LEHRPLAN FÜR TANZ AN NÖ MUSIKSCHULEN
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- Georg Lorentz
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1 LEHRPLAN FÜR TANZ AN NÖ MUSIKSCHULEN 1. Vorwort Der Lehrplan für Tanz an NÖ Musikschulen dient als Ergänzung zum Lehrplan für Musikschulen der Konferenz der Österreichischen Musikschulwerke (KOMU-Lehrplan 2007). In dessen Kapitel 11 Lernziele/Bildungsziele wurde festgelegt, dass die strukturelle Gliederung der Tanzausbildung den einzelnen Bundesländern obliegt. Dies hat zur Erstellung des vorliegenden Lehrplans für Tanz an NÖ Musikschulen (2010) geführt. Wesentlich ist, dass hier die Gruppengrößen, die Unterrichtsdauer und die Lernziele pro Ausbildungsstufe ausformuliert sind und an den niederösterreichischen Musikschulen angewendet werden sollen. Grundsätzlich erfolgt der Tanzunterricht an Musikschulen Niederösterreich in einer der drei Hauptfachrichtungen: A Ballett B Moderner und Zeitgenössischer Tanz C Jazz- und Musicaldance 2. Lernziele/Bildungsziele Die Ausbildung gliedert sich in vier Ausbildungsstufen: Elementarstufe: Unterstufe: Mittelstufe: Oberstufe: Gruppengrößen: für 4-6 jährige und 6-8 jährige Kinder, Dauer max. 4 Jahre für 8-12 jährige Kinder, Dauer max. 4 Jahre für jährige Kinder, Dauer max. 4 Jahre für Jährige, Dauer max. 4 Jahre Der Unterricht erfolgt in Gruppen, mit mind. 4 und max. 12 SchülerInnen. Gruppe/Kurs: 4-8 SchülerInnen Klasse: 9-12 SchülerInnen (Teilungsziffer 14) Die Altersangaben sind Richtwerte und gelten auch als Empfehlung für den methodischen Aufbau des Unterrichts, der sich in den entsprechenden Stufen dem Stand der kindlichen/jugendlichen Entwicklung anpassen soll. Im Einzelfall muss es möglich sein, auch SchülerInnen aufzunehmen, die nur dem Alter, (noch) nicht aber der Leistung nach in die Gruppe passen. Sie müssen bei gezielter Förderung seitens der Lehrerin/des Lehrers und der Gruppe Lerninhalte und Übertrittsprüfungen nachholen. Die Lernziele der einzelnen Stufen umfassen auf dem jeweiligen Ausbildungs- und Entwicklungsniveau a) Körperliche Schulung: - Körperbewusstsein wecken - gezielter Einsatz des Körpers als Instrument - Koordination von Bewegungen, an sich und im Raum - Schulung des Gleichgewichts, Kräftigung und Flexibilisierung - Fundierte Grundausbildung in einer oder mehrerer Tanztechniken b) - Rhythmusübungen - Musik erfassen lernen: Umgang mit Musik, Qualität der Musik in Bewegung umsetzen, fortgeschrittene TanzschülerInnen lernen Tanz unabhängig von Musik zu gestalten und Musik bewusst einzusetzen Lehrplan Tanz NÖ Musikschulen Gültig ab Seite 1
2 - Kennenlernen und Unterscheiden von unterschiedlichen rhythmischen Strukturen und Taktarten c) Schulung der - Stärkung der Sinne - Schulung der Beobachtung und Kommunikation - Schulung der Entscheidungsfähigkeit d) Schulung der sozialen Kompetenz: - Achtung, Rücksichtnahme und Respekt anderen gegenüber - Integration, Teamfähigkeit - Selbständigkeit, Selbstbewusstsein - Kleinere Kinder: Ablösung von Mutter oder Vater Die technische Basis des Unterrichts und die Wahl der Fachtermini bleiben der jeweiligen tanzpädagogischen Fachkraft überlassen Elementarstufe: Alter 4 6 und 6 8 Jahre Unterrichtsdauer mindestens 50 min./woche Vermittlung der allgemeinen Grundlagen für alle stilistischen Ausrichtungen und eines Basisrepertoires an Schrittmaterial. - Spezielle Arten zu gehen auf releve, schleichen, gestreckte Zehenspitzen, stampfen etc. - Isolations, Dynamik, Bewegungsqualität, spielerisch aufbereitet - Am Boden: Füße flex/point, Rücken rund/gestreckt, Beine gestreckt Körperhaltung und spannung wahrnehmen, Spannung - Entspannung - Akrobatische Elemente: Schaukelstuhl, Schaukelstuhl mit gestreckten Beinen, Vorübungen für das Rad, Bauchschaukel, aus der Rückenlage in die Brücke hochdrücken - Freies Tanzen zur Musik, Hörübungen - Musik im 2/4 Takt, 4/4 