Arbeitsgruppe: Kultur, Tourismus, Freizeit und Sport 4. Sitzung Volkshochschule Trier Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier
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- Nele Bretz
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1 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe Kultur, Tourismus, Freizeit und Sport erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden werden gebeten, sich kurz mit Namen und (gegebenenfalls) ihrer Institution vorzustellen. Vorstellung des weiteren Verlaufs: Informationen zum Prozess Überarbeitung der Maßnahmenvorschläge Verabschiedung der Vorschlagsliste Nächste Schritte 2 Informationen zum Prozess Die Teilnehmenden werden von Frau Hemmerich-Bukowski über die Treffen mit der Arbeitsgruppe Verwaltung sowie dem Lenkungsausschuss informiert. Außerdem weist die Projektkoordinatorin darauf hin, dass der der Stadt Trier von Ende Januar bis Anfang/Mitte Februar 2016 für drei Wochen allen Bürgerinnen und Bürgern für Kommentare und Anmerkungen auf der Internetseite geöffnet wird. 2.1 Informationen über die AG Verwaltung Am traf die Arbeitsgruppe Verwaltung zusammen. Dort wurden die bisher entwickelten Maßnahmen den Dezernatsvertreter/-innen vorgestellt und mit ihnen besprochen. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe empfahlen, den bisherigen Sachstand den Dezernaten mitzuteilen und um Rückmeldung zu bitten, ob in den bisher erarbeiteten Ziel- und Maßnahmenentwürfen aus Sicht der Verwaltung Maßnahmen enthalten sind, deren Umsetzung nicht realisierbar erscheint. Dieser Empfehlung wurde entsprochen. Für die Arbeitsgruppe erfolgt die Rückmeldung aus den Dezernaten II, III und IV. Die Rückmeldungen wurden in der Sitzung in die Bearbeitung eingebunden. 2.2 Informationen über Anmerkungen des Lenkungsausschuss Am waren die Sprecher/-innen aller Arbeitsgruppen zur Sitzung des Lenkungsausschusses eingeladen. Sie berichteten dort über den aktuellen Stand der Entwicklung in den Arbeitsgruppen. Frau Hemmerich-Bukowski berichtet kurz mit Frau Rausch über die Anmerkungen und Fragen des Lenkungsausschusses zu den bisher entwickelten Maßnahmen der Arbeitsgruppe. Anmerkung zu Maßnahme: Bis XXX gibt es eine barrierefreie Jugendeinrichtung und Seite 1 von 11
2 eine barrierefreie Sporteinrichtung: Bezieht sich diese Maßnahme auf die gesamte Stadt oder die Stadtteile? Der ist auf fünf Jahre angelegt, d.h. er sollte (im Kern) Maßnahmen umfassen, die in maximal fünf Jahren umgesetzt werden können. Sollte sich die Maßnahme auch auf die Stadtteile beziehen, wird eine Erweiterung des Textes angeregt, z. B. Bis 2017 gibt es eine barrierefreie Jugendeinrichtung und Sporteinrichtung für die Stadt Trier und bis 20XX für die Stadtteile. Evtl. wäre eine Art Kulturpatenschaft möglich, wie sie momentan vom Theater für Flüchtlinge in Planung ist 3 Überarbeitung der Maßnahmenvorschläge und Verabschiedung der Vorschläge Die Teilnehmenden haben in zwei Gruppen, entsprechend den vier Leitzielen, die bisher gesammelten Maßnahmen überarbeitet und konkretisiert. Die folgende Übersicht zeigt die Ziele mit den dazugehörenden Maßnahmen und den konkreten Umsetzungsvorstellungen. Seite 2 von 11
