Die Beweise dafür, dass der Niqāb keine Pflicht ist.

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1 Scheich:Muhammed Nāsir ad-dīn al-albānī Die Beweise dafür, dass der Niqāb keine Pflicht ist. بسم الله الرحمن الرحیم 1. Beweis: ع ن ع اي ش ة ر ض ي الله ع ن ھ ا أ ن أ س م اء ب ن ت أ ب ي ب ك ر د خ ل ت ع ل ى ر س ول الله ص ل ى الله ع ل ی ھ و س ل م و ع ل ی ھ ا ث ی اب ر ق اق ف ا ع ر ض ع ن ھ ا ر س ول الله ص ل ى الله ع ل ی ھ و س ل م و ق ال ی ا أ س م اء إ ن ال م ر أ ة إ ذ ا ب ل غ ت ال م ح یض ل م ت ص ل ح أ ن ی ر ى م ن ھ ا إ لا ھ ذ ا و ھ ذ ا و أ ش ار إ ل ى و ج ھ ھ و ك ف ی ھʿĀʾ Āisha رضي الله عنھا berichtete: "Asmā' bint Abū Bakr trat bei dem Gesandten Allāhs ﷺ ein, während sie ein dünnes Kleidungsstück trug, welches sie ihm präsentierte. Er sagte:"oh Asmā', wahrlich, wenn eine Frau das Alter der Reife/Pubertät erreicht hat, so ist es nicht richtig, dass sie irgendetwas von sich zeigt, außer dies und dies." Und er zeigte auf seinem Gesicht und seinen Händen." [Sunan Abū Dāwūd Band 4, Seite 422, Ḥadīth Nr Als Ḍaʿīf (schwach) eingestuft von Ḥāfiz Abū Ṭāhir Zubair ʿAlī Za i. Imām Abū Dāwūd sagte: "Dieser Ḥadīth ist Mursal. Khālid ibn Duraik traf ʿĀʾishah nicht. (Und Sa īd bin Bashīr ist kein gesunder Überlieferer)."]Dieser Ḥadīth selbst ist schwach aber authentisch aufgrund von unterstützenden Berichten und wird in dieser Sache

2 als Beweis benutzt... Es wurde von Scheich al-albānī in Ṣaḥīḥ Sunan Abū Dāwūd, Band. 2, S. 774,Nummer 3458 authentifiziert. Scheich al-albānī erläutert die Gründe für die Authentizität des Ḥadīthes im großen Detail:"...Die Überlieferungskette lautet Bashīr von Qatādah von Khālid ibn Duraik von ʿĀʾishah. Ibn Adiy fügte hinzu, dass Khālid es einmal Umm Salamah anstatt ʿĀʾishah zugeschrieben hat. Abū Dāwūd sagte, nachdem er es zitierte: "Dieser Ḥadīth ist Mursal. Khālid ibn Duraik traf ʿĀʾishah nicht." Ebenso ist Sa'īd ibn Bashīr schwach laut Ḥāfidh ibn Ḥajar in At-Taqrīb. Jedoch wurde dieser Ḥadīth durch andere Wege überliefert, die es stärken:(1.) Ein Mursal Bericht, berichtet von Abū Dāwūd (Nr. 437) von Qatādah mit einer authentischen Überlieferungskette, welche weder ibn Duraik noch ibn Bashīr enthält: "Wahrlich, wenn eine junge Frau das Menstruationsalter erreicht, so hat sie nicht das Recht, etwas zu entblößen, außer ihr Gesicht und ihre Hände bis zum Handgelenk." (2.) At-Tabarānī (in Al-Kabīr 24/143/378 und Al-Awsāt 2/230/8959) und Al-Bayhaqī berichteten durch ibn Lah'iah von ʿIyāḍ von ʿAbdullāh von Ibrāhīm bin Rufa'ah al-anṣārī von seinem Vater von (er glaubte) Asmā' bint ʿUmays, dass der Gesandte Allāhs (Allāhs Segen und Heil auf ihm) ʿĀʾishas Haus betrat, während sie mit ihrer Schwester Amsā' bint Abī Bakr zusammen saß, die Kleidung mit weitem Ärmeln trug (siehe den Bericht, der in Frage steht, als Rest des Ḥadīth-Textes)... Es gibt kein Zweifel, dass ein Bericht von al-lahi'ah nicht unter der Stufe von ḥasan fällt, wenn es unterstützende Berichte hat, so wie es hier der Fall ist..."[jilbāb al-mar'ah al-muslimah S ; Weitere Werke, in denen Scheich al-albānī diesen Ḥadīth als ḥasan einstufte sind: Irwāʾ al-ghalīl, Ṣaḥīḥ al-jāmiʿ al-ṣaghīr, und Takhrīj al-ḥalāl wa-l-ḥarām.ebenso erklärte Scheich al-albānī, dass noch weitere ʿUlamā diesen Ḥadīth für gesund gehalten haben. Er sagte in seinem Buch "Jilbāb al-mar'ah al-muslimah":"sie erklären es (den Ḥadīth) ständig für unauthentisch die Unwissenden unter ihnen folgen den anderen, ohne Wissen zu besitzen. Dadurch widersprechen sie die führendenḥadīthgelehrten, die den Ḥadīth gestärkt haben, wie al-baihaqī und adh-dhahabī." 2

