Eli. Erich Puchta. BS 956 / Regiebuch IMPULS-THEATER-VERLAG Postfach 1147, Planegg Tel.: 089/ ; Fax: 089/
|
|
- Dominic Weber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erich Puchta Eli...drei Jesus-Geschichten im Puppenspiel Hier sind drei Jesusgeschichten nach Lukas und Markus zusammengefaßt, in denen den Kinder- & Familiengottesdienstbesuchern jeweils der Hirtenjunge Eli als Identifikationsfigur dient. Diese kommunikativen & fröhlichen Hand- bzw. Stabpuppenspiele eignen sich gut für eine inspirierende (Wieder)Begegnung mit Schlüsselsituationen aus dem Leben von Jesus. BS 956 / Regiebuch IMPULS-THEATER-VERLAG Postfach 1147, Planegg Tel.: 089/ ; Fax: 089/
2 Zachäus ein Puppenspiel in 5 Bildern - nach Lukas 19, 1-10 PERSONEN: Eli, ein Straßenjunge 6 oder 7 Bürger Jerichos, darunter je 1 Bürger und 1 Bürgerin als Sprechrollen Zachäus Jesus 1 oder 2 Jünger ORT / DEKORATION: Auf dem Marktplatz von Jericho. Die Kulisse zeigt Häuser mit flachen Dächern, Palmen und Büsche. Ein einzelner Baum (Maulbeerfeigenbaum) im Vordergrund. (siehe auch Puppenspiel im Gottesdienst; S. 14) SPIELALTER: Kinder, Jugendliche und Erwachsene spielen gemeinsam; oder Erwachsene spielen für Kinder; oder Kinder / Jugendliche spielen für Senioren (ohne Voraussetzung spielbar) SPIELDAUER: ca. 15 Minuten WAS NOCH? Der Spieler des Eli sollte Flöte spielen können - das Flötenspiel kann aber auch von der Orgel übernommen werden. 2
3 1 Auf dem Marktplatz von Jericho. Die Kulisse zeigt Häuser mit flachen Dächern, Palmen und Büsche. Ein einzelner Baum (Maulbeerfeigenbaum) im Vordergrund. Der junge Eli tritt auf. Ich bin Eli. Ich wohne hier in Jericho. Hier bin ich zuhause. Jericho ist eine alte Stadt. Schon vor 6000 Jahren lebten hier Menschen. Hinter den dicken Mauern fühlten sie sich sicher. Es gibt hier auch eine Quelle. Darum grünt und blüht es hier in Jericho. Die Leute haben genügend zu essen und zu trinken. Sogar O- rangen gibt es und Zitronen. Es ist schön hier in Jericho. Manchmal gehe ich mit meinen Freunden hinunter zum Fluß, zum Jordan. Dort spielen und schwimmen wir. (Zachäus, der Oberzöllner geht vorüber.) Seht ihr diesen vornehmen Mann. Das ist Zachäus. Er ist Oberzöllner. Er hat hier von den Römern eine Zollstelle gepachtet. Wer über den Jordan will, muß an seiner Zollstelle vorbei und viel Geld bezahlen. Zachäus ist nicht beliebt. Er nimmt den Leuten zuviel Geld ab. Er nimmt mehr Zoll als er eigentlich darf. Er nimmt doppelt soviel. Darum mag man ihn nicht. Man geht ihm aus dem Weg. Paßt auf, da kommt ein Mann aus Jericho. gleich wird er dem Zachäus begegnen. (Der Bürger aus Jericho geht auf Zachäus zu. Als er Zachäus erkennt, weicht er aus, macht einen Bogen um ihn, ohne ihn zu grüßen.) Seht ihr. Er weicht aus. Er macht einen Bogen um Zachäus. Er will ihn nicht grüßen. Eigentlich ist Zachäus selber schuld. Er ist geizig und geldgierig. Kein Wunder, daß ihn die Leute nicht mögen. (Eli ist wieder allein. Er holt eine Flöte hervor.) Ich habe meine Flöte mitgebracht. Manchmal setze ich mich hier auf einen Stein und spiele auf meiner Flöte. Die Leute geben mir sogar Münzen. Aber eigentlich spiele ich, weil es mir Freude macht. Wollt ihr ein Stück auf der Flöte hören? (Eli spielt auf seiner Flöte.) 2 Der Marktplatz füllt sich mit Frauen und Männern aus Jericho. Etwa 7 Personen kommen zusammen. Es ist ein aufregendes Murmeln zu hören. Eli hat aufgehört zu spielen und geht auf einen Bürger Jerichos zu. Was ist los? Warum kommen auf einmal so viele Leute zusammen? Wißt ihr Bescheid? Hast du s nicht gehört? Jesus kommt durch unsere Stadt. Er will hinaufziehen nach Jerusalem zum großen Fest. Mit seinen Jüngern. Und da kommt er durch unsere Stadt. Er ist gerade durch die Furt am Jordan gezogen. Und bald muß er hier eintreffen! Jesus? Ist das nicht der Prophet aus Nazareth? Der Mann Gottes, der schon so vielen Menschen geholfen hat! Den Blinden, den Lahmen, den Aussätzigen. Ich weiß noch, wie Johannes ihn am Jordan getauft hat. Seitdem zieht er durch s Land und sagt allen, die ihm zuhören: 'Gottes Reich ist ganz nahe!' Ich bin gespannt, was Jesus tun wird, wenn er hier durchzieht. Ich möchte alles ganz genau sehen. Läßt du mich vor, ich bin nicht so groß wie ihr. 3