3 Ziele und Maßnahmen zum Leitziel: Alle Bürger und Bürgerinnen und die Gäste der Stadt können die touristischen Angebote und die Kulturschätze der Stadt erleben und an kulturellen Veranstaltungen teilhaben. Ziel Was Wie Wer Bis wann? Die Kulturschätze der Stadt (Denkmäler, Museen, historische Stätten) sind für alle zugänglich oder erfahrbar. Eine Kontaktperson, die im Bereich Kultur und Tourismus Lobbyarbeit leistet. Ein/e Lobbyist/in im Bereich der TTM und Kultur, die immer wieder für Inklusion wirkt. Ein Motor im jeweiligen Bereich. Gemeinsame Treffen um Inklusion weiterzuentwickeln. AG vertreten aus Vertreter/in Bereich Kunst, Kultur, TTM und Beirat Ab 2016 kontinuierlich Geführte Stadtrundfahrten sind barrierefrei (geeignete Busse stehen zur Verfügung). Barrierefreie Führungen für Fußgänger und Rollis sind bereits im Angebot der TTM. Stadtrundfahrt nur bedingt möglich. TTM Frühestens 2017, Falls Gewinn Wettbewerb Modellprojekt Virtueller Stadtrundgang ermöglicht barrierefreie Besichtigung der Kulturdenkmäler und historischen Stätten. Im Rahmen eines Modellprojektes wird ein virtueller Rundgang durch die Stadt Trier entwickelt, mit dem die Kulturdenkmäler und historischen Stätten besichtigt werden können. Stadt Trier in Kooperation mit Hochschule / Uni Trier 2018 Eine barrierefreie Internetseite informiert über inklusive Angebote im Tourismusbereich Die Neuausschreibung der Internetseite läuft. TTM Ab Januar 2017 Neuauflage der Broschüre Stadtführer in leichter Sprache in Verbindung mit einer App. Hängt ebenfalls am Ausgang des Wettbewerbs TTM und Lebenshilfe Trier Ab Mitte 2016 Seite 3 von 11
4 Ziel Was Wie Wer Bis wann? Die kulturellen Veranstaltungen der Stadt Trier sind einem breiten Publikum und Kulturschaffenden zugänglich. Die Angebote von Kultur und Tourismus sind einem breiten Publikum über die Stadt Trier hinaus bekannt, die Informationsplattformen sind barrierefrei und enthalten alle relevan-ten Informationen über die Barrierefreiheit der Angebote. Alle Veranstaltungsankündigungen (trier.de) enthalten in Hinweise auf die Barrierefreiheit des Angebots / Ortes Es gibt einen Sozialbonus / Sozialticket, das die Teilhabe an kulturellen Veranstaltungen ermöglicht (gemeinsam mit den Bürgern tragen). Die zentralen öffentlichen kulturellen Veranstaltungsräume der Stadt (Theater, TuFa, Museen) sind allen zugänglich. (G.P. Crossmediales Blinden Kit im Städtischen Museum) Es sind technische Möglichkeiten geschaffen die es ermöglichen, Trier selbstbestimmt zu erleben (z.b. App). TTM Veranstaltungen TTM Ab sofort Bei Neugestaltung der Internetseiten und Broschüren wird dies berücksichtigt. Schritt 1: Konzepte der Umsetzung aus anderen Städten prüfen. Schritt 2: geeignete Umsetzungsmöglich-keit für die Stadt Trier entwickeln. Schritt 1: Entwicklung Umsetzungskonzept mit Standards, die die Zugänglichkeit definieren. (z.b. auch Blindenleitsystem) Schritt 2: Sukzessive Anpassung aller Gebäude an diese Standards Die neuen Internetseiten der TTM werden ein Responsive Design haben. Sie sind somit jederzeit abrufbar, da die Fußgängerzone ab dem kommenden Jahr freies W-LAN haben wird. Seite 4 von 11 Stadt Trier Stadt, Dezernate und Beirat TTM, Stadt Ab sofort Schritt 1: Ab sofort Schritt 2: Bis 2020 Ab sofort
