Persönliche PDF-Datei für S. Kneist, M. Bratanoff
|
|
- Louisa Weiß
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Persönliche PDF-Datei für S. Kneist, M. Bratanoff Mit den besten Grüßen vom Georg Thieme Verlag Probiotika DOI /s ZWR Das Deutsche Zahnärzteblatt 2014; 123 (12): Nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Keine kommerzielle Nutzung, keine Einstellung in Repositorien. Verlag und Copyright: 2014 by Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart ISSN X Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlags
2 626 Fortbildung - Parodontologie Probiotika Auch eine Chance gegen Plaque-assoziierte parodontale Erkrankungen? S. Kneist, M. Bratanoff Erfurt Probiotika haben Eingang in die Zahnheilkunde gefunden. Trotz des schnell anwachsenden Wissens über Wirt-Pathogen-Wechselwirkungen sind noch viele Fragen zu den die parodontale Gesundheit fördernden Bakterien unbeantwortet. Zukünftige Forschungsvorhaben mit wohl geplanten Studien zur Effizienz von Probiotika sollten daher sowohl auf die die Mundgesundheit fördernde Mikroflora gerichtet sein, als auch auf immunmodulatorische Wechselwirkungen, die zusammen parodontale Gesundheit mit klinischem Erfolg belegen. Einführung Die positive Wirkung von Probiotika im Verdauungstrakt ist intensiv erforscht und ihre Effektivität bei der Prävention und Therapie gastrointestinaler Erkrankungen durch zahlreiche Studien belegt. Es scheint naheliegend den erfolgreichen Therapieansatz nämlich das Wachstum nützlicher Bakterien zu fördern und die Vermehrung pathogener Keime zu verhindern auch auf die Prävention von Karies und Behandlung von Parodontalerkrankungen zu übertragen. Immerhin sind beide Erkrankungen durch Plaque bedingt. Abbildung 1 spiegelt das zunehmende Interesse an Probiotika am Beispiel der in PubMed erfassten Studie zwischen dem und wieder. Die Abbildung verdeutlicht, dass Studien zur Erhaltung der Mundgesundheit durch Probiotika in der Zahnheilkunde ihren Anfang nehmen. Unter den einfachen Suchbegriffen Probiotics, Gingivitis + Periodontitis fanden sich lediglich 8 Publikationen. Im ersten Beitrag zu diesem Thema [1] wurde bereits auf Anforderungen an Probiotika eingegangen, auf probiotische Laktobazillen, die Mundhöhle als natürliches Habitat von Laktobazillen und die Rolle, die Probiotika in der Kariesprävention einnehmen könnten. Weiterführend soll auf die Frage, ob Probiotika im Fächer der präventiven oder therapeutischen Maßnahmen bei Gingivitis und Parodontitis einen Stellenwert einnehmen können, nachgegangen werden. Zum besseren Verständnis zuvor nochmals kurz zur Einschätzung von Probiotika für die Kariesprävention: Mit einer Metaanalyse vorliegender Studien zur Kariesprävention und Kontrolle von Kariesrisikofaktoren hatten Cagetti et al. [2] auf das Fehlen sorgfältig geplanter klinischer Studie insbesondere Langzeitstudien hingewiesen. Mittels einer PubMed- und EMBASE-Recherche zum Zeitraum 1. Januar 1966 bis 15. Mai 2013 mit den Schlagworten Caries, Probiotic Bacteria, Probiotic Lactobacilli, Bacteriotherapy, Dental Disease, Oral Health, Oral Streptococci, Cariogenic Bacteria, Plaque ph, Dental Caries Susceptibility hatten die Autoren 66 klinischen Studien erfasst, von denen 23 die Einschlusskriterien nach den Consolidated Standards of Reporting Trials (CONSORT) guidelines 2010 erfüllten. Mit einer Checkliste von 25 Punkten zur Studienplanung, Analyse und Interpretation der Ergebnisse wurden 4 Studien als exzellent (> 20 Punkte) bewertet, 9 Studien als gut (13 19 Punkte) und 10 als schwach (< 12 Punkte). Mehrheitlich (80 %) handelte es sich um Kurzzeit-Interventionen (10 42 Tage) mit unterschiedlichen Vehikeln und unterschiedlichen Keimdosen probiotischer Stämme (Bifidobacterium spp., L. casei, L. brevis, L. plantarum, L. reuteri und L. rhamnosus). Die Autoren schlussfolgerten, dass Probiotika auch wenn bislang nur wenige Studien klare klinische Aussagen zulassen unter dem Blickwinkel der Kariesprävention chancenreich sein könnten. Gegenwärtig sind die wissenschaftlichen Beweise gering und eine kontinuierliche, möglichst tägliche Aufnahme von Probiotika wäre erforderlich. Unter dem Aspekt der Compliance sollten Probiotika nach Möglichkeit auch in anderen täglich angewandten Kariespräventiva beispielsweise Zahnpasten enthalten sein. Subgingivale Plaque Meilensteine Bakterien in der dentalen Plaque (Abb. 2) sind seit 1863 durch erste Zeichnungen von Antonie
3 Fortbildung - Parodontologie 627 van Leeuwenhoek bekannt geworden läutete Robert Koch mit der Abhandlung über die Tuberkulose die Ära der Medizinischen Mikrobiologie ein. Die Periode zwischen 1880 und 1930 wird zu Recht als goldenes Zeitalter der Mikrobiologie bezeichnet; eine Vielzahl von Infektionen wurde auf spezifische pathogener Mikroorganismen zurückgeführt. Ende des 19. Jahrhunderts hielt die Mikrobiologie auch Einzug in die Zahnheilkunde. W. D. Miller nahm dabei eine Schlüsselfunktion mit seinem 1890 herausgegeben Pionierwerk The Microorganisms of the Human Mouth ein. Er beschrieb darin die Akkumulation von Bakterien als Verursacher von Entzündung und Destruktion des Parodontalgewebes. Miller glaubte nicht an spezifische Mikroorganismen, sondern vielmehr, dass Virulenzfaktoren der komplexen Mikroflora insgesamt für die pathologischen Prozesse verantwortlich wären. Seine Hypothese wurde von J. L. Williams unterstützt, der dentale Plaque als gelatineartige Akkumulation von Bakterien beschrieb und deren Ansammlung als ursächlich für parodontale Erkrankungen bestätigte. Der Terminus gelatinous microbic plaque wurde dann von G. V. Black, dem Begründer der wissenschaftlichen Zahnheilkunde, 1899 geprägt. Die orale Mikrobiologie bewegte nachfolgend die spezifische