4 Selbstverständlich! Komm, stell dich vor uns, damit du alles gut siehst. 3 Zachäus kommt von der Seite. Er ist klein von Statur. Er möchte nach vorne kommen. Aber die Leute lassen ihn nicht durch. Zachäus: Bitte, laßt mich durch. Ich kann nicht über eure Schultern schauen. Macht mir doch bitte Platz! Was willst du denn hier? Geh doch zu deiner Zollstelle zurück! Zähl dein Geld im Sack! Zachäus: Bitte, laßt mich doch durch. Ich möchte auch Jesus sehen, wenn er vorbeikommt. Was willst du bei Jesus? Jesus ist ein frommer Mann. Du bist ein Halsabschneider. Du ziehst den Leuten das Geld aus der Tasche. Du hast hier nichts zu suchen. Zachäus: Laßt mich doch vor! Weg mit dir! Jesus ist nur etwas für rechtschaffene Leute, nicht für solche Gauner wie dich. Zachäus: (zu den Zuschauern gewandt) Ich glaube, ich habe etwas falsch gemacht. Ich habe von den Leuten zuviel Geld verlangt. Nun bin zwar reich und habe ein großes Haus mit einem schönen Garten. Aber niemand will mein Haus betreten. Keiner mag mich. Was hilft es reich zu sein, aber allein und einsam. Ich sehne mich so danach, daß jemand zu mir in mein Haus kommt. Damit ich nicht mehr so allein bin. Du bist ja immer noch da. Wir mögen dich nicht. Hast du das immer noch nicht gemerkt! Hau ab! Zachäus: Vielleicht sollte ich nach Hause gehen. Die lassen mich hier ja doch nicht durch. Aber ich möchte doch auch Jesus sehen. Ich weiß, was ich tue: dort steht der Maulbeerfeigenbaum, auf diesen Baum will ich klettern, dort kann ich Jesus sehen, vielleicht schaut er zu mir herauf! (er klettert auf den Baum und läßt sich auf einem Ast nieder) Schaut mal. Zachäus, der dicke Zolleinnehmer. Da oben sitzt er, wie eine Amsel im Nest. Gib acht, daß du nicht aus dem Nest fällst! Immer schön oben bleiben. Und verrenk dir nicht deinen Hals, du Halsabschneider! 4
5 4 Die Menge rückt zusammen. Das Gemurmel nimmt zu. (zu Eli) Gleich kommt Jesus. Du könntest ihm doch ein Stück auf deiner Flöte spielen! Das wäre schön - zu seiner Begrüßung. Gerne, wenn ihr meint! (Eli spielt auf seiner Flöte 'Macht hoch die Tür, die Tor macht weit...' Währenddessen kommt Jesus. Man sieht ihn in Begleitung eines Jüngers. Die Leute rufen: Hosianna!) Bürger Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn. Die Leute: Hosianna! Das Reich Gottes ist bei uns! Jesus: (bleibt stehen. Es wird ganz still. Jesus geht zum Maulbeerfeigenbaum. Er schaut hinauf. Zu Zachäus) Zachäus! Schnell, mach, daß du da herunterkommst. Ich will heute in deinem Haus einkehren. Das gibt s doch nicht! Das darf doch nicht wahr sein! Bei diesem Gauner kehrt Jesus ein. Das muß er doch wissen, was das für ein Mensch ist. Ein Dieb ist das. Der zieht den Leuten das Geld aus der Tasche. Ein Halsabschneider! Ich versteh das nicht. Warum kehrt Jesus bei diesem Zachäus ein? Zachäus: (ist unterdessen vom Baum gerutscht. Er hat sich vor Jesus hingestellt. Er macht eine tiefe Verbeugung) Ich bin so glücklich und so froh, daß du in mein Haus kommst. Ich möchte, daß du dich in meinem Haus wohl fühlst. Du sollst es gut bei mir haben. Geh da nicht hinein, Jesus! In diesem Haus herrscht kein guter Geist. Zachäus: Jesus, ich gebe es zu. Ich habe Unrecht getan. Ich habe den Menschen zuviel Geld abgenommen. Ich habe zuviel Zoll verlangt. Das soll jetzt besser werden. Dieser Gauner, einschmeicheln will er sich! Zachäus: Jesus, ich verspreche dir: die Hälfte meines Vermögens will ich den Armen geben und wenn ich jemand betrogen habe, gebe ich es ihm viefach zurück. Jesus: Zachäus, du bist auch ein Sohn Abrahams. Du gehörst auch zum Volk Gottes. Ich will bei dir einkehren und mit dir zu Tisch sitzen. Du hast dich geändert, Zachäus. Du bist ein neuer Mensch. Gott segne dich. (Jesus legt den Arm um Zachäus und geht mit ihm fort. Die Leute folgen murrend.) Das soll einer verstehen und begreifen! Bei einem Sünder kehrt er ein. Bei diesem Jesus ist man vor Überraschungen nicht sicher. (Bürger und Bürgerin verlassen kopfschüttelnd den Marktplatz. Der Platz hat sich geleert.) 5
