"Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition.

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1 "Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition. Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte Mit Friedrich Edelmayer (Institut für Geschichte, Universität Wien) Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger Sendedatum: 27.März 1. April 2011 Länge: je ca Fragen und Antworten Teil 1 Krisen in der katholischen Kirche und ihr Kampf gegen sogenannte häretische Reformbewegungen 1. Seit wann gab es die Institution der Inquisition in der röm.-kath. Kirche? Die Inquisition wurde am Ende des 13. Jh. eingeführt. 2. Warum sah man in der röm.- kath. Kirche die Notwendigkeit, das Instrument der Inquisition einzuführen? Einzelne Personen oder Gruppierungen, die von den offiziellen Glaubensrichtlinien abwichen (Ketzer), sollten mit Hilfe einer kirchlichen Organisation verfolgt werden können. So wurden auch die Waldenser und Albigenser verfolgt; Gruppen, die ursprünglich innerhalb der Kirche wirkten, die aber schließlich doch als Ketzer angesehen wurden. 3. Von welcher kirchlichen Instanz wurde die Inquisition eingerichtet? Die Inquisition wurde schrittweise von den Päpsten eingeführt. 4. Wurden Glaubensabweichende durch die Inquisition verfolgt, so waren die Richtlinien dafür genau festgelegt. Nennen Sie Beispiele für diese Richtlinien. Der Ablauf des Inquisitionsprozesses und das Strafausmaß je nach Verlauf des Prozesses unterlagen strengen Richtlinien. Das Strafausmaß reichte von der Verwarnung über das Tragen des Büßergewandes bis zum Todesurteil. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 5. Haben kirchliche Gerichte im Falle eines Todesurteils dieses selbst vollstreckt? Nein, der oder die Angeklagte wurde am Ende des Prozesses dem weltlichen Gericht übergeben. 6. Auf welche Art wurde das Todesurteil vollstreckt? Die abtrünnige und verurteilte Person wurde bei lebendigem Leib verbrannt. 7. Welche religiöse Überzeugung begründete diese grausame Todesart? Die Seele des abtrünnigen Menschen kann nur durch das Feuer gereinigt werden. Nur so kann auch für diesen Menschen noch die Hoffnung bestehen, Eingang ins Paradies zu finden. 8. Erreichte die Inquisition ihr Ziel? Nein, trotz der abschreckenden Verbrennungen von Ketzern, gab es immer wieder Menschen, die es wagten von den offiziellen religiösen Richtlinien abzuweichen. 9. Welche Rolle spielten die Monarchen innerhalb der Einrichtung der Inquisition? Wenn es den politischen Zielen zuträglich war, dann haben sich auch Herrscher auf die Seite der Inquisition gestellt. So gab es z.b. in Frankreich die Gruppe der Katharer, die von der Kirche als Ketzer angesehen wurden; doch erst als der herrschende Monarch mit militärischer Gewalt gegen die Katharer vorging, konnte sich die Kirche von ihnen befreien. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 Teil 2 Die spanische Inquisition untersteht nicht wie die römische dem Papst, sondern den Monarchen. 10. Ferdinand von Aragon und seine Frau Isabella wenden sich mit einer besonderen Bitte an den Papst. Wofür wollen die beiden die Zustimmung des Papstes? Die beiden wollen die Inquisition einführen; jedoch soll diese nicht dem Papst unterstehen, sondern den spanischen Monarchen. 11. Warum ist die spanische Inquisition historisch gesehen besonders interessant? Es handelt sich bei der spanischen Inquisition um eine kirchliche Organisation, die im Dienste der Monarchie wirkt. 12. Die spanische Inquisition ist - vergleichbar mit einer heutigen Behörde - für alle Länder der Monarchie zuständig. Wie ist die Inquisition organisiert? Der König bestimmt die Inquisitoren; der Großinquisitor und die Monarchen kontrollieren die Tätigkeit der Inquisition. 13. Was erwarten sich die Monarchen von der Inquisition? Die Inquisition soll die Menschen für den entstehenden, modernen Staat gefügig machen. In den spanischen Ländern lebten viele Muslime und Juden, die zwangsweise zum Christentum bekehrt wurden. Diese Neuchristen ( Kryptomuslime, Kryptojuden ) wurden von der Inquisition besonders überwacht. 14. Was wurde den sogenannten Neuchristen vorgeworfen? Man bezichtigte sie, im Geheimen ihren alten Bräuchen nachzugehen. Dies sollte durch die Inquisition verhindert werden. 15. Die Inquisition hatte auch aus rein wirtschaftlichen Gründen ein großes Interesse daran, Abtrünnige zu verfolgen. Warum? Die Inquisition musste sich finanziell selbst erhalten. Ein großer Teil der Finanzen stammte aus der Konfiskation von Gütern der Verfolgten. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 16. Wie erklärt es sich, dass in den spanischen Ländern viele Menschen ein Interesse daran hatten, Mitglied der Inquisition zu sein? Die spanische Inquisition war eine eigene, rechtliche Korporation, d.h. ihre Mitglieder unterlagen einer eigenen, privilegierten Gerichtsbarkeit und konnten sich auf diesem Wege einer anderen Gerichtsbarkeit unterziehen. 17. In so manchem Streitfall wurde die Inquisition durchaus missbräuchlich verwendet. Welche weitreichenden Folgen konnte eine Verurteilung durch die Inquisition nach sich ziehen? Es konnte durchaus passieren, dass man in einem Streitfall vom Nachbarn bei der Inquisition angezeigt wurde. Folgte eine Verurteilung, musste der Betroffene das Büßergewand (Sanbenito) tragen. Nach seinem Tod wurde es für immer in der Kirche aufgehängt, versehen mit dem Namen des ehemaligen Trägers. Sollte sich Jahre später jemand für ein Amt bewerben und man konnte ihm verwandtschaftliche Bande zu dem ehemals Verurteilten, dessen Büßergewand noch immer in der Kirche zu sehen war, nachweisen, so konnte man dieses Amt nicht mehr bekleiden. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 Teil 3 Sie brennen auf den Scheiterhaufen: kirchliche Gerichtsbarkeit unter Mithilfe weltlicher Macht. 18. Welcher Orden steht in einem engen Zusammenhang mit der Inquisition? Der Orden der Dominikaner stellte viele Mitglieder der Inquisition. 19. Erklären Sie den Begriff Autodafé! Nach Abschluss des Inquisitionsprozesses wurden die Verurteilten dem weltlichen Gericht übergeben. Diese Übergabe glich einem Volksfest, an dem viele Menschen aus der Stadt und dem umliegenden Dörfern teilnahmen. 20. Beschreiben Sie kurz den möglichen Ablauf eines Autodafés! Auf dem Platz wurde ein riesiges Podium aufgestellt. Die Verurteilten mussten im Büßergewand vor das Podium ziehen. Nach einer Predigt, die häufig von einem Dominikanermönch gehalten wurde, wurden die Urteile verlesen. 21. Wie konnte eine zum Tode verurteilte Person das Verbrennen bei lebendigem Leib abwenden? Zeigte der oder die Verurteilte vor der Hinrichtung Reue, so wurde er / sie vor dem Verbrennen erwürgt. 22. Welche Personen waren in Spanien besonders gefährdet, von der Inquisition verurteilt zu werden? Kryptomuslime, Kryptojuden, Kryptoprotestanten 23. Welches Handeln, das heute als Unhöflichkeit oder schlechtes Benehmen angesehen werden würde, konnte damals bewirken, dass man vor ein Inquisitionsgericht gestellt wurde? Das Aussprechen eines Fluchs, was im Alltag häufig passierte, konnte Auslöser für eine Anzeige bei der Inquisition sein. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 24. In effigie verbrannt werden - Erklären Sie die Bedeutung dieses Urteilsspruchs! Eine Puppe, die das Abbild des verurteilten Menschen darstellte, wurde stellvertretend verbrannt. 25. Erklären Sie stichwortartig warum Miguel Servet sowohl von der röm. Inquisition als auch von der protestantischen Inquisition verfolgt wurde! M. Servet stammt aus Spanien. Er lernte im Heiligen Römischen Reich die Ideen Luthers kennen. In Frankreich entwickelte er eigene Ideen zur Trinität, wodurch er in Konflikt mit der röm. Inquisition in Frankreich geriet. Er flüchtete nach Genf. Doch auch Calvin konnte mit den Glaubensansichten Servets nichts anfangen und so wird Miguel Servet ein Opfer der protestantischen Inquisition. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

