Stützgewebe und Skelettsystem
|
|
- Katrin Bösch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Karl-Heinrich Knese Stützgewebe und Skelettsystem Mit 299 Abbildungen in 677 Einzeldarstellungen und 24 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1979
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Die Skelettzellen 2. Organogenese und Histogenese des Skeletts Die skelettogenen Mesenchymquellen Die Anlagepläne und das Achsenskelett Amphibien Vögel Extremitäten, Sternum und Rippen Das Ektomesenchym Die Mesenchyme Die Frühentwicklung der präsumptiven Skelettbereiche Vögel Mensch und Säugetiere Vom Skierotom zum Wirbel Die Auflösung des Skierotoms Die Zellentwicklung im Achsenskelett Die Fibrillenbildung im Achsenskelett Die MPS-Synthese im Achsenskelett Die Steuerung der Chondrogenese im Achsenskelett Die Histogenese des Wirbelbogens Die Extremitäten Die apikale Ektodermleiste Das Extremitätenmesenchym Die Extremitätenknospe Die Bildung des Vorknorpels im Extremitätenskelett Die Anlage der Skelettelemente der Extremitäten Die Extremitäten in vitro Die Gliederung des Skeletts durch Gelenke Die Chorda Die Whartonsche Sülze Die Struktur der Skelettzellen während der Organo-und Histogenese Die Interzellularsubstanzen Die Mengenrelation Zelle-Interzellularsubstanzen : Der Strukturbegriff Die Fasern Die Kollagenfasern und Kollagene Knochen- und Knorpelfibrillen 125
3 VIII Inhaltsverzeichnis Die Kollagene Systematik der Kollagene Aminosäurenzusammensetzung des Kollagens Die Molekularstruktur des Kollagens Die Molekularstruktur der Knochen-und Knorpelkollagene Die Bestandteile der Kollagenfasern Elektronenmikroskopie des Kollagens Die Fibrillogenese und die Kollagenogenese Die Biosynthese des Kollagens Die Fibrillogenese..., Der Abbau von Kollagen Die elastischen Fasern Die morphologische Erscheinungsform der elastischen Fasern Die Histogenese der elastischen Fasern Die Molekularstruktur des elastischen Materials Die Elastogenese Die biologische Halbwertszeit und der Abbau des Elastins Die Interfibrillärsubstanzen Die Proteoglykane als Makromolekül Die Gestalt der Proteoglykanmoleküle Das Wasser und das effektive hydrodynamische Volumen Der Stofftransport Die Molekularstruktur der Bindegewebspolysaccharide Die reinen Polysaccharide Die hybriden Protein-Polysaccharide Die Molekularstruktur der Proteoglykane als histologisches Problem Die Fixierung der Bindegewebspolysaccharide Die Fixierungsstruktur der Proteoglykane Lösung, Fällung, Fixierung der Proteoglykane Überlebendes und unfixiertes Gewebe Die Synthese der Bindegewebspolysaccharide Die Synthese der Bindegewebspolysaccharide in der Zelle Die Biosynthese der Polysaccharide Das Glykogen Die Bildung der Aminozucker Die Sulfatbindung an die Proteoglykane Proteinsynthese und Kettenbildung der Polysaccharide Zytologische Äquivalente der Protein-Polysaccharidsynthese Die Bildung des Proteoglykanmoleküls Die Extrusion-Sekretion der Proteoglykane Die Organisation der Interzellularsubstanz Prinzipien der Organisation der Interzellularsubstanzen Das Ausschlußvolumen des Makromoleküls Fasern und Interfibrillärsubstanzen Das physiko-chemische Profil der Interzellularsubstanzen Die Fasern Die Bindegewebspolysaccharide Die biologische Halbwertszeit der Interzellularsubstanzen Die Zellaktivität im Bindegewebe Die Epiphyse _ 225 Die regionale Gliederung der Epiphyse Die Gestaltung einzelner Epiphysen Vergleichende Anatomie der Epiphyse Fische Amphibien Reptilien 247
4 Inhaltsverzeichnis IX Vögel Säugetiere Bedeutung der Epiphyse Die Zeitrelation in der Epiphysenentwicklung Massenrelation Zelle-Interzellularsubstanz in der Epiphyse Die Mitosen im Epiphysenknorpel Die Epiphyse als mehrgliedriges System Der hyaline Epiphysenknorpel im Vergleich mit anderen hyalinen Knorpeln Die Retraktion der Chondrozyten Der hyaline Epiphysenknorpel Der Gelenkknorpel Andere Knorpel Zytologie der Chondrozyten Der Zellkern der Chondrozyten Das endoplasmatische Retikulum und die Proteinsynthese der Chondrozyten Zytoplasmareaktion der Chondrozyten Das granuläre Retikulum der Chondrozyten Autoradiographische Untersuchungen des Proteinstoffwechsels der Chondrozyten Enzyme des Proteinstoffwechsels in Chondrozyten Die Golgi-Elemente und der vakuoläre Apparat der Chondrozyten Die osmiophilen Körper in den Chondrozyten Elektronenmikroskopie des vakuolären Apparats der Chondrozyten Die Mitochondrien und der Trikarbonsäurezyklus der Chondrozyten Die Mitochondrien der Chondrozyten Der Trikarbonsäurezyklus und die Atmungskette in den Chondrozyten Das Glykogen in den Chondrozyten Lichtmikroskopische Darstellung des Knorpelglykogens Elektronenmikroskopie des Knorpelglykogens Die Glykogensynthese in Chondrozyten Die Glykolyse in Chondrozyten