6 5 Eli tritt auf mit seiner Flöte Ich hab alles mitbekommen. Ich stand in der ersten Reihe. Hei, war das lustig, als der dicke Zachäus den Baum heruntergerutscht ist. Ich glaube, der Zachäus hat sich geändert. Stellt euch vor: Der will alles wieder gutmachen, was er angestellt hat. Jesus macht s möglich. Nun ist Jesus bei ihm. Ich glaube, das gibt ein fröhliches Fest. Ich soll auch hineinkommen in das Haus des Zachäus. Ich soll auf meiner Flöte spielen, während sie essen. Ich will mal eben ein fröhliches Stück probieren. Das werde ich nachher im Haus des Zachäus spielen. Ich hoffe, Jesus freut sich darüber. (Eli spielt zum Abschluß ein fröhliches Stück auf seiner Flöte.) 6
7 Bartimäus ein Puppenspiel in 5 Bildern - nach Markus 10, PERSONEN: Eli, ein Straßenjunge 3 oder 4 Bürger Jerichos, darunter 1 Bürger und 1 Bürgerin als Sprechrollen Bartimäus Jesus wenn möglich: 1 oder 2 Jünger ORT / DEKORATION: Auf dem Marktplatz von Jericho. Die Kulisse zeigt Häuser mit flachen Dächern, Palmen und Sträucher. (siehe auch Puppenspiel im Gottesdienst; S. 14) SPIELALTER: Kinder, Jugendliche und Erwachsene spielen gemeinsam; oder Erwachsene spielen für Kinder; oder Kinder / Jugendliche spielen für Senioren (ohne Voraussetzung spielbar) SPIELDAUER: ca. 15 Minuten WAS NOCH? Der Spieler des Eli sollte Flöte spielen können. Das Flötenspiel kann aber auch von der Orgel übernommen werden. Außerdem erklingt auf der Orgel während des Spiels dreimal ein 'Rosen- Motiv'. 7
8 1 Auf dem Marktplatz von Jericho. Die Kulisse zeigt Häuser mit flachen Dächern, Palmen und Sträucher. Der junge Eli tritt auf. Ich bin Eli. Ihr kennt mich schon - wißt ihr noch: vom vergangenen Jahr? Ich wohne hier in Jericho, in der Palmenstadt. Wir haben eine Quelle in Jericho: darum grünt und blüht es hier. Schaut, was ich euch mitgebracht habe! (Eli hebt eine Rose hoch. Otgel spielt Rosen-Motiv) Das ist die 'Rose von Jericho'.Sie duftet so fein. Ich freue mich, daß ich sie riechen kann. Sie hat samtweiche Blütenblätter und natürlich auch Dornen. Ich kann das mit meinen Fingern spüren. Sie leuchtet so schön. Ich freue mich, daß ich sie sehen kann. Die Rose ist meine Lieblingsblume. Welche Blumen mögt ihr denn besonders gern? (Kinder antworten.) 2 Schaut mal, wer da gebracht wird! (Ein Bürger aus Jericho führt den blinden Bartimäus auf den Marktplatz. Bartimäus hat einen weißen Stock, mit dem er sich vortastet.) Das ist Bartimäus. Wir kennen ihn alle. Bartimäus ist blind. Früher hat er sehen können. Nun aber ist er blind. Sein Onkel bringt ihn jeden Morgen zum Marktplatz. Da sitzt er den ganzen Tag und die Leute stecken im Geld zu, wenn sie vorübergehen. - Guten Morgen, Bartimäus Guten Morgen, Eli! Hört ihr, Bartimäus erkennt mich an meiner Stimme. Er hat besonders feine Ohren. Manchmal kennt er mich an meinem Schritt. - Schau mal. Bartimäus, was ich dir mitgebracht habe: eine Rose. Leider kannst du sie nicht sehen. Aber du kannst sie riechen. Und du kannst ihre Blätter fühlen und paß' auf die Dornen auf! (Eli gibt Bartimäus die Rose. Der riecht an der Blüte und tastet sie mit seinen Händen ab. Dazu spielt die Orgel leise das 'Rosen- Motiv'.) Wie fein sie duftet! Wie zart ihre Blütenblätter sind! Ach wenn ich sie doch auch sehen könnte. So wie früher. So gerne möchte ich einmal wieder eine Rose sehen. Und auch dich, Eli, deine Augen würde ich so gerne sehen! Ob ich einmal wieder sehen kann? Wenn Gott es will, Bartimäus! 3 Hörst du nichts, Eli? Nein, du hast feinere Ohren, Bartimäus! Es sind so viele Stimmen, die rufen. Soviele Füße, die laufen. Die Stimmen kommen näher. Hörst du! (Der Marktplatz füllt sich. Es treten drei oder vier Bürger Jerichos auf.) Warum seid ihr so unruhig? Was ist los mit euch? Gibt's was Besonderes? Sagt doch was! 8