7 Teil 4 Inquisition und Hexenprozesse: verschiedene Verfahren, aber gleiche Befragung und ähnliche Ergebnisse. 26. Wie wurden alle Inquisitionsprozesse ab dem 15. Jahrhundert genau strukturiert? Alle Inquisitionsprozesse wurden nach einem bestimmten Fragenkatalog abgehalten. Auf Grund dieses Fragenkatalogs waren auch die Antworten sehr einheitlich. 27. Wer leitete die Hexenprozesse? Die Hexenprozesse wurden nur selten vom Inquisitionsgericht geführt. Meist fanden die Hexenprozesse vor einem weltlichen Gericht statt, welches sich jedoch an den Prozessrichtlinien der Kirche orientierte. 28. Im Heiligen Römischen Reich stand umfangreiche Literatur zur Verfügung, die über das Hexenwesen informierte. Wie hieß eines der bedeutendsten Bücher des 15. Jh. und was war sein Inhalt? Das Buch Der Hexenhammer beschrieb das Handeln von Hexen und die Art und Weise wie Hexen zu verfolgen seien. 29. Wodurch entstanden die klischeehaften Bilder der auf Besen reitenden Hexen? Die Suggestivfragen des Fragenkatalogs führten zu manipulierten Antworten. 30. Sowohl im Mittelalter als auch in der Neuzeit wurde die Inquisition auch für politische Ziele eingesetzt. Was war wohl einer der berühmtesten Fälle im Mittelalter, der die politische Bedeutung der Inquisition widerspiegelt? Jeanne d'arc wurde des religiösen Vergehens beschuldigt; in Wahrheit hatte sie das Pech zwischen die englisch französischen Fronten zu geraten, die um die Vorherrschaft kämpften. 31. Die Inquisition sah es auch als ihre Aufgabe gegen Schriften vorzugehen, die den offiziellen Glaubensrichtlinien widersprachen. Welche Schriften gelangten beispielsweise auf diese Index-Liste? Auf der Index-Liste standen protestantische Schriften und Schriften, die den naturwissenschaftlichen Ansichten der Kirche widersprachen (z.b. von Galileo Galilei, von Giordano Bruno ). Aber auch Werke von J. P. Sartre standen auf der Liste. 32. Wann wurde diese Index-Liste verbotener Literatur offiziell abgeschafft? Die Index-Liste wurde offiziell in den 1960iger Jahren abgeschafft. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 7