Die komplexen Kohlenhydrate in den Chondrozyten Intrazelluläre MPS im Knorpel Die 35 S-Ablagerung im Knorpel Die Enzyme des Proteoglycanstoffwechsels in den Chondrozyten Hexosaminsynthese in Chondrozyten Glukuronsäuresynthese in Chondrozyten Sulfat-Stoffwechsel der Chondrozyten Glycosidasen in Chondrozyten Degradierende Enzyme im Knorpel Die Phosphatasen im Knorpel Die alkalische Phosphatase im Knorpel Die saure Phosphatase im Knorpel Altersgang der Enzyme im Knorpel Die Lipide im Knorpel Weitere Zellelemente in den Chondrozyten Die Zeil-Degeneration im Knorpel Die sog. Matrixvesikel im Knorpel Die Regionen der Epiphyse Perichondrium und Appositionsknorpel Die Chondrogenese Die enchoche d'ossification" Das prächondrale Gewebe Der hyaline Epiphysenknorpel Die Transformationszone Der Säulenknorpel Die hypertrophe Region Die Formentwicklung der Zellen in der hypertrophen Region 368
5 X Inhaltsverzeichnis Die intrazellulären Kohlenhydrate der hypertrophen Zellen Die zytologischen Äquivalente der Zellaktivität in der hypertrophen Region Die regionale Gliederung der Interzellularsubstanz der Epiphyse Die Knorpelmineralien Die Metaphyse - Die Eröffnungszone Die Zellen der Metaphyse Der Stammbaum der Metaphysenzellen Die metaphysäre (enchondrale) Osteogenese Die Knorpelgefäße und Knorpelkanäle Permanente und transitorische Knorpel Die Faserarchitektur des Knorpels Die Perizellularsubstanz - die Kapsel Die regionale Verteilung der Bindegewebspolysaccharide im Knorpel Das Chondron Die Faserknorpel und Sehnenansätze Die Sehnen- und Bandansätze Die Ansatzstruktur Die periostalen Ansätze Die chondralen Ansätze Die Mechanik der Ansatzstruktur Die Histogenese im Bereich von Sehnenansätzen Die chondroiden Zellen und der Sehnenknochen Die tendinöse Osteogenese Die chondrale Osteogenese in den Apophysen Die Sehnenansätze und das Längenwachstum der Knochen Die Schädelnähte und die sekundären Knorpel Die Zwischenwirbelscheibe Strukturentwicklung der Zwischenwirbelscheibe Die Struktur der Zwischenwirbelscheibe Topochemie der Zwischenwirbelscheibe Die Ultrastruktur der Zwischenwirbelscheibe Gefäßversorgung der Zwischenwirbelscheibe Die Symphyse Die Disci articulares : Osteoklasten, Chondroklasten, Mineraloklasten. Kollagenoklasten Verbreitung der Riesenzellen Der Bürstensaum der Riesenzellen Struktur der Riesenzellen Enzyme der Riesenzellen Herkunft, Entwicklung und Schicksal der Osteoklasten Die Osteoblasten und das Periost 513. Die Osteoblasten Die Osteoblastenlehre Die frühen periostalen Bildungsformen Die Osteoblasten in der encoche d'ossification Verdämmernde Zellen Die epitheloiden Osteoblasten Die desmale Osteogenese.... ' Die intertrabekulären und intrakanalikulären Zellen Osteogenese unter Einbau von Fasern: Modus v. Korff Die Struktur der Osteoblasten Der Zellkern der Osteoblasten 548
6 Inhaltsverzeichnis XI Die Mitochondrien der Osteoblasten Die juxtanukleäre Vakuole und der Golgi-Apparat der Osteoblasten Äquivalente des Proteinstoffwechsels der Osteoblasten Die Zytoplasmabasophilie der Osteoblasten Der Nukleinsäurestoffwechsel der Osteoblasten Das endoplasmatische Retikulum der Osteoblasten Der Aminosäurenstoffwechsel der Osteoblasten Enzyme des Proteinstoffwechsels der Osteoblasten Der Polysaccharidstoffwechsel der Osteoblasten PAS-positive Substanzen in den Osteoblasten Die metachromatische Reaktion der Osteoblasten Die Ablagerung von 35 S in Osteoblasten Weitere Zellbestandteile der Osteoblasten Der Periost und die Zytogenese der Osteoblasten Das Periost Die Fibroelastica des Periosts Die Kambiumschicht des Periosts Die Zytogenese der Osteoblasten Der Aktionsmodus der Skelettzellen Das Knochengewebe Die Osteozyten und Lakunen Form, Größe und Zahl der Osteozyten und Lakunen Die synthetische Aktivität der Osteozyten Die lytische Aktivität der Osteozyten Der Lipidstoffwechsel des Knochengewebes Die Polysaccharide und die Färbbarkeit des Knochengewebes Die Mineralien und die Mineralisation des Knochengewebes Zusammensetzung der Mineralien und die Bedingungen der Mineralisation Morphologie der Mineralien des Knochengewebes Das präossale Gewebe und die Mineralisation des Knochengewebes Die Knochenstruktur Die Lamellen Die Angioarchitektur des Knochens Die Lamellensysteme Die Osteone Die Tangentiallamellen Die Struktur 2. Ordnung Vergleichende Anatomie der Knochenstruktur Die Strukturentwicklung des Skeletts Die Bildung des Skelettorgans 675 Literaturverzeichnis 685 Namenverzeichnis. 851 Sachverzeichnis 916
Binde- und Stützgewebe
Bindegewebe Fettgewebe Knorpelgewebe Knochengewebe Kapsel Stroma Parenchym Embryonale Abstammung: Mesenchym Ortsfeste Zellen Freie Zellen Bindegewebsfasern Grundsubstanz Bindegewebe Ortsfeste Zellen Fibrozyten
MehrAnatomie - Histologie. Bindegewebe
