Ferkeldurchfall DAS Problem in der ökologischen Ferkelaufzucht?

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1 Ferkeldurchfall DAS Problem in der ökologischen Ferkelaufzucht? Dr. Werner Hagmüller Institut für Biologische Landwirtschaft HBLFA Raumberg-Gumpenstein

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3 Problem Durchfall eigene Untersuchungen Unterschiedliche pflanzliche und mineralische Komponenten als Zusatzstoffe zur Prophylaxe des Absetzdurchfalles Leistungsdaten werden wöchentlich erfasst Durchfallscore an den Tagen 4-8 und 11 nach dem Absetzen Futteraufwand und Futterverwertung durch wöchentliches Wiegen FEST = 0 FLÜSSIG = 2 BREIIG = 1

4 Lebendmassezunahme in Abhängigkeit von der Kotkonsistenz am Tag 7 (n=205) kg Lebendmasse 25,00 20,00 15,00 10,00 Tag 0 Tag 4 Tag 11 Tag 18 Tag 25 Kotscore 0 = fest Kotscore 1 = breiig Kotscore 2 = flüssig Tage nach dem Absetzen

5 Tageszunahmen in Abhängigkeit von der Kotkonsistenz am Tag 7 (n=205) 400 g Tageszunahmen Kotscore 0 Kotscore 1 Kotscore 2 Tage nach dem Absetzen

6 EINLEITUNG G-A-S: general adaption syndrome (SELYE, 1946) " Streß ist das körperliche Anpassungsprogramm des Menschen an neue Situationen, seine unspezifische und stereotype Antwort auf alle Reize, die sein persönliches Gleichgewicht stören." Absetzen der Ferkel vom Muttertier Aufbrechen der sozialen Strukturen Wechsel der Futtergrundlage Verlassen der bekannten Umgebung einschließlich der gewohnten Keimumwelt Verlust des Rhythmusgebers Veränderung von Temperatur (Umgebung, Liegefläche) und anderer Klimafaktoren (Zugluft, Auslaufgestaltung)

7 Grundsätzliches INDIVIDUELLE ENTWICKLUNG FÜTTERUNG DURCHFALL MANAGEMENT GESUNDHEITSSTATUS HALTUNG - UMWELT

8 Fütterung INDIVIDUELLE ENTWICKLUNG FÜTTERUNG DURCHFALL MANAGEMENT GESUNDHEITSSTATUS HALTUNG - UMWELT

9 Hungerphase Stress Abwehr Futteraufnahme Fettabbau Wärmebedürfnis Darmernährung unverdaute Nahrung E. coli Dünndarm Absetzen Fressphase Hunger Futteraufnahme Magensäuerung Krankheitserreger in Darm Darmbeweglichkeit Abtransport Coliforme unverdautes Futter im Darm Krankheitserreger Toxinproduktion Durchfall Flüssigkeitsverlust Austrocknung Kreislaufversagen T o d nach Baumgartner und Leeb 2003

10 Bruininx et al., 2001a

11 Brooks und Brice, nicht publiziert

12 Hungerphase Stress Abwehr Futteraufnahme Fettabbau Wärmebedürfnis Darmernährung unverdaute Nahrung E. coli Dünndarm Absetzen Fressphase Hunger Futteraufnahme Magensäuerung Krankheitserreger in Darm Darmbeweglichkeit Abtransport Coliforme unverdautes Futter im Darm Krankheitserreger Toxinproduktion Durchfall Flüssigkeitsverlust Austrocknung Kreislaufversagen T o d nach Baumgartner und Leeb 2003

13 Fütterungsempfehlungen Mehrere Futterstellen anbieten Anfütterung ab der 2. Lebenswoche Attraktivität des Futters erhöhen Mehrmaliges Anbieten Hygienische Unbedenklichkeit Schmackhaftigkeit / hohe Verdaulichkeit Geruchlich einwandfrei Futter außerhalb des Stalles lagern! Ferkeltorf zumischen

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15 Fütterungsempfehlungen Mehrere Futterstellen anbieten Anfütterung ab der 2. Lebenswoche Attraktivität des Futters erhöhen Mehrmaliges Anbieten Hygienische Unbedenklichkeit Schmackhaftigkeit / hohe Verdaulichkeit Geruchlich einwandfrei Futter außerhalb des Stalles lagern! Ferkeltorf zumischen

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18 Zunahmen nach dem Absetzen kg LM 16,00 15,00 14,00 13,00 12,00 11,00 10,00 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Tag 0 Tag 4 Tag 11 Tage nach dem Absetzen Tag 0 Tag 4 Tag 11 TGZ in g (n=95) (n=100) (n=110) Tag ,06 (± 2,11) 11,56 (± 2,08) 12,11 (± 2,45) 4 11,67 (± 1,80) 11,95 (± 1,77) 13,57 (± 2,07) ,78 (± 1,94) 12,72 (± 2,02) 15,14 (± 2,63) 305

