Eli. Erich Puchta. BS 956 / Regiebuch IMPULS-THEATER-VERLAG Postfach 1147, Planegg Tel.: 089/ ; Fax: 089/

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1 Erich Puchta Eli...drei Jesus-Geschichten im Puppenspiel Hier sind drei Jesusgeschichten nach Lukas und Markus zusammengefaßt, in denen den Kinder- & Familiengottesdienstbesuchern jeweils der Hirtenjunge Eli als Identifikationsfigur dient. Diese kommunikativen & fröhlichen Hand- bzw. Stabpuppenspiele eignen sich gut für eine inspirierende (Wieder)Begegnung mit Schlüsselsituationen aus dem Leben von Jesus. BS 956 / Regiebuch IMPULS-THEATER-VERLAG Postfach 1147, Planegg Tel.: 089/ ; Fax: 089/

2 Zachäus ein Puppenspiel in 5 Bildern - nach Lukas 19, 1-10 PERSONEN: Eli, ein Straßenjunge 6 oder 7 Bürger Jerichos, darunter je 1 Bürger und 1 Bürgerin als Sprechrollen Zachäus Jesus 1 oder 2 Jünger ORT / DEKORATION: Auf dem Marktplatz von Jericho. Die Kulisse zeigt Häuser mit flachen Dächern, Palmen und Büsche. Ein einzelner Baum (Maulbeerfeigenbaum) im Vordergrund. (siehe auch Puppenspiel im Gottesdienst; S. 14) SPIELALTER: Kinder, Jugendliche und Erwachsene spielen gemeinsam; oder Erwachsene spielen für Kinder; oder Kinder / Jugendliche spielen für Senioren (ohne Voraussetzung spielbar) SPIELDAUER: ca. 15 Minuten WAS NOCH? Der Spieler des Eli sollte Flöte spielen können - das Flötenspiel kann aber auch von der Orgel übernommen werden. 2

3 1 Auf dem Marktplatz von Jericho. Die Kulisse zeigt Häuser mit flachen Dächern, Palmen und Büsche. Ein einzelner Baum (Maulbeerfeigenbaum) im Vordergrund. Der junge Eli tritt auf. Ich bin Eli. Ich wohne hier in Jericho. Hier bin ich zuhause. Jericho ist eine alte Stadt. Schon vor 6000 Jahren lebten hier Menschen. Hinter den dicken Mauern fühlten sie sich sicher. Es gibt hier auch eine Quelle. Darum grünt und blüht es hier in Jericho. Die Leute haben genügend zu essen und zu trinken. Sogar O- rangen gibt es und Zitronen. Es ist schön hier in Jericho. Manchmal gehe ich mit meinen Freunden hinunter zum Fluß, zum Jordan. Dort spielen und schwimmen wir. (Zachäus, der Oberzöllner geht vorüber.) Seht ihr diesen vornehmen Mann. Das ist Zachäus. Er ist Oberzöllner. Er hat hier von den Römern eine Zollstelle gepachtet. Wer über den Jordan will, muß an seiner Zollstelle vorbei und viel Geld bezahlen. Zachäus ist nicht beliebt. Er nimmt den Leuten zuviel Geld ab. Er nimmt mehr Zoll als er eigentlich darf. Er nimmt doppelt soviel. Darum mag man ihn nicht. Man geht ihm aus dem Weg. Paßt auf, da kommt ein Mann aus Jericho. gleich wird er dem Zachäus begegnen. (Der Bürger aus Jericho geht auf Zachäus zu. Als er Zachäus erkennt, weicht er aus, macht einen Bogen um ihn, ohne ihn zu grüßen.) Seht ihr. Er weicht aus. Er macht einen Bogen um Zachäus. Er will ihn nicht grüßen. Eigentlich ist Zachäus selber schuld. Er ist geizig und geldgierig. Kein Wunder, daß ihn die Leute nicht mögen. (Eli ist wieder allein. Er holt eine Flöte hervor.) Ich habe meine Flöte mitgebracht. Manchmal setze ich mich hier auf einen Stein und spiele auf meiner Flöte. Die Leute geben mir sogar Münzen. Aber eigentlich spiele ich, weil es mir Freude macht. Wollt ihr ein Stück auf der Flöte hören? (Eli spielt auf seiner Flöte.) 2 Der Marktplatz füllt sich mit Frauen und Männern aus Jericho. Etwa 7 Personen kommen zusammen. Es ist ein aufregendes Murmeln zu hören. Eli hat aufgehört zu spielen und geht auf einen Bürger Jerichos zu. Was ist los? Warum kommen auf einmal so viele Leute zusammen? Wißt ihr Bescheid? Hast du s nicht gehört? Jesus kommt durch unsere Stadt. Er will hinaufziehen nach Jerusalem zum großen Fest. Mit seinen Jüngern. Und da kommt er durch unsere Stadt. Er ist gerade durch die Furt am Jordan gezogen. Und bald muß er hier eintreffen! Jesus? Ist das nicht der Prophet aus Nazareth? Der Mann Gottes, der schon so vielen Menschen geholfen hat! Den Blinden, den Lahmen, den Aussätzigen. Ich weiß noch, wie Johannes ihn am Jordan getauft hat. Seitdem zieht er durch s Land und sagt allen, die ihm zuhören: 'Gottes Reich ist ganz nahe!' Ich bin gespannt, was Jesus tun wird, wenn er hier durchzieht. Ich möchte alles ganz genau sehen. Läßt du mich vor, ich bin nicht so groß wie ihr. 3

