ERP-Einführung - Ein Überblick

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1 Broschüre ERP-Einführung - Ein Überblick Sie möchten einen allgemeinen Überblick zur Nutzung ERP-Software erhalten? Oder wollen Sie ein ERP-System einführen und möchten erfahren, worauf Sie achten müssen? Dann hilft Ihnen diese Broschüre weiter!

2 Impressum Verleger: ebusiness Lotse Dresden c/o Technische Universität Dresden Helmholtzstr Dresden Verantwortlicher Redakteur / Herausgeber: ebusiness Lotse Dresden Dr. Christian Leyh Tel.: christian.leyh@tu-dresden.de Gestaltung und Produktion: Kristina Barczik, Katja Bley, Linda Häßlich, Jana Förster-Kuschel, Lisa Gebhardt, Raoul Hentschel, Dr. Christian Leyh, Carolin Pohl Foto- und Bildmaterial in dieser Broschüre: Das verwendete Bildmaterial auf der Titelseite stammt von Fotolia. com. Alle weiteren Bilder und sowie Abbildungen wurden selbst erstellt. Nachdruck oder Vervielfältigung, Einspeisung in Datennetze oder sonstige Nutzung auf Papier oder elektronisch auch auszugsweise nur nach schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Alle Rechte vorbehalten.

3 ERP-Einführung leicht gemacht Der Einsatz von Computertechnik und elektronischer Datenverarbeitung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten rasant gewandelt. Arbeiteten Unternehmen lange Zeit mit mehreren voneinander losgelösten Softwaresystemen z.b. für ihre Warenwirtschaft, Personalangelegenheiten oder Kundenkommunikation, hat sich mitlerweile die Nutzung ganzheitlicher, intergrativer Softwarelösungen z.b. sog. Enterprise-Resource-Planning Systeme, bekannt unter den Abkürzungen ERP-Systeme und ERP-Software (s. Glossar), durchgesetzt. Nicht zuletzt wegen der Unübersichtlichkeit auf dem Markt für ERP-Systeme stehen Unternehmen, insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) vor folgenden Fragen: Ab welcher Unternehmensgröße lohnt sich die Anschaffung von ERP-Lösungen? Welche Lösungen kommen bei klein- und mittelständischen Unternehmen zum Einsatz? Von welchem ERP-Hersteller sind Unternehmen überzeugt und warum? Welche Funktionsbereiche lassen sich durch ERP-Software optimieren? Worin bestehen die Vorteile des Einsatzes von ERP-Software? Kommen Ihnen diese Fragen bekannt vor? Dann erhalten Sie in dieser Broschüre fundierte Antworten auf diese Fragen. Ein weiterer Mehrwert dieser Broschüre besteht für Sie darin, dass Sie erfahren, was bei der Auswahl und Einführung von ERP-Software zu beachten ist. Eine Checkliste am Ende dieser Broschüre fasst für Sie die wichtigsten Schritte und Maßnahmen, die Sie bei der Einführung eines ERP-Systems beachten sollten, zusammen. Die vorliegenden Ergebnisse stützen sich auf eine Onlinebefragung, die 2014 bei 150 klein- und mittelständischen Unternehmen im Raum Mitteldeutschland durchgeführt wurde. Mehrheitlich mit 66 Prozent sind Unternehmen mit einer Größe von 10 bis 49 sowie 50 bis 249 Mitarbeitern in dieser Studie repräsentiert. Mit 60 Prozent entstammen diese Unternehmen dem verarbeitenden Gewerbe und der Dienstleistungsbranche. Die drittgrößte Branche wird durch das Baugewerbe gestellt. Für Vergleichszwecke wird die explorative Studie von 2013 von Leyh und Boden (2013) Nutzung von ERP-Systemen in sächsischen klein- und mitttelständischen Unternehmen mit eingebunden. Haben Sie noch weitere Fragen, dann kontaktieren Sie bitte den angegebenen Ansprechpartner. Wir, das ebusiness-lotsen Team aus Dresden, freuen uns Sie fachlich unterstützen zu können! Ihr ebusiness-lotse Dresden

4 Inhaltsverzeichnis A Allgemeiner Überblick zum Einsatz von ERP-Software in Mitteldeutschland Seite Allgemeine Informationen Seite Einsatzbereiche von ERP-Software Seite ERP-Software und Hersteller Seite Beurteilung von ERP-Software Seite Zusammenfassende Bewertung Seite 11 B Wichtige Informationen zur Auswahl- und Einführung von ERP-Software Seite Phasen beim Einführungsprozess Seite Planungs- und Auswahlphase Seite Einführungsphase Seite Erfolgsfaktoren bei der ERP-Einführung Seite Checkliste für Ihre ERP-Einführung Seite 22 C Glossar Seite 23 D Literaturverzeichnis Seite 24 Seite 4

5 A Allgemeiner Überblick zum Einsatz von ERP-Software in Mitteldeutschland Seite 5

6 1. Allgemeine Informationen Wie stellt sich die Verbreitung von ERP-Software in KMU dar? Mehr als die Hälfte aller befragten KMU (57,3 Prozent) nutzt ERP-Software. Mehrheitlich nutzen Unternehmen Standardsoftware (35 Prozent). Dennoch findet auch Individualsoftware bei 17 Prozent der Unternehmen Verwendung (s. Glossar). Auffallend ist weiterhin, dass fünf Prozent mehrere Systeme einsetzen. Überraschend ist, dass sich neun Prozent der Unternehmen gegen ERP-Software aussprechen und ein Drittel der Unternehmen bisher noch gar keine Überlegungen hinsichtlich der Einführung von ERP-Software angestellt haben. Einführung geplant <1% Entscheidung dagegen 9% Keine Überlegung 33% Mehrere Systeme 5% Individualsoftware 17% Standardsoftware 35% Abbildung 1: Verbreitung von ERP-Software 2014, n= 150 Wie zufrieden sind KMU mit der eingesetzten ERP-Software? Hinsichtlich der Eignung der eingesetzten Systeme herrscht bei der Mehrheit der befragten Unternehmen eine hohe Zufriedenheit. 80,5 Prozent der klein- und mittelständischen Unternehmen bewerten die Eignung für das eigene Unternehmen mit hoch und 84,1 Prozent mit gut. Dies ist ein Indiz für die hohe Passfähigkeit der ERP-Systeme bezogen auf die Anforderungen von KMU % 58% Systemzufriedenheit 21% 10% 13% 49% 26% Betreuung durch den Hersteller 12% 23% 57% Eignung für KMU 14% 6% 30% 54% Eignung für Unternehmen 12% 4% 24% 45% Brancheneignung 27% 4% Sehr Gut Gut Mäßig Eher Schlecht Abbildung 2: Bewertung der Systeme hinsichtlich Eignung und Zufriedenheit, n = 86 ERP-Systeme sind in zahlreichen klein- und mittelständischen Unternehmen bereits im Einsatz. Dies unterstreicht die Relevanz von ERP-Software für KMU. Was die Eignung der Systeme betrifft, ist eine hohe Zufriedenheit mit den eingesetzten Systemen auf Seiten der KMU gegeben. Demnach kennen die ERP-Hersteller die Anforderungen der KMU und haben ihre Systeme an deren Bedürfnisse angepasst. Seite 6

