Erweitertes Tailoring und verbesserte organisationsspezifische Anpassung mit dem neuen V-Modell XT Metamodell

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1 Erweitertes Tailoring und verbesserte organisationsspezifische Anpassung mit dem neuen V-Modell XT Metamodell Jan Friedrich 1, Marco Kuhrmann 2, Thomas Ternité 3 1 4Soft GmbH, Mittererstr. 3, München friedrich@4soft.de 2 Technische Universität München, Institut für Informatik, I-4, Boltzmannstr. 3, Garching b. München kuhrmann@in.tum.de 3 Technische Universität Clausthal, Institut für Informatik Julius-Albert-Str. 4, Clausthal-Zellerfeld thomas.ternite@tu-clausthal.de Zusammenfassung Viele Behörden und Unternehmen passen das V-Modell XT im Rahmen einer Einführung an. Vielfältige Anforderungen werden dabei an das V-Modell XT gestellt, die bislang nicht immer optimal abzubilden waren. Im WEIT-Projekt wurde daher das Metamodell des V-Modells aktualisiert und hinsichtlich Tailoring und Variabilität überarbeitet. Dieser Beitrag stellt die neuen Konzepte vor und stellt sie den bekannten gegenüber. Fokussiert werden dabei die organisationsspezifische Anpassung und das projektspezifische Tailoring. 1. Einleitung Das V-Modell XT stellt sich dem Anwender als generisches Vorgehensmodell dar. Das heißt im Speziellen, dass es zugunsten einer möglichst breiten Anwendbarkeit in weiten Bereichen auf die Vorgabe konkreter Methoden verzichtet. Da das V-Modell ein verbindlicher Standard des Bundes ist, würden vorgegebene Methoden ein Korsett für die Anwender darstellen, das nur schwer abzustreifen ist. Stattdessen muss das V-Modell als Rahmen für die Projektorganisation und -durchführung verstanden werden. Bezüglich des Anspruchs, das V-Modell in vielen Projekttypen und Organisationen anzuwenden, lassen sich folgende Eigenschaften aufzeigen: Es ist inhaltlich breit gefächert, um möglichst alle Teilbereiche von IT-Projekten abzudecken. Es ist in seiner Beschreibungsform sehr abstrakt, um kein Korsett zu erzeugen. Dies mindert allerdings die unmittelbare Anwendbarkeit des V-Modells, da konkrete und auch detaillierte Hilfestellungen nicht immer gegeben sind. Um diese beiden Eigenschaften bei der Vorbereitung von Projekten nutzen zu können, trägt das V-Modell bereits zwei Arten der Anpassung in sich:

2 Das Tailoring (projektspezifische Anpassung), also das zurechtschneide(r)n der breit gefächerten Inhalte auf die im Projekt tatsächlich benötigten Inhalte. Die im V-Modell beschriebene organisationsspezifische Anpassung, also die Veränderung, Detaillierung und Ausgestaltung der Vorgaben, um möglichst hohe Anwendbarkeit zu erzielen. Die organisationsspezifische Anpassung kann das Tailoring beinhalten, wenn eine Organisation für ihre Projekte ganze Teile des V-Modells als nicht relevant erachtet. Die beiden Dimensionen der Anpassung werden in Abbildung 1 dargestellt. Als Ausgangspunkt dient oben links das V-Modell XT. Es setzt sich aus verschiedenen, voneinander weitgehend unabhängigen Bestandteilen, den sog. Vorgehensbausteinen, zusammen. Aus dem V-Modell XT kann mithilfe des Tailorings ein projektspezifisches V-Modell (unten links) erstellt werden. Das Vorgehensmodell unten rechts wurde zunächst organisationsspezifisch und dann im Anschluss projektspezifisch angepasst 1. Beim V-Modell XT kommt hier z.b. der Projektassistent zum Einsatz. Abbildung 1 Organisationsspezifische und projektspezifische Anpassung des V-Modell XT 1.1. Organisationsspezifische Anpassung im V-Modell XT Im Rahmen der Einführung des V-Modells in einer Organisation sollte das V-Modell an organisationsspezifische Gegebenheiten angepasst werden. Der generische Rahmen wird dadurch mit konkreten Inhalten gefüllt, die z.b. durch Standards, Normen und Vorgaben vorgegeben werden, die in einer Organisation umzusetzen sind (z.b. für den öffentlichen Bereich 2 : SAGA, VOL, EVB etc.). Konkrete Inhalte können z.b. Checklisten, Dokumentvorlagen oder konkrete Methoden zur Systementwicklung 1 Die umgekehrte Reihenfolge ist im Allgemeinen nicht sinnvoll, da dies ja einer organisationsspezifischen Anpassung im laufenden Projekt gleichkäme und in Projekten sowieso nie genug Zeit zur Verfügung steht. 2 Für weitere Informationen zu diesen Standards siehe:

