Mietpreisspiegel von Gewerbeimmobilien

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1 Mietpreisspiegel von Gewerbeimmobilien im Bezirk der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg - Wesel - Kleve zu Duisburg Ein Orientierungsrahmen für Unternehmer und Immobilieneigentümer 1

2 Der Bezirk der Niederrheinischen IHK Impressum Herausgeber: Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg - Wesel - Kleve zu Duisburg Mercatorstraße Duisburg Internet Text und Redaktion: Markus Gerber gerber@niederrhein.ihk.de Fotos Titelseite: Niederrheinische IHK Stand: Januar

3 Inhalt Inhalt Vorwort... 4 A Angebotsmieten in der Region Ein Überblick Ladenmieten Einzelhandel Büro-/Praxismieten Hallenmieten/Produktion... 8 B Stadt Duisburg Ladenmieten Büromieten Lagermieten, Hallenmieten und Baugrundstücke C Kreis Wesel Stadt Dinslaken Stadt Moers Stadt Neukirchen-Vluyn Stadt Voerde (Niederrhein) Stadt Wesel D Kreis Kleve Stadt Emmerich am Rhein Stadt Geldern Stadt Goch Gemeinde Issum Stadt Kalkar Stadt Kleve Stadt Straelen Gemeinde Weeze Erläuterungen zum Nutzungswert Rechtliche Aspekte: Merkblatt Gewerbliches Mietrecht Von der IHK vereidigte und bestellte Sachverständige

4 Vorwort Vorwort Orientierungsrahmen für Unternehmer und Immobilieneigentümer Nach den Personalkosten stellt die Miethöhe den zweithöchsten Kostenfaktor für Unternehmen dar. Nicht selten hängen von der Miethöhe auch Standortentscheidungen ab. Insbesondere die Entwicklung der Miete an einem Standort gehört zu den wichtigsten Informationen vor allem für Einzelhändler, da sich Lagen vergleichsweise schnell verbessern oder verschlechtern. Der Mietpreis ist hier einer der wichtigsten Indikatoren für die jeweilige Lagequalität und somit sowohl für Existenzgründer und mittelständische Unternehmen als auch für Filialisten von Bedeutung. Die in diesem Mietpreisspiegel dargestellten Miethöhen sollen sowohl den Unternehmen als auch den Immobilieneigentümern eine Orientierungshilfe geben. Der Gewerbliche Mietpreisspiegel der Niederrheinischen IHK stellt eine Zusammenfassung verschiedener Veröffentlichungen von Maklerunternehmen dar. In einigen Fällen sind die Angaben ergänzt worden durch die jeweilige Kommune. Zudem wird ein Überblick über die Angebotsmieten des Internetportals Immobilienscout 24 gegeben. Ziel ist es, bei Neuvermietungen Angaben über die Miethöhe als Orientierung zur Verfügung zu stellen. Der Mietpreisspiegel kann leider kein vollständiges Bild der Mietpreise im Bezirk der Niederrheinischen IHK geben. Maklerunternehmen veröffentlichen in erster Linie Miethöhen für die größeren Kommunen und auch die Wirtschaftsförderer vor Ort verfügen in der Regel leider nicht über repräsentative Daten. Bei den ermittelten Angebotsmieten ist zu beachten, dass diese nicht gleichzusetzen sind mit dem zum Abschluss des Mietvertrages vereinbarten Mietpreis. Einige Gemeinden haben zudem sehr kleine Einzelhandelslagen, in denen kaum Neuvermietungen stattfinden, so dass keine belastbaren Daten veröffentlicht werden können. Um in diesen Fällen Angaben zu Miethöhen zu erhalten, empfehlen wir, sich an den umliegenden Gemeinden zu orientieren und die Wirtschaftsförderung vor Ort zu kontaktieren, um eine individuelle Einschätzung der jeweiligen Immobilie zu erhalten. Abschließend weisen wir auf folgende methodische Aspekte hin: Die zusammengestellten Daten stammen aus verschiedenen Quellen und ihnen liegen somit unterschiedliche Lagekriterien sowie Erhebungs- und Berechnungsmodelle zugrunde. Ein direkter Vergleich der Daten ist somit nur sehr eingeschränkt möglich. Dafür bieten sie aber einen sehr guten Überblick. Die Daten sollen als Orientierungshilfe dienen. Entscheidend für die jeweilige Miethöhe sind die jeweils konkreten Standortbedingungen vor Ort, die u. a. von Kriterien wie Lage, Größe, Ausstattung, Umgebung, Schaufensterfront, Marktsituation etc. abhängen. 4

5 Vorwort Die dargestellten Daten stellen keine Empfehlungen der Niederrheinischen IHK für bestimmte Objekte dar. Ziel ist die Verbesserung der Markttransparenz. Ausnahmen bestätigen die Regel gilt auch bei der Ermittlung der Miethöhe von Gewerbeimmobilien. In Einzelfällen können sich Abweichungen von den dargestellten Werten ergeben. In solchen Fällen oder bei spezifischen Fragestellungen empfehlen wir, Kontakt zu den von der IHK bestellten und vereidigten Sachverständigen aufzunehmen. Die Kontaktadressen finden Sie unter Um den Mietpreisspiegel möglichst übersichtlich zu gestalten, verzichten wir darauf, weitere Kennwerte wie Einwohnerzahlen, Kaufkraft- und Umsatzkennziffern etc. abzubilden und verweisen hier auf bereits bestehende Publikationen der Niederrheinischen IHK, z. B. Der Niederrhein in Zahlen, Demografiekompass für den Niederrhein und die Standortbeschreibungen in unserem Portal FREE ( Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Standort- und Wirtschaftspolitik. 5

6 Angebotsmieten A Angebotsmieten in der Region Ein Überblick 1. Ladenmieten Einzelhandel Im Auftrag der Niederrheinischen IHK hat die InWIS Forschung & Beratung GmbH (InWIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der EBZ Business School und der Ruhr-Universität Bochum) in 2014 auf kommunaler Ebene für die 30 Städte und Gemeinden im IHK-Bezirk eine segmentspezifische Auswertung für den Bereich Einzelhandel durchgeführt. Grundlage ist die Angebotsdatenbank des Internetportals der Immobilien Scout GmbH. Die Angebotsmiete ist nicht gleichzusetzen mit dem zum Abschluss des Mietvertrages vereinbarten Mietpreis. Nach Angaben des InWIS erscheint ein Abschlag von 5-10 Prozent der bei der Immobilien Scout GmbH angegebenen Angebotsmiete als realistisch. Der Rohdatensatz wurde um mehrfach identische Angebote, unrealistische Mietforderungen, etc. bereinigt. Durchschnittliche Angebotsmieten Einzelhandel (Immobilienscout24) Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

7 Angebotsmieten 2. Büro-/Praxismieten Im Auftrag der Niederrheinischen IHK hat die InWIS Forschung & Beratung GmbH (InWIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der EBZ Business School und der Ruhr-Universität Bochum) in 2014 auf kommunaler Ebene für die 30 Städte und Gemeinden im IHK-Bezirk eine segmentspezifische Auswertung für den Bereich Büro/Praxis durchgeführt. Grundlage ist die Angebotsdatenbank des Internetportals der Immobilien Scout GmbH. Die Angebotsmiete ist nicht gleichzusetzen mit dem zum Abschluss des Mietvertrages vereinbarten Mietpreis. Nach Angaben des InWIS erscheint ein Abschlag von 5-10 Prozent der bei der Immobilien Scout GmbH angegebenen Angebotsmiete als realistisch. Der Rohdatensatz wurde um mehrfach identische Angebote, unrealistische Mietforderungen, etc. bereinigt. Durchschnittliche Angebotsmieten Büro/Praxis (Immobilienscout24) Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

8 Angebotsmieten 3. Hallenmieten/Produktion Im Auftrag der Niederrheinischen IHK hat die InWIS Forschung & Beratung GmbH (InWIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der EBZ Business School und der Ruhr-Universität Bochum) in 2014 auf kommunaler Ebene für die 30 Städte und Gemeinden im IHK-Bezirk eine segmentspezifische Auswertung für den Bereich Hallen/Produktion durchgeführt. Grundlage ist die Angebotsdatenbank des Internetportals der Immobilien Scout GmbH. Die Angebotsmiete ist nicht gleichzusetzen mit dem zum Abschluss des Mietvertrages vereinbarten Mietpreis. Nach Angaben des InWIS erscheint ein Abschlag von 5-10 Prozent der bei der Immobilien Scout GmbH angegebenen Angebotsmiete als realistisch. Der Rohdatensatz wurde um mehrfach identische Angebote, unrealistische Mietforderungen, etc. bereinigt. Durchschnittliche Angebotsmieten Hallen/Produktion (Immobilienscout24) Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

