Vorlesung Geschichte der deutschen Sprache. Neuniederdeutsch
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- Benedikt Wolf
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1 Vorlesung Geschichte der deutschen Sprache Neuniederdeutsch
2 Niederdeutsche Schriftlichkeit nach 1600 Domänen der nd. Schriftlichkeit im 17./18. Jahrhundert: 1) Niederdeutsche Zwischenspiele in hochdeutschen Barockdramen des norddeutschen Raumes - Protagonisten: Bauern, Knechte oder andere Personen des niederen Standes (kontrastierend zu den hochstehenden Persönlichkeiten der Haupthandlung) - Inhalt: häufig derbe, possenhafte, humoristische Szenen, Streitereien etc. (kontrastierend zur Feierlichkeit der Haupthandlung) - Sprache: tendenziell übertriebener Dialektgebrauch (kontrastierend zum gehobenen Hochdeutschen der Haupthandlung) Die komischen Gestalten hochdeutscher Dramen mußten sich des Volksdialektes bedienen, dessen derbe und possenhafte Elemente geflissentlich hervorgekehrt wurden, um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen. [...] Man glaubte, daß sie [die nd. Sprache] nur noch für komische Zwecke verwendbar sein könnte; kurz, es ging damals dem Niedersachsen wie heute dem Obersachsen auf der Bühne: sobald er den Mund auftut, lacht das Publikum. (Stammler 1968, S. 73)
3 Niederdeutsche Schriftlichkeit nach ) Niederdeutsche Gelegenheitsdichtungen: politische Schriften, Spottgedichte, Satiren, aber vor allem Hochzeitsgedichte, Leichenpredigten usw. Nd. Hochzeitsgedicht aus Osnabrück (1752): Glück to denn Eren Ehrendag! Glück to, geehrde Beede! Vergünnen Se my, dat ick mag Deel nehmen an der Fröde, De Hemel late Se darby Noch lange Jare blyven, Er Hartenslust sy alltydt ny, Keen Schmert mot se verdryuen! Sau bringen Se Er Leeven to Van Dag to Dage söter, Un küssen sick ut Leefte so, Van Tyd to Tyden beeter! Willt denn die aulen Lüe daran Noch keen Geloven geeven Sau werd se den Bewys darvan Baul levendig beleeven. (nach Niebaum 1974, S. 413)
4 Negative Attitüden gegenüber dem Niederdeutschen Erste Entwicklungslinie: Niederdeutsch als Sprache mit zunehmend eingeschränkten, tendenziell eher negativen Konnotationen: - sozial: Nd. als Sprache der unteren Stände (Bauernsprache) - situativ: Nd. als Sprache banaler Alltagskonflikte, die zum Lachen reizen (Komödiensprache) - regional: Nd. als kleinräumige, nicht allgemein verständliche und akzeptable Sprache (Mundart mit geringer Reichweite) Im Zuge der Aufklärung (18. Jh.): Missachtung der Dialekte als potenzielle Störfaktoren bei der allgemeinen Verbreitung der philosophischen Ideen der Aufklärung Im Zuge der nationalstaatlichen Entwicklungen des 19. Jhs.: Missachtung der Dialekte als Störfaktoren im Prozess der nationalen Einigung, getragen durch die allgemeine Verbreitung des Hochdeutschen als Nationalsprache -> Berühmte Streitschrift von Ludolf Christian Wienbarg: Soll die plattdeutsche Sprache gepflegt oder ausgerottet werden? Gegen Ersteres, für Letzteres beantwortet (1834)