3 sein. Insbesondere für Unternehmen besteht die Notwendigkeit einer Anpassung, da das V-Modell spezifische Entwicklungsmethoden z.b. für Software nicht enthält. Prinzipielles Anpassungsverfahren In [HK+07, KH+07] sind die wesentlichen Schritte einer organisationsspezifischen Anpassung demonstriert worden. Kontext ist dort ein kleines oder mittelständisches Unternehmen (KMU), das ausschließlich Projekte mit kurzer Laufzeit durchführt, diese jedoch nach V-Modell XT organisieren möchte. Die Beiträge gehen auf die wesentlichen Optionen der Anpassung des V-Modells (bis zur Version 1.2.1) ein: Anlegen/Erweitern von Vorgehensbausteinen Anlegen/Erweitern von Projekttypen Anlegen von Projektdurchführungsstrategien Die Problematik ist, dass die zugelassenen Verfahren zur Anpassung nirgendwo verbindlich geregelt sind. Die Beiträge zeigen die empfohlenen Vorgehensweisen. Trotzdem sind prinzipiell alle Operationen auf dem V-Modell möglich, die durch das Metamodell unterstützt werden. Es können prinzipiell alle Elemente des V-Modells ergänzt, erweitert, angepasst oder auch gelöscht werden. Die organisationsspezifische Anpassung im V-Modell XT verläuft nach folgendem Muster: 1. Analysieren des eigenen Vorgehens 2. Abgleich mit den Inhalten des Standard V-Modell XT 3. Konzeption der Erweiterung/Anpassung 4. Umsetzung der Erweiterung/Anpassung im Editor Dieses Verfahren entspricht im Wesentlichen einer Ausgestaltung des Projekttyps Einführung und Pflege eines organisationsspezifischen Vorgehensmodells. [AE+07] beschreibt die Anpassung und Einführung am konkreten Beispiel eines KMUs Projektspezifische Anpassung mit dem V-Modell XT Da sich Projekte hinsichtlich verschiedener Parameter unterscheiden, ist in der Regel auch nach der organisationsspezifischen Anpassung noch ein weiteres Skalieren erforderlich. Sogenannte Projekttypen fassen im V-Modell konsistente Teilmengen von Vorgehensbausteinen sowie gültige Vorgehen zusammen. Das Tailoring wertet Abhängigkeiten zwischen den Elementen aus und stellt auf der Grundlage verschiedener Projektmerkmale eine gültige Auswahl von Vorgehensbausteinen und Projektdurchführungsstrategien zur Verfügung. Es entsteht ein projektspezifisches Vorgehensmodell, dessen Inhalt durch die Auswahl der Vorgehensbausteine und dessen prinzipielle Ablauforganisation durch die verfügbaren Projektdurchführungsstrategien bestimmt wird. Prinzipielles Tailoring-Verfahren Das Tailoring wird im V-Modell XT durch den Projektassistenten[4Soft] unterstützt. Dieser erzeugt neben dem projektspezifischen Vorgehensmodell auch Produktvorlagen, Prozessdokumentation sowie einen spezifischen XML-Export des projektspezi-

