Medical Value by Medical Valley. Internationale Entwicklungen im Gesundheitsmarkt Chancen für die deutsche Industrie

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1 Medical Value by Medical Valley Internationale Entwicklungen im Gesundheitsmarkt Chancen für die deutsche Industrie Medizin und Technik, Remagen

2 Agenda 1. Gesundheit als Wirtschaftsfaktor - Zukunftsmarkt Gesundheitswirtschaft 2. Innovation durch Kooperation Beiträge von Clustern? 3. Zukunftsthemen Medical Valley EMN / Diskussion 2

3 Gesundheit als Wirtschaftsfaktor - Zukunftsmarkt Gesundheitswirtschaft

4 Herausforderungen Starkes Bevölkerungswachstum bis 2050 insbesondere in Afrika und Asien (2050: 9,3 Mrd. Menschen) Alterung der Weltbevölkerung bis 2050 Mehr Menschen mit Alter >60 Jahre als <14 Jahre Zunahme an Erkrankungen bis 2050 in Deutschland Krebs +50 %, Schlaganfall +100 %, Herzinfarkt +100 %, Demenz +100 % Steigender Bedarf an innovativen diagnostischen und therapeutischen Verfahren Interesse der älter werdenden Bevölkerung möglichst lange selbstständig zu Hause zu leben Finanzierbarkeit der Gesundheitssysteme

5 Wo wird Wachstum generiert? 5

6 Wachstumsmarkt China Demografischer Wandel: 1978 eingeführte Ein-Kind-Politik führte dazu, dass geschätzt 400 Mio. Kinder weniger geboren wurden, als es ohne diese Politik der Fall gewesen wäre Urbanisierung: 1978 lag die Urbanisierungsquote bei gerade 18% (200 Millionen Einwohner), heute leben bereits 50% der Chinesen (670 Millionen Einwohner) in Städten Chinesische Bevölkerung ist in den letzten 20 Jahren zwar langsamer gewachsen, aber auch doppelt so schnell gealtert wie die durchschnittliche Weltbevölkerung Durch Schrittweise Öffnung der Ein-Kind-Politik, Überalterung der chinesischen Bevölkerung und Wohlstandswachstum werden bis 2030 voraussichtlich 100 Mio. Chinesen mehr leben und der Anteil der Stadtbevölkerung auf ca. 930 Mio. Einwohner steigen 6

7 Wachstumsmarkt China Ableitungen für den Gesundheitsmarkt: Urbanisierung wird Bedarf an modernen, großen Krankenhäusern vervielfachen; inkl. Modernisierung/Aufwertung bestehender Krankenhäuser durch innovative Medizintechnik Überalterung zieht einen Bedarf nach Reha-Kliniken und Pflegeheimen nach sich (inkl. Technologien zur Effektivitäts- und Effizienzsteigerung) Chinesische Regierung wird verstärkt auf Präventivmedizin setzen (Kostenkontrolle), was neue Märkte erschließt Aber: Zunahme lokaler Wettbewerber (durch Förderung der Regierung, Lohnkosten, Fachkräftepotenzial) Zentralregierung wird Beschaffungsmanagement weiter straffen und dadurch Einkaufspreise diktieren Zulassungsverfahren dauert im Normalfall zwei Jahre (fast track?) 7

8 Wachstumsmarkt Indien Indikator Wert (Jahr) Einwohnerzahl 1,2 Mrd. (2011) Bevölkerungswachstum (% p.a.) 1,76 (2011) Altersstruktur der Bevölkerung..Anteil der unter 14-Jährigen (%) 32,3 (2003)..Anteil der über 60-Jährigen (%) 7,2 (2003) Durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt (Jahre) 65 (2010) Säuglingssterblichkeit/1.000 Babys bis 1 Jahr 52 (2008) Müttersterblichkeit/ Geburten 254 ( ) Gesundheitsausgaben pro Kopf 54 US$ (2010) Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP (%) 4,1 (2010) Ärzte (2009) Zahnärzte (2009) Krankenhausbetten/1.000 Einwohner, davon 0,9 Betten (2010)..privat > 50% Quelle: Germany Trade and Invest 8