Plaquehypothese mit der Suche nach kausalen Erregern. Da aber kein einzelner Keim für die Auslösung parodontaler Erkrankungen erhellt werden konnte und sowohl bei Erkrankten als auch Gesunden ein gleiches Keimspektrum aufgefunden wurde, erfuhr die unspezifische Plaquehypothese eine Renaissance. Zeitgleich kamen von epidemiologischen Untersuchungen wichtige Informationen, dass die Prävalenz parodontaler Erkrankungen bei Älteren höher lag [3]. Es wurde nun verstanden, dass nicht ein spezifischer Keim, sondern die Plaque kumulativ die Destruktion des Parodonts auslöste und unterhielt. Plaque wurde allgemein wieder als pathogen angesehen [4]. Die Erkenntnis, dass die Plaquemenge mit der Gesamtheit ihrer toxischen Produkte die Immunabwehr des Körpers überfordert, hatte als Konsequenz die Plaquekontrolle zur Folge. Die therapeutische Strategie parodontalen Erkrankungen vorzubeugen oder sie zu behandeln, bestand in professionellen chirurgischen und nicht chirurgischen Maßnahmen der Plaqueentfernung, begleitet durch sorgfältige Mundhygiene im Alltag. In den 1960er Jahren untermauerten Fortschritte zum Keimnachweis die Erkenntnis, dass sich Plaque in Abhängigkeit zum Keimvorkommen unterschiedlich auswirkt [5]. Longitudinale Studien offenbarten einerseits Individuen, die trotz großer Plaqueakkumulation nicht erkrankten [6] und andererseits die seitenspezifisch Abb. 1 Anzahl der Publikationen in PubMed Suchbegriffe Probiotics, Gingivitis + Periodontitis im Zeitraum Abb. 2 Biofilm von S. sanguinis auf humanem Zahnschmelz im rasterelektronenmikroskopischen Bild (Bild: Susanne Kneist). starke Destruktion von Zähnen unmittelbar neben gesunden Zähnen. Es konnte nun auch ein unterschiedliches Keimspektrum zwischen an Parodontitis erkrankten und gesunden Zähnen aufgezeigt werden. Die spezifische Plaquehypothese wurde erneut aufgegriffen und an das zeitgemäße Wissen adaptiert. Aggregatibacter actinomycetemcomitans wurde als spezifischer Keim der lokalisierten aggressiven Parodontitis zugeordnet. Untersuchungen zur Auswirkung des oralen Umfelds auf die Struktur und Zusammensetzung der komplexen Mikroflora läuteten in der Folge die ökologische Plaquehypothese ein [7]. Diese Hypothese legte die Transformation der
4 628 Fortbildung - Parodontologie residenten kommensalen Mikroflora durch Umfeld-bedingte Pertubation (ph, Sauerstoffspannung, Fließrate der Sulkusflüssigkeit, Blut etc.) in eine pathogene Mikroflora nahe. Veränderungen der mikrobiellen Homöostase wurden im Vergleich zur spezifischen Plaquehypothese auf eine Veränderung des Umfeldes zurückgeführt. Als Konsequenz wurde die Behandlung nicht nur auf die Eliminierung einzelner Keimarten fokussiert, sondern auch auf das orale Umfeld; letzteres sollte zuungunsten einer pathogenen wieder die Etablierung einer kommensalen Flora erlauben. Die Identifikation spezifischer, also ursächlich parodontopathogener Arten, ist durch ein ähnliches Bild parodontaler Erkrankungen erschwert. Vor allem tritt die Erkrankung zunächst an einer Stelle auf, die bakteriell kolonisiert ist, und die Erkrankung kann durch Vermehrung einzelner Arten in der residenten Population ausgelöst werden oder aber auch durch Etablierung exogener Keimarten. Bei paraodontaler Gesundheit ist die komplexe Keimflora durch das Vorkommen von Streptococcus sanguinis, S. mitis, Gemella spec., Atopobium spec., Fusobacterium nucleatum, Capnocytophaga spec. und Bacteroides oral clone BU063 geprägt. Gingivitis ist charakterisiert durch Entzündung der Gingiva und den Nachweis von Streptococcus spec., Actinomyces naeslundii, Parvimonas micra, Campylobacter gracilis, F. nucleatum, Prevotella intermedia und Veillonella spec. in der subgingivalen Plaque. Parodontitis, die progressive destruktive Erkrankung aller die den Zahn umgebenden Gewebe, einschließlich des Alveolarknochen, ist vor allem mit Porphyromonas gingivalis, Treponema denticola, Tannerella forsythia und Aggregatibacter actinomycetemcomitans assoziiert. Die Entwicklung des Biofilms (Plaque) mit bakteriellen Antigenen und Virulenzfaktoren, Lipopolysacchariden und Fimbrien, Merkmalen wie der Kommunikation der Bakterienzellen untereinander, dem Gentransfer, der Regulation von Genexpression, der Synthese extrazellulärer proteolytischer Enzyme und von Stressproteinen, der antimikrobiellen Resistenz und das Unterlaufen der Wirtsabwehr, prägen die parodontalen Krankheitsbilder [8]. Probiotika Eine Chance gegen Plaque assoziierte parodontale Erkrankungen? Unter dem Titel Probiotica in dentistry: A boon or sham (Wohltat oder Täuschung) widmeten sich Chopra und Mathur [9] wie zuvor auch andere Arbeitsgruppen der Frage, ob Probiotika die Mundgesundheit fördern. Die Autoren weisen auf die Dringlichkeit hin, die Bedeutung der Probiotika auf die die Mundgesundheit förderliche Mikroflora zu beleuchten und durch sorgfältige groß angelegte Studien ihren Nutzen zu untermauern. Canetti et al. [2] hatten nach einer Meta-Analyse der bis zum Jahr 2013 vorgelegenen Studien auch weiterführende Studien zur Effizienzbewertung von Probiotika zur Kariesprävention empfohlen. Teughels et al. [10] widmeten sich bei gleichem methodischen Vorgehen (PubMed-Recherche, ISI WEB of Knowledge) in einem systematischen Review einerseits der Wirkung von Probiotika auf orale Keime und andererseits war der Blickwinkel mit der Frage Do probiotics alter the periodontal condition or the outcome of periodontal therapy? auf die Gesunderhaltung und Behandlung parodontaler Erkrankungen gerichtet. Zur Beantwortung letzterer Frage konnten die Autoren 3 Tierversuche und 11 humane In-vivo-Studien bewerten. 6 Studien widmeten sich mikrobiologischen Effekten und 8 Studien klinischen Einflüssen. 