INFOTREFFEN 1. SEMESTER LEHRAMT

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1 Fachbereich 12: Erziehungs- und Bildungswissenschaften Zentrum für Lehrerbildung (ZfL) INFOTREFFEN 1. SEMESTER LEHRAMT Bildungswissenschaften des Primar- und Elementarbereichs

2 Ablauf 2 1. Begrüßung (Prof. Dr. Christian Palentien) 2. Vorstellung der Anwesenden (Kathrin Schmidt) 3. StugA BiPEb (Vertreter_innen des StugAs) 4. Grundschulwerkstatt (Sven Trostmann) 5. Schlüsselqualifikationen im Lehramt (Sonja Dietrich) 6. Modul EW-L E/P2, Orientierungspraktikum (Sven Trostmann) 7. Organisation der Praktika (Christel Schneider, Hans-Joachim Hinte)

3 3. Was ist ein StugA? 3 StugA = Studiengangs-Ausschuss oder Studiengangs- Aktive unabhängige Studierendenvertretung Gewählt von den Studierenden Vertretung in den Gremien Anlaufstelle bei Fragen und Probleme

4 3. Was macht ein StugA? 4 Vorträge und Veranstaltungen organisieren Partys und O-Wochen planen Vermittlung zwischen Lehrenden und Studierenden studentische Interessenvertretung in der Hochschulpolitik Hilfe für Studierende

5 Was wenn 5 Wenn ihr Fragen zum Studium habt kommt vorbei. Wir bieten hierfür Sprechstunden an Wenn ihr Probleme im Studium oder mit Dozent(*)Innen habt, dann kommt vorbei oder schreibt uns eine Mail. Wenn ihr Lust habt könnt ihr euch gerne einbringen.

6 Kontakt und Termine 6 bipeb@uni-bremen.de Sprechzeiten: Montag & Donnerstag 12:00 14:00 Uhr in der Vorlesungszeit GW2 A2270

7 7 Ein Ort zum Lehren Ein Ort zum Leben Ein Ort zum Lernen 7

8 4. Besonderheiten in der GSW 8 studentische Lernangebote Vielfältige Angebote im WiSe z.b. Ein Buchbindeatelier Zwei Gitarrentutorien Ein Matheforum Eine Experimentierwerkstatt Ein Stop-Motion-Projekt an der GS Hornerstr.

9 4. Besonderheiten in der GSW 9 Der pädagogische Schwerpunkt im WiSe 2015/2016 Verschiedene Workshops zum Thema: Digitale Bildung zwischen Innovation und Ablehnung Digitale Bildung zwischen Innovation & Ablehnung

10 4. Besonderheiten in der GSW 10 Teamarbeit Echte Kooperationen erfahren Vom Mitmachen zum Mitgestalten

11 4. Besonderheiten in der GSW 11 Offener Lernraum als Offene Werkstätten:

12 4. Besonderheiten in der GSW 12 Lehrangebote im Bereich: Begleitseminare Abschluss (B.A./M.Ed) Schlüsselqualifikation Praktikumsbegleitung

13 13 Semesterprogramm der Grundschulwerkstatt (GW2 A 1180/1190) im WiSe 2015/2016 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Seminar: Ursula Carle: All. M. Ed Teamsitzung der GSW + Offene Werkstatt mit Jasmin und Tammo Seminar: Ursula Carle: B.A./M.Ed- Begleitseminar Tutorium: Gitarrentutorium mit Erik Tutorium: Werkstatt in der Schule mit Kristian (ab Herbstferien) Mercator - Kinder&Jugend- Nachhilfeprojekt Mercator - Kinder&Jugend- Nachhilfeprojekt Begleitseminar: Forschungspraktikum für M. Ed Grundschule Matheforum mit Tina Offene Werkstatt mit Nadine Beratungswerkstatt - Studienportfolio mit Sven + Experimentiertutoriu m mit Andre, Tim und Kim Probe: The Educators ab Uhr Probe: The Educators Atelier: Buchbinden mit Lisa und Hannah + Offene Werkstatt mit Christina Teamsitzung der GSW + Offene Werkstatt ggf. Probe: GSW- Band Offene Werkstatt: Gitarrenwerkstatt mit Erik Offene Werkstatt mit André Tutorium: Gitarrentutorium mit Kim + Offene Werkstatt mit Jasmin und Tina 13

14 4. Besonderheit der GSW 14 Prinzip Öffnung: Immer wenn die Tür der GSW offen steht, Neugierig? Dann schau doch einfach mal vorbei!

15 15 Wir laden herzlich ein zu unserer Semesterabschlussfeier am ab XXX Uhr im Raum GW2 A 1180/1190 Programm: Arbeiten aus dem Semester: Themen für die Schule: Wasser, Feuer, Zeit eine kleine Buchbinde-Ausstellung Sechste Aktion im Pädagogischen Schwerpunkt 2015/2016: 1. **GSW goes to school:**: Stop-Motion AG an der GS Horn 2. Eine "Lern"Spiel-App im Test: selbst ausprobieren und mitdiskutieren! - und quatschen, talken, plauschen, und mit dem das kann ich am Besten und bringe ich mit - Büfett"

16 4. Ansprechpersonen für die GSW 16 Christoph Asmus (Student) - Pädagogischer Schwerpunkt casmus@uni-bremen.de Jasmin Mintaah (Studentin) - Alles rund um die GSW Sven Trostmann (WiMi/Lektor) s_w7af3e@unibremen.de svetro@unibremen.de Kontakt: gsw@uni-bremen.de;

17 5. Schlüsselqualifikationen im Lehramt 17 Umfang: 3cp im Bachelor Nach Wahl der Studierenden Angebote des Fachbereichs 12, anderer Fachbereiche ( General Studies ) und zentraler Universitätseinrichtungen (z.b. Studierwerkstatt) ( Fachergänzende Studien )

