Die Zukunft der Mobilität in dünn besiedelten, schrumpfenden und alternden Regionen des ländlichen Raumes

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1 Prof. Dr. Heiner Monheim, Raumkom und kombibus-gruppe Die Zukunft der Mobilität in dünn besiedelten, schrumpfenden und alternden Regionen des ländlichen Raumes

2 Gesellschaft: Demografischer Wandel ADAC Mobilität im ländlichen Raum 2

3 Grundlegende Veränderungen Gesellschaft Raum Demografischer Wandel weniger älter kleinere Haushalte Vielfalt der Lebensbilder Sozialer Wandel Veränderungen im Einkommen staatliche Aufgaben durch Ehrenamt ergänzen bzw. tlw. ersetzen Stadt-Land-Gefälle Zunahme der Entleerung Konzentration von Einrichtungen längere Wege höhere Geschwindigkeiten höhere Kosten Anpassungsdruck auf Infrastrukturen Versorgung Entsorgung Rettungsdienste ADAC Mobilität im ländlichen Raum 3

4 Gesellschaft: Vielfalt der Lebensbilder im Alter Autonomie, Selbständigkeit Go-Go: rüstig, gesund, selbständig, aktiv, mitten im Leben Slow-Go: Nachlassen körperlicher und geistiger Flexibilität, Einschränkung der Selbständigkeit No-Go: zunehmende körperliche Gebrechlichkeit, geistige Verwirrtheit, Unvermögen für sich selbst zu sorgen Last-Go: Sterbephase Lebensstile/ Zustände außenorientiert: aktiv, neugierig, Reisen, sportlich, Hobbies, ehrenamtliche Tätigkeiten, Mitgliedschaften familienorientiert: Betreuung der Enkel, Fürsorge für Familienangehörige resigniert: einsam, kaum Interessen, kaum Aktivität, Abnahme kognitiver und motorischer Funktionen, (erlernte) Abhängigkeit & Hilflosigkeit pflegebedürftig: Multimorbidität, Demenz, Autonomieverlust fließende Übergänge: SeniorInnen = sehr heterogene Gruppe ADAC Mobilität im ländlichen Raum 4

5 Raum: Längere Wege durch Konzentration von Einrichtungen staatliche/ öffentliche Einrichtungen Schulen/ Bildungseinrichtungen Ämter/ Behörden Dienststellen/ Verwaltungssitze Privatwirtsch. Versorgungseinrichtungen Lebensmittel Bekleidung, Gebrauchsgüter Spezialbedarfe Kultur/ Sport/ Freizeit Schwimmbad Theater Sporthalle Restaurant Gesundheit Ärzte/ Krankenhäuser Therapeuten und med. Dienste Apotheken ADAC Mobilität im ländlichen Raum 5

6 Fossile Mobilität wird teurer Fossile Mobilität wird teurer durch steigende Rohstoffpreise. Mehr Menschen können sich MIV nicht mehr leisten! Folge: Gruppe der ÖV-Kunden wächst! Wirtschaft ächzt unter Transportkosten! Effizienzoptimierung ist gefragt. Prof. Dr. Heiner Monheim

7 Autoverkehr wird teurer für die Nutzer und öff. Hände Fossile Mobilität wird teurer für jeden Einzelnen für die öffentlichen Hände Prof. Dr. Heiner Monheim

8 Wie fit sind Senioren? Wie fit sind Senioren? Klischee: die neuen, aktiven Alten : Aber: das Alter bringt Begrenzungen von Gleichgewichtssinn Balancierfähigkeit Raumorientierungsfähigkeit Bewegungskopplungsfähigkeit Bewegungsharmonisierungsfähigkeit Rhythmisierungsfähigkeit Ein- und Umstellungsfähigkeit Reaktionsfähigkeit, Antizipationsfähigkeit Kombinationsfähigkeit, Steuerungsfähigkeit Geschicklichkeit, Wendigkeit, Beweglichkeit Prof. Dr. Heiner Monheim

9 Assistenzsysteme erleichtern Automobilität Alterung! Die Autoindustrie erkennt den Trend! Einparkassistent Hill- Holder Verkehrszeichenerkennung Nachtsichthilfen Fahrspurassistent Auffahrwarner Automatic Driving (Google ) Prof. Dr. Heiner Monheim

10 Und was macht der ÖV, um altengerecht zu Fahrzeug- u. Haltestellenkonzepte? Niederflur? Breite Türen? Viele Haltegriffe? Kommunikative Bestuhlung? Automaten? Sitzgelegenheiten an H? Orientierungshilfen? Schriftgrößen? werden? Systemkonzepte? Kleine Fahrzeuge? Kurze Wege? Dezentrale Netze? Wie viele Haltestellen? Wie schnell wird gefahren? Wie viel Automaten, wie viel persönlicher Service? Prof. Dr. Heiner Monheim

11 Altersarmut als Herausforderung Wie vermögend sind Senioren? Altersarmut und Mobilität? Silver Ager & Best Ager werden weniger! Prof. Dr. Heiner Monheim