7 Studien schlossen Gesunde oder Patienten mit Gingivitis ein. In der Mehrzahl der Studien handelte es sich um Pilotstudien mit niedriger Qualität. Die hohe Heterogenität zwischen den Studien erschwerte die Analyse. Die Autoren kamen insgesamt zu der Aussage, dass ein Effekt der Probiotika auf orale Keime besteht, aber ein begrenzter Effekt auf die parodontalen klinischen Parameter. Die Autoren wiesen auf die dringende Notwendigkeit nach exakt geplanten Studien hin, die der Effizienz von Probiotika als adjunktive Maßnahme ähnlich der Antibiotikagabe zur Standardtherapie parodontaler Erkrankungen nachgehen sollten. Auch der Workshop Biological approaches to the development of novel periodontal therapies Consensus of the Seventh European Workshop on Periodontology befasste sich damit, ob das heutige Wissen über die Parodontitis ausreicht, neue Strategien zur Prävention und Behandlung zu entwickeln. Auch die mögliche Rolle der Probiotika wurde diskutiert [11]. Von der Frage nach den Charakteristika eines die orale Gesundheit fördernden Biofilms ausgehend, wurden aus parodontaler Perspektive die Bedeutung des gesunden Wirtes, des immunologischen Status und der lokalen Umfeldfaktoren hervorgehoben. Hinsichtlich der Probiotika wurden wissenschaftliche Beweise für ihr Potenzial hinterfragt, den Biofilm zu verändern und in der Folge das klinische Bild. Auf der Basis von Pilotstudien wurde ein Kurzzeiteffekt auf den Biofilm durch direkte mikrobielle Wechselwirkungen oder durch immunologische Modulation bestätigt; ein klinischer Nutzen konnte aber nicht nachgewiesen werden. Die Frage, welche Probiotika-Stämme zur Prävention und Behandlung der Parodontitis verwendet werden sollten, konnte nicht beantwor
5 Fortbildung - Parodontologie 629 tet werden. Empfohlen wurden Stämme, die mit Gesundheit und nicht mit Krankheit assoziiert sind, in Forschungsvorhaben in vitro und in vivo zu prüfen, bevor sie als Probiotika zum Einsatz kämen. Geprüft werden sollte u. a. die antibakterielle Wirkung der Stämme gegenüber pathogenen Keimen, ihre Virulenzfaktoren bis hin zur antimikrobiellen Resistenz, die gegebenenfalls ihrem Einsatz entgegenstünden. Ein ähnliches Screening sollte auf die Erkennung möglicher immunmodulatorischer Mechanismen gerichtet sein. Letztlich wurde die Frage Was ist der Wichtungsfaktor für einen direkt antimikrobiellen und wirtsmodulatorischen probiotischen Mechanismus in der Prävention und Therapie parodontaler Erkrankungen? dahingehend beantwortet, dass bislang Studien zum Effekt von Probiotika primär auf die Veränderung der Mikroflora fokussiert waren, obwohl Probiotika auch antiinflammatorische Eigenschaften aufweisen. Welche Wirkung bedeutsam ist, bedarf weiterführender Forschung. Dabei sollte beachtet werden, dass antimikrobielle und antiinflammatorische Eigenschaften stammspezifisch sind und somit optimale Effekte bei gleichzeitiger Nutzung verschiedener Arten erwartet werden könnten. Kommerzielle Probiotika zur Behandlung Plaque-assoziierter parodontaler Erkrankungen Neben Joghurts werden heute auch einige kommerzielle Produkte, die Probiotika enthalten, zur Behandlung parodontaler Erkrankungen in Form von Tabletten, Lutschbonbons, Kaugummi oder Zahnpasten [12] angeboten: Gum PerioBalance (Sunstar, Etoy, Schweiz) Patentierte Kombination aus 2 Stämmen von L. reuteri gegen kariogene Keime und Parodontopathogene. Jedes Lutschbonbon enthält eine Dosis von 2 x 10 8 lebenden Keimen von L. reuteri Prodentis. Empfohlen wird ein Bonbon pro Tag nach einer Mahlzeit oder nach dem Zähneputzen am Abend. PeriBiotic (Designs for Health, Inc., Suffield, Kanada) Die fluoridfreie Zahnpasta enthält Dental- Lac, ein Probioticum aus Lactobacillus paracasei. Bifidumbacterin, Acilact, Vitanar (Alfarm Ltd., Moskau, Russland) Die Präparation in Tablettenform enthält einen Komplex aus 5 lyophilisierten Milchsäurebakterien und wird zur Behandlung von Gingivitis und milder Parodontitis empfohlen. Nach mechanischer Plaqueentfernung sollen 3-mal pro Tag 2 Tabletten mit einer Verweildauer von min im Mund eingenommen werden. Wakamate D (Wakamoto Pharmaceutical Co., Tokyo, Japan) Die Tablette enthält 6,5 x 10 8 Kolonie-bildende Einheiten von Lactobacillus salivarius WB21 und Xylitol (280 mg / Tablette). Prodentis (BioGaia, Stockholm, Schweden) Das Lutschbonbon enthält 2 Stämme von Lactobacillus reuteri (DSM und ATCC PTA 5289) mit einer minimalen Keimzahl von 1 x 10 8 Kolonie-bildenden Einheiten von jedem Stamm. Ausblick für die zahnmedizinische Forschung Nach wie vor besteht die Notwendigkeit, nach mehr effektiven und effizient präventiven Herangehensweisen bei Gingivitis und Parodontitis zu suchen, die zeitgemäß Fortschritte im Verständnis sowohl zur Wirtsmodulation und Lösung der Inflammation einbeziehen sollten, als auch die direkte Kontrolle der Mikroflora. Zukünftige Forschung wird den Stellenwert von Probiotika untermauern. Interessenkonflikt Kein Interessenkonflikt angegeben. Literatur 1 Kneist S, Bratanoff M, Reinhöfer N. Probiotika. Auch eine Chance für die Mundgesundheit? ZWR 2014; 123: Cagetti MG, Mastroberardino S, Milia E et al. The Use of Probiotic Strains in Caries Prevention: A Systematic Review. Nutrients 2013; 5: Anonym. Position paper: epidemiology of periodontal diseases. American Academy of Periodontolgy. J Periodontol 1996; 67: Loesche WJ. Clinical and microbiological aspects of chemotherapeutic agents used according to the specific plaque hypothesis. J Dent Res 1979; 58: Socransky SS, Haffajee AD. Periodontal microbial ecology. Periodontol ; 38: Löe H, Anerud A et al. Natural history of periodontal diseases in man. Rapid, moderate and no loss of attachment in Sri Lankan laborers 14 to 46 years of age. J Clin Periodontol 1986; 13: Marsh PD. Dental Plaque as a microbial biofilm. Caries Res 2004; 38: Jacubovic NS, Palmer RJ Jr. Oral microbial ecology. Current research and new perspectives. Norfolk: Caster Academic Press, Chopra R, Mathur S. Probiotics in dentistry: A boon or sham. Dent Res 2013; 10: Teughels W, Loozen G, Quirynen M. Do probiotics offer opportunities to manipulate the periodontal oral microbiota? J Clin Periodontol 2011; 38 (Suppl. 