Bindegewebe 1 Binde- und Stützgewebe Lockeres Bindegew., Fettgewebe, Knorpel, Knochen 2 Binde- und Stützgewebe Zusammengesetzt aus Bindegewebszellen und größerer Mengen geformter, bzw. ungeformter Interzellularsubstanzen
Mehr1. Klausur in Histologie SS 2010
1. Klausur in Histologie SS 2010 1. Beim gezeigten Gewebe handelt es sich A) straffes Bindegewebe B) Skelettmuskulatur C) kollagene Fasern D) glatte Muskulatur E) Geflechtknochen F) Sehne G) Nerv H) Herzmuskulatur
MehrDiagnose- und Gewebe- präperate
Diagnose- und Gewebe- präperate Kurs der Allgemeine Histologie Medizinische Fakultät der Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg Hinweis: Dieses Script richtet sich nach dem histologischen Kurs der medizinischen
MehrBiomechanik. Form und Funktion des Bewegungsapparates. von Benno Kummer. 1. Auflage
Biomechanik Form und Funktion des Bewegungsapparates von Benno Kummer 1. Auflage Biomechanik Kummer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Orthopädie-
MehrBindegewebe Zellen und Extrazellulärmatrix (EZM)
Bindegewebe Zellen und Extrazellulärmatrix (EZM) Ortsständige Zellen: Fibroblast ist für Stoffwechsel der Extrazellulärmatrix-Bestandteile zuständig (Kollagenfibrillen, elastische Fasern, retikuläre Fasern,
MehrAutotrophe und heterotrophe Organismen
Grundlagen der Umwelttechnik 5. Biomoleküle und Grundlagen des Stoffwechsels Vorlesung an der ochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe 1 Autotrophe und heterotrophe rganismen Autotrophe rganismen: bauen
MehrOptimierung der Kultivierung und Monitoring der Proliferation und Differenzierung humaner primärer Knochenvorläuferzellen
Optimierung der Kultivierung und Monitoring der Proliferation und Differenzierung humaner primärer Knochenvorläuferzellen Vom Fachbereich für Biowissenschaften und Psychologie der Technischen Universität
MehrAllgemeine Anatomie des Bewegungsapparates
Allgemeine Anatomie des Bewegungsapparates Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Morphologie und Biologie der Knochen 1 1.1 Knochenformen 1 1.1.1 Kurze Knochen 1 1.1.2 Lange Knochen 1 1.1.3 Platte Knochen 1
MehrStoffverteilung in Anlehnung an Natura Einführungsphase (978-3-12-045451-9) zum neuen Kernlehrplan Biologie NRW 2014
Stoffverteilung in Anlehnung an Natura Einführungsphase (978-3-12-045451-9) zum neuen Kernlehrplan Biologie NRW 2014 Seite Material zum Erwerb von Kompetenzen und Teilkompetenzen Konkretisierte Kompetenzen
Mehralle Lebewesen bestehen aus Zellen kleinste isoliert noch lebensfähige und selbständige Bauelemente des Körpers
Anatomie/Physiologie 23.04.04 Zytologie (die Zelle) alle Lebewesen bestehen aus Zellen kleinste isoliert noch lebensfähige und selbständige Bauelemente des Körpers Zytologie befasst sich mit der komplexen
Mehr1. Einleitung. Knochenersatzmaterialien
1. Einleitung Knochenersatzmaterialien Eine spontane Ausheilung eines umfangreichen Knochendefektes führt häufig zu einem funktionell ungünstigen bindegewebigen Ersatz, da das den Defekt umgebende Bindegewebe
MehrHyaluronsäure als Trägersubstanz für bioaktive Proteine zur. Optimierung der Knochendefektheilung
Hyaluronsäure als Trägersubstanz für bioaktive Proteine zur Optimierung der Knochendefektheilung Von der Medizinischen Fakultät der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Erlangung des
MehrGelenkoberfläche und Oberflächliche Zone (Superfizialzone) Mittlere Zone (Tangentialzone) Tiefe Zone (Radiärzone) mit Tidemark kalzifizierter Knorpel
2. Stand der Wissenschaft 2.1 Anatomie und Physiologie des Gelenkknorpels Der hyaline Gelenkknorpel entwickelt sich aus embryonalem Bindegewebe, dem Mesenchym. Im Laufe seiner Entwicklung wird der Knorpel
MehrIf you can't study function, study structure. Vom Molekül in der Ursuppe bis zur ersten Zelle war es ein langer Weg:
Kapitel 4: ANATOMIE EINER EUKARYOTENZELLE Inhalt: EINLEITUNG... 53 BESTANDTEILE EINER EUKARYOTENZELLE... 55 MEMBRANVERBINDUNGEN... 57 GEWEBE UND ORGANE... 57 LITERATUR...57 LINKS... 57 Einleitung If you
MehrBlut und Blutkreislauf
Blut und Blutkreislauf (Copyright: Teleskop und Mikroskop Zentrum, Lacerta GmbH, 1050 WIEN, Schönbrunnerstr. 96) www.teleskop-austria.at 1. Blut Mensch Die folgende Abbildung zeigt die roten Blutkörperchen
Mehr(c) Schulbedarfszentrum
VORWORT Sehen Verstehen Wissen Sehen weckt Interesse. Jeder Erkenntnisprozess beginnt mit Beobachten, Feststellen und Sammeln von Eindrücken. Ausgewählte Bilder sollen dazu anregen. Verstehen wird begründet
MehrGRUNDEINHEITEN DES LEBENS
Cytologie:Zellen Organismen Vorssa09/10/CK 1. DieZelle 1.1.VielfaltderZellen Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. Zellen sind die kleinsten, selbständig lebensfähigen Einheiten, die sogenanntengrundeinheitendeslebens.