9 Stadt Duisburg B Stadt Duisburg 1. Ladenmieten 1.1 Angebotsmieten Einzelhandel (Immobilienscout24) Im Auftrag der Niederrheinischen IHK hat die InWIS Forschung & Beratung GmbH (InWIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der EBZ Business School und der Ruhr-Universität Bochum) in 2014 kleinräumig differenzierte Mietpreisangaben für das Segment Einzelhandel in Duisburg ermittelt. Die dafür notwendige Gebietsabgrenzung richtet sich z.t. nach administrativen Grenzen. In einigen Teilbereichen, in denen eine ausreichend hohe Anzahl von Angeboten ermittelt worden ist, wurde eine individuelle, von administrativen Grenzen unabhängige Gebietsabgrenzung vorgenommen. Grundlage ist die Angebotsdatenbank des Internetportals der Immobilien Scout GmbH. Die Angebotsmiete ist nicht gleichzusetzen mit dem zum Abschluss des Mietvertrages vereinbarten Mietpreis. Nach Angaben des InWIS erscheint ein Abschlag von 5-10 Prozent der bei der Immobilien Scout GmbH angegebenen Angebotsmiete als realistisch. Der Rohdatensatz wurde um mehrfach identische Angebote, unrealistische Mietforderungen, etc. bereinigt. Einzelhandel Duisburg Nord - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

10 Stadt Duisburg Einzelhandel Duisburg Süd - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

11 Stadt Duisburg 1.2 Ladenmieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten ebenerdiger Ladenlokale. Duisburg 2008/ / / Geschäftskern, 1a- Lage, klein (bis 60 85,00 90,00 90,00 90,00 m²) Geschäftskern, 1a- Lage, groß (ab ,00 70,00 80,00 80,00 m²) Geschäftskern, 1b- Lage, klein (bis 60 15,00 15,00 16,00 17,00 m²) Geschäftskern, 1b- Lage, groß (ab ,00 12,50 13,00 15,00 m²) Nebenkern, 1a- Lage, klein (bis 60 12,50 13,00 12,00 12,00 m²) Nebenkern, 1a- Lage, groß (ab ,00 11,00 11,00 11,00 m²) Nebenkern, 1b- Lage, klein (bis 60 6,50 6,50 6,50 6,50 m²) Nebenkern, 1b- Lage, groß (ab 100 6,00 6,00 6,00 6,00 m²) Quelle: Immobilienverband Deutschland e. V.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel, 2008/2009, 2010/2011, 2012/13,

12 Euro / m² Stadt Duisburg Entwicklung der Einzelhandelsmieten Duisburg Innenstadt, 1a-Lage, a-Lage, bis 60 m² 1a-Lage, ab 100 m² / / / Quelle: eigene Darstellung auf Grundlage Immobilienverband Deutschland e. V.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel, 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013, Ladenmieten (Brockhoff & Partner) Duisburg-Innenstadt, 1 a-lage Ladenlokalgröße m² m² Quelle: Brockhoff & Partner, (abgerufen am ) 12

13 2. Büromieten Stadt Duisburg 2.1 Angebotsmieten Büro/Praxis (Immobilienscout24) Im Auftrag der Niederrheinischen IHK hat die InWIS Forschung & Beratung GmbH (InWIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der EBZ Business School und der Ruhr-Universität Bochum) in 2014 kleinräumig differenzierte Mietpreisangaben für das Segment Büro/Praxis in Duisburg ermittelt. Die dafür notwendige Gebietsabgrenzung richtet sich z.t. nach administrativen Grenzen. In einigen Teilbereichen, in denen eine ausreichend hohe Anzahl von Angeboten ermittelt worden ist, wurde eine individuelle, von administrativen Grenzen unabhängige Gebietsabgrenzung vorgenommen. Grundlage ist die Angebotsdatenbank des Internetportals der Immobilien Scout GmbH. Die Angebotsmiete ist nicht gleichzusetzen mit dem zum Abschluss des Mietvertrages vereinbarten Mietpreis. Nach Angaben des InWIS erscheint ein Abschlag von 5-10 Prozent der bei der Immobilien Scout GmbH angegebenen Angebotsmiete als realistisch. Der Rohdatensatz wurde um mehrfach identische Angebote, unrealistische Mietforderungen, etc. bereinigt. Büro/Praxis Duisburg Nord - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

14 Büro/Praxis Duisburg Süd - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² Stadt Duisburg Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

15 Stadt Duisburg 2.2 Büromieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten, der sich aus den Komponenten Lage und Qualität ergibt. Duisburg Beschreibung des Büros 1 einfacher Nutzungswert 5,80 mittlerer Nutzungswert 8,80 guter Nutzungswert 12,50 Quelle: Immobilienverband Deutschland e. V.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel Büromieten (DAVE Duisburg) Duisburg Nutzwert einfacher 5,50-8,00 Gut 8,00-10,50 Sehr gut 10,50 13,50 Quelle: DAVE Duisburg (Immobilienmarktbericht des deutschen Anlage-Immobilienverbundes) 2014/ Erläuterungen zum Nutzungswert finden Sie im Anhang. 15

16 2.4 Büromieten (Armin Quester Immobilien GmbH) Stadt Duisburg Stadtquartier Innenhafen Innenstadt Neudorf, Duissern Ruhrort Großenbaum Lage Duisburg Spitzenmiete in Durchschnittsmiete in Miete einfache Fläche in Schifferstraße 13,50 11,20 kein Philosophenweg 13,10 10,80 Umsatz Königstraße, HBF, Kuhlenwall, Stapeltor, Friedrich- Wilhelm-Straße, Mercatorstraße Münzstraße, Steinsche Gasse, Schwanentor 12,00 9,00 7,00 9,50 6,80 6,20 Beekstraße 7,50 5,90 5,20 Mülheimer Straße, Neudorfer Straße, Wintgenstraße Dammstraße, Neumarkt, Ruhrorter Straße Keniastraße, Albert-Hahn-Straße 11,00 8,90 7,50 11,00 9,10 7,00 10,00 8,50 8,00 Hamborn Duisburger Straße 9,00 7,10 6,20 Rheinhausen- Dr. Alfred-Herrhausen-Allee Asterlagen 8,90 7,20 Theodor-Heuß- Neumühl Straße, Konrad-Adenauer-Ring 7,50 5,50 5,00 Quelle: Armin Quester Immobilien GmbH: 42. Marktbericht 2013 Gewerbeimmobilien in Duisburg, S. 7 16

17 3. Lagermieten, Hallenmieten und Baugrundstücke Stadt Duisburg 3.1 Angebotsmieten Hallen/Produktion (Immobilienscout24) Im Auftrag der Niederrheinischen IHK hat die InWIS Forschung & Beratung GmbH (InWIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der EBZ Business School und der Ruhr-Universität Bochum) in 2014 kleinräumig differenzierte Mietpreisangaben für das Segment Hallen/Produktion in Duisburg ermittelt. Die dafür notwendige Gebietsabgrenzung richtet sich z.t. nach administrativen Grenzen. In einigen Teilbereichen, in denen eine ausreichend hohe Anzahl von Angeboten ermittelt worden ist, wurde eine individuelle, von administrativen Grenzen unabhängige Gebietsabgrenzung vorgenommen. Grundlage ist die Angebotsdatenbank des Internetportals der Immobilien Scout GmbH. Die Angebotsmiete ist nicht gleichzusetzen mit dem zum Abschluss des Mietvertrages vereinbarten Mietpreis. Nach Angaben des InWIS erscheint ein Abschlag von 5-10 Prozent der bei der Immobilien Scout GmbH angegebenen Angebotsmiete als realistisch. Der Rohdatensatz wurde um mehrfach identische Angebote, unrealistische Mietforderungen, etc. bereinigt. Hallen/Produktion Duisburg Nord - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

