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1 Zusammenfassung der China-Pilotstudie: Untersuchung zur derzeitigen chemischen Compliance Zusammenfassung Primark verfolgt eine strenge chemische Managementpolitik, die die Gesetzgebung der EU vollständig einhält und über diese hinausgeht 1. Darüber hinaus erkennt Primark die Wichtigkeit der Kontinuerlichen Verringerung der Umweltbelastung durch den Herstellungsprozess sowie der weiteren Ausarbeitung seiner chemischen Managementpolitik im Einklang mit den Best Practices der Branche an. Dafür hat sich Primark der Zusammenarbeit mit der Branche und anderen Interessengruppen zur Erreichung der Zielsetzung Null Ausströmung (Zero Discharge) gefährlicher Chemikalien in der Textil- und Bekleidungsversorgungskette bis 2020 verpflichtet. Die Einzelheiten hierzu werden in Primarks Detox-Engagement dargelegt 2. Durch Kooperation mit strategischen Zulieferern initiierte Primark ein tiefgehendes Pilotprojekt in China mit sechs Fabriken innerhalb seiner Lieferkette 3. Von den ausgewählten Fabriken waren drei von ihnen Färbereien, eine eine Färbe- und Druckfabrik und zwei Bekleidungswäschereien. Die Pilotstudie zielte darauf ab, in den Abwassereinleitungen der Fabriken vorliegende Chemikalien zu identifizieren (mit besonderem Schwerpunkt auf aktuellen Compliance- Niveaus in Bezug auf APEO, FKW und Phthalate) und aktuelle chemische Verwaltungspraktiken im Bereich Nassverarbeitungseinheiten zu bewerten. Die Ergebnisse wurden zur Information für ein längerfristiges Programm zum Engagement der Zulieferer und die Einstellung von Chemikalien verwendet. Keine der getesteten Wasserproben enthielt Werte von einzelnen chemischen Analyten über 1 ppm 4. In vielen Fällen wurden die Chemikalien entweder nicht festgestellt oder lagen 1 Siehe Primarks Restricted Substances List (RSL) %20rsl.ashx?la=en 2 Siehe Primarks Detox-Engagement %20detox%20commitment.ashx?la=en 3 Diese Fabriken sind kein Eigentum von Primark und produzieren Kleidung für mehrere Marken, darunter Primark. 4 1 ppm ist 1 Teil pro Million. Dies ist äquivalent zu 1 Milligramm pro Liter (mg/l) 1

2 deutlich unter diesem Wert. Solche Werte werden in Bezug auf das Abwasser der Färberei in der Regel als sehr gering betrachtet. Die im Abwasser nachgewiesen Werte stehen nicht direkt im Zusammenhang mit der Konformität von Endprodukten, die durch unsere Liste eingeschränkt verwendbarer Substanzen (RSL) und das Due-Diligence-Testprogramm sichergestellt wird. Methodologie Der unabhängige Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsanbieter Bureau Veritas und das Umweltwirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen Sustainable Textile Solutions 5 (STS) wurden als Projektpartner ausgewählt. Bureau Veritas diente als Drittlabor für Wasserproben aus jeder Fabrik, während STS sich auf Umweltmanagementaudits, einschließlich des chemischen Managements, spezialisiert. 1. Techniker von Bureau Veritas besuchten jede Fabrik, um Proben von zufließendem Wasser, Abwasser vor der Aufbereitung, Abwasser nach der Aufbereitung und Endschlamm, wo hauseigene Kläranlagen (ETP) verfügbar waren, zu sammeln. In Fällen, in denen keine ETP-Einrichtungen vorhanden waren, wurden nur zwei Proben gesammelt: Zufließendes Wasser und Abwasser. Diese Proben wurden auf 117 chemische Analyte von Bedenken innerhalb der 11 Prioritätsklassen gefährlicher Chemikalien getestet. 2. Auditoren von STS besuchten die Produktionsstandorte, um das chemische Inventar zu dokumentieren, während der Probenahmedauer Rezepturen der Produktion zu sammeln und die in der Produktion eingesetzten Chemikalien zu verfolgen. 3. STS überprüfte dann die von Bureau Veritas zur Verfügung gestellten Analysedaten von Wasser und Schlamm, um mögliche Quellen der gefährlichen, in den Proben nachgewiesenen Chemikalien zu identifizieren und mögliche Schritte zu empfelilen, um deren Beseitigung zu gewährleisten. 5 Sustainable Textile Solutions (STS) ist ein Warenzeichen der DyStar Colours Distribution GmbH. 2

