Markt Pfaffenhofen an der Roth Brandschutz für die Ausrüstung und Ausstattung der Feuerwehren im Marktbereich Pfaffenhofen

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1 Markt Pfaffenhofen an der Roth Brandschutz für die Ausrüstung und Ausstattung der Feuerwehren im Marktbereich Pfaffenhofen ff Planungsstand September 2007

2 Einführung Vorwort Im Marktbereich Pfaffenhofen sorgen neun Freiwillige Feuerwehren für den erforderlichen Brandschutz und leisten Hilfe beispielsweise bei Unwetterereignissen, Hochwasser, etc. sie garantieren eine umfassende und kompetente Hilfeleistungen zu jeder Tages- und Nachtzeit. Insgesamt leisten über 300 Männer und Frauen sowie Jugendliche regelmäßig Feuerwehrdienst, absolvieren Schulungen und Übungen, opfern ihre Freizeit und setzen im Einsatzfall oft genug auch Ihre Gesundheit aufs Spiel. Die Erhaltung und zeitgemäße Ausrüstung der Ortsfeuerwehren ist ein erklärtes Ziel der Marktgemeinde. Im Rahmen einer vom Marktgemeinderat im Sommer 2002 verabschiedeten Zielplanung wurden die erforderlichen großen Investitionen in Fahrzeuge, Ausrüstung und Gerätehäuser für die Jahre 2002 bis 2006 ff erfasst und ein zeitlicher Ablaufplan erstellt. Auch die grundsätzlichen Aufgaben- und Zuständigkeitsbereiche der einzelnen Feuerwehren wurden ausführlich dargestellt. Die Zielplanung 2002 war Grundlage für die Investitionen der letzten 5 Jahre. Aufgrund der angespannten Haushaltslage konnten zwar noch nicht alle Projekte angegangen werden, dennoch sind bereits etliche Punkte abgearbeitet wie die Übersicht auf den folgenden Seiten zeigt. Segnung des neuen Löschgruppenfahrzeuges LF 16/12 der Freiwilligen Feuerwehr Pfaffenhofen durch H. H. Pfarrer Raimund Alker und Andreas Erstling

3 Einführung I. Übersicht Vorjahre Jahr Feuerwehr / Maßnahme Gesamtkosten 2002 FF Pfaffenhofen Zuschussantrag LF 16/12 FF Raunertshofen Anbau Schulungsraum an das Feuerwehrgerätehaus Beginn der Bauarbeiten FF Beuren / FF Kadeltshofen Beschaffung von je 2 Atemschutzgeräten FF Raunertshofen Anbau Schulungsraum an das Feuerwehrgerätehaus Abschluss der Bauarbeiten FF Balmertshofen / Dorfgemeinschaft Balmertshofen Neubau Lager- und Geräteräume, Aufenthaltsraum Beginn der Bauarbeiten FF Beuren Sanierung und Erweiterung Feuerwehrgerätehaus Beginn der Bauarbeiten FF Beuren Zuschussantrag TSF-W 2005 FF Beuren Sanierung und Erweiterung Feuerwehrgerätehaus Abschluss der Bauarbeiten FF Roth Zuschussantrag Ersatzbeschaffung TS FF Pfaffenhofen Auslieferung LF 16/12 FF Roth Auslieferung Tragkraftspritze TS 8/ *( ) **( ) * (2.700 ) - 3 -

4 Einführung 2006 FF Roth Zuschussantrag Ersatzbeschaffung TSF FF Balmertshofen / Dorfgemeinschaft Balmertshofen Neubau Lager- und Geräteräume, Aufenthaltsraum Abschluss der Bauarbeiten FF Niederhausen Zuschussantrag Ersatzbeschaffung TS (anteilig) 2007 FF Niederhausen Auslieferung TS PFPN 10/1000 FF Beuren Auslieferung TSF-W * (2.700 ) * ( ) FF Roth Ausschreibung TSF FF Pfaffenhofen Zuschussantrag und Ausschreibung Ersatzbeschaffung Mehrzweckfahrzeug * = Zuschuss des Freistaates Bayern ** = Zuschuss des Landkreises Neu-Ulm Festakt zur Einweihung der Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses in Beuren - 4 -

5 Aktuelle Situation II. Beschreibung der aktuellen Situation FF Balmertshofen Ausrüstung: 1 Tragkraftspritzenanhänger Baujahr Tragkraftspritze TS 8/8 Baujahr Feuerwehrgerätehaus (normgerechter Stellplatz) Personal Aktive Feuerwehrleute 20 Davon Frauen 7 Feuerwehranwärter 4 Davon Mädchen 1 Tagsüber am Ort 3 Schichtarbeiter 1 Aufgabenbereich Ersteinsatz Nachbarschaftshilfe bei Bränden Unwetter- und Hochwassereinsätze Wirkungskreis Beuren Biberberg - 5 -