18 Stadt Duisburg Hallen/Produktion Duisburg Süd - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

19 Stadt Duisburg 3.2 Baugrundstücke im Gewerbegebiet (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Preise sind Verkaufspreise inkl. Erschließungskosten/ keine subventionierten Preise. Der Nutzungswert richtet sich in erster Linie nach der verkehrlichen Erschließung (Bahn- bzw. Gleisanschluss), Nähe der Autobahn und nach möglicherweise gegebenen Nutzungsbeschränkungen. Duisburg Beschreibung des Grundstückes 2 Verkaufspreis in einfacher Nutzungswert 70,00 mittlerer Nutzungswert 80,00 guter Nutzungswert 130,00 Quelle: Immobilienverband Deutschland e. V.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel, Übersicht über Duisburger Gewerbegebiete Duisburg Gewerbegebiet Grundstückspreis in /m² (kein Einzelhandel) Hallenmieten Baujahr ab 1980 in /m² Hallenmieten Baujahr ab 1979 und älter in /m² Innenstadt, Kaßlerfeld, Auf der 110 3,00-4,50 2,50 3,00 Höhe Großenbaum Keniastraße, Albert ,20 4,80 Keine Hahn-Straße Neumühl, Konrad-Adenauer-Ring, 70 3,00 3,50 2,00 3,00 Theodor-Heuss-Straße Neuenkamp, Paul-Rücker-Straße 70 3,00 3,80 2,20 3,00 Wanhei,, Obere Kaiserswerther 85 3,50 4,00 2,00 3,20 Straße Asterlagen, Dr.-Detlev-Karsten-Rohwedder-Straße 65 3,20 4,50 3,00 3,50 Walsum, Hülsermannhof 70 3,00 3,50 2,00 3,30 Beeck, Stepelsche Straße, Am 50 3,00 3,60 Nienhaushof Rheinhausen, Hochstraße 60 3,50 4,00 2,50 3,00 Hohenbudberg, Dahlingstraße 50 4,50 4,50 2,60 3,50 Quelle: Armin Quester Immobilien GmbH: 42. Marktbericht 2013 Gewerbeimmobilien in Duisburg, S Erläuterungen zum Nutzungswert finden Sie im Anhang. 19

20 Kreis Wesel C Kreis Wesel 1. Stadt Dinslaken 1.1 Ladenmieten Ladenmieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten ebenerdiger Ladenlokale. Dinslaken 2008/ / / Geschäftskern, 1a-Lage, klein (bis 60 m²) 33,00 31,00 31,00 28,00 Geschäftskern, 1a-Lage, groß (ab 100 m²) 18,00 18,00 20,00 18,00 Geschäftskern, 1b-Lage, klein (bis 60 m²) 12,00 11,00 11,00 10,10 Geschäftskern, 1b-Lage, groß (ab 100 m²) 7,00 8,50 7,50 7,10 Nebenkern, 1a-Lage, klein (bis 60 m²) 12,00 11,50 11,50 11,00 Nebenkern, 1a-Lage, groß (ab 100 m²) 10,00 10,50 10,00 9,50 Nebenkern, 1b-Lage, klein (bis 60 m²) 7,00 7,50 7,00 6,80 Nebenkern, 1b-Lage, groß (ab 100 m²) 6,00 7,00 7,00 7,00 Quelle: Immobilienverband Deutschland e. V.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel, 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013,

21 Euro / m² Kreis Wesel Entwicklung der Einzelhandelsmieten Dinslaken Innenstadt, 1a-Lage, a-Lage, bis 60 m² 25 1a-Lage, ab 100 m² / / / Quelle: eigene Darstellung auf Grundlage Immobilienverband Deutschland e. V.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel, 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013, Ladenmieten (Brockhoff & Partner) Dinslaken-Innenstadt, 1a-Lage Ladenlokalgröße m² m² Quelle: Brockhoff & Partner, (abgerufen am ) 1.2 Büromieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten, der sich aus den Komponenten Lage und Qualität ergibt. Dinslaken Beschreibung des Büros 3 einfacher Nutzungswert 5,50 mittlerer Nutzungswert 6,35 guter Nutzungswert 7,50 Quelle: Immobilienverband Deutschland e. V.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel Erläuterungen zum Nutzungswert finden Sie im Anhang. 21

22 Kreis Wesel 1.3 Baugrundstücke im Gewerbegebiet (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Preise sind Verkaufspreise inkl. Erschließungskosten / keine subventionierten Preise. Der Nutzungswert richtet sich in erster Linie nach der verkehrlichen Erschließung (Bahn- bzw. Gleisanschluss), Nähe der Autobahn und nach möglicherweise gegebenen Nutzungsbeschränkungen. Dinslaken Beschreibung des Grundstückes 4 Verkaufspreis in einfacher Nutzungswert 50,00 mittlerer Nutzungswert 50,00 guter Nutzungswert 55,00 Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel Erläuterungen zum Nutzungswert finden Sie im Anhang. 22

23 2. Stadt Moers Kreis Wesel 2.1 Ladenmieten Angebotsmieten Einzelhandel (Immobilienscout24) Im Auftrag der Niederrheinischen IHK hat die InWIS Forschung & Beratung GmbH (In- WIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der EBZ Business School und der Ruhr-Universität Bochum) in 2014 kleinräumig differenzierte Mietpreisangaben für das Segment Einzelhandel in Moers ermittelt. Die dafür notwendige Gebietsabgrenzung richtet sich z.t. nach administrativen Grenzen. In einigen Teilbereichen, in denen eine ausreichend hohe Anzahl von Angeboten ermittelt worden ist, wurde eine individuelle, von administrativen Grenzen unabhängige Gebietsabgrenzung vorgenommen. Grundlage ist die Angebotsdatenbank des Internetportals der Immobilien Scout GmbH. Die Angebotsmiete ist nicht gleichzusetzen mit dem zum Abschluss des Mietvertrages vereinbarten Mietpreis. Nach Angaben des InWIS erscheint ein Abschlag von 5-10 Prozent der bei der Immobilien Scout GmbH angegebenen Angebotsmiete als realistisch. Der Rohdatensatz wurde um mehrfach identische Angebote, unrealistische Mietforderungen, etc. bereinigt. Einzelhandel Moers Nord - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² 7,96 Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

24 Kreis Wesel Einzelhandel Moers Süd - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

25 Kreis Wesel Ladenmieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten ebenerdiger Ladenlokale. Moers 2008/ / / Geschäftskern, 1a-Lage, klein (bis 60 m²) 40,00 40,00 40,00 40,00 Geschäftskern, 1a-Lage, groß (ab 100 m²) 23,00 23,00 23,00 23,00 Geschäftskern, 1b-Lage, klein (bis 60 m²) 11,00 11,00 11,00 11,00 Geschäftskern, 1b-Lage, groß (ab 100 m²) 6,00 6,00 6,00 6,00 Nebenkern, 1a-Lage, klein (bis 60 m²) 10,00 10,00 10,00 10,00 Nebenkern, 1a-Lage, groß (ab 100 m²) 5,00 5,00 6,00 6,00 Nebenkern, 1b-Lage, klein (bis 60 m²) 6,50 6,50 6,50 6,50 Nebenkern, 1b-Lage, groß (bis 100 m²) 5,00 5,00 5,00 5,00 Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel, 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013,

26 Euro / m² Kreis Wesel Entwicklung der Einzelhandelsmieten Moers Innenstadt, 1a-Lage, a-Lage, bis 60 m² 1a-Lage, ab 100 m² / / / Quelle: eigene Darstellung auf Grundlage Immobilienverband Deutschland e. V.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel, 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013, Ladenmieten (Brockhoff & Partner) Moers-Innenstadt, 1a-Lage Ladenlokalgröße m² m² Quelle: Brockhoff & Partner, (abgerufen am ) 26

27 Kreis Wesel 2.2 Büromieten in der Stadt Moers Angebotsmieten Büro/Praxis (Immobilienscout24) Im Auftrag der Niederrheinischen IHK hat die InWIS Forschung & Beratung GmbH (In- WIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der EBZ Business School und der Ruhr-Universität Bochum) in 2014 kleinräumig differenzierte Mietpreisangaben für das Segment Büro/Praxis in Moers ermittelt. Die dafür notwendige Gebietsabgrenzung richtet sich z.t. nach administrativen Grenzen. In einigen Teilbereichen, in denen eine ausreichend hohe Anzahl von Angeboten ermittelt worden ist, wurde eine individuelle, von administrativen Grenzen unabhängige Gebietsabgrenzung vorgenommen. Grundlage ist die Angebotsdatenbank des Internetportals der Immobilien Scout GmbH. Die Angebotsmiete ist nicht gleichzusetzen mit dem zum Abschluss des Mietvertrages vereinbarten Mietpreis. Nach Angaben des InWIS erscheint ein Abschlag von 5-10 Prozent der bei der Immobilien Scout GmbH angegebenen Angebotsmiete als realistisch. Der Rohdatensatz wurde um mehrfach identische Angebote, unrealistische Mietforderungen, etc. bereinigt. Büro/Praxis Moers Nord - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² 6,82 Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

28 Kreis Wesel Büro/Praxis Moers Nord - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum: Büromieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten, der sich aus den Komponenten Lage und Qualität ergibt. Moers Beschreibung des Büros 5 einfacher Nutzungswert 5,50 mittlerer Nutzungswert 6,50 Guter Nutzungswert 7,50 Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel Erläuterungen zum Nutzungswert finden Sie im Anhang. 28