4 Selbstverständlich! Komm, stell dich vor uns, damit du alles gut siehst. 3 Zachäus kommt von der Seite. Er ist klein von Statur. Er möchte nach vorne kommen. Aber die Leute lassen ihn nicht durch. Zachäus: Bitte, laßt mich durch. Ich kann nicht über eure Schultern schauen. Macht mir doch bitte Platz! Was willst du denn hier? Geh doch zu deiner Zollstelle zurück! Zähl dein Geld im Sack! Zachäus: Bitte, laßt mich doch durch. Ich möchte auch Jesus sehen, wenn er vorbeikommt. Was willst du bei Jesus? Jesus ist ein frommer Mann. Du bist ein Halsabschneider. Du ziehst den Leuten das Geld aus der Tasche. Du hast hier nichts zu suchen. Zachäus: Laßt mich doch vor! Weg mit dir! Jesus ist nur etwas für rechtschaffene Leute, nicht für solche Gauner wie dich. Zachäus: (zu den Zuschauern gewandt) Ich glaube, ich habe etwas falsch gemacht. Ich habe von den Leuten zuviel Geld verlangt. Nun bin zwar reich und habe ein großes Haus mit einem schönen Garten. Aber niemand will mein Haus betreten. Keiner mag mich. Was hilft es reich zu sein, aber allein und einsam. Ich sehne mich so danach, daß jemand zu mir in mein Haus kommt. Damit ich nicht mehr so allein bin. Du bist ja immer noch da. Wir mögen dich nicht. Hast du das immer noch nicht gemerkt! Hau ab! Zachäus: Vielleicht sollte ich nach Hause gehen. Die lassen mich hier ja doch nicht durch. Aber ich möchte doch auch Jesus sehen. Ich weiß, was ich tue: dort steht der Maulbeerfeigenbaum, auf diesen Baum will ich klettern, dort kann ich Jesus sehen, vielleicht schaut er zu mir herauf! (er klettert auf den Baum und läßt sich auf einem Ast nieder) Schaut mal. Zachäus, der dicke Zolleinnehmer. Da oben sitzt er, wie eine Amsel im Nest. Gib acht, daß du nicht aus dem Nest fällst! Immer schön oben bleiben. Und verrenk dir nicht deinen Hals, du Halsabschneider! 4

