Nadine Hutton. Vorbereitungsund Unterrichtsmaterialien zur Aktion

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1 Nadine Hutton Vorbereitungsund Unterrichtsmaterialien zur Aktion

2 Vorbereitungs- und Unterrichtsmaterialien zur Aktion 1GOAL Inhalt 4 1. Teil Einführung und Beschreibung der Aktion 1GOAL Bildung für alle! 1.1 Aufbau und Verwendung der Vorbereitungs- und Unterrichtsmaterialien 1.2 Die Aktion 1GOAL (Einführung und Beschreibung) 1.3 Fragen und Antworten 1.4 Die 1GOAL-Unterrichtsstunde für alle 1.5 Hinweise zur Veranstaltung eines 1GOAL-Fußballspiels/-turniers 1.6 Hinweise zur Kontaktaufnahme mit Fußballspielern/innen 1.7 Vorlage für ein Einladungsschreiben eines/einer Fußballspielers/in 1.8 Hinweise zur Kontaktaufnahme mit Politikern/innen 1.9 Vorlage für ein Einladungsschreiben an Politiker/innen 1.10 Hinweise für die Erstellung/den Dreh von 1GOAL Videobotschaften 1.11 Mögliche Messages für eine 1GOAL-Videobotschaft 1.12 Bestätigung der Teilnahme an der Aktion 1GOAL Bildung für alle! Teil Hintergrundinformationen zum Thema Finanzierung von Bildung 2.1. Bildung hilft Armut zu überwinden 2.2. Bildung für alle Wunsch und Wirklichkeit 2.3. Gründe für die Bildungsmisere in armen Ländern Kinder armer Eltern sind benachteiligt Das Engagement armer Länder bei der Finanzierung von Bildung Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise Die internationale Gemeinschaft hängt ihren Versprechen hinterher Und das Engagement Deutschlands? 2.4. Forderungen der Globalen Bildungskampagne zur Erreichung von Bildung für alle Teil Fallbeispiele, Geschichten und Länderprofile 3.1 Fallbeispiele Finanzierung von Bildung in armen Ländern Zeinaba aus Tansania Kämpfen für den Schulbesuch Fragen an Francis Mwansa aus Sambia Schulleiter an der Mulenga-Grundschule Paul Kaunda, Sambia, Vizepräsident des Elternbeirats der Luansobe-Grundschule Constance und Helen, Schülerinnen an der Mashimoni-Squatters- Grundschule in Kibera, Kenia Die Uhuru-Grundschule in Shinyanga, Tansania Faith, 25 Jahre, aus Uganda Ich habe niemals aufgegeben. Die Sainte-Colette-Schule in Ouagadougou, Burkina Faso Die Kowd-Al-Othmann-Schule in Jemen 3.2. Länderprofile Jemen Kenia Tansania Sambia Uganda

3 Aktionsmaterialien zu 1GOAL - Unterrichtsmaterialien 4. Teil Übungen für den Unterricht Übung 1 Bildung ist wichtig, weil sie mein Leben verändern kann Übung 2 BILDungsfinanzierung Übung 3 Bildung ist teuer Übung 4 Der Lehrerberuf ein gesicherter Arbeitsplatz für die Zukunft? Übung 5 KARIKA-Tour Übung 6 Zahlen, Zahlen... Übung 7 Karte der Armut Übung 8 Schuluniformen ja oder nein? Übung 9 Fußballtraining mal anders Übung 10 Japantest mal anders Übung 11 Pass-Quiz Teil Anregungen wie man sonst noch aktiv werden kann Fußballturnier veranstalten, Info Stand in FuZo organisieren 70 Fragebögen A. Fragen an Lehrkräfte B. Fragen an Schulklassen und Lehrkräfte Weiterführende Links 75 Impressum 76