6 Aktuelle Situation FF Berg Ausrüstung 1 Tragkraftspritzenanhänger Baujahr Tragkraftspritze TS 8/8 Baujahr Feuerwehrgerätehaus (normgerechter Stellplatz) Personal Aktive Feuerwehrleute 23 Anwärter 4 Tagsüber am Ort 4 Schichtarbeiter 4 Aufgabenbereich Ersteinsatz Nachbarschaftshilfe bei Bränden Unwetter- und Hochwassereinsätze Wirkungskreis Hirbishofen / Luippen Kadeltshofen / Remmeltshofen Lidl-Zentrallager Pfaffenhofen Raunertshofen Roth SMH-Biogasanlage - 6 -

7 Aktuelle Situation FF Beuren Ausrüstung: 1 Tragkraftspritzenfahrzeug- Baujahr 2007 Wasser 1 Tragkraftspritze TS 8/8 Baujahr Feuerwehrgerätehaus (normgerechter Stellplatz) Personal Aktive Feuerwehrleute 34 Feuerwehranwärter 4 Tagsüber am Ort 6 Schichtarbeiter 4 Atemschutzgeräteträger 10 Aufgabenbereich Ersteinsatz auch unter Atemschutz Nachbarschaftshilfe bei Bränden Unwetter- und Hochwassereinsätze Technische Hilfeleistung in geringem Umfang Wirkungskreis Balmertshofen Berg Biberberg Lidl-Zentrallager Marienfried Niederhausen Pfaffenhofen Roth Raunertshofen SMH-Biogasanlage - 7 -

8 Aktuelle Situation FF Biberberg Ausrüstung: 1 Tragkraftspritzenanhänger Baujahr Tragkraftspritze TS 8/8 Baujahr Feuerwehrgerätehaus (normgerechter Stellplatz) Personal Aktive Feuerwehrleute 30 Davon Frauen 1 Anwärter 2 Tagsüber am Ort 3 Schichtarbeiter 3 Atemschutzgeräteträger 2 Aufgabenbereich Ersteinsatz Nachbarschaftshilfe bei Bränden Unwetter- und Hochwassereinsätze Wirkungskreis Balmertshofen Beuren Niederhausen Wallenhausen - 8 -

9 Aktuelle Situation FF Kadeltshofen Ausrüstung: 1 Tragkraftspritzenfahrzeug Baujahr Tragkraftspritze TS 8/8 Baujahr Feuerwehrgerätehaus (nicht normgerechter Stellplatz) Personal Aktive Feuerwehrleute 51 Feuerwehranwärter 3 Tagsüber am Ort 17 Schichtarbeiter 7 Atemschutzgeräteträger 9 Aufgabenbereich Ersteinsatz auch unter Atemschutz Nachbarschaftshilfe bei Bränden Unwetter- und Hochwassereinsätze Technische Hilfeleistung in geringem Umfang Wirkungskreis Berg Hirbishofen / Luippen Holzheim Lidl-Zentrallager Pfaffenhofen Raunertshofen Roth SMH-Biogasanlage - 9 -

10 Aktuelle Situation FF Niederhausen Ausrüstung: 1 Tragkraftspritzenanhänger Baujahr Tragkraftspritze PFPN 10/10 Baujahr Feuerwehrgerätehaus (normgerechter Stellplatz) Personal Aktive Feuerwehrleute 35 Davon Frauen 8 Tagsüber am Ort 3 Schichtarbeiter 3 Aufgabenbereich Ersteinsatz Nachbarschaftshilfe bei Bränden Unwetter- und Hochwassereinsätze Wirkungskreis Beuren Biberberg Marienfried Oberhausen

11 Aktuelle Situation FF Pfaffenhofen Ausrüstung: 1 Löschgruppenfahrzeug LF Baujahr /12 1 Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 Baujahr Mehrzweckfahrzeug (in Ersatzbeschaffung) 1 Anhänger mit Ausrüstung zur Eigenbau 2006 Hochwasserbekämpfung 1 Feuerwehrgerätehaus (3 normgerechte Stellplätze) Personal Aktive Feuerwehrleute 76 Davon Frauen 14 Feuerwehranwärter 12 Davon Mädchen 4 Tagsüber am Ort 17 Schichtarbeiter 6 Atemschutzgeräteträger 28 Aufgabenbereich Ersteinsatz auch unter Atemschutz Umfassende Brandbekämpfung Umfassende Maßnahmen zur technischen Hilfeleistung und Personenrettung Wirkungskreis Gesamter Marktbereich Überörtliche Hilfeleistung Problematisch Balmertshofen / Biberberg Kadeltshofen / Remmeltshofen Luippen