29 Kreis Wesel 2.3 Lagermieten, Hallenmieten und Baugrundstücke Angebotsmieten Hallen/Produktion (Immobilienscout24) Im Auftrag der Niederrheinischen IHK hat die InWIS Forschung & Beratung GmbH (In- WIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der EBZ Business School und der Ruhr-Universität Bochum) in 2014 kleinräumig differenzierte Mietpreisangaben für das Segment Hallen/Produktion in Moers ermittelt. Die dafür notwendige Gebietsabgrenzung richtet sich z.t. nach administrativen Grenzen. In einigen Teilbereichen, in denen eine ausreichend hohe Anzahl von Angeboten ermittelt worden ist, wurde eine individuelle, von administrativen Grenzen unabhängige Gebietsabgrenzung vorgenommen. Grundlage ist die Angebotsdatenbank des Internetportals der Immobilien Scout GmbH. Die Angebotsmiete ist nicht gleichzusetzen mit dem zum Abschluss des Mietvertrages vereinbarten Mietpreis. Nach Angaben des InWIS erscheint ein Abschlag von 5-10 Prozent der bei der Immobilien Scout GmbH angegebenen Angebotsmiete als realistisch. Der Rohdatensatz wurde um mehrfach identische Angebote, unrealistische Mietforderungen, etc. bereinigt. Hallen/Produktion Moers Nord - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² 3,71 Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

30 Kreis Wesel Hallen/Produktion Moers Nord - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum: Baugrundstücke im Gewerbegebiet (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Preise sind Verkaufspreise inkl. Erschließungskosten/ keine subventionierten Preise. Der Nutzungswert richtet sich in erster Linie nach der verkehrlichen Erschließung (Bahn- bzw. Gleisanschluss), Nähe der Autobahn und nach möglicherweise gegebenen Nutzungsbeschränkungen. Moers Beschreibung des Grundstückes 6 Verkaufspreis in einfacher Nutzungswert 30,00 mittlerer Nutzungswert 40,00 guter Nutzungswert 60,00 Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel Erläuterungen zum Nutzungswert finden Sie im Anhang. 30

31 Kreis Wesel 3. Stadt Neukirchen-Vluyn 3.1 Ladenmieten Neukirchen-Vluyn Ladenmieten 5-13 Quelle: Stadt Neukirchen-Vluyn, Büromieten Neukirchen-Vluyn Büroräume 4-9 Quelle: Stadt Neukirchen-Vluyn, Hallenmieten Neukirchen-Vluyn Hallenmieten 3,30 Quelle: Stadt Neukirchen-Vluyn,

32 Kreis Wesel 4. Stadt Voerde (Niederrhein) 4.1 Ladenmieten Ladenmieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten ebenerdiger Ladenlokale. Voerde (Niederrhein) 2008/ / / Geschäftskern, 1a-Lage, klein (bis 60 m²) 20,00 20,00 20,00 20,00 Geschäftskern, 1a-Lage, groß (ab 100 m²) 17,00 17,00 17,00 17,00 Geschäftskern, 1b-Lage, klein (bis 60 m²) 8,00 8,00 8,00 8,00 Geschäftskern, 1b-Lage, groß (ab 100 m²) 6,00 6,00 6,00 6,00 Nebenkern, 1a-Lage, klein (bis 60 m²) 7,00 7,00 10,00 7,00 Nebenkern, 1a-Lage, groß (ab 100 m²) 5,00 5,00 7,00 5,00 Nebenkern, 1b-Lage, klein (bis 60 m²) 5,00 5,00 5,00 5,00 Nebenkern, 1b-Lage, groß (ab 100 m²) 4,00 4,00 4,00 4,00 Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013,

33 Euro / m² Kreis Wesel Entwicklung der Einzelhandelsmieten Voerde Innenstadt, 1a-Lage, a-Lage, bis 60 m² 1a-Lage, ab 100 m² / / / Quelle: eigene Darstellung auf Grundlage Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013, Büromieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten, der sich aus den Komponenten Lage und Qualität ergibt. Voerde (Niederrhein) Beschreibung des Büros 7 einfacher Nutzungswert 4,00 mittlerer Nutzungswert 4,50 guter Nutzungswert 5,00 Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel Erläuterungen zum Nutzungswert finden Sie im Anhang. 33

34 Kreis Wesel 4.3 Baugrundstücke im Gewerbegebiet (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Preise sind Verkaufspreise inkl. Erschließungskosten/ keine subventionierten Preise. Der Nutzungswert richtet sich in erster Linie nach der verkehrlichen Erschließung (Bahn- bzw. Gleisanschluss), Nähe der Autobahn und nach möglicherweise gegebenen Nutzungsbeschränkungen. Voerde (Niederrhein) Beschreibung des Grundstückes 8 Verkaufspreis in einfacher Nutzungswert 25,00 mittlerer Nutzungswert 35,00 guter Nutzungswert 45,00 Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2012/ Erläuterungen zum Nutzungswert finden Sie im Anhang. 34

35 5. Stadt Wesel Kreis Wesel 5.1 Ladenmieten Angebotsmieten Einzelhandel (Immobilienscout24) Im Auftrag der Niederrheinischen IHK hat die InWIS Forschung & Beratung GmbH (In- WIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der EBZ Business School und der Ruhr-Universität Bochum) in 2014 kleinräumig differenzierte Mietpreisangaben für das Segment Einzelhandel in Wesel ermittelt. Die dafür notwendige Gebietsabgrenzung richtet sich z.t. nach administrativen Grenzen. In einigen Teilbereichen, in denen eine ausreichend hohe Anzahl von Angeboten ermittelt worden ist, wurde eine individuelle, von administrativen Grenzen unabhängige Gebietsabgrenzung vorgenommen. Grundlage ist die Angebotsdatenbank des Internetportals der Immobilien Scout GmbH. Die Angebotsmiete ist nicht gleichzusetzen mit dem zum Abschluss des Mietvertrages vereinbarten Mietpreis. Nach Angaben des InWIS erscheint ein Abschlag von 5-10 Prozent der bei der Immobilien Scout GmbH angegebenen Angebotsmiete als realistisch. Der Rohdatensatz wurde um mehrfach identische Angebote, unrealistische Mietforderungen, etc. bereinigt. Einzelhandel Wesel - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² Übriges Stadtgebiet: 5,95 Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

36 Kreis Wesel Ladenmieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten ebenerdiger Ladenlokale. Wesel 2008/ / / Geschäftskern, 1a-Lage, klein (bis 60 m²) 35,00 35,00 28,00 32,00 Geschäftskern, 1a-Lage, groß (ab 100 m²) 30,00 31,00 24,00 28,00 Geschäftskern, 1b-Lage, klein (bis 60 m²) 12,00 10,00 10,00 10,00 Geschäftskern, 1b-Lage, groß (ab 100 m²) 8,00 6,50 7,50 7,50 Nebenkern, 1a-Lage, klein (bis 60 m²) 8,00 5,00 5,00 5,00 Nebenkern, 1a-Lage, groß (ab 100 m²) 6,00 5,00 5,00 5,00 Nebenkern, 1b-Lage, klein (bis 60 m²) 6,00 4,30 5,00 5,00 Nebenkern, 1b-Lage, groß (ab 100 m²) 5,00 4,00 5,00 5,00 Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013,

37 Euro / m² Kreis Wesel Entwicklung der Einzelhandelsmieten Wesel Innenstadt, 1a-Lage, a-Lage bis 60 m² 1a-Lage, ab 100 m² / / / Quelle: eigene Darstellung auf Grundlage Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013, Ladenmieten (Brockhoff & Partner) Wesel Ladenlokalgröße m² m² Quelle: Brockhoff & Partner, (abgerufen am ) 37

38 Kreis Wesel 5.2 Büromieten in der Stadt Wesel Angebotsmieten Büro/Praxis (Immobilienscout24) Im Auftrag der Niederrheinischen IHK hat die InWIS Forschung & Beratung GmbH (In- WIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der EBZ Business School und der Ruhr-Universität Bochum) in 2014 kleinräumig differenzierte Mietpreisangaben für das Segment Büro/Praxis in Wesel ermittelt. Die dafür notwendige Gebietsabgrenzung richtet sich z.t. nach administrativen Grenzen. In einigen Teilbereichen, in denen eine ausreichend hohe Anzahl von Angeboten ermittelt worden ist, wurde eine individuelle, von administrativen Grenzen unabhängige Gebietsabgrenzung vorgenommen. Grundlage ist die Angebotsdatenbank des Internetportals der Immobilien Scout GmbH. Die Angebotsmiete ist nicht gleichzusetzen mit dem zum Abschluss des Mietvertrages vereinbarten Mietpreis. Nach Angaben des InWIS erscheint ein Abschlag von 5-10 Prozent der bei der Immobilien Scout GmbH angegebenen Angebotsmiete als realistisch. Der Rohdatensatz wurde um mehrfach identische Angebote, unrealistische Mietforderungen, etc. bereinigt. Büro/Praxis Wesel - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² Übriges Stadtgebiet: 5,61 Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

