Fahrradfreundliches Meldorf

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1 Fahrradfreundliches Meldorf Konzept zur Verbesserung der Radverkehr-Infrastruktur in Meldorf Neuentwurf: Roland Schafitel, ADFC, Juni 2014 Kontakt: Roland Schafitel, v.ankensweg 7, Meldorf, Tel: / 7459, Roland.Schafitel@t-online.de Seite 1

2 Das Fahrrad als Nah-Verkehrsmittel der Zukunft bedarf einer Infrastruktur, die vielerorts noch nicht so vorhanden ist, wie es für die vielen Radfahrer wünschenswert ist. Das Nachbarland Holland zeigt, was bezüglich einer fahrradfreundlichen Infrastruktur möglich ist. Dies gilt nicht nur für bauliche, sondern ebenso für organisatorische wie für ordnungsrechtliche Maßnahmen. Der ADFC will mit allen Beteiligten, d.h. Behörden, politischen Institutionen und Privatleuten zusammenarbeiten, um dem umweltfreundlichen und menschengemäßen Fortbewegungsmittel "Fahrrad" sichere und komfortabel zu nutzende Radverkehrsanlagen zu schaffen. Politisch müssen organisatorische und ordnungsrechtliche Aktivitäten diese Ziele unterstützen. Gerade im Zuge der Realisierung der "Citta-slow"-Bewegung ist die Förderung des nichtmotorisierten Verkehrs sinnvoll und notwendig. Dazu soll dieses Konzept wesentlich beitragen. I. Ordnungsrechtliche Maßnahmen (kostenneutral): Brunnenstraße: Motorisierter Verkehr nur für Anwohner und Lieferanten, Aufhebung der Einbahnstraße Gartenstraße: Motorisierter Verkehr nur für Anwohner und Lieferanten Gehstraße ( Zingel-, Spreet- und Roggenstraße ): Schrittgeschwindigkeit für Radfahrer Süderstraße: Schrittgeschwindigkeit für Radfahrer Kennzeichnung "unechter Sackgassen" (d.h. für Fußgänger und Radfahrer ist Durchgangsverkehr möglich): o v. Ankensweg o Gravensteiner Straße o Döseweg - Richtung Gemüsestraße o Gildeallee Umwidmung vom reinen Fußgängerweg zum kombinierten Radfahrer-Fußgängerweg o Ledererstr.-B5 o Siedlung-Rinkenisstraße Insgesamt erscheint es sinnvoll im Zuge eines modernen, entschleunigten innerstädtischen Verkehrskonzepts, den motorisierten Verkehr im Altstadtbereich mit seinen engen Straßen nur für Anwohner und Lieferanten zuzulassen. Kampstraße: Einrichtung einer Fahrradstraße nach StVO Gustav-Frenssen-Str. beim Ärztezentrum: Einbahnstraße in Gegenrichtung "Fahrrad frei" B431 am Friedhof entlang: Klärung der Radverkehrsrechts-Situation (eventuell muss ein Schild entfernt werden) Seite 2

3 II. Bauliche Maßnahmen mit geringem finanziellen Aufwand, teilweise auch mit Hilfe des städtischen Bauhofs realisierbar: 1) Da für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen, Senioren mit Rollator und Fahrradfahrer die rotweißen Stahlrohrbarrieren große Hindernisse darstellen, können sie durch rot-weiße Einzelpfosten ersetzt werden: Zwischen Rinkenisstraße und Siedlung Ende des von-ankenswegs zur B 431 hin Verbindung der Heeschstraße zur Hafenchaussee Verbindung Mittelweg zum Lütjenmarschweg Einmündung der Eckernförder Straße in die Bürgerweide 2) Oberflächen- bzw. Belagsverbesserungen sollten an folgenden Stellen vorgenommen werden: Straße "Im Grunde" Zollstraße Sieben-Brücken-Weg 3) Bordsteinabsenkungen auf Höhe 0,0 cm Kombinierter Fuß- und Radweg an der B5: alle Grundstückszufahrten und Seitenstraßeneinmündungen ebenso an der B431 nordöstliche und südwestliche Ecke der Kreuzung Promenade - B431 südliches Ende des Rad- und Fußweges an der Promenade gegenüber dem Holzwurm Einmündung des nördlich der Südermiele verlaufenden Weges in den Heseler Weg Bei den Aufpflasterungen auf dem Hemm in der Nordseestraße und dem Tertiustörn ebene Durchlässe für Radfahrer ebenso in der Verlängerung der Rolandstraße am CAT vorbei Richtung "An der Süderau" Mündung Marktstraße/ B5 Bordstein gegenüber. 4) Sonstige Maßnahmen Einfache Anlehnbügel als Fahrradabstellplätze auf dem Südermarkt in Abstimmung mit dem Wochenmarkt-Platzbedarf Brücke über die Miele am nördlichen Stadtausgang beim Auhof: Beseitigung der Absätze an beiden Enden der Brücke Seite 3