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20 Gesundheitsstatus INDIVIDUELLE ENTWICKLUNG FÜTTERUNG DURCHFALL MANAGEMENT GESUNDHEITSSTATUS HALTUNG - UMWELT

21 Gesundheitsstatus Wichtige infektiöse Erkrankungen sollen bei ständigen Absetzproblemen abgeklärt werden Dysenterie Brachyspira ssp. PIA Lawsonia intracell. E. coli (v.a. hämolysierende Stämme) Evt. Salmonellen, Clostridien Indirekt beeinflussen auch andere Erreger das Durchfallgeschehen v.a. Circo PCV II DIAGNOSTIK Kotproben von frisch erkrankten, unbehandelten Tieren

22 Individuelle Entwicklung FÜTTERUNG INDIVIDUELLE ENTWICKLUNG DURCHFALL MANAGEMENT GESUNDHEITSSTATUS HALTUNG - UMWELT

23 Individuelle Entwicklung Ziel: stabile, gut entwickelte Ferkel am Ende der Säugeperiode Ausgeglichene Würfe Absetzgewicht niemals unter 8 kg Sehr schwere Ferkel leiden häufig stärker unter dem Absetzstress Wachsen Würfe stark auseinander ist eine Unterteilung in Leistungsgruppen ratsam Absetzgewicht kg Gewicht Tag 25 kg TGZ g 13,32 21, ,84 17,98 286

24 Zunahmen in Abhängigkeit vom Absetzgewicht (n=412) g Tageszunahmen < 8 kg 8-10 kg kg kg kg Tage nach dem Absetzen

25 Management INDIVIDUELLE ENTWICKLUNG FÜTTERUNG DURCHFALL MANAGEMENT GESUNDHEITSSTATUS HALTUNG - UMWELT

26 Fütterungstechnik Tier:Fressplatzverhältnis = 1:1 Mehrmalige Futtervorlage auf blanken Trog Breiige Vorlage erhöht die Futteraufnahme Korngröße überdenken: mehlig ist besser als pelletiert Rationierung in den ersten Tagen Futterwechsel in den ersten Tagen nach dem Absetzen vermeiden Geringe Säurebindungskapazität (< 700 meq/kg) Mineralstoffe (Ca nicht mehr als 6-7 g/kg Futter)! Eiweißgehalte nicht zu hoch v.a. eiweißhältige FM puffern stark Rohfasergehalt anheben auf ca. 6 %

27 Tränketechnik Gleiches Tränkesystem wie im Abferkelstall Wasserdurchfluss kontrollieren 0,3-0,6 l/min Alle Tränker prüfen, Reinigungsmittelreste ausspülen Einbauhöhe bzw. Verstellbarkeit der Höhe! Tiere sollten so früh wie möglich Wasser aufnehmen, da sonst die physiologischen Vorgänge im Körper blockiert werden Dehydratation in Kombination mit Durchfall besonders gefährlich Erhaltungsbedarf liegt bei über 60 ml pro kg KG Warmes Wasser in Schalen anbieten oder auf Elektrolytgetränke ausweichen (10 ct pro Liter) BIOTAUGLICHKEIT!??

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29 Management Rein-Raus Verfahren in Kombination mit Produktionsrhythmus erleichtert das Einhalten von Hygienemaßnahmen Gleichzeitiges Ein- und Ausstallen Reinigen der gesamten Stallflächen Unterbrechung von Infektionsketten Zurücksetzen von schlecht entwickelten Tieren muss abgestellt werden Etablierung eines Krankenstalles mit eigenem Luftraum zur Separierung kranker Tiere Erhöht die Chancen für das kranke Tier Schützt die gesunden Tiere vor Ansteckung

30 Haltung - Umwelt INDIVIDUELLE ENTWICKLUNG FÜTTERUNG DURCHFALL MANAGEMENT GESUNDHEITSSTATUS HALTUNG - UMWELT

31 Haltung Umwelt Auslaufgestaltung: Zugfrei Überdachung so weit als möglich (mind. 10 % der Mindestauslauffläche müssen frei bleiben) Mistachse bei planbefestigten Böden: von den Jungtieren zu den älteren Schweinen Nestgestaltung: Zugfrei Trocken Temperatur entsprechend den Anforderungen der Tiere

32 LÖSUNGSANSÄTZE Behandlung von kranken Tieren: Tierärztliche Beaufsichtigung (Diagnostik!!) Antibiotika nach Diagnosestellung und Antibiogramm Rasch und ausreichend behandeln Alternative Behandlungsansätze: Elektrolytgabe (WHO Mischung) mit Eichenrindentee (Cortex quercus) oder Blutwurz (Potentilla erecta) Karottenpektine Tonminerale (Zeolith, Bentonit,...), Kräuterzusätze, Mikroorganismen,... Eigene Untersuchungen haben keine aussichtsreichen Lösungsansätze mit pflanzlichen oder mineralischen Wirkstoffen ergeben

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