Takt und im 3/4 Takt interpretieren, Takt mitklatschen/-klopfen - Tempo langsam schnell - Staccato Legato - Merken und Ausführen einfacher, kurzer Bewegungsabläufe - Gehen und Laufen in der Diagonale, Schlangenlinien, Schnecke, Gasse - Raumgefühl erfahren - Improvisationen und Improvisationsspiele vorwiegend zu Phantasiegeschichten - Handlungsimprovisationen 2.2. Unterstufe: Alter 8 12 Jahre Unterrichtsdauer mindestens 75 Minuten/Woche - Weitere Differenzierungen der Körperwahrnehmung in Bezug auf Benennen, Bewegungsmöglichkeiten, Genauigkeit (Gelenke, Wirbelsäule, Auflagefläche etc.) - Am Boden: Rollen über den Boden, gestreckte Beine in der Luft - Hopser, Galopp vorwärts, seitwärts und rückwärts, chasse - Parallele und (passiv) auswärtsgedrehte Positionen der Füße, Armhaltungen rund und gestreckt - Plie, Erheben auf die halbe Spitze und Balance halten - Abrollen, flat back - Standbein und Spielbein, kleine Sprünge parallel und auswärts, je nach Alter und Niveau verbunden mit weiteren tänzerischen Elementen Lehrplan Tanz NÖ Musikschulen Gültig ab Seite 2
3 - Drehungen für das Drehgefühl - Akrobatische Elemente: Spagat, Rolle vorwärts aus dem Gehen und Laufen und aus verschiedenen Positionen (Grätsche, Standwaage,...), Judo-Rolle über die Schulter, Sprungrolle, Hechtrolle, Rolle rückwärts, Handstand an die Wand, Kopfstand, Rad, Rondat, vom Handstand in die Brücke, Kerze - Entwicklung der Musikalität in Verbindung mit Bewegungsabläufen - Neue musikalische Qualitäten: accelerando-ritardando, Pausen - 6/8 Takt - Elemente aus dem Unterricht präsentieren. Gruppenchoreografien mit kleinen solistischen Teilen - Entwicklung des Raumgefühls und Orientierungsschulung, Vermittlung von Sprachbegriffen des gemeinsamen Tanzens: gemeinsam, einzeln, miteinander, gegeneinander, zusammen, auseinander. Gleichzeitig, nacheinander, Gruppe, Paar, Kette, Reihe nebeneinander und hintereinander. Fokus. - Schauspielerische und pantomimische Elemente - Improvisation im Raum: Ebenen, Enge und Weite - Improvisation mit einem Partner: dasselbe tun, das Gegenteil Schrittvokabular für das Fach Ballett: Fußpositionen 1 6 mit Ausnahme der 5. Position, tendu und tendu double mit und ohne Gewicht, demi und grand plie, jete, pique, retire (Passe), rond de jambe par terre, monte lent, developpe, fondu, frappe, plie soutenu, detourne, grand battement, arabesquen. Demi port de bras, 1. und 2. port de bras, Reverence Saute, chasse, echappe, changement de pieds in 3. Position, glissade, assemble, soubresaut, pas balance, petits jetes, jete gesprungen Bewegungsvokabular für das Fach Moderner und Zeitgenössischer Tanz: Fußpositionen 1,2,3,4 parallel, tendu, demi plie, jete mit flex, passe einwärts, schwunghafte Bewegungen, zentrale Bewegungen und periphere Bewegungen, Drehungen für das Drehgefühl: z.b. pencil turn parallel. Grundlagen der Bodenarbeit und des Partnering. Kleine Sprünge auf zwei Beinen und mit Übertrag des Gewichts (skips, jete,temps leve, ) Bewegungsvokabular für Jazz- und Musical-Dance: Fußpositionen 1,2,3,4 parallel und passiv auswärts, demi und grand plie, tendu, jete mit flex, passe parallel und auswärts, grand battement. Roll down, Contract - Release, Isolations, einfaches pas de bourre Kleine Sprünge auf zwei Beinen und mit Übertragung des Gewichts (Skips, Schrittsprünge, ) Drehungen für das Drehgefühl (z.b. pencil turn parallel) 2.3. Mittelstufe: Alter Jahre Unterrichtsdauer mindestens 2x 50 Minuten/Woche oder 1x 100 Minuten/Woche - Exakte Körperwahrnehmung und kontrolle, bewusster Atem - Schnelle Bewegungen, viele Richtungswechsel. - Schrittvokabular aus Gesellschaftstänzen Walzer, Polka, Samba, Mambo, Charleston,... - Leichte Bauchmuskelübungen, Dehnungsübungen (Bein in die Hand) - Drehungen en dehors, Sprungkombinationen, Verknüpfung mit anderen tänzerischen Elementen - Anspruchsvolle Koordination von Armen und Beinen - Akrobatische Elemente: Rolle rückwärts in den Handstand, langsamer Überschlag vorwärts und rückwärts Lehrplan Tanz NÖ Musikschulen Gültig ab Seite 3
