Raster-Tunnel-Mikroskopie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Raster-Tunnel-Mikroskopie"

Transkript

1 Universität Potsdam Institut für Physik Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene 2001 F 7 Raster-Tunnel-Mikroskopie Zielstellung Das Prinzip der Rastertunnelmikroskopie ist relativ einfach: Eine feine Metallnadel wird dicht an eine elektrisch leitende Oberfläche herangebracht. Die quantenmechanischen Wellenfunktionen der Elektronen auf der Oberfläche eines Festkörpers fallen nach außen hin exponentiell ab. Bei ausreichend kleinen Abständen von etwa 0,5nm zwischen der Metallspitze und der Probenoberfläche können sie überlappen. Aufgrund des Tunneleffektes gelangen dann Elektronen von einem Metall ins andere. Legt man zwischen Probe und Spitze eine externe Spannung an, die bei Metalloberflächen etwa 0,1V und bei Halbleiteroberflächen ungefähr 2V betragen muß, so fließt über den äußeren Stromkreis ein resultierender Tunnelstrom von etwa 1 na. Mittels piezoelektrischer Stellelemente kann man die Metallnadel nahe genug an die Oberfläche heranbringen und auch rastermäßig über die Oberfläche hinwegführen. Dabei bewirken kleinste Änderungen des Abstandes beispielsweise durch eine atomare Stufe auf der Probenoberfläche merkliche Änderungen des Tunnelstromes. Vielfach benutzt man dabei den Tunnelstrom zur Regelung des Abstandes zwischen Metallspitze und Probenoberfläche. Das hierfür am Stellelement erforderliche Regelspannungssignal ist ein Maß für die Topografie der Oberfläche. Die Möglichkeit mittels piezoelektrischer Elemente Auslenkungen im Bereich von Atomdurchmessern einzustellen, liefert in Verbindung mit der feinen Nadelspitze und der exponentiellen Abhängigkeit des Tunnelstromes vom Abstand eine sehr hohe Auflösung in der Richtung senkrecht als auch parallel zur Oberfläche. Mit dem Raster-Tunnel-Mikroskop (STM) steht somit ein Instrument zur Verfügung, mit dessen Hilfe einzelne Atome auf Oberflächen sichtbar gemacht werden können. Die hier möglichen Untersuchungen mit dem STM vermitteln einen unmittelbaren Eindruck von der molekularen und elektronischen Struktur verschiedener Materialoberflächen. 1

2 Experimentelle Aufgabenstellung: 1. Es ist eine neue Spitze aus PtIr- oder Wolfram-Draht einzusetzen. 2. Mittels eines holografisch erzeugten Goldgitters (2400 Linien/mm) ist das Raster-Tunnel-Mikroskop zu kalibrieren. Evtl. ist ein Kalibrierfaktor festzulegen und bei den folgenden Untersuchungen zu berücksichtigen. 3. Eine Graphitoberfläche ist zu präparieren. Durch atomare Auflösung sind die Gitterkonstanten von Graphit (Abstände zwischen benachbarten Atomen in einer Ebene) zu ermitteln. Der Abstand zwischen zwei Gitterebenen ist zu bestimmen, indem bei geringerer Auflösung eine Bruchkante zwischen zwei Ebenen gesucht und vermessen wird. 4. Entsprechende Untersuchungen sind an präparierten Molybdän- Disulfid-(MoS 2 -)Probenoberflächen vorzunehmen. 5. Zur Verbesserung der Darstellung sind die möglichen Bildbearbeitungstechniken zu nutzen (Filter, 3-dimensionale Bilddarstellung, Querschnittsdiagramm, Kontrastverbesserung). Ausgewählte Ergebnisse der Bildbearbeitung sind zu dokumentieren (Ausdruck oder Abspeichern in einer anzugebenden Datei oder auf Diskette). Hinweise zur Versuchsdurchführung 1. Der ISTM-Kopf Obwohl stabil und kompakt aufgebaut, ist der STM-Kopf ein empfindliches Präzisionsinstrument und muß deshalb sorfältigst behandelt werden. Zur Erzielung bestmöglichster Ergebnisse ist eine schwingungsgedämpfte Auflage zu verwenden. Selbst akustische Schwingungen können die Führung der Metallspitze im Angströmbereich über die Probenoberfläche erheblich stören. 2. Einsetzen der Metallspitze und der Probe in den ISTM-Kopf 2.1 Drehknopf "Sample Position" soweit in Uhrzeigersinn drehen bis sich die entsprechende Anzeige knapp über den unteren Fensterrand befindet. 2.2 Mittels "Coarse Retract" (ISTM Control Electronics) Anzeige "Tip Position" in die obere Fensterhälfte bringen. 2

3 2.3 Mittels einer Pinzette frisch präparierte Spitze in richtiger Position in den Tip-Holder einsetzen. 2.4 Tip-Holder vorsichtig mit dem konischen Ende in die obere magnetische Halterung einsetzen (Pinzette benutzen!). Auf richtigen Sitz achten! 2.5 Probenhalterung mit aufmontierten Probenteller vorsichtig in die untere magnetische Schlittenführung einfügen. Probenoberfläche und Spitze dürfen sich nicht berühren. Falls erforderlich ist nach 2.1 die Spitze weiter anzuheben oder nach 2.2 die magnetische Probenführung abzusenken. 2.6 Nachdem Probe und Spitze richtig in Ihrer Halterung sitzen, Drehknopf "Sample Position" soweit gegen den Uhrzeigersinn drehen bis die Distanz Spitze-Probenoberfläche ca 0,5 mm beträgt. Die weitere Annäherung erfolgt vom ISTM-Steuergerät. 3. ISTM Control Electronics Das Bedienfeld des elektronischen Steuergerätes untergliedert sich in drei Bereiche: 3.1 Tunneling controls BIAS VOLTAGE: Spannung zwischen Tip und Probe von 0 bis ±10 VDC wählbar, kann durch Tastendruck auf LED Display angezeigt werden. REFERENCE CURRENT: Sollwert des Tunnelstromes von 0 bis 100 ma wählbar, kann durch Tastendruck auf LED Display angezeigt werden. SERVO LOOP RESPONSE: zum optimalen Ansteuern des Aktuators A Z während des Betriebes. TIME CONSTANT: z.b. auf Min. gesetzt bedeutet, daß A Z entsprechend schnell dem Oberflächenprofil folgt. GAIN: z.b. auf Max gesetzt bedeutet, daß jede Veränderung des Tunnelstromes maximal auf A Z zurückwirkt. FILTER: z.b. auf Max. gesetzt bedeutet, daß aus der Ansteuerspannung für A Z die zumeist hohen Störfrequenzen durch Filtern stark unterdrückt werden. 3