9 1. Mußt du alles wissen? Sei nicht so neugierig! Wirst es schon sehen! Ich kann aber nicht sehen. Stell dir vor, Bartimäus. Jesus kommt durch unsere Stadt. Er will mit seinen Freunden hinauf nach Jerusalem ziehen. Gleich wird er vorbeikommen. Jesus - das ist doch der Gottesmann, der schon so vielen geholfen hat. Kranken hat er die Hände aufgelegt und es ist besser geworden. Lahme hat er aufgerichtet, daß sie wieder gehen konnten. Den Tauben hat er das Ohr geöffnet. (Eli legt dem Bartimäus die Hand auf die Schulter.) Vielleicht hilft er dir auch, hab nur Geduld. Ich spiele dir ein Lied derweil auf meiner Flöte. (er holt seine Flöte aus der Rocktasche und spielt. 4 Es kommt Bewegung in die Leute. Jesus tritt auf. Alle: (rufen laut) Hosianna! Hosianna dem Sohne Davids. Gelobt sei, der da kommt im Namen Gottes. Ehre sei Gott in der Höhe. (noch lauter) Sohn Davids, erbarme dich! Geh nicht vorüber. Hilf mir! Jesus, hab Erbarmen mit mir! 1. Sei doch still! Hör auf mit deinem Geschrei! Du störst nur. Halt deinen Mund. Man kann bei deinem Geschrei sein eigenes Wort nicht verstehen! (noch lauter) Kyrie eleison! Herr, erbarme dich! Hilf mir! Jesus: (bleibt stehen) Ruft ihn zu mir! Bartimäus, er ruft dich. Hab nur Mut, steh auf! Jesus ruft dich. (Bartimäus steht auf, wirft seinen Mantel ab und geht - sich mit seinem Stock vortastend - auf Jesus zu.) Jesus: Was soll ich dir tun, Bartimäus? Lieber Meister, ich möchte gerne wieder sehen so wie früher. Ich möchte dich sehen. Jesus: Du siehst mich doch schon. Geh, dein Glaube hat dir geholfen. (führt die Hand an die Augen und wieder zurück, ganz bewegt, aber nicht laut) Ich kann sehen. Ich sehe dich, Jesus. Ich erkenne dich. Du bist der Heiland, der der Welt das Licht bringt. Ach wenn es doch alle sehen könnten! (Jesus geht weiter. Die Menge folgt. Zurück bleiben nur Eli und Bartimäus.) 9
10 5 Nun sind sie alle wieder gegangen Jesus auch. Ich danke dir, daß du bei mir geblieben bist. Du bist doch mein Freund. Es macht nichts, daß Jesus wieder gegangen ist. Ich sehe ihn noch vor mir. Es ist als schaute er mich noch an. Seine Augen werde ich nicht vergessen. Sie waren das erste, was ich wieder sehen konnte: seine Augen. Wie schön! Und dich kann ich jetzt auch wieder sehen, Eli. Und die Menschen. Und die Häuser und die Palmen. Und die Rose von Jericho. Schau, wie schön sie leuchtet. So rot wie Blut! Wie gut sie riecht, wie fein und zart die Blütenblätter sind. ('Rosen-Motiv' auf der Orgel. Eli legt den Arm um Bartimäus.) Komm, wir wollen Jesus auch nachfolgen. (Beide gehen ab. Zurück bleibt der Blindenstock und der Mantel.) (kommt zurückgesprungen) Jetzt hätten wir beinahe den Mantel vergessen! Hallo, Kinder! Behüt euch Gott! (winkt und geht ab) 10
11 Wie einer wieder auf die Beine kommt ein Puppenspiel zu Markus 2, 1-12 PERSONEN: Jesus Eli 3 Bürger/innen 1 Gelähmter auf der Tragbahre 2 Freunde des Gelähmten (Träger) ORT / DEKORATION: am See Genezareth, vor dem Haus Jesu (siehe auch Puppenspiel im Gottesdienst; S. 14) SPIELALTER: Kinder, Jugendliche und Erwachsene spielen gemeinsam; oder Erwachsene spielen für Kinder; oder Kinder / Jugendliche spielen für Senioren (ohne Voraussetzung spielbar) SPIELDAUER: ca. 15 Minuten WAS NOCH? 11
12 Ganz können wir Ihnen diesen Spieltext hier nicht geben. Ist doch klar, oder?! Wenn Sie dieses Stück spielen wollen rufen Sie uns an: Impuls-Theater-Verlag Tel.: 089 / Dann besprechen wir alles weitere! 12
Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen.