3 2. Beweis: Nasāʾī berichtet von Ibn ʿAbbās: "Eine Frau von Khathʿam ersuchte eine Fatwā vom Gesandten Allāhs ﷺ während der Abschiedspilgerfahrt, als Faḍl b. ʿAbbās mit ihm geritten ist. Faḍl guckte zu der Frau, die außergewöhnlich hübsch aussah; also drehte der Gesandte Allāhs ﷺ Faḍl's Gesicht zur anderen Seite um."ibn Ḥazm sagte über dieses Ereignis:"Wenn das Gesicht zur ʿAwrah gehören würde und das Bedecken notwendig wäre, so hätte er die Entblößung in der Gegenwart von Leuten nicht zugestimmt. Vielmehr hätte er ihr dann befohlen, etwas darüber (übers Gesicht) zu hängen. Und wenn ihr Gesicht bedeckt gewesen wäre, so wäre es ibn ʿAbbās nicht möglich gewesen, zu wissen, ob sie hübsch oder hässlich war. Deshalb ist alles, was wir sagten, ganz sicher korrekt und aller Lob gebührt Allāh Tirmidhī ".ﷺ berichtete dieses Ereignis in der Form eines Ḥadīthes, welcher von ʿAlī berichtet wurde, wo er hinzufügte, dass ʿAbbās fragte (als der Prophet ﷺ Faḍl's Gesicht zur Seite gedreht hat): "Oh Allāhs Gesandter, warum hast du das Gesicht deines Neffen von der Frau weggedreht? Er antwortete: Ich sah einen jungen Mann und eine junge Frau und ich fürchtete um ihre Sicherheit vor dem Teufel." Tirmidhī sagte, dass dieser Ḥadīth authentisch (ḥasan ṣaḥīḥ) ist.ash-shawkānī sagte:"ibn al-qaṭṭān hat von diesem Ḥadīth abgeleitet, dass es erlaubt ist, das Gesicht einer Frau zu sehen, wenn man kein (sexuelles) Verlangen befüchtet, denn er hat ihr nicht ausgerichtet, dass sie ihr Gesicht bedecken soll und hätte ʿAbbās das Ansehen nicht als erlaubt betrachtet, so hätte er diese Frage nicht gestellt und wenn es nicht erlaubt gewesen wäre (was er dachte), dann hätte der Prophet ﷺ dem nicht zugestimmt."weiterhin sagte er (ash-shawkānī) in Nayl al-awṭār:"dieser Ḥadīth kann benutzt werden, um zu zeigen, dass der Vers bezüglich Ḥijāb (Und wenn du (die Frauen des Propheten (ﷺ um etwas bittest, so bitte sie hinter einem Vorhang), nur die Frauen des Propheten ﷺ betrifft, denn die Geschichte von Faḍl fand in der Abschiedspilgefahrt statt (zehn Jahre nach der Hijrah), während der Ḥijāb-Vers die Hochzeit von Zaynab betroffen hat, welche fünf Jahre nach der Hijrah stattfand." 3

4 3. Beweis: یرحم الله نساء المھاجرات الا ول لما أنزل الله } ولیضربن sagte: رضي الله عنھا ʿĀʾisha Möge "بخمرھن Allāh den Frauen der على جیوبھن { شققن مروطھن فاختمرن بھا Muhājirīn barmherzig sein. Als Allāh جل جلاله die Worte (Und sie sollen ihre Kopftücher (Khumur) über ihre Kleidungsausschnitte schlagen (24:31)) offenbarte, zerrissen sie ihre Unterröcke und ikhtamarna bi ha (bedeckten sich)."ibn Ḥajar al-'aqalānī sagte in Fatḥ al-bārī, dass die Worte "Ikhtamarna bi ha" bedeuten, dass sie ihre Gesichter bedeckten. Aus diesem Grund wird der Ḥadīth meistens so übersetzt:..."zerissen sie ihre Unterröcke und bedeckten ihre Gesichter."Man darf dabei aber nicht vergessen, dass in diesem Ḥadīth nicht wortwörtlich davon die Rede ist, dass die Gesichter bedeckt wurden; dies war lediglich Ibn Ḥajar's Meinung. Weiterhin muss man bedenken, dass das Wort اختمرن "ikhtamarna" von dem Wort "Khimār" stammt, weshalb die Übersetzung..."zerissen sie ihre Unterröcke und machten Khumur daraus" korrekter wäre und die Gelehrten sagen, dass ein Khimār nur den Kopf bedeckt und nicht das Gesicht. Scheich al- Albānī sagte:"das Wort Khimār bedeutet sprachlich nur eine Kopfbedeckung und immer, wenn es im allgemeinen Kontext erwähnt wird, ist dies gemeint, wie zum Beispiel die Aussage des Propheten :ﷺ "Das Gebet einer Frau wird nach der Pubertät nicht ohne Khimār akzeptiert." (Abū Dāwūd, Aḥmad, Ibn Mājah)"Man muss nämlich bedenken, dass die Gelehrten klar sagten, dass eine Frau nicht mit einem Niqāb betet, sondern lediglich ihren Kopf im Gebet bedecken muss. Al-Imām ibn ʿAbdu l-barr sagte, dass diesbezüglich ein Ijmā' (Konsens der Gelehrten) herrscht (siehe: at-tamḥīd 6/365) Würde man meinen, dass der Khimār das Bedecken des Gesichtes beinhaltet, so müsste man ja auch mit einem Niqāb beten, doch dies ist nicht der Fall. Demnach ist es klar, dass der Khimār lediglich eine Kopfbedeckung ist. Weiterhin sagte der Scheich Albānī:"Nachdem ich die Meinung der frühen und späten Gelehrten überprüft habe, kam ich zu dem Entschluss, dass sie den Khimār einstimmig als eine Kopfbedeckung betrachten." 4

