Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Mittelland Streiflichter der Sektionsgeschichte

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1 Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Mittelland Streiflichter der Sektionsgeschichte

2 Die Anfänge im Dunkeln 1901 Gründung der Sektion am Sonntag, 8. Oktober, im Café Warteck Erster Präsident: Oberfeldarzt Dr. A. Mürset, 397 Mitglieder Das erste überlieferte Dokument: Protokoll der HV Warum? Fast ein halbes Jahrhundert wurde die Sektion rein ehrenamtlich geführt: Ehrenamtliche Vorstandsmitglieder, die nebenbei auch die Sekretariatsarbeiten erledigen. Viele freiwillige Helferinnen und Helfer, die sich in der Freizeit engagieren. Seite 2

3 Der lange Weg zur professionellen Organisation 1949 Frau Hadorn wird als erste Sekretärin angestellt Die Sektion bezieht Räume an der Gerechtigkeitsgasse 12 für Sekretariat und Blutspendezentrum. Die Sekretariatsarbeiten werden bei Frau Hadorn konzentriert Die Sektion beschäftigt 20 Mitarbeitende in den Abteilungen: Sekretariat - Blutspendezentrum Rotkreuzhelferinnen Patenschaften Kurswesen Frauenkomitee Buchhaltung Jugend-Rotkreuz Rotkreuzkolonnen Spitalmaterial. Seite 3

4 Der lange Weg zur professionellen Organisation 1971 Frau Hadorn wird pensioniert keine Pensionskasse, die Sektion zahlt ihr monatlich CHF 500 aus dem Fürsorgefonds Erfolglose Suche für eine Nachfolge von Frau Hadorn Überprüfung der Betriebsorganisation, Pflichtenheft für den Betriebsleiter Wahl des ersten Betriebsleiters; 48 Mitarbeitende (17 zu 100%, 10 zu 50%, 21 stundenweise). Seite 4

5 Der lange Weg zur professionellen Organisation 80er- und 90erJahre Lebhafte Jahre, geprägt von Wachstumsentwicklungen der Organisation. 1989: Umzug an Effingerstrasse 1990: Neues Leitbild der Sektion wird verabschiedet 1995: Erneut Arbeit an neuem Leitbild Verschiedene Reorganisationen der Geschäftsstelle erstmals werden Stellenbeschreibungen für die Mitarbeitenden erarbeitet. Seite 5

6 Der lange Weg zur professionellen Organisation 80er- und 90erJahre 1993: Das SRK will pro Kanton nur noch eine Organisation 1997 gründen die Berner Sektionen den Kantonalverband, bleiben aber autonom. Nach der Jahrhundertwende: Die Organisation stabilisiert sich. Seite 6

7 Die Finanzen der Sektion Schwierige Jahrzehnte Sammelaktionen als einzige Einnahmequelle kleine Überschüsse wechseln mit Defiziten ab. Der Blutspendedienst erzielt regelmässig Gewinne, führt aber eine separate Rechnung keine Quersubventionierung der Sektion «Wachstum» Der Aufbau professioneller Dienstleistungen stabilisiert die Finanzlage und reduziert die Abhängigkeit von den Sammlungen. Ausbau der Abteilung Ausbildung und der Kursangebote Mit der Übernahme zusätzlicher Asylzentren steigen die Einnahmen 2004 auf über 8 Mio, davon knapp 5 Mio. für den Asylbereich dennoch ein Defizit von über Insgesamt ist die Situation der Sektion gut: 2001 kann die Sektion zu ihrem Jubiläum Projekte unterstützen und neue Dienstleistungen aufbauen Heute Mit einem professionellen Finanzmanagement wurde die Situation stabilisiert. Seite 7

8 Die Dienstleistungen des SRK Bern-Mittelland Was früher wichtig war Rotkreuzkolonnen: Militärisch organisierter Sanitätsdienst Ende der 60er Jahre mangels sinnvoller Nutzung eingestellt. Patenschaften, Kinderhilfe für Bedürftige Bettenaktion für bedürftige Schweizer Kinder 1956 wurden 124 neue Betten und 38 Bettwäschepakete verteilt. Auskunftsstelle für Pflegeberufe 1966 eingeführt Jugendrotkreuz In den 1960er-Jahren erwähnt, später nicht mehr wieder neu aufgebaut, 2010 wieder geschlossen. Seite 8

9 Blutspendedienst Seit den Anfängen eine zentrale Dienstleistung des Roten Kreuzes. Die Sektion baut das regionale Blutspende-Zentrum in Bern auf 1950 wird der Blutspendedienst offiziell eröffnet und versorgt die Spitäler der Region Bern mit Blut. Ab 1976: Diskussionen über das Verhältnis zum Zentrallabor SRK. Seite 9

10 Blutspendedienst 1999: Gründung der Blutspendedienst Bern AG Diese übernimmt die kommerziellen Aktivitäten (Blutprodukte). Die Sektion zieht sich aus dieser Aufgabe zurück und ist noch im Verwaltungsrat vertreten. Die Sektion wird finanziell entschädigt; diese Mittel werden für innovative Projekte genutzt. 2005: Endgültiger Ausstieg der Sektion aus der Blutspendedienst Bern AG Seite 10

11 Flüchtlinge : Betreuung von Ungarn-Flüchtlingen Beschaffung von Wohnraum; die Kinderhilfe betreut allein geflüchtete Jugendliche. ab 1968: tschechische Flüchtlinge kriegsverletzte Biafraner Flüchtlinge aus Uganda (1972) Flüchtlinge aus Südostasien (ab 1980) Seite 11