Das tapfere Schneiderlein (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Es ist Sommer. Die Sonne scheint schön warm. Ein Schneider sitzt am Fenster und näht. Er freut sich über das schöne Wetter.
MehrWasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt
MehrJedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen
Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)
MehrWas ist wichtig für Gott?
Was ist wichtig für Gott? Matthäus 6:19 34 NGÜ»Sammelt euch keine Reichtümer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen und wo Diebe einbrechen und sie stehlen. Sammelt euch stattdessen Reichtümer
MehrLiebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn
Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von
MehrGebete von Anton Rotzetter
Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land
MehrSpaziergang zum Marienbildstock
Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses
MehrDes Kaisers neue Kleider
Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,
MehrFÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.
1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die
MehrERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c
ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die
MehrWarum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden.
Zeit, Gott zu fragen. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Warum? wer hätte diese Frage noch nie gestellt. Sie kann ein Stoßseufzer, sie kann ein Aufschrei sein. Es sind Leid, Schmerz und Ratlosigkeit,
MehrMit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?
Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus
Mehr(Andrea Schwarz) Dies ist unsere Freiheit die richtigen Namen nennend furchtlos mit der kleinen Stimme
Kirche um Sieben, 23.2.2014 Du kannst nicht immer glücklich sein vom Recht auf dunkle Stunden Gedichte Manchmal träume ich davon dass ich nicht immer nur blühen muss sondern Zeit Ruhe habe um Kraft für
MehrParalleler Kinder-Wortgottesdienst
RUBRIK Paralleler Kinder-Wortgottesdienst In der Mitte befindet sich ein Adventskranz auf einem großen grünen Tuch. Rundherum liegen viele Tannenzweige. Begrüßung Liebe Kinder, ich freue mich, dass ihr
MehrHerzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun
Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von
MehrPredigt Lk 19 Verloren wie Zachäus Juni 2015
Predigt Lk 19 Verloren wie Zachäus Juni 2015 1a Wenn Bäume erzählen könnten: Sie sind stumme Zeugen. Im Garten. Am Straßenrand. Wenn Bäume erzählen könnten. Von Mundräubern und Liebespärchen. Von Auto-Unfällen
MehrGib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen!
Gib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen! Einsingen: Trading my sorrows Musik: That I will be good Begrüßung Heute wird der Gottesdienst der Jugendkirche von den Konfirmanden der Melanchthongemeinde
MehrGottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.
Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht
MehrDer alte Mann Pivo Deinert
Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrDas Waldhaus. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)
Das Waldhaus (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Ein armer Waldarbeiter wohnt mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in einem kleinen Haus an einem großen Wald. Jeden Morgen geht
MehrIch finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.
24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,
MehrDie Bühne wird in zwei Bereiche getrennt: Links die Kellerszene mit der Putzfrau, rechts die Szenen aus der Weihnachtsgeschichte.
Eine Kiste voller Weihnachten Krippenspielidee: Eine Putzfrau will den Keller in der Kirche aufräumen und stößt dabei auf eine große Kiste auf der Krippenspiel steht. Sie öffnet die Kiste und beginnt sich
Mehr8.Kommuniongruppenstunde Thema: Beichte
8.Kommuniongruppenstunde Thema: Beichte Ziel der Stunde: Die Kinder erkennen den Wert der Beichte. Sie bereiten sich auf die Erstbeichte beim Pfarrer vor. Material: Spiegel in einer Schachtel Teppich,
MehrHOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir.
I HOFFNUNG Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. Wenn ich nicht mehr da bin, ist es trotzdem schön. Schließe nur die Augen, und du kannst mich sehn. Wenn
MehrValentinstag Segnungsfeier für Paare
Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist
MehrEINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki
EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)
MehrHintergrundinformationen zu Matthäus 13,1-23 Das vierfache Ackerfeld
Hintergrundinformationen zu Matthäus 13,1-23 Das vierfache Ackerfeld Personen - Jesus Christus - Jünger und andere Begleiter - eine sehr grosse Volksmenge Ort See Genezareth An diesem See geschah ein grosser
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrJ2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen!