11): Tonetti MS, Lain LC. Biological approaches to the development of novel periodontal therapies Consensus of the Seventh European Workshop on Periodontology. J Clin Periodontol 2011; 38: Lawande S. Probiotics for Management of Periodontal Disease: A Novel Therapeutic Strategy? IOSR J Pharm 2012; 2: Bibliografie DOI /s ZWR Das Deutsche Zahnärzteblatt 2014; 123 (12): Georg Thieme Verlag KG Stuttgart New York ISSN Korrespondenzadresse Prof. Dr. rer. nat. habil. Susanne Kneist Hütergasse Erfurt Susanne.Kneist@med. uni-jena.de
3M ESPE 3M ESPE AG. Dentalfachhandel. mikrobiologisch biochemisch (Milchsäurebildung der Kariesbakterien)
M ESPE CTL risiko-/ tests Name des Tests Clinpro TM Cario L-Pop TM DNA - Test Hersteller M ESPE AG CTL CellTechnologie GmbH Vertrieb Dentalfachhandel CTL CellTechnologie GmbH Testtyp biochemisch DNS-DNS-Hybridisierung
MehrBakterielle Besiedlung der atheromatösen Plaques
1 Bakterielle Besiedlung der atheromatösen Plaques Gregor-Georg K. Zafiropoulos 1 und Nikolaos Mastragelopulos 2 1. IPPZ-Institut für Parodontologie und Präventive Zahnmedizin, Düsseldorf, Deutschland
MehrLangzeittherapie mit CHX bei chronischer Parodontitis. Weil jeder Zahn zählt. Weil jeder Zahn zählt. Seite
Langzeittherapie mit CHX bei chronischer Parodontitis Inhalt Was ist Parodontitis? Allgemeine Informationen Krankheitsvorkommen Produktinformationen Wichtige Hinweise für die Applikation Pharmakokinetik
Mehrgesund im mund bei diabetes
eine information FÜr Patienten gesund im mund bei diabetes Empfohlen von unterstützt durch Empfehlungsbutton_diabetesDE_2012.indd 08.03.2012 1 08:59:50 13-0668 Colgate Patientenbroschüre.indd 1 A5_Fol_Patienten_148x210mm_EZ.indd
Mehrbz 2 www.bioscientia.de Labor bericht Periimplantitis/Parodontitis: Sturm im Wasserglas oder Tsunami
bz 2 www.bioscientia.de Labor bericht Periimplantitis/Parodontitis: Sturm im Wasserglas oder Tsunami Stand: März 2013 ammp-8 eine labormedizinische Untersuchung als Frühwarnsystem für Parodontitis und
MehrDas System für gesundes Zahnfleisch
Das System für gesundes Zahnfleisch Periodontal Paste Calciumhydroxid-Suspension Anwendung: Bei parodontalen Defekten Zur Linderung von Symptomen nach parodontalen Eingriffen, wie Schmerzen, Ödeme und
Mehr80 Prozent der Österreicher meinen: Zahnprobleme lassen sich durch nachhaltige Pflege vermeiden
2014 Presseinformation Monat der Mundgesundheit Wien, 28.8.2014 www.mundgesundheit.at 80 Prozent der Österreicher meinen: Zahnprobleme lassen sich durch nachhaltige Pflege vermeiden Ergebnisse einer Umfrage*
MehrIn-vitro-Wirksamkeit verschiedener Mundspüllösungen auf parodontopathogene Mikroorganismen der Mundhöhle. Dissertation
In-vitro-Wirksamkeit verschiedener Mundspüllösungen auf parodontopathogene Mikroorganismen der Mundhöhle Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor medicinae dentariae (Dr. med. dent.) vorgelegt
MehrZahnprophylaxe PODBI344 Godshorn. Bleiben Sie gesund! Prophylaxe beginnt schon vor der Geburt!
1 Bleiben Sie gesund! Prophylaxe beginnt schon vor der Geburt! Unsere Zahngesundheit 03 Risiken rechtzeitig erkennen! 05 Hauptrolle im Biofilm: Die Bakterien! 06 Gesunde Zähne, gesunder Mensch 08 Unsere
MehrFortbildung. 21. Januar 2015, 15.00-18.45 Uhr Hannover, Courtyard Marriott am Maschsee PROPHYLAXE WISSEN WEITERBILDUNG
PROPHYLAXE WISSEN WEITERBILDUNG Fortbildung 21. Januar 2015, 15.00-18.45 Uhr Hannover, Courtyard Marriott am Maschsee Die perfekte Fortsetzung Ihrer Prophylaxe Willkommen! Liebes Praxisteam, wir freuen
Mehr3M ESPE. Systematische Prophylaxe. Ein gesundes Lächeln. mit Konzept. Clinpro Gel Clinpro Fluid
3M ESPE Systematische Prophylaxe Ein gesundes Lächeln mit Konzept. Clinpro Gel Clinpro Fluid Systematische Prophylaxe mit einem vollständigen Produktprogramm Auf dem neuesten Stand der Wissenschaft Angenehm
MehrMöglichkeiten zahnmedizinischer Prophylaxe für Patienten mit Behinderungen
Dr. Imke Kaschke, Oberärztin in der Abteilung Zahnerhaltung & Präventivzahnmedizin am Zentrum für Zahnmedizin, Universitätsmedizin Berlin Charité Campus Virchow-Klinikum Prof. Dr. Klaus-Roland Jahn, stellv.
MehrFortbildung. 25. März 2015, 15.00-18.45 Uhr Düsseldorf, Radisson Blu Scandinavia PROPHYLAXE WISSEN WEITERBILDUNG
PROPHYLAXE WISSEN WEITERBILDUNG Fortbildung 25. März 2015, 15.00-18.45 Uhr Düsseldorf, Radisson Blu Scandinavia Die perfekte Fortsetzung Ihrer Prophylaxe Willkommen! Liebes Praxisteam, wir freuen uns,
MehrDer Nächste bitte! Eine gute medizinische Versorgung für Menschen mit geistiger Behinderung 15.11.2014 Köln
Der Nächste bitte! Eine gute medizinische Versorgung für Menschen mit geistiger Behinderung 15.11.2014 Köln Der Nächste bitte! Zahngesundheit und Gesunderhaltung bei Patienten mit Behinderung K.Steger,
MehrKlinische Studie zur möglichen Assoziation von rheumatoider Arthritis und Parodontitis
Aus der Abteilung Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie (Komm. Leiter: Prof. Dr. med. dent. M. Hülsmann) im Zentrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Medizinischen Fakultät der Universität
MehrIMPLANTATE BRAUCHEN PFLEGE
Sie bekommen ein Zahnimplantat? Gute Mundpflege ist die wichtigste Voraussetzung, damit Sie lange Freude daran haben. Auch ein Implantat muss richtig gepflegt werden Verloren gegangene Zähne können durch
Mehr8 von 10 haben Parodontitis!