7 2. Einsatzbereiche von ERP-Software Passt ERP-Software zu Ihrer Unternehmensgröße? Ein Zusammenhang zwischen dem Einsatz von ERP-Software und der Unternehmensgröße ist bei dieser Studie nicht nachweisbar. 73,3 Prozent der Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern nutzen ERP-Standardlösungen, indes sich diese Zahl bei Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern auf 80 Prozent beläuft (Konradin Mediengruppe 2011). Dagegen sehen kleine Firmen mit weniger komplexen Strukturen und Abläufen keinen Bedarf für eine integrierten Softwarelösung. Dies bestätigt die Untersuchung von Leyh und Boden von Doch welche Faktoren sind noch ausschlaggebend, um sich für die Einführung von ERP-Software zu entscheiden? Besitzt der geografische Aktionsradius Relevanz für die ERP-Nutzung? Die Nutzung von ERP-Software steht im Zusammenhang mit dem geografischen Aktionsradius von Unternehmen. 100 % 80 % 81% (34) Weltweit 81 Prozent der Unternehmen, die weltweit agieren, verwenden ERP-Software. Dies ist durch die höhere Komplexität aber auch durch den Standardiesierungsgrad der Prozess bedingt. 60 % 40 % 20 % 43% (6) 52% (22) 21% (3) 14% (6) 43% (6) Regional Unternehmen die mehrheitlich regional tätig sind, besitzen einfachere Strukturen und Prozesse, weshalb lediglich 21 Prozent dieser Unternehmen ERP-Standardsoftware nutzen. 0 % ERP-Nutzung Nutzung von Standardsoftware Keine Überlegung Abbildung 3: Verbreitung von ERP-Systeme nach geographischen Aktionsradius 2014 In welchen Bereichen werden ERP-Systeme verwendet? Am häufigsten nutzen Unternehmen ERP- Software in den Bereichen Beschaffun, Controlling oder Finanzwesen. Dies gilt gleichermaßen für Kleinstunternehmen bzw. für Einzelbetriebe, bei welchen der Einsatz von ERP-Software im Rahmen der Buchhaltung und Verwaltung von Kundendaten eine sehr hohe Relevanz besitzt. 6% 8% 12% 13% 13% Beschaffung Controlling Fertigung Finanzwesen Logistik Marketing 12% 8% Materialwirtschaft Projektmanagement 5% 13% Service 10% Vertrieb Abbildung 4: Einsatzbereiche für ERP-Systeme, n=86, Mehrfachantwort möglich Je nachdem, wie groß Ihr Unternehmen ist, kann die Einführung eines ERP-Systems sinnvoll sein. Ebenfalls kann der geographische Aktionsradius für einen Einsatz sprechen. Sofern auch Sie internatioal tätig sind, empfiehlt sich die Einführung einer integrierten, standardisierten und ganzheitlichen Softwarelösung. Relevant ist der angestrebte Einsatzbereich der Software in Ihrem Unternehmen. Am häufigsten werden ERP-Systeme in den Bereichen Beschaffung, Controlling oder Finanzwesen eingesetzt. Seite 7

8 3. ERP-Software und Hersteller Wer die Wahl hat... Standard- oder Individualsoftware? Die Mehrheit der Unternehmen nutzt ERP-Standardsoftware. Jedoch ist eine deutlich höhere Vielfalt in der aktuellen Studie zu verzeichnen - nutzten 2013 noch 60 Prozent Standardsoftware, sind es zwei Jahre später lediglich 35 Prozent. Verbreitung von ERP-Software 2014 Verbreitung von ERP-Software % 2% 9% Standardsoftware 8% Standardsoftware 33% 35% Individualsoftware Mehrere Systeme Keine Überlegung 13% 8% 60% Individualsoftware Mehrere Systeme Keine Überlegung Entscheidung dagegen 8% Entscheidung dagegen 5% 17% Einführung geplant Einführung geplant Abbildung 5: Vergleich der Verbreitung von ERP-Standordsoftware 2014 und 2013 Welche Systeme und welche Hersteller haben sich bewährt? Industriebetriebe mit mehr als 500 Mitarbeitern verwenden am häufigsten (58,8 Prozent) ERP-Software des Herstellers SAP (Konradin Mediengruppe 2011). Dies bestätigt sich auch anhand der vorliegenden Studienergebnisse: Zwar zählen SAP mit 27 Prozent und Microsoft mit 13,7 Prozent zu den Markführern auf dem ERP-Markt für KMU, jedoch ist ihr Vorsprung wesentlich geringer ausgeprägt als bei Großunternehmen. Kleinstunternehmen bzw. Einzelbetriebe wie z.b. Freiberufler oder Gewerbetreibende nutzen Systeme wie Sage KHK und Lexware Financial Office zur Unterstütung ihrer unternehmerischen Abläufe. Ersichtlich ist zudem die hohe Anbieterdichte, was das Angebot an ERP-Lösungen für klein- und mittelständische Unternehmen betrifft. 47,1& (Sonstige) der von den KMU genannten ERP-Systeme sind in der Studie in maximal 2 Unternehmen im Einsatz. Deutlich wird außerdem, dass fast alle Unternehmen mit ERP-Software auf zusätzliche Systeme zurückgreifen, da ggf. die ERP-Software nicht alle Abläufe komplett abdecken kann. Unternehmen verwenden deshalb in Ergänzung Programe wie z.b. MS Word, MS Excel oder MS Outlook. 27,5% 47,1% 13,7% 3,9% 3,9% 2% 2% SAP Microsoft Sage Oracle Infor Abas Sonstige Abbildung 6: Verbreitung von ERP-Standardsoftware, nach Herstellern, n=150 Mehrheitlich verwenden Unternehmen ERP-Standardsoftware. Die Auswahl der Hersteller variiert entsprechend der Unternehmensgröße. SAP nimmt für Unternehmen ab 500 Mitarbeitern als Anbieter eine dominierende Rolle ein. Indes Kleinstunternehmen Sage KHK sowie Lexware Financial Office nutzen. Viele Unternehmen arbeiten flankierend mit MS Office Produkten. Seite 8