39 Kreis Wesel Büromieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten, der sich aus den Komponenten Lage und Qualität ergibt. Wesel Beschreibung des Büros 9 einfacher Nutzungswert 2,50 mittlerer Nutzungswert 4,00 Guter Nutzungswert 5,00 Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel Baugrundstücke im Gewerbegebiet (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Preise sind Verkaufspreise inkl. Erschließungskosten / keine subventionierten Preise. Der Nutzungswert richtet sich in erster Linie nach der verkehrlichen Erschließung (Bahn- bzw. Gleisanschluss), Nähe der Autobahn und nach möglicherweise gegebenen Nutzungsbeschränkungen. Wesel Beschreibung des Grundstückes 10 Verkaufspreis in einfacher Nutzungswert 25,00 mittlerer Nutzungswert 35,00 guter Nutzungswert 50,00 Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel Erläuterungen zum Nutzungswert finden Sie im Anhang. 10 Erläuterungen zum Nutzungswert finden Sie im Anhang. 39

40 Kreis Kleve D Kreis Kleve 1. Stadt Emmerich am Rhein 1.1 Ladenmieten Ladenmieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten ebenerdiger Ladenlokale. Emmerich am Rhein 2008/ / / Geschäftskern, 1a-Lage, klein (bis 60 m²) 11,75 12,00 11,00 10,00 Geschäftskern, 1a-Lage, groß (ab 100 m²) 9,50 10,00 9,00 8,00 Geschäftskern, 1b-Lage, klein (bis 60 m²) 7,00 7,00 8,00 7,00 Geschäftskern, 1b-Lage, groß (ab 100 m²) 6,20 6,00 6,50 5,50 Nebenkern, 1a-Lage, klein (bis 60 m²) 7,00 6,00 6,00 5,00 Nebenkern, 1a-Lage, groß (ab 100 m²) 6,50 5,00 5,00 4,50 Nebenkern, 1b-Lage, klein (bis 60 m²) 6,00 5,00 4,50 4,00 Nebenkern, 1b-Lage, groß (ab 100 m²) 5,50 4,00 5,00 4,50 Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013,

41 Euro / m² Kreis Kleve Entwicklung der Einzelhandelsmieten Emmerich Innenstadt, 1a-Lage, a-Lage bis 60 m² 1a-Lage, ab 100 m² / / / Quelle: eigene Darstellung auf Grundlage Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013, Ladenmieten (Brockhoff & Partner) Emmerich am Rhein Ladenlokalgröße m² m² Quelle: Brockhoff & Partner, (abgerufen am ) 1.2 Büromieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten, der sich aus den Komponenten Lage und Qualität ergibt. Emmerich am Rhein Beschreibung des Büros 11 einfacher Nutzungswert 3,00 mittlerer Nutzungswert 4,00 guter Nutzungswert 5,50 Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel Erläuterungen zum Nutzungswert finden Sie im Anhang. 41

42 Kreis Kleve 1.3 Baugrundstücke im Gewerbegebiet (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Preise sind Verkaufspreise inkl. Erschließungskosten/ keine subventionierten Preise. Der Nutzungswert richtet sich in erster Linie nach der verkehrlichen Erschließung (Bahn- bzw. Gleisanschluss), Nähe der Autobahn und nach möglicherweise gegebenen Nutzungsbeschränkungen. Emmerich am Rhein Beschreibung des Grundstückes 12 Verkaufspreis in einfacher Nutzungswert 35,00 mittlerer Nutzungswert 35,00 guter Nutzungswert 40,00 Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel Erläuterungen zum Nutzungswert finden Sie im Anhang. 42

43 2. Stadt Geldern Kreis Kleve 2.1 Ladenmieten Ladenmieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten ebenerdiger Ladenlokale. Geldern 2008/ / / Geschäftskern, 1a-Lage, klein (bis 60 m²) 15,00 15,00 15,00 15,00 Geschäftskern, 1a-Lage, groß (ab 100 m²) 9,50 10,00 10,00 12,00 Geschäftskern, 1b-Lage, klein (bis 60 m²) 6,00 6,50 6,00 6,50 Geschäftskern, 1b-Lage, groß (ab 100 m²) 5,00 6,00 5,00 5,80 Nebenkern, 1a-Lage, klein (bis 60 m²) k. A. k. A. k. A. k. A. Nebenkern, 1a-Lage, groß (ab 100 m²) k. A. k. A. k. A. k. A. Nebenkern, 1b-Lage, klein (bis 60 m²) k. A. k. A. k. A. k. A. Nebenkern, 1b-Lage, groß (ab 100 m²) k. A. k. A. k. A. k. A. Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013,

44 Euro / m² Kreis Kleve Entwicklung der Einzelhandelsmieten Geldern Innenstadt, 1a-Lage, a-Lage bis 60 m² 1a-Lage, ab 100 m² / / / Quelle: eigene Darstellung auf Grundlage Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013, Ladenmieten (Brockhoff & Partner) Geldern-Innenstadt, 1a-Lage Ladenlokalgröße m² m² Quelle: Brockhoff & Partner, (abgerufen am ) 2.2 Büromieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten, der sich aus den Komponenten Lage und Qualität ergibt. Geldern Beschreibung des Büros 13 einfacher Nutzungswert 5,00 mittlerer Nutzungswert 5,50 guter Nutzungswert 8,00 Quelle: Immobilienverband Deutschland e. V.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel Erläuterungen zum Nutzungswert finden Sie im Anhang. 44

45 3. Stadt Goch Kreis Kleve 3.1 Ladenmieten Ladenmieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten ebenerdiger Ladenlokale. Goch 2008/ / / Geschäftskern, 1a- Lage, klein (bis 60 14,00 14,00 14,00 14,00 m²) Geschäftskern, 1a- Lage, groß (ab ,00 9,00 9,00 9,00 m²) Geschäftskern, 1b- Lage, klein (bis 60 5,50 5,00 5,00 5,00 m²) Geschäftskern, 1b- Lage, groß (ab 100 4,50 4,50 4,50 4,50 m²) Nebenkern, 1a- Lage, klein (bis 60 k. A. k. A. k. A. k. A. m²) Nebenkern, 1a- Lage, groß (ab 100 k. A. k. A. k. A. k. A. m²) Nebenkern, 1b- Lage, klein (bis 60 k. A. k. A. k. A. k. A. m²) Nebenkern, 1b- Lage, groß (ab 100 k. A. k. A. k. A. k. A. m²) Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013,

46 Euro / m² Kreis Kleve Entwicklung der Einzelhandelsmieten Goch Innenstadt, 1a-Lage, a-Lage bis 60 m² 1a-Lage, ab 100 m² / / / Quelle: eigene Darstellung auf Grundlage Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013, Ladenmieten (Brockhoff & Partner) Goch-Innenstadt, 1a-Lage Ladenlokalgröße m² m² Quelle: Brockhoff & Partner, (abgerufen am ) 3.2 Büromieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten, der sich aus den Komponenten Lage und Qualität ergibt. Goch Beschreibung des Büros 14 einfacher Nutzungswert 4,00 mittlerer Nutzungswert 4,50 guter Nutzungswert 5,50 Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel Erläuterungen zum Nutzungswert finden Sie im Anhang. 46

47 4. Gemeinde Issum Kreis Kleve 4.1 Ladenmieten Issum Ortsteil und Ladenlokalgröße Issum: m² 3,00-9,00 Sevelen: m² 2,50-9,00 Quelle: Gemeinde Issum, Stadt Kalkar 5.1 Ladenmieten Kalkar bis 50 m² 6,50-7,00 ab 60 m² 5,00 Quelle: Stadt Kalkar, Büromieten Kalkar Büro (bis 60 m²) 4,90 Quelle: Stadt Kalkar,