4 Übung 1 Bildung ist wichtig, weil sie mein Leben verändern kann Hinweis Diese Übung bezieht sich auf Zeinabas Geschichte aus Tansania (S. 31). Ziel dieser Übung ist es, den Schülern/innen den Zusammenhang von Bildung und Lebensqualität zu verdeutlichen. Altersempfehlung Grundschule bis Sekundarstufe I Zeinaba Durchführung Die Lehrkraft fragt die Schüler/innen nach ihren Berufswünschen und den (Teil-)Zielen bzw. Voraussetzungen, die sie dafür erreichen müssen bzw. benötigen. Die Schüler/innen lesen das Fallbeispiel von Zeinaba und klären gegebenenfalls Verständnisfragen. In Arbeitsgruppen lösen sie folgende Aufgaben: > Unterhaltet euch über das Leben von Zeinaba. Besprecht, warum sie für ihren Schulbesuch kämpfen muss und was sie dazu bringt, nicht aufzugeben. > Vergleicht Zeinabas Situation mit euren Berufswünschen und dem, was ihr unternehmt, um eure Ziele zu erreichen. > Schreibt einen Brief an Zeinaba, der sie motiviert, weiterhin für ihre Ziele zu kämpfen. In Sportvereinen kann statt über Berufswünsche über sportliche Ziele geredet werden. Beispiele für Berufswünsche > Berufswunsch Lehrer/in in Deutschland > Abitur > Hochschulstudium oder Studium an einer pädagogischen Fachhochschule > Praktika im sozialen und/oder Bildungsbereich > guter Schulabschluss (NC je nach Fach) > Freude am Umgang mit Menschen > Spaß an der Vermittlung von Wissen > Bereitschaft zu großem Engagement > keine Angst vor großen Herausforderungen, man muss sich jeden Tag neu auf seine Schülerinnen und Schüler einstellen > sicherer Job (Beamtenstatus) > angemessenes Einkommen > usw. 47

5 Beispiel: Brief an Zeinaba Liebe Zeinaba, wie geht es Dir? An meiner Schule sprechen wir gerade über das Thema Bildung in armen Ländern. Dabei habe ich von Dir und Deinem Leben erfahren. Es hat mich sehr getroffen zu hören, wie schwierig es für Dich ist, Deinen Schulalltag zu bewältigen und dass selbst Deine Geschwister versuchen Dir einzureden, dass Schule Zeitverschwendung sei. Ich bewundere Dich, wie Du Deinen Alltag meisterst! An Deiner Stelle hätte ich schon längst den Kopf in den Sand gesteckt und aufgegeben. Zwar ist auch hier in Deutschland nicht immer alles ganz so einfach, wie man es sich wünschen würde, aber ich muss mir keine Gedanken machen, ob ich zur Schule gehen kann oder nicht, weil meine Familie nicht genug Geld hat. Manchmal habe ich sogar gar keine Lust zur Schule zu gehen, weil die Schule ab und zu keinen Spaß macht und langweilig ist. Wir haben übrigens den gleichen Berufswunsch: Ich möchte auch Lehrer werden, weil es mir Freude bereitet, anderen etwas beizubringen. Du musst mir unbedingt erzählen, wie Du zu diesem Berufswunsch gekommen bist. Vielleicht können wir uns dann auch gegenseitig helfen uns immer anzustrengen, um einen guten Schulabschluss zu schaffen. In Deutschland braucht man nämlich gute Noten, um zu studieren. Und ein Studium ist die Voraussetzung Lehrer zu werden. Wie ist das bei euch in Afrika? Bevor ich meinen Brief beende, möchte ich Dir noch einmal Mut machen: Gib nicht auf und strenge Dich weiter an! Du musst die Schule bis zum Ende besuchen, damit es Dir und Deiner Familie dann besser geht! Wie gern würde ich Dich in Afrika besuchen und Deinen schwierigen Schulalltag kennenlernen. Was kann ich nur tun, um Dich zu unterstützen? Viele Grüße aus Deutschland sendet Dir Dein Oliver 48