9 Wachstumsmarkt Indien Ableitungen für den Gesundheitsmarkt: Medizinische Versorgung mit der in Deutschland nicht vergleichbar, allerdings auch nicht mit der in anderen BRIC-Staaten In Indien gibt es ähnlich viele Ärzte wie in Deutschland Gesundheitsausgaben liegen bei ca. 4,1% des BIP (China: 4,9%) 75% der gesamten Gesundheitsausgaben werden von Patienten aus eigener Tasche gezahlt (nur 14% der Bevölkerung sind privat oder staatlich krankenversichert) Großes Stadt-Land-Gefälle (Disparität Arm-Reich => Entstehung einer großen Mittelschicht) Privater Krankenhausbereich und Labore bieten größte Marktchancen Importabhängigkeit bei Medizintechnik ist groß, schätzungsweise 80% der Erzeugnisse werden eingeführt 9

10 Wachstumsmarkt Brasilien 10

11 Wachstumsmarkt Brasilien Ableitungen für den Gesundheitsmarkt: Stark gestiegene Durchschnittseinkommen bestimmen Marktwachstum der Medizintechnik (Umsatz mit Medizintechnik legte laut Branchenverband Abimed in 2011 um 19% zu) Der Wunsch nach einer privaten Krankenzusatzversicherung rangiert laut Umfragen direkt hinter dem Eigenheim Aber: Importproblematik (Zoll) Es dominieren strukturelle Probleme in der Verwaltung (Bürokratie) Investitionen der öffentlichen Hand sind generell durch den Beschaffungspreis geprägt, Produktivität und geringe Folgekosten werden nicht honoriert Private Investitionen werden in der Regel nach wirtschaftlichen Kriterien getätigt, im privaten Sektor gewinnen Einkaufsorganisationen an Gewicht 11

12 Innovation durch Kooperation Beiträge von Clustern?

13

14 Medical Valley EMN e.v. Gegründet Anfang 2007 von maßgeblichen Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesundheitsversorgung und Politik zur regionalen Entwicklung, Koordination und Vermarktung des Medizintechnikclusters in der Europäischen Metropolregion Nürnberg Über 140 Mitglieder aus Wirtschaft (Großunternehmen, KMUs, StartUps, Dienstleister, Zulieferer), Wissenschaft (Universitäten und Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen), Gesundheitsversorgung (Universitätskliniken, städtische Kliniken, niedergelassene Ärztenetzwerke), Politik (Kommunen, Verbände) und Netzwerken (Gründerzentren, regionale Strukturen) Seit Januar 2010 einer von 15 branchenübergreifenden BMBF-Spitzenclustern

15

16 Beitrag der Spitzenclusterprojekte zur Cluster- Strategie Insgesamt 37 Projekte Projekte zur Produkt- und Prozessoptimierung und Clusterinfrastruktur: 6 Projekte Bildgebende Diagnostik: 9 Projekte Therapiesysteme (Personalisierte Medizin): 7 Projekte Intelligente Sensorik: 9 Projekte Augenheilkunde: 6 Projekte Erste gesundheitsökonomische Abschätzungen der Beiträge zur Steigerung der Effizienz der Gesundheitsversorgung zeigen: Das potenzielle Einsparvolumen einiger abgeschätzter Projekte liegt alleine für Deutschland bei insg. über 7,5 Mrd. jährlich bei zumindest gleich bleibender Qualität der Gesundheitsversorgung*. * Begleitender Prozess und Abschätzungen durch Interdisziplinäres Zentrum für Public Health (Kolominsky-Rabas) / Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement (Schöffski)

17 Beiträge der Spitzenclusterprojekte zur Zielerreichung Marktpotenzial: Es deutet sich an, dass die ursprünglich prognostizierten Umsatzerlöse von bis zu 2,5 Mrd. jährlich möglich sind, da das geschätzte Umsatzpotenzial einiger ausgewählter Projekte bereits heute schon fast 500 Mio. jährlich erreicht Wissenschaftliche Qualität: Alleine aus den Spitzencluster-Projekten wurden mehr als 80 Patente und Erfindungsmeldungen angemeldet sowie über 220 Publikationen veröffentlicht