5 4 Die Menge rückt zusammen. Das Gemurmel nimmt zu. (zu Eli) Gleich kommt Jesus. Du könntest ihm doch ein Stück auf deiner Flöte spielen! Das wäre schön - zu seiner Begrüßung. Gerne, wenn ihr meint! (Eli spielt auf seiner Flöte 'Macht hoch die Tür, die Tor macht weit...' Währenddessen kommt Jesus. Man sieht ihn in Begleitung eines Jüngers. Die Leute rufen: Hosianna!) Bürger Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn. Die Leute: Hosianna! Das Reich Gottes ist bei uns! Jesus: (bleibt stehen. Es wird ganz still. Jesus geht zum Maulbeerfeigenbaum. Er schaut hinauf. Zu Zachäus) Zachäus! Schnell, mach, daß du da herunterkommst. Ich will heute in deinem Haus einkehren. Das gibt s doch nicht! Das darf doch nicht wahr sein! Bei diesem Gauner kehrt Jesus ein. Das muß er doch wissen, was das für ein Mensch ist. Ein Dieb ist das. Der zieht den Leuten das Geld aus der Tasche. Ein Halsabschneider! Ich versteh das nicht. Warum kehrt Jesus bei diesem Zachäus ein? Zachäus: (ist unterdessen vom Baum gerutscht. Er hat sich vor Jesus hingestellt. Er macht eine tiefe Verbeugung) Ich bin so glücklich und so froh, daß du in mein Haus kommst. Ich möchte, daß du dich in meinem Haus wohl fühlst. Du sollst es gut bei mir haben. Geh da nicht hinein, Jesus! In diesem Haus herrscht kein guter Geist. Zachäus: Jesus, ich gebe es zu. Ich habe Unrecht getan. Ich habe den Menschen zuviel Geld abgenommen. Ich habe zuviel Zoll verlangt. Das soll jetzt besser werden. Dieser Gauner, einschmeicheln will er sich! Zachäus: Jesus, ich verspreche dir: die Hälfte meines Vermögens will ich den Armen geben und wenn ich jemand betrogen habe, gebe ich es ihm viefach zurück. Jesus: Zachäus, du bist auch ein Sohn Abrahams. Du gehörst auch zum Volk Gottes. Ich will bei dir einkehren und mit dir zu Tisch sitzen. Du hast dich geändert, Zachäus. Du bist ein neuer Mensch. Gott segne dich. (Jesus legt den Arm um Zachäus und geht mit ihm fort. Die Leute folgen murrend.) Das soll einer verstehen und begreifen! Bei einem Sünder kehrt er ein. Bei diesem Jesus ist man vor Überraschungen nicht sicher. (Bürger und Bürgerin verlassen kopfschüttelnd den Marktplatz. Der Platz hat sich geleert.) 5

6 5 Eli tritt auf mit seiner Flöte Ich hab alles mitbekommen. Ich stand in der ersten Reihe. Hei, war das lustig, als der dicke Zachäus den Baum heruntergerutscht ist. Ich glaube, der Zachäus hat sich geändert. Stellt euch vor: Der will alles wieder gutmachen, was er angestellt hat. Jesus macht s möglich. Nun ist Jesus bei ihm. Ich glaube, das gibt ein fröhliches Fest. Ich soll auch hineinkommen in das Haus des Zachäus. Ich soll auf meiner Flöte spielen, während sie essen. Ich will mal eben ein fröhliches Stück probieren. Das werde ich nachher im Haus des Zachäus spielen. Ich hoffe, Jesus freut sich darüber. (Eli spielt zum Abschluß ein fröhliches Stück auf seiner Flöte.) 6

7 Bartimäus ein Puppenspiel in 5 Bildern - nach Markus 10, PERSONEN: Eli, ein Straßenjunge 3 oder 4 Bürger Jerichos, darunter 1 Bürger und 1 Bürgerin als Sprechrollen Bartimäus Jesus wenn möglich: 1 oder 2 Jünger ORT / DEKORATION: Auf dem Marktplatz von Jericho. Die Kulisse zeigt Häuser mit flachen Dächern, Palmen und Sträucher. (siehe auch Puppenspiel im Gottesdienst; S. 14) SPIELALTER: Kinder, Jugendliche und Erwachsene spielen gemeinsam; oder Erwachsene spielen für Kinder; oder Kinder / Jugendliche spielen für Senioren (ohne Voraussetzung spielbar) SPIELDAUER: ca. 15 Minuten WAS NOCH? Der Spieler des Eli sollte Flöte spielen können. Das Flötenspiel kann aber auch von der Orgel übernommen werden. Außerdem erklingt auf der Orgel während des Spiels dreimal ein 'Rosen- Motiv'. 7