6 Übung 2 BILDungsfinanzierung Hinweis Die Kernaussagen zur Finanzierung von Bildung aus Teil II sowie der Einführungstext von Übung 5 (S. 54) können als Hintergrundinformationen für diese Aufgabe mit einbezogen werden. Ziel dieser Übung ist es, die Schüler/innen auf das Thema Finanzierung von Bildung in armen Ländern einzustimmen, indem sie versuchen sich bildhaft damit auseinanderzusetzen. Altersempfehlung Sekundarstufe I bis II, Grundschule (Übungsvariante II) Material Zeitungen, Illustrierte, Bilder sammeln und den Schüler/innen mitbringen; Internetzugang und Drucker Durchführung Die Schüler/innen sammeln Bilder (Fotos, Zeichnungen, Symbole etc.) aus Illustrierten, Tageszeitungen und Internet zum Thema Finanzierung von Bildung in armen Ländern. Jede/r Schüler/in sucht sich ein Bild aus. In einem sogenannten rotierenden Partnergespräch erläutern die Schüler/innen sich gegenseitig, warum sie sich gerade für jenes Bild entschieden haben. Hierzu wird ein großer Stuhlkreis gebildet und reihum abgezählt: 1 2, Die Zweier nehmen ihren Stuhl und setzen sich im Innenkreis den Einsern gegenüber. Nun erklären die Schüler/innen im Innenbereich den Schüler/innen im Außenbereich die Wahl ihres Bildes und andersrum. Anschließend rotieren die Schüler im Innenkreis zwei Plätze nach links. Jetzt erläutern sie ihrem neuen Gegenüber ihre Bildauswahl. Nach den Partnergesprächen kann entweder eine Bildcollage für die ganze Klasse erstellt werden oder in Kleingruppen (3 bis 5 Schüler/innen) zusammengearbeitet werden. Die Gruppen können die Einzelbilder sowohl in eine Reihenfolge bringen, sodass sich eine Bildergeschichte ergibt, als auch Bilduntertitel finden. Folgende Suchbegriffe bei Google liefern gute Suchergebnisse: > Schulgebäude Afrika > Klassenzimmer Afrika > Schulgebühren Afrika > Schulkinder Afrika > Schule Indien > Armut Schule > kein Geld Schule Indien/Afrika 49

7 Übungsvariante I Eine Alternative zum rotierenden Partnergespräch wäre, dass die Schüler/innen ihre Bildauswahl vor der gesamten Klasse erläutern, wobei die Reihenfolge festgelegt wird, indem sie sich gegenseitig einen (Fuß-)Ball zuwerfen oder zukicken. Übungsvariante II Die Schüler/innen suchen gezielt nach Bildern von Schulgebäuden (oder: Klassenräume, Schulhöfe) in Afrika oder anderen armen Ländern und vergleichen diese mit den Gegebenheiten an der eigenen Schule. Im Unterrichtsgespräch oder in Kleingruppen wird diskutiert, was positiv und/oder negativ an den vorliegenden Gebäuden/Räumen ist und die Schüler/innen äußern sich, wie sie sich ihre ideale Lernumgebung/Schule vorstellen. In der Grundschule kann ein Bild eines Wunschklassenzimmers o.ä. gemalt werden. In den höheren Klassenstufen könnten konkretere Zeichnungen entstehen und/oder im Rahmen einer Projektarbeit auch über die Finanzierung von Schulgebäuden in Deutschland nachgeforscht werden (z.b. Internetrecherche, Schulleiter/Architekten interviewen). Aktiv werden! Die erstellten Bildcollagen/Bildergeschichten/Bildreihen können als Infomaterial für einen Stand in der Fußgängerzone genutzt werden. Kita (Mali): Schüler (11 Jahre) sitzen in ihrem Klassenzimmer, einem baufälligen und lichtdurchlässigen Strohhaus. (Foto: Plan) 50

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