Karrieretag München, Workshop Chemie / Dr. Kathrin Winkler München, 17. März 2011

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1 Workshop Chemie Prof. Dr. Günter Gauglitz, Uni Tübingen Fachkollegiat in der Chemie Prof. Dr. Sven Schneider, Uni Erlangen-Nürnberg Dr. Kathrin Winkler, DFG, Gruppe Chemie und Verfahrenstechnik

2 Um was geht es hier und heute? Was erwartet Sie? Wir möchten: Ihnen einen praxisorientierten Überblick darüber geben, was und wie die DFG fördert, Ihnen zeigen, dass die DFG keine black box ist, Mythen ausräumen, Ihnen Mut machen. Sie erfahren aus erster Hand: was zu einem guten Antrag gehört, wie der Entscheidungsprozess funktioniert, welche Auswahlkriterien gelten.

3 Worum geht es hier und heute? Was erwartet Sie? Das gibt es nicht: Eine Schnellanleitung zum Antragschreiben oder gar eine Garantie für eine positive Förderentscheidung

4 Das Förderportfolio der DFG Nachwuchsförderung Wissenschaftliche internationale Kontakte Infrastruktur Einzel(projekt)- förderung Förderprogramme Koordinierte Programme Sachbeihilfen Forschergruppen Eigene Stelle Forschungsstipendien Preise Schwerpunktprogramme Sonderforschungsbereiche Emmy Noether Heisenberg Gottfried Wilhelm Leibniz Preis Forschungszentren Exzellenzcluster Reinhart Koselleck Heinz-Maier Leibnitz Preis Graduiertenschulen Communicator Preis Graduiertenkollegs...

5 Die Förderkette für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Adäquate Förderangebote für jeden Karriereabschnitt Studium Promotion Postdoc- Zeit Erlangung der Berufbarkeit Vorbereitung auf wiss. Leitungsfunktion Professur oder andere wiss. Leitungsfunktion GSC- Stipendium Emmy Noether- Programm Heisenberg- Professur GSC-Stelle Heisenberg- Stipendium GRK- Stipendium Forschungsstipendium (Ausland) Forschungsstipendium (Ausland) Forschungsstipendium (Ausland) Forschung im Graduiertenkolleg GRK-Stelle Eigene Stelle (Inland) Eigene Stelle (Inland) Eigene Stelle (Inland) Student. Hilfskraft im DFG-Projekt Stelle in DFG-Projekt Stelle in DFG-Projekt Stelle in DFG-Projekt Stelle in DFG-Projekt

6 Vor der Antragstellung: Wie anfangen? Zunächst einmal müssen Sie sich darüber klar werden: Was ist meine Idee? meine Fragestellung? Welche Voraussetzungen bringe ich mit? Erfülle ich die nötigen Voraussetzungen Was brauche ich für die Umsetzung? Das müssen Sie herausfinden: Welche Programme gibt es? Welches sind die Ziele, Anforderungen, Rahmenbedingungen dieser Programme? Nicht die Idee dem Förderprogramm anpassen, sondern das richtige Förderinstrument wählen!

7 Vor der Antragstellung: Wie anfangen? Mögliche Hindernisse und Probleme: Ihre Publikationsliste könnte länger sein. Sie stehen unter erheblichem Druck von allen Seiten. Sie müssen demonstrieren, dass Sie wissenschaftlich selbständig sind und nicht von früheren Betreuer/inne/n abhängig... Keine Panik!

8 Wo finden Sie Informationen über die DFG-Förderprogramme? Wo kriegen Sie Beratung? An Ihrer Universität: bei erfahrene/re/n Kolleg/inn/en im Forschungsreferat beim DFG-Vertrauensdozenten/bei der DFG-Vertrauensdozentin

9 Wo finden Sie Informationen über die DFG-Förderprogramme? Wo kriegen Sie Beratung? DFG-Website: Programmübersicht -> Kompaktdarstellung Verzeichnis der Merkblätter FAQs Neu: Webbereich für noch nicht so erfahrene Antragsteller/innen: Mein erster Antrag DFG-Geschäftsstelle: Info-Hotline, wenn man nicht weiß, an wen man sich wenden kann Fachabteilung: bei fachliche Fragen QV : bei Verfahrensfragen Hier!