18 Anwendung Prospective Health Technology Assessment (ProHTA) Pro HTA Classical HTA Simulation + Szenarienbildung Wirkung schätzen Messbarkeit Forschung Entwicklung Markteinführung Zeit LEITTHEMA HORIZONTALE INNOVATIONEN

19 Prototypisches Simulationsmodell Kombination von System Dynamics und agentenbasierter Simulation LEITTHEMA HORIZONTALE INNOVATIONEN

20 Prototypisches Simulationsmodell Kombination von System Dynamics und agentenbasierter Simulation LEITTHEMA HORIZONTALE INNOVATIONEN

21 Integrated Breast Care Ca Frauen LEITTHEMA BILDGEBENDE DIAGNOSTIK erkranken jährlich weltweit an Brustkrebs (WHO/IARC: World Cancer Report 2003)

22 Integrated Breast Care In-vitro Diagnostik Weiterentwicklung der digitalen Brust-Tomosynthese Breast Care Workplace Registrierung Tomosynthese mit 3D-Ultraschalldaten Brust- Computertomographie MR-Bildgebung, neue Puls-Sequenzen und Analysemethoden MR/PET, Applikationsentwicklung für die Brustbildgebung CAD für Tomosynthese LEITTHEMA BILDGEBENDE DIAGNOSTIK

23 LEITTHEMA BILDGEBENDE DIAGNOSTIK

24 Revisions- und Individualimplantate in der Orthopädie Spin Cast Technologie Schleudergusstechnologie: Für schwer vergießbare Legierungen wie z. B. Titan Titan-Bauteile Komplexe, dünnwandige Strukturen wie z. B. Turboladerräder und Triebwerksschaufeln LEITTHEMA THERAPIESYSTEME

25 (Individual-)Endoprothesen: Alleinstellungstechnologie Ionenimplantation VORTEILE Senkung der Infektionsrate Beschleunigung des Anwachsprozesses LEITTHEMA THERAPIESYSTEME

26 Barrierefreie Gesundheitsassistenz ZIEL: Menschen ein längeres, autarkes Leben zuhause ermöglichen Lebensqualität Kosten LEITTHEMA INTELLIGENTE SENSORIK

27 Barrierefreie Gesundheitsassistenz Freizeit & Sport Sensorik Telemetrie Angehörige & Nachbarn Innovative Dienstleistungen Medizinisches Call-Center Notruf LEITTHEMA INTELLIGENTE SENSORIK Smart Sensors Projekte

28 Innovation durch Vernetzung/Austausch Vernetzung der Clusterpartner (aktuell rund Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesundheitsversorgung, Politik und Netzwerken in der EMN) findet mit verschiedenen Foki statt: Vernetzung aller Clusterpartner Anwender-Entwickler-Dialog für erfolgreiche Medizinprodukte (z.b. Verbundaustausch Intelligente Sensorik, Polymedikation und IT, Bewegung ) Branchenübergreifende Vernetzung zur Stimulation von Produktentwicklungen Vernetzung mit internationalen Netzwerken zur Erleichterung des Marktzugangs Reduzierung des time-to-market durch gezielte Vermittlung von Kooperationsund Geschäftspartnern >>> seit Start der Spitzenclusteraktivitäten über 40 Veranstaltungen mit über 1800 Teilnehmern

29 Verbesserung des Gründungsklimas Medical Valley Center (ehemals IZMP): Aktuell 35 Gründer- und Wachstumsunternehmen der Medizintechnik und Gesundheitswirtschaft ansässig Nahezu 100% Auslastung seit 2007 Weit über 50 Mio. Euro Venture Capital wurden bereits in Start-Ups investiert Dienstleistungen: o Vermietung von Büro- und Laborflächen o Finanzierungs-/Fördermittelberatung, Fördermittelakquisition o Vertriebs- und Marketingunterstützung o Kooperationspartnersuche (Wissenschaft, Wirtschaft, Klinik) Ausbau der Dienstleistungsangebote: z.b. spezialisiertes Finanzierungsnetzwerk für Medizintechnik-Unternehmen, Investorenkonferenzen, Vertriebsmentoring- Programm