12 Flüchtlinge Asylzentren 1982: Flüchtlingsheime für Tamilen (Roggwil und Halenbrücke). 1991: Die Sektion führt 4 Zentren mit 270 Plätzen 1994: Erste Senkung der Abgeltungen. Für zentrenführende Organisationen wächst unternehmerisches Risiko. Schliessung grösstes Zentrum Roggwil : Balkan-Krise mit Zunahme von Asylgesuchen. Überbelegung Zentren 1999: Asylgesetzrevision. Startschuss für kommende schwierigen Jahre in der Zentrenführung - starke Kürzung der Abgeltungen Seite 12

13 Flüchtlinge Asylzentren 2000: Schliessung Zentrum Bremgarten 2001: Leistungsvertrag mit der Stadt Bern zur Führung von Asylzentren. Die Sektion führt 7 Zentren. 2003: Schliessung des grössten Zentrums Weissensteinstrasse. Es entstehen Defizite für Trägerschaft. 2004: Änderung des Asylgesetzes Rückgang der Belegung auf 50%. Defizite wachsen 2005: Auflösung Leistungsvertrag für Asyl- und Spezialzentren mit der Stadt Bern Seite 13

14 Ausbildung Die Sektion engagiert sich im Aufbau der Pflegeausbildung ab 1953: Kurs für häusliche Krankenpflege 1958: erster Pilot-Kurs für Spitalhelferinnen (später: Rotkreuz-Spitalhelferinnen) ab 1969: Kurse Pflege für Mutter und Kind 1981: Umbenennung Spitalhelferinnen in «Kurs für Pflegehelfer/in» 80er-Jahre: Pflegehelferinnen erhalten erstmals einen Lohn. Kursinhalte und Kursdauer werden kontinuierlich ausgebaut. Seite 14

15 Ausbildung Die Sektion engagiert sich im Aufbau der Pflegeausbildung ab 1993: Grundpflegekurse werden aufgewertet zum Beruf Pflegeassistentin 1996: Projekt Saluto - Kurse für Gesundheitsförderung für Erwerbslose 2004: Aufbau Programm «Passage Begleitung im Leben und Sterben» für Freiwillige, die Schwerkranke und Sterbende betreuen im Rahmen des neuen Angebotes zapp 2004: Der Kanton finanziert neu Programme und nicht mehr Organisationen - deshalb Kantonalisierung der Bildung. Seite 15

16 Die Dienstleistungen heute 2005: Ausstieg aus dem Asylbereich und Kantonalisierung der Bildung - die Sektion richtet ihr Gesamtangebot neu aus Rotkreuz-Fahrdienst Seit den 1950er Jahren, Reorganisation 2016 Rotkreuz-Notruf Seit 1985, Professionalisierung 2006 Kinderbetreuung zu Hause Seit 1997, Ausbau 2006 Besuchs- und Begleitdienst Seit den 1960er Jahren mit Rotkreuzhelferinnen, 2006 neu aufgebaut mit Freiwilligen Seite 16

17 Die Dienstleistungen heute Helpdesk Rotes Kreuz: Anlaufstelle für Menschen in Not ab 2015 im Berner GenerationenHaus. Entlastung Domizil: Entlastung in Haus, Haushalt, Garten, Administration für kranke, benachteiligte und überforderte Menschen seit zapp: Betreuung von Schwerkanken und Sterbenden nach Palliativ Care- Prinzipien. Kooperation mit dem Berner Hospiz, Start Seite 17

18 Die Dienstleistungen heute Wäsche-und Flickdienst seit Beratung zur Patientenverfügung seit 2016 Ergotherapie 1968 neu eingeführt als Bernische Behindertenhilfe (gemeinsam mit Pro Infirmis und Bernischer Verein für Invalidenfürsorge). Seite 18

19 Die Dienstleistungen heute la trouvaille Ab 1976 Kleider-Verkaufsstelle in Wabern (Überschuss-Ware) des nationalen Roten Kreuzes 2001: SRK Bern-Mittelland übernimmt den Laden 2005 Schaffung von Praktikumsplätzen für Stellensuchende Ab 2010 stabilisierte sich die Situation der Betrieb läuft mit Erfolg. Seite 19

20 Die Sektion SRK Bern-Mittelland als Sprungbrett Elisabeth Zölch 1993 wird sie Vorstandsmitglied der Sektion 1994 wird sie in den Regierungsrat gewählt Johann Schneider Ammann 2001 referiert der Nationalrat an der HV der Sektion 2010 wird er in den Bundesrat gewählt Simonetta Sommaruga 2003 schreibt die Nationalrätin das Editorial der 1. Ausgabe von radius 2010 wird sie in den Bundesrat gewählt 2011 besucht sie die Sektion an der Effingerstrasse und informiert sich über das zapp Seite 20

21 Die Sektion SRK Bern-Mittelland als Sprungbrett Andere schreiben auch für radius Nicole Loeb Rolf Bloch Benedikt Weibel Peter Reber Klara Obermüller Denise Biellmann Kurt Aeschbacher sind bisher aber noch in keine Regierung gewählt worden. Hingegen wurde Christine Egerszegi Ständerätin und Nationalratspräsidentin. Hauptversammlung Seite 21

22 Zum Schluss noch dies Manches ändert sich im Lauf der Zeit z.b. die Sprachregelungen: Die heutige Ergotherapie startet 1968 als «Kurs für frischerblindete Hausfrauen» Und manches findet sein Ende: Die 6 Berner Sektionen und der Kantonalverband fusionieren per Und manche Probleme tauchen immer wieder in allen Organisationen auf Aus einem Abteilungsprotokoll von 2000: Seite 22

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