4 fischen V-Modells und unterstützt den Anwender bei der initialen Planung eines Projekts. Das Tailoring erfolgt nach dem in Abbildung 5 (links) gezeigten Schema. 1. Zunächst wird der Projekttyp festgelegt. Dies kann wahlweise direkt oder durch die Belegung sogenannter bestimmender Projektmerkmale geschehen. 2. Nach der Wahl des Projekttyps erfolgt die Auswahl der zu verwendenden Vorgehensbausteine und Projektdurchführungsstrategien. Auch hier kann die Auswahl durch die Belegung von Projektmerkmalen vereinfacht werden. Die Verwendung der Projektmerkmale ist allerdings nicht verpflichtend. 3. Wenn die Vorgehensbausteine und Projektdurchführungsstrategien ausgewählt wurden, bietet der Projektassistent drei weitere Möglichkeiten: a. Export der Dokumentation des projektspezifischen V-Modells b. Konfiguration und Export der Produktvorlagen (inkl. der Auswahl von Mustertexten) c. Meilensteinplanung und Export des initialen Projektplans Dieses Verfahren entspricht einem Durchlauf durch alle Dialoge des Projektassistenten 3. Das Tailoring der Produktstruktur ist sehr weit fortgeschritten. Über die Hinzunahme bzw. das Weglassen von Vorgehensbausteinen können je nach Bedarf ganze Mengen von inhaltlich zusammenhängenden Produkten aus- oder abgewählt werden. Die Beeinflussung der Produktstruktur durch das Tailoring geht sogar so weit, dass die Themenstruktur einzelner Produkte verändert wird. Das Tailoring der Ablaufstruktur des Projekts erfolgt hingegen atomar auf Basis von Projektdurchführungsstrategien: Eine Projektdurchführungsstrategie wird entweder in ihrer Gesamtheit in das projektspezifische Vorgehensmodell übernommen oder nicht Bewertung, Bedarfsermittlung und Konzeption Als Zusammenfassung der vorgestellten Konzepte des V-Modell XT ergeben sich folgende Anforderungen für eine Weiterentwicklung des Metamodells: Die im Sinne des Standards erlaubten und sinnvollen Anpassungsoperationen sowohl auf der Organisations- als auch auf der Projektebene müssen definiert werden, um Änderungen, die wesentliche Teile des V-Modells umgestalten, zu unterbinden. Diese Anpassungsoperationen sollen nicht nur in Textform beschrieben, sondern im Metamodell verfügbar sein. Dadurch kann einerseits sichergestellt werden, dass bei alleiniger Verwendung der Modellelemente zur Anpassung die Standardkonformität automatisch gegeben ist. Andererseits können Modellvarianten leichter an sich verändernde Standardmodelle angepasst bzw. automatisch aktualisieren werden. Die Grafische Benutzeroberfläche des Projektassistenten macht hinsichtlich der bestimmenden Projektmerkmale derzeit Annahmen über die Inhalte des Modells (bestimmende Projektmerkmale). Diese Abhängigkeit soll aufgelöst werden. 3 Zu beachten sind hierbei die Abhängigkeiten der Arbeitsschritte. So sollte beispielsweise der Export der Produktvorlagen erst nach der Planung erfolgen, da dann der Meilensteinplan schon in die Vorlage es Projekthandbuchs integriert wird.

5 Beim Tailoring waren bisher auch Projektmerkmale in der Auswahl, die für einen gewählten Projekttypen keine Rolle spielen. Durch die Aufhebung der Abhängigkeit des Projekttyps von bestimmenden Projektmerkmalen zugunsten einer einfach gerichteten Abhängigkeit, die ausschließlich vom Projekttyp ausgeht, sollen projekttypspezifische Projektmerkmale zur Auswahl gestellt werden können. Projektdurchführungsstrategien sind in der Version zwar so weit wie möglich modularisiert, allerdings gibt es aufgrund des restriktiven Metamodells deutliche Schranken in Bezug auf die Wiederverwendbarkeit von Bausteinen. Projektdurchführungsstrategien müssen durch das Tailoring nicht nur als Ganzes an- bzw. abwählbar sein, sondern sollen feingranular auf projektspezifische Gegebenheiten anpassbar sein. 2. Das neue V-Modell XT Metamodell Der Bedarf an einem erweiterten Anpassungskonzept wurde insbesondere deutlich, als neben dem KBSt-Modell (Standard V-Modell [VMXT]) weitere Varianten (Bundeswehr, Bayern) in den Weiterentwicklungs- und Pflegeprozess eingebunden werden mussten. Darüber hinaus wurden mit Hinblick auf das Konformitätsprogramm [RW07] Fragen aufgeworfen, wie: Welche Teile dieser Modelle sind verbindlich (gemeinsam)? Wie ist mit im Sinne des Konformitätsprogramms konstruktiv hergestellten V-Modell-Varianten 4 zu verfahren? In den letzten Stufen des WEIT-Projekts 5 wurden daher für das V-Modell eine weitreichende Analyse des Metamodells und der zu betrachtenden Modellvarianten sowie ein Neuentwurf des Metamodells mit dem Fokus auf folgende Punkte vorgenommen: Bessere Unterstützung für verschiedene Varianten des V-Modells. Bereitstellung eines konformitätsrelevanten Referenzmodells und eines/mehrerer darauf aufbauender Organisationsmodelle. Stärkere Hervorhebung der Modularisierbarkeit des V-Modells, nicht nur für Vorgehensbausteine, sondern auch für Projektdurchführungsstrategien. Der Fokus der Überarbeitung des Metamodells lag auf der systematischen Aufteilung von Referenz- und Organisationsmodell 4. Mit einer einfachen Aufteilung in zwei eigenständige Teilmodelle ist es an dieser Stelle nicht getan. Daher wurde ein komplett neuer Ansatz für die organisationsspezifische Anpassung des V-Modells entwickelt, der sich im gesamten Metamodell widerspiegelt. Wir können hier nicht alle Änderungen und Feinheiten erschöpfend besprechen und gehen daher im Folgenden nur auf die wesentlichen Punkte der Anpassung und Erweiterung des V-Modells ein Anpassungs- und Erweiterungskonzepte Das neue V-Modell-Metamodell stellt eine konsequente Weiterentwicklung dar und enthält einige neue Konzepte, z.b. für die Bildung von Varianten. Zentraler Aufhän- 4 Unter einer konstruktiv konformen V-Modell-Variante ist im Wesentlichen ein Vorgehensmodell zu verstehen, das mit den Mitteln des V-Modells und auf der Basis des Referenzmodells erstellt wurde. Üblicherweise ist hier aber das KBSt-Modell als Obermenge des Referenzmodells der Ausgangspunkt einer Anpassung. 5 WEIT = Weiterentwicklung des Entwicklungsstandards für IT-Systeme des Bundes auf Basis des V-Modell-97

