Massnahmen bei beruflichen Expositionen, gegenüber blutübertragbaren Viren, in den APH INHALT
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- Björn Bruhn
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1 INHALT 1. Einleitung Seite 2 2. Beurteilung der Art der Exposition und der seither vergangenen Zeit Seite 2 3. Beurteilung des Infektionsrisikos der Indexperson/Quellperson Seite Beurteilung der zu treffenden Massnahmen im Falle einer bestätigten oder vermuteten Exposition - Massnahmen in Bezug auf Hepatitis B Seite Massnahmen in Bezug auf HIV Seite Massnahmen in Bezug auf Hepatitis C Seite 5 5. Schlussfolgerung Seite 5 6. Praktische Aspekte : cf. Checkliste Seite 6 Erstellt am: 06/07/2016 1/5
2 ES HANDELT SICH UM EINEN MEDIZINISCHEN NOTFALL, DER EINE BEURTEILUNG DURCH EINEN ARZT ODER EINE IN DIESEM BEREICH GESCHULTE GESUNDHEITSFACHPERSON UNTER DER AUFSICHT EINENS ARZTES ERFORDERT. Bei Bedarf können Sie folgende Personen kontaktieren: Berater/In für Infektionsprävention Ihrer Region: APH Im Oberwallis : Den diensthabenden Infektiologen (Nachts, am Wochenende und an Feiertagen): Einleitung Eine potenzielle Exposition, durch sexuellen Kontakt oder über das Blut, gegenüber dem Hepatitis-B+C-Virus oder dem HIV-Virus erfordert dringende Massnahmen. Jede Stunde, die nach einer möglichen Ansteckung mit diesen infektiösen Erregern vergeht, reduziert die Wirksamkeit von Massnahmen, die das Risiko des Ausbruchs der Krankheit erheblich verringern können. Die Erstmassnahmen müssen so schnell wie möglich nach der Exposition erfolgen. Es gilt zu entscheiden, ob eine Postexpositionsprophylaxe und/oder eine medizinische Nachkontrolle über einige Monate vorzunehmen sind. Diese Massnahmen sind nachfolgend beschrieben. 2. Beurteilung der Expositionsart und der seither vergangenen Zeit Das grösste Übertragungsrisiko stellt das Blut dar. Potenziell als infektiös zu betrachten sind folgende Körperflüssigkeiten: Liquor/ Zerebrospinal, Synovial, Pleural, Peritoneal, Perikard und Fruchtwasser. Nur bei sichtbarer Verschmutzung mit Blut als Übertragungsrisiko angesehen werden: Urin, Stuhl, Nasensekret, Auswurf, Speichel, Schweiss und Tränen. Speichel (auch ohne Blut), kann eine Rolle bei der Übertragung der Hepatitis B spielen. HIV ist über die Muttermilch übertragbar, ausser bei Hepatitis B und C. Hepatitis C wird hauptsächlich via Blut übertragen. Eine sexuelle Übertragung kann nicht ausgeschlossen werden, aber das Risiko ist wahrscheinlich gering. Als Situation mit potenziellem Risiko gilt, wenn oben genannte Körperflüssigkeiten in Kontakt mit dem Blut der exponierten Person kommen (z.b. bei einer perkutanen Stichverletzung oder einer vorhandenen nicht verheilten Hautläsion) oder einer Schleimhaut (z.b. bei Blutspritzern in die Augen oder bei ungeschützten sexuellen Kontakten ohne Kondom). Darüber hinaus ist die Durchführung einer Prophylaxe nur erfolgreich, wenn diese bei HIV bis 48 Stunden und bei Hepatitis-B 7 Tage nach der Exposition erfolgt. Der erste Schritt ist die Evaluation der Risiken anhand der Unfallart. Wenn z. B. gesunde Haut mit Blut in Kontakt kommt, kann auf zusätzliche Untersuchungen oder eine Prophylaxe verzichtet werden. Eine serologische Überwachung kann angeordnet werden, wenn der zeitliche Abstand einer Exposition und der Meldung des Unfalls zu gross ist. 3. Beurteilung des Infektionsrisikos der Indexperson/Quellperson Wenn die Exposition festgestellt wurde, besteht der zweite Schritt darin, die Indexperson zu evaluieren. Dennoch sollte man sich der Grenzen der Anamnese bewusst sein, um eine Infektion auszuschliessen. Die bei der Indexperson durchzuführenden serologischen Tests sind in der unten stehenden Tabelle dargestellt. Erstellt am: 06/07/2016 2/5