12 Aktuelle Situation FF Raunertshofen Ausrüstung: 1 Tragkraftspritzenanhänger Baujahr Tragkraftspritze TS 8/8 Baujahr Feuerwehrgerätehaus (nicht normgerechter Stellplatz) Personal Aktive Feuerwehrleute 16 Davon Frauen 4 Feuerwehranwärter 1 Tagsüber am Ort 3 Schichtarbeiter 2 Aufgabenbereich Ersteinsatz Nachbarschaftshilfe bei Bränden Unwetter- und Hochwassereinsätze Wirkungskreis Beuren Kadeltshofen / Remmeltshofen

13 Aktuelle Situation FF Roth Ausrüstung: 1 Tragkraftspritzenfahrzeug Baujahr Tragkraftspritze TS 8/8 Baujahr Feuerwehrgerätehaus (nicht normgerechter Stellplatz - vorerst ausreichend) Personal Aktive Feuerwehrleute 28 Tagsüber am Ort 2 Schichtarbeiter 4 Aufgabenbereich Ersteinsatz Nachbarschaftshilfe bei Bränden Unwetter- und Hochwassereinsätze Technische Hilfeleistung in geringem Umfang Wirkungskreis Berg Hirbishofen / Luippen Kadeltshofen / Remmeltshofen Lidl-Zentrallager Pfaffenhofen Raunertshofen SMH-Biogasanlage

14 Aktuelle Situation Zusammenfassung / Statistik: Ausrüstung Personal: Feuerwehren: 9 Feuerwehrgerätehäuser: 9 Löschgruppenfahrzeug LF 16/12: 1 Tanklöschfahrzeug TLF 16/25: 1 Tragkraftspritzenfahrzeug Wasser TSF-W: 1 Tragkraftspritzenfahrzeug TSF: 2 Tragkraftspritzenanhänger TSA: 5 Tragkraftspritzen TS 8/8 bzw PFPN10/1000: 8 Mehrzweckfahrzeug: 1 (in Ersatzbeschaffung) Atemschutzgeräte: 14 Aktive Feuerwehrleute: 313 davon Frauen: 34 Anwärter: 30 davon Mädchen: 5 Atemschutzgeräteträger: 49 Tagsüber am Ort: 58 Schichtarbeiter: 34 Einwohnerzahlen Marktgemeinde Pfaffenhofen: Ort(e) Einwohner (Stand ) Balmertshofen 122 Berg 509 Beuren 645 Biberberg 328 Kadeltshofen (mit Remmeltshofen) 689 Niederhausen 190 Pfaffenhofen (mit Erbishofen, Diepertshofen, Volkertshofen) Raunertshofen 83 Roth (mit Hirbishofen / Luippen) 799 Summe:

