HSBO SS12 UNIVERSITÄTSQUARTIER KÖLN STÄDTEBAULICHER ENTWURF UNIVERSITÄTSQUARTIER KÖLN GROSSER STÄDTEBAULICHER

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1 HSBO GROSSER STÄDTEBAULICHER ENTWURF GROSSER STÄDTEBAULICHER ENTWURF PROF. DIPL.-ING. ANDREAS FRITZEN DIPL.-ING. SARAH GRÄFER DIPL:-ING. MARCUS WAGNER SS12

2 GESCHICHTE ALTE UNIVERSITÄT NEUE UNIVERSITÄT 1388 wird die Universität zu Köln als eine der ältesten Universitäten Europas in der damals bedeutenden mittelalterlichen Stadt Köln gegründet 1798 Schliessung der alten Universität durch Revolutionstruppen Napoleons 1919 wird die Universität vom Rat der Stadt Köln (unter Oberbürgermeister Adenauer) neu gegründet- zunächst in dem Gebäude der ehem. Handelshochschule in der Südstadt 1932 Bezieht sie das neue Hauptgebäude am inneren Grüngürtel von Adolf Abel (s.o.)

3 GESCHICHTE NEUE UNIVERSITÄT nach Ende des 2. Weltkrieges folgt der Wiederaufbau im zerstörten Köln 1945 Uni nimmt trotz starker Zerstörung den Vorlesungsbetrieb wieder auf 60er + 70er Automobilisierung / Bevölkerungswachstum in den Städten gewaltige Expansion der Städte in das Umland- Wachstum Universität Universitätstrasse wird autogerecht umgebaut und tiefergelegt 1960 neue Seminargebäude von Wilhelm Riphahn (Wirtschaftswissenschaft) der Universitätsbibliothek + Hörsaalgebäude, von Rolf Gutbrod Physikalische und Chemischen Institute von Willi Kreuer Philosophikum und Zentralmensa

4 STRATEGISCHER HINTERGRUND GESELLSCHAFTLICHE SITUATION Wissens- und Bildungsgesellschaft Zunehmende Verwissenschaftlichung, Technisierung und wachsende Komplexität der Gesellschaft - Zugang zu Bildung- Schlüsselqualifikation für wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolg BEDEUTUNG DER UNIVERSITÄTEN WÄCHST! KONSEQUENZ Universitäten treten in Konkurrenz der Wettbewerb der Universitäten untereinander fördert den Ausbau von Professionalität, Nachhaltigkeit, Transparenz, Effizienz ZIEL Zukunftsichernde Universität eine optimierten, zukunftsichernden Universität, die allen zukünftigen Anforderungen an Wissenschaft und Forschung soziokulturell, organisatorisch ökologisch und ökonomisch gerecht wird

5 RAHMENBEDINGUNGEN DER UNIVERSITÄT KÖLN Mega- urbane hochentwickelte Forschungsregion Innerstädtischer Campus Uni- wichtiger Wirtschaftsfaktor innerhalb der Stadt Dom Köln als attraktiver Studienstandort Exzelente Infrastuktur

6 MASTERPLAN DER UNIVERSITÄT KÖLN MASTERPLAN Der Masterplan der Universität zu Köln analysiert und ergänzt die gewachsenen baulichen und freiräumlichen Strukturen des zentralen Campus der Universität in Sülz und den Campus der ehemaligen pädagogischen Hochschule in Lindenthal. Die Bedürfnisse und die baulich/ räumliche Entwicklung der Universität sind im Masterplan erstmalig zusammenhängend bis zum Jahr 2025 prognostiziert und dargestellt. SEMESTERAUFGABE Im Grossen Städtebaulichen Entwurf, SS 2012 soll der Zentrale Bereich der Universität zu Köln auf der Grundlage des Masterplans konkretisiert aber auch in Teilen hinterfragt werden.

7 BESTANDSSITUATION GEBÄUDE UNIVERSITÄT GEBÄUDE UNIKLINIK UNIVERSITÄTSVIERTEL UMGEBUNG

8 BESTANDSSITUATION Universitätsstrasse Zülpicher Str. PLANUNGSBEREICHE MASTERPLAN

9 BESTANDSSITUATION Universitätsstrasse Zülpicher Str. WEITERER BETRACHTUNGSRAUM (SCHNITTSTELLE) PLANUNGSBEREICHE MASTERPLAN

10 BESTANDSSITUATION Universitätsstrasse Zülpicher Str. ENGERES PLANGEBIET WEITERER BETRACHTUNGSRAUM (SCHNITTSTELLE) PLANUNGSBEREICHE MASTERPLAN

Bau und Liegenschaften

Bau und Liegenschaften Bau und Liegenschaften Ausgangssituation 220.000 m² HNF in 134 Gebäuden der Universität 24.000 m² Fremdanmietungen in 35 Gebäuden 40.000 m² HNF Flächenmehrbedarf 340 Mio. Instandsetzungsbedarf 1 Bau und

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