9 4. Beurteilung von ERP-Software Wie ist der Gesamteindruck bezüglich der verwendeten ERP-Software? Mehrheitlich sind die befragten Unternehmen mit der eingesetzten ERP-Software zufrieden und haben insgesamt einen sehr guten bis guten Gesamteindruck (88 Prozent). Überwiegend positiv wird von 73 Prozent die Benutzerfreundlichkeit der Systeme eingeschätzt. Die Integrationsfähigkeit der Systeme wird nur von 54 Prozent mit mindestens gut bewertet. Weniger positiv wird der Punkt Flexibilität bewertet % 44% 32% 12% 12% 14% 12% <1% Flexibilität Gesamteindruck 49% 27% 16% Störungsfreiheit 8% 60% 42% 39% 21% 12% 13% 7% Integrationsfähigkeit Benutzerfreundlichkeit 6% Sehr Gut Gut Mäßig Eher Schlecht Abbildung 7: Bewertung der Systeme hinsichtlich Qualität, n=86 Welche Gründe sprechen gegen die Einführung von ERP-Software? Bei der Fragestellung, welche Gründe letztlich gegen eine Einführung von ERP-Software sprechen, zeigt sich, dass inbesondere für kleine Firmen die Unternehmensgröße und komplexität ausschlaggebende Faktoren sind, sich gegen ein ERP-System zu entscheiden. Damit eng verbunden ist oftmals die fehlende Brancheneignung, die gleichfalls als Barriere für eine Einführung gewertet wird. 1% 6% 5% 11% 5% 29% kein Bedarf aufgrund von Unternehmensgröße/-komplexität Kosten für Lizenzen und Einführung Kosten für Pflege und Wartung Zeitlicher Aufwand für Planung und Einführung Zu großer Eingriff in die Geschäftsprozesse 14% 12% 17% Mangelnde Brancheneignung Probleme bei der Auswahl von Software und/oder Dienstleister keine Angabe sonstige Abbildung 8: Gründe gegen den Einsatz von ERP-Software, n=58 Seite 9

10 4. Beurteilung von ERP-Software Ein weiterer wichtiger Grund, sich gegen ERP-Software zu entscheiden, ist der Kostenfaktor. 17 Prozent der befragten Unternehmen führen die Kosten für die Einführung und 12 Prozent die Kosten für die Pflege als hinderliche Faktoren an. Ein dritter entscheidender Punkt, der gegen eine Einführung spricht, ist der zeitliche Aufwand. Dieser wird von 14 Prozent genannt. Weitere relevante Faktoren, die gegen den Einsatz von ERP-Software sprechen, finden Sie in der Abbildung 8. Welche Gründe sprechen für die Einführung von ERP-Software? Die Einführung von ERP-Software ist sehr eng an die Erwartung, Effizienzsteigerungen bei den unternehmerischen Prozessen und Abläufen zu erzielen, gekoppelt. Vor allem Einsparungen von Produktions-, Verwaltungs- und Personalkosten werden hier erwartet, wodurch sich wiederum die Lizenz- und Einführungskosten des Systems amortisieren. durch ERP-Einsatz 2014 durch ERP-Einsatz % 9% 17% Ja 11% Keine Angabe Nein Nein Keine Angabe Ja 81% 80% Abbildung 9: Nachhaltige Effizienzsteigerung durch den ERP-Einsatz, Vergleich zwischen 2014 (n=82) und 2013 (n=98) Positiverweise bestätigen 81 Prozent der befragten Unternehmen, Steigerungen hinsichtlich der Effizienz erreicht zu haben. Demgegenüber haben 17 Prozent der 2014 befragten Unternehmen nachweislich keine Effizienzsteigerung erzielen können. Mögliche Gründe hierfür können eine fehlerhafte Systemauswahl und- anpassung oder ein unzureichend durchgeführter Entscheidungs- und Planungsprozess sein. Dieses Ergebnis wird auch durch die Studie von 2013 bestätigt. Unternehmen sind mit ihren ERP-Systemen zufrieden und bewerten diese entsprechend positiv. ERP-Systeme überzeugen durch ihre Benutzerfreundlichkeit. Für die Hersteller besteht in Zukunft Verbesserungsbedarf bei der Integrationsfähigkeit der Systeme und der Flexibilität. Negativ bzw. kritisch werden der Einführungsaufwand und die Kosten für die Anschaffung und Implementierung gewertet. Viele Unternehmen erzielen durch die Einführung von ERP-Software maßgebliche Effizienzsteigerungen. Nur eine Minderheit erzielt diese nicht, was sich auf Probleme in der Einführungsphase zurückführen lässt. Dies unterstreicht die hohe Bedeutung der Planungsund Auswahlphase. Seite 10