8 1 Auf dem Marktplatz von Jericho. Die Kulisse zeigt Häuser mit flachen Dächern, Palmen und Sträucher. Der junge Eli tritt auf. Ich bin Eli. Ihr kennt mich schon - wißt ihr noch: vom vergangenen Jahr? Ich wohne hier in Jericho, in der Palmenstadt. Wir haben eine Quelle in Jericho: darum grünt und blüht es hier. Schaut, was ich euch mitgebracht habe! (Eli hebt eine Rose hoch. Otgel spielt Rosen-Motiv) Das ist die 'Rose von Jericho'.Sie duftet so fein. Ich freue mich, daß ich sie riechen kann. Sie hat samtweiche Blütenblätter und natürlich auch Dornen. Ich kann das mit meinen Fingern spüren. Sie leuchtet so schön. Ich freue mich, daß ich sie sehen kann. Die Rose ist meine Lieblingsblume. Welche Blumen mögt ihr denn besonders gern? (Kinder antworten.) 2 Schaut mal, wer da gebracht wird! (Ein Bürger aus Jericho führt den blinden Bartimäus auf den Marktplatz. Bartimäus hat einen weißen Stock, mit dem er sich vortastet.) Das ist Bartimäus. Wir kennen ihn alle. Bartimäus ist blind. Früher hat er sehen können. Nun aber ist er blind. Sein Onkel bringt ihn jeden Morgen zum Marktplatz. Da sitzt er den ganzen Tag und die Leute stecken im Geld zu, wenn sie vorübergehen. - Guten Morgen, Bartimäus Guten Morgen, Eli! Hört ihr, Bartimäus erkennt mich an meiner Stimme. Er hat besonders feine Ohren. Manchmal kennt er mich an meinem Schritt. - Schau mal. Bartimäus, was ich dir mitgebracht habe: eine Rose. Leider kannst du sie nicht sehen. Aber du kannst sie riechen. Und du kannst ihre Blätter fühlen und paß' auf die Dornen auf! (Eli gibt Bartimäus die Rose. Der riecht an der Blüte und tastet sie mit seinen Händen ab. Dazu spielt die Orgel leise das 'Rosen- Motiv'.) Wie fein sie duftet! Wie zart ihre Blütenblätter sind! Ach wenn ich sie doch auch sehen könnte. So wie früher. So gerne möchte ich einmal wieder eine Rose sehen. Und auch dich, Eli, deine Augen würde ich so gerne sehen! Ob ich einmal wieder sehen kann? Wenn Gott es will, Bartimäus! 3 Hörst du nichts, Eli? Nein, du hast feinere Ohren, Bartimäus! Es sind so viele Stimmen, die rufen. Soviele Füße, die laufen. Die Stimmen kommen näher. Hörst du! (Der Marktplatz füllt sich. Es treten drei oder vier Bürger Jerichos auf.) Warum seid ihr so unruhig? Was ist los mit euch? Gibt's was Besonderes? Sagt doch was! 8