3 Der HIV-Test (AgP24 und Ak) kann notfallmässig rund um die Uhr in den Labors der Spitäler Monthey, Martinach, Sitten und Visp durchgeführt werden und an Werktagen in Siders. Tabelle 1: Blutuntersuchungen zur Bestimmung des Infektionsrisikos der Indexperson einer Exposition Krankheit Initiale Tests Ergänzende Tests Hinweise HIV Hep. B Hep. C Serologischer Screening- Schnelltest HbsAg- Schnelltest Anti- HBc-Ak Die modernen Screening-Tests umfassen AgP24 (bereits ca. 2 Wochen nach Infektion positiv) Infektionsrisiko (Quelle HIV+): 0,3% durch perkutane Verletzung; 0,09% durch Blut-/ Schleimhautkontakte 0,1-1,0% durch ungeschützten Geschlechtsverkehr Screening bei Indexperson unnötig, wenn die exponierte Person geimpft ist mit einem Anti- HBs Titer >100 IE/L oder zwischen 10 und 100 IE/L Infektionsrisiko (Quelle HBsAg+ und exponierte Person nicht immun): 22-31%, wenn HBsAg+/HBeAg+; 1-6%, wenn HBsAg+/HbeAg-; gering, wenn Anti-HBc+ / HBsAg-/Anti-HBs- keines, wenn Anti-HBs+; Kein Notfallscreening erforderlich Serologie- Screening PCR bei neg. Screening und Risiko einer Infektion in jüngster Zeit Suche nach Resistenzen bei virämischer Person unter Behandlung HBeAg und Anti-HBe-Ak wenn HbsAg positiv Anti-HBs-Ak, wenn Anti- HBc-Ak positiv PCR, wenn Screening negativ und Risiko einer Infektion in jüngster Zeit besteht (oder ALAT erhöht ist, ohne dass dafür eine andere Erklärung vorliegt) Infektionsrisiko (Quelle HCV+): ca. 0.7% Ist die Quelle unbekannt oder nicht verfügbar, wird die Risikobeurteilung je nach Expositionsart und den Umständen, unter denen sie stattgefunden hat, evaluiert. Ist die Indexperson als HIV-positiv bekannt, ist es wichtig zu wissen, mit welchen antiretroviralen Medikamenten Sie behandelt wird und welche Auswirkungen diese auf die Virämie haben. Es können möglicherweise Resistenzen vorliegen, die eine differenziertere Vorgehensweise erfordern. 4. Beurteilung der zu treffenden Massnahmen im Falle einer bestätigten oder vermuteten Exposition Entspricht die Exposition einem bestätigten oder vermuteten Risiko, müssen die Prophylaxemassnahmen gegen HIV und/oder Hepatitis-B sofort begonnen werden. Sind die Screeningtestresultate der Indexperson nicht schnell verfügbar und bestehen aufgrund der Anamnese Zweifel, wird unverzüglich eine Prophylaxe eingeleitet und je nach Resultat wieder abgebrochen. In diesen Fällen sollte der Beginn der Prophylaxe idealerweise 2 Stunden bei HIV und 24 bis 72 Stunden bei Hepatitis-B nicht überschreiten. Ein Beginn ist aber bei HIV bis 48 Stunden und bei Hepatitis B bis 7 Tage nach der Exposition möglich. Erstellt am: 06/07/2016 3/5
4 Die Massnahmen in Bezug auf Hepatitis-B: sind abhängig vom Immunstatus der exponierten Person und werden in Abbildung 1 zusammengefasst. Bei einer geimpften Person mit unbekanntem Titer ist ein Anti-HBs-Titer notfallmässig abzunehmen. Abbildung 1: Massnahmen bei einer Person mit Hepatitis-B Exposition Person geimpft 1? 3 Dosen 1-2 Dosen NEIN Anti-HBs- Titer verfügbar 2 Beginn Impfung 4 IgG wenn Quelle 5 HbsAg+ NEIN Anti-HBs- Titer Bestimmung halbdringlich (24-48 h) 100 IE/L IE/L < 10 IE/L Nichts 3 5 Jahren 6 < 5 Jahren 6 oder unbekannt Auffrischung 4 IgG wenn Quelle 5 HbsAg+ Nichts Auffrischung 4 1 Nach einer durchgemachten Hepatitis-B besteht eine definitive natürliche Immunität 2 Kontrolle des Anti-HBs-Titers 1 bis 2 Monate nach der letzten Impfdosis 3 Ein einmalig dokumentierter Anti-HBs-Titer 100 IE/L garantiert eine lebenslange Immunität 4 Eine Impfdosis gegen Hepatitis-B in den Deltamuskel i.m. (Rappel oder erste Dosis und dann nach üblichem Schema weiter) IE i.m. (Hepatitis-B-Immunglobulin Behring), Fertigspritze in ml.