MehrSKELETT UND MUSKULATUR
Skelett und Muskulatur Seite 1 von 13 SPF BCH. 2. Kanti Lernblatt zur Prüfung am 01.06.2011 Autor: Version: Veröffentlichung: Linus Metzler 1.0b 29.05.2011 SKELETT UND MUSKULATUR INHALTSVERZEICHNIS An
MehrUntersuchung von Signalwegen in Rattenmodellen mit unterschiedlichen Knochenheilungsstörungen. vorgelegt von Dipl.-Ing. Susann Minkwitz geb.
Untersuchung von Signalwegen in Rattenmodellen mit unterschiedlichen Knochenheilungsstörungen vorgelegt von Dipl.-Ing. Susann Minkwitz geb. in Berlin von der Fakultät III Prozesswissenschaften Fachgebiet
MehrDie roten Fäden durch die Biologie:
Grundwissen Biologie 6. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie: Stoff- und Energiewandlung verwertbar unverwertbar Ballaststoffe Nahrungs- Bestandteile Vitamine Mineralstoffe Nährstoffe Wasser (nur
MehrLokaler Einsatz von modifiziertem Parathormon 1-34. in einer Fibrinmatrix zur Verbesserung. der ventralen Spondylodese der Schafshalswirbelsäule
Aus dem Institut für Veterinär-Anatomie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin und dem Julius Wolff Institut Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie der Charité Universitätsmedizin
MehrAllgemeine Pathologie. Störungen im Kupfer- Stoffwechsel
Allgemeine Pathologie Störungen im Kupfer- Stoffwechsel Physiologie (1): - das Übergangsmetall Kupfer ist als essentielles Spurenelement Bestandteil einer Reihe wichtiger Enzyme: - Ferro-oxidase I (Coeruloplasmin),
MehrAnatomie, Histologie und Entwicklung der Suturen des menschlichen Schädels
Anatomie, Histologie und Entwicklung der Suturen des menschlichen Schädels Wir müssen die genaue Position und den Zweck jedes Knochens kennen und völlig vertraut sein mit jeder seiner Verbindungen. Wir
MehrAus der Klinik und Poliklinik für. Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie. der Universität Würzburg. Direktor: Professor Dr. Dr.
Aus der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. Dr. Alexander Kübler Ergebnisse nach Implantation von autolysiertem, Antigen-extrahiertem,
MehrVII. Inhalt. Vorwort...
VII Vorwort... V 1 Physikalische und chemische Grundlagen... 1 1.1 Reaktionskinetik... 1 1.2 Reaktionsgeschwindigkeit... 1 1.3 Reaktionsordnung... 2 1.4 Energie... 3 1.4.1 Reaktionsenergie... 3 1.4.2 Enthalpie......
MehrBewegungsapparat: Knochen und Knorpel
Kapitel 1 Bewegungsapparat: Knochen und Knorpel 1.1 Grundlegendes zum Bewegungsapparat Die kleinste Bewegung ist von großer Bedeutung für die Natur. Das ganze Meer verändert sich, wenn ein kleiner Stein
MehrAusbildung Gesundheits- und Wellnesstrainer/-in
SEIT 1998 ERFOLGREICH IN DER AUSBILDUNG VON HEILPRAKTIKERN UND BERATERN Ausbildung Gesundheits- und Wellnesstrainer/-in Arbeits- und Lernskript WWW.FERNAKADEMIE-GESUNDHEIT.DE Anatomie und Physiologie Grundlagen
MehrHistologie. Histologie I. Konfokales Laser-Scanning Mikroskop. Denken ist interessanter als Wissen, aber nicht als Anschauen.
Denken ist interessanter als Wissen, aber nicht als Anschauen Histologie I Lehrstuhl für Anatomie, Histologie und Embryologie Tierärztliche Fakultät "Dem Menschen wie den Thieren ist ein Zwischenkieferknochen
MehrBindegewebsphysiologie aus osteopathischer Sicht Karsten Fähle Heilpraktiker, Osteopath www. natural-medical-coach.decoach.de Osteopathie, Psycho-Neuro-Immunologie, Neuraltherapie, Labordiagnostik Literatur:
MehrMicroscopy. Light microscope (LM) TEM
Microscopy Light microscope (LM) TEM Microscopes Light microscope (LM) Transmission electron microscope (TEM) Scanning electron microscope (SEM) Transmission electron microscope (TEM) Die tierische Zelle
MehrAnatomie des Skelettsystems Seite 1
Anatomie des Skelettsystems Seite 1 17 Skelettsystem Anatomie/Physiologie Knochenarten Knochenwachstum Knochenverbindungen Schädel Wirbelsäule Brustkorb Becken untere Extremität obere Extremität Anatomie
MehrChemische Evolution. Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007
Chemische Evolution Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007 Aristoteles lehrte, aus Schlamm entstünden Würmer, und aus Würmern Aale. Omne vivum ex vivo. (Alles Leben entsteht aus Leben.) Pasteur
Mehr- E P I T H E L G E W E B E -
Gewebe Ein Gewebe ist definiert als ein Verband gleichartiger Zellen. Epithelgewebe Binde- und Stützgewebe Muskelgewebe Nervengewebe Alle diese Gewebe entstehen entwicklungsgeschichtlich aus dem MESENCHYM.
MehrDissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med. dent. an der medizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Vergleichende Untersuchungen zur Zellproliferation, Apoptose und Expression nonkollagener Knochenproteine auf Zirkon- oxidoberflächen unterschiedlicher physikalischer Genese Dissertation zur Erlangung
MehrAuswahl wichtiger Bindegewebe
Ursprung des Bindegewebes Alle Bindegewebearten entstammen den Stammzellen des Mesenchyms. Die pluripotenten Stammzellen bilden den Ursprung für zahlreiche Gewebe. Neben den Bindegewebszellen gehen weitere
MehrGewebestruktur, Zusammensetzung und Funktionen
Gewebestruktur, Zusammensetzung und Funktionen Anatomie und Pathophysiologie Die vier verschiedenen Formen tierischer Gewebe sind: Gewebestruktur, Zusammensetzung und Funktion 2 Inhalt Die vier verschiedenen
MehrTiermodelle zur Etablierung und Optimierung von Knorpelersatztherapien bei Knorpelschaden
42. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche, Berlin, 10 11. September 2013 Tiermodelle zur Etablierung und Optimierung von Knorpelersatztherapien bei Knorpelschaden Gundula Schulze Tanzil Shl Charité
MehrSVEN JÄCKEL VVB LAUFERSWEILER VERLAG VVB LAUFERSWEILER VERLAG
édition scientifique VVB LAUFERSWEILER VERLAG VVB LAUFERSWEILER VERLAG STAUFENBERGRING 15 D-35396 GIESSEN Tel: 0641-5599888 Fax: -5599890 redaktion@doktorverlag.de www.doktorverlag.de 9 ISBN: 978-3-8359-5965-1
MehrDie Generierung axial vaskularisierten Knochengewebes im arteriovenösen Gefäßschleifenmodell des Schafes
Aus der Chirurgischen Tierklinik der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und der Plastisch- und Handchirurgischen Klinik Universitätsklinikum Erlangen der Friedrich-Alexander-Universität
MehrWege der Metastasierung. Knochenmetastasen. Wege der Metastasierung. Häufigkeiten von Knochenmetastasen. Osteophile. Osteophobe
Wege der Metastasierung Knochenmetastasen F.-G. Smiszek Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Lösen von Zellverbänden vom Primärtumor
MehrGLOBULiX / kr. Schüßlers Schätze : Nr. 1 bis 12
GLOBULiX / kr Schüßlers Schätze : Nr. 1 bis 12 1 2 3 Schüßler-Salz Nr.1: Calcium fluoratum D12 das Salz für Knochen, Gelenke, Sehnen, Bänder, Haut und Zähne. Festigt das Gewebe auch bei Krampfadern, Besenreisern
MehrSeminare Biochemie (3. Semester)
Seminare Biochemie (3. Semester) im WS15/16: 5/1. Molekulare Vorgänge der Signaltransduktion 5/2. Hormone und ihre Wirkung 6/1. Gastrointestinaltrakt 6/2. Blut I: Hämoglobin und Eisenstoffwechsel 7/1.
MehrAus der Orthopädischen Klinik und Poliklinik. der Universität Würzburg. Direktor: Professor Dr. med. M. Rudert
Aus der Orthopädischen Klinik und Poliklinik der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. M. Rudert Einfluss von CYR61 auf die chondrogene Differenzierung humaner Chondrozyten Inaugural Dissertation
MehrInstitut für Umweltbiotechnologie
Institut für Umweltbiotechnologie HO HO OH O OH O C CH 2 OH H Univ.-Prof. Dipl.-Biol. Dr.rer.nat. Gabriele Berg Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr..techn. Georg Gübitz CH 2 OH Dr: Massimiliano Cardinale Dr. Henry
MehrHistologieskript. Copyright by Tobias Schwarz
1 von 63 Histologieskript Copyright by Tobias Schwarz Inhaltsverzeichniss: A Allgemeine Histologie: I Epithelgewebe 2 II Binde- und Stützgewebe 5 III Fettgewebe 8 IV Knochen 9 V Knorpel 11 VI Muskeln 12
MehrAllantoin Glykolsäure
Wirkstoffe Allantoin Glykolsäure Allantoin Allantoin fördert und beschleunigt die natürlichen Wundheilungsabläufe der Haut. Es dient der Zellvermehrung und regt die Epithelisierung (Schaffung neuer Zellen)
Mehrfit and balanced Eiweiß
Eiweiß Während die Hauptaufgabe der Kohlenhydrate die Zufuhr von Energie ist, bilden vom Körper aus Aminosäuren hergestellte Eiweiße (Proteine) das Grundgerüst aller Zellen. Sie sind deshalb für den Aufbau
MehrProteinanalytik. Proteineigenschaften Proteinquellen Proteinisolierung Proteinnachweis Proteincharakterisierung