15 Planungsgrundlagen III. Planungsgrundlagen Ein Schwerpunkt bei der Erstellung der Zielplanung ff war die so genannte Bekämpfung eines Standardbrandes als kritisches Schadensereignis : Wohnungsbrand in einem mehrgeschossigen Wohnhaus mit Menschenrettung aus einem Obergeschoss bei verrauchten Rettungswegen. Der Standardbrand ist eine Schadenslage, wie sie in jeder Gemeinde auftreten kann. Über den Standardbrand hinausgehende Risiken, beispielsweise wegen der Nutzungsart, der Gebäudehöhe und der Anzahl der Nutzer müssen in Abhängigkeit von der Auftrittswahrscheinlichkeit solcher Schadenslagen gemeindespezifisch bewertet werden. Die Anforderungen zur Durchführung Technischer Hilfeleistungen sind grundsätzlich auch mit den Bemessungswerten für die Brandbekämpfung erfüllbar. Die nachfolgenden Ausführungen gelten somit für einen Einsatz zur technischen Hilfeleistung (Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen) entsprechend. Zur Bekämpfung eines Standardbrandes müssen die Einsatzkräfte und Einsatzmittel innerhalb eines bestimmten Zeitraums einsatzbereit an der Einsatzstelle verfügbar sein. Die in 2002 hierfür erarbeiteten ausführlichen Planungsgrundsätze gelten unverändert fort. Auf eine reine Wiederholung wird deshalb verzichtet. Aus dieser Betrachtung stammte die Vorgabe, neben der Feuerwehr Pfaffenhofen auch die Feuerwehren Beuren und Kadeltshofen in die Lage zu versetzten, eine effektive Ersteinsatzmaßnahme einzuleiten. Als Mindestausstattung für die Ersteinsatzmaßnahmen werden benötigt: Umluftunabhängige Atemschutzgeräte (4 Pressluftatmer) Löschwasser auf dem Fahrzeug mitgeführt Vierteilige Steckleiter (Rettungshöhe bis 8 Meter = 2. OG) Neben dem Wohnungsbrand mit Menschenrettung gilt es aber weitere Arten von Einsätzen weit öfter abzuarbeiten. Grundlage für die Betrachtung ist eine Auswertung und Aufbereitung der Einsätze der letzten 5 Jahre, bei der neben der Art des Einsatzes auch die eventuelle gleichzeitige Häufigkeit von Einsatzgeschehen zum Tragen kommt. Hier zeigt sich beispielsweise deutlich, dass die Feuerwehren sich insbesondere auch für die Schadensereignisse Unwetter und Hochwasser rüsten müssen. Dies wurde bei der Beschaffung des Tragkraftspritzenfahrzeuges-Wasser TSF-W für die Freiwillige Feuerwehr Beuren bereits berücksichtigt und Platz für einen Flüssigkeitssauger und eine Tauchpumpe eingeplant, auch die aktuelle Ausschreibung des Tragkraftspritzenfahrzeuges TSF für die Freiwillige Feuerwehr Roth sieht diese Komponenten als Wechselbeladung vor

16 Planungsgrundlagen Der vorliegenden Fortschreibung der Zielplanung liegen als Annahme folgende Häufigkeiten möglicher Einsatzereignisse zu Grunde: Im Bereich Brandeinsätze Großbrand und Mittelbrand Klein-Brände ohne Gefahr für Leib und Leben von Mensch und Tier nur 1 x gleichzeitig mehr wie 1 x gleichzeitig Technische Hilfeleistungen Schwerer Verkehrsunfall, Gefahrgut Hilfeleistungen ohne Gefahr für Leib und Leben von Mensch und Tier nur 1 x gleichzeitig mehr wie 1 x gleichzeitig Hilfeleistungen als Folge von Unwetter, Sturm, Hochwasser oder Starkregen mehr wie 10 x gleichzeitig Zur Bewältigung und Beseitigung dieser Gefahren, die sich durchaus auch als Gefahr für Leib und Leben auswachsen können (beispielsweise kann ein Baum auf einer Straße außerorts sehr schnell einen schweren Verkehrsunfall nach sich ziehen), ist nun eine Vielzahl von Hilfskräften nötig. Die Freiwilligen Feuerwehren im Marktbereich sind glücklicherweise in der Lage, ein solches Helferpotential vorzuhalten. Örtliche Situationen, Besonderheiten und Lösungsansätze: Anzahl der Feuerwehren Mit neun Freiwilligen Feuerwehren und über 300 aktiven Feuerwehrleuten sind genügend Helfer vorhanden, um auch größere Schadensereignisse erfolgreich zu bekämpfen. Tagesalarmstärken / Alarmierungsgemeinschaften: Alle Feuerwehren im Markt Pfaffenhofen verfügen über genügend Personal, um die an sie gestellten Aufgaben Abends, Nachts, Früh und am Wochenende zu erledigen. Während der regulären Arbeitszeit unter der Woche sind nur noch 2 Feuerwehren in der Lage, mit mindestens einer Gruppenstärke (9 Feuerwehrleute) auszurücken. Um auch tagsüber unter der Woche die erforderlichen Ausrückestärken sicherstellen zu können, ist auch das Alarmierungskonzept weiter fortzuschreiben und anzupassen