8 von 10 haben Parodontitis! Wir haben die schonende Therapie Ihr Praxisteam berät Sie gerne! Was ist Parodontitis? Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates (Parodont) und gehört
MehrErnährung bei akuter Pankreatitis: Was gibt es Neues?
Ernährung bei akuter Pankreatitis: Was gibt es Neues? Prof. Dr J. Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen Mitte DGEM/ESPEN, Guidelines
MehrPersönliche PDF-Datei für G. Manegold-Brauer, I. Hoesli, H. U. Brauer, T. Beikler
Persönliche PDF-Datei für G. Manegold-Brauer, I. Hoesli, H. U. Brauer, T. Beikler Mit den besten Grüßen vom Georg Thieme Verlag www.thieme.de Parodontale Erkrankungen Eine Übersicht über die Beziehung
MehrSensonic. Wenn Zähne heimlich an der Gesundheit nagen GESÜNDERE ZÄHNE EIN LEBEN LANG
Wenn Zähne heimlich an der Gesundheit nagen GESÜNDERE ZÄHNE EIN LEBEN LANG Die ersten Zeichen 4 Darauf sollten sie achten 5 Der Zahnarzt empfi ehlt 6 Biofi lm was ist das? 8 Herzerkrankung und Bluthochdruck
MehrProfessionelle Zahnreinigung
Professionelle Zahnreinigung Ergebnisbericht Recherche Datum der Suche: 27.07.2012 PICO-Fragestellung: Population: zahngesunde Erwachsene bzw. Erwachsene mit maximal einer Gingivitis Intervention: professionelle
MehrEine schlechte Mundhygiene schadet dem ganzen Körper
Wissen 13 Eine schlechte Mundhygiene schadet dem ganzen Körper Prof. Dr. Ulrich P. Saxer, Dr. Claudia M. Saxer, Prophylaxe Zentrum Zürich (PZZ) Der Einfluss der Zahngesundheit auf die allgemeine Gesundheit
MehrProphylaxe in der dentalen Implantologie
Prophylaxe in der dentalen Implantologie 2 Inhalt Um einen langfristigen Implantat- Behandlungserfolg zu erreichen, muss die Prophylaxe als integrierter Bestandteil der Behandlung angesehen werden. Aus
Mehrwww.drliebe.de/profiservice
www.drliebe.de/ Enno Kramer, Akademie für Zahnarztliche Fortbildung Karlsruhe Einleitung Die Prophylaxe von Zahn- und Zahnbetterkrankungen gehört in die Eigenverantwortlichkeit des Patienten. Er muß sie
MehrGlossar der Grundbegriffe für die Praxis
Eickholz Glossar der Grundbegriffe für die Praxis 1 Glossar der Grundbegriffe für die Praxis Parodontologische Diagnostik Teil 1: Klinische Plaque- und Entzündungsparameter Peter Eickholz Oraler Biofilm
MehrBessere Plaque-Entfernung und stärkere Verringerung von Zahnfleischentzündungen
Procter & Gamble Oral Health Organisation Sulzbacher Straße 40 65824 Schwalbach am Taunus Telefon: 06196-8901 Telefax: 06196-894929 Pressemitteilung Experten formulieren Konsens zur elektrischen Mundhygiene
MehrZusammenfassung von Forschungsberichten. RetarDEX-Mundspülung, -Spray & -Zahnpasta
Zusammenfassung von Forschungsberichten RetarDEX-Mundspülung, -Spray & -Zahnpasta Die folgenden Abstracts kommen von Forschungsberichten, die in Fachzeitschriften für Zahnmedizin veröffentlicht oder bei
MehrSchöne Zähne Füllungen. zfv. Ein Dr. Hinz Unternehmen
un I d nfo W r is m Pu sen atio nk au n t fd em Schöne Zähne Füllungen Vorwort Dieses digitale Aufklärungs- und Beratungssystem soll Sie und Ihr Team dabei unterstützen, Ihre Patienten umfassend visuell
MehrFACHINFORMATION ELUDRIL N
FACHINFORMATION ELUDRIL N ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoffe: Chlorhexidini Digluconas. Hilfsstoffe: Propylenglycolum, Aromatica Vanillinum et alia, Color: E 124, Conserv.: Alcohol benzylicus, Excipiens ad solutionem
MehrIst Zähneputzen wirklich wichtig in der Kindertagesstätte? Sinn, Umsetzung und Bürstenhygiene im Kita - Alltag
Ist Zähneputzen wirklich wichtig in der Kindertagesstätte? Sinn, Umsetzung und Bürstenhygiene im Kita - Alltag Erstellt von Cornelia Hirschfeld-Jutzi 5.11.2014 Fachdienst 6120 Übersicht - Sinn und Zweck
MehrMund- Gesundheit. Systemische Effekte oraler Infektionen. Gibt es Auswirkungen auf die Allgemeingesundheit?
Mund- Gesundheit Systemische Effekte oraler Infektionen. Gibt es Auswirkungen auf die Allgemeingesundheit? Sind Sie älter als 40 Jahre? < 65 Jahre: 5-faches Risiko > 65 Jahre: 19-faches Risiko Rauchen
MehrPublikationsliste 2006
Publikationsliste 2006 Poliklinik für Parodontologie Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 1 Originalartikel (Impact Factor Summe:
MehrStellungnahme zum Zahncremetest der Stiftung Warentest Sehr gut geschützt ab 39 Cent (Ausgabe 03/2013).