5 Negative Attitüden gegenüber dem Niederdeutschen Fortsetzung dieser Diskussion bis ins späte 20. Jh.: Dialekt als Sprachbarriere (Ammon 1973). Dialekt als Hindernis für den freien, demokratischen Zugang der Arbeiterschichten zur Bildung. -> Verbreitung des Hochdeutschen (auf Kosten der Dialekte) zur Verbesserung der Chancengleichheit
6 Niederdeutsch als Literatursprache Zweite Entwicklungslinie: Niederdeutsch als Regionalsprache, die es (im Medium der Literatur) zu pflegen gilt = Niederdeutsch als Schriftsprache/Literatursprache Erste Ansätze im 18. Jahrhundert: Johann Heinrich Voß (1776/77) Eigentlicher Beginn dieser Tradition mit den Werken von Klaus Groth und Fritz Reuter Klaus Groth ( ): Lyrik (Anthologie Quickborn, 1853) in (leicht) dithmarsischem Niederdeutsch Bsp.: Min Jehann
7 Niederdeutsch als Literatursprache Klaus Groth ( ) Lyrik: Quickborn (Gedichtsammlung, 1853) in dithmarsischem Niederdeutsch Lehrer in Tondern und Heide auf Fehmarn (Entstehung des Quickborn ) 1855 Ehrendoktor der Universität Bonn ab 1858 an der Universität Kiel seit 1866 mit Professorentitel
8 Niederdeutsch als Literatursprache Klaus Groth: Mien Jehann Ik wull, wi weern noch kleen, Jehann. Do weer de Welt so groot! Wi seten op den Steen, Jehann, Weest noch? Bi Navers Soot. An d n Heben seil de stille Maan. Wi sehgen, wa he leep, Un snacken, wa de Himmel hoog Un wa de Soot wull deep. Weest noch, wa still dat weer, Jehann? Daar röhr keen Blatt an d n Boom. So is dat nu ni mehr, Jehann, As höögstens noch in d n Droom. Och, ne! Wenn do de Scheper sung Alleen, in t wiede Feld: Ni wahr, Jehann? Dat weer een Toon! De eenzige op de Welt. Mitünner in de Schummerntied Denn wardt mi so to Mood. Denn löppt mi t langs d n Rügg so hitt, As domaals bi d n Soot. Denn dreih ik mi so hasti um, As weer ik nich alleen. Doch allens, wat ik finn, Jehann, Dat is ik stah un ween.
9 Niederdeutsch als Literatursprache Fritz Reuter ( ) Romane: Ut de Franzosentid (1859), Ut mine Festungstid (1862), Ut mine Stromtid ( ) in mecklenburgischem Niederdeutsch Mit 23 Jahren zu 30 Jahren Festungshaft verurteilt, nach 7 Jahren begnadigt. Erste größere schriftstellerische Arbeit mit 43 Jahren (Gedichte)
10 Wandel der niederdeutschen Dialekte Abbau lokaler Besonderheiten (interdialektaler Ausgleich) Bsp.: Heir Hirte, Schnaur Schnur, fäuhren führen > Hirt, Schnur, führen = Regionalisierung Innerdialektale Ausgleichstendenzen Bsp.: fortschreitende Beseitigung der Kasusoppositionen 19. Jh.: ik heff dem Vadder dat seggt ik heff den Vadder seihn Heute: ik heff den Vadder dat seggt = ik heff den Vadder seihn Anpassung an hochdeutsche Muster Bsp.: sw, sl, st, sp, sm, sn > schw, schl, scht, schp, schm, schn (swin > schwin, slimm > schlimm) tou måken > to maken (Monophthongierung) vöddelst, hinnelst, öwerst > vörderst, hinnerst, öwerst (am Beispiel des mecklenburgischen Platt, nach Gernentz 1974, S )
11 Wandel der niederdeutschen Dialekte Anpassung an hochdeutsche Muster (weitere Beispiele) schnigen, freugen > schnien, freuen (Wegfall des Gleitlautes g) upwarmten Gräunkohl > upgewarmten... (Part. Perf. mit ge-) Ob hei dat wohl maken deiht? >... makt? (Rückgang der tun-konstruktion) Hei geht sitten > Hei sett sik hen (Rückgang der gehen-konstruktion) Kümmst du her, dat du mi dat seggst >..., üm mi dat to seggen? dat Lief der Leib, de Dauk das Tuch > de Lief, dat Dauk (Anpassung an das hd. Genus) Ik heff ehr drapen > Ik heff se drapen (Anpassung an das hd. Pronomen) Hei froog, wat min Mudder to Hus wier >..., ob min Mudder... (Übernahme der hd. Konjunktion; vgl. auch weil/wiel, dormit, obgliek) (nach Gernentz 1974, S )
