FITLIGHT ROADSTARS COACH
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- Dörte Schäfer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 FITLIGHT ROADSTARS COACH
2 GRUNDGEDANKE FITLIGHT Trainer Erfinder 2007 Erik Veje Rassmussen-Handball Hand Auge Koordination Kraft und Konditionstraining Reha Training
3 ENTWICKLUNGSPOTENTIAL FITLIGHT Trainer Multifunktionales Gerät zum Testen und Trainieren von Koordination, Schnelligkeit, Reaktion, peripherem Sehen, Trainieren der visuellen und motorischen Fähigkeiten Einsatz in nahezu jeder Sportart Reaktions-und Antizipationsfähigkeiten von Einsatzkräften Kunden Attraktion bei Events oder vor dem Ladengeschäft
4 EINSATZGEBIETE FITLIGHT Trainer Augenoptiker, Visualtrainer, Sportsvision! Profisportler, Sportvereine, Trainer Spezialeinheiten (Polizei, Militär) Fitness-und Rehacenter, Therapeuten Schulen, Schulsport Fahrschulen
5 FUNKTION FITLIGHT Trainer Leuchtsensoren werden durch Vorbeiwischen oder Berühren deaktiviert Reaktionszeiten werden gespeichert und geben ein Feedback über die aktuelle Leistung Daten können anschließend am Computer weiter analysiert werden Ausbildungsprofil/Routine wo Fokus auf Geschwindigkeit, Kraft, Konzentrationsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit oder Visiontraining liegt
6 BAUTEILE FITLIGHT Trainer Koffer mit 8 Leuchtsensoren fitlights ( Basis-Set) 1 Tablet zur Steuerung 1 Universalnetzteil 1 Tablet Netzteil 2 USB Kabel Pads und Clips Handbuch Benutzersystem
7 WO SOLLS HINGEHEN mit dem FITLIGHT Trainer Ausbildung zum Fitlight Roadstars Coach entwickeln Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr Vorreiterstellung der Fahrschule bestätigen Routinen und Programe entwickeln zur Erkennung Training mit dem Fitlight Trainer Gemeinsam eine Broschüre entwerfen, eine Test und Trainingsanleitung
8 EXEKUTIVE FUNKTIONEN Sind höhere kognitive Kontrollprozesse und werden dann benötigt, wenn automatisierte Reaktionen zur Aufgabenausführung nicht mehr ausreichen Diese Kontrollprozesse bilden die Grundlage für die menschliche Verhaltenssteuerung Entwicklung (abgesehen vom natürlichen Reifungsprozess) durch rein kognitiven Training, rein physisches Training oder durch die Kombination beider
9 EXEKUTIVE FUNKTIONEN Die Fähigkeit sensorische, emotionale und motorische Prozesse im Sinn übergeordneter Ziele zu koordinieren und dabei unter Umständen starke, aber unerwünschte Reaktionen oder Motivationstendenzen zu unterdrücken, nennt man kognitive beziehungsweise volitionale Kontrollprozesse ( in der neuropsychologie Exekutive Funktionen ). Goschke 2008
10 EXEKUTIVE FUNKTIONEN Die exekutiven Funktionen werden den höheren kognitiven Fähigkeiten zugeordnet, die uns befähigen unsere Gedanken zu kontrollieren und koordinieren Sind Zentrale Kontrollfunktion durch die der Mensch sein Verhalten steuern kann Diese werden vor allem in nicht-routinierten Situationen benötigt, bei der eine Entscheidung getroffen werden muss
11 EXEKUTIVE FUNKTIONEN
12 EXEKUTIVE FUNKTIONEN Kernkomponenten Arbeitsgedächtnis Aufgabenrelevante Informationen für die Dauer einer Aufgabe zu speichern und zu verändern Neue aber auch langfristig abgespeicherte Informationen zur Aufgabenbewältigung ins Arbeitsgedächtnis laden Diese Fähigkeiten machen es möglich sich an Pläne und andere Instruktionen zu erinnern und Multi-Tasking! Der Mensch kann daher auf Basis von verschiedenen Informationen agieren und nicht aus dem Antrieb heraus was gerade im Moment um ihn herum ist zw. geschieht
13 EXEKUTIVE FUNKTIONEN Kernkomponenten Inhibition Hemmung, Reizunterdrückung, etc, wird die Fähigkeit verstanden einem starken Einfluss, etwas anderes zu tun als gerade notwendig bzw. erwartet, zu widerstehen Kontrollierte Form der Unterdrückung Damit verbunden ist die Freiheit des Menschen seine Handlungen frei zu wählen und zu kontrollieren Garantiert die Eigenschaften Disziplin und Wechsel Disziplin einer Tätigkeit konsequent nachzugehen und Wechsel einer Routine um sich einer anderen Tätigkeit zuzuwenden Selektierte, fokussierte, anhaltende Aufmerksamkeit
14 EXEKUTIVE FUNKTIONEN Kernkomponenten Kognitive Flexibilität Die Fähigkeit sich schnell auf neue, veränderte Situationen, Anforderungen oder Prioritäten um-bzw. einzustellen. Etwas von einem neuen Standpunkt aus zu betrachten Zwischen verschiedenen Standpunkten und Sichtweisen wechseln zu können Die Fähigkeit des Hineinversetzens und der Veränderung
15 EXEKUTIVE FUNKTIONEN Kernkomponenten Was passiert im Alltag im Straßenverkehr und wie setzen wir dies Mit dem Simulator und dem Fitlight um?
16 GEHIRNGERECHTES LERNEN Neues vermitteln Abwechslungsreicher Unterricht Spaß und Freude sind wichtig Das Training exekutiver Funktionen muss so angeboten werden, dass es Spaß und Freude bereitet, da der Mensch nur in angst-und stressfreien Situationen Dopamin ausschütten kann, was grundlegenden Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Exekutiven Funktionen hat. Zentrale Rolle der Gefühle beachten Langfristig Training anbieten Wissen über sensible Lernphasen und Entwicklungsschritte
17 4 BEREICHE DECISION REMEMBER REACTION PERIPHERY
18 NOTIZEN DECISION REMEMBER REACTION PERIPHERY
FITLIGHT roadstars COACH
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