6 ger hierfür ist die Aufteilung des bisherigen, vollständig integrierten V-Modells in einen Referenz- und einen organisationsspezifischen Anteil. Der Referenzanteil ist der Teil des V-Modells, der zentral gepflegt wird und Gegenstand des Konformitätsprogramms ist. Der organisationsspezifische Anteil enthält die spezifischen Erweiterungen einer Organisation. Abbildung 2 Organisationsspezifische Anpassung und Tailoring mit Referenzmodell Dadurch, dass beide Teile auch technisch getrennt vorliegen, wird der Aktualisierungsprozess bei einem neuen V-Modell-Release vereinfacht, da im Idealfall nur der Referenzanteil ausgetauscht und ein neuer Export des aktualisierten Gesamtmodells angefertigt werden muss. Abbildung 2 skizziert diese Erweiterung. Es ist zu sehen, dass auch das bisher als Standardmodell angesehene V-Modell XT der KBSt im Wesentlichen eine Variante ist ebenso wie z.b. das V-Modell der Bundeswehr. Die Bereitstellung eines solchen Mechanismus macht auf der darunterliegenden Ebene des Metamodells erhebliche Anpassungen erforderlich. Insbesondere ist es erforderlich, präzise Aussagen zu treffen, was angepasst, erweitert oder variiert werden kann. Anpassungsoperationen Zuerst betrachten wir die Anteile für die organisationsspezifische Anpassung des V- Modells. Als Anpassungsgrößen stehen prinzipiell wieder alle Metamodellelemente zur Verfügung. Im Rahmen einer additiven Anpassung können also wie gehabt z.b. neue Vorgehensbausteine, Abläufe u. ä. angelegt werden [HK+07, KH+07]. Betrachtet man Varianten des V-Modells, wie z.b. das V-Modell der Bundeswehr, ist es nicht immer mit einfachen Erweiterungen getan. Auch im Rahmen einer Anpassung des V-Modells für ein Industrieunternehmen sind ggf. vorgegebene Inhalte zu restrukturieren bzw. zu ersetzen. Aus diesem Grund werden Anpassungsoperationen nun direkt im Metamodell thematisiert (siehe Abbildung 3, links).

7 Anpassungsoperationen haben verschiedene Wirkungsbereiche. Erweiterungsoperationen machen Operationen wie das Einfügen von Themen oder das Erweitern von Produktabhängigkeiten explizit. Schon im Metamodell der Version 1.0 fanden sich einige wenige derartige Erweiterungsoperationen. Sie dienten dem Zweck, den Inhalt eines vorhandenen Vorgehensbausteins zu verändern, ohne diesen Vorgehensbaustein direkt ändern zu müssen. Ein Beispiel hierfür ist die Produktabhängigkeitserweiterung, die den wenigsten Anwendern bekannt sein dürfte, da sie im Export nicht sichtbar ist. Mit solch einer Erweiterung ist es möglich, eine Produktabhängigkeit aus einem anderen Vorgehensbaustein um zusätzliche Produkte zu erweitern. Diese Operationen waren nötig, um Produktabhängigkeiten in die Modulstruktur des V-Modells aufzuteilen. Abbildung 3 Anpassungs- und Tailoring-relevante Metamodellanteile (Auszug) Die Erweiterungsoperationen definieren eine explizite Struktur und Semantik für die auch bislang verfügbaren Operationen, die aber nur mit Tipps-und-Tricks-Charakter angewendet wurden. Erweiterungsoperationen sind unter einem Vorgehensbaustein organisiert, damit ihre Wirkung vom Tailoring abhängig ist. Wird im Rahmen einer organisationsspezifischen Erweiterung ein neuer Vorgehensbaustein eingefügt, kann dieser Erweiterungsoperationen enthalten. Sobald der Vorgehensbaustein im Tailoring ausgewählt wird, ist auch jede enthaltene Erweiterungsoperation gültig. Einen anderen Aspekt der Anpassung stellt die Modellvariabilität dar. Um Variabilität für das V-Modell zu ermöglichen, definiert das Metamodell Änderungsoperationen (siehe Abbildung 3, links oben). Diese gestatten es bei der organisationsspezifischen Erweiterung strukturelle Änderungen am V-Modell vorzunehmen. Sie orientie-