4 3.2 Scan/Offset Controls MAGNIFICATION: ermöglicht das Zoomen des ausgewählten Scan- Bereiches: z.b. x SCAN = y SCAN = A. Hieraus lassen sich folgende Scanbereiche auswählen: MAGNIFICATION x SCAN y SCAN A o A o A o 5000 A o A o 3000 A o A o 200 A o A o 40 A o X-, Y-SCHIEBESCHALTER: ermöglichen das kontrollierte Verschieben der Probe im ISTM-Meßkopf in x- und y-richtung zum Aufsuchen eines geeigneten Untersuchungsareals. Diese Probenbewegung ist in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen nur innerhalb bestimmter Grenzen möglich. Eine LED-Anzeige signalisiert, daß der Schiebeschalter sich außerhalb des möglichen Steuerbereiches befindet. 3.3 Tip Approach Controls COARSE RETRACT: zum Anheben der Spitze, z.b. vor einem Probenwechsel. Die Anzeige "Tip-Position" darf sich dabei nicht aus dem Anzeigefenster bewegen. Dies kann zu Störungen am Schrittmotor führen. FINE RETRACT (PZT)/AUTO APPROACH (TUNNELING): Wird diese Taste unmittelbar nach COARSE RETRACT betätigt, so nähert der Schrittmotor die Spitze langsam der Probenoberfläche bis auf Tunneldistanz an. Währenddessen blinkt eine LED-Anzeige. Sie leuchtet gleichmäßig sobald der Tunnelstrom einsetzt. Dieser kann auf dem LED- Display zur Anzeige gebracht werden. Wird in diesem Betriebszustand die Taste FINE RETRACT)/AUTO APPROACH ein zweites Mal betätigt, so wird die Spitze (durch eine Spannung an A Z ) zurückgefahren, ohne daß hierzu der Schrittmotor aktiviert wird. Nochmaliges Betätigen 4

5 dieser Taste aktiviert sofort wieder den Tunnelprozeß, ohne daß hierzu die zeitaufwendige Annäherung der Spitze durch den Schrittmotor erfolgen muß. 4. Arbeitsweise des Raster-Tunnel-Mikroskops 4.1 Mode konstanten Tunnelstroms (Topografic) In dieser Betriebsart wird durch die Elektronik der Tunnelstrom I T möglichst konstant auf einer durch den Referenzstrom I R vorgegebenen Wert gehalten. Während die Spitze zeilenförmig über die Oberfläche geführt wird (scanning) wird der durch das Oberflächenprofil beeinflußte Tunnelstrom ständig gemessen und mit dem Sollwert I R verglichen. Die Abweichung I = I T -I R erzeugt eine Spannung für den Aktivator A Z, der die Spitze senkrecht zur Probenoberfläche bewegen kann, und zwar so lange bis sich I T hinreichend an I R angenähert hat. Somit ist die Bildinformation in der Steuerspannung für A Z enthalten. In dieser Betriebsart setze man: - Gain control auf Maximum (maximale Rückkopplung von I auf A Z ), - Filter control auf Maximum (zur Vermeidung von Schwingung infolge zu starker Rückkopplung), - Time Constant auf Minimum (minimale Zeitkonstante für A Z ). 4.2 Mode konstanter Abtasthöhe (Current) Hierbei wird die Spitze in einer konstanten mittleren Höhe über die Probenoberfläche gescannt. Da die Spitze dem Oberflächenprofil nicht folgen muß, spielen Trägheitseffekte des Aktivators A Z keine Rolle, so daß hohe Scangeschwindigkeiten gewählt werden können. Die Bildinformation steckt in der durch das Oberflächenprofil bewirkten Modulation des Tunnelstroms. In dieser Betriebsart werden vornehmlich hinreichend glatte Oberflächen (z.b. Schichtstruktur des Grafit) untersucht, da durch zu starke Unebenheiten einerseits die Tunneldistanz leicht überschritten werden kann, andererseits aber auch ein Crash der Spitze an der Oberfläche erfolgen kann. In dieser Betriebsart setze man: - Filter control auf Maximum, - Gain control auf Minimum, - Time Constant auf Maximum. 5