4 - Struktur und Qualität der Musik umsetzen und erlernen unterschiedlicher Verhältnisse von Tanz und Musik u.a. parallel, entgegengesetzt, dialogisch - Tanz auch ohne Musik gestalten - 7/8- Takt, gemischte Takte, rhythmische Exaktheit - Arbeit mit unterschiedlicher Musik - Partnering - Entwicklung der eigenen künstlerischen Präsentationsfähigkeit - Choreografien in verschiedenen Tanzstilen - Eigenkreativität soll in die Choreografie einfließen. Abstrakte Themen, z.b. Gefühle, Dynamik - Kommunikation und Interaktion beim Improvisieren, Transfer von Sinneseindrücken - Gruppenarbeiten entwickeln Schrittvokabular für das Fach Ballett: Battement soutenu, plie soutenu, battement double frappe, petits battements, rond de jambe en l air, pas de bourre, tombe, penche, cambre, attitude, epaulement, fouette, ballote und ballone (nicht gesprungen), pirouette aus 5. und 4. Position, pas de bourre, pas de basque, pique soutenu in der Diagonale, failli, glissade mit Wendungen, chaine, entrechat quatre, tour en l air, sisonne ferme, sisonne ouverte, grand echappe, grand jete, pas de chat Bewegungsvokabular für das Fach Moderner und Zeitgenössischer Tanz: Ausgerollte Bewegungen, gleichförmiges und labiles Körperverhalten, Spannungsdifferenzierungen Bewegungsvokabular für das Fach Jazz- und Musical-Dance: Jazz walks, gedrehtes pas de bourre, anspruchsvolle Isolations, falls (front fall, back fall, side fall), lunge position, jazz split 2.4. Oberstufe: Jahre Unterrichtsdauer mindestens 2x 100 Minuten/Woche Bei Abschluss der Oberstufe soll eine Tanztechnik sicher beherrscht werden, bei gleichzeitiger Offenheit für andere Bewegungsformen. - Spannungsdifferenzierung: Aktivität Passivität; Tempoveränderungen - Teilkörperliches ganzkörperliches Bewegen - Differenzierter Umgang mit Krafteinsatz in der Bewegung - Akrobatische Elemente: Spagat, Flic Flac, Handstand frei - Partnerarbeit: Sichern, Gewicht abgeben, Halten und Heben - Rhythmische Differenzierung, verschiedene Taktbetonungen - Musik komplex und analysierend wahrnehmen und bewusst zur Bewegung einsetzen - Arbeit am persönlichen Stil; Präsentation von Solostücken; Gruppenchoreografien mit Formationswechseln und verschiedenen Handwechseln - Vermittlung von Tanzgeschichte (mit möglicher Einbindung überlieferter Choreografien) - Entwicklung von choreografischen Fähigkeiten - Partnerarbeit: Gegenseitiges Beobachten, Analysieren, theoretische Hilfestellung - Eigenständige Interpretation eines Themas; Gruppenimprovisationen (evtl. nach selbst gestalteter Musik) Lehrplan Tanz NÖ Musikschulen Gültig ab Seite 4
5 3. Empfehlungen für Übertrittsprüfungen: Siehe Prüfungsordnung für Musikschulen Niederösterreich und fachspezifisches Beiblatt für Tanz des Musikschulmanagement Niederösterreich. Die vorliegende Fassung des Lehrplans löst die vorangegangene Lehrplan-Fassung von 2010 ab. Quellennachweis: Bei der Erarbeitung des NÖ Lehrplanes wurden folgende bereits bestehenden Lehrpläne herangezogen - Lehrplan für die Ballettklassen an den Musikschulen Wien (September 2003) - Kreativer Kindertanz und Moderner Tanz an Musikschulen; erstellt vom Konservatorium Wien, Abt. Pädagogik für Modernen Tanz (November 2002) - Unterrichtsplan Moderner Kindertanz an der Iwanson-Schule München (o.d.) - Lehrplan für Creative Dance der ARGE NÖ Musikschulen mit Öffentlichkeitsrecht - Lehrplan für Ballett der ARGE NÖ Musikschulen mit Öffentlichkeitsrecht - Lehrplan für Musikalisch-Rhythmische Ausbildung in OÖ (Jänner 1997) Erste Lehrplanfassung Tanz: Version 2010 Überarbeitete Lehrplanfassung: 2015 (Kristin Grünauer; Veronika Larsen, MA; Martina Seidl) Lehrplan Tanz NÖ Musikschulen Gültig ab Seite 5
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