5 Aufnahme der Angebote in Trier auf der Internetseite der rheinlandpfälzischen Tourismus GmbH (noch fehlen Angaben zu Freizeitbereich, Sport, Gastro, Kultur). Weitere Partner neben den Übernachtungsbetrieben müssen gefunden werden, die bereit sind, sich barrierefrei zertifizieren zu lassen. Bereit für Barrierefreiheit : Werbung für die Sache im Hotel-, Gastronomiebereich, Sport Alle, an den Inklusionsgespräch en Beteiligten aus Freizeit, Sport, Gastronomie und Kultur, Stadt Trier Stadtmarketing Langfristig bis 2020 Das Tourismus- Info- Medium Trier, TTM: Alle Informationsmedien enthalten konkrete Bezeichnungen, in welcher Form das Angebot (Hotel und Gastronomie) barrierefrei ist. Erfassung weiterer Daten während der Neugestaltungsphase der Internetseite der TTM TTM Bis Ende 2016 Der Veranstaltungskalender ist in großer Schriftgröße geschrieben und übersichtlich mit Angaben für alle Behinderungen. Medien: RAZ, Kulturbeutel, TV Kulturausgabe hunderttausend.de Schritt 1: Erfassung der Barrierefreiheit des Angebots Schritt 2: Anregen und motivieren Schritt 3: Umsetzung kontrollieren Stadtverwaltung, Dez I und III, TV, Uni, hunderttausend.de, Inklusionsbeauftrag ter Ab sofort Gute Rahmenbedingungen sind geschaffen, damit alle interessierten Bürger/-innen die Stadt Trier und ihre vielfältigen Angebote an Kultur und Tourismus entspannt erleben können. Definition von Standards für barrierefreie Umbauten im Bestand mit Ziel Barrierefreiheit zu gewährleisten (Good Practice Beispiel: Johannishof, Mesenig) werden den Gastronomie und Beherbergungsunternehmen vermittelt. 1. Entwicklung / Zusammenstellung der Standards 2. Kommunikation mit Hotel- und Gastronomieunternehmen SV, Dezernat 4 und Beirat Ab sofort, fortlaufend Seite 5 von 11
6 Ziel Was Wie Wer Bis wann? Flächendeckende Versorgung an standardisierten Behindertentoiletten in der Stadt. Sowie die Erstellung einer Übersicht. Eine Gruppe erfahrener Praktiker, d. h. behinderter Menschen, die diese Toiletten tatsächlich benutzen, könnte sich zusammen tun und öffentliche und private Institutionen beraten vorhandene Behindertentoiletten nutzbar zu machen und bei Neuinstallationen die richtigen Details zu beachten; Kooperation mit der HWK möglich und erstrebenswert, u. a. Schulung der Handwerksbetriebe, da die Umsetzung der Planung im Wesentlichen dort liegt. (EURO-Schließsystem so installieren, dass Toilette nach Benutzung verschlossen bleibt) SV, Dezernat 4 und Beirat Bis 2017 Seite 6 von 11
7 Ziele und Maßnahmen zum Leitziel: In besteht ein vielfältiges inklusives Angebot im Bereich Freizeit und Sport, das interessierten Bürgerinnen und Bürgern aller Altersgruppen offen steht und zugänglich ist. Ziel Was Wie Wer Bis wann? Die Qualität und Quantität an inklusiven Angeboten in der Stadt Trier im Bereich Freizeit und Sport ist ausgebaut. Es gibt zugängliche kostenneutrale Qualifizierungsangebote mit folgenden Qualifizierungsinhalte: - Was muss z.b. bei einer Ausschreibung für ein inklusives Angebot beachtet werden? - Betreuungsschlüssel Es gibt barrierefreie Informationen über die angebotenen Qualifizierungsmaßnahmen - Wie / wo kann man sich qualifizieren lassen? - Wie viele Vereine haben inkl. Angebote oder können sie inklusiv gestalten? Die Stadt Trier entwickelt ein Label für inklusive Angebote / Einrichtungen. Sport: Stadtsportbund der Stadt