18 5. Schlüsselqualifikationen im Lehramt 18 Förderung überfachlicher Kompetenzen Veranstaltungen mit 1, 2 oder 3 cp Beispiele für das SoSe 2016: Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation Kommunikation in Schule Gruppendynamische Prozesse wahrnehmen ich und die Lerngruppe Förderung von Kommunikation und Interaktion durch Theaterpädagogik Rhetorik und Stimmbildung als pädagogische Kompetenz Zu finden im Vorlesungsverzeichnis: Fachbereich 12 Bereich Erziehungswissenschaft

19 6. Modul EW-L E/P2 und Orientierungspraktikum (OP-BiPEb) SoSe Ablauf: Das Modul EW-L E/P2 Ziele des Orientierungspraktikums Termine für das Orientierungspraktikum Studienleistung im Orientierungspraktikum

20 20 6. Das Modul EW-L E/P2 im SoSe 2016 Das Kind im Mittelpunkt Dazu zählt: Eine Vorlesung mit der Kennung EW-L E/P2a: "Entwicklungs- und Lernpsychologische Grundlagen der Arbeit mit Kindern im Alter bis 10 Jahren ; Prof in Anne Levin (Mo ) Ein Vertiefungsseminar mit der Kennung EW -L P2b oder EW-L EP2b: Themenbereiche sind hier: Kindheit, Entwicklung, Erziehung Sozialisation und Lernen); verschiedene Dozentinnen und Dozenten Das Orientierungspraktikum (EW-L E/P2P) : Eine Vorbereitungsveranstaltung als Block vor Beginn der Praxisphase Ein Hospitationstermin mit individueller Beratung in der Einrichtung Eine Nachbereitungsveranstaltung zum Ende der Praxisphase

21 6. Schwerpunkte im OP-BiPEb 21 Die eigene Studien- und Berufswahl kritisch reflektieren Beobachtung als Forschungsmethode in einem pädagogischen Handlungsfeld erfahren und erproben Erfahrungen in der Interaktion mit Kindern sammeln und reflektieren Die Komplexität des Lehrberufs in Schule/im Elementarbereich wahrnehmen und reflektieren Die eigene pädagogische Professionalisierung als komplexe Entwicklungsaufgabe identifizieren Zusammengefasst: hospitieren, kennenlernen, beobachten, erproben, entdecken, wahrnehmen, erkunden, untersuchen, er- und hinterfragen

22 6. Die Zuweisung zu den Begleitseminaren 22 erfolgt über Stud. IP auf Basis der Schulzuweisung und der Belegung in den Vertiefungsseminaren im Modul EW-L E/P2 es ist keine selbstständige Eintragung in die Begleitseminar möglich ca. Mai/Juni 2016

23 6. Schwerpunkte im Praktikum 23 Schwerpunkt Elementarbereich (nur mit ISSU als großes Fach möglich): Die Praxisphase ist geteilt 1. Drei Wochen in der Grundschule (August 2016) 2. Drei Wochen in der KITA (Februar/März 2017) Anwahl auch schon im Anmeldeverfahren zum Praktikum über Stud. IP integriert

24 6. Schwerpunkte im Praktikum 24 Zertifikatsstudium - Interkulturelle Bildung: Option die CP des OP-BiPEb in das Zertifikatstudium einzubringen Anwahl schon bei der Praktikumsanmeldung (Stud. IP-ZFL) Eine Voraussetzung: Fragstellung für die Beobachtung benötigt einen interkulturellen Bezug Ansprechperson: Dr. Christoph Fantini

25 6. Termine im Praktikumssegment 25 Anmeldung zum Praktikum (in Ihrer Verantwortung) und die Schulzuweisung (in der Verantwortung des ZFL) Zeitraum für die Vorbereitungssitzung (insg. 8 Std.): Praxisphase: Wochen in der Schule Zeitraum für die Nachbereitungssitzungen: (insg. 5 Std.) Hospitation (individuelle Absprache)

26 26 6. Studienleistung als Teilprüfungselement im Modul EW-L E/P2 1. Aktive Mitarbeit an den Vorbereitungs- und Nachbereitungssitzungen, sowie an der schulbezogenen Hospitation 2. Erstellung eines 12-seitigen Forschungsberichtes zum Praktikum (Studienleistung bestanden/nichtbestanden) 3. Rückmeldung der Praktikumseinrichtung u.a. mit dem Nachweis von 120h (2x 60h) in der jeweiligen Einrichtung. In Creditpoints ausgedrückt = 6 cp

27 Zentrum für Lehrerbildung (ZfL)

28 Das Zentrum für Lehrerbildung ist der Zusammenschluss aller lehrerbildenden Fachbereiche. Dieser Zusammenschluss steuert und koordiniert die Lehrerbildung (Gremium: Zentrumsrat). Das ZfL hat eine Geschäftsstelle (Sportturm 4. Ebene). Aufgaben (u.a.): Organisation der Praktika Studienberatung (fachübergreifende Fragen) 28

29 Organisation der Praktika Schulzuweisung für alle Praktika im Studium Alle Schulplätze werden ausschließlich vom ZfL zugewiesen Anmeldung zu einem Praktikum NUR über Stud.IP vom April (für das Orientierungspraktikum und für POEs im SoSe) November (für POEs im WiSe und für das Praxissemester) Besondere Regelungen gibt es bei: Härtefällen (z.b., zu betreuende Angehörige) Bei Schwangerschaft Besonderheiten der Praktika beachten! (Infos über stud.ip Adressen) Unsere Webseite 29

30 Praktikumsanmeldung in Stud.IP 30

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