8 Teil 5 Die Herrscher bedienen sich der Inquisition, die Aufklärung kritisiert sie, Napoleon schafft sie ab. 33. Auf welche Weise hilft die Inquisition den europäischen Monarchien, die sich allmählich in moderne Staaten umwandeln, ihren Machtanspruch durchzusetzen? Die Inquisition bietet den werdenden Staaten u.a. Muster für Modernisierungsprozesse und für Prozessformen. 34. Nennen Sie Beispiele für die Verbrennung von Menschen im Namen der Inquisition, deren Tod jedoch dem Staat diente! Mitglieder der Katharer in Südfrankreich und der Waldenser im heutigen Ober- und Niederösterreich wurden hingerichtet. 35. Wie viele Menschen starben durch die spanische Inquisition? zwischen 2000 und Menschen 36. Wie viele Menschen starben durch Hexenverbrennungen? mehr als Sind die Opfer der Hexenverbrennungen im Heiligen Römischen Reich nur der Inquisition zuzuschreiben? Die Hexenverfolgungen fanden zwar sowohl im katholischen als auch im protestantischen Territorium statt, wurden jedoch nicht von der Inquisition betrieben. 38. Welcher Roman beschreibt ausführlich das Vorgehen der Inquisition auch gegen Leute aus der eigenen Kirche? Der Name der Rose von Umberto Eco 39. Im 17. und 18. Jh. wird die Inquisition zunehmend kritisch betrachtet. Welches Ereignis führt schließlich zu ihrer Abschaffung in Frankreich? Die französische Revolution führt schließlich zur Abschaffung der Inquisition. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 8

9 40. Welche Auswirkungen hat dieses Ereignis für den weiteren Umgang mit der Inquisition in anderen Ländern? In Ländern, in denen sich französische Truppen durchsetzten, wurde die Inquisition abgeschafft. 41. Nach dem Ende der Ära Napoleons fasst die Inquisition vor allem in Italien und in Spanien wieder Fuß. Welche Ziele werden jedoch verfolgt? Menschen mit neuen politischen Ideen wurden verfolgt; in Spanien z.b. Liberale. 42. Die Inquisition wird schließlich von der römischen Kurie in eine andere Organisation umgewandelt. Wie heißt diese Organisation? Die Inquisition wurde in die Glaubenskongregation umgewandelt. 43. Wer ist der Vorsitzende der Glaubenskongregation? Der Vorsitzende der Glaubenskongregation ist der Papst. 44. Nennen Sie einen bedeutenden Unterschied zwischen Inquisition und Glaubenskongregation. Die Glaubenskongregation wird nicht durch weltliche Gerichte unterstützt. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 9

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