48 6. Stadt Kleve Kreis Kleve 6.1 Ladenmieten Angebotsmieten Einzelhandel (Immobilienscout24) Im Auftrag der Niederrheinischen IHK hat die InWIS Forschung & Beratung GmbH (In- WIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der EBZ Business School und der Ruhr-Universität Bochum) in 2014 kleinräumig differenzierte Mietpreisangaben für das Segment Einzelhandel in Kleve ermittelt. Die dafür notwendige Gebietsabgrenzung richtet sich z.t. nach administrativen Grenzen. In einigen Teilbereichen, in denen eine ausreichend hohe Anzahl von Angeboten ermittelt worden ist, wurde eine individuelle, von administrativen Grenzen unabhängige Gebietsabgrenzung vorgenommen. Grundlage ist die Angebotsdatenbank des Internetportals der Immobilien Scout GmbH. Die Angebotsmiete ist nicht gleichzusetzen mit dem zum Abschluss des Mietvertrages vereinbarten Mietpreis. Nach Angaben des InWIS erscheint ein Abschlag von 5-10 Prozent der bei der Immobilien Scout GmbH angegebenen Angebotsmiete als realistisch. Der Rohdatensatz wurde um mehrfach identische Angebote, unrealistische Mietforderungen, etc. bereinigt. Einzelhandel Kleve - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² Übriges Stadtgebiet: Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

49 Kreis Kleve Ladenmieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten ebenerdiger Ladenlokale. Kleve 2008/ / / Geschäftskern, 1a-Lage, klein (bis 60 m²) 45,00 45,00 45,00 45,00 Geschäftskern, 1a-Lage, groß (ab 100 m²) 28,00 28,00 28,00 28,00 Geschäftskern, 1b-Lage, klein (bis 60 m²) 8,00 7,50 7,50 7,50 Geschäftskern, 1b-Lage, groß (ab 100 m²) 5,75 5,50 5,50 5,50 Nebenkern, 1a-Lage, klein (bis 60 m²) k. A. k. A. k. A. k. A. Nebenkern, 1a-Lage, groß (ab 100 m²) k. A. k. A. k. A. k. A. Nebenkern, 1b-Lage, klein (bis 60 m²) k. A. k. A. k. A. k. A. Nebenkern, 1b-Lage, groß (ab 100 m²) k. A. k. A. k. A. k. A. Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2008/2009, 2010/2011, 201/2013,

50 Euro / m² Kreis Kleve Entwicklung der Einzelhandelsmieten Kleve Innenstadt, 1a-Lage, / / / a-Lage bis 60 m² 1a-Lage, ab 100 m² Quelle: eigene Darstellung auf Grundlage Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2008/2009, 2010/2011, 2012/2013, Ladenmieten (Brockhoff & Partner) Kleve-Innenstadt, 1a-Lage Ladenlokalgröße m² m² Quelle: Brockhoff & Partner, (abgerufen am ) 50

51 6.2 Büromieten in der Stadt Kleve Kreis Kleve Angebotsmieten Büro/Praxis (Immobilienscout24) Im Auftrag der Niederrheinischen IHK hat die InWIS Forschung & Beratung GmbH (In- WIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der EBZ Business School und der Ruhr-Universität Bochum) in 2014 kleinräumig differenzierte Mietpreisangaben für das Segment Büro/Praxis in Kleve ermittelt. Die dafür notwendige Gebietsabgrenzung richtet sich z.t. nach administrativen Grenzen. In einigen Teilbereichen, in denen eine ausreichend hohe Anzahl von Angeboten ermittelt worden ist, wurde eine individuelle, von administrativen Grenzen unabhängige Gebietsabgrenzung vorgenommen. Grundlage ist die Angebotsdatenbank des Internetportals der Immobilien Scout GmbH. Die Angebotsmiete ist nicht gleichzusetzen mit dem zum Abschluss des Mietvertrages vereinbarten Mietpreis. Nach Angaben des InWIS erscheint ein Abschlag von 5-10 Prozent der bei der Immobilien Scout GmbH angegebenen Angebotsmiete als realistisch. Der Rohdatensatz wurde um mehrfach identische Angebote, unrealistische Mietforderungen, etc. bereinigt. Büro/Praxis Kleve - Durchschnittlicher Mietpreis in /m² Übriges Stadtgebiet: Quelle: InWIS, Datengrundlage Immobilien Scout GmbH, Auswertungszeitraum:

52 Kreis Kleve Büromieten (IVD) Der Immobilienverband Deutschland (IVD) veröffentlicht jährlich aktuelle Schwerpunktpreise, die aus einer Preisspanne gebildet werden. Die Mietpreise beziehen sich nur auf die bei einer Neuvermietung erzielten Preise. Bestandsmieten werden dabei nicht berücksichtigt. Der Mietpreis bezieht sich jeweils auf die erzielten Nettokaltmieten, der sich aus den Komponenten Lage und Qualität ergibt. Kleve Beschreibung des Büros 15 einfacher Nutzungswert 4,00 mittlerer Nutzungswert 5,00 guter Nutzungswert 6,50 Quelle: Immobilienverband Deutschland e.v.: IVD-Gewerbe-Preisspiegel Erläuterungen zum Nutzungswert finden Sie im Anhang. 52

53 7. Stadt Straelen Kreis Kleve 7.1 Ladenmieten Straelen Ladenlokale 6,00-9,00 Quelle: Stadt Straelen, Büromieten Straelen Büro Innenstadt 7,00-9,00 Außerhalb 5,00-6,00 Quelle: Stadt Straelen, Hallenmieten Straelen Hallen einfach 1,50-2,00 Hallen normal 2,50-3,00 Hallen komfortabel 3,00-4,00 Quelle: Stadt Straelen,

54 8. Gemeinde Weeze Kreis Kleve 16.1 Ladenmieten Weeze Ladenlokal 4-6, Spitzenmiete bis zu 10 Quelle: Gemeinde Weeze, Hallenmieten Weeze Lager-/Produktionshallen 2-4 Quelle: Gemeinde Weeze,

55 Anhang Erläuterungen zum Nutzungswert Nutzungswerte bei Büroimmobilien (IVD) Einfacher Nutzungswert: Objekte in geschäftlicher Randlage, gut erhaltener Vorkriegsbau oder Neubau der ersten Nachkriegsjahre in gemischt-wirtschaftlich genutzter Geschäftslage ohne Ansprüche auf Repräsentation. (IVD- Gewerbepreisspiegel 2012/2013, S.6) Mittlerer Nutzungswert: Normal ausgestattetes Büro bzw. Bürogebäude, verkehrsmäßig normal zu erreichen. (IVD- Gewerbepreisspiegel 2012/2013, S.6) Guter Nutzungswert: Nach modernen Erkenntnissen ausgestatteter und geschnittener, repräsentativ angelegter Bürobau, der mit technischen Einrichtungen wie z.b. Fahrstuhl, Klimaanlage oder mit Parkmöglichkeit im repräsentativen Kernbereich der Stadt oder in sonstiger guter Adresse liegt. (IVD- Gewerbepreisspiegel 2012/2013, S.6) Nutzungswerte bei Baugrundstücken im Gewerbegebiet (IVD) Einfacher Nutzungswert: Grundstücke mit geringen Bebauungsmöglichkeiten und hohen örtlichen Auflagen (z. B. BMZ, Baumassenzahl von 3,5; Geschossflächenzahl von 1,0 (GFZ); Errichtung von Lagergebäuden ist möglich). (IVD- Gewerbepreisspiegel 2012/2013, S.6) Mittlerer Nutzungswert: Baugrundstück mit einem Baurecht von ca. 0,6 (BMZ) oder 2,0 (GFZ) in einem Gewerbegebiet mit normaler Umgebungsinfrastruktur. (IVD- Gewerbepreisspiegel 2012/2013, S.6) Guter Nutzungswert: Baugrundstück mit einem Baurecht von mindestens 0,6 (BMZ) oder 3,0 (GFZ) in einem Gewerbegebiet mit guter Umgebungsinfrastruktur. (IVD- Gewerbepreisspiegel 2012/2013, S.6) Hinweis zu den Ladenmieten (IVD) Für die IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2006/2007, 2008/2009, und 2010/2011 gilt eine Einteilung der Lagen nach Geschäftskern: 1a-Lage: klein (bis ca. 100 m²) bzw. groß (ab 100 m²) 1b-Lage: klein (bis ca. 100 m²) bzw. groß (ab 100 m²) Nebenkern: 1a-Lage: klein (bis ca. 100 m²) bzw. groß (ab 100 m²) 1b-Lage: klein (bis ca. 100 m²) bzw. groß (ab 100 m²) 55