Langschläfergottesdienst am 3.2.2013 mit Abendmahl in der Prot. Kirche Essingen We will have a party F (f) este feiern Konfirmanden und Präparanden Pfarrer Richard Hackländer und Vikar Christoph Krauth
MehrWas bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben?
Wie sieht unsere Beziehung zu Gott aus? Wie sind wir mit Gott verbunden? Wolfgang Krieg Wisst ihr, dass es Gott gibt? Hat er sich euch schon offenbart? Oder bewirkt das Reden über Gott, über Jesus, über
MehrPredigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21
Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
Mehr»Mein Haus soll ein Bethaus sein«; ihr aber habt es zur Räuberhöhle gemacht.
1»Mein Haus soll ein Bethaus sein«; ihr aber habt es zur Räuberhöhle gemacht. Jesus ist auf dem Weg nach Jerusalem, begleitet von seinen Anhängern. Wie ein König nährt er sich der Stadt. Zwar nicht hoch
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrHintergrundinformationen zu Lukas 19,1-10 Zachäus
Hintergrundinformationen zu Lukas 19,1-10 Zachäus Personen - Jesus Christus - Zachäus: Zollchef von Jericho (andere übersetzen: Oberzöllner, Oberster der Zöllner). Die Provinz Judäa, zu der damals Jericho
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrLeseprobe. Ursula Harper Heiliger Martin Liederheft zum Martinstag. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Ursula Harper Heiliger Martin Liederheft zum Martinstag 48 Seiten, 20,5 x 13 cm, Rückstichbroschur, zahlreiche farbige Abbildungen ISBN 9783746241876 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrLEKTION 6 Zu klein! GNADE Gott hat uns in seine Familie aufgenommen. Merkvers Jesus ist gekommen, um Verlorene zu suchen und zu retten.
LEKTION 6 Zu klein! GNADE Gott hat uns in seine Familie aufgenommen. Literaturangaben Lukas 19,1-10; Das Leben Jesu, S. 544-548 Merkvers Jesus ist gekommen, um Verlorene zu suchen und zu retten. (Lukas
MehrDie Engelversammlung
1 Die Engelversammlung Ein Weihnachtsstück von Richard Mösslinger Personen der Handlung: 1 Erzähler, 1 Stern, 17 Engel Erzähler: Die Engel hier versammelt sind, denn sie beschenken jedes Kind. Sie ruh
Mehr2012 年 招 收 攻 读 硕 士 研 究 生 入 学 考 试 题 二 外 德 语
杭 州 师 范 大 学 2012 年 招 收 攻 读 硕 士 研 究 生 入 学 考 试 题 考 试 科 目 代 码 : 241 考 试 科 目 名 称 : 二 外 德 语 说 明 :1 命 题 时 请 按 有 关 说 明 填 写 清 楚 完 整 ; 2 命 题 时 试 题 不 得 超 过 周 围 边 框 ; 3 考 生 答 题 时 一 律 写 在 答 题 纸 上, 否 则 漏 批 责 任 自 负
MehrAbendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr
1 Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr Vorspiel Votum und Begrüßung Ritter Lied 197,1-3 Herr, öffne mir die Herzenstür Römerbriefhymnus Nr. 762 + Ehr
MehrHört ihr alle Glocken läuten?
Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!
MehrRatgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum
Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und
MehrGott in drei Beziehungen
Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch
MehrIn das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck
In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige
MehrHintergrundinformationen zu Matthäus 22,1-14 Das königliche Hochzeitsmahl
Hintergrundinformationen zu Matthäus 22,1-14 Das königliche Hochzeitsmahl Personen Jesus Christus: spricht hier hauptsächlich zu den frommen Juden Im Gleichnis: - König: Bild für Gott - Erste Knechte:
MehrBegrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen!
Die Prinzessin kommt um vier Vorschlag für einen Gottesdienst zum Schulanfang 2004/05 Mit dem Regenbogen-Heft Nr. 1 Gott lädt uns alle ein! Ziel: Den Kindern soll bewusst werden, dass sie von Gott so geliebt
MehrMein Körper. Was ich alles kann
Mein Körper Kannst du deine Körperteile benennen? Siehst du jemandem in deiner Verwandtschaft ähnlich? Ist dein Hals kurz oder lang? Welche Haarfarbe, Augenfarbe hast du? Wie lang sind deine Haare? Trägst
MehrSimson, Gottes Starker Mann
Bibel für Kinder zeigt: Simson, Gottes Starker Mann Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrLiedtexte zum Ausdrucken & Mitsingen
Liedtexte zum Ausdrucken & Mitsingen Hallo, Hallo, schön, dass du da bist Die Hacken und die Spitzen wollen nicht mehr sitzen, die Hacken und die Zehen wollen weiter gehen Die Hacken und die Spitzen wollen
MehrWarum trinkt die Kuh so viel Wasser? Vom Wasserverbrauch der Tiere auf dem Bauernhof
Warum trinkt die Kuh so viel Wasser? Vom Wasserverbrauch der Tiere auf dem Bauernhof Ah ja, richtig, fällt ihr ein, ich bin ja bei Oma und Opa und nicht zu Hause. Und ich muss auch nicht in die Schule.