3 4. Abhilfeaktionspläne (CAP) wurden für die Fabriken erstellt und mit diesen geteilt, in denen die allgemeinen Verbesserungsbereiche in Bezug auf chemische Managementpraktiken dargelegt und spezifische chemische Substitutionen empfohlen werden, um auf sicherere Alternativen umzusteigen. Ergebnisse Von den sechs getesteten Fabriken verfügten vier über ihre eigenen Abwasseraufbereitungsanlagen. Zwei leiteten ihr Abwasser zur Aufbereitung an benachbarte Einrichtungen. Die folgenden Chemikalien wurden in keinem der Ströme der Färbereien festgestellt: Chemische Prioritätengruppen Wasserzulauf Wasser vor Aufbereitung Wasser nach Aufbereitung Abwasserschlamm Bromierte und chlorierte Flammschutzmittel Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Azofarbstoffe Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Zinnorganische Verbindungen Chlorhaltige Lösungsmittel Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. 3

4 Die folgenden Chemikalien wurden in den Strömen der folgenden Anzahl an Fabriken gefunden: Chemische Prioritätengruppen Anzahl der Fabriken, in denen Chemikalien im Zulaufwasser gefunden wurden Anzahl der Fabriken, in denen Chemikalien im Wasser vor Aufbereitung gefunden wurden Anzahl der Fabriken, Anzahl der in denen ChemikalienFabriken, in denen im Wasser nach Chemikalien im Aufbereitung Schlamm gefunden wurden gefunden wurden AP & APEO Chlorbenzene Chlorphenole Nicht festg. 2 1 Nicht festg. Schwermetalle FKW Nicht festg Phthalate Kurzkettige chlorierte Paraffine Nicht festg. 1 1 Nicht festg. 4

5 Zusammenfassung der Ergebnisse APEO Abwasser von fünf Fabriken enthielt nachgewiesenermaßen APEO in Mengen unter 1 ppm* Chlorbenzole Abwasser von vier Fabriken enthielt nachgewiesenermaßen Chlorbenzole in Mengen unter 0,005 ppm* Chlorphenole Abwasser von zwei Fabriken enthielt nachgewiesenermaßen Chlorphenole in Mengen unter 0,005 ppm* Schwermetalle Abwasser von fünf Fabriken enthielt nachgewiesenermaßen Schwermetalle in Mengen unter 1 ppm* FKW Abwasser von einer Fabrik enthielt nachgewiesenermaßen PFOA in Mengen unter 0,001 ppm* Phthalate Phthalate wurden in allen getesteten Abfallströmen gefunden, aber in jedem Fall lagen die Mengen unter 1 ppm* Kurzkettige chlorierte Paraffine (SCCP) Abwasser von einer Fabrik enthielt nachgewiesenermaßen SCCP in Mengen unter 0,2 ppm* *ppm = Teil pro Million. 1ppm ist äquivalent zu 1 Milligramm pro Liter (mg/l) Keine der getesteten Wasserproben enthielt Werte von einzelnen chemischen Analyten über 1 ppm. In vielen Fällen wurden die Chemikalien entweder nicht festgestellt oder lagen deutlich unter diesem Wert. Solche Werte werden in Bezug auf das Abwasser der Färberei in der Regel als sehr gering betrachtet. Die im Abwasser nachgewiesenen Werte stehen nicht direkt im Zusammenhang mit der Konformität von Endprodukten, die durch unsere Liste eingeschränkt verwendbarer Substanzen (RSL) und das Due-Diligence- Testprogramm sichergestellt wird. 5