6 5. Bildverarbeitung Zur weiteren Nutzung bietet sich eine umfangreiche Palette elektronischer Bildverarbeitungstechniken an: - Dreidimensionale perspektivische Bilddarstellung, - Ausgabe eines Linienscans zwischen zwei beliebig im Bildfeld zu wählenden Punkten, - Zooming, d.h. vergrößerte Darstellung ausgewählter Bildbereiche, Darstellung eines Bildhistogramms, - verschiedene Techniken der Kontrastverbeserung. Ebenso stehen mehrere z.t. recht anspruchsvolle Filtertechniken zur Verfügung, z.b.: - Wiener Filter: löst die durch den Scanprozeß hervorgerufene Zeilenstruktur des Bildes auf. Die Wirkung kann dramatisch sein, Vorsicht bei der Auswahl der Filterparameter. - FFT (Fourier Transformation): transformiert die Bildinformationen in ein zweidimensionales Frequenzbild (f x,f y ). Die niedrigsten Frequenzen sind in Bildmitte dargestellt. Die höheren f x sind symmetrisch zum rechten bzw. linken Bildrand verschoben, die höheren f y entsprechend zum oberen bzw. unteren Bildrand. - Tiefpaß: Durch ein möglichst symmetrisch zum Frequenzzentrum ausgewählten rechteckigen Bildauschnitt kann ein Tiefpaß definiert werden, der aus dem FFT-Bild alle höheren (Stör)frequenzen unterdrückt. - IFFT: Durch eine anschließende inverse Fourier-Transformation wird der Bildinhalt nur noch aus den oben ausgewählten Frequenzen rekonstruiert. - Bandsperre: Auf ähnliche Weise läßt sich durch ein ausgewähltes Rechteck symmetrisch zu einem beliebigen anderen FFT-Bildpunkt eine Bandsperre festlegen. In diesem Fall werden zur Bildrekonstruktion (IFFT) nur die Frequenzen außerhalb dieses Rechtecks genutzt. 6

7 Literatur [1] Burleigh, ISTM Workbook (spez. Kap.4). [2] Burleigh, Operating Manual and Quick-Start Procedures [3] K. Hamann, M. Hietschold, Raster-Tunnel-Mikroskopie, Kap. 2.1, 3.1, 3.2, 4.31, 4.41, , Akademieverlag, [4] H.-J. Güntherod, R. Wiesendanger, Scanning Tunneling Microscopy (2 bändig), Springer Verlag. [5] Scanning Tunneling Microscopy, Herausgegegeben von H. Neddermeyer, Kluwer Academie Publishers. 7

Rastersonden-Mikroskopie (SPM)

Rastersonden-Mikroskopie (SPM) Rastersonden-Mikroskopie (SPM) Der Rastersonden-Mikroskopie (SPM) liegt eine geregelte rasternde Bewegung einer spitz zulaufenden Messsonde in unmittelbarer Nähe zur Probenoberfläche zugrunde. Die erhaltenen

Mehr

Praktikumsversuch Rastertunnelmikroskopie. Institut für Festkörperphysik Abteilung ATMOS

Praktikumsversuch Rastertunnelmikroskopie. Institut für Festkörperphysik Abteilung ATMOS Praktikumsversuch Rastertunnelmikroskopie Institut für Festkörperphysik Abteilung ATMOS Ansprechpartner E-Mail-Adresse: Christian Brand brand@fkp.uni-hannover.de Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 1 1.1 Tunnelefekt..............................

Mehr

Rastertunnelmikroskopie

Rastertunnelmikroskopie Rastertunnelmikroskopie Michael Goerz FU Berlin Fortgeschrittenenpraktikum A WiSe 2006/2007 20. November 2006 Gliederung 1 Einführung Historischer Überblick Konzept, Zielsetzung und Anwendung 2 Aufbau

Mehr

Auflösungsvermögen von Mikroskopen

Auflösungsvermögen von Mikroskopen Auflösungsvermögen von Mikroskopen Menschliches Auge Lichtmikroskopie 0.2 µm Optisches Nahfeld Rasterelektronen mikroskopie Transmissions Elektronenmikroskopie Rastersonden mikroskopie 10 mm 1 mm 100 µm

Mehr

Verfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren

Verfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren Verfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren Teil 8: Analysemethoden zur Charakterisierung der Mikrosysteme II Dr. rer. nat. Maryam Weil Fachhochschule

Mehr

Das Rastertunnelmikroskop

Das Rastertunnelmikroskop Das Rastertunnelmikroskop Die Nanostrukturforschung ist die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Das Gebiet der Nanowissenschaften beinhaltet interessante Forschungsgebiete, die einen Teil ihrer

Mehr

Anleitung zum Praktikum für Fortgeschrittene. Versuch: Scanning Tunneling Microscopy. Betreuer: B.Sc. Lienhard Wegewitz

Anleitung zum Praktikum für Fortgeschrittene. Versuch: Scanning Tunneling Microscopy. Betreuer: B.Sc. Lienhard Wegewitz Anleitung zum Praktikum für Fortgeschrittene Versuch: Scanning Tunneling Microscopy Betreuer: B.Sc. Lienhard Wegewitz Institut für Physik und Physikalische Technologien Technische Universität Clausthal

Mehr

Rastertunnelmikroskopie

Rastertunnelmikroskopie Praktikum für Fortgeschrittene I Wintersemester 2003/2004 Protokoll zum Versuch 12 Rastertunnelmikroskopie Christian Dehne Sebastian Fleischmann Versuchsdatum: 1. März 2004 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Raster-Tunnel-Mikroskop

Raster-Tunnel-Mikroskop Versuchsanleitung Raster-Tunnel-Mikroskop im Fortgeschrittenenpraktikum I Studiengang Physik Technische Universität Chemnitz Betreuer: S. Krause Ort: Neues Physikgebäude, Labor P006 Inhalt: 1. Einleitung

Mehr

Rastersondenmethoden (SPM)

Rastersondenmethoden (SPM) Rastersondenmethoden (SPM) Tunnel- (STM) und Kraft- (AFM) Mikroskopie Vorlesung Methoden der Festkörperchemie WS 2013/2014, C. Röhr Einleitung Kraftmikroskopie Apparatives Ergebnisse Literatur Einleitung

Mehr

Der Tunneleffekt Jan Lukas Becker. Vorgetragen am im Rahmen der Veranstaltung Nanostrukturphysik I

Der Tunneleffekt Jan Lukas Becker. Vorgetragen am im Rahmen der Veranstaltung Nanostrukturphysik I Der Tunneleffekt Jan Lukas Becker Vorgetragen am im Rahmen der Veranstaltung Nanostrukturphysik I Übersicht 1) Herleitung des Tunneleffekts 2) Der Tunneleffekt in Metallen 3) Einzel-Elektronen-Tunneln

Mehr

Das Rastertunnelmikroskop

Das Rastertunnelmikroskop Das Rastertunnelmikroskop 1 engl.: scanning tunneling microscope (kurz: STM) Nobelpreis für Physik 1986 Heinrich Rohrer Gerd Binnig Grundlagen STM 2 Das 1981 entwickelte Rastertunnelmikroskop (kurz: RTM)

Mehr

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristalliner Festkörper Steinkopf

Mehr

Atomic Force Microscopy

Atomic Force Microscopy 1 Gruppe Nummer 103 29.4.2009 Peter Jaschke Gerd Meisl Atomic Force Microscopy Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Theorie... 2 3. Ergebnisse und Fazit... 4 2 1. Einleitung Die Atomic Force Microscopy

Mehr

Wie macht die Spitze ein Bild der Oberfläche?