17 Planungsgrundlagen beispielsweise durch ein gemeinsames Ausrücken benachbarter Wehren nach dem bewährten Beispiel der Freiwilligen Feuerwehren Berg und Roth. Lage der Ortsteile / Fahrtzeiten: Die Marktgemeinde Pfaffenhofen zählt mit einer Gesamtfläche von insgesamt rund 43 km² zu den großen Gebietskörperschaften im Landkreis Neu-Ulm. Durch die Aufteilung in die drei Täler von Roth, Biber und Osterbach ergeben sich durch die Ü- berwindung der Anhöhen zwischen den einzelnen Tälern längere Fahrtzeiten in Ost-West Richtung. Das Erstfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Pfaffenhofen kann innerhalb der 10-minütigen Hilfsfrist die Ortsteile Balmertshofen und Biberberg aber auch Remmeltshofen nicht erreichen. Durch die Stationierung des TSF-W in Beuren steht nun für die Ortsteile Balmertshofen und Biberberg ein wasserführendes Fahrzeug mit Atemschutz und vierteiliger Steckleiter innerhalb der Hilfsfrist zur Verfügung. Einzig für die Gemeindeteile Remmeltshofen / Kadeltshofen ist die Lage momentan noch nicht zufrieden stellend. Diese Sicherheitslücke kann erst mit der Ersatzbeschaffung des Fahrzeuges für die Freiwillige Feuerwehr Kadeltshofen geschlossen werden. Nachbarschaftshilfe Holzheim Die Freiwillige Feuerwehr Holzheim stellt jetzt im Bereich Remmeltshofen zusätzlich zur Freiwilligen Feuerwehr Pfaffenhofen das wasserführende Erst-Fahrzeug mit A- temschutz und Steckleiter. Ein entscheidender Faktor spricht gegen diese Konstellation in der Zukunft. Holzheim selbst wird tagsüber personelle Unterstützung brauchen, da die Freiwillige Feuerwehr Holzheim nicht in der Lage ist, tagsüber in mindestens Gruppenstärke auszurücken. Überörtliche Nachbarschaftshilfe im Unwetterfall / Selbsthilfe Die Nachbarschaftshilfe im Unwetterfall durch die beiden benachbarten Stützpunktfeuerwehren Straß und Weißenhorn steht, wie die Erfahrungen der letzten Unwetterschadensereignisse gezeigt haben, nur eingeschränkt zur Verfügung, da diese Feuerwehren in ihrem Gemeindegebiet jeweils stark gebunden sind. Gerade Unwetterereignisse bringen jedoch häufig eine große Zahl an Einsatzstellen. Dem kann mit kleinen und schlagkräftigen Einheiten bestens begegnet werden. Beispielsweise bietet hier ein Fahrzeug wie das neue TSF der Freiwilligen Feuerwehr Roth mit seiner Wechselbeladung ähnliche Erfolgsaussichten wie ein Löschgruppenfahrzeug

18 Planungsgrundlagen Lageskizze Pfaffenhofen und Ortsteile Konzept zur Problemlösung: Unter der Federführung von Kreisbrandmeister Markus Rupp haben die Feuerwehren ein umfangreiches Konzept entwickelt, mit dem eine umfassende Hilfeleistung im gesamten Marktbereich möglich ist: Bildung von Alarmierungsgemeinschaften : Durch eine enges Zusammenwirken jeweils der Freiwilligen Feuerwehren Balmertshofen und Biberberg Beuren und Niederhausen Berg und Roth Kadeltshofen und Remmeltshofen Pfaffenhofen wird erreicht, dass auch tagsüber genügend Personal zur Abwicklung von Einsätzen der Alarmstufen 1 (Kleinbrand ohne Gefährdung für Mensch und Tier) und 4 (Technische Hilfeleistung in geringem Umfang) sicher zur Verfügung steht. Durch die reduzierte Zahl an Alarmierungsgemeinschaften gegenüber der Zahl der Feuerwehren kann eine sinnvolle Menge an Personal zu jedem Einsatz bereitgestellt, dörfliche

19 Planungsgrundlagen Strukturen und Verbundenheiten berücksichtigt und eine effektive Arbeit der Feuerwehren garantiert werden. Vorbildfunktion und Erfahrungswerte liefern die Feuerwehren Roth und Berg. In jeder Alarmierungsgemeinschaft muss folgende Grundausstattung für eine erfolgreiche Einsatzstellenversorgung vorhanden sein: Kommunikationsverbindung (Telefon, Sprechfunkverbindung zur Feuerwehreinsatzzentrale - künftig Integrierte Leitstelle - (4-m), Einsatzstellenfunk (2-m) Verkehrslenkungsgeräte (Blaulicht, Blinkleuchten, Blitzleuchten, Warndreiecke, Leitkegel) Erweiterte Ausstattung zur Ersten Hilfe (Feuerwehrverbandkasten nach DIN) (Vergl: BRANDSCHUTZ ff.) Mit der Stationierung eines Tragkraftspritzenfahrzeuges bei der Freiwilligen Feuerwehr Biberberg können dann alle Ausrückegemeinschaften diese Voraussetzungen erfüllen. Bedingt durch den unfallträchtigen Bereich Biberberg Autenried benötigt dieses Fahrzeug ergänzend insbesondere Gerätschaften zur umfangreichen Absicherung und zum Ausleuchten von Einsatzstellen. Zusammenfassung zu größeren Einheiten: Bei Brandereignissen ab Alarmstufe 2 sind wie eingangs aufgeführt für die Ersteinsatzmaßnahmen zusätzlich erforderlich: Umluftunabhängige Atemschutzgeräte (4 Pressluftatmer) Löschwasser auf dem Fahrzeug mitgeführt Vierteilige Steckleiter (Rettungshöhe bis 8 Meter = 2. OG) Um diese Voraussetzungen in allen Gemeindeteilen zu erfüllen, werden die fünf A- larmierungsgemeinschaften in drei Bereiche zusammengefasst: Bereich 1: Balmertshofen / Beuren / Biberberg / Niederhausen Bereich 2: Pfaffenhofen Bereich 3: Berg / Kadeltshofen / Raunertshofen Roth Für die Bereiche 1 und 3 stehen nach dieser Planung - jeweils ein wasserführendes Fahrzeug mit Atemschutz und vierteiliger Steckleiter (Beuren bzw. Kadeltshofen) ein TSF (Biberberg bzw. Roth) und 2 TSA (Balmertshofen / Niederhausen bzw. Berg / Raunertshofen) zur Verfügung. Dies entspricht vom Einsatzwert her jeweils mindestens der Schlagkraft eines Löschgruppenfahrzeuges LF 10/