(1 000 IE = 5ml, 800 IE = 4ml) wenn die Quelle HBsAg+ ist 6 Intervall zwischen der letzten Impfdosis und dem Anti-HBs Titer Bei HIV ist eine notfallmässige Postexpositionsprophylaxe (PEP) durch Triple- Therapie angezeigt, wenn die Indexperson positiv oder der Verdacht auf HIV- Positivität besteht. Die standardmässige Kombination besteht aus 3 antiretroviralen Medikamenten über eine Dauer von 1 Monat: - Truvada (Tenofovir 245 mg / Emtricitabine 250 mg), 1 Tabl. Pro Tag - Isentress (Raltegravir 400 mg) 1 Tabl. alle 12 Stunden Im Falle von Resistenzen bei der Indexperson oder bei Unverträglichkeit muss diese Kombination geändert werden. Erstellt am: 06/07/2016 4/5
5 Die oben genannten Medikamente sind rund um die Uhr verfügbar an den verschiedenen Spitalstandorten von Visp, Brig, Sitten, Martinach und Monthey und an Werktagen am Standort Siders. Für die Hepatitis C ist keine prophylaktische Massnahme nach der Exposition bekannt. Wenn jedoch die Indexperson positiv ist, kann eine Überwachung der ALAT bei der exponierten Person nach 0, 3 und 6 Monaten sowie eine serologische Kontrolle (Test auf HCV-Ak) nach 3 und 6 Monaten zu einer frühzeitigen Diagnose der Infektion führen, mit sehr guten Chancen auf Heilung, wenn rasch eine Behandlung eingeleitet wird. Wenn die bei der Indexperson durchgeführten Tests negativ sind, werden keine serologischen Kontrollen nach 3 oder 6 Monaten durchgeführt. Wenn die Indexperson unbekannt ist, nicht getestet werden konnte oder Zweifel bestehen, müssen Verlaufskontrollen durchführt werden. Wenn eine Verlaufskontrolle mit oder ohne prophylaktische Postexpositionsmassnahmen (PEP) begonnen wird, muss bei der exponierten Person eine Ausgangsblutprobe entnommen werden, wobei die Viren zu berücksichtigen sind, mit denen die exponierte Person tatsächlich in Kontakt gekommen sein könnte oder für die Zweifel bestehen. Wenn das Labor das Ausgangsserum konservieren kann, können diese Tests (ALAT, HIV und HCV Screening, HBsAg) bei einer späteren Positivität vorgenommen werden. Wenn dies nicht möglich ist, werden sie sofort angefordert. Falls eine prophylaktische HIV-Behandlung verabreicht werden muss: systematisch den HIV- Status der exponierten Person notfallmässig überprüfen und das Resultat abwarten, bevor mit der Behandlung begonnen wird. 5. Schlussfolgerung Tabelle 3: Zusammenfassung der Massnahmen im Falle einer bestätigten oder vermuteten Exposition gegenüber dem Hepatitis B- (HBV), C-Virus (HCV) und dem HIV-Virus Virus Zeitraum bis zum Beginn einer PEP 1 Prophylaktische oder frühzeitige Behandlung 2 HIV Ideal: 2 h; bis zu 48 h nach Exposition möglich Truvada 245/200 mg 1 Tbl. tgl.+ Isentress 400 mg 1 Tbl. 2x tgl. 3 oder wenn möglich Medikamente, die der Virusquelle angepasst sind Dauer: 1 Monat gemäss Abbildung 1 4 HBV Ideal: h; bis zu 7 Tage nach Exposition möglich Keine PEP, Überwachung ALAT PEG-Interferon 1x wöchentl. und Ribavirin 2x tägl. HCV und Serologie Dosierung nach gewähltem Interferon und Gewicht (beste Heilungschancen bei Dauer: 6 Monate Behandlung in der akuten Phase) 1 PEP=Postexpositionsprophylaxe 2 Die Verabreichung von antiretroviralen Medikamenten oder pegyliertem (PEG)-Interferon + Ribavirin erfordert eine enge klinische und laborchemische Überwachung 3 Die oben genannten antiretroviralen Medikamente sind rund um die Uhr an den verschiedenen Spitalstandorten verfügbar 4 Die Immunglobuline (Hepatitis B-Immunglobulin Behring) sind in der Apotheke des ZIWS und der Impfstoff in der Apotheke jedes Standorts erhältlich. 6. Praktische Aspekte Siehe : "Checkliste für zu treffende Massnahmen und Verlaufskontrolle bei beruflichen Expositionen APH ". Erstellt am: 06/07/2016 5/5
Massnahmen bei beruflichen Expositionen, gegenüber blutübertragbaren Viren, in den Sozialmedizinischen Zentren INHALT
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