11 5. Zusammenfassende Bewertung Was können Sie beim Einsatz von ERP-Software erwarten? Die Effizienzsteigerung wird als entscheidender Vorteil von ERP-Software bei Unternehmen gesehen, die bereits mit derartigen Systemen arbeiten. Bedeutend aus Unternehmersicht sind die Vorteile in der Auftragsabwicklung, durchverbesserte Dokumentation, Übersichtlichkeit und Zeitersparnis. Diese Angaben decken sich mit einer Untersuchung von Leyh & Boden (2013). Weitere Vorteile, die mit der ERP-Einführung verbunden sind, können Sie der folgenden Abbildung entnehmen. Die befragten Unternehmen konnten für die folgenden Vorteile von ERP-Software die vier wichtigsten Vorteile auswählen. Anhand der Platzierung wurden Punktwerte vergeben. Dabei erhielt Platz 1 vier Punkte und Platz 4 nur noch einen Punkt. Die Punktwerte wurden anschließend addiert. Effizienzsteigerung Verbesserte Auftragsabwicklung Zeitersparnis Erhöhte Übersichtlichkeit Verbesserte Unternehmenssteuerung Verbesserte Dokumentation Optimierung der Prozessqualität Arbeitserleichterung Reduzieren des Verwaltungsaufwands Verbesserte Kunden-und Lieferantenbeziehungen Kosteneinsparung Vermeiden von Kommunikationsfehlern Flexibilitätssteigerung Abbildung 10: Die wichtigsten Vorteile von ERP-Software, n= 83, Mehrfachantwort möglich Was sollten Sie beim Einsatz von ERP-Software berücksichtigen? Achten Sie bei der Auswahl des ERP-Anbieters auf ausreichend Flexibilität. Denn wie die Umfrage bestätigt, wird die schlechte Bewertung für den Punkt Flexibilität (s. Abb. 7) durch die Abhängigkeit vom Hersteller verursacht und als problematisch gewertet. Berücksichtigen Sie sämtliche Kosten, die mit der Einführung von ERP-Software einhergehen. Nur auf Basis einer ausreichenden und realistischen Investitionskalkulation können Sie für sich den kritisierten Aspekt der mit der ERP-Einführung verbundenen Kostenbelastung umgehen. Viele Unternehmen greifen daher auf Standardlösungen zurück und werden mit Kosten für die Lizenzierung, Einführung und Pflege konfrontiert. Speziell für kleine und mittlere Unternehmen stehen diese Kosten nicht im Verhältnis zum erwarteten Nutzen. Der Einführungsaufwand und die Integration in bereits bestehende Software wird ebenso von Unternehmen als kritisch gesehen. Inwieweit diese Themen im Rahmen der Einführungs- und Planungsphase berücksichtigt und möglicherweise umgangen werden können, zeigen wir Ihnen im nächsten Kapitel. ERP-Software bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Deshalb entschließen sich immer mehr Unternehmen dazu, ein darartiges System einzuführen. Probleme treten in der Praxis bei der Auswahl- und Einführungsphase auf. Je nach gewählter Software wird zudem die Kostenbelastung von den Unternehmen als negativer Punkt angesehen. Deshalb empfehlen wir Ihnen - planen Sie anfallende und mögliche Kosten gemeinsam mit dem von Ihnen präferierten Hersteller und setzen Sie sich im Vorfeld intensiv mit den Schritten und Aufgaben der Einführungs- und Planungsphase auseinander. Seite 11

12 B Wichtige Informationen zur Auswahl- und Einführung von ERP-Software Seite 12

13 1. Phasen beim Einführungsprozess Welche Arbeitsphasen sind zu berücksichtigen? Die Planung, Auswahl und Einführung von ERP-Software ist für Ihr Unternehmen ein bedeutendes, zeitintensives Projekt und von enormer Wichtigkeit für den erfolgreichen und reibungslosen Betrieb des Systems. Zu unterscheiden sind verschiedene Phasen im Zuge der Einführung. In der Planungs- und Auswahlphase treffen Sie die Entscheidung, welche ERP-Software implementiert werden soll. In der Einführungsphase geht es um die tatsächliche Integration der Software in Ihrem Unternehmen. Für beide Phasen sind bestimmte Erfolgsfaktoren zu berücksichtigen, um eine reibungslose Integration der ERP-Software in Ihrem Unternehmen sicherzustellen. Die einzelnen Phasen lassen sich angelehnt an die Empfehlungen von Hesseler und Görtz (2014) wie folgt darstellen: Vorbereitung / Projektplanung Projektorganisation Analyse der Prozesse Konzeption Anpassung Umstellung Inbetriebnahme Planungs- und Auswahlphase Einführungsphase Abbildung 11: Erfordliche Arbeitsschritte, unterteilt nach Phasen, bei der Einführung von ERP-Software, Eigene Darstellung nach Hesseler und Görtz 2014 Im Folgenden werden die aus der Umfrage 2014 wichtigsten Punkte, die für Ihr Unternehmen bei der Einführung von ERP-Software zu berücksichtigen sind, vorgestellt. Seite 13

14 2. Planungs- und Auswahlphase Worauf ist bei der Zusammenstellung des Projektteams zu achten? Zunächst sollten Sie im Rahmen der Projektplanung die Zielsetzung, welche Sie mit der Einbindung von ERP-Software verfolgen, konkret festlegen. Es gilt weiter zu klären, wer in das Projekt mit eingebunden werden soll. Anschließend sollten Sie detailliert bestimmen, mit welchem Zweck und für welche unternehmerischen Funktionen sowie Abteilungen die ERP-Software eingeführt werden soll (Hesseler & Görtz, 2014). Hierfür empfiehlt sich analog zum Projektmanagement die Festlegung von Arbeitspaketen. Je nach Phase ergeben sich bei der Zusammensetzung des Projektteams unterschiedliche Anforderungen. Seien Sie daher unbesorgt, wenn Sie während der Einführungsphase Ihr Projektteam noch einmal anpassen oder stark umstrukturieren müssen. Bei der Planungs- und Auswahlphase sind in der Regel die Geschäftsführung sowie das strategische Management beteiligt. Weiterhin ist es ratsam, die EDV-Abteilung sowie die betroffenen Fachabteilungen, welche später mit der Software arbeiten, in der Planungs- und Auswahlphase zu beteiligen. Zumeist werden darüber hinaus externe Berater hinzugezogen, da das Projektteam auf höchster fachlicher Ebene arbeiten muss und die Kompetenzen hierfür selten vollständig im Unternehmen vorhanden sind. Software-Anbieter und externe Dienstleister gewinnen bei der Projektorganisation und bei der tatsächlichen Konzeption an Bedeutung (s. Abb. 11). Denn hier ist ein hohes Maß an fachbezogenen Kenntnissen erforderlich. Diese Empfehlungen lassen sich aus der durchgeführten Umfrage 2014 bei den Unternehmen ableiten und werden durch Abbildung 12 verdeutlicht. 100% 80% 60% 5% 17% 20% 2% 12% 7% 18% 1% Sonstige Anbieter des Systems Externe Dienstleister 40% 32% Fachabteilungen 20% 55% 31% IT/EDV Abteilung Management/Geschäftsführung 0% Auswahl Planung Abbildung 12: Beteiligung von Personen und Institutionen am Auswahl- und Planungsprozess, Auswahl n=75, Planung n= 72 Seite 14