6 Alle der oben aufgeführten chemischen Gruppen sind auf Primarks Liste eingeschränkt verwendbarer Substanzen (RSL) enthalten und wurden für den Ausstieg aus der Lieferkette priorisiert. Primark arbeitet weiterhin mit den Fabriken zusammen, die an der Pilotstudie teilnahmen, um zu ermitteln, wie die gefundenen Chemikalien abgeschafft und sicherere Alternativen wiederum wirksam eingesetzt werden können. Nächste Schritte Einblicke aus der Pilotstudie haben die folgenden Schwerpunktbereiche für Maßnahmen herausgearbeitet, sowohl in den Pilotfabriken als auch innerhalb der breiteren Versorgungsbasis im Rahmen eines langfristigen Programms: 1. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit und die Vorteile von Chemikalienmanagement auf allen Ebenen der Lieferkette steigern 2. Zulieferern umfassende Schulung und Unterstützung zum Chemikalienmanagement anbieten, mit einem besonderen Fokus auf Nassverarbeitungseinheiten; das Ausbildungsprogramm sollte speziell auf die Berücksichtigung der Unterschiede zwischen den Herstellungsregionen, Produktionsprozessen und Aufgabenbereichen zugeschnitten sein 3. Durch fortlaufende Einbeziehung und Ausbildung der Zulieferer eine effektive Abschaffung von Chemikalien gewährleisten, die zu den gemessenen Mengen gefährlicher Chemikalien im Abwasser beitragen und damit wiederum sicherstellen, dass diese durch die nachhaltige Einbindung von sichereren Alternativen ersetzt werden 4. Die vorgenannten Substitutionen verfolgen und ihre Wirksamkeit durch noch folgende Prüfungen und laufende Abwasseranalyse testen 5. Die laufende Bekanntgabe der Ergebnisse über die IPE Detox-Plattform und die laufende Offenlegung von Substitutionen über die Subsport-Plattform sicherstellen 6. Weiterhin Zusammenarbeit mit Experten und Engagement mit anderen Marken, um einen kooperativen Ansatz für die oben genannten Punkte zu gewährleisten 6

7 7

8 Anlage 1 Testergebnisse für APEO, FKW und Phthalate Legende: I001 zufließendes Wasser mg/l I002 Produktionsabwasser mg/l I003 Abwasserentsorgung mg/l I004 Schlamm mg/l APEO: I001 I002 I003 I004 Fabrik 1 OP nicht festg. nicht festg. nicht festg. 7 NP 0,0074 0,0095 0, ,5 OPEO nicht festg. nicht festg. nicht festg. 6,64 NPEO nicht festg. 0,603 nicht festg. 45,8 Fabrik 2 NP nicht festg. 0,0027 nicht festg. 2,01 NPEO nicht festg. 0,589 nicht festg. 4,4 Fabrik 3 NP nicht festg. 0,00128 nicht festg. 13,4 NPEO nicht festg. 0,0399 nicht festg. 47 Fabrik 4 NP nicht festg. 0,00114 k.a. k.a. NPEO nicht festg. 0,0491 k.a. k.a. Fabrik 5 NP nicht festg. nicht festg. 0, NPEO nicht festg. nicht festg. nicht festg. 13,6 Fabrik 6 NP nicht festg. 0,0997 nicht festg. 1,73 NPEO nicht festg. nicht festg. nicht festg. 0,607 8

9 FKW: I001 I002 I003 I004 Fabrik 1 Perfluoroctansäure Nicht festg. 0, , ,0249 (PFOA) Fabrik 2 FKW Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Fabrik 3 FKW Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Fabrik 4 FKW Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Fabrik 5 FKW Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Fabrik 6 FKW Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. 9

10 Phthalate: I001 I002 I003 I004 Fabrik 1 DEHP Nicht festg. 0,0162 Nicht festg. 12,3 DIBP Nicht festg. 0,038 Nicht festg. Nicht festg. Fabrik 2 DBP Nicht festg. 0,0036 Nicht festg. Nicht festg. DEHP 0,0034 0,0129 0, ,04 DINP Nicht festg. 0,00912 Nicht festg. Nicht festg. DIBP Nicht festg. 0,0066 0, ,95 Fabrik 3 DBP Nicht festg. 0,00268 Nicht festg. Nicht festg. DEHP 0, ,0143 0, ,8 DIBP Nicht festg. 0,00264 Nicht festg. 8,3 Fabrik 4 DEHP 0, ,00776 k.a. k.a. DIBP Nicht festg. 0,00288 k.a. k.a. Fabrik 5 DBP Nicht festg. 0,00252 Nicht festg. 152 DEHP 0, , , ,7 DIBP 0, , , Fabrik 6 DEHP Nicht festg. 0, ,0105 1,34 DIBP Nicht festg. Nicht festg. Nicht festg. 1,38 10

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