8 ren sich u.a. an Konzepten, die auch im SPEM [OMG05] zu finden sind. Änderungsoperationen sind einer Modellvariante zugeordnet. Jede organisationsspezifische Anpassung ist in einer Modellvariante enthalten. Von dieser ausgehend ist es möglich, z.b. Produkte zusammenzulegen oder auch Verantwortlichkeiten für Produkte zu ändern. In diesem Fall sprechen wir nicht unmittelbar von einem organisationsspezifischen Modell, sondern zunächst von einem organisationsspezifischen Erweiterungsmodell 6. Eine separate Werkzeugstufe berechnet die Variationen und erstellt ein konsistentes Modell, das dann für das Tailoring herangezogen wird Tailoring Die massiven Änderungen im Bereich der Anpassung des V-Modells ziehen auch Konsequenzen für das Tailoring nach sich. Durch die Anforderung, Varianten besser unterstützen zu können, wurden die zentralen Begriffe des Tailorings noch einmal geschärft und im neuen Kontext präzisiert. Zentrale Begriffe und Zusammenhänge Zentral sind nun die Begriffe V-Modellvariante, Projekttyp und Projekttypvariante. Abbildung 3 (Mitte, rechts) zeigt die dazu gehörenden Metamodellelemente aus dem Paket Anpassung. Das Tailoring verläuft aufbauend auf diesen Elementen konfigurationsbasiert. Abbildung 4 zeigt die Paketstruktur des V-Modell-Metamodells und am Beispiel einer Anpassungsoperation die Bezüge zwischen den einzelnen Submodellen des V-Modells. Alle anpassungsrelevanten Elemente referenzieren die anzupassenden Elemente.Der Projekttyp legt z.b. Inhalte fest. Inhalte sind Vorgehensbausteine, eine Reihe von Spezifikationen für Abläufe 7 und eine Menge von Projektmerkmalen. Abbildung 4 Position des Anpassungsmodell in Bezug auf andere V-Modell-Submodelle Die durch den Projekttyp bestimmten Vorgehensbausteine stellen die Grundkonfiguration dar (z.b. für den Projekttyp AG: Kern + Ausschreibung + Auftragsvergabe + Begleitung und Abnahme). Durch Projektmerkmale und die damit verbundenen Projektmerkmalswerte können noch weitere Vorgehensbausteine (und auch Abläufe) mit 6 Es gilt hierbei die Faustformel: Organisationsspezifisches Vorgehensmodell = Referenzmodell + organisationsspezifisches Erweiterungsmodell. 7 Diese sind nicht in der Abbildung, da sie aufgrund ihrer Komplexität nicht im Fokus dieses Artikels stehen.

9 eingebunden werden. Die durch einen Projekttyp gebundenen Projektmerkmale legen also den möglichen Variantenraum für den Projekttyp fest. Ein Projekttyp stellt selbst aber nur einen Rahmen für die Minimalkonfiguration dar. Konkrete Konfigurationen (z.b. AG-Projekt mit einem Auftragnehmer) werden im neuen V-Modell-Metamodell als Projekttypvarianten bezeichnet. Diese können konkrete Abläufe, sowie Projektdurchführungsstrategienenthalten. Sie können die durch den Projekttyp vorgegebenen Projektmerkmale mit Werten vorbelegen oder neue Projektmerkmale einführen. Durch das Vorbelegen von Projektmerkmalen oder das Einführen neuer, werden die einzelnen Variationen in den Tailoring-Profilen gebildet. Neuer Tailoring-Prozess Gleichzeitig mit den Strukturen des Tailorings gibt es auch Änderungen im Tailoring- Prozess. Abbildung 5 stellt dem aktuellen Tailoring-Prozess den neuen gegenüber. Im neuen Modell ist die direkte Auswahl von Vorgehensbausteinen und Projektdurchführungsstrategien nicht mehr vorgesehen. Abbildung 5 Aktuelles und neues Tailoring-Konzept in der Gegenüberstellung Die Auswahl aller Elemente für das projektspezifische V-Modell erfolgt über die Typen, die Varianten und die Merkmale. Der Prozess gestaltet sich somit wie folgt: 1. Zuerst wird ein Projekttyp ausgewählt. Mit dieser Auswahl stehen mindestens eine Projekttypvariante sowie Vorgehensbausteine, ablaufbezogene Spezifikationen sowie Projektmerkmale zur Verfügung. 2. Der zweite Schritt besteht in der Auswahl einer Projekttypvariante. Diese stellt zusätzliche Projektmerkmale bereit, belegt ggf. schon durch den Projekttyp vorge-