12 Realität ist vielfältig durch die Kreativität der kommunalen Mutationen Große Bandbreiten der Vielfalt (Autoanteil %, ÖV-Anteil 3-35 %, Fahrradanteil 3-40 %, Fussanteil %) Spielräume für Änderungen sind da aber bremsende Rolle der Eliten Frust des Business as usual 12

13 Multi/Inter-modalität als neuer Trend raumkom 2011 Das Auto wird noch lange Realität bleiben Aber die Dosierung wird abnehmen (weniger, kleiner, seltener ) Multimodalität wird Realität! Prof. Dr. Heiner Monheim

14 Modal Shift als Herausforderung Der Verkehrsmix muss sich ändern! Nahziel wäre ein ausgewogenes Verhältnis der 4 Viertel Langfristig muss mehr gehen, Radverkehrsanteile > 25% sind möglich! Prof. Dr. Heiner Monheim

15 ÖV bleibt unter seinen Möglichkeiten Potenzial: UBB und innovative Ortsbussysteme beweisen Potenziale des ÖPNV, aber üblich sind leider noch dominanter Schülerverkehr, schlechte Feinerschließung, abgehängte Schienenstrecken, ldl. Busverkehr ohne Systemqualität! Prof. Dr. Heiner Monheim

16 Innovation kleine ÖPNV-Systeme Angebot schafft Nachfrage 80er Frauenfeld, Könitz, Uster, Meilen u.a. in der Schweiz 90er Dornbirn, Feldkirch, Bregenz, Götzis u.a. in Vorarlberg, Österreich 95er Lemgo, OWL, Euskirchen, Lindau, Arnstadt, Wernigerode und wann überall? 16

17 Innovation Bürgerbus als Rufbus (nach NL-u. NRW Vorbild) Linienverkehr nicht ersetzen aber in zeitlichen und räumlichen Lücken ergänzen Nahverkehr mit Nähe zum Fahrpersonal (man kennt sich) hohe Identifikation als unser System systemintegriert, d.h. im Liniennetz + Fahrplan ausgewiesen tarifintegriert (ohne Aufpreis aber oft mit Trinkgeld ) werbeintegriert, also mehr als ein Notnagel 17

18 Innovationen nutzen Dezentralisierung Ldl. Bike Sharing Ldl. Car Sharing Ortsbus/ Dorfbus (Mini, Midi ) Bürgerbus Rufbus/ AST Bürgerauto Organisierte Mitnahme (Modell Uber- aber ohne gewerbl. Basis) Flexibilisierung Bedarfsgesteuert Aufgabenträgerschaft bei Gemeinden und Gemeindeverbünden Integration Ehrenamt Neue Trägerschaftsmodelle Bündelung/Koordination durch kommunale Kümmerer Prof. Dr. Heiner Monheim

19 Verknüpfung Auto und Bus: Mobilfalt (Hessen) Private PKW-Fahrer bieten ihre Fahrt an. Die Fahrt wird in das Buchungssystem eingetragen. PKW-Fahrten werden genauso wie Busfahrten in der Fahrplanauskunft ausgegeben. Der PKW-Fahrer, der einen Fahrgast befördert, erhält eine aufwandsbezogene Vergütung. Fahrgäste müssen sich registrieren und erhalten eine Zugangskarte. 19

20 Car Sharing, Bike & Ride und Bike Sharing als Option Breite Etablierung von Car-Sharing, Car2Go und Car- Pooling, Bike & Ride und Bike Sharing auch im ländlichen Raum Vorbilder Niederlande, Schweiz und Österreich 20

21 Integraler Taktfahrplan (ITF) für mehr Effizienz regelmäßige Abfahrtszeiten auf nachfragestarken Linien Ausrichtung der Fahrpläne an Knoten des ITF ( Symmetrieminute ) Optimierung Anschlüsse: Bus-Bus und Bus-Bahn A-Stadt C-Stadt Null-Knoten B-Dorf C-Stadt D-Dorf C-Stadt D-Dorf D-Dorf u. 30 min B-Dorf ADAC Mobilität im ländlichen Raum

22 kombibus als bewährte Option In Finnland & Schweden wird beinahe der komplette ÖV auch zum Gütertransport genutzt! Das steigert die Effizienz der Systeme und bringt dem ÖV Einnahmen! Die UVG praktiziert den ersten Deutschen Kombibus in der Uckermark Prof. Dr. Heiner Monheim

23 Mitnahmedienste als Option (Bürgerauto) Vorbild Trampen als Nachbarschaftshilfe in den Jahren Spätere Mitfahrzentralen primär Fernverkehrsfixiert Neue Mitnahme-Apps auch für Nahverkehr geeignet Formalisierung der Angebote (Registrierung) Formalisierung der Nachfrage (Registrierung) Information und Kommunikation über offiziellen ÖPNV Klare Tarifierung Integration in Mobilitätszentralen 23