PROTEINANALYTIK Proteinanalytik Proteineigenschaften Proteinquellen Proteinisolierung Proteinnachweis Proteincharakterisierung Aminosäuren Proteine Molekulare Eigenschaften Chemische Grundstruktur Größe
MehrPraktikum in Histologie
Praktikum in Histologie Praktikum zur Vorlesung Anatomie und Physiologie I+II ETH 557-0154-00 UZH VV 3296 / BIO145 Frühjahrssemester 2011 L. Slomianka D.P. Wolfer Checkliste Präparationstechnik, Epithelgewebe
MehrKnochenwachstum in definierte Porenkanäle 1. 1 Einleitung
Knochenwachstum in definierte Porenkanäle 1 1 Einleitung 1.1 Einführung in die Problemstellung Schon im letzten Jahrhundert wurde erkannt - wie das Zitat von Gluck beweist -, dass der Gelenkersatz eine
MehrValidierung des Knochenumbaus von Knochenersatzmaterialien in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
HABILITATIONSSCHRIFT Validierung des Knochenumbaus von Knochenersatzmaterialien in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie zur Erlangung der Lehrbefähigung für das Fach Mund-,Kiefer- und Gesichtschirurgie
MehrMolekularbiologie der Pankreasinsel Langerhanssche Insel des Pankreas
Dr. S. Baltrusch, Institut für Klinische Biochemie, MHH Molekularbiologie der Pankreasinsel Langerhanssche Insel des Pankreas Prohormone der Langerhansschen Insel des Pankreas - Preproinsulin - Preproglucagon
MehrOsteoporose warten Sie nicht, bis es zum Knochenbruch kommt! mit Dr. Kurt Tischhauser Öffentlicher Vortrag vom 10. März 2011
warten Sie nicht, bis es zum Knochenbruch kommt! mit Dr. Kurt Tischhauser Öffentlicher Vortrag vom 10. März 2011 Definition nach WHO Die Osteoporose ist eine Erkrankung des Skelettsystems, die mit einem
MehrOperative Therapiemöglichkeiten bei Arthrose des Knie- und Hüftgelenks zum Erhalt
Operative Therapiemöglichkeiten bei Arthrose des Knie- und Hüftgelenks zum Erhalt der Mobilität und Selbstständigkeit Rainer Bader, T. Tischer, W. Mittelmeier et al. Orthopädische Klinik und Poliklinik,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 1 Die Technik des Mikroskopierens... 1. 2 Die pflanzliche Zelle... 18. 1.1 Aufbau des Mikroskops und Strahlengang...
VII Vorwort... V 1 Die Technik des Mikroskopierens... 1 1.1 Aufbau des Mikroskops und Strahlengang... 1 1.1.1 Okular... 1 1.1.2 Objektive... 2 1.1.3 Kondensor... 2 1.1.4 Strahlengang... 3 1.2 Handhabung
MehrWas ist gesunde Ernährung
Willkommen, liebe Freunde der gesunden Ernährung! Wir freuen uns über Ihr Interesse und stellen Ihnen gerne nachfolgend unsere Ausbildung zum Ernährungsberater vor. Was ist gesunde Ernährung Das grundlegende
MehrPille und Scheidentrockenheit bei Hormonmangel
Pille und Scheidentrockenheit bei Hormonmangel? Inhalt Scheidentrockenheit, Urogenitalinfektionen und die Pille Lokaler Hormonmangel trotz Pille Verminderter Östrogengehalt im Scheidengewebe erhöhte Infektionsneigung
MehrChemische Gleichgewichte
Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans Unterrichtsinhalte Schulcurriculum und Hinweise Chemische Gleichgewichte An Beispielen die Bedingungen für die Einstellung eines chemischen Gleichgewichts erklären
MehrPflanzenanatomisches Praktikum I
Pflanzenanatomisches Praktikum I Zur Einführung in die Anatomie der Samenpflanzen von Wolfram Braune Alfred Leman Hans Taubert 8., durchgesehene und erweiterte Auflage Mit 119 Abbildungen Inhalt Erster
MehrSchädel. Schultergürt el. Brustkorb. Obere Gliedmassen. Wirbelsäule. Becken. Untere Gliedmassen. vorne hinten
Schädel Schultergürt el Brustkorb Obere Gliedmassen Wirbelsäule Becken Untere Gliedmassen Das Skelett eines neugeborenen Kindes besteht zunächst aus mehr als 300 Knochen beziehungsweise Knorpeln, die im
MehrKLASSE: 8TE NAME: Vorname: Datum:
Kapitel V - 1 - Kapitel V : Mein Körper meine Gesundheit (S. 226 - ) V.1) Das Skelett der Wirbeltiere (Buch S. 228) V.1.1. Versuch 4 Seite 228 Notiere deine Antwort auf die Rückseite dieses Blatts V.1.2.
