprojekten 19.04.2012 19.04.2012 Wolf-Rüdiger Stahl Agenda 1. Bürgerbeteiligungen Hintergründe, Motive, Rollen und Arten 2. Finanzierungsstrukturen 3. Wissenswertes
MehrDas Potenzial vor Ort nutzen: Stadtwerke beteiligen Bürger
Das Potenzial vor Ort nutzen: Stadtwerke beteiligen Bürger Kassel, Dr. Christian Dessau, Rechtsanwalt Dr. Philipp Bacher, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Über uns BBH gibt es als Sozietät seit
MehrBürger werden gemeinsam Energieproduzenten - Erfolgsmodell: Energiegenossenschaft. Studium Generale Energie in Bewegung Dienstag, 24.
Bürger werden gemeinsam Energieproduzenten - Erfolgsmodell: Energiegenossenschaft 1 Rendite für den Umweltschutz Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele. Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888)
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrForum I: Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung
AGP Jahrestagung 2013 Forum I: Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung Beteiligungsprogramme im Mittelstand: - einfach, erprobt, erfolgreich - Dr. Heinrich Beyer AGP e.v. - Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung
MehrRaumplanung und Energie Good Practice Beispiele Bayern
Raumplanung und Energie Good Practice Beispiele Bayern Dr. Roland Zink roland.zink@hdu-deggendorf.de Inhalt 1. Entwicklung der Photovoltaik in Niederbayern 2. Steuerungselemente: Subventionierung vs. Planung
MehrRechtsformvergleich 2
Rechtsformvergleich 2 Europäische Genossenschaft (SCE) Private Limited Company (Ltd.) Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Zweck Förderung des Bedarfs ihrer Mitglieder und/oder deren wirtschaftliche
MehrDer Mängelmelder. Anliegenmanagement & Datenqualität in der Praxis
Der Mängelmelder Anliegenmanagement & Datenqualität in der Praxis Agenda 1. Unternehmen 2. Mängelmelder 3. Datenqualität 4. Statistik 2013 5. Fazit 6. Diskussion 16. Mai 2014 wer denkt was GmbH 2014 2
MehrFinanzierungs- und Anlagemodelle für Windkraftanlagen mit Bürgerbeteiligung
Finanzierungs- und Anlagemodelle für Windkraftanlagen mit Bürgerbeteiligung Uwe Maier Wolf-R. Stahl Göttingen, den 132.2013 DAL-Gruppe Unternehmensaufbau (Überblick) ca. 410 Sparkassen Deutsche Leasing
MehrDer richtige Weg zur Bürgerkommune
Der richtige Weg zur Bürgerkommune KOMMUNALE PROJEKTE GEMEINSAM MIT DEM BÜRGER Bürgerbeteiligung als Promotor gesellschaftlichen Engagements Das Bürgerbeteiligungskonzept des Fördervereins Sasbachwalden
MehrUrbane Energiesysteme
Urbane Energiesysteme Beitrag der Stadtwerke Stuttgart zur Energiewende Stuttgart, 06. Februar 2014 Dr. J. Link, S. Ronzani, D. Jegel, T. Andersen 100% Unternehmen der Stadt Stuttgart Lokale Arbeitsplätze
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrGewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow
eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in
MehrEnergiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion
Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Matthias Rudloff, Leiter Bereich Erneuerbare Energien, enercity Energie-Elektromobilität Überregionale
Mehr[ Durch Partnerschaft zum Erfolg ] 9. Mai 2014
[ Durch Partnerschaft zum Erfolg ] 9. Mai 2014 Deutschland im globalen Umfeld Globaler Wettbewerb, gerade aus Osteuropa und Asien, nimmt weiter zu und holt auf Bruttolöhne bei höherer Arbeitszeit teils
MehrSo geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen
So geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen Regionalmanagement Oststeiermark / Energieregion Oststeiermark, 31. 10. 2012 RA Mag. Georg Brandstetter
MehrFinanzierungsbedingungen/ -modelle von Energieeffizienzvorhaben in Bürgerhand Thomas Farack
Finanzierungsbedingungen/ -modelle von Energieeffizienzvorhaben in Bürgerhand Thomas Farack 6. Oktober 2015 Überblick Finanzierungsmodelle (partiarisches) Darlehen Sparbrief Inhaberschuldverschreibung
MehrVorstellung Projektentwicklungsgesellschaft Windkraft Unterallgäu am 29. April 2013
Vorstellung Projektentwicklungsgesellschaft Windkraft Unterallgäu am 29. April 2013 Hermann Kerler Energieteam Landkreis Unterallgäu Arbeitsgruppe Projektentwicklung Wind Unterallgäu Klimaschutzkonzept
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
Mehrwww.energieagentur-regio-freiburg.de Inhalt
www.energieagentur-regio-freiburg.de Inhalt 1 1 Beispiel für ein Bioenergiedorf Biogas-BHKW produziert Strom und Wärme in der Grundlast Holzkessel als Mittellastkessel Spitzenlastkessel (Gas, Öl) Örtliche
MehrEnergiegenossenschaften
Energiegenossenschaften für Akzeptanz und Bürgerbeteiligung 14. Brandenburger Energietag in Cottbus 06. September 2012 Cottbus Wer ist die Agentur für Erneuerbare Energien? + 06. September 2012 Cottbus
MehrNachhaltigkeits-Check
s-check Name: Flossbach von Storch Ausgewogen F ISIN: LU 032 357 8061 Emittent: Fondsgesellschaft Flossbach von Storch, Manager: Bert Flossbach Stephan Scheeren Wertpapierart / Anlageart Sogenannter Multiassetfonds
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrArbeitskreis 3 Thema Wind- & Solarenergie, Bürgerbeteiligung und Energiegenossenschaften IKKK Bardowick 2013 am 25. Juni 2013
Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Arbeitskreis 3 Thema Wind- & Solarenergie, Bürgerbeteiligung und Energiegenossenschaften IKKK Bardowick 2013 am 25. Juni 2013 Niedersächsische
MehrQualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte. Thomas Bloch, pro:21 GmbH
Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte Thomas Bloch, pro:21 GmbH Die These: Die Qualität und der Erfolg von EnEff:Stadt-Projekten hängt nicht nur von der Investition pro eingesparter Kilowattstunde
Mehr»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«
»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«Nikolaus Kopernikus (1473-1543) Dienstleistungen für die kommunale Zukunft »Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis
MehrLebenswert wirtschaften Genossenschaften gestalten eine gerechtere Welt
Lebenswert wirtschaften Genossenschaften gestalten eine gerechtere Welt Dr. Hans-Joachim Döring Oikocredit Förderkreis Mitteldeutschland Leipzig, 12. Oktober 2013 2012 war UN-Jahr der Genossenschaften
MehrEnergiegenossenschaften
Energiegenossenschaften Bürger, Kommunen und Erneuerbare in guter Gesellschaft ANU-Fachtagung in Frankfurt/Main www.kommunal-erneuerbar.de www.kommunal-erneuerbar.de www.unendlich-viel-energie.de 7. März
MehrChancen einer Energiegenossenschaft. Dr. Petra Gruner-Bauer
Chancen einer Energiegenossenschaft Dr. Petra Gruner-Bauer Chancen einer Energiegenossenschaft Motivation Voraussetzungen in der VG Wörrstadt Charakteristika einer Genossenschaft Realisierung Fazit Motivation
Mehr