24 KombiBus Was ist das? Vorbild: alte Postbusdienste, skandinavische KombiBUS Systeme BMI-Modellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Gütertransport in den Linienbussen der UVG, Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbh Echtbetrieb seit 2012 im Landkreis Uckermark Erweiterung 2014 auf Landkreis Barnim Ein neues Landlogistiksystem: taggleiche Anlieferung in jedes Dorf mehrmals täglich pünktlich lt. Fahrplan ADAC Mobilität im ländlichen Raum

25 Lieferkompetenz. Tag für Tag Touristische Fracht Gesundheitsgüter Lebensmittel/ Non-Food Post/ Pakete ADAC Mobilität im ländlichen Raum

26 Regionales Frühstück Kooperation: Gastgeber, Produzenten, KombiBus ADAC Mobilität im ländlichen Raum

27 Die Rolle als Nahversorger Tourismusinformation Warnitz ADAC Mobilität im ländlichen Raum

28 Wandern bzw. Radfahren ohne Gepäck Tourismusverein Angermünde e.v. Hotelier: Es ist für uns viel einfacher und zeitsparender diese Möglichkeit zu nutzen, als selbst das Gepäck hinund her zu gondeln ADAC Mobilität im ländlichen Raum

29 Die Logistik-Box triq-box sichert Kühl- und Wärmeketten stoß- und kratzfest HACCPkonform Trockeneisgeeignet stapelbar leicht zu reinigen ADAC Mobilität im ländlichen Eurobox- Raum Standard

30 Geringe Effizienz des ldl. Güterverkehrs Effizienzsteigerung im ländl. Güterverkehr : die vielen sich überlagernden Lieferverkehre (alle fahren immer überall hin) restrukturieren! Prof. Dr. Heiner Monheim

31 Herausforderung Landlogistik Von der City-Logistik zur Landlogistik: Und diese in den ÖV integrieren? Prof. Dr. Heiner Monheim

32 neue Partizipationskultur repräsentative Bürgerbefragungen Bürgerworkshops, u.a. ÖPNV und Mobilität Mehrgenerationenangebote Nahversorgung Prof. Dr. Heiner Monheim

33 Hemmfaktor: Recht Zementierung der Autoorientierung im Bau-, Planungs-, Steuer-, Umwelt- und Personalrecht Marginale Novellierungen Zu wenig Diskurs mit den Juristen 33

34 Hemmfaktor: Finanzierung, Finanzsystem Gleiche Problematik: zu viel Erstarrung und zu wenig Innovation Thema Maut: wahre Preise wären sehr segensreich Thema Subventionen: Transparenz der Ausgaben würde schnell Korrekturen bringen Thema Folgekosten: Least Cost Planning wäre eine Bremse für Unsinn 34

35 Fazit Es ist höchste Zeit: die Regionen müssen sich zusammenraufen und die kommunalen Egoismen überwinden, denn fast alle ländliche Regionen haben touristische Potenzialen und vitale Zentren und können durch wegweisende Mobilitätskonzepte für dünn besiedelte Regionen eine neue Mobilitätskultur für das 21. Jahrhundert schaffen! Prof. Dr. Heiner Monheim

36 Leitlinien für Zukunftsgestaltung Mehrfach- und Mehrzwecknutzung / Effizienzsteigerung (KombiBus, GVZ, City- Logistik, Car-Sharing, Leihradsysteme, Zusteigermitnahme, ITF, Generalbo) Gewinnung neuer Kundengruppen / Attraktivierung des ÖV (Kundennähe, Corporate Design, einheitliche hohe Systemqualität, alle Potentiale nutzen) Einbeziehen neuer Technologien (digitale Disposition) Gezielte Nutzung von verkehrlichen Innovationen (Bike Sharing, Car Sharing, Telematikbasierte Mitnahmedienste, Mini+Midi, Fernbusse) Multi- und Intermodalität beim Transport von Menschen und Gütern (ITF, Schnittstellenoptimierung, Bike & Ride, Radstationen, Generalabo) Kommunikationskampagnen für den Modal Shift (ÖV-Marketing, Fahrradkommunikation, Effizienz bei Güter- und Logistikverkehr) Prof. Dr. Heiner Monheim

37 Maßstabsfragen Maßstabsfragen neu bestimmen Dezentrale Aufgabenträgerschaft, Verkehrsverbünde und Kreise denken zu grob, Kommunen sind gefordert Vielfalt der Lösungen, Maßanzug aus vielen Optionen Kostengünstige Herstellung, lokale und regionale Adaption, dezentrale Finanzierung, einfache Standards Innovativer, einfacher, kommunalfreundlicher Rechts- und Finanzrahmen Kundennähe, starke Partizipation der Nutzer und Betroffenen Hohe Systemqualität ohne Brüche, aber ausreichende Differenzierung Prof. Dr. Heiner Monheim

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Max- Planck-Straße 18 D Trier +49 (0) (0) Prof. Dr. Heiner Monheim

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