MehrVerzeichnis der Abbildungen und Tabellen... VIII Verzeichnis der Abkürzungen und Trivialnamen... XI I Einleitung... 1
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... VIII Verzeichnis der Abkürzungen und Trivialnamen... XI I Einleitung... 1 1 Extremophile Organismen... 1 2 Halophile Mikroorganismen... 2 2.1 Lebensräume und
MehrRötungen ade! 20% weniger Rötung. nach nur 4 Wochen
Rötungen ade! 20% weniger Rötung nach nur 4 Wochen Allgemeines zu Couperose Was ist Couperose? dauerhafte, diffuse Rötungen oder Äderchen im Nasen-, Wangen- und Dekolletébereich Was ist die Ursache für
MehrEINFLUSS DER ZELLMEMBRAN UND EINIGER ZELLAKTOREN AUF DEN ALTERUNGSPROZESS
EINFLUSS DER ZELLMEMBRAN UND EINIGER ZELLAKTOREN AUF DEN ALTERUNGSPROZESS Der Kern steuert die Proteinsynthese durch Synthese der Boten-RNA (mrna) gemäß den von der DNA gelieferten Informationen Die mrna
MehrDie Dysregulation des Wnt/ß-Catenin-Signalwegs. während der Chondro- und Osteogenese ist mit der Entwicklung
Die Dysregulation des Wnt/ß-Catenin-Signalwegs während der Chondro- und Osteogenese ist mit der Entwicklung einer Arthrose und der parallelen Ausprägung einer Hyperostose beim STR/ort-Mausstamm assoziiert
MehrDissertation. von Daniel Heiko Niemiiller aus Osterholz-Scharmbeck
Vergleichende Lokalisation der Homospermidin-Synthase, Eingangsenzym der Pyrrolizidin-Alkaloid-Biosynthese, in verschiedenen Vertretern der Boraginaceae Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen
MehrBlitzlicht. Stillen & Forschung. by Medela. Blitzlicht Stillen & Forschung
Blitzlicht Stillen & Forschung Inhalte Kurze Einblicke in: Anatomie der laktierenden Brust Folgerungen für die Stillpraxis Zusammensetzung der Muttermilch Wissenschaftliche Erkenntnisse zum Saugmuster
MehrNichtessentielle Aminosäuren. Stoffwechsel Nahrungskarenz
Nichtessentielle Aminosäuren Stoffwechsel Nahrungskarenz Einleitung 11 nichtessentielle AS Können von Säugetierzellen selbstsynthetisiert werden. Im Vergleich zu essentiellen AS einfache Synthesewege Nichtessentiell
MehrPhylogenie der Vertebraten II: Agnatha Gnathostomata Wasser-Land-Übergang Phylogenie der Vertebraten III: Tetrapoda: Der Weg zu den Mammalia zu uns
Vorlesung Allgemeine Zoologie I Teil A: Cytologie, Anatomie und Phylogenie der Wirbeltiere Prof. Dr. U. Wolfrum www.ag-wolfrum.de.vu Retina Password für PDF-Files von ausgewählten Folien und Arbeitsvorlagen:
MehrFunktionelle Analyse von in der Skelettentwicklung differentiell regulierten Genen
Funktionelle Analyse von in der Skelettentwicklung differentiell regulierten Genen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) eingereicht im
MehrIdentifizierung und Charakterisierung von Genen mit spezieller Funktion in der Skelettentwicklung
Identifizierung und Charakterisierung von Genen mit spezieller Funktion in der Skelettentwicklung Der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zur Erlangung
MehrDie Embryonalentwicklung: Schlüssel zum Verständnis von Stammzellen
Modul 1-2 Die Embryonalentwicklung: Schlüssel zum Verständnis von Stammzellen Wenn aus einer befruchteten Eizelle (Zygote) durch Zellteilungen viele Zellen entstehen, die sich reorganisieren, spezialisieren,
MehrPURE 365 Sport. Verbesserte Leistung - Schnellere Regeneration
PURE 365 Sport Verbesserte Leistung - Schnellere Regeneration Reinsubstanzen mit optimaler Bioverfügbarkeit pure encapsulations steht für hochwertige Reinsubstanzen frei von versteckten Zusatzstoffen.
MehrDie Rolle des Transkriptionsfaktors TRPS1 in der Skelettentwicklung
Die Rolle des Transkriptionsfaktors TRPS1 in der Skelettentwicklung Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades Dr. rer. nat. der Fakultät für Biologie an der Universität Duisburg-Essen vorgelegt
MehrDie Wirkung von Ibandronat auf die Knochendichte und den Knochenstoffwechsel bei Patienten mit Osteogenesis imperfecta Eine retrospektive Studie
Kinderklinik und Poliklinik der Technischen Universität München Klinikum rechts der Isar (Direktor: Univ.- Prof. Dr. St. Burdach) Die Wirkung von Ibandronat auf die Knochendichte und den Knochenstoffwechsel
MehrKnorpelersatztherapieeine Bestandsaufnahme. Dr. med. S. Fickert Klinik für Orthopädie Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Knorpelersatztherapieeine Bestandsaufnahme Dr. med. S. Fickert Klinik für Orthopädie Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Knorpelersatztherapie- WARUM? Zelluläre Reparaturreaktion Sklerosierung
MehrOSTEOPOROSE - häufigste alterungsbedingte Knochenerkrankung - F.Neuschäfer-Rube, 11-12-03
OSTEOPOROSE - häufigste alterungsbedingte Knochenerkrankung - F.Neuschäfer-Rube, 11-12-03 OSTEOPOROSE - häufigste alterungsbedingte Knochenerkrankung -! Verringerung der Knochenmasse und der Knochenarchitektur
MehrDer Hund ist ein Karnivor!
Der Hund ist ein Karnivor! Wie sein Vorfahr, der Wolf, gehört der Hund zur Ordnung der Karnivoren, wobei der Wolf kein reiner Fleischfresser ist. Außer Beutetieren frisst der Wolf Obst, Kräuter, Beeren,
MehrKURS DER MIKROSKOPISCHEN ANATOMIE SS 2007 PRÄPARATEBESCHREIBUNGEN
KURS DER MIKROSKOPISCHEN ANATOMIE SS 2007 PRÄPARATEBESCHREIBUNGEN Institut für Anatomie Ruhr Universität Bochum Herausgeber: Elisabeth Petrasch-Parwez Annegrit Schlichting Rolf Dermietzel Abteilung für
MehrKatharina Kern. Der Einsatz von. Social Media in der. Eventkommunikation. Dargestellt am Beispiel. ausgewählter Marathonläufe. 4^ Springer Gabler
Katharina Kern Der Einsatz von Social Media in der Eventkommunikation Dargestellt am Beispiel ausgewählter Marathonläufe 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrFette und ihre Funktionen. Müssen Fette sein?