15 2. Planungs- und Auswahlphase Welche Schritte sind bei der Auswahl der ERP-Software zu berücksichtigen? Um Ihnen einen Überblick über den gesamten Auswahlprozess zu geben, stellen wir Ihnen das Phasenmodell von Gronau 2010 vor (s. Abb. 13). Dieses beinhaltet alle notwendigen Schritte während der Planungs- und Auswahlphase und hilft Ihnen den Zeitbedarf der einzelnen Schritte besser einzuschätzen. Zu berücksichtigen ist, dass sich einige Schritte überschneiden können. 1-4 Wochen Ziel 2-3 Wochen 3-12 Wochen 3-8 Wochen Screening 2-6 Wochen 2-4 Wochen Prozessanalyse Anforderungen Marktübersicht Endauswahl Entscheidung 4-8 Wochen Zeit Abbildung 13: Phasenmodell bei der Auswahl von ERP-Software, Eigene Darstellung in Anlehnung an Gronau 2010 Zu Beginn der Auswahlphase nehmen Sie eine Zustandsanalyse vor. Diese dokumentiert kurz und präzise den momentanen Ist-Zustand Ihres Unternehmens. Nur bei Klarheit über die aktuelle Situation Ihres Unternehmens kann ein konkretes Projektziel, dass mit der Softwareeinführung verbunden ist, definiert werden. Hierbei helfen Ihnen u.a. Datenauswertungen und Mitarbeitergespräche, um mögliche Schwachstellen im Unternehmen aufzudecken. Bei der Aufstellung des Projektziels fließen alle Ausprägungen der angestrebten Verbesserungen, der Zieltermin und das geplante Budget ein. Außerdem gehen mit dem Zielsetzungsprozess des Projektes eine ausführliche Einschätzung potentieller Risiken und die Aufstellung des Projektbudgets einher. Bei der Kalkulation Ihres Projektbudgets sind verschiedene Kostenarten zu berücksichtigen. Zu nennen sind hier Lizenzkosten, Kosten für Beratungstätigkeit des Herstellers und erforderliche Programmanpassungen, sowie Aufwendungen für Schulungsmaßnahmen Ihrer Mitarbeiter und eventuelle Neuanschaffungen und Umstrukturierungen im Bereich der Hardware. Die Kosten für die Einführungsunterstützung und Beratung bilden zumeist den größten Posten. Hat Ihr Projektteam die Ausgangssituation und das Ziel definiert, gilt es Ihre unternehmerischen Anforderungen an das auszuwählende ERP-System zu formulieren. Es empfiehlt sich diese wie folgt zu unterteilen: funktionale Anforderungen, Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit, technische Anforderungen, sowie Anforderungen an die Flexibilität. Seite 15

16 2. Planungs- und Auswahlphase Diese Anforderungen werden typischerweise in einem Anforderungskatalog, dem sog. Pflichtenheft zusammengetragen (s. Glossar). Dieses bildet eine wichtige Grundlage für die Systemauswahl. Die darin festgehaltenen Kriterien hängen in hohem Maße von der Branche und des allgemeinen Typs des Unternehmens ab. In der Praxis hat es sich bewährt, dieses Pflichtenheft als Bestandteil für den später zustandekommenden Vertrag mit dem ERP-Hersteller aufzunehmen. So sichern Sie die Erfüllung Ihrer bestehenden Anforderungen ab und beugen von Beginn an Missverständnissen zwischen Ihrem Unternehmen und dem ERP-Anbieter vor. Sind diese Schritte abgeschlossen, widmen Sie sich der Sichtung und Analyse des Marktes für ERP-Lösungen. Eine Vielzahl von Herstellern und Produkten muss unter den von Ihnen festgelegten Gesichtspunkten bewertet und verglichen werden. Zu diesem Zweck werden Internetrecherchen durchgeführt und Dienstleisterberatungen genutzt. Möglich ist aber auch, dass Sie in Fachzeitschriften und/oder durch Messebesuche auf geeignete Anbieter stoßen. Anschließend treffen Sie eine Vorauswahl der potentiellen Anbieter. Damit Sie diese weiter selektieren können, empfiehlt sich der Einsatz eines schriftlichen Fragebogens. Diesen versenden Sie an drei bis fünf potentielle Anbieter und können im Anschluss deren Antworten vergleichen. Wenn Sie die potentiellen Anbieter weiter begrenzt haben, nutzen Sie für die endgültige Auswahl eines konkreten Produkts Anbieterpräsentationen und Workshops. Diese Feinauswahl sollte stets unter Berücksichtigung der speziellen Abläufe und Strukturen Ihrer Firma stattfinden. Nur so kann sichergestellt werden, dass ein Vertrag mit dem Hersteller zustande kommt, der Ihre Unternehmensanforderungen optimal abdeckt. Letztlich schließen Sie mit dem präferierten Anbieter den Projektvertrag. Dieser ist eine juristische Abbildung des Projektgeschehens. Er regelt sowohl alle Leistungs- und Vergütungsvereinbarungen als auch den konkreten Ablauf des Projekts mit allen dafür notwendigen rechtlichen Bestimmungen für beide Vertragsparteien. Achten Sie bei der Auswahl Ihrer ERP-Software auf die präzise Formulierung Ihres Projektziels! Nur so können alle weiteren Schritte genau festgelegt werden. Setzen Sie realistische Erwartungen an die Einführung der ERP-Software. Nur so können Ihre unternehmerischen Anforderungen erfüllt werden! Berücksichtigen Sie die aufgezeigten Schritte in der Auswahlphase: Analyse Ihrer unternehmensinternen Prozesse und Funktionen Zielformulierung Budgetplanung Anforderungen an das System (Pfichtenheft) Anbieterauswahl und Projektvertrag Unsicherheit und Unkenntnis des ERP-Markets führen zu einer Verlängerung des Auswahlprozesses. Recherchieren Sie deshalb frühzeitig und machen Sie sich mit dem Markt vertraut! Seite 16