20 Planungsgrundlagen Bildung von Löschzügen: Löschzug 1 Die Freiwillige Feuerwehr Pfaffenhofen stellt mit einem Löschgruppenfahrzeug LF 16/12, einem Tanklöschfahrzeug und einem Mehrzweckfahrzeug jeweils ergänzt durch die Spezialfahrzeuge der Stützpunktfeuerwehr Weißenhorn (z.b.: Drehleiter, Rüstwagen, Gerätewagen Gefahrgut, etc.) eine vollständigen Löschzug zur umfassenden Brandbekämpfung und Technischen Hilfeleistung. Löschzug 2 Die Einzelfahrzeuge aus den Ortsteilen, die zusammen mindestens den Einsatzwert von 2 Löschgruppenfahrzeugen LF 10/6 ergeben und damit für die Bekämpfung von Großschadenereignissen geeignet sind. Allerdings können die darin enthaltenen kleinen Einheiten insbesondere bei Großschadensereignissen nach Unwettereinsätzen sehr effektive Hilfe leisten. Feuerwehrgerätehaus und Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Pfaffenhofen Auf der Basis der in diesem Kapitel geschilderten Planungsgrundlagen ergibt sich er auf den Folgeseiten dargestellte Zielplanungs- und Beschaffungsvorschlag für die Jahre 2007 bis 2012 ff

21 Beschaffungsvorschlag IV. Zielplanungs- und Beschaffungsvorschlag Feuerwehrgerätehäuser Gerätehaus Kadeltshofen Das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Kadeltshofen, Baujahr 1928, wurde bei einem Umbau im Jahr 1984 lediglich mit einem größeren Tor versehen. Sowohl die Kreisbrandinspektion als auch der auch der technische Prüfdienst der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg sind der Meinung, dass das Gebäude den Anforderungen eines sicheren Gerätehauses bei weitem nicht mehr genügt (Quelle: Inspektionsberichte 2006). Zusammen mit der fehlenden Heizung, der fehlenden Möglichkeit auch nur die Hände zu waschen, geschweige denn die Ausrüstung zu pflegen oder ein WC aufzusuchen, entspricht das Gerätehaus weder aus hygienischer Sicht noch mit seinen Abmessungen dem, was mindestens für ein Gerätehaus notwendig ist. Wegen der schlechten Bausubstanz (feuchte Wände) und den zu kleinen Abmessungen kommt hier eine Sanierung sicher teurer als ein Neubau! Angesichts der Mannschaftsstärke und des Aufgabenbereiches der Freiwilligen Feuerwehr Kadeltshofen regt die Kreisbrandinspektion an, ein Gerätehaus mit zwei Stellplätzen vorzusehen, um auch für künftige Entwicklungen entsprechend gewappnet zu sein. Fahrzeuge und Ausrüstung TSF für die FF Biberberg Bereits in der Zielplanung ist die Beschaffung eines Tragkraftspritzenfahrzeuges für die Freiwillige Feuerwehr Biberberg als Ersatz für den Tragkraftspritzenanhänger vorgesehen. Wie das TSF für die Freiwillige Feuerwehr Roth kann auf die Ausstattung mit Atemschutzgeräten verzichtet werden, da der Bereich Atemschutz im Osterbachtal durch die Freiwilligen Feuerwehren Beuren (Erstfahrzeug) und Pfaffenhofen (Folgefahrzeuge) mit abgedeckt wird. Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehr Biberberg arbeiten in der Ausbildung und im Einsatz eng mit der Feuerwehr Beuren zusammen. Das künftige Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Biberberg muss neben der Brandbekämpfung auch für Einsätze zur technischen Hilfeleistung insbesondere bei Verkehrsunfällen - ausgelegt werden und sollte als Standardbeladung mit Stromerzeuger und Beleuchtungssatz, Gerätschaften zur umfangreichen Einsatzstellenabsicherung sowie einer Kettensäge mit Zubehör ausgestattet sein. Als Zusatzbeladung sollte das Fahrzeug Tauchpumpe und Wassersauger aufnehmen können. Diese Anforderungen können mit einem 3,5-Tonnen-Fahrgestell nicht mehr realisiert werden, benötigt wird ein Fahrgestell mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 4,2 Tonnen, auch wenn dadurch das Fahrzeug nicht mehr mit einem aktuellen PKW-Führerschein der Klasse B gefahren werden kann, benötigt wird ein Führerschein der Klasse C