Wie macht die Spitze ein Bild der Oberfläche? Wie macht die Spitze ein Bild der Oberfläche? Steuern und Regeln beim Tunnelmikroskop und Rasterkraftmikroskop Wie erzeugen das Tunnelmikroskop und das Rasterkraftmikroskop ein Bild der Oberfläche der

Mehr

E19 Magnetische Suszeptibilität

E19 Magnetische Suszeptibilität Aufgabenstellung: 1. Untersuchen Sie die räumliche Verteilung des Magnetfeldes eines Elektromagneten und dessen Abhängigkeit vom Spulenstrom. 2. Bestimmen Sie die magnetische Suszeptibilität vorgegebener

Mehr

Vermessung und Verständnis von FFT Bildern

Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Viele Auswertungen basieren auf der "Fast Fourier Transformation" FFT um die (ungewünschten) Regelmäßigkeiten im Schliffbild darzustellen. Die Fourier-Transformation

Mehr

Panoramen erstellen & bearbeiten

Panoramen erstellen & bearbeiten Panoramen erstellen & bearbeiten Programme: AutoStitch, Photoshop Teil 1: Panorama zusammensetzen Panoramen können gut mit der Freeware AutoStitch erstellt werden. Anschließend werden sie in Photoshop

Mehr

RASTER-KRAFT-MIKROSKOPIE (ATOMIC FORCE MICROSCOPY AFM)

RASTER-KRAFT-MIKROSKOPIE (ATOMIC FORCE MICROSCOPY AFM) RASTER-KRAFT-MIKROSKOPIE (ATOMIC FORCE MICROSCOPY AFM) Inhaltsverzeichnis 1. Motivation 2. Entwickler des AFM 3. Aufbau des AFM 3.1 Spitze und Cantilever 3.2 Mechanische Rasterung 3.3 Optische Detektion

Mehr

maxon motor maxon motor control Brems-Chopper DSR 50/5 Sach-Nr Bedienungsanleitung Ausgabe August 2005

maxon motor maxon motor control Brems-Chopper DSR 50/5 Sach-Nr Bedienungsanleitung Ausgabe August 2005 maxon motor maxon motor control Brems-Chopper DSR 50/5 Sach-Nr. 309687 Bedienungsanleitung Ausgabe August 2005 Der Brems-Chopper DSR 50/5 dient zur Begrenzung der Versorgungsspannung von Verstärkern. Es

Mehr

Zellulose-Synthese. künstlich: enzymatische Polymerisation von Zellobiose-Fluorid

Zellulose-Synthese. künstlich: enzymatische Polymerisation von Zellobiose-Fluorid 18 Zellulose-Synthese künstlich: enzymatische Polymerisation von Zellobiose-Fluorid biologisch: Enzymkomplexe in der Zellmembran (terminal complexes, TCs) sphärulitische Kristalle außen S. Kobayashi et

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #22 27/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Optische Instrumente Allgemeine Wirkungsweise der optischen Instrumente Erfahrung 1. Von weiter

Mehr

Elektrizitätslehre. Messung der Induktionsspannung in einer Leiterschleife bei veränderlichem Magnetfeld. LD Handblätter Physik P3.4.3.

Elektrizitätslehre. Messung der Induktionsspannung in einer Leiterschleife bei veränderlichem Magnetfeld. LD Handblätter Physik P3.4.3. Elektrizitätslehre Elektromagnetische Induktion Induktion durch ein veränderliches Magnetfeld LD Handblätter Physik P3.4.3.1 Messung der Induktionsspannung in einer Leiterschleife bei veränderlichem Magnetfeld

Mehr

Rastersondenmikroskopie an molekularen Nanostrukturen

Rastersondenmikroskopie an molekularen Nanostrukturen Rastersondenmikroskopie an molekularen Nanostrukturen Michael Mannsberger, Institut für Materialphysik Rastersondenmikroskopische Methoden, die atomare Auflösung erlauben Vortrag 1: Dynamische Rasterkraftmikroskopie

Mehr

Vertikal V2. Vertikal V1. Horizontal H

Vertikal V2. Vertikal V1. Horizontal H BEDIENUNGSANLEITUNG Wir bedanken uns, dass Sie den Kreuzlinienlaser LEO 3 erworben haben. Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung, bevor Sie den Laser in Gebrauch nehmen. Inhalt 1. Funktion... 3 2. Sicherheit...

Mehr

Zentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min

Zentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische

Mehr

Elektrizitätslehre Elektromagnetische Induktion Induktion durch ein veränderliches Magnetfeld

Elektrizitätslehre Elektromagnetische Induktion Induktion durch ein veränderliches Magnetfeld (2013-06-07) P3.4.3.1 Elektrizitätslehre Elektromagnetische Induktion Induktion durch ein veränderliches Magnetfeld Messung der Induktionsspannung in einer Leiterschleife bei veränderlichem Magnetfeld

Mehr

Elektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik

Elektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik Version 1.0 2005 Christoph Neuß Inhalt 1. ZIEL DER VORLESUNG...3 2. ALLGEMEINE HINWEISE ZU MESSAUFBAUTEN...3 3. MESSUNG ELEMENTARER GRÖßEN...3 3.1 GLEICHSTROMMESSUNG...3 3.2 WECHSELSTROMMESSUNG...4 4.