10 Die Prinzipien der DFG-Förderung Themenwahl: bottom-up Art der Forschung: Wissenschaftliche (Grundlagen-) Forschung Antragsberechtigt: Promovierte Wissenschaftler/innen, die in Deutschland forschen möchten Antragstellung: Gemäß den Merkblättern für die unterschiedlichen Programme Deadlines: Keine (Ausnahmen...) Bitte beachten: Die Bearbeitungsdauer beträgt 4 bis 6 Monate (ø 5,4)

11 Die Prinzipien der DFG-Förderung Auswahl der zu fördernden Projekte: im Wettbewerb nach bekannten Kriterien in einem transparenten (zweistufigen) Verfahren Trennung von Begutachtung, Bewertung und Entscheidung Quoten: keine für nichts und niemanden

12 Das Forschungsstipendium Erfahrungen im Ausland sammeln Wofür: Auslandsaufenthalt zur Durchführung eines begrenzten Forschungsvorhabens, zum Erlernen bestimmter Methoden o.ä. Zielgruppe: Voraussetzungen: Wichtige Frage, vorab zu klären: Postdocs, die in das deutsche Wissenschaftssystem integriert sind Dissertation muss eingereicht sein Geeignetes Gastinstitut?

13 Das Forschungsstipendium Erfahrungen im Ausland sammeln Einreichung des Antrags: Dauer der Förderung: Art der Förderung: jederzeit i.d.r. max. 2 Jahre Stipendiengrundbetrag, Sachkostenpauschale plus (ggf.): Auslandszuschlag Fahrtkostenzuschuss Leistungen für Eltern Umzugskosten Publikationskosten Reisebeihilfen zur Kontaktpflege mit D. und Rückkehrstipendium

14 Das Forschungsstipendium Wichtige Hinweise für den Erfolg Folgende Aspekte werden bei der Begutachtung berücksichtigt: die Person des Antragsstellers/ der Antragstellerin, d.h. ihre bisherige wissenschaftliche Leistung Der/die Gutachter/in fragt: Was hat sie hinsichtlich ihrer bisherigen wissenschaftlichen Karriere und des Forschungsgebiets erreicht? Ist sie aufgrund ihrer bisherigen Leistungen für das Projekt qualifiziert? das geplante Forschungsvorhaben Eignung der gastgebenden Institution (Gastland spielt keine Rolle) Wie ist die wissenschaftliche Originalität, Qualität und Durchführbarkeit des Projekts zu beurteilen? Bietet das wissenschaftliche Umfeld geeignete (optimale) Bedingungen?

15 Das Forschungsstipendium Wichtige Hinweise für den Erfolg Klare, überzeugende Darstellung des Forschungsprojekts Darstellung der Motivation (Wichtig, da meist wenig Vorarbeiten vorliegen) Wahl des Gastinstituts begründen Geplanten Karriereweg darstellen Beteiligt sich der Gastgeber? Ko-Finanzierung?

16 Das Forschungsstipendium...und danach zurück nach Deutschland Rückkehrstipendium zur Wiedereingliederung in das deutsche Wissenschaftssystem: Förderung endet: entweder nach max. 6 Monate oder vorher, wenn Anschlussfinanzierung vorliegt Formloser Antrag, Einladungsschreiben eines Gastinstituts Voraussetzungen: mind. 1- und max. 4-jähriger Auslandsaufenthalt, der überwiegend DFG-gefördert ist. rechtzeitige Antragstellung aus dem Ausland!

17 Das Forschungsstipendium Bewilligte Forschungsstipendien je Forschungsbereich (2009)* Naturwissenschaf ten 81 (25,3%) Ingenieurwissenschaf ten 22 (6,9%) Geistes- und Sozialwissenschaf ten 42 (13,1%) Lebenswissenschaf ten 175 (54,7%) Gesamtvolumen: 320 Stipendien * ) Basis: Neuanträge (ohne Rückkehrstipendien)

18 Das Forschungsstipendium Förderquoten (nach Fachgruppen von 2006 bis 2009) 100% Förderquote (nach der Anzahl) 90% 85,2 80% 70% 60% 72,5 69,2 60,6 58,8 58,0 63,1 63,6 64,3 60,9 61,2 61,0 62,5 59,4 60,9 57,5 55,0 64,2 50% 40% 47,9 45,1 30% 20% 10% % Geistes- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Insgesamt * ) Basis: Neuanträge (ohne Rückkehrstipendien) Lebenswissenschaften Ingenieurwissenschaften