wendet sich an den Behindertensportverband Rheinland-Pfalz, um Qualifizierungsangebote zu ermöglichen Sportvereine anschreiben und für die Qualifizierung anwerben Anschreiben an die kleinen Vereine mit der Vorstellung der Qualifizierungsmaßnahme und der Anmeldemöglichkeit Freizeit: Qualifizierung über das Programm der VHS anbieten Freizeit: Zur Info Vereinsregister nutzen Freizeit: 1. Schritt: Runder Tisch, um ein Netzwerk aufzubauen, bestehend aus: - kirchliche Träger - Club Aktiv - Lebenshilfe - weitere Träger Beirat, Behindertensportverband Rheinland-Pfalz, Stadtsportbund, Sportakademie Freizeit: Möglicherweise Behindertenbeauftragt e oder Behindertenbeirat Stadt Trier koordiniert die Zusammensetzung für die Ausschreibung für Beteiligten, die Kriterien für ein inklusives Angebot Labeldesign: Stadt Trier festlegen Umsetzung: Hochschule Die Stadt Trier ist auch für die Überprüfung zuständig / Uni / 2018 Seite 7 von 11
8 Es gibt eine feste Anlaufstelle zur Koordinierung, Evaluierung, Beratung und Vernetzung. Die Stadt Trier unterstützt jedes Jahr 3 neue Kooperationen von Anbietern (Trägern) von inklusiven Angeboten im Bereich Freizeit & Sport Städtische Maßnahmen wie z.b. urbane Gärten werden automatisch auf ihre Barrierefreiheit überprüft und der Beirat frühzeitig in die Planung einbezogen Es gibt in einen zentralen Ansprechpartner für Vereine, die inklusiv arbeiten oder arbeiten wollen Die Stadt Trier klärt Vereine und Eltern über spezielle Finanzierungsmöglichkeiten auf, die die Teilnahme an Freizeit- und Sportaktivitäten unterstützt. z.b. Verhinderungspflege. Durchführung eines Ideenwettbewerbs Stadt Trier Jährlich ab Finanzierung (Beratung, Koordinierung, aktive 2016 Suche nach und Aufklärung über finanzielle Möglichkeiten Überprüfen des Bestandes Grünflächenamt, alle Läuft bereits städtischen Ämter Bauamt Ansprechpartner, der über weitere Möglichkeiten informiert Diskrepanz zwischen Nutzern und Anbietern Ansprechpartner benötigt Zeit und Kapazität um weiterhelfen zu können auch bezüglich Finanzierungsmöglichkeiten Schaffung einer Koordinationsstelle Inklusion Ausschreibung für die Stelle der Koordinationsstelle durch die Stadt Stadtverwaltung Trier Die Angebote von Freizeit und Sport sind einem breiten Publikum bekannt, die Informations- Bis 2020 wird auf den bereits vorhandenen Plattformen (z.b. ein Link Barrierefrei, z.b. zu den Angeboten aus Sport und Freizeit eingerichtet. WICHTIG: Es soll eine NEUE Stelle/Institution sein, die beim Behindertenbeauftragten angesiedelt ist Öffentliche Seiten werden sukzessive angepasst Private Plattformen werden bei Teilnahme Link barrierefrei das Label erhalten Stadt lobt einen Preis aus Sportbereich: Sportatlas Seite 8 von 11 Trier.de = SV Trier, Amt für Öffentlichkeitsarbeit Ab 2016 bis spätestens 2020