30 Aus- und Weiterbildung Spezialisierte Hochschulstudiengänge im Bereich Medizin / Medizintechnik (Medizintechnik, Medical Process Management, Master of Health Business Administration) Studiumsbegleitende Seminare und Angebote (u.a. Medizinprodukterecht, Doktoranden-Camp) >>> Anzahl Studenten an FAU (Stand WS 2011/12): Medizinische Fakultät 3.073, Technische Fakultät 8.358, Studiengang Medizintechnik 580 Auf die Bedürfnisse von KMUs zugeschnittene Angebote, insbesondere in den Bereichen Klinische Bewertung und Prüfung sowie gesundheitsökonomische Evaluation

31 Zukunftsthemen Medical Valley EMN / Diskussion

32 Weiterentwicklung Forschungscampus Medical Valley Verstärktes Angebot gemeinsamer F&E- Flächen - kliniknah

33 Transformation: Europäischer Spitzencluster Personalisierte Medizin Medical Valley mit m 4 in Diskussion Erfordert Kooperation von Wissenschaft mit Medizintechnik, Pharma und Leistungserbringern

34 Langfristige Zielsetzung: Medical Valley EMN wird Modellregion für eine optimale Gesundheitsversorgung Hierzu fanden sich seit Mitte 2009 Schlüsselakteure des Gesundheitssystems zu regelmäßigen Arbeitssitzungen zusammen, um gemeinsame Ziele zu definieren und eine Projektbeschreibung zu entwickeln Aktuell läuft Fundraising für das Projekt

35 Zusammenfassung Starkes Bevölkerungswachstum bis 2050 insbesondere in Afrika und Asien (2050: 9,3 Mrd. Menschen) Alterung der Weltbevölkerung bis 2050 Mehr Menschen mit Alter >60 Jahre als <14 Jahre Zunahme an Erkrankungen bis 2050 in Deutschland Krebs +50 %, Schlaganfall +100 %, Herzinfarkt +100 %, Demenz +100 % Aufgaben/Herausforderungen Steigender Bedarf an innovativen sind durch diagnostischen hohe Komplexität gekennzeichnet, die und eine therapeutischen inter- und transdisziplinäre Verfahren Zusammenarbeit der Akteure notwendig machen Interesse der älter werdenden Bevölkerung möglichst lange selbstständig zu Hause zu leben Clusterstrukturen können hier Infrastrukturen stellen Finanzierbarkeit der Gesundheitssysteme 35

36 Medical Value by Medical Valley

37 Backup

38 Wachstumsmarkt China Anzahl der Ärzte pro Einwohner 1,82 Anzahl der Krankenschwestern pro Einwohner 1,66 Anzahl der Krankenhäuser Anzahl der Betten pro Einwohner (alle Gesundheitseinrichtungen) Gesundheitsausgaben (Mrd. RMB) 1) Gesundheitsausgaben in % des BIP 1) 4,98 Gesundheitsausgaben pro Kopf (in RMB) 1) ,81.in den Städten auf dem Land 666 Gesundheitsausgaben pro Kopf (in Euro) 1) 165 Lebenserwartung bei der Geburt (in Jahren) 2) 74 Prozent der Bevölkerung mit Krankenversicherung 95,0 Quelle: Germany Trade and Invest 38

39 Brust-Computertomographie Brustkrebs früher diagnostizieren ZIEL: Höhere Sensitivität Höhere Spezifität Niedrige Dosis LEITTHEMA BILDGEBENDE DIAGNOSTIK

40 Personalisierte Medizin LEITTHEMA THERAPIESYSTEME

41 Personalisierte Medizin LEITTHEMA THERAPIESYSTEME

42 Personalisierte effektgesteuerte Pharmakonapplikation Arzneimitteldatenbank Effekte messen und steuern Selber dosieren LEITTHEMA THERAPIESYSTEME

43 Schwerpunkte der zukünftigen Aktivitäten Stärkung selbstorganisierender Kräfte Fokussierung der Aus- und Weiterbildungsangebote auf die Bedürfnisse der KMUs Stimulierung von Unternehmensgründungen Initiierung neuer Projekte Steigerung der internationalen Sichtbarkeit des Clusters Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses (Interdisziplinarität ) Medical Valley Roadmap Nachhaltige Etablierung von Clustermanagementund Netzwerkstrukturen Gemeinsame Strategie und Zielsetzung

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