19 Das Forschungsstipendium Zielländer (2009) Dänemark 1,4% Andere Israel 8,3% 1,4% Italien 1,7% Schweden 2,5% Frankreich 2,8% Schweiz 3,1% Australien 3,6% Kanada 5,6% USA 56,7% Großbritannien 13,1% * ) Basis: Forschungsstipendien und Heisenberg-Stipendien * ) Basis: Neuanträge (ohne Rückkehrstipendien)

20 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Sachbeihilfen Merkblatt und Leitfaden für die Antragstellung (Personal- und Sachmittel) (DFG-Merkblatt 1.02) Grundsätzlich müssen im Antrag alle für eine sachgerechte Begutachtung nötigen Informationen enthalten sein. (Rückfragen der Gutacher/innen möglich.) 1. Allgemeine Angaben 2. Stand der Forschung, eigene Vorarbeiten 3. Ziele und Arbeitsprogramm 4. Beantragte Mittel 5. Voraussetzungen für die Durchführung des Vorhabens 6. Erklärungen; 7. Unterschrift(en); 8. Verzeichnis der Anlagen

21 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Antragstellerin/Antragsteller (Leitfaden 1.1) Häufig gestellte Fragen Kann ich auch mit einem Kollegen/einer Kollegin gemeinsam einen Antrag stellen? Ja, bitte mitteilen, wer für die Projektleitung verantwortlich ist. Aufgaben und benötigte Mittel klar zuordnen. Erhöht es meine Chancen auf eine Bewilligung, wenn mein Doktorvater/meine Doktormutter als Mitantragsteller/in dabei ist? Nein, dagegen sprechen: das Ziel der frühen wissenschaftlichen Selbständigkeit die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis. Wenn es inhaltlich begründet ist, dass Ihr/e ehemalige/r Betreuer/in dabei ist, ist das aber natürlich darstellbar.

22 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Zusammenfassung, deutsch und englisch (Leitfaden 1.6) Zweck Information der interdisziplinär zusammengesetzten Entscheidungsgremien der DFG Aufnahme in datenbankgestütztes Informationssystem der DFG Einstimmung der Gutachter Anforderungen Allgemeinverständlichkeit maximal 15 Zeilen/1600 Zeichen Umfang Inhalt Wissenslücke, die das Vorhaben schließen soll daraus abgeleitete Ziele des Vorhabens Vorarbeiten, Arbeitshypothesen, Lösungsansätze wesentliche Stationen des Arbeitsprogramms erwarteter wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn (Allgemeingültigkeit, Übertragbarkeit der Ergebnisse) Als Richtschnur 2 Zeilen Einführung 7 Zeilen Ziele 3 Zeilen Methode 3 Zeilen Ausblick

23 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Stand der Forschung und eigene Vorarbeiten (Leitfaden 2) Darstellung (Leitfaden 2.1.) Wissenslücke klar herausarbeiten durch Literaturhinweise belegen, aber in sich schlüssig darstellen daraus die Motivation für das geplante Projekt ableiten ( Know-Why ) Falsch: Darstellung von Lehrbuchwissen Das fragt der/die Gutachter/in: Stellenwert in der internationalen Wissenschaftslandschaft Erschließung wissenschaftlichen Neulands Bedeutung der zu erwartenden Fortschritte auf dem Gebiet Klarheit der Ziele/Hypothesen

24 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Angaben zur Vorbereitung eines beantragten Projekts: Voruntersuchungen zur Stützung der Arbeitshypothesen, Ansätze, Modellvorstellungen und deren Ergebnisse Einschlägige Vorarbeiten sollten durch eigene Publikationen in anerkannten Fachzeitschriften dokumentiert sein. ggf. eingesetzte Methoden Bei DFG-Erstantrag: bisher erbrachte wissenschaftliche Leistungen darstellen, müssen nicht zwingend projektspezifisch sein Potential belegen!