9 plattformen sind barrierefrei und enthalten alle relevanten Informationen über die Barrierefreiheit der Angebote. Es gibt eine eigene ständig gepflegte barrierefreie Plattform, die inklusive Angebote im Bereich Kultur, Sport, Freizeit mit einer umfangreichen Gliederung aufzeigt. Es besteht eine aktuell gepflegte Liste von inklusiven Sport- und Freizeitaktivitäten, die zugänglich ist. Alle Vereine machen regelmäßig Angaben zur Barrierefreiheit ihrer Angebote. Die Beschreibung aller Ferienfreizeiten, die über das Tri-Ki Büro aufgelistet werden, enthalten ab 2016 Angaben zur Barrierefreiheit des Angebotes. Es gibt eine eigene Plattform, die entsprechend weiterleitet Informationssammlung inklusiver Angebote - alle Vereine - alle Freizeitanbieter Trennung nach Altersgruppen (Kinder / Jgdl. und Erwachsene) Chatroom/ Pinnwand, was Betroffene benötigen, was zu berücksichtigen ist, die eine breite Masse an Menschen erreicht, öffentlicher Aufruf, Rückmeldung von Betroffenen auf zugänglichen Portal, z.b. TV Regelmäßig Infos über die RAZ bekannt machen, z.b. Ferienfreizeiten, Vereine Partizipation über das jährlich stattfindende Fest zum Kontakt nutzen Bekannt machen in städtischen Einrichtungen Tri-Ki Büro startet einen Aufruf, wer bietet inklusive Sommerangebote an RAZ veröffentlicht sie für Sommer 2016 Ab 2016 Tri-Ki Büro Ab 2016 Überflüssig, falls oben richtig erfüllt wird - - Seite 9 von 11
10 Die Barrierefreiheit der Freizeit-, Kultur- und Sporteinrichtungen wird kontinuierlich ausgebaut. Behinderte Menschen finden Unterstützung darin, Kultur-, Sport- u. Freizeitangebote zu nutzen und am Gemeinschaftsleben teilzunehmen. Bis 2017 gibt es eine barrierefreie Jugendeinrichtung und eine barrierefreie Sporteinrichtung. Die Naherholungsangebote in sind barrierefrei ausgebaut. Inklusive Gestaltung der Spielplätze in der Stadt Barrierefreie Gestaltung der Friedhöfe in Eine organisierte Plattform gegen Vereinsamung ist eingerichtet. Schrittweise Umgestaltung der vorhanden Jugendeinrichtungen, bei denen der Aufwand des Umbaus nicht zu umfassend ist Barrierefreie Gestaltung von Parks (Palast-Garten, Nells-Park, Mattheiser Weiher, Schlosspark Kürenz) - Palastgarten: sukzessive barrierefreie Gestaltung - Mariensäule: Vorhandener Pfad wird befestigt und geteert. Kooperationsprojekt Verwaltung und ortsansässige Vereine. Sukzessiver Umbau der Spielplätze in zu einem Spielplatz für alle Kinder : Orientierung an Modellspielplätzen Schritt 1: Entwicklung Konzept Schritt 2: Gestaltung eines Modellspielplatz pro Stadtteil Schritt 1: Erfassung der aktuellen Barrierefreiheit aller städtischen Friedhöfe Schritt 2: Entwicklung eines Konzeptes zum Ausbau der Barrierefreiheit Schritt 3: Sukzessiver Umbau der Friedhöfe Ein Vermittlungsangebot für Nachbarschaftshilfen im Rahmen eines ehrenamtlichen Engagements, z.b. regelmäßige Besuche. Räumliche Nähe ist wichtig. Schritt 1: Entwicklung eines Konzeptes durch die Akteure Schritt 2: Aufbau des Angebotes Stadtverwaltung Trier Stadtverwaltung Trier, Grünflächenamt Ortsvereine Stadtverwaltung Trier, Grünflächenamt Stadtverwaltung Trier, Grünflächenamt Zusammenarbeit der Ehrenamtsagentur und Ortsvereine /- vorstände Exhaus 2017, anschließen d weitere Ab 2016 bis 2020 und danach fortlaufend 1: : : : : bis : : 2018 Seite 10 von 11
11 4 Ausblick auf die nächste Sitzung In der nächsten Sitzung werden die Anregungen, Kommentare und Vorschläge aus der öffentlichen Diskussion besprochen und ihre Berücksichtigung im verabschiedet. Nächster Termin: Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe findet statt am , 17:00 19:30 Uhr. Der Veranstaltungsort wird mit der Einladung bekannt gegeben. Seite 11 von 11
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