Mehr

MFM Magnetic Force Microscopy Magnetische Rasterkraftmikroskopie

MFM Magnetic Force Microscopy Magnetische Rasterkraftmikroskopie MFM Magnetic Force Microscopy Magnetische Rasterkraftmikroskopie Inhaltverzeichnis 1. Aufgabenstellung, Erforderliche Kenntnisse und Literatur 2. AFM/SPM Grundlagen 3. MFM Grundlagen 4. Festplatten 5.

Mehr

Video-Hausstationen Color / Komfort

Video-Hausstationen Color / Komfort 400235647_Video_Hausstationen_17867_17865_Ritto_Bedienung 060111.fm Seite 1 Donnerstag, 6. Januar 2011 2:33 14 Bedienung Video-Hausstationen Color / Komfort Art.-Nr. RGE 1 7867 / 1 7865 01/2011 / Id.-Nr.

Mehr

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 1

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 1 Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 1 Magnetisches Feld Lernziel:

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #24 02/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Frage des Tages wie kann man CD von DVD unterscheiden? λ=532 nm (grüner Laser) 633 nm (roter Laser)

Mehr

Kennenlernen der Laborgeräte und des Experimentier-Boards

Kennenlernen der Laborgeräte und des Experimentier-Boards Kennenlernen der Laborgeräte und des Experimentier-Boards 1 Zielstellung des Versuches In diesem Praktikumsversuch werden Sie mit den eingesetzten Laborgeräten vertraut gemacht. Es werden verschiedene

Mehr

A-196 PLL. 1. Einführung VCO. LPF Frequ. doepfer System A - 100 PLL A-196

A-196 PLL. 1. Einführung VCO. LPF Frequ. doepfer System A - 100 PLL A-196 doepfer System A - 100 PLL A-196 1. Einführung A-196 PLL VCO CV In Offset Das Modul A-196 enthält eine sogenannte Phase Locked Loop (PLL) - im deutschen mit Nachlaufsynchronisation bezeichnet, die aus

Mehr

Nr. 4c Oberflächenspannung

Nr. 4c Oberflächenspannung Nr. 4c Oberflächenspannung Teil A Wir messen die Oberflächenspannung bzw. Oberflächenenergie einer vorgegebenen Flüssigkeit mit der Kapillarsteighöhenmethode (a) und mit der Ring-Abreißmethode (b). Ad.a):

Mehr

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,

Mehr

Diese Präsentation ist entstanden, um die Funktionsweise von FLARM zu erklären. Sie ersetzt nicht die Betriebsanleitung!

Diese Präsentation ist entstanden, um die Funktionsweise von FLARM zu erklären. Sie ersetzt nicht die Betriebsanleitung! So funktioniert das Diese Präsentation ist entstanden, um die Funktionsweise von FLARM zu erklären. Sie ersetzt nicht die Betriebsanleitung! Die Basis der Präsentation ist die Betriebsanleitung des Gerätes

Mehr

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt

Mehr

RF-ID Handheld. Einsatz. Bedienung. A&S GmbH Automatisierungs- und Systemtechnik

RF-ID Handheld. Einsatz. Bedienung. A&S GmbH Automatisierungs- und Systemtechnik RF-ID Handheld Einsatz Das RF-ID Handheld Gerät wurde für den mobilen Einsatz zum Lesen und Beschreiben von RF-ID System wie zb. dem Mold ID/CID Tags entwickelt. Das Gerät besitzt einen EEPROM Datenspeicher,

Mehr

Harmonische Schwingung Schraubenfedern in Parallel- und Reihenschaltung

Harmonische Schwingung Schraubenfedern in Parallel- und Reihenschaltung Harmonische Schwingung TEP Prinzip Für unterschiedliche Federn und Federkombinationen soll die Federkonstante D bestimmt werden. Für die verschiedenen experimentellen Versuchsaufbauten und die angehängten

Mehr

A-118 NOISE / RANDOM. 1. Einführung. doepfer System A NOISE / RANDOM A-118

A-118 NOISE / RANDOM. 1. Einführung. doepfer System A NOISE / RANDOM A-118 doepfer System A - 100 NOISE / A-118 1. Einführung A-118 NOISE / Lev el Das Modul A-118 (NOISE / ) ist ein Rauschund Zufallsspannungs-Generator (engl. noise / random voltage generator). Der A-118 generiert

Mehr

Versuch 5: Filterentwurf

Versuch 5: Filterentwurf Ziele In diesem Versuch lernen Sie den Entwurf digitaler Filter, ausgehend von der Festlegung eines Toleranzschemas für den Verlauf der spektralen Charakteristik des Filters, kennen. Es können Filtercharakteristiken

Mehr

Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 2001 Protokoll: 24.

Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 2001 Protokoll: 24. Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 001 Protokoll: 4. Juni 001 1 Versuchsaufbau Mit Hilfe eines Metallrohres von etwa 1m Länge und einem

Mehr

IPN Curriculum Physik. Der elektrische Stromkreis als System

IPN Curriculum Physik. Der elektrische Stromkreis als System IPN Curriculum Physik Unterrichtseinheiten für das 7. und 8. Schuljahr Der elektrische Stromkreis als System Stromstärke Spannung Widerstand orschläge für Testaufgaben 2 3 1 Teil 1: Strom und Widerstand

Mehr

Radar Evaluation Board - REB165 Installation / Getting Started

Radar Evaluation Board - REB165 Installation / Getting Started Radar Evaluation Board - REB165 Installation / Getting Started 1. Installation Treiber/Software RICHTIG FALSCH Verbinden Sie den Radarsensor mit dem Board. Verbinden Sie USB Kabel mit dem Board und Ihrem