9 1. Mußt du alles wissen? Sei nicht so neugierig! Wirst es schon sehen! Ich kann aber nicht sehen. Stell dir vor, Bartimäus. Jesus kommt durch unsere Stadt. Er will mit seinen Freunden hinauf nach Jerusalem ziehen. Gleich wird er vorbeikommen. Jesus - das ist doch der Gottesmann, der schon so vielen geholfen hat. Kranken hat er die Hände aufgelegt und es ist besser geworden. Lahme hat er aufgerichtet, daß sie wieder gehen konnten. Den Tauben hat er das Ohr geöffnet. (Eli legt dem Bartimäus die Hand auf die Schulter.) Vielleicht hilft er dir auch, hab nur Geduld. Ich spiele dir ein Lied derweil auf meiner Flöte. (er holt seine Flöte aus der Rocktasche und spielt. 4 Es kommt Bewegung in die Leute. Jesus tritt auf. Alle: (rufen laut) Hosianna! Hosianna dem Sohne Davids. Gelobt sei, der da kommt im Namen Gottes. Ehre sei Gott in der Höhe. (noch lauter) Sohn Davids, erbarme dich! Geh nicht vorüber. Hilf mir! Jesus, hab Erbarmen mit mir! 1. Sei doch still! Hör auf mit deinem Geschrei! Du störst nur. Halt deinen Mund. Man kann bei deinem Geschrei sein eigenes Wort nicht verstehen! (noch lauter) Kyrie eleison! Herr, erbarme dich! Hilf mir! Jesus: (bleibt stehen) Ruft ihn zu mir! Bartimäus, er ruft dich. Hab nur Mut, steh auf! Jesus ruft dich. (Bartimäus steht auf, wirft seinen Mantel ab und geht - sich mit seinem Stock vortastend - auf Jesus zu.) Jesus: Was soll ich dir tun, Bartimäus? Lieber Meister, ich möchte gerne wieder sehen so wie früher. Ich möchte dich sehen. Jesus: Du siehst mich doch schon. Geh, dein Glaube hat dir geholfen. (führt die Hand an die Augen und wieder zurück, ganz bewegt, aber nicht laut) Ich kann sehen. Ich sehe dich, Jesus. Ich erkenne dich. Du bist der Heiland, der der Welt das Licht bringt. Ach wenn es doch alle sehen könnten! (Jesus geht weiter. Die Menge folgt. Zurück bleiben nur Eli und Bartimäus.) 9

10 5 Nun sind sie alle wieder gegangen Jesus auch. Ich danke dir, daß du bei mir geblieben bist. Du bist doch mein Freund. Es macht nichts, daß Jesus wieder gegangen ist. Ich sehe ihn noch vor mir. Es ist als schaute er mich noch an. Seine Augen werde ich nicht vergessen. Sie waren das erste, was ich wieder sehen konnte: seine Augen. Wie schön! Und dich kann ich jetzt auch wieder sehen, Eli. Und die Menschen. Und die Häuser und die Palmen. Und die Rose von Jericho. Schau, wie schön sie leuchtet. So rot wie Blut! Wie gut sie riecht, wie fein und zart die Blütenblätter sind. ('Rosen-Motiv' auf der Orgel. Eli legt den Arm um Bartimäus.) Komm, wir wollen Jesus auch nachfolgen. (Beide gehen ab. Zurück bleibt der Blindenstock und der Mantel.) (kommt zurückgesprungen) Jetzt hätten wir beinahe den Mantel vergessen! Hallo, Kinder! Behüt euch Gott! (winkt und geht ab) 10

11 Wie einer wieder auf die Beine kommt ein Puppenspiel zu Markus 2, 1-12 PERSONEN: Jesus Eli 3 Bürger/innen 1 Gelähmter auf der Tragbahre 2 Freunde des Gelähmten (Träger) ORT / DEKORATION: am See Genezareth, vor dem Haus Jesu (siehe auch Puppenspiel im Gottesdienst; S. 14) SPIELALTER: Kinder, Jugendliche und Erwachsene spielen gemeinsam; oder Erwachsene spielen für Kinder; oder Kinder / Jugendliche spielen für Senioren (ohne Voraussetzung spielbar) SPIELDAUER: ca. 15 Minuten WAS NOCH? 11

12 Ganz können wir Ihnen diesen Spieltext hier nicht geben. Ist doch klar, oder?! Wenn Sie dieses Stück spielen wollen rufen Sie uns an: Impuls-Theater-Verlag Tel.: 089 / Dann besprechen wir alles weitere! 12

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