10 gebene Merkmale mit Werten vor und stellt mindestens eine Projektdurchführungsstrategie bereit. 3. Der dritte Schritt besteht in der Belegung der verfügbaren Projektmerkmale mit Werten. Die Wertbelegung hat zur Folge, dass Vorgehensbausteine und ablaufbezogene Elemente ausgewählt werden. Im neuen Tailoring-Modell werden über die Grundkonfiguration 8 hinausgehende V- Modell-Anteile ausschließlich über Projektmerkmale hinzugenommen Vergleich mit dem V-Modell XT Das neue Tailoring-Modell fokussiert sich stärker auf Varianten und Projektmerkmale. Dies gestattet es, Erweiterungen losgelöst vom ursprünglichen Modellinhalt einzubringen, da z.b. für Hinzunahme eines neuen Vorgehensbaustein nur noch Anpassungen eines bestehenden Merkmals bzw. ein neues Merkmal erforderlich sind. Dies ist ein Fortschritt, da neue Vorgehensbausteine nun ausschließlich über Projektmerkmale eingeführt werden. Beachtet werden muss hierbei, dass die Änderungen am Tailoring eine Anpassung der V-Modell-Werkzeuge erfordern und Benutzer in Zukunft stärker geführt werden. Die bislang gleichwertige Möglichkeit, Vorgehensbausteine und Projektdurchführungsstrategien direkt auszuwählen, wurde abgeschafft. Die An-/Abwahl erfolgt nun ausschließlich über Projektmerkmale, die gleichzeitig auch weitere Elemente einbinden können und somit bei vorhandenen Abhängigkeiten zwischen Vorgehensbausteinen diese auch deutlich widerspiegeln. Komplexe Abhängigkeiten, wie sie z.b. bei der Einbindung von Unterauftragnehmern zu berücksichtigen sind, können so kompakt an Projektmerkmale gebunden werden. Damit verringern sich die Angriffspunkte für Anpassungen und Erweiterungen. Gleichzeitig steigt jedoch auch die Verantwortung, die der Prozessingenieur trägt, da er nun viele Entscheidungen vorgelagert für den Anwender treffen muss. Dies kann jedoch auch als Vorteil ausgelegt werden: Der Anwender wird mit weniger Entscheidungen belastet. Bei geschickter Modellierung der einzelnen Elemente ist das Tailoring für den Anwender wesentlich intuitiver zu handhaben. 3. Anwendung und Beispiel In diesem Abschnitt geben wir einen Einblick in das Tailoring und seine Gestaltung. An einem kleinen Beispiel zeigen wir die Flexibilität des Tailorings hinsichtlich der Erweiterung und Anpassung. Da eine Werkzeugunterstützung durch den Projektassistenten für das neue Tailoring zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht verfügbar ist, zeigen wir das Tailoring anhand unserer vorläufigen Modellierung 9 im WEIT- Projekt. 8 D.h. Vorgehensbausteine oder Projektdurchführungsstrategien, aber auch neue Varianten. 9 Das hier gezeigte Tailoring ist eine Simulation des neuen Konzepts. Unter Verwendung des in Abbildung 5 (rechts) skizzierten Prozesses lässt sich das Tailoring testen. Nach der Umsetzung wird das Tailoring wie gewohnt durch den Projektassistenten und transparent für Anwender bereit gestellt.

11 Shaker. This is the author's version of the work. It is posted here by permission of Shaker for your personal use. Not for redistribution Tailoring von Vorgehens- und Ablaufbausteinen In Abschnitt 2.2 haben wir den neuen Tailoring-Prozess bereits vorgestellt. Bezogen auf das Beispiel hier gehen wir vom Standard-V-Modell aus (Abbildung 2, Mitte oben).wir betrachten als Beispiel den Projekttyp Auftraggeber genauer, der standardmäßig zwei Projekttypvarianten enthält: Projekt mit einem Auftragnehmer und Projekt mit mehreren Auftragnehmern Abbildung 6 Tailoring von Vorgehensbausteinen (nicht wählbare Bereiche sind schraffiert) Abbildung 6 zeigt den für Vorgehensbausteine relevanten Ausschnitt einer TailoringMatrix als Modell, wie sie sich nach dem ersten Schritt des Tailorings, der Auswahl des Projekttyps, darstellt. Der ausgewählte Projekttyp bestimmt die verpflichtenden Vorgehensbausteine (durch Kreuze markiert) und legt Projektmerkmale fest, die der weiteren Einschränkung dienen (die möglichen Werte sind unter den Inhalten eingetragen und zeigen die Auswirkungen einer Wertebelegung). Nicht verfügbare Projektmerkmale sind in einer anderen Farbe markiert. Der zweite Schritt im Tailoring ist die Auswahl einer Projekttypvariante. Es stehen die zwei Varianten Projekt mit einem Auftragnehmer (AG-1-AN) und Projekt mit mehreren Auftragnehmern (AG-n-AN) zur Auswahl. In Abbildung 6 ist die Vorbelegung von Projektmerkmalen zu sehen: der Projekttyp Systementwicklungsprojekt (AG) bindet das Projektmerkmal Multi-PM ein. Die Einbindung eines Projektmerkmals bedeutet, dass im Verlauf des Tailorings ein konkreter Wert für dieses Projektmerkmal angegeben werden muss. Die Varianten belegen jeweils das Merkmal mit einem Wert vor, der nicht mehr verändert werden kann. D.h. die Belegung des Pro-