4 III. Aufwändigere Maßnahmen: Verlängerung des Otto-Nietsch-Weges über die Nordermiele bis Klampwehr, eventuell im Zuge eines Flurbereinigungsverfahrens; die Nordermiele könnte mit einer einfachen und damit billigeren Brücke überquert werden, da sie keinen Autoverkehr tragen muss (im Rahmen der LSE werden ähnliche Maßnehmen vorgestellt) Sanierung des Radweges zum Hafen ab dem alten Deich. Dieser Radweg hat nicht nur große Bedeutung für den lokalen Fahrrad-Verkehr zum Hafen, sondern insbesondere für den Tourismus, da er in den europaweit verlaufenden " Nordseeküstenradweg" NSCR integriert ist. Eine grundlegende Sanierung ähnlich dem schon angelegten Teilstück aus Beton erscheint sinnvoll und notwendig. Verlegung der Fußgängerampel B5/Hemmtwiete 20 m südlich als direkte Verbindung Hemmweg/Hemmtwiete (siehe Verkehrsgutachten). oder alternativ und billiger Abmarkierung eines Radfahrstreifens nach StVO auf der Straße, die im Gegensatz zum Radweg in gutem Zustand ist. Diese Maßnahme bringt noch den Vorteil einer Verkehrsberuhigung mit sich. Außerdem muss bedacht werden, dass der Radweg nach der Straßenverkehrsordnung ohnehin nicht benutzungspflichtig ist. Daher kann überlegt werden, ob es nicht sinnvoll wäre, auf den Radweg zu verzichten und Mischverkehr auf der Straße zuzulassen. Herstellung der Befahrbarkeit ( ähnlich wie in der Klosterstraße ) - eventuell im Zuge anfallender Renovierungsarbeiten der Kanalisation, Kabelverlegungen etc. o Hindenburgstraße o Norderstraße o Friedrichshöferstr. zwischen Süderstraße und Marschstraße o II. Breiter Weg o Brunnenstraße o Hemmtwiete o Westerstraße - vom Dom bis mind. Hemmtwiete (Ampel B5) Verlängerung des Fuß/Radweges von der Mielebrücke beim Auhof, hinter Nilsson vorbei zur L153 Verbindung zwischen dem Feldweg an der "Alten Aue" zur Süderau-Buntenhof Seite 4

5 IV. Maßnahmen zur Förderung touristischer Belange Radwege entlang der Miele: Südermiele und Süderau ( siehe Karte ) Radwege entlang der Bahnlinie ( vor allem unter der Brücke "Sprung über die Bahn" ) Ausbau des Kirchsteigs zwischen Kreisel und Bahnübergang Weidendamm Fahrradabstellboxen für Pendler am Bahnhof V. Maßnahmen im Zuge konkreter Planungen Anbindung der Unterführung beim Bahnhof an die Kloster-, bzw. Kamp- bzw. Zingelstraße. Falls ein Kreisel auf dem Raiffeisenplatz geplant ist, sollte dort der Radverkehr nicht vom motorisierten Verkehr getrennt werden. Seite 5

6 Bilder zu I) Anlage Konzept zur Verbesserung der Infrastruktur für Radfahrer in Meldorf Seite 1

7 Bilder zu II 1) Bilder zu II 2) Anlage Konzept zur Verbesserung der Infrastruktur für Radfahrer in Meldorf Seite 2

8 Bilder zu II 3) Bild zu II 4) Bild zu IV) Anlage Konzept zur Verbesserung der Infrastruktur für Radfahrer in Meldorf Seite 3

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