56 Rechtliche Aspekte: Merkblatt Gewerbliches Mietrecht Anhang Gewerbliches Mietrecht Ihre Ansprechpartner: Ass. Robert Neuhaus Telefon: Telefax: Für den Mieter ist der langfristige Bestandsschutz seines Gewerberaummietvertrages oftmals wichtiger als der Schutz seiner Wohnung, da er mit dem Verlust des Gewerberaums Gefahr läuft, seine wirtschaftliche Existenz zu verlieren. Einen besonderen gesetzlichen Schutz des Gewerberaummieters gibt es nicht. So gelten weder der auf Wohnraum anwendbare Kündigungs- und Bestandsschutz ( 573 ff. BGB) noch die Sozialklausel ( 574 ff. BGB) noch die Vorschriften zur Regelung der Miethöhe. Ferner entfällt der spezielle Räumungsschutz für Mietraum. Umso mehr kommt der Gestaltung des Gewerberaummietvertrages besondere Bedeutung zu neuhaus@ niederrhein.ihk.de Gesamt: 7 Seiten Stand August 2012 Die folgenden Erläuterungen sind dazu bestimmt, Mietern und Vermietern eine Orientierungshilfe zu bieten. Sie gelten für Geschäftsräume, das heißt für Räume, die nach dem Zweck des Vertrags zu geschäftlichen, insbesondere gewerblichen oder freiberuflichen, Zwecken angemietet werden. Hiernach sind Geschäftsräume zum Beispiel Läden, Lagerräume, Verkaufsbuden, Praxisräume, Gaststätten, Werkstätten, Garagen usw. Zu den Geschäftsräumen zählen auch Wandaußen- und Dachflächen, die insbesondere zur Anbringung von Schaukästen, Reklameschildern, Lichtreklamen, Projektion von Filmen und so weiter von dem Geschäftsinhaber benutzt werden. Maßgeblich für die Abgrenzung zwischen Wohnraum- und Gewerberaummietverhältnissen ist daher die Zweckbestimmung des Vertrags. Bei Mischmietverhältnissen kommt es auf die überwiegende Nutzungsart an. Ein Schwergewicht des Geschäftszwecks ist dann anzunehmen, wenn der Mieter ohne die geschäftlich genutzten Räume seiner Berufstätigkeit oder den Erwerb seines Lebensunterhalts nicht nachgehen kann. 56

57 Anhang 1. Form des Mietvertrags Um einen wirksamen Mietvertrag abzuschließen, müssen sich die Vertragsparteien zumindest über den wesentlichen Inhalt einigen, das heißt die Gebrauchsüberlassung einer Mietsache gegen Entgelt für eine bestimmte Mietdauer verabreden. Ein Mietvertrag über Geschäftsräume kann auch mündlich geschlossen werden. Allerdings bedürfen Mietverträge, die für einen längeren Zeitraum als ein Jahr abgeschlossen werden, der Schriftform. Wird die Form nicht beachtet, so ist der Vertrag keinesfalls ungültig, sondern er gilt als für unbestimmte Zeit geschlossen und ist frühestens nach einem Jahr ab Gebrauchsüberlassung kündbar. Auch soweit eine Schriftform nicht notwendig ist, empfiehlt sich aber aus Beweisgründen auf jeden Fall der Abschluss eines schriftlichen Mietvertrags. 2. Mietgegenstand Das Gewerberaummietobjekt muss nach Lage und Umfang genau beschrieben werden. Neben der genauen Ortsangabe ist des Weiteren die Aufzählung der einzelnen Baulichkeiten, die Gegenstand des Mietvertrages sein sollen, der Mieträume innerhalb des Gebäudes und der vermieteten Freiflächen, Pkw- Abstellplätze, Reklameflächen und so weiter erforderlich. Da teilweise die Miete nicht in einer Summe, sondern zu einem Quadratmeter-Mietzins angegeben wird, empfiehlt es sich, die Art und Weise der Berechnung der Quadratmeterzahl zu bestimmen und vor Mietbeginn gemeinsam die Vermessung der Mietflächen vorzunehmen. 3. Vertragszweck Ein Gewerberaummietvertrag enthält häufig eine Zweckbestimmung. Wichtig ist, dass das Objekt für den vorgesehenen Zweck baulich tauglich ist und den behördlichen Auflagen entspricht. Hier ist nicht nur an Umweltschutzmaßnahmen gegen Lärm, Erschütterung und Luftverschmutzung zu denken. Auch der ungehinderte Zugang und die Statik der gemieteten Räume müssen für die gewerblichen Zwecke geeignet sein. Hierbei ist zu beachten, dass der Vermieter grundsätzlich dafür einstehen muss, dass diejenigen behördlichen Genehmigungen vorliegen, die nach der Beschaffenheit oder Lage des Mietobjekts für den Gewerbebetrieb des Mieters erforderlich sind. 4. Mietzeit Den Parteien steht es frei, welche Laufzeit sie für den Vertrag vereinbaren. Wenn schon vorausgesehen werden kann, wie lange das Mietobjekt vom Mieter benötigt werden wird, ist die Vereinbarung einer Festmietzeit zweckmäßig. Es empfiehlt sich 57

58 Anhang jedoch, in allen Fällen eines befristeten Mietverhältnisses eine Verlängerungsklausel vorzusehen, wonach sich das Mietverhältnis über die feste Vertragsdauer hinaus automatisch um eine bestimmte Zeitspanne verlängert, wenn es nicht zum Ablauf der Mietzeit von einer der Vertragsparteien gekündigt wird. Gewerberaummietverträge, die eine Optionsklausel enthalten, gewähren dagegen dem Mieter einseitig die Möglichkeit, die vorgesehene Mietzeit durch Erklärung (Schriftform) gegenüber dem Vermieter zu verlängern. Übt er dieses Recht nicht aus, endet der Vertrag mit dem vereinbarten Zeitablauf. Bei unbefristeten Mietverhältnissen ist die Kündigung spätestens am 3. Werktag eines Kalendervierteljahres für den Ablauf des nächsten Kalendervierteljahres, das heißt nur mit einer Frist von rund 6 Monaten zulässig ( 580 a Abs. 2 BGB). Die Parteien können jedoch abweichende Vereinbarungen treffen. Sie können insbesondere von der gesetzlichen Regelung abweichende längere oder auch kürzere Kündigungsfristen vereinbaren. Aus wichtigem Grund ist das Mietvertragsverhältnis für beide Parteien jederzeit kündbar. Was ein wichtiger Grund ist, sollte beispielhaft in den Vertrag aufgenommen werden. Als wichtiger Grund für eine vorzeitige Beendigung des Mietvertrags sind allgemein Umstände anzusehen, die so schwerwiegend sind, dass einem Vertragsteil die Fortsetzung des Mietverhältnisses nicht mehr zugemutet werden kann. Bestimmte wichtige Gründe, die eine fristlose Kündigung rechtfertigen, normiert das Gesetz, zum Beispiel den vertragswidrigen Gebrauch, den schuldhaften Zahlungsverzug, sonstige erhebliche Vertragsverletzung, aber auch für den Mieter die Nichtgewährung des Gebrauchs des Mietobjekts oder eine Gesundheitsgefährdung bei seiner Benutzung. Die Beendigung einer gewerblichen Tätigkeit oder wirtschaftliche Schwierigkeiten stellen jedoch grundsätzlich keinen wichtigen Grund dar, um das Mietverhältnis zu kündigen. Falls der Mieter aus den gemieteten Räumen vor Beendigung des Mietverhältnisses auszieht, bleibt er weiterhin zur Mietzahlung verpflichtet. Er sollte sich für diesen Fall die Benennung eines oder mehrerer Nachmieter vorbehalten. Die Verpflichtung des Vermieters, den ihm vorgeschlagenen Nachmieter anzunehmen, sollte vertraglich festgelegt werden. Der Vermieter kann diese Verpflichtung jedoch dahin einschränken, dass er beim Vorliegen wichtiger Gründe einen Nachmieter auch ablehnen darf. Für die Kündigung eines gewerblichen Mietvertrages gelten keine besonderen Formvorschriften. Aus Beweisgründen sollte eine Kündigung jedoch möglichst schriftlich erfolgen. 58