12 Shaker. This is the author's version of the work. It is posted here by permission of Shaker for your personal use. Not for redistribution. jektmerkmals erfolgt in diesem Fall nicht durch den Anwender, sondern durch die Vorgaben in der Tailoring-Matrix. Die verbleibenden Merkmale Systemsicherheit, Fertigprodukte etc. sind frei zu belegen. Bleiben wir beim Beispiel AG-n-AN, ist das Projektmerkmal Multi-PM mit dem Wert Ja vorbelegt. Der Abbildung 6 ist zu entnehmen, dass im Tailoring dann auch der Vorgehensbaustein Multiprojektmanagement mit eingebunden wird. Dies ist durch das Kreuz im Schnitt zwischen der Zeile Multi-PM: Ja und der Spalte Multiprojektmanagement gekennzeichnet. Abbildung 7 Tailoring von Ablaufbausteinen und Projektdurchführungsstrategien Die Vorteile dieses Konzepts zeigen sich dann, wenn zusätzlich zu den Vorgehensbausteinen noch die Dynamikanteile des V-Modells beachtet werden. Ein Schwachpunkt des aktuellen Tailorings ist, dass Projektdurchführungsstrategien nur grobgranular berücksichtigt werden. Eine tailoringabhängige Modifizierung von Projektdurchführungsstrategien war bislang nicht möglich; lediglich die Auswahl einer Projektdurchführungsstrategie. Abbildung 7 zeigt eine Tailoring-Matrix in derselben Grundeinstellung wie gerade, jedoch mit der Sicht auf Ablaufbausteine. Hier geben die Projekttypvarianten an, welche Projektdurchführungsstrategien (PDSe) möglich sind und welche Ablaufbausteine dabei eingebunden werden.10 Für unser Beispiel AG-n-AN mit der Wertbelegung Ja für das Projektmerkmal Multi-PM lesen wir die Tabelle wie folgt: Die Variante ermöglicht die PDS Vergabe und Durchführung mehrerer Systementwicklungsprojekte (AG) und bindet neben den Standardablaufbausteinen (Projektstart (AG) usw.) über das Projektmerkmal auch den Ablaufbaustein Entwicklungsprojektablauf (n-an)ein. 10 Auf die Einbindung von Spezifikationen durch die Projekttypen können wir hier aus Platzgründen nicht eingehen.

13 Shaker. This is the author's version of the work. It is posted here by permission of Shaker for your personal use. Not for redistribution. Projektmerkmale binden sowohl Vorgehensbausteine als auch Ablaufbausteine. Somit sind sowohl die inhalts- als auch die ablaufbezogenen Bausteine, wie oben gefordert, im Tailoring eingebunden Erweiterung des Tailorings durch neue Varianten Der Mehrwert wird offensichtlich, wenn das V-Modell im Rahmen einer organisationsspezifischen Einführung angepasst wird. Wir beziehen uns beispielhaft auf das VModell der Bundeswehr, das im Wesentlichen eine Anpassung des Auftraggeber-Projekttyps vornimmt. Abbildung 8 zeigt auf der Basis des Darstellungsmodells des letzten Abschnitts die Erweiterung (Hervorhebung). Wir erweitern das V-Modell durch eine neue Projekttypvariante VMXT-Projekt in der Bundeswehr. Diese stellt einen neuen Vorgehensbaustein sowie vier neue Projektdurchführungsstrategien samt Abläufen bereit. Über ein neues Projektmerkmal CPM-Phase kann die für die aktuelle Projektphase passende Projektdurchführungsstrategie gewählt werden. Abbildung 8 Erweiterung der Tailoring-Matrix durch eine neue Projekttypvariante Die Erweiterung ist dabei transparent. Alle Vorgaben des Projekttyps Systementwicklungsprojekt (AG) werden übernommen und nur noch ergänzt. 4. Ausblick Das neue Tailoring-Konzept des V-Modells führt einige konzeptionelle und technische Änderungen ein. Für den Anwender bleiben diese Änderungen weitgehend transparent. Sie werden für ihn nur an der Benutzerschnittstelle des Projektassistenten und im Export des V-Modells (Teil 3 Tailoring) sichtbar. Der Projektassistent dient weiterhin als Werkzeug für den Projektleiter. Dieser wählt einen Projekttyp, darauf folgend eine Variante und belegt in dieser Variante noch verfügbare Projektmerkmale mit Werten. Somit unterscheidet sich die Handhabung des Tailorings nicht wesentlich vom aktuellen Modell. Lediglich die direkte Auswahl von Vorgehensbausteinen wird es nicht mehr geben, da neben den Vorgehensbausteinen nun auch weitere Teile, insbesondere für Abläufe, im Tailoring mit verarbeitet werden müssen.