22 Beschaffungsvorschlag Tragkraftspritze für die FF Raunertshofen Die Freiwillige Feuerwehr Raunertshofen benutzt derzeit die Tragkraftspritze der e- hemaligen Freiwilligen Feuerwehr Erbishofen. Bei der Inspektion durch den Technischen Prüfdienst der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried im Juli 2006 ist die Tragkraftspritze komplett ausgefallen. Mittlerweile konnte das Gerät zwar wieder erfolgreich in Gang gesetzt werden, allerdings kann die Tragkraftspritze TS 8/8 ihre mittlerweile 40 Betriebsjahre nicht verleugnen. Die Betriebssicherheit für die nächsten Jahre kann durch die Freiwillige Feuerwehr Raunertshofen nicht garantiert werden. Das Gerät sollte deshalb durch eine Tragkraftspritze neuer Norm PFPN 10/1000 ersetzt werden. Fahrzeug für die FF Kadeltshofen Zur Bewältigung Ihres Aufgabenbereiches benötigt die Freiwillige Feuerwehr Kadeltshofen ein Fahrzeug mit folgender Mindestausstattung: - Umluftunabhängige Atemschutzgeräte (4 Pressluftatmer) - Löschwasser auf dem Fahrzeug mitgeführt - Vierteilige Steckleiter (Rettungshöhe bis 8 m = 2. OG) 2 Atemschutzgeräte wurden bereits 2003 in Dienst gestellt und auf dem vorhandenen TSF gelagert. Seitens der Kreisbrandinspektion wurde bei Ihren wiederkehrenden Inspektionen wiederholt betont, dass dies nur eine Übergangslösung sein kann. Spätestens mit dem neuen Fahrzeug sind die fehlenden beiden Atemschutzgeräte zu ergänzen. Ferner werden u.a. ein Stromerzeuger mit Beleuchtungssatz, Kettensäge mit Zubehör, Tauchpumpe und Wassersauger benötigt. In Kadeltshofen sollte deshalb ein Fahrzeug stationiert werden, das dem neuen TSF- W der Freiwilligen Feuerwehr Beuren entspricht. Allerdings sind derzeit Änderungen der einschlägigen DIN-Normen in der Diskussion. Die Norm für das Tragkraftspritzenfahrzeug-Wasser (TSF-W) wird wohl auf ein Fahrgestell mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 6,xx Tonnen begrenzt und ein neuer Fahrzeugtyp (derzeitiger Arbeitstitel Staffel-Löschfahrzeug StLF) mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen eingeführt. Ein solches Fahrzeug neuer Norm mit einem zulässigen Gesamtgewicht von maximal 7,5 Tonnen ist als Planungsvorschlag für die Freiwillige Feuerwehr Kadeltshofen vorgesehen. Der staatliche Zuschuss für dieses Fahrzeug wird sich zwischen den Zuwendungsbeträgen für ein Tragkraftspritzenfahrzeug-Wasser TSF-W ( ) und einem Löschgruppenfahrzeug LF 10/6 ( ) bewegen