25 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Verzeichnis projektspezifischer Publikationen (Leitfaden 2.2.) zu unterscheiden vom Literaturverzeichnis (zur Darstellung des Stands der Forschung) Anzahl begrenzt unbedingt Neuregelung beachten! Bei einer antragstellenden Person: 2 Publikationen je Jahr der Förderperiode Bei mehreren: Insgesamt 3 Publikationen je Jahr der Förderperiode

26 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Ziele (Leitfaden 3.1) Wissenslücke, die das Vorhaben schließen soll (unter Stand der Forschung näher beschreiben), Motivation Verallgemeinerbarkeit, Übertragbarkeit darstellen Forschungsansätze und Arbeitshypothesen zeitliche Vorstellungen zur Umsetzung der Ziele Ziele für die konzipierte Gesamtlaufzeit des Projekts, erreichbare Teilziele für den Antragszeitraum Möglichst präzise, knappe Darstellung, Nicht Teile des Arbeitsprogramms wiederholen

27 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Ziele (Leitfaden 3.1) Ziele eines DFG Projekts können nicht sein: ausschließlich Schaffung einer Datenbasis Produktbezogene Entwicklungsarbeiten Optimierung von Produkten, Prozessen Aufrüstung von Versuchsanlagen zur Erweiterung der Untersuchungsmöglichkeiten Fortführung/Abschluss von Arbeiten, die bereits von anderer Seite gefördert werden

28 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Arbeitsprogramm (Leitfaden 3.2) So kurz wie möglich, so ausführlich wie nötig Konkreter Versuchsplan: Was will ich wann und wie erreichen? Gliederung in logisch aufeinander aufbauende Arbeitsschritte, Schätzung des Zeitbedarfs (Zeitplan) mit Bezug auf die Ziele des Vorhabens Welche Ziele im Arbeitsplan vorrangig? (Priorisierung) Warum sind gerade diese Versuche/Methoden geeignet? (keine allgemeine Willensbekundung) Darstellung alternativer Wege ist legitim Risiken nicht verschweigen, sondern offen legen Darstellung des Arbeitsprogramms bezieht sich auf den beantragten Förderungszeitraum Arbeitsschritte für eine geplante Verlängerung perspektivisch darstellen (entsprechend den im Kapitel 3.1 genannten Gesamt- und Teilzielen) ggf. Hinweis auf zusätzlich eingesetztes Planstellenpersonal

29 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Leitfaden 3.3 Untersuchungen am Menschen 3.4 Tierversuche 3.5 Gentechnologische Experimente 3.6 Forschungen, die unter das Übereinkommen über die biologische Vielfalt fallen 3.7. Umgang mit den im Projekt erzielten Forschungsdaten Fragen immer beantworten (ggf. Entfällt ) Bei Verwendung menschlichen Materials ist eine Vorlage bei der Ethikkommission erforderlich. (rechtzeitig beantragen!)

30 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Kostenplan (Leitfaden 4.1) 4. Beantragte Mittel 4.1 Personalkosten - Eigene Stelle - Sind Kandidaten für Stellen vorhanden? 4.2 Wissenschaftliche Geräte - keine Obergrenze, aber... - Vergleichsangebote einholen 4.3 Verbrauchsmaterial - z.b. Chemikalien, nicht: Kopien, Lizenzen von Standardprogrammen, Büromaterial, etc. 4.4 Reisemittel - Konferenzbesuche, Messreisen, Aufenthalte bei Kooperationspartnern 4.5 Publikationskosten - i.d.r. max. 750/a für projektinterne Publikationskosten nur in Sonderfällen 4.6 Sonstige Kosten - z.b. Leihgebühren für Geräte, Tierkosten

31 Die Eigene Stelle - eigenständig forschen Wofür: Zielgruppe: Voraussetzungen: Wichtige Frage, vorab zu klären: Einreichung des Antrags: Dauer der Förderung: Art der Förderung: Durchführung eine eigenen Projekts Postdocs, die in Deutschland forschen möchten Dissertation muss eingereicht sein, eigenständiges Profil wichtig, keine Altersgrenzen Geeignetes Gastinstitut? jederzeit bis zu 3 Jahre, Fortsetzungen möglich i.d.r. TVL/TVÖD E-13 für die gesamte Projektlaufzeit, weitere Personal- und Sachmittel

32 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Kostenplan (Leitfaden 4.1) DFG übernimmt nur unmittelbar projektbedingt entstehende Kosten Angemessene Grundausstattung wird erwartet (spezifisch unterschiedlich) Geben Sie eine entlang des Arbeitsprogramms formulierte Begründung für jede Stelle, für die Sach- und Reisemittel sowie die Geräte Wesentliche Teile der wissenschaftlichen Aufgabenstellung können nicht als Unterauftrag ( Sonstige Kosten ) vergeben werden.