17 3. Einführungsphase Die Einführungsphase wird von den in der Auswahlphase durchgeführten Schritten und Vorbereitungen maßgeblich beeinflusst. Da Sie bereits in der Auswahlphase organisatorische Parameter definiert haben, findet nun deren Überprüfung und Erweiterung statt. Dies geschieht in Zusammenarbeit zwischen Ihrem Unternehmen und dem ERP-Anbieter. Worauf ist bei der Zusammensetzung des Projektteams zu achten? In dieser Phase werden Sie Ihr Projektteam eventuell in der Zusammensetzung noch einmal anpassen bzw. ggf. stark umstrukturieren müssen. In der Praxis hat es sich bewährt, in der Einführungsphase die eigene EDV-Abteilung stärker einzubinden und weitere Mitarbeiter der Fachabteilungen mit hinzuziehen. Eine Systemeinführung stellt einen massiven Eingriff in Ihr Tagesgeschäft dar, weshalb deren Einbindung unerlässlich ist. Wichtig ist in dieser Phase die umfassende Beratung und Unterstützung durch den Systemhersteller. Wie die durchgeführte Studie bestätigt, ist die Mehrheit der Hersteller mit den Anforderungen des Einführungsprozesses vertraut. Deshalb können Sie auf deren Kompetenz vertrauen und die Einführung der Software schneller, effizienter und konstruktiver gestalten. Eine solche Betreuungsleistung im Rahmen der Einführungsphase ist vertraglich zu regeln. Management/Geschäftsführung IT/EDV Abteilung 19% 32% 25% 11% 14% 1% Fachabteilungen Externe Dienstleister Anbieter des Systems Sonstige 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 14: Beteiligung von Personen und Institutionen am Einführungsprozess, n= 71 Welche Schritte sind in der Einführungsphase zu berücksichtigen? In der Einführungsphase werden die technischen Voraussetzungen für die Systemeinführung geschaffen. Dies schließt die Optimierung der IT-Infrastruktur und Bereitstellung benötigter Hardware ein. Wie im Projektmanagement allgemein üblich, ist es auch hier sinnvoll, das Projekt in Arbeitspakete einzuteilen. Außerdem sind eine kontinuierliche Dokumentation und Kontrolle des Projektes sicherzustellen. Nun geht es darum, Ihr Projektziel und Ihre Anforderungen zu verfeinern und ggf. anzupassen. Je genauer diese Aspekte in der Auswahl herausgearbeitet wurden, umso leichter können Sie diese im Zuge der Einführung präzisieren. Sie sollten die definierten Anforderungen an das System nochmals überdenken und anpassen, um den Erfüllungsgrad mit dem einzuführenden ERP-System zu ermitteln. So kann schrittweise begonnen werden, die Differenz zwischen Anforderungen und Funktionen zu kompensieren. Seite 17

18 3. Einführungsphase Wie können Sie hier vorgehen? Es bestehen zwei Möglichkeiten - einerseits können Sie Ihre unternehmensspezifischen Prozesse so standardisieren, dass sie mit gebotenen Funktionen der ERP-Software konform gehen. Dies erfordert eine hohe Flexibilitätsbereitschaft der Fachabteilungen. Zum anderen können Sie aber auch Veränderungen im Sinne des Customizing und/oder der Modifikation am System vornehmen (Hesseler & Görtz, 2014). Ein weiterer Kernpunkt der ERP-Systemeinführung ist die Stammdatenmigration vom alten in das neue System. Eine wesentliche Herausforderung besteht hier in der Verwendung abweichender Datenformate. Grundsätzlich können Daten mit einem eigens hierfür zur Verfügung stehenden Programm oder über Dateien übertragen werden (Gronau, 2010). Ist dies aus bestimmten Gründen technisch nicht möglich, muss eine manuelle Datenübernahme erfolgen. Diese ist sehr zeit- und arbeitsaufwändig, bietet jedoch eine Chance zur Restrukturierung und Korrektur der gepflegten Datenbestände. Parallel werden diverse Systemtests durchgeführt, die Endbenutzerarbeitsplätze eingerichtet und für diese ein entsprechendes Benutzerkonzept festgelegt, da nicht jeder Nutzer auf alle Funktionen zugreifen können muss. Anschließend finden entsprechende Schulungen aller Anwender statt. Schlussendlich kommt es zur Phase der Systemumstellung. Diese können Sie stufenweise oder stichtagsbezogen vornehmen. Bei einer stufenweise ablaufenden Umstellung werden das alte und neue System für eine gewisse Zeit parallel betrieben. Die stichtagsbezogene Variante, auch als Big Bang-Strategie bezeichnet, ist in der Praxis am häufigsten anzutreffen, weil die Umstellung typischerweise während der arbeitsfreien Zeit vorgenommen wird. Diese Variante erfordert allerdings ein wesentlich höheres Maß an Planung und ist risikobehafteter. Welche dieser Methoden optimal ist, hängt stark von den spezifischen Gegebenheiten Ihres Unternehmens ab und ist im Einzelfall zu entscheiden. Nach der Umstellung geht das System in die Betriebsphase über. Hier ist weiterhin die Betreuung durch den Hersteller des ERP-Systems notwendig, um den Übergang in den Betriebsalltag reibungslos zu gestalten. Vertrauen Sie auf die Kompetenz Ihres ERP-Anbieters und sichern Sie sich ausreichende Unterstützung für den Einführungsprozess. Bedenken Sie bitte diese Betreuungsleistung vertraglich zu regeln. Berücksichtigen Sie die folgenden Schritte der Einführungsphase: Anpassung Ihres Projektteams Technische Anpassung Dokumentation und Kontrolle Verfeinerung der Projektzielsetzung und der Anforderungen Anpassung der Prozesse oder des ERP-Systems Stammdatenmigration Systemtests Seite 18

