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2 immer möglich, auch für»no-names«. In manchen Situationen suchen Unternehmen sogar gerade nach neuen Gesichtern, die nicht aus den altbekannten Netzwerken stammen. Job-Interviews sind demütigend und unfair Stimmt Laut einer Datenanalyse der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu.com kritisieren Bewerber die unprofessionelle Vorbereitung der Arbeitgeber auf ihr Vorstellungsgespräch und fühlen sich»nicht wertschätzend behandelt«(beide Punkte bewerteten sie mit einem knappen»befriedigend«). Nach dem Vorstellungsgespräch bewerteten sie den Punkt»Feedback über den Grund der Absage«sehr negativ (»mangelhaft«). Viele Bewerber berichten auf der Plattform von unfreundlichem bis zu bizarrem Auftreten ihrer Gesprächspartner. So rauchte eine Agenturchefin offenbar demonstrativ Zigarre während des Gesprächs. Unfair sind viele Job-Interviews auch deshalb, weil sie unprofessionell geführt werden. Eine internationale Umfrage des Beratungsunternehmens DDI unter Personalern zeigte zum Beispiel, dass Personalentscheidungen oft übereilt getroffen werden: Knapp die Hälfte nahm sich weniger als 30 Minuten Zeit. 60 Prozent der Interviewer wusste nicht, welche Fragen von Rechts wegen verboten sind. 48 Prozent der Personaler hatten nur ein informelles Training-on-the- Job durchlaufen und 16 Prozent gar keine Ausbildung. Es kommt aber drauf an Schaut man sich die Beschwerden auf kununu.com genauer an, entsteht der Eindruck, dass Bewerber sich an den rauen Wind der Wirtschaft einfach noch gewöhnen müssen. Man bekommt eben nicht automatisch»kaffee und Zeitschriften«, wenn man auf einen Termin beim Chef wartet. Und dass das auf externe Personalberatung spezialisierte Unternehmen DDI eine Studie publiziert, die interne Personalarbeit für unprofessionell erklärt, hat nicht zuletzt etwas mit geschicktem Marketing zu tun. 19

3 Unternehmen mit einem guten Arbeitsklima werden in der Regel faire Job-Interviews führen. Zumal Bewerber in Interviews besser abschneiden und die Treffergenauigkeit der Personaler höher ist, wenn Interviews unter transparenten Bedingungen ablaufen. Das hat Martin Kleinmann, Professor für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Zürich, in einer Studie mit 400 Absolventen gezeigt. Übrigens wäre mancher Personaler gerne freundlicher und fairer darf es aber seit Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG), das eigentlich ein gut gemeintes Antidiskriminierungsgesetz sein sollte, nicht mehr sein (siehe Seite 28 30). Mit welchen Annahmen gehen Sie in Ihre Vorstellungsgespräche? Es ist ganz nützlich, wenn Sie sich das klar vor Augen führen. Denn wenn Sie beispielsweise von vornherein denken, dass Sie von diesen arroganten Personalern ganz bestimmt wieder in die Pfanne geklatscht werden, dann könnte es sein, dass genau das passiert. Wie Sie in die Firma hineinrufen, so schallt es heraus! Jetzt wünschen wir Ihnen, dass Sie in diesem Buch viele Informationen finden, die Ihnen in Ihren nächsten Vorstellungsgesprächen weiterhelfen. Es sind keine einfachen Rezepte mit Geling-Garantie; eher Hintergrund-Informationen, aus denen Sie Ihre ganz eigenen Schlüsse für Ihre ganz individuelle Situation ziehen können. Denn wir sind überzeugt: Jedes Job-Interview läuft zwar nach einem ähnlichen Muster ab, ist aber dennoch so einzigartig wie Sie selbst. 20

4 EntscheIDer Teil 1 Die Wer sie sind, WIE sie arbeiten, WAS sie können und was nicht

5 Der Siemens-Konzern beschäftigt derzeit über 200 Fachkräfte, die allein mit der Rekrutierung und Einstellung neuer Mitarbeiter beschäftigt sind unter anderem, indem sie Vorstellungsgespräche führen. Beim kleinen Mittelständler mit einer Handvoll Angestellten übernimmt diesen Job nebenbei noch der Geschäftsführer selbst. Personaler können ganz unterschiedlich sein, weil sie unter völlig unterschiedlichen Bedingungen ihre Arbeit erledigen. Für die einen ist das Vorstellungsgespräch eine lästige Aufgabe, die sie zwischen Bilanzzahlen, Meetings und Geschäftsreisen schieben. Andere Personaler machen den lieben langen Tag nichts anderes als Vorstellungsgespräche planen, durchführen und nachbereiten und haben dafür noch zwei Assistentinnen, die ihnen behilflich sind. Oft können wir also gar nicht einschätzen, wer uns im Vorstellungsgespräch gegenübersitzen wird. Die Arbeit der Personaler oft ist sie im doppelten Sinn eine Einstellungssache, die maßgeblich von der Art des Unternehmens, dem Klima unter seinen Mitarbeitern und dem Stellenwert des»human Resources Managements«in der jeweiligen Firma abhängt. Vergessen Sie das nicht: Personaler sind auch nur Menschen mit Einstellungen, persönlichen Vorlieben und Charaktereigenschaften und mit Chefs, die den Rahmen für ihre Arbeit setzen!

6 Der Personaler Das unbekannte Wesen Haben Sie schon einmal etwas von Oswalt Kolle gehört, dem»aufklärer«der Bundesrepublik Deutschland, der mit pseudowissenschaftlichen Sachkundefilmen wie»deine Frau das unbekannte Wesen«die Menschen der sechziger und siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts sexuell aufklärte oder es zumindest versuchte? Allen diesen Filmen die zu den kommerziell erfolgreichsten ihrer Ära gehörten und die krisengeplagte deutsche Filmindustrie vor dem Absaufen retteten waren der altväterliche Ton, eine ganze Menge mehr gut gemeinter als hilfreicher Ratschläge und ziemlich verkrampfte Beispiele gemeinsam. Weshalb dieser Hinweis auf Oswalt Kolle, fragen Sie sich jetzt zu Recht? Ganz einfach: Dieses Buch könnte auch»dein Personaler das unbekannte Wesen«heißen, aber wir möchten, dass Sie sich darunter das absolute Gegenteil eines Oswalt-Kolle-Films vorstellen: unterhaltsam, ohne erhobenen Zeigefinger und voller Hintergründe, die Sie so vielleicht noch in keinem Bewerbungsratgeber gefunden haben. Auf Basis dieser Informationen können Sie dann hoffentlich ganz leicht eine Strategie für Ihr eigenes, erfolgreiches Job-Interview entwickeln. Zwischen Couch und Kahlschlag: Vom Schweinezyklus der Job-Interviews Zum Wissen über die Arbeit der Personaler gehört an erster Stelle, dass es für deren Job keine festgefügten Strukturen und zeitlos ver- 23

dend, ebenso wenig die persönlichen Beziehungen des Bewerbers, sondern allein seine Kompetenz. Oder seine Persönlichkeit.

dend, ebenso wenig die persönlichen Beziehungen des Bewerbers, sondern allein seine Kompetenz. Oder seine Persönlichkeit. dend, ebenso wenig die persönlichen Beziehungen des Bewerbers, sondern allein seine Kompetenz. Oder seine Persönlichkeit. Oder seine Wertvorstellungen. Oder ob die oft strapazierte»chemie«stimmt. Das alles

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