Stellungnahme zum Zahncremetest der Stiftung Warentest Sehr gut geschützt ab 39 Cent (Ausgabe 03/2013). Generell möchten wir als Hersteller darauf hinweisen, dass eine regelmäßige und sachgerechte Zahnpflege
MehrKaries- und Fluoridprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen in Österreich
Konsensuspapiere Monatsschr Kinderheilkd 2011 159:1128 1132 DOI 10.1007/s00112-011-2409-3 Online publiziert: 5. November 2011 Springer-Verlag 2011 Redaktion A. Borkhardt, Düsseldorf S. Wirth, Wuppertal
MehrInfektiologische Aspekte für Zahnärzte und Zahnmedizinstudenten, Version 3.0 (2013) Teil I Orale Mikrobiologie 1
Inhaltsverzeichnis Seite Teil I Orale Mikrobiologie 1 1. Notwendige Basiskenntnisse zu Bakterien, Pilzen und Viren 2 1.1 Bakterien 2 1.2 Pilze 3 1.3 Viren 3 2. Mikroorganismen als Nützlinge 4 3. Mikroorganismen
MehrNiedrig dosierte Chlorhexidinpräparate
ÜBERSICHTSARBEIT N. B. Arweiler 1, A. Ilse 1 Niedrig dosierte Chlorhexidinpräparate Chlorhexidin ist heutzutage das Mittel der Wahl zur chemischen Plaquehemmung sowie zur Prävention und Therapie bei Gingivitis
MehrKlinischkontrollierte Prüfung der Plaquereduktion und Entzündungskontrolle der Gingiva mit der Ultraschallzahnbürste Emmi -dental.
Klinischkontrollierte Prüfung der Plaquereduktion und Entzündungskontrolle der Gingiva mit der Ultraschallzahnbürste Emmi -dental Witten 2011 ORMED Institute for Oral Medicine at the University of Witten/
MehrWISSENSCHAFTLICHE ÜBERSICHT 2011 Beilage zur Zeitschrift "Prophylaxis Today", 2011
DRC Group WISSENSCHAFTLICHE ÜBERSICHT & PRÄSENTATION plaque endgültig beantwortet werden. In der Abteilung für präventive Zahnheilkunde der Staatlichen medizinischen Akademie von Woronesch ist ein Programm
MehrPharmakogenomik und companion diagnostics aus Sicht der Regulierungsbehörde. Prof. Dr. Julia Stingl, Forschungsdirektorin BfArM, Bonn
Pharmakogenomik und companion diagnostics aus Sicht der Regulierungsbehörde Prof. Dr. Julia Stingl, Forschungsdirektorin BfArM, Bonn Aufgaben des BfArM Zulassung von Fertigarzneimitteln Pharmakovigilanz
MehrVII. Inhaltsverzeichnis
VII 1 Zahngesundheitsvorsorge..................................................... 1 1.1 Aufgaben der Zahngesundheitserziehung 2 1.2 Voraussetzungen für den Erfolg der Zahngesundheitserziehung in der Praxis
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
MehrDie Parodontalbetreuung ein Lernprogramm zur
Christoph A. Ramseier Niklaus P. Lang Die Parodontalbetreuung ein Lernprogramm zur Qualitätssicherung in der Parodontologie 2. Auflage Quintessenz Mediengruppe Dr. med. dent. Christoph A. Ramseier Spezialist
MehrInternationales Journal für Parodontologie & Restaurative Zahnheilkunde
Internationales Journal für Parodontologie & Restaurative Zahnheilkunde 91 Matrix-Metalloproteinase-8-Spiegel in der periimplantären Sulkusflüssigkeit an Titanund Zirkonnitridoberflächen Richard Meissen,
MehrIMC Master Programm Masterstudiengang Implantologie 2012/13. Masterarbeit. Sehr geehrte Teilnehmer(innen),
IMC Master Programm Masterstudiengang Implantologie 2012/13 Masterarbeit Sehr geehrte Teilnehmer(innen), jetzt beginnen für Sie die Vorbereitungen für das Schreiben der Masterarbeit. Sie müssen sich entscheiden,
MehrPROFESSIONELLE ZAHNREINIGUNG WÄHREND DER SCHWANGERSCHAFT UND NACH DER GEBURT Warum Zahnpfl ege gerade jetzt besonders wichtig für Sie ist.
PROFESSIONELLE ZAHNREINIGUNG WÄHREND DER SCHWANGERSCHAFT UND NACH DER GEBURT Warum Zahnpfl ege gerade jetzt besonders wichtig für Sie ist. PROFESSIONELLE ZAHNREINIGUNG Die wohl beste Möglichkeit Karies
MehrEntweder Oder. Entscheidungshilfen für die tägliche klinische Praxis. Graz, März 2014. Zahnerhaltung als Praxiskonzept?
Entweder Oder Entscheidungshilfen für die tägliche klinische Praxis Graz, März 2014 Zahnerhaltung als Praxiskonzept? Dr. Wolfgang Westermann Fachzahnarzt für Parodontologie Lindhe, J; Nyman, S. The effect
MehrMerkblatt für parodontologische Behandlungen
Merkblatt für parodontologische Behandlungen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen ist eine parodontologische Behandlung angezeigt. Hiermit klären wir Sie über sinnvolle zahnärztliche
MehrDiabetes und Zahnfleischprobleme?
Diabetes und Zahnfleischprobleme? nfleisch Em pfeh lungen für gesundes Zahnfleisch aus der meridol Forschung Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Thomas Kocher, Leiter der Abteilung für Parodontologie
MehrLungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe?
copy 11pt Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? Wo viele Menschen zusammenkommen, können sie besonders leicht übertragen werden: Die Erreger der Lungenentzündung. Niesen und Husten, ein Händedruck
MehrRelationship between cortical bone thickness or computerized tomography-derived bone density values and implant stability.
Merheb J, Van Assche N, Coucke W, Jacobs R, Naert I, Quirynen M. Relationship between cortical bone thickness or computerized tomography-derived bone density values and implant stability. Clin Oral Implants
MehrInsgesamt erfüllten 30 Studien die definierten Einschlusskriterien. Davon konnten 8 Studien in die Nutzenbewertung eingeschlossen werden.
Kurzfassung Das wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragt, eine Nutzenbewertung der allogenen Stammzelltransplantation mit nicht verwandtem Spender bei der Indikation Hodgkin- Lymphom (HL)
MehrKostenreduktion durch Prävention?
Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch
MehrRisikobeurteilung, Organisation und Durchführung der unterstützenden PAR-Therapie
106 Risikobeurteilung, Organisation und Durchführung der unterstützenden PAR-Therapie G. Matulienė Hamburg Die Behandlung einer Parodontitis ist sehr komplex und erfordert viel Wissen über die Krankheit,
MehrEINE INFORMATION FÜR ZAHNÄRZTE PARODONTITIS UND DIABETES
EINE INFORMATION FÜR ZAHNÄRZTE PARODONTITIS UND DIABETES Parodontitis als Begleiterkrankung des Diabetes mellitus Empfohlen von INHALT 1. Epidemiologie des Diabetes 2. Auswirkung eines Diabetes auf Parodontitis
MehrPatienteninformation
Patienteninformation Regelmäßige Behandlung schützt Eine Parodontitiserkrankung endet in 90 % aller Fälle chronisch und muss kontinuierlich in regelmäßigen Abständen medizinisch behandelt werden, damit
MehrMonitoring von Resistenzen in der Humanmedizin. Tim Eckmanns Robert Koch-Institut
Monitoring von Resistenzen in der Humanmedizin Tim Eckmanns Robert Koch-Institut Unterschied Monitoring und Surveillance von Antibiotikaresistenzdaten Another task of epidemiology is monitoring or surveillance
MehrZahnpflege. gesunde Zähne und frischer atem. pflege mit mundspülung tägliche reinigung interdentalpflege tipps für gesunde zähne
Zahnpflege gesunde Zähne und frischer atem pflege mit mundspülung tägliche reinigung interdentalpflege tipps für gesunde zähne PFlege Mit MundSPülung Wir unterscheiden zwischen Mundwasser, Mundspüllösungen
MehrMundhygiene / Parodontologie
Kurzbeschrieb Mundhygiene Grundsätzlich alle Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Mundhöhle; i.e.s. die Belagentfernung. Man unterscheidet zwischen Maßnahmen, die der Zahnarzt oder speziell dazu ausgebildetes
MehrBakterielle Kontamination in humanen Stammzell-Präparaten Einfluss von Stammzellquellen und Hygienevorgaben. W. Schwarz Paul-Ehrlich-Institut Langen
Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel www.pei.de Bakterielle Kontamination in humanen Stammzell-Präparaten Einfluss von W. Schwarz Paul-Ehrlich-Institut Langen Methoden bzw. Matrix-Validierung
MehrEntscheidungsfindung in der Parodontaltherapie vom Scaling bis zur Extraktion
228 Aus der praxis für die praxis D. Engler-Hamm 1, S. Glindemann 2 Entscheidungsfindung in der Parodontaltherapie vom Scaling bis zur Extraktion In der vorliegenden Literaturübersicht werden Parameter
MehrRemission eines insulinpflichtigen Diabetes mellitus nach Zahnsanierung bei 2 Katzen
Remission eines insulinpflichtigen Diabetes mellitus nach Zahnsanierung bei 2 Katzen S. Hintze, F. Rödler, S. Nather 1. Diabetes mellitus Der Diabetes mellitus ist eine der häufigsten endokrinen Erkrankungen
MehrVon der parodontalen Diagnose zum Risikoprofil - Grundlage für die definitive Therapieplanung
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE GRAZ KLINISCHE ABTEILUNG FÜR ZAHNERSATZKUNDE - ARBEITSGRUPPE FÜR PARODONTOLOGIE UNIV.-PROF. DR. MICHAEL HAAS A-8036 GRAZ, AUENBRUGGERPLATZ 12, AUSTRIA
MehrLEITFADEN ZUM KONZEPT DER FULL-MOUTH-DISINFECTION
LEITFADEN ZUM KONZEPT DER FULL-MOUTH-DISINFECTION Dr. med. dent. Claudia M. Saxer Prof. Dr. med. dent. Ulrich P. Saxer Überreicht von AKTUELLES AUS DER WISSENSCHAFT LEITFADEN ZUM KONZEPT DER FULL-MOUTH-DISINFECTION
MehrPatienten-Ratgeber. Einfache Tipps für ein gesundes Lächeln
Patienten-Ratgeber Einfache Tipps für ein gesundes Lächeln 2 Gesunde Zähne ein Leben lang Investieren Sie täglich ein paar Minuten Zeit in Ihre Zahnpflege es lohnt sich. Ein frischer und gesunder Mund
MehrInformationen zur Mundhygiene für Patienten in Parodontalbehandlung
Gesundes Zahnfleisch ist kein Zufall! Informationen zur Mundhygiene für Patienten in Parodontalbehandlung Eine Publikation der Schweizerischen Gesellschaft für Parodontologie und der meridol Forschung
MehrClean is money. der Händedesinfektion. Menschen machen Fehler. Entwicklung der Lebenserwartung. Errare human est Irren ist Menschlich
Clean is money Ökonomische Aspekte der Händedesinfektion Peter Lütkes Stabsstelle Medizinisches Controlling und Qualitätsmanagement Menschen machen Fehler Errare human est Irren ist Menschlich To Err Is
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrDer pathogene Biofilm wird zerstört Die antimikrobielle Lasertherapie in der Periimplantitis-Therapie
Der pathogene Biofilm wird zerstört Die antimikrobielle Lasertherapie in der Periimplantitis-Therapie Die antimikrobielle photodynamische Helbo-Therapie eignet sich zur Behandlung von Mukositis und zur
MehrImkerei und Gentechnik. Gefährden gentechnisch veränderte Pflanzen die Bienengesundheit? Stand der Forschung
Imkerei und Gentechnik Gefährden gentechnisch veränderte Pflanzen die Bienengesundheit? Stand der Forschung Achim Gathmann Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) Achim Gathmann
MehrBei Depressionen. schnell wirksam, stark 2
Bei Depressionen schnell wirksam, stark 2 Cipralex - der RI der zweiten Generation 1 Wie wichtig ist Ihnen der bleibende Erfolg? Effektivität mit guter Verträglichkeit kombiniert 3 Und wie wichtig ist
MehrWas kann aus Public Health Perspektive unter einer erfolgreichen Intervention bei Seltenen Erkrankungen verstanden werden?
Was kann aus Public Health Perspektive unter einer erfolgreichen Intervention bei Seltenen Erkrankungen verstanden werden? Arndt Rolfs, M.D. Albrecht-Kossel Instituts für Neuroregeneration (Akos) Universität
MehrPROBIOTIKA EINE MÖGLICHE THERAPIE BEI REIZDARMSYNDROM?
PROBIOTIKA EINE MÖGLICHE THERAPIE BEI REIZDARMSYNDROM? Christina Schinagl, Daniela Grach, Elisabeth Fattinger FH JOANNEUM Gesellschaft mbh, Bad Gleichenberg Hintergrund Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine
MehrIMPLANTATVERSORGUNG MUNDHYGIENE
IMPLANTATVERSORGUNG MUNDHYGIENE IMPLANTATVERSORGUNG UND MUNDHYGIENE - 2 - 1. EINLEITUNG...5 2. MUNDGESUNDHEIT DES IMPLANTATPATIENTEN 2.1. Plaque...6 2.2. Zahnstein...6 2.3. Gingivitis...6 2.4. Behandlung
MehrD.Schmid, S.Fenkart, A.Spina, D.Mitteregger, A.Hirschl, H.Burgmann
Clostridium difficile asymptomatische Kolonisation zum Zeitpunkt der Aufnahme und Risikofaktoren eine Gemeinschafts-Studie AKH / AGES Hygiene Tagung, September 2014 D.Schmid, S.Fenkart, A.Spina, D.Mitteregger,
MehrParodontitis. 1. Was ist eine Parodontitis und wie erkenne ich sie?