19 4. Erfolgsfaktoren bei der ERP-Einführung In der Fachliteratur werden unterschiedliche Grundregeln herausgestellt, die zum Gelingen einer ERP-Softwareeinführung beitragen. Während einige die Bereitschaft zu Veränderung und Flexibilität aller Mitarbeiter im Unternehmen als wichtigsten Faktor markieren (Grammer 2011, Leyh 2014), betonen andere das Zusammenwirken von technologischer, betriebswirtschaftlicher und sozialer Fachkompetenz, welche durch die Mitglieder des Projektteams sicherzustellen ist. Grundsätzlich sollten die Funktionalitäten des eingeführten Systems über ein angemessenes Maß an Komplexität verfügen. Speziell für klein- und mittelständische Unternehmen weist Grammer (2011) mit Nachdruck darauf hin, dass bei diesen Unternehmen zu komplexe ERP-Systeme dem Projekterfolg entgegen wirken. Leyh (2014) unterstreicht die Wichtigkeit der Beteiligung und Unterstützung durch die Geschäftsführung am gesamten Einführungsprozess. Des Weiteren erhöhen konstruktive Schulungen eine effiziente und effekttive Systemnutzung. Welche Erfolgsfaktoren im Zuge der 2014 durchgeführten Untersuchung genannt wurden, erfahren Sie im Folgenden. Wie wichtig ist das Zeitmanagement? Ein fundiertes Zeitmanagement ist als Erfolgsfaktor zu werten. Hinsichtlich der absoluten Einführungsdauer (in Monaten) weichen die Angaben der Fachliteratur zum Teil erheblich von der Praxis ab. Werden in der Fachliteratur vier Monate für die Einführung angesetzt, benötigen Unternehmen tatsächlich zwischen drei Monaten bis zu einem Jahr für die Einführung. In der durchgeführten Umfrage gaben 33 Prozent der Unternehmen an, höchstens drei Monate für die Systemeinführung benötigt zu haben. 19 Prozent führten ihr System in vier bis sechs Monaten ein, 26 Prozent in sieben bis zwölf Monaten. Bei 16 Prozent der Befragten dauerte die Einführungsphase länger als ein Jahr. Diese Ergebnisse stehen in gewissem Gegensatz zu den Ergebnissen der Umfrage von Leyh und Boden Dennoch sind sie als realistisch einzuschätzen, da die Einführungsdauer von unternehmensspezifischen Gegebenheiten abhängt und daher stark abweichen kann. 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 33% 11% 1-3 Monate % 33% 4-6 Monate % 29% 7-12 Monate 16% 26% über 12 Monate 7% keine Angabe Abbildung 15: Vergleich der EInführungsdauer von ERP-Systemen bei KMU (2014, n=86) Dass eine fundierte Planung im Rahmen des Zeitmanagements unerlässlich ist, zeigt sich an der Fragestellung, inwieweit Unternehmen ihren Zeitplan hinsichtlich der Einführung einhalten konnten. Deutlich wird, dass nur die wenigsten der befragten Unternehmen ihre gesetzte Zeitplanung unterschritten haben und ein Großteil (45 Prozent) ihren Zeitplan einhalten konnten. Dennoch gaben 43 Prozent der Unternehmen an, dass es zu Überschreitungen gekommen ist. 45% 5% 7% 43% unterschritten eingehalten überschritten keine Angabe Diese Überschreitungen sind auf eine Vielzahl von Problemen zurückzuführen, die im nächsten Abschnitt näher beleuchtet werden. Abbildung 16: Einhaltung des Zeitplans bei der Einführung, n =86 Seite 19

20 4. Erfolgsfaktoren bei der ERP-Einführung Was sind kritische Erfolgsfaktoren? Die bei den befragten Unternehmen auftretenden Probleme können als kritische Erfolgsfaktoren angesehen werden, da sie bei der entsprechenden Berücksichtigung umgangen werden und zu einer Einhaltung der gesetzten Zeitplanung beitragen können. Die nachstehende Abbildung gibt Ihnen einen Überblick. Dabei wurden die auftretenden Probleme mit stark oder sehr stark, mäßig und gering oder gar nicht eingestuft. 80% stark oder sehr stark mäßig gering oder gar nicht 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 20% 17% 51% 33% 24% 30% 20% 20% 49% 34% 28% 27% 6% 33% 44% 65% 64% 15% 12%12% 7% 16% 38% 36% 22% 38% 26% 0% Kapazitätsengpässe Customizing Datenmigration Zeitmanagement Budgetmanagement Zusammenarbeit mit dem Hersteller Kompetenz des Herstellers Akzeptanz der Mitarbeiter Schulung der Mitarbeiter Abbildung 17: Intensität ausgewählter Schwierigkeiten bei der ERP-Einführung bei KMU, n=86 Als erfolgskritisch ist die Anpassung der ERP-Software an das Unternehmen zu sehen (s. Customizing). Gleichermaßen bedeutsam ist das Zeitmanagement. Ein weiterer kritischer Erfolgsfaktor stellt die Schulung der Mitarbeiter/ Anwender dar. Positiv wird die Kompetenz und Zusammenarbeit mit dem Hersteller bewertet. So wurden die Punkte Zusammenarbeit und Kompetenz von ca. 65 Prozent der Unternehmen als geringes oder gar nicht auftretendes Problem eingestuft. Auch Probleme in Bezug auf Kapazität, Datenmigration und Budgetmanagement traten zumeist nur in geringem Maß auf. Das Zeitmanagement und verbunden eine realistische zeitliche Planung sind für Ihren Einführungsprozess erfolgsrelevante Größen. Zeitverzug kann Ihnen durch unzureichendes Fachwissen und Know-How-Defizite bei der Planung entstehen. Deshalb sollten Sie zeitnah mit kompetenten externen Dienstleistern zusammenarbeiten. Besonderes Augenmerk sollten Sie zudem der Anpassung der ERP-Software an Ihr Unternehmen schenken. Stimmen Sie sich diesbezüglich ausführlich mit Ihrem Anbieter ab. Seite 20

21 4. Erfolgsfaktoren bei der ERP-Einführung Was sind weitere Erfolgsfaktoren? Welche ergänzenden Erfolgsfaktoren sind für Ihr Unternehmen bei der Einführung von ERP-Software relevant, die bisher nicht betrachtet wurden? Hierzu vergaben Unternehmen in der Befragung 2014 das Prädikat sehr stark oder stark. Als besonders bedeutsam können folgende Faktoren herausgestellt werden: gründliche Schulung aller Systemnutzer und involvierten Mitarbeiter regelmäßige Weiterbildung der Nutzer während des laufenden Betriebes, um auf Neuerungen, Updates und Upgrades des Systems zu reagieren Eignung des Systems für die Firma Rolle des Führungspersonals und der Entscheidungsträger eindeutige und klar formulierte Zielsetzung 60 56% 50 51% 44% 48% 40 37% 38% 37% 38% 36% % 23% 22% 14% 21% 26% 15% 27% 20% 20% 15% 22% 20% 28% 14% 24% 21% 10 8% 0 Test des Systems Eignung des Systems Nutzerschulung Klare Zielsetzung Unterstützung Geschäftsführung Führungspersonen / Entscheidungsträger Projektteam Systemkonfiguration Kommunikation sehr stark oder stark mäßig gering oder gar nicht Abbildung 18: Intensität ausgewählter Erfolgsfaktoren bei der ERP-Einführung bei KMU, n=86 Die Abbildung unterstreicht die hohe Bedeutung aller aufgeführten Faktoren für eine nachhaltige ERP-Einführung. Für ein erfolgreiches Projekt sollten Sie diese gleichermaßen berücksichtigen! Seite 21