Mehr

Versuch 42: Rastertunnelmikroskop

Versuch 42: Rastertunnelmikroskop Fortgeschrittenen Praktikum, Studiengang Physik, Universität Erlangen Versuch 4: Rastertunnelmikroskop Prof. Dr. Alexander Schneider Lehrstuhl für Festkörperphysik Universität Erlangen alexander.schneider@physik.uni-erlangen.de

Mehr

Lösungen zu den Aufg. S. 363/4

Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 9/1 Die gemessene Gegenspannung (s. Tab.) entspricht der max. kin. Energie der Photoelektronen; die Energie der Photonen = E kin der Elektronen + Austrittsarbeit ==> h f

Mehr

FK Ex 4 - Musterlösung Dienstag

FK Ex 4 - Musterlösung Dienstag FK Ex 4 - Musterlösung Dienstag Snellius Tarzan wird in einem ruhigen See am Punkt J von einem Krokodil angegriffen. Jane, die sich an Land mit gezücktem Buschmesser am Punkt T befindet, möchte ihm zu

Mehr

Aufgabe 1 Erstelle mit Hilfe von GEOGEBRA ein dynamisches Geometrie-Programm, das die Mittelsenkrechte

Aufgabe 1 Erstelle mit Hilfe von GEOGEBRA ein dynamisches Geometrie-Programm, das die Mittelsenkrechte AB Mathematik Experimentieren mit GeoGebra Merke Alle folgenden Aufgaben sind mit dem Programm GEOGEBRA auszuführen! Eine ausführliche Einführung in die Bedienung des Programmes erfolgt im Unterricht.

Mehr

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz

Mehr

Anleitung zum Aufbau einer Arbeitsoberfläche mit zwei Fenstern zum Erfassen der Verstorbenen-Daten mit Excel

Anleitung zum Aufbau einer Arbeitsoberfläche mit zwei Fenstern zum Erfassen der Verstorbenen-Daten mit Excel Anleitung zum Aufbau einer Arbeitsoberfläche mit zwei Fenstern zum Erfassen der Verstorbenen-Daten mit Excel Beim Erfassen der Verstorbenen-Daten ist das Aufteilen des Bildschirmes in eine obere und eine

Mehr

Vorbereitung zum Versuch

Vorbereitung zum Versuch Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe

Mehr

Betriebsanleitung UPM3 AUTO L

Betriebsanleitung UPM3 AUTO L TD - UPM 05-06 Anwendung: Als trinkwassergeeignete Hocheffizienzpumpe in 0-000 Zirkulations-HE-Pumpen-Set II, UDHW in Ausführung: 5-70 N 0 ZZZ Material Edelstahl (N steht für Nirosta) Pumpe incl. m Power

Mehr

Abb. 2 In der Physik ist der natürliche Sehwinkel der Winkel des Objektes in der "normalen Sehweite" s 0 = 25 cm.

Abb. 2 In der Physik ist der natürliche Sehwinkel der Winkel des Objektes in der normalen Sehweite s 0 = 25 cm. Mikroskop 1. ZIEL In diesem Versuch sollen Sie sich mit dem Strahlengang in einem Mikroskop vertraut machen und verstehen, wie es zu einer Vergrößerung kommt. Sie werden ein Messokular kalibrieren, um

Mehr

2 Grundlagen der Rasterkraftmikroskopie

2 Grundlagen der Rasterkraftmikroskopie 7 1 Einleitung Mit der Entwicklung des Rastertunnelmikroskops im Jahr 1982 durch Binnig und Rohrer [1], die 1986 mit dem Physik-Nobelpreis ausgezeichnet wurde, wurde eine neue Klasse von Mikroskopen zur

Mehr

SPEZIFIKATIONEN LEISTUNGSMERKMALE TASTENBELEGUNG DISPLAY BETRIEB SICHERHEITSHINWEISE BEDIENUNGSANLEITUNG

SPEZIFIKATIONEN LEISTUNGSMERKMALE TASTENBELEGUNG DISPLAY BETRIEB SICHERHEITSHINWEISE BEDIENUNGSANLEITUNG FERNBEDIENUNG DE SPEZIFIKATIONEN LEISTUNGSMERKMALE TASTENBELEGUNG DISPLAY BETRIEB SICHERHEITSHINWEISE 2 2 3 4 5 8 BEDIENUNGSANLEITUNG 1 INFORMATIONEN 1. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung vor Inbetriebnahme

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen Durchgeführt am 03.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Rasterkraftmikroskopie

Rasterkraftmikroskopie Eine kleine Einführung in die Rasterkraftmikroskopie Ein Vortrag von Daniel C. Manocchio Ridnaun, Jan. 2001 Inhalt: Geschichte der Rastersondenmikroskopie Generelles Funktionsprinzip Topographie-Modi in

Mehr

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristtiner Festkörper Steinkopf

Mehr

3. Versuch M2 - Trägheitsmomente. zum Physikalischen Praktikum

3. Versuch M2 - Trägheitsmomente. zum Physikalischen Praktikum HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN INSTITUT FÜR PHYSIK 3. Versuch M2 - Trägheitsmomente zum Physikalischen Praktikum Bearbeitet von: Andreas Prang 504337 Jens Pöthig Abgabe in der Übung am 10.05.2005 Anlagen:

Mehr

Betrieb einer LED mit Solarenergie

Betrieb einer LED mit Solarenergie Betrieb einer LED mit Solarenergie ENT Schlüsselworte Sonnenenergie, Fotovoltaik, Solarzelle, Leuchtdiode Prinzip Kleine Fotovoltaikanlagen können direkt zur Versorgung kleiner Geräte oder zur Beleuchtung

Mehr

Sicherheitsinformationen

Sicherheitsinformationen Sicherheitsinformationen Wichtige Sicherheitsmaßnahmen: Halten Sie das Gerät von Wasser, Feuchtigkeit oder staubigen Bereichen fern. Umgebungstemperatur 0-40 C. Bewahren Sie das Gerät nicht in sehr kalten

