Stammapostel Leber am in Herford

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1 Stammapostel Leber am in Herford Dienstleiter Mitdienende Stammapostel Wilhelm Leber Apostel Eckehard Krause und Bischof Hans-Werner Hartwig (beide Norddeutschland) sowie von Apostel Wolfgang Schug (Nordrhein-Westfalen). Textwort Epheser 4, 16 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit Eingangslied Wir bitten dich durch Jesus Christ (GB 36) weitere Lieder Handlungen Keine Übertragungs- Via Telefon zu Kranken in NRW bereich

2 Jubiläumsjahr 2013 offiziell eröffnet Stammapostel Wilhelm Leber in seiner Heimatstadt Rund Gläubige verfolgten den Gottesdienst live in der Gemeinde Herford (Fotos: NAK NRW) Zürich/Herford. Stammapostel Wilhelm Leber, der internationale Leiter der Neuapostolischen Kirche, wählte den Neujahrsgottesdienst in seiner Geburtsstadt Herford/Deutschland, um das 150-jährige Kirchenjubiläum offiziell einzuläuten: Das Jahr 2013 soll ein Jahr des Bekennens sein. Damit verweise er auf die großartigen Leistungen der Vorgenerationen, ohne die die heutige Kirche nicht denkbar sei. Gleich zu Beginn des Gottesdienstes verdeutlichte der Kirchenleiter, dass das Jahr 2013 ein Jubiläumsjahr für die Kirche sei. Die prophetische Rufung von Aposteln vor 150 Jahren, die von den Aposteln der Katholisch-apostolischen Gemeinde nicht anerkannt wurde, gilt als Geburtsstunde der Neuapostolischen Kirche. Wir blicken in Dankbarkeit und mit Bewunderung zurück auf die Glaubenszeugen jener Zeit. Die Anfänge waren durchaus mühsam und es gehörte sicherlich viel Mut dazu, sich zu dieser kleinen Schar von Gläubigen zu bekennen. Er wolle das Jahr 2013 mit Bedacht zu einem Jahr des Bekennens ausrufen, betonte das Kirchenoberhaupt und führte aus, was er darunter versteht. Dazu sei es erforderlich, in entscheidenden Augenblicken Stellung zu beziehen und sich nicht zurückzuziehen. Auch klar und unmissverständlich zur Sache zu stehen und keine Ausflüchte zu suchen, sei Wesen des Bekennens, genauso wie furchtlos zu sein und keine Furcht davor zu haben, Nachteile erleiden zu müssen. Stellung beziehen Völlig klar sei, dass hinter dem Bekenntnis des Glaubens immer die ganze Person stehen müsse. Das rechte Bekenntnis unseres Glaubens erfordert eine tiefe Glaubensüberzeugung, Liebe zum Werk Gottes, Mut und den festen Willen zur Tat. Stammapostel Leber, der diese

3 Gedanken auch im Wort zum Monat Januar zum Ausdruck bringt, richtet an die neuapostolischen Gemeinden in aller Welt den Appell: Lasst uns bekennen, dass wir den Herrn in seinen Aposteln gefunden haben. Lasst uns bekennen, dass wir auf die Wiederkunft des Gottessohnes täglich warten! Jubiläumsjahr feiert die Neuapostolische Kirche ihr 150-jähriges Bestehen. Aus Anlass des Jubiläums planen die Gemeinden weltweit verschiedene Veranstaltungen. Höhepunkt des Jubiläumsjahres wird der Pfingstgottesdienst sein, den Stammapostel Wilhelm Leber am 19. Mai 2013 in Hamburg (Deutschland) halten wird aus einer kleinen katholisch-apostolischen Gemeinde in Hamburg (Deutschland) hervorgegangen, zählt die Neuapostolische Kirche heute weltweit mehr als zehn Millionen Mitglieder. Die neuapostolischen Christen versammeln sich in mehr als Gemeinden. Eine Sonderseite zum Jubiläumsjahr 2013 veröffentlichen wir auf dieser internationalen Webseite der Neuapostolischen Kirche. Gottesdienst in der Heimatstadt Lesen Sie über den Gottesdienst in Herford/Deutschland auf der Webseite der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen.