Mehr1. LESUNG Apg 2, 14a.36-41 Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht Lesung aus der Apostelgeschichte
1. LESUNG Apg 2, 14a.36-41 Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht Lesung aus der Apostelgeschichte Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Mit
MehrLieder: Morgenkreislied: Guten Morgen, liebe/r Bist du auch schon wieder da? Dann begrüßen wir dich alle Mit einem lauten Hurra!
Lieder: Morgenkreislied: Guten Morgen, liebe/r Bist du auch schon wieder da? Dann begrüßen wir dich alle Mit einem lauten Hurra! Erst kommt der Sonnenkäferpapa 2. Sie haben rote Röckchen an Mit kleinen
MehrDer Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem
Vom Vierundzwanzigsten auf den Fünfundzwanzigsten Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem Haus gegenüber. Er war ganz in Schwarz gekleidet. Er schaute auf die Ausfahrt, den Garten, das Haus.
MehrDie "Seligpreisungen"
Die "Seligpreisungen" Unterschiedliche Übersetzungen des Bibeltextes Mt 5, 3-10 und einige Nachdichtungen Einheitsübersetzung 3 Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. 4 Selig
MehrPredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)
Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm
MehrEhre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.
01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für
MehrLenis großer Traum. Mit Illustrationen von Vera Schmidt
Lenis großer Traum Lenis großer Traum Mit Illustrationen von Vera Schmidt Leni ist aufgeregt! Gleich kommt ihr Onkel Friedrich von einer ganz langen Reise zurück. Leni hat ihn schon lange nicht mehr gesehen
MehrLiebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der
Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit
MehrÄ8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ
Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ist es dir beim Lesen der Bibel auch schon einmal so ergangen, dass du dich wunderst: Warum wird nicht mehr darüber berichtet? Ich würde gerne
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
Mehr»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen
Barbara Späker Barbara Späker, am 03.10.1960 in Dorsten (Westfalen) geboren, unternahm nach Ausbildung zur Verkäuferin eine Odyssee durch die»wilden 70er Jahre«, bis sie 1979 die große Liebe ihres Lebens
MehrWenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache
Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz
MehrWie die Blumen dem Licht zugewandt
Wie die Blumen dem Licht zugewandt Hirtenbrief 2009 von Joachim Kardinal Meisner für die Kinder Liebe Kinder! Es ist im Kreislauf des Jahres so, dass das Licht und die Wärme im Frühjahr und im Sommer zunehmen
MehrEine Zeit und Ort ohne Eltern und Schule
Info-Box Bestell-Nummer: 3024 Komödie: 3 Bilder Bühnenbild: 1 Spielzeit: 30 Min. Rollen variabel 23 Mädchen und Jungen (kann mit Doppelrollen reduziert werden) Rollensatz: 8 Hefte Preis Rollensatz: 65,00
MehrGnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, Habt ihr Angst? Wann haben wir Angst? Wovor haben wir Angst? Vergangenen Mittwoch war ich beim
MehrMaterialien zu. KLEINER ZAUBER, GROSSER ZAUBER Inszenierung: Andrea Maria Erl. ab 4 Jahren Kindergarten bis 3. Klasse
Materialien zu KLEINER ZAUBER, GROSSER ZAUBER Inszenierung: Andrea Maria Erl ab 4 Jahren Kindergarten bis 3. Klasse Uraufführung: 10. November 2012 www.theater-mummpitz.de Materialien zu KLEINER ZAUBER,
MehrPredigt von Heiko Bräuning
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach
MehrMimis Eltern trennen sich.... Eltern auch
Mimis Eltern trennen sich... Eltern auch Diese Broschüre sowie die Illustrationen wurden im Rahmen einer Projektarbeit von Franziska Johann - Studentin B.A. Soziale Arbeit, KatHO NRW erstellt. Nachdruck
Mehrdie taschen voll wasser
finn-ole heinrich die taschen voll wasser erzählungen mairisch Verlag [mairisch 11] 8. Auflage, 2009 Copyright: mairisch Verlag 2005 www.mairisch.de Umschlagfotos: Roberta Schneider / www.mittelgruen.de
MehrLeseprobe aus: Andresen, Lass mich mal- Lesen und schreiben, ISBN 978-3-407-75355-7 2011 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel
, ISBN 978-3-407-75355-7 Zeichensprache Papa sagt immer Krümel. Mama sagt manchmal Liebchen oder Lieblingskind. Und wenn Krümel mal wieder wütet, sagen beide Rumpelstilzchen. Wenn Mama zu Papa Hase sagt,
MehrWer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit
Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Glockengeläut Intro Gib mir Sonne Begrüßung Wir begrüßen euch und Sie ganz herzlich zum heutigen Jugendgottesdienst hier in der Jugendkirche. Wir
MehrLyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik -
Lyrikbändchen Klasse 9b -Liebeslyrik - Mein Herz Es schlägt in meiner Brust. Jeden Tag, jede Nacht. Es ist das, was mich glücklich macht. Es macht mir Lust. Mein Herz, mein Herz. Es ist voller Schmerz.