33 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Kostenplan (Leitfaden 4.1) Zwei Fragen werden häufig gestellt: Soll ich mehr beantragen, weil die Gutachter/innen ja eh streichen? Soll ich weniger beantragen, um meine Bewilligungschancen zu erhöhen? Antwort: Es ist eine Tatsache, dass selten so viel bewilligt wird, wie beantragt wurde. Aber: In jedem Fall ist es wichtig, realistisch zu beantragen und vor allem alles gut zu begründen!

34 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Leitfaden 5. Voraussetzungen für die Durchführung des Vorhabens 5.1 Zusammensetzung der Arbeitsgruppe 5.2 Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftler/inne/n 5.3 Arbeiten im Ausland und Kooperation mit ausländischen Partnern 5.4 Apparative Ausstattung 5.5 Laufende Mittel für Sachausgaben 5.6 Sonstige Voraussetzungen Zu 5.4 bis 5.6: Ein angemessener Beitrag aus der Grundausstattung wird erwartet!

35 Der CV (Tabellarischer Lebenslauf als Anlage) Ihre Visitenkarte Häufig gemachte Fehler: nicht klar strukturiert wichtige Angaben fehlen (Preise, Stipendien werden nicht erwähnt) keine vollständige Transparenz... Wie stellt man (z.b. familiäre) Ausfallzeiten im CV dar? Die Gutachter/innen sollten über Umstände informiert werden, die die wissenschaftliche Arbeit eines Antragstellers/einer Antragstellerin beeinträchtigt haben (könnten). Nur dann können sie Lücken in der Publikationsliste o.ä. richtig einschätzen und berücksichtigen.

36 Das Publikationsverzeichnis So macht man es richtig: Neue Publikationsregeln -> bei Nichtbeachtung Rücksendung des Antrags Kein in Vorbereitung o.ä. Getrennt aufführen begutachtete Publikationen andere Publikationen Patente. Bei mehreren Autoren eigenen Namen hervorheben kein Autorentausch bei equally contributed :

37 Bewilligungen* ) nach Wissenschaftsbereichen 2006 bis 2009 in Mio ,3 (37,3%) 912,1 (38,8%) ,1 (38,5%) ,4 (14,3%) 576,6 (38,7%) 387,8 (26,0%) 313,1 (21,0%) 273,6 (14,2%) 494,5 (25,7%) 415,1 (21,6%) 353,8 (15,4%) 596,3 (25,9%) 494,1 (21,4%) 366,2 (15,6%) 571,8 (24,3%) 501,0 (21,3%) Geistes- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Lebenswissenschaften Ingenieurwissenschaften

38 Förderquoten in der Einzelförderung (2006 bis 2009) 100% Förderquote (nach der Anzahl) 80% 60% 55,8 57,3 56,4 55,9 52,9 53,1 54,9 55,1 51,9 53,5 52,0 52,9 48,1 47,9 49,4 51,1 51,9 52,5 52,4 49,4 40% 20% % Geistes- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Insgesamt Lebenswissenschaften Ingenieurwissenschaften * ) Basis: Einzelförderung (inkl. Einzelanträge, Forschungsstipendien, Emmy Noether-Programm, Heisenberg-Programm und Reinhart Koselleck-Projekte)

39 Anzahl der bewilligten Eigenen Stellen* ) nach Wissenschaftsbereichen 2006 bis Geistes- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Lebenswissenschaften Ingenieurwissenschaften * ) Basis: Neuanträge der Programme Einzelanträge, Forschergruppen und Schwerpunktprogramme, die Mittel für Eigene Stellen enthalten

40 Bewilligungsquoten* ) in der Einzelförderung 2006 bis % Bewilligungsquote (nach der Summe) 80% 60% 40% 43,2 38,5 38,1 34,8 36,1 37,8 39,2 39,1 39,8 37,2 37,5 38,9 35,6 37,4 35,1 36,4 36,3 35,0 36,6 33,6 20% % Geistes- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Insgesamt Lebenswissenschaften Ingenieurwissenschaften * ) Basis: Einzelförderung (inkl. Einzelanträge, Forschungsstipendien, Emmy Noether-Programm, Heisenberg-Programm und Reinhart Koselleck-Projekte)

41 Begutachtung: transparent und mit checks & balances Im Folgenden geht es um die Begutachtung. An das Verfahren werden diverse Anforderungen gestellt: transparent fair zügig Das sog. Peer review -Verfahren hat sich als bestmögliches erwiesen. Die Trennung von Begutachtung, Bewertung und Entscheidung sichert eine hohe Qualität des Verfahrens.