12 Wandel der niederdeutschen Dialekte Anpassung an hochdeutsche Muster (weitere Beispiele) Zahlreiche Entlehnungen im Bereich des Wortschatzes, teils unverändert (Feldfrüchte, dauernd), teils nur (partiell) lautlich assimiliert (Verköperin, gliekmäßig). Bei zwei nd. Varianten wird oft diejenige bevorzugt, die dem Hd. entspricht, z.b. Häwen/Hümmel > Hümmel, Telgen/Twig > Twig, hild/ilig > ilig, mindag/ümmer > ümmer (wegen hd. Himmel, Zweig, eilig, immer) Bedeutungsvarianten, die nicht durch das Hd. gestützt werden, sind tendenziell rückläufig. Bsp.: geel im Nd. ursprünglich mit den drei Bedeutungen 1) gelb (Farbe), 2) hässlich, höhnisch, 3) hochdeutsch (etwa: Hei snakt geel, abwertend). Heute gilt nur noch die erste Bedeutung. Ähnlich bei weddern: 1) donnern, 2) schimpfen (heute nur noch Nr. 2) (nach Gernentz 1974, S )
13 Die Zukunft des Niederdeutschen? Strategien zur Förderung des Niederdeutschen: - Schaffung von mehr mundartlichen Redesituationen (neben der Kommunikation im Familien- und Freundeskreis, z.b. Predigt) - frühe Heranführung an das Niederdeutsche in Kindergärten und Schulen - Versuch, zu einem Imagewandel des Niederdeutschen beizutragen, z.b. durch Verwendung des Nd. in ernsthafter Literatur mit weiteren Themenhorizonten, durch Gebrauch des Nd. in modernen Medien - Notwendigkeit der Akzeptanz des Nd. als einer Varietät innerhalb eines breiteren Spektrums, d.h. auch der Akzeptanz nd.-hd. Mischformen - weitere Verbreitung der Erkenntnis, dass Mehrsprachigkeit eine wertvolle kommunikative Ressource darstellt
14 Forschungsperspektiven: Das Projekt Sprachvariation in Norddeutschland Zielsetzung: Beschreibung der Gliederung des Sprachlagenspektrums zwischen niederdeutschem Basisdialekt und hochdeutscher Standardsprache im norddeutschen Raum Methodik: Untersuchung des situationsabhängigen Sprachgebrauchs von 216 Gewährspersonen aus allen größeren Dialektregionen Norddeutschlands Kommunikationssituationen: 1) spontanes Familiengespräch (interne Kommunikation) 2) Interview 3) Dialekttest (Wenkersätze) 4) Vorlesetest (Standarddeutsch) Ortsauswahl: 54 Orte aus dem Raum nördlich der Benrather Linie = je 3 Orte aus jeder der 18 definierten Dialektlandschaften
15 Schleswigisch Dithmarsisch Ostholsteinisch Ostfriesisch Mecklenburgisch- Vorpommersch Nordhannoversch Mittelpommersch Emsländisch/ Oldenburgisch Nordbrandenburgisch Nordostfälisch Westmünsterländisch Münsterländisch Mittel-/Südbrandenburgisch Nordniederrheinisch Südostfälisch Südniederrheinisch Südwestfälisch Ostwestfälisch
16 Forschungsperspektiven: Das Projekt Sprachvariation in Norddeutschland Auswahl der Gewährspersonen: pro Ort 4 Gewährspersonen Alter: Jahre je 2 Gpn. mit Dialektkompetenz und 2 Gpn. ohne Dialektkompetenz
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