Parodontitis 1. Was ist eine Paradontitis und wie erkenne ich sie? 2. Was sind die Ursachen einer Parodontitis? 3. Was kann ich tun, um eine Parodontitis zu vermeiden? 4. Welches sind die Folgen einer
MehrDie wichtigsten Mund- und Zahnkrankheiten
Die wichtigsten Mund- und Zahnkrankheiten im Überblick Berlin / Hamburg, 27. August 2003 Körperliche Belastungen und altersbedingte körperliche Veränderungen wirken sich auch auf den Bereich der Mundhöhle
MehrParodontologie. Kompaktkurs Parodontologie. Koordination Unter besonderer Berücksichtigung. Curriculum für Zahnärzte
Koordination Unter besonderer Berücksichtigung der Aktualisierung der Fachkunde im Strahlen schutz konzipiert Curriculum für Zahnärzte Teilnehmerzahl: 16 Kursgebühr: 3.500,00 Buchung von Einzelteilen auf
MehrDer Morbus Basedow. Warum Panik bei der Basedow- Diagnose?
Der Morbus Basedow Es hängt mit einer alten Erinnerung zusammen, dass wir den»basedow«, wie wir ihn in diesem Buch kurz nennen wollen, so ernst nehmen und bei seiner Diagnose sofort in Panik Warum Panik
MehrDie DAUERHAFTE Lösung für sensible Zähne
Die Zukunft beginnt jetzt Hydroxylapatit erschaffen Die DAUERHAFTE Lösung für sensible Zähne mit TEETHMATE DESENSITIZER TEethmate Desensitizer Die Erschaffung von Hydroxylapatit So werden empfindliche
MehrWien, 27. Juni 2005 Presseinformation Gesundheit / Zahnpflege / Colgate
Wien, 27. Juni 2005 Presseinformation Gesundheit / Zahnpflege / Colgate Volkskrankheit Parodontitis: rechtzeitig erkennen richtig vorbeugen Parodontale Grunduntersuchung ermöglicht Früherkennung und vermeidet
MehrMundpflege bei Senioren. Vortrag der Zahnärztekammer Mecklenburg Vorpommern
Mundpflege bei Senioren Vortrag der Zahnärztekammer Mecklenburg Vorpommern Die Eckpfeiler der Oralprophylaxe die zahnbewusste Ernährung die optimale Mundhygiene der Einsatz von Fluoriden die regelmäßige
MehrImmunsuppressive Therapie nach Lebertransplantation. Familientag 23.08.2015 Bianca Hegen
Immunsuppressive Therapie nach Lebertransplantation Familientag 23.08.2015 Bianca Hegen Überblick Was passiert nach der Transplantation? Wie funktioniert das Immunsystem? Wie wird einer Abstoßung vorgebeugt?
MehrAus der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Abt. Zahnerhaltung und Parodontologie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.
Aus der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Abt. Zahnerhaltung und Parodontologie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Gingivitis und Parodontitis bei Kindern und Jugendlichen eine Untersuchung
MehrRational-Emotive Verhaltenstherapie
Albert Ellis Debbie Joffe Ellis Rational-Emotive Verhaltenstherapie Aus dem Amerikanischen von Rita Kloosterziel Ernst Reinhardt Verlag München Basel Albert Ellis, PhD, (1913 2007) amerikanischer Klinischer
MehrDas Wiener parodontologische Behandlungskonzept, Teil I. Epidemiologie - Diagnostik - Behandlungsplan - Basistherapie
Stomatologie 103.1 5 10 Das Wiener parodontologische Behandlungskonzept, Teil I. Epidemiologie - Diagnostik - Behandlungsplan - Basistherapie C. Bruckmann, G. Durstberger und M. Matejka Abteilung für Parodontologie
MehrFührt die Verwendung eines Interdentalstimulators zusätzlich zu Zahnbürste, Zahnpasta und Zahnseide zu einer Verringerung vorhandener Plaque?
Aus der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Abteilung Poliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie (Ärztlicher Direktor:
MehrInstitut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014
Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand Stand: September 2014 1 Abstracts in Social Gerontology Current Literature on Aging 1990 (33) 1999 (42) Age and Ageing The Journal
MehrEinführung in die Literaturrecherche WS 2013 /2014. Dr. Rebecca Jahn
Einführung in die Literaturrecherche WS 2013 /2014 Dr. Rebecca 1 Gliederung Motivation für eine systematische Literaturrecherche? Suchstrategien Suchbeispiel MEDLINE Suchbeispiel SSCI Suchbeispiel WISO
MehrFluoride wie wirken sie genau?
Fluoride wie wirken sie genau? Adrian Lussi, Elmar Hellwig und Joachim Klimek: Fluoride Wirkungsmechanismen und aktuelle Empfehlungen für deren Gebrauch. Schweiz Monatsschr Zahnmed Vol. 122 11/201 1037-1042;
MehrNEU NEU. Das Wirkprinzip:
Das Wirkprinzip: D-Mannose gelangt über den Blutkreislauf unverändert in Blase und Harnwege D-Mannose und Cranberry binden sich gemeinsam an die Fimbrien der entzündungsverursachenden Bakterien (zu 90%
MehrProphylaxe. Zähne lebenslang gesund erhalten. Lust auf schöne Zähne
Prophylaxe Zähne lebenslang gesund erhalten. Lust auf schöne Zähne Prophylaxe Prophylaxe ein Leben lang Gepflegte natürliche Zähne sind der schönste Schmuck eines Gesichts, sie verleihen einem Lächeln
MehrAscoTop Nasal erhält Zulassung für die Behandlung von Cluster-Kopfschmerz
AscoTop Nasal erhält Zulassung für die Behandlung von Cluster-Kopfschmerz Patienten profitieren von schnellem Wirkeintritt und guter Verträglichkeit Wedel (2. September 2008) - Zolmitriptan Nasenspray
MehrRATGEBER 2. Gesundes Zahnfleisch bei Bluthochdruck Diabetes Transplantation. Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.v.
Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.v. Art.-Nr.: 61560/03 2. aktualisierte Auflage Weitere Auskünfte erteilen: Ihr Zahnarzt Universitätszahnkliniken Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.v.
MehrEine Initiative der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zur Einführung von patientenrelevanten Innovationen in die vertragsärztliche Versorgung
Eine Initiative der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zur Einführung von patientenrelevanten Innovationen in die vertragsärztliche Versorgung Innovationsservice IMPRESSUM Herausgeber: Kassenärztliche
Mehr