42 Wer begutachtet in DFG-Verfahren? Im Einzelverfahren unabhängige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Diese sind fachlich auf dem Gebiet des Antrags qualifiziert, nicht befangen, persönlich geeignet und erfahren sowie zusätzlich qualifiziert.

43 Wie funktioniert der Entscheidungsprozess? Im Einzelverfahren durch Gutachter, Fachkollegium und Hauptausschuss Formale Prüfung des Antrags Auswahl der Begutachtenden Antrag Rückfrage DFG Geschäftss stelle (schriftliche) Begutachtung GutachterInnen Entwurf Entscheidungsvorschlag Bewertung Fachkollegium Weitergabe Entscheidungsvorschlag - Qualität des Vorhabens - Qualifikation der Antragstellenden - Ziele & Arbeitsprogramm - Arbeitsmöglichkeiten - Mittelansatz - Prüfung der Gutachterauswahl - Antrag und Gutachten - Priorität im Vergleich und Fördervolumen vertraulich Entscheidung Hauptausschuss - Vergleich über Fachgebiete hinweg Entscheidungsschreiben, Gutachten (anonym) Mitteilung

44 Nach welchen Auswahlkriterien fördert die DFG? Die Gutachterinnen und Gutachter der DFG beurteilen Anträge nach: der wissenschaftlichen Qualität des Vorhabens, der Qualifikation der Antragstellenden, Zielen und Arbeitsprogramm, Arbeitsmöglichkeiten, Mittelansatz. Anmerkung: Für die sog. Koordinierten Programme gibt es weitere Kriterien.

45 Fachforum Chemie Fachkollegium Personenzahl Molekülchemie 11 Chemische Festkörperforschung 8 Physikalische Chemie von Molekülen, 6 Flüssigkeiten, Grenzflächen; Theoretische Chemie Analytik, Methodenentwicklung 4 Biologische Chemie und Lebensmittelchemie Polymerforschung Personen

46 Fachforum Chemie Ablauf einer schriftlichen Begutachtung in der Chemie Entwurf einer Entscheidungsvorschlags 3 Kategorien A: sollte direkt gefördert werden B: Diskussionsfall C: sollte direkt abgelehnt werden Alle Fachkollegiaten erhalten diese Vorschläge wöchentlich in Listen Einspruchsmöglichkeit Diskussionsfall zwei Fachkollegiaten müssen explizit zustimmen Diskussion der B-Fälle im Fachforum Entscheidung durch den Hauptausschuss

47 Durchschnittliche Bearbeitungsdauer bei Anträgen* 7,9 Dauer (in Monaten) 7,4 6,9 6,4 5,9 5,4 5,9 5,9 5,8 6,2 6,2 6,4 6,2 6,2 6,1 6,0 6,0 6,0 6,0 6,5 6,6 6,8 4,9 4,4 3,9 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Jahr, Quartal * Basis: Entschiedene Anträge aus der Einzelförderung (Einzelanträge, Forschungsstipendien, Emmy Noether-Programm, Heisenberg-Programm, Reinhart Koselleck-Projekte), den Schwerpunktprogrammen und den Forschergruppen

48 Wenn es nicht geklappt hat... Nehmen Sie die Kritik der Gutachter/innen nicht persönlich! Lassen Sie sich durch eine Ablehnung nicht entmutigen! Informieren Sie die Geschäftsstelle, wenn Sie sich ungerecht behandelt fühlen oder wenn Sie Rat brauchen! Übermittelte Ablehnungsgründe geben Hinweise zur möglichen Überarbeitung. Ein abgelehnter Antrag kann in einer anhand der Gutachterhinweise überarbeiteten Form erneut eingereicht werden.

49 Der erfolgreiche DFG-Antrag...ist gut recherchiert und hat publizierte Vorarbeiten,...ist präzise, gründlich ausgearbeitet, aber nicht ausufernd (20 Seiten),...präsentiert die Vorgehensweise nachvollziehbar und überzeugend,...nennt kurzfristige Ziele, ordnet sich aber auch in den größeren Zusammenhang ein,...verspricht erfolgreiche Projektbearbeitung,...orientiert die beantragte Ausstattung an der eigenen, derzeitigen Position und Ausstattung,...überzeugt auch durch seine äußere Form.