22 5. Checkliste für Ihre ERP-Einführung Folgende Checkliste soll Ihnen helfen die Auswahl und Einführung von ERP-Software gut zu bewältigen. Achten Sie im Rahmen der Auswahlphase auf: die Zusammensetzung Ihres Projektteams: die Geschäftsleitung, Fachabteilungen und EDV-Abteilung sind in jedem Fall einzubeziehen eine gründliche Analyse Ihrer unternehmensinternen Prozesse und Funktionen eine präzise und realistische Aufstellung Ihrer Ziele, die mit der Software-Einführung erreicht werden sollen eine genaue Aufstellung Ihrer Anforderungen an das Projekt (im Rahmen eines Pfichtenhefts), welche Ihnen als Verhandlungs- und später Vertragsgrundlage dienen eine umfassende Anbieterauswahl und einen ordnungsgemäßen Projektvertrag, der bspw. auch Punkte wie die Betreuung während der Einführung sowie die Betreuung während der ersten Zeit nach der Inbetriebnahme enthält Während der Einführungsphase berücksichtigen Sie bitte die folgenden Punkte: Passen Sie Ihr Projektteam ggf. noch einmal an. Integrieren Sie verstärkt den Hersteller und externe Dienstleister, wenn Ihnen fachliche Kenntnisse fehlen! Prüfen Sie gemeinsam mit dem Anbieter die Möglichkeiten einer technischen Anpassung des ERP-Systems. Verfeinern Sie ggf. die Projektziele und Ihre Anforderungen! Planen Sie den erforderlichen Zeitraum für die Systemeinführung realistisch! Dokumentieren und kontrollieren Sie fortlaufend den Projektfortschritt! Überlegen Sie, ob es sinnvoll ist, Ihre unternehmensinternen Prozesse zu standardisieren und an die Software anzupassen oder ob es erforderlich ist, das ERP-System anzupassen! Stimmen Sie sich ab, wie Ihre Stammdatenmigration erfolgen soll! Führen Sie mehrere Systemtests durch und lassen Sie ggf. Anpassungen vornehmen. Prüfen Sie, ob die Systemumstellung stufenweise oder stichstagsbezogen erfolgen soll! Sichern Sie die In-Betriebnahme und Betreuung durch den ERP-Anbieter! Schulen Sie Ihre Mitarbeiter vor der Einführung und fortlaufend! Seite 22

23 C Glossar Customizing Unter Customizing versteht man die Anpassung der Standardsoftware an kundenindividuelle Anforderungen, die im Rahmen der Einführung eines ERP-Systems durchgeführt werden. ERP-Software Unter Enterprise-Ressource-Planning Systeme (ERP) versteht man ein komplexes Anwendungssystem, das sämtliche in einem Unternehmen ablaufenden Geschäftsprozesse (Funktionen) integriert. Es enthält Module für mehrere Bereiche (z.b. Beschaffung, Produktion, Vertrieb, Finanz- und Rechnungswesen) und ist über eine gemeinsame Datenbasis miteinander verbunden. Pflichtenheft In einem Pflichtenheft wird in schriftlicher Form festgehalten, wie aus Anwendersicht eine zukünftige Software zu funktionieren hat. Grundlage für die Erstellung des Pflichtenheftes ist die Erstellung des Lastenheftes, in dem die Anforderungen des Auftraggebers hinsichtlich des Leistungsumfanges genauestens beschrieben werden. Standardsoftware Standardsoftware wird regulär auf dem Softwaremarkt, bspw. über den Fachhandel angeboten und vom Anwender oder einem Drittanbieter installiert. Der Aufwand für eine anwenderspezifische Anpassung ist im Regelfall höher als bei Individualsoftware. Individualsoftware Bei Individualsoftware handelt es sich um Software, die für den Kunden individuell, entweder durch Eigenerstellung oder Auftragsvergabe, entwickelt wurde. Typischerweise handelt es sich um Software, die für eine Aufgabe exakt passend konzipiert wurde. Modifikation Unter Modifikation ist eine anwenderspezifische Ergänzung und Anpassung einer Standardsoftware zu verstehen, die durchgeführt wird, wenn die Möglichkeiten des Customizing nicht ausreichen. Seite 23

24 D Literaturverzeichnis Grammer, P. (2011). Der ERP - Kompass / ERP-Projekte zum Erfolg führen. mitp. Gronau, N. (2004 und 2010). Enterprise Resource Planning und Supply Chain Management / Architektur und Funktionen. Oldenbourg. Konradin Mediengruppe. (2011). Einsatz von ERP-lösungen in der Industrie. Leyh, C. (2014). Which Factors Influence ERP Implementation Projects in Small and Medium-Sized Enterprises? 20th American Conference on Information Systems, AMCIS Leyh, C. & Boden, P. (2013). Nutzung von ERP-systemen in sächsischen Klein- und mitttelständischen Unternehmeneine explorative empirische Untersuchung. Pohl, C. (2014). Nutzung von ERP-Systemen in mitteldeutschen Klein- und mittelständischen Unternehmen. Bachelorarbeit. Technische Universität Dresden. Seite 24

25 Das ekompetenz-netzwerk für Unternehmen Das ekompetenz-netzwerk für Unternehmen ist eine Förderinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi). 38 regionale ebusiness-lotsen haben die Aufgabe, insbesondere mittelständischen Unternehmen deutschlandweit anbieterneutrale und praxisnahe Informationen für die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und möglichst effiziente ebusiness-prozesse zur Verfügung zu stellen. Die Förderinitiative ist Teil des Förderschwerpunkts Mittelstand- Digital IKT-Anwendungen in der Wirtschaft. Zu Mittelstand-Digital gehören ferner die Förderinitiativen estandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern und Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand. Aachen Köln Saarbrücken Lingen Münster Osnabrück Dortmund Hagen Koblenz Kaiserslautern Gießen Bremen Paderborn Darmstadt Kiel Lübeck Hamburg Hannover Würzburg Brandenburg a.d.h. Ilmenau Schwerin Hof Nürnberg Magdeburg Chemnitz Neubrandenburg Leipzig Potsdam Dresden Berlin Cottbus Frankfurt (Oder) Unter können Unternehmen sich über die Aktivitäten der ebusiness-lotsen informieren, auf die Kontaktadressen der regionalen Ansprechpartner sowie aktuelle Veranstaltungs termine zugreifen oder auch Publikationen einsehen und für sich herunterladen. Stuttgart Weingarten Augsburg Regensburg Freilassing ebusiness-lotsen

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