59 Anhang 5. Mietzins a. Miethöhe Die Miethöhe kann bei Vertragsabschluss zwischen den Vertragsparteien frei vereinbart werden. Diese Freiheit wird lediglich durch das allgemeine Mietwucherverbot begrenzt. Deshalb sollten ortsübliche Vergleichsmieten Maßstab für den geforderten Mietzins sein. Gezahlt wird der Mietzins in monatlichen Beträgen, jeweils zu Beginn eines Monats im Voraus. Grundsätzlich sind mit dem Mietzins alle Nebenkosten abgegolten, es sei denn im Vertrag wird etwas anderes geregelt. Die Berechnungsgrundlage ist meist der Quadratmeterpreis (in Pachtverträgen kann der Pachtzins auch nach der Ertragskraft berechnet werden). Bei Verpflichtung der Übernahme der Nebenkosten durch den Mieter empfiehlt es sich, die Kosten im Mietvertrag im Einzelnen gesondert aufzuführen. Sicherheit erreicht man nur, wenn alle Nebenkosten und ein Verteilerschlüssel zur Umlegung auf die einzelnen Mieter des Objekts aufgeführt sind. Als wesentliche Betriebskosten gelten die laufenden öffentlichen Lasten des Grundstücks, die Kosten der Wasserversorgung und Entwässerung, die Heiz- und Warmwasserkosten, die Kosten für den Betrieb von Fahrstühlen, die Kosten der Straßenreinigung und Müllabfuhr, die Kosten der Hausreinigung und Beleuchtung, die Kosten für die Schornsteinreinigung, die Kosten der Gartenpflege, die Kosten der Sach- und Haftpflichtversicherung, die Kosten für den Betrieb der Gemeinschafts- Antennenanlage und die Kosten für den Hauswart. Die Nebenkosten sind erst fällig, wenn eine ordnungsgemäße Abrechnung des Vermieters vorliegt. Hierzu gehören mindestens eine Auflistung aller entstandenen Kosten mit Angabe der Kostenverursachung, die Mitteilung der Verbrauchsmenge (soweit nach Verbrauch abgerechnet wird), die Angabe und Erläuterung des Verteilerschlüssels, aus dem sich der Anteil des Mieters errechnet, sowie der Abzug der Vorauszahlung des Mieters. Bei Geschäftsraummieten ist es generell üblich, dass zwischen den Parteien eine Kaution vereinbart wird. Anders als im privaten Mietrecht ist der Vermieter frei in der Festlegung der Kautionshöhe. Sie kann also auch die Summe von drei Monatsmieten übersteigen. Eine Kaution ist vom Vermieter zugunsten des Mieters angemessen zu verzinsen. Berechnet werden die Zinsen nach dem für Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist üblichen Zinssatz. b. Mietanpassung Bei langfristigen Mietverträgen ist der Vermieter daran interessiert, dass der Mietzins dem Geldwert angepasst wird. Für die Anpassung des Mietzinses während der Laufzeit des Gewerberaummiet-vertrages gibt es keine gesetzlichen Vorschriften. Dies bedeutet: 59

60 Anhang Wurde nichts dergleichen vereinbart, kann der Vermieter den Mietzins nicht einfach erhöhen. Die Vertragsparteien können aber bereits bei Vertragsabschluß vereinbaren, dass der Mietzins während der Vertragslaufzeit unter bestimmten Bedingungen erhöht werden kann. Denkbar ist zum Beispiel die Fixierung einer Staffelmiete, bei der Zeitpunkt und Erhöhung der Miete von vornherein genau festgelegt sind. Eine weitere Möglichkeit ist die Vereinbarung einer Anpassungsklausel, die eine Mieterhöhung an den amtlich festgelegten Verbraucherpreisindex für Deutschland (Indexmietvertrag) knüpft. Dabei kann vereinbart werden, dass der Mietzins automatisch in dem Verhältnis, in dem sich der Index nach oben oder unten verändert, angepasst wird. Gemäß 3 Abs. 1 Nr. 1 e) Preisklauselgesetz sind solche Klauseln, die eine automatische Änderung des Mietzinses vorsehen, nur zulässig, wenn der Mietzins an den Verbraucherpreisindex für Deutschland angebunden ist und der Vermieter für mindestens 10 Jahre auf eine ordentliche Kündigung verzichtet bzw. der Mieter das Recht hat, die Vertragsdauer auf mindestens 10 Jahre zu verlängern. 6. Mängel der Mietsache Der Mieter ist berechtigt, die Zahlung des Mietzinses zu verweigern oder den Mietzins der Höhe nach angemessen zu mindern, wenn die Mieträume zu Beginn des Mietverhältnisses oder danach mit einem Fehler behaftet sind, der die vertragsgemäße Nutzung aufhebt oder beeinträchtigt. Dabei kommt es nicht darauf an, ob den Vermieter ein Verschulden an der Entstehung des Fehlers trifft oder nicht. Eine nur unerhebliche Beeinträchtigung berechtigt nicht zur Mietzinsminderung. Außer einem Mietminderungsrecht besteht für den Mieter einer fehlerhaften Sache die Möglichkeit, Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung zu verlangen. Voraussetzung ist, dass der Fehler bereits bei Abschluss des Vertrags vorhanden ist oder später infolge eines Umstandes, den der Vermieter zu vertreten hat, entsteht, oder wenn der Vermieter mit der Beseitigung eines Mangels in Verzug gerät. Der Schadensersatzanspruch umfasst neben den unmittelbaren Sachschäden auch Begleitschäden, wie entgangener Gewinn, Investitionsaufwand, Umzugskosten und so weiter. Im Falle des Verzugs des Vermieters kann der Mieter den Mangel auch selbst beseitigen und Aufwendungsersatz verlangen. 7. Instandhaltung bzw. Instandsetzung des Mietobjekts Auch der Zustand der Räume, in welchem der Mieter diese während der Laufzeit des Vertrages zu halten und nach Vertragsende zurückzugeben hat, bedarf der Vereinbarung. Die laufende Instandhaltung und Instandsetzung des Mietobjekts ist grundsätzlich Sache des Vermieters. Wenn von dieser Regelung abgewichen werden soll, muss dies im Vertrag ausdrücklich festgelegt werden. 60

61 Anhang Diese Instandhaltungs- und Instandsetzungspflichten können dem Mieter formularmäßig ohne Betragsbegrenzung auferlegt werden, wenn sie durch den Mietgebrauch veranlasst sind, im Risikobereich des Mieters liegen und sich auf den inneren Zustand des bei Vertragsbeginn einwandfreien Mietobjektes beschränken (z.b. Erneuerung der Teppichböden). An gemeinschaftlich genutzten Gegenständen (z.b. Fahrstuhl) kann die anteilige Erhaltungslast ( ohne Dach und Fach ) bis zu max. 10% der Jahresmiete auf den Mieter umgelegt werden. Die sogenannten Schönheitsreparaturen (Tapezieren, Anstreichen etc.) gehören an sich auch in den Rahmen der Instandhaltungspflicht des Vermieters. Die Überwälzung von Schönheitsreparaturen auf den Mieter ist jedoch zulässig, solange sich diese Verpflichtung im üblichen und angemessenen Rahmen hält. Wie im Wohnraummietrecht sind Formularklauseln mit starrem Fristenplan (zum Beispiel Schönheitsreparaturen sind mindestens in der Zeitfolge von drei Jahren in Küche, Bad und Toilette sowie von fünf Jahren in allen übrigen Räumen auszuführen ) auch in einem gewerblichen Mietvertrag unzulässig. Das gleiche gilt auch für Endrenovierungsklauseln. Nach Beendigung des Mietverhältnisses ist der Mieter verpflichtet, die gemietete Sache zurückzugeben. Häufig wird vereinbart, dass die Mieträume bei Beendigung der Mietzeit besenrein und mit sämtlichen Schlüsseln zurückzugeben sind. Ob der Mietvertrag noch weitere Verpflichtungen hinsichtlich des Zustandes der Mieträume enthalten soll, muss im Einzelfall festgelegt werden. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Entfernung von Ein- bzw. Umbauten, Einrichtungen und Installationen oder deren Verbleib und die Höhe der dafür von dem Vermieter zu leistenden Entschädigung. Die Verpflichtung zur Tragung der Schönheitsreparaturen kann sich bei Beendigung des Mietverhältnisses unterschiedlich auswirken, je nachdem, ob der Mieter bei Einzug die Räume renoviert oder unrenoviert übernommen hat. Bei größeren Mietobjekten empfiehlt es sich, über die Rückgabe des Mietobjekts ein Rückgabeprotokoll aufzunehmen. 8. Schutz vor Konkurrenz Jeder Mieter genießt einen sogenannten Konkurrenzschutz. Dies bedeutet, der Vermieter darf in der Regel keine Räume in demselben Objekt an Unternehmen mit dem gleichen Hauptsortiment (das dem Geschäft sein Gepräge gibt) vermieten. Räumlich erstreckt sich die Schutzverpflichtung jedoch nur auf die in unmittelbarer Nachbarschaft des Mieters gelegenen Mietobjekte des Vermieters. Der Konkurrenzschutz gilt auch, falls er nicht explizit im Vertrag vereinbart wurde. Er kann allerdings vertraglich ausgeschlossen werden.. 61

62 Anhang Von der IHK vereidigte und bestellte Sachverständige Sachverständige zur Bewertung von Immobilien sowie für Mieten und Pachten in der Nähe des Objektes finden Sie im bundesweiten Sachverständigenverzeichnis in der erweiterten Suche unter Angabe des Ortes (mit Umkreis) sowie eines der beiden Sachgebiete unter 62

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