50 Abschließende Tipps und Tricks (1) Keine Erfolgsgarantie, aber hoffentlich ein Erfolgsrezept Finden Sie eine originelle und trotzdem realistische Idee für Ihr Forschungsprojekt. Sammeln Sie Datenmaterial, um Ihre Hypothese zu belegen. Schärfen Sie Ihr eigenes Profil. Publizieren Sie unabhängig von Ihrem Doktorvater/Ihrer Doktormutter. Seien Sie mobil; suchen Sie sich das beste Umfeld für Ihre Forschungen. Etablieren Sie ein Netzwerk aus Kooperationspartnern. Seien Sie realistisch, fangen Sie mit einem kleineren Antrag an.

51 Abschließende Tipps und Tricks (2) Allgemein: Versuchen Sie sich in die Gutachter/innen hinein zu versetzen, um ihnen die Arbeit möglichst leicht zu machen! Denken Sie daran, dass ein Antrag (wie eine Bewerbung) Ihre wissenschaftliche Visitenkarte ist! Bitten Sie einen Kollegen um eine schonungslose Durchsicht! Copy-paste-Problem vermeiden: aim 1, aim 2, goal 4, phase 5! Essentials : Geben Sie alle notwendigen Informationen, aber nur diese. Achten Sie auf lesbare Form und klare Darstellung. Konzipieren sie den Antrag anhand des Merkblatts Gutachter/innen schätzen das. Fügen Sie Publikationen/Manuskripte bei, die Vorarbeiten dokumentieren.

52 Workshop Chemie Weitere Informationen

53 Organigramm der DFG Präsident Vorstand Generalsekretärin Stellvertretende Vorstandsmitglieder: Leiterinnen und Leiter der Abteilungen I bis III Strategie Gremien Vorstandsbüro Qualitätssicherung und Verfahrensentwicklung Internationale Zusammenarbeit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Innenrevision Berliner Büro Große Lage Erweiterter Vorstand Leiterinnen und Leiter der Gruppen und Stabstellen Forum Leiterinnen und Leiter der Gruppen Abteilung I Zentralverwaltung Abteilung II Fachliche Angelegenheiten Abteilung III Programm- und Infrastrukturförderung Finanzen Personal, Recht, Organisation Informationstechnik, Infrastruktur Informationsmanagement Administrative Betreuung: Chinesisch-Deutsches Zentrum Peking DFG-Büro Nordamerika DFG-Büro Russland/GUS DFG-Büro Indien DFG-Büro Japan Geistes- und Sozialwissenschaften Lebenswissenschaften 1 Lebenswissenschaften 2 Physik, Mathematik, Geowissenschaften Chemie und Verfahrenstechnik Ingenieurwissenschaften Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung Wissenschaftliche Literaturversorgungsund Informationssysteme Wissenschaftliche Geräte und Informationstechnik

54 Abteilung II: Fachliche Angelegenheiten Fächerunterteilung Gruppe Chemie und Verfahrenstechnik Fachforum Chemie 301 Molekülchemie (11, Dr. Daniel Pursche) Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung, Theorie (5) Organische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung, Theorie (6) 302 Chemische Festkörperforschung (8) Festkörper- und Oberflächenchemie, Materialsynthese (3, Dr. Markus Behnke) Physikalische Chemie von Festkörpern und festen Oberflächen, Materialcharakterisierung (3, Dr. Markus Behnke) Theorie und Modellierung (2, Dr. Johanna Kowol-Santen) 303 Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen; Allgemeine Theoretische Chemie (6) Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen - Spektroskopie, Kinetik (4, Dr. Kathrin Winkler) Theorie und Modellierung, Allgemeine Theoretische Chemie (2, Dr. Johanna Kowol-Santen) ( ): Anzahl der Personen je Fachkollegium und Fach

55 Fachforum Chemie 304 Analytik, Methodenentwicklung (4, Dr. Johannes Janssen) Analytik, Methodenentwicklung (4) 305 Biologische Chemie und Lebensmittelchemie (5, Dr. Torsten Hotopp) Biologische und Biomimetische Chemie (3) Lebensmittelchemie (2) 306 Polymerforschung (7, Dr. Georg Bechtold) Präparative und Physikalische Chemie von Polymeren (3) Experimentelle und Theoretische Polymerphysik (2) Materialeigenschaften und Mechanik von Polymeren (2) ( ): Anzahl der Personen je Fachkollegium und Fach