Fette und ihre Funktionen Müssen Fette sein? Ja! Fette sind: Wichtiger Bestandteil unserer täglichen Nahrung Energieträger Nummer 1 Quelle für essentielle n Vehikel für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine
MehrAllgemeine Anatomie III Gelenke, Muskel
Allgemeine Anatomie III Gelenke, Muskel David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 376-0905-00 Funktionelle
MehrSkelett und Muskulatur. Einführung. Das Skelett. Der Knochen. www.schullv.de. Basiswissen > Physiologie > Skelett und Muskulatur.
www.schullv.de Basiswissen > Physiologie > Skelett und Muskulatur Skelett und Muskulatur Skript PLUS Einführung Fühl die Finger, fühl die Zehn. [...] Fühlst du etwas hart wie Stein, das muss dann ein Knochen
MehrNAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL
NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL Ihr Wohlbefinden ist unser Ziel Vegas Vital hat ein Nahrungsergänzungs-Konzept entwickelt, das Ihnen Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe, sowie andere wichtige Nährstoffe zur
MehrINSTITUT FÜR TIERWISSENSCHAFTEN ABTEILUNG PHYSIOLOGIE UND HYGIENE DER RHEINISCHEN FRIEDRICH-WILHELMS-UNIVERSITÄT BONN
INSTITUT FÜR TIERWISSENSCHAFTEN ABTEILUNG PHYSIOLOGIE UND HYGIENE DER RHEINISCHEN FRIEDRICH-WILHELMS-UNIVERSITÄT BONN Matrixmetalloproteinase-2, Matrixmetalloproteinase-9 und Haptoglobin in histologisch
MehrMatthias Birnstiel. Diabetes. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Diabetes Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Diabetes Anatomie des Knochengewebes
MehrProteinen. Zelle hergestellt, so sagt man, das entsprechende Gen werde exprimiert. Unterscheidung nach Form. Unterscheidung nach Funktion
Proteine Die von den Peptiden bekannte Polykondensation der Aminosäuren ermöglicht die Bildung von Molekülen mit mehr als 10000 Aminosäuren. Enthält ein solches Makromolekül mehr als 100 (je nach Literaturquelle
MehrIdentifizierung und Charakterisierung von Genen mit Einfluss auf Entwicklung und Erhalt des Knorpel-/Knochen-Systems
Identifizierung und Charakterisierung von Genen mit Einfluss auf Entwicklung und Erhalt des Knorpel-/Knochen-Systems Den Naturwissenschaftlichen Fakultäten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-07/36 14. Juli. 2011 Lehrplan für das Berufskolleg Berufskolleg Gesundheit und Pflege II Ernährungslehre mit Diätetik Schuljahr
MehrNährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden.
Enzyme sind Biokatalysatoren, die in Organismen chemische Reaktionen beschleunigen, indem sie die Aktivierungsenergie herabsetzen. Enzym Definiere den Begriff Enzym! Erkläre die Begriffe Wirkungsspezifität
MehrHämostase - Blutgerinnung
Hämostase - Blutgerinnung 1 Überblick zur Blutgerinnung Schritte Primäre Hämostase (vorläufige Blutstillung) Sekundäre Hämostase (endgültige Blutstillung, Blutgerinnung) Dauer Sekunden bis wenige Minuten
MehrVorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung
S e i t 1 9 9 8 e r f o l g r e i c h i n d e r A u s b i l d u n g V o n H e i l p r a k t i k e r n Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher
MehrParotis Pankreas. Dünndarm Bürstensaum. Amylose Amylopektin Glykogen. Maltose. Glucose. Isomaltose. Saccharose. Fructose. Lactose. Galaktose.
Parotis Pankreas Dünndarm Bürstensaum Amylose Amylopektin Glykogen Saccharose Lactose Maltose Isomaltose Saccharase (Sucrase) Lactase Maltase Isomaltase Glucose Fructose Galaktose Abbau von Stärke und
MehrKapitel 06.01 - Einführung in die Mikroskopie. Kapitel 6.1: Einführung in die Mikroskopie und Wiederholung bekannter Begriffe
1 Kapitel 6.1: Einführung in die Mikroskopie und Wiederholung bekannter Begriffe 2 Inhalt Kapitel 6.1: Einführung in die Mikroskopie und Wiederholung bekannter Begriffe...1 Inhalt... 2 Was ist Zellbiologie
MehrAus der Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische der Justus Liebig Universität Gießen. Betreuer: Prof. Dr. E. F. Kaleta
Aus der Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische der Justus Liebig Universität Gießen Betreuer: Prof. Dr. E. F. Kaleta Morphologische und molekularbiologische Untersuchungen (PCR und REA der 5,8S
MehrBEWEGUNGS- APPARAT KNOCHEN & GELENKE
BEWEGUNGS- APPARAT KNOCHEN & GELENKE Sekundarstufe I, Klassen 5-9 Aufbau des menschlichen Skeletts Aufbau eines Knochens Aufbau und Funktion eines Gelenks Verschiedene Gelenktypen Bewegung und Verletzung
MehrPDF Compressor Pro. Osteoporose. Eine Volkskrankheit
Osteoporose Eine Volkskrankheit Inhaltsverzeichnis 3 Osteoporose Ein Thema, das alle betrifft 4 Was ist Osteoporose? 5 Wie funktioniert der Knochenstoffwechsel? 6 Ungleichgewicht im Knochenstoffwechsel
Mehr