Mehr

Solarladeregler EPIP20-R Serie

Solarladeregler EPIP20-R Serie Bedienungsanleitung Solarladeregler EPIP20-R Serie EPIP20-R-15 12V oder 12V/24V automatische Erkennung, 15A Technische Daten 12 Volt 24 Volt Solareinstrahlung 15 A 15 A Max. Lastausgang 15 A 15 A 25% Überlastung

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE II Modul: Photovoltaik Versuch: I. AUFGABENSTELLUNG

Mehr

Bedienungsanleitung Dienstzimmeranzeige

Bedienungsanleitung Dienstzimmeranzeige Bedienungsanleitung Dienstzimmeranzeige Winkel GmbH Buckesfelder Str. 110 58509 Lüdenscheid Tel: +49 (0)2351 / 929660 info@winkel-gmbh.de www.ruf-leitsysteme.de 1 Inhalt 2 Technische Informationen... 3

Mehr

Labor für Technische Akustik

Labor für Technische Akustik Labor für Technische Akustik Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Untersuchung von stehenden Wellen 1. Versuchsziel Bringt man zwei ebene Wellen gleicher Amplitude und Frequenz, aber entgegengesetzter

Mehr

UNIVERSITÄT BIELEFELD

UNIVERSITÄT BIELEFELD UNIVERSITÄT BIELEFELD Optik Brechungszahl eines Prismas Durchgeführt am 17.05.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Daniel Fetting Marius Schirmer II Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Spule im Gleichspannungskreis Gruppenteilnehmer: Asanin, Budjevac Abgabedatum: 24.02.2006 Asanin;Budjevac Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

4. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau

4. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 4. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS /..-7.. Aufgabe G (Geraden im R ) Bestimmen

Mehr

Klausur 2 Kurs 11Ph1e Physik. 2 Q U B m

Klausur 2 Kurs 11Ph1e Physik. 2 Q U B m 2010-11-24 Klausur 2 Kurs 11Ph1e Physik Lösung 1 α-teilchen (=2-fach geladene Heliumkerne) werden mit der Spannung U B beschleunigt und durchfliegen dann einen mit der Ladung geladenen Kondensator (siehe

Mehr

QUICK SETUP GUIDE SECULIFE DPPRO

QUICK SETUP GUIDE SECULIFE DPPRO QUICK SETUP GUIDE SECULIFE DPPRO Das Modell SECULIFE DPPRO ist eine Familie von Mikroprozessorgesteuerten, hochpräzisen Druckmessgeräten, die zur Verwendung bei der Bewertung und Wartung von einer Vielzahl

Mehr

Labor für Technische Akustik

Labor für Technische Akustik Labor für Technische Akustik Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Untersuchung der 1. Versuchsziel In diesem Versuch soll das Verhalten akustischer Wellen untersucht werden. Für Wellen gleicher Amplitude

Mehr

Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT)

Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Ziele In diesem Versuch lernen Sie zwei Anwendungen der Diskreten Fourier-Transformation in der Realisierung als recheneffiziente schnelle

Mehr

Protokoll. zum Physikpraktikum. Versuch Nr.: 8 Mikroskop. Gruppe Nr.: 1

Protokoll. zum Physikpraktikum. Versuch Nr.: 8 Mikroskop. Gruppe Nr.: 1 Protokoll zum Physikpraktikum Versuch Nr.: 8 Mikroskop Gruppe Nr.: 1 Andreas Bott (Protokollant) Marco Schäfer Theoretische Grundlagen Das menschliche Auge: Durch ein Linsensystem wird im menschlichen

Mehr

Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002

Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723

Mehr

Bedienungsanleitung WS-280. Drahtlose Stroboskopsirene für den Außenbereich. Gedruckt in China Ver: WS-280-UM-DE-V1.0

Bedienungsanleitung WS-280. Drahtlose Stroboskopsirene für den Außenbereich. Gedruckt in China Ver: WS-280-UM-DE-V1.0 Bedienungsanleitung WS-280 Drahtlose Stroboskopsirene für den Außenbereich 2015 Chuango. Alle Rechte vorbehalten. Gedruckt in China Ver: WS-280-UM-DE-V1.0 Einleitung Die drahtlose Stroboskopsirene für

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum

Physikalisches Grundpraktikum Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:

Mehr

Inhalte aus der Schulung in GIMP

Inhalte aus der Schulung in GIMP Inhalte aus der Schulung in GIMP Starten Sie das Programm GIMP durch Doppelklick auf Öffnen Sie eine neue Datei, indem Sie links oben im Menü auf "Datei" klicken. Folgendes Fenster wird geöffnet: Im Anschluss

Mehr

12. Elektrodynamik. 12. Elektrodynamik

12. Elektrodynamik. 12. Elektrodynamik 12. Elektrodynamik 12.1 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Maxwell sche Verschiebungsstrom 12.4 Magnetische Induktion 12.5 Lenz sche Regel 12.6 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik

Mehr

Bedienungsanleitung. für Massenspeichergerät PLC-Mem mit Millenium-Schnittstelle

Bedienungsanleitung. für Massenspeichergerät PLC-Mem mit Millenium-Schnittstelle Bedienungsanleitung für Massenspeichergerät PLC-Mem mit Millenium-Schnittstelle Version: 0.2 Erstelldatum: 31.12.2009 Letzter Stand: 23.04.10 14:25 Autor: Dr. Martin Burger, Edmund Burger Firma: Motron

Mehr

Entwickelt frei, ohne Barrieren wachsen

Entwickelt frei, ohne Barrieren wachsen BQ 3D-Scanner ciclop Entwickelt frei, ohne Barrieren wachsen Der 3D-Scanner ist ein Projekt ciclop 100% kostenlos. Wie alle Produkte, die Teil des Ökosystems DIY BQ, ciclop sind und Horus sind genehmigt

Mehr

Handbuch UTA12 Sequence Control

Handbuch UTA12 Sequence Control Handbuch UTA12 Sequence Control 1. Voraussetzungen ein oder mehrere, am PC angeschlossene UTA-Interfaces (eins davon kann ausgewählt werden) eine gültige Exceltabelle (sheet) oder eine gültige CSV-Datei

Mehr

Grundlagen der Computer-Tomographie

Grundlagen der Computer-Tomographie Grundlagen der Computer-Tomographie Quellenangabe Die folgenden Folien sind zum Teil dem Übersichtsvortrag: imbie.meb.uni-bonn.de/epileptologie/staff/lehnertz/ct1.pdf entnommen. Als Quelle für die mathematischen

Mehr

1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus

1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus DALIeco Ergänzende Hinweise zur Inbetriebnahme 1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus... 1 1.1. Switch Off Delay... 2 1.2. Stand-by Level... 2 1.3. Stand-by Time... 2 1.4. Lichtsensor...