56 Schwerpunktprogramme Förderung aktueller Wissenschaftsgebiete Merkmale: Umfang: Dauer der Förderung: Förderdauer: Detailinformation: Koordinierte, interdisziplinäre, überregionale Fördermaßnahme Netzwerkbildung bis zu 30 Einzelprojekte bis zu 3 Jahre, Fortsetzungen möglich 6 Jahre DFG-Fachreferat Frist für Anträge auf Einrichtung bis 15. November Auswahlsitzung des Senats in der darauffolgenden Mai-Sitzung Ausschreibung zum folgenden Jahr Einreichung der Anträge

57 Fragen, die immer wieder gestellt werden: Kann ich meinen Antrag auf Englisch stellen? Was passiert, wenn meine Antragsunterlagen nicht vollständig sind? Kooperationen national und international: was ist zu beachten? Vermittlung der Forschung(sergebnisse) an die Öffentlichkeit: wie und warum? Kann ich mehrere Anträge stellen? Wann ist der richtige Zeitpunkt für den ersten Antrag? Fragen, die erst nach der Bewilligung auftreten: Wie komme ich an mein Geld, Berichtspflichten etc.? Umwidmung?

58 Befristung nach dem neuen Wissenschaftszeitarbeitsvertragsgesetz Bisher: Befristung für max. zwölf bzw. 15 Jahre möglich (Befristungsgrund: Qualifizierung). Danach nur im Einzelfall. Wissenschaftszeitarbeitsvertragsgesetz (WissZeitVG, 2007) ersetzt Vorschriften des HRG zur Befristung von wissenschaftlichen Mitarbeitern und Hilfskräften. Neuer Befristungstatbestand für überwiegend Drittmittel-finanzierte Beschäftigte: auch nach Ablauf der Höchstbefristungsdauer weitere Befristung möglich. Ratsam: In der Qualifizierungsphase erst diesen Befristungsgrund ausschöpfen (+ ggf. 2 Jahre pro Kind).

59 Grundsätze für Transferprojekte kein Transfer nur in einer Richtung ( Verlängerte Werkbank ) Nutzen für beide Seiten muss nachgewiesen werden. Projekte erfüllen die üblichen Kriterien (Qualität, Grundlagenbezug) Industrieprojekte können nicht direkt durch die DFG finanziert werden; Kosten für Unteraufträge, Nutzung von Anlagen kann jedoch durch die Partner aus den Universitäten beantragt und finanziert werden. Eigener finanzieller Beitrag der Firma muss offen gelegt werden. Kommerzielle Verwertung muss vertraglich geregelt werden; Projektpartner aus den Universitäten dürfen nicht auf Rechte verzichten. Keine Restriktionen bezüglich der Publikationsfreiheit, Betriebsgeheimnisse der Industrie zu schützen, Zeitpunkt der Publikation verhandelbar.

60 Gleichstellung in der Wissenschaft noch nicht erreicht

61 Die DFG fördert Gleichstellung in ihrem Aufgabenbereich (1) Auf struktureller Ebene durch Verankerung der Aufgabe auf Leitungsebene im Präsidium Erhöhung des Frauenanteils in den Gremien der DFG fachspezifisch angemessene Beteiligung von Wissenschaftlerinnen in den Begutachtungsprozessen Begutachtung von Gleichstellungskonzepten in Förderverfahren mit Hochschulen als Antragstellende eine ständige Arbeitsgruppe in der Geschäftsstelle

62 Die DFG fördert Gleichstellung in ihrem Aufgabenbereich (2) Im Einzelfall unter anderem durch die Berücksichtigung der Lebensumstände bei der Beurteilung von wissenschaftlichen Leistungen in Anträgen (Kindererziehungszeiten etc.) die finanzielle Unterstützung bei Teilzeittätigkeit der Projektleitung aus familiären Gründen (Kinder, pflegebedürftige Angehörige) die Finanzierung von Vertretungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Projekten bei Ausfall oder Reduzierung der Arbeitszeit aus familiären Gründen

63 Die DFG fördert Gleichstellung in ihrem Aufgabenbereich (3) Forschungsverbünde können zusätzliche Mittel erhalten, z. B. für die Rekrutierung weiterer Teilprojektleiterinnen die Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen die Stärkung familienfreundlicher Maßnahmen vor Ort.

64 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Informationen zur DFG: zu allen geförderten Projekten: zu über deutschen Forschungsinstitutionen:

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