23 Beschaffungsvorschlag Ersatzbeschaffung Tragkraftspritzenanhänger Die vier Tragkraftspritzenanhänger der Freiwilligen Feuerwehren Balmertshofen (BJ 1961), Berg (BJ 1963), Niederhausen (BJ 1957) und Raunertshofen (BJ 1962) werden bis zum Ende des Planungszeitraumes alle um die 50 Jahre alt und älter sein. Danke bester Pflege durch die Feuerwehren sind die Anhänger immer noch einsatzbereit. Die Anhänger sind zulassungsfrei, ihre Verkehrssicherheit wird also allein durch die jeweilige Feuerwehr beurteilt. Die Tragkraftspritzenanhänger werden von landwirtschaftlichen Zugmaschinen zur Einsatzstelle gebracht, die sich im Laufe der letzten 5 Jahrzehnte natürlich auch erheblich weiterentwickelt haben. Auf diese Belastungen sind beispielsweise Rahmen und Bereifung der Anhänger nicht ausgelegt. Die Ersatzbeschaffung dieser Gerätschaften sollte zum Ende des Planungszeitraumes angegangen werden. Einführung Digitalfunk Mit der Einführung des Digitalfunk für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) müssen alle Geräte im so genannten 4-m-Band-Bereich ausgetauscht werden: 11 Sirenensteuergeräte (ca ?) 9 Sprachempfänger in den Feuerwehrgerätehäusern (ca. 800?) 7 Fahrzeugfunkgeräte (ca ?) 35 Meldeempfänger der Freiwilligen Feuerwehr Pfaffenhofen (ca. 300?) Die hierfür anfallenden Kosten können derzeit nur geschätzt werden, auch über die staatliche Bezuschussung sind noch keine zuverlässigen Aussagen getroffen worden

24 Übersicht V. Übersicht Jahr Maßnahme Kosten 2007 FF Roth Ausschreibung TSF FF Pfaffenhofen Zuschussantrag und Ausschreibung Ersatzbeschaffung Mehrzweckfahrzeug FF Biberberg Zuschussantrag TSF FF Roth Auslieferung Fahrgestell TSF FF Pfaffenhofen Auslieferung Mehrzweckfahrzeug FF Roth Auslieferung TSF (Kosten Aufbau + Ausrüstung) * ( ) ***( ) * ( ) FF Biberberg Ausschreibung TSF FF Raunertshofen Zuschussantrag und Ersatzbeschaffung Tragkraftspritze PFPN * (2.700 ) 2009 FF Kadeltshofen Zuschussantrag Neubau Feuerwehrgerätehaus FF Biberberg Auslieferung TSF * ( ) 2010 FF Kadeltshofen Neubau Feuerwehrgerätehaus * ( ) FF Kadeltshofen Zuschussantrag Ersatzbeschaffung Fahrzeug

25 Übersicht FF Kadeltshofen Auslieferung Ersatzbeschaffung Fahrzeug nicht bekannt 2012 FF Balmertshofen Zuschussantrag und Ersatzbeschaffung TSA FF Berg Zuschussantrag und Ersatzbeschaffung TSA FF Niederhausen Zuschussantrag und Ersatzbeschaffung TSA FF Raunertshofen Zuschussantrag und Ersatzbeschaffung TSA * (3.500 ) * (3.500 ) * (3.500 ) * (3.500 ) 2012 ff Alle Feuerwehren Einführung Digitalfunk * ( ) * = voraussichtlicher Zuschuss des Freistaates Bayern *** = Kostenbeteiligung des Feuerwehrvereines Pfaffenhofen Abholung des neuen Tragkraftspritzenfahrzeuges-Wasser für die Freiwillige Feuerwehr Beuren am im Werk der Firma Ziegler, Giengen

26 Behandlung Marktgemeinderat VI. Behandlung Marktgemeinderat Die vorliegende Zielplanung wurde den Damen und Herren des Marktgemeinderates in Ihrer Sitzung am vorgestellt und erläutert. Nach der Diskussion im Gremium wurde folgender Beschluss einstimmig gefasst: Der Marktgemeinderat stimmt der vorgelegten Zielplanung der Feuerwehr zu. Die notwendigen Investitionen sind im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten bei den zukünftigen Haushalstplanungen zu berücksichtigen Neu-Ulmer Zeitung vom

27 Impressum V.i.S.d.P. Josef Walz Erster Bürgermeister Marktgemeinde Pfaffenhofen Kirchplatz Pfaffenhofen Redaktion: Alfred Raible, Kreisbrandrat des Landkreises Neu-Ulm Markus Rupp Kreisbrandmeister Mathias Stölzle, Federführender Kommandant der Freiwilligen Feuerwehren im Marktbereich Josef Walz, Erster Bürgermeister, Markt Pfaffenhofen In Zusammenarbeit mit Wilhelm Schneider, Kreisbrandinspektor, Inspektionsbereich Mitte Kommandanten und stellvertretende Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehren im Marktbereich Pfaffenhofen

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