Mehr

Piezobasierte Scantische für exakte Probenpositionierung und -messung

Piezobasierte Scantische für exakte Probenpositionierung und -messung Piezobasierte Scantische für exakte Probenpositionierung und -messung Höchstauflösende Mikroskopie aus dem Baukasten Seite 1 von 6 In Life-Sciences, der chemisch-pharmazeutischen Analytik oder auch in

Mehr

Michelson - Interferometer

Michelson - Interferometer Michelson - Interferometer Matthias Lütgens 9. April 2005 Partner: Christoph Mahnke Betreuer: Dr. Enenkel Datum der Versuchsdurchführung: 5. April 2005 0.1 Ziel Experimentelle Nutzung des Michelson-Interferometers

Mehr

Einstieg: Versuche und Experimente Lehrerinformation

Einstieg: Versuche und Experimente Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Das Interesse der SuS für das Thema Strom wird geweckt. Gleichzeitig werden erste, elementare Sachverhalte spielerisch eingeführt. Die LP zeigt den SuS einen oder

Mehr

Speicherung der elektrischen Energie einer Solarzelle mit einem Kondensator

Speicherung der elektrischen Energie einer Solarzelle mit einem Kondensator Speicherung der elektrischen Energie ENT Schlüsselworte Sonnenenergie, Fotovoltaik, Solarzelle, Kondensator, Speicherung, Sättigungsfunktion Prinzip Elektrische Energie lässt sich mit Hilfe von Kondensatoren

Mehr

Inhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung

Inhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:

Mehr

1.2 Schwingungen von gekoppelten Pendeln

1.2 Schwingungen von gekoppelten Pendeln 0 1. Schwingungen von gekoppelten Pendeln Aufgaben In diesem Experiment werden die Schwingungen von zwei Pendeln untersucht, die durch eine Feder miteinander gekoppelt sind. Für verschiedene Kopplungsstärken

Mehr

VASCO TIMER-MODUL TIMER-MODUL

VASCO TIMER-MODUL TIMER-MODUL VASCO TIMER-MODUL TIMER-MODUL INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 01 2. SICHERHEIT 01 3. FUNKTIONSWEISE 01 4. AUFBAU 02 ALLGEMEIN 02 MASSZEICHNUNG 02 MONTAGE 02 SCHALTLAN 04 4.1 ANSCHLUSS D300E II / D400(E)

Mehr

Aufgaben zur Übung der Anwendung von GeoGebra

Aufgaben zur Übung der Anwendung von GeoGebra Aufgabe 1 Aufgaben zur Übung der Anwendung von GeoGebra Konstruieren Sie ein Quadrat ABCD mit der Seitenlänge AB = 6,4 cm. Aufgabe 2 Konstruieren Sie ein Dreieck ABC mit den Seitenlängen AB = c = 6,4 cm,

Mehr

AFM, Fortgeschrittenenpraktikum an der Universität Basel Maximilian Amsler und Markus Oberle, Dezember 2005. Atomic Force Microscope

AFM, Fortgeschrittenenpraktikum an der Universität Basel Maximilian Amsler und Markus Oberle, Dezember 2005. Atomic Force Microscope Atomic Force Microscope 1 Versuchsziel Ziel des Versuchs ist, sich mit dem Verfahren der Oberflächenabtastung des AFM vertraut zu machen. Dabei sollten 3-4 Proben gescannt und analysiert werden. Verschiedene

Mehr

Application Note PE010

Application Note PE010 Application Note PE010 Messbeispiele, Messanordnung Stabmagnet... 1 Zylinderspule... 2 Elektromagnet... 2 Feld eines Leiters... 3 Feld zweier Leiter... 4 Haftmagnetscheibe... 5 Lautsprechertopfmagnet...

Mehr

Modifikation der Oberflächenrauheit von Edelstahl mittels Faserlaser

Modifikation der Oberflächenrauheit von Edelstahl mittels Faserlaser Modifikation der Oberflächenrauheit von Edelstahl mittels Faserlaser Definierte Variation der Oberflächenrauheit M. Baumeister, T. Pohle, K. Dickmann Laserzentrum FH Münster www.lfm-online.de In verschiedensten

Mehr

Experimentalphysik für ET. Aufgabensammlung

Experimentalphysik für ET. Aufgabensammlung Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. Wellen Eine an einem Draht befestigte Stimmgabel schwinge senkrecht zum Draht und erzeuge so auf diesem eine Transversalwelle. Die Amplitude der Stimmgabelschwingung

Mehr

Offset, Buffer, Nullpunkt, DpH, Asymmetrie oder ph = 7.

Offset, Buffer, Nullpunkt, DpH, Asymmetrie oder ph = 7. Arbeitskreis Allgemeine Anleitung zur Kalibrierung F 01 Kappenberg und Messung von ph -Werten ph- Wert Vorinformation Die ph- Elektrode ist Umwelt- und Alterungsprozessen unterworfen. Aus diesem Grunde

Mehr

Physik 2 (GPh2) am

Physik 2 (GPh2) am Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 17.09.2013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter

Mehr