14 Obwohl der Tailoring-Prozess zum Anwender hin nicht wesentlichen verändert wird, hat sich das darunter liegende Konzept massiv geändert. Es stellt eine Konsequenz der Metamodellüberarbeitung dar. In Abschnitt 2 haben wir die wesentlichen Metamodellanteile für den Bereich der V-Modell-Anpassung und auch der (technischen) Strukturierung des Modells gezeigt. Wir haben die Begriffe Projekttyp und Projekttypvariante eingeführt und weiterhin die Anpassungsoperationen des Metamodells skizziert. In Abschnitt 3 haben wir das neue Tailoring-Konzept etwas anwendungsorientierter beschrieben. Auf der Basis einer einfachen Matrix haben wir die technischen Zusammenhänge mit Bezug zu konkreten Inhalten erklärt. Wir haben in diesem Abschnitt den Tailoring-Prozess aus Abbildung 5 (rechts) als Orientierung verwendet und auf dieser Grundlage das Tailoring anhand einer Matrix-Darstellung der Tailoring-Struktur erklärt. Insbesondere haben wir dabei gezeigt, dass nicht mehr nur Vorgehensbausteine im Tailoring berücksichtigt werden, sondern auch Projektdurchführungsstrategien und ihnen zugrunde liegende Ablaufbausteine. Den Abschluss dieses Abschnitts haben wir dem Aspekt der Erweiterung des V-Modells und den Konsequenzen für das Tailoring gewidmet. Das neue Konzept gestattet es, Erweiterungen sehr einfach in das Tailoring zu integrieren. Es genügt, neue Projektmerkmale unter einer neuen Variante einzuführen und/oder vorgegebene Merkmale mit Werten vorzubelegen. Bislang mussten zusätzlich Auswahlkriterien an den für das Tailoring relevanten Elementen angegeben werden. Dieses entfällt nun, was ein großer Schritt im Vergleich zum aktuellen Modell ist. Die Änderungen am V-Modell XT sind weitreichend jedoch an vielen Stellen technischer Natur. Für den Anwender werden die meisten Änderungen transparent bleiben. Für das V-Modell selbst ist trotz dieser Neuentwicklungen auch die Konsolidierung von Inhalten vorangetrieben worden. So sind z.b. durch die Restrukturierung der Projektdurchführungsstrategien etliche redundante Texte entfernt worden. Das umspannende Anpassungs- und Erweiterungsmodell unterstützt nun auch verschiedene Varianten des V-Modells, womit sich u.a. auch die Wartung und Pflege vereinfachen wird. Wesentlich hierbei ist jedoch, dass durch das Anpassungs- und Erweiterungsmodell detailliert geregelt wird, welche Änderungen am V-Modell zulässig und konformitätserhaltend sind. Literatur [4Soft] V-Modell XT Referenzwerkzeuge, 4Soft GmbH, [AE+07] Armbrust, O., Ebell, J., Hammerschall, U., Münch, J., Thoma, D.: Prozesseinführung und -reifung in der Praxis: Erfolgsfaktoren und Erfahrungen, In: Vorgehensmodelle und Projektmanagement - Assessment, Zertifizierung, Akkreditierung. 14. Workshop der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik e.v. (GI), [HK+07] Hammerschall, U., Kuhrmann, M., Sihling, M., Ternité, T.: Strategischer Vorteil - Das V-Modell XT an Unternehmen anpassen (Teil 2), In ix - Magazin für professionelle Informationstechnik, 05/07, 2007.

15 [KH+07] [OMG05] [RW07] [VMXT] Kuhrmann, M., Hammerschall, U., Ternité, T., Sihling, M.: Individueller Standard - Das V-Modell XT an Unternehmen anpassen (Teil 1), In ix - Magazin für professionelle Informationstechnik, 04/07, Object Management Group: Software Process Engineering Metamodel Specification (SPEM),Technical Report, Rauh, D., Wittmann, M.:V-Modell XT Konformität:Definition, Konformitätsprüfung undeinsatz im Projekt, In: SEE 2007 ConferenceProceedings, 407ff., Das V-Modell XT Web Portal,

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