Mehrwww.kinderdienst.com 1!
Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)
MehrERSTE LESUNG 2 Kön 5, 14-17
ERSTE LESUNG 2 Kön 5, 14-17 Naaman kehrte zum Gottesmann zurück und bekannte sich zum Herrn Lesung aus dem zweiten Buch der Könige In jenen Tagen ging Naaman, der Syrer, zum Jordan hinab und tauchte siebenmal
MehrWas ist die Taufe? Die Paten
Pfarrerin Susanne Thurn Die Taufe Ihres Kindes Eine kleine Anleitung für den Gottesdienst Was ist die Taufe? Mit der Taufe gehöre ich zu der Gemeinschaft der Christen und zur Kirche. Wenn wir unsere Kinder
MehrImpressum: Herausgeber:
Impressum: Herausgeber: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Für den Inhalt verantwortlich: OÖGKK, Gesundheitsförderung und Prävention Text: Dr. Michaela Herzog Illustrationen: Helga
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrInformationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa
Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Mehr zum Thema: Biblische Geschichten Tauffragen Andere Texte Gebete Taufsprüche Checkliste Noch Fragen? Biblische Geschichten und Leittexte zur Taufe
MehrGut be-tuch-t sein Ferien ist auch die Zeit des Abschiedes; in dem Gottesdienst wird dieser Abschied ein Tischtuch
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Ferien Gut be-tuch-t sein Ferien ist auch die Zeit des Abschiedes; in dem Gottesdienst wird dieser Abschied ein Tischtuch A. Quinker
MehrAus Liebe das Richtige tun
Foto: pixabay.com Aus Liebe das Richtige tun Anregungen für die Gestaltung des 3. Fastensonntags bzw. eines Gottesdienstes zum Tag der Frau Gestaltung: Mag. a Barbara Velik und Mag. a Anita Popotnig I
MehrPlatz für Neues schaffen!
Spezial-Report 04 Platz für Neues schaffen! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Platz für Neues schaffen!... Neues... jeden Tag kommt Neues auf uns zu... Veränderung ist Teil des Lebens. Um so wichtiger
MehrBrüderchen und Schwesterchen
Brüderchen und Schwesterchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Einem Mädchen und einem Jungen war die Mutter gestorben. Die Stiefmutter war nicht gut zu den beiden Kindern. Darum sagte der Junge
MehrIm Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010
1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die
MehrUnterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung
MehrDeine Kinder Lars & Laura
Bitte Hör auf! Deine Kinder Lars & Laura Dieses Buch gehört: Dieses Buch ist von: DHS Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. Westring 2, 59065 Hamm Tel. 02381/9015-0 Fax: 02381/9015-30 e-mail: info@dhs.de
MehrLiebe Gemeinde. Und der Pfarrer? Welches Privileg hat er? Er darf die Bibel lesen.
Predigt am 22. September 2013, Selbstbewusstsein durch Feiern Seid nicht bekümmert, denn die Freude am HERRN, sie ist eure Zuflucht! Nehemia 8, 10 Berthold W. Haerter Liebe Gemeinde 1. Privilegien Jeder
MehrERSTE LESUNG Jes 22, 19-23
ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,
MehrDas Märchen von der verkauften Zeit
Dietrich Mendt Das Märchen von der verkauften Zeit Das Märchen von der verkauften Zeit Allegro für Srecher und Orgel q = 112 8',16' 5 f f f Matthias Drude (2005) m 7 9 Heute will ich euch von einem Bekannten
MehrLeseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt.
Leseverstehen TEST 1 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte 0. Martin Berger kommt aus Deutschland Bielefeld. Sein bester Freund ist Paul, der auch so alt ist wie seine Schwester
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrDie Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:
Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062
MehrJesus verändert Menschen Markus 10,46-52 Ralf Albrecht, Nagold
Vortrag beim Christustag am 7. Juni 2012 in Friedrichstal Jesus verändert Menschen Markus 10,46-52 Ralf Albrecht, Nagold Veränderung, liebe Christustagsgemeinde, Veränderung ist nötig. Es muss sich was
Mehr