4 Ein Jahr des Bekennens 02. Januar 2013, Uhr Herford. Stammapostel Wilhelm Leber begann das neue Jahr mit einem Gottesdienst in seiner Heimatstadt Herford. Gleichzeitig läutete er mit dem Neujahrsgottesdienst am 1. Januar das Jubiläumsjahr der Neuapostolischen Kirche ein, die 2013 ihr 150-jähriges Bestehen feiert. Mehr als Gläubige kamen zum Gottesdienst in die Gemeinde Herford. Gleich zu Beginn des Gottesdienstes ging Stammapostel Wilhelm Leber auf die großartigen Leistungen der Vorgenerationen ein, ohne die die heutige Kirche nicht denkbar sei. Die prophetische Rufung von Aposteln vor 150 Jahren, die von den Aposteln der katholischapostolischen Gemeinde nicht anerkannt wurde, gilt als Geburtsstunde der Neuapostolischen Kirche. Wir blicken in Dankbarkeit und mit Bewunderung zurück auf die Glaubenszeugen jener Zeit. Die Anfänge waren durchaus mühsam und es gehörte sicherlich viel Mut dazu, sich zu dieser kleinen Schar von Gläubigen zu bekennen. Gott ist mit uns Die Apostel und ihre Mitarbeiter der damaligen Zeit, ihr starkes Sendungsbewusstsein und ihren Mut wolle er sich als Vorbild nehmen. Heute gebe es sicherlich viele Gründe für Mutlosigkeit, aber für Mut spreche ein Grund, der über allem stehe: Gott ist mit uns, so der Stammapostel. Er wolle das Jahr 2013 mit Bedacht zu einem Jahr des Bekennens ausrufen, betonte der internationale Kirchenleiter. Lasst uns gläubige, freudige Bekenner sein, rief er die Gläubigen auf. Dazu sei es erforderlich, in entscheidenden Augenblicken Stellung zu beziehen und sich nicht zurückzuziehen. Auch klar und unmissverständlich zur Sache zu stehen und nicht zu taktieren oder Ausflüchte zu suchen sei Wesen des Bekennens, genauso wie furchtlos zu sein und keine Furcht davor zu haben, Nachteile erleiden zu müssen, führte der Stammapostel aus. Das Bekennen ist nicht immer einfach, aber wir wollen mit göttlicher Weisheit und Kraft von oben im richtigen Moment das rechte sagen, fasste der Stammapostel zusammen. Ein einziger, kurzer und kraftvoller Satz könne ebenso ein Bekenntnis sein wie ein vorbildlicher Lebenswandel. Das fängt in der Familie an, machte das Kirchenoberhaupt aufmerksam. Fest stehen und festhalten

5 Das Bibelwort für den Gottesdienst in Herford könne als Grundlage für ein Bekenntnis gelten: So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit (Epheser 6,14). Wir wollen fest stehen auf dem Boden des Evangeliums, verbunden mit dem Eckstein Jesus Christus, erläuterte der Stammapostel das Bibelwort. Und wer fest stehe, der könne auch festhalten. Wenn wir die Gnade ergreifen und im Glauben aufschauen zu Gott, der gerecht ist, dann werden wir durch diesen geistigen Panzer vor den Angriffen des Bösen geschützt. Weitere Predigbeiträge kamen von Apostel Eckehard Krause und Bischof Hans-Werner Hartwig (beide Norddeutschland) sowie von Apostel Wolfgang Schug (Nordrhein-Westfalen). Gottesdienst in der Heimatstadt Silvester und Neujahr verbrachte Stammapostel Wilhelm Leber in seiner Heimatstadt Herford. Hier wurde er am 20. Juli 1947 geboren und verbrachte zwölf Jahre seiner Kindheit in der Gemeinde. Heute lebt noch die ältere Schwester des Stammapostels in Herford. Dieser Besuch heute war ein besonderer Moment, da viele Gemeindemitglieder meine Eltern und mich von früher kennen, bekannte der Stammapostel nach dem Gottesdienst. So ließ er es sich nicht nehmen, sich persönlich von seinen Glaubensgeschwistern zu verabschieden. Ich habe viele bekannte Gesichter gesehen, freute sich Stammapostel Leber. Übertragung per Telefon und Internet Neben den mehr als neuapostolischen Christen aus den Herforder Gemeinden vor Ort verfolgten noch rund 200 Gläubige den Gottesdienst via Internetübertragung in der Nachbargemeinde Bad Oeynhausen. Zudem waren per Telefon mehr als 800 bettlägerig Kranke in Nordrhein-Westfalen angeschlossen. Vor Ort waren auch alle Apostel und Bischöfe aus Nordrhein-Westfalen sowie die Gemeindevorsteher aus dem Bereich NRW-Nord, die gemeinsam mit dem Stammapostel in das neue Jahr starteten. Jubiläumsjahr feiert die Neuapostolische Kirche ihr 150-jähriges Bestehen. Aus Anlass des Jubiläums planen die Gemeinden weltweit verschiedene Veranstaltungen. Höhepunkt des Jubiläumsjahres wird der Pfingstgottesdienst sein, den Stammapostel Wilhelm Leber am 19. Mai 2013 in Hamburg (Deutschland) halten wird aus einer kleinen katholisch-apostolischen Gemeinde in Hamburg (Deutschland) hervorgegangen, zählt die Neuapostolische Kirche heute weltweit mehr als zehn Millionen Mitglieder. Die neuapostolischen Christen versammeln sich in mehr als Gemeinden. Eine Sonderseite zum Jubiläumsjahr 2013 veröffentlicht die Neuapostolische Kirche International in Kürze auf ihrer Internetseite. Text / Fotos Frank Schuldt

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