5 [Jilbāb al-mar'ah al-muslimah]im Tafsīr zur Sūra an-nūr (24) Vers 31 sagte Ibn Kathīr: "Khumur ist der Plural von Khimār; damit ist etwas gemeint, was bedeckt und es wird verwendet, um seinen Kopf zu bedecken."imām al-qurṭubī sagte: "Frauen bedeckten in der Vergangenheit gewöhlich ihre Köpfe mit einem Khimār und warfen die Enden auf ihre Rücken. Der Hals und der obere Teil der Brust war somit nackt/entblößt, zusammen mit den Ohren, in der Art und Weise der Christen. Dann hat Allāh جل جلاله befohlen, diese Körperteile mit dem Khimār zu bedecken."imām aṭ-ṭabarī erklärte diesen Vers so, dass die Frauen ihre Haare, ihren Hals und die Ohrringe verdecken sollten. Weiterhin sagte er: "Die stärkste und richtigste Meinung ist, dass sich die Befreiung auf das Gesicht und die Hände bezieht...wir sagen, dass dies die stärkste und richtigste Meinung ist, denn alle Gelehrten sagen einstimming, dass der Betende seine ʿAwrah für das Gebet bedecken muss. Eine Frau darf ihr Gesicht und ihre Hände im Gebet enthüllen, während sie den Rest ihres Körpers bedecken muss..und alles was nicht zur ʿAwrah gehört, darf enthüllt werden." (Jāmi al-bayān an ta'wīl āy al Qur'ān, Tafsīr zu 24:31, Band 18, Seite ) Dies alles sind klare Beweise dafür, dass der Khimār eine Kopfbedeckung ist und dass der Vers 31 der Sūra 24 ein Befehl ist, die erwähnten Kleidungsausschnitte zu bedecken und dies beinhaltet nicht das Gesicht. 4. Beweis: Nun bleiben wir noch einmal bei der Sūra 24:31. In diesem Vers heißt es "...ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen - außer das, was davon sichtbar ist."die Gelehrten, die meinen, dass der Niqāb Pflicht ist, sagen, dass mit "außer das, was davon sichtbar ist" die äußere Kleidung gemeint ist. Die Mehrheit der Salaf von den Ṣaḥābah und den Tābiʿīn sind jedoch der Ansicht gewesen, dass sich dies auf das Gesicht und die Hände bezieht.imām as-suyūṭī sagte:"ibn Abī Shayba, ʿAbd b. Ḥumayd und Ibn Abī Ḥātim berichten von Ibn ʿAbbās, dass der Vers (außer das, was davon sichtbar ist) sich auf das Gesicht, 5

6 Hände und Ringe bezieht.""ibn Abī Shayba, ʿAbd b. Ḥumayd und Ibn Abī Ḥātim berichten ebenso von Ibn ʿAbbās, dass sich dieser Vers auf den Bereich des Gesichtes und die Handfläche bezieht.""ibn Abī Shayba, ʿAbd b. Ḥumayd, Ibn al-mundhir und Bayḥaqī in seinen Sunan berichten von ʿĀʾisha, dass sie über den Schmuck der sichtbar ist befragt wurde und sie antwortete: "Der Armreif und die Ringe" und sie hielt das Ende ihres Ärmels.""Ibn Jarīr berichtet von Saʿīd b. Jubayr, dass sich der Vers (außer das, was davon sichtbar ist) auf das Gesicht und die Hände bezieht."[durr al-manthūr]laut Imām ash-shawkānī beziehen sich die Worte (außer das, was davon sichtbar ist) auf:"die Kleidung, das Gesicht und die beiden Hände." [Fatḥ al-qadīr]imām al-qurṭubī sagte: "Im Normalfall ist das Gesicht und die Hände einer Frau enthüllt durch die Macht der Gewohnheit und für den Gottesdienst, da dies im Gebet und bei der Ḥajj notwendig ist; somit ist es angebracht zu sagen, dass die Befreiung (in 24:31) sich darauf bezieht. 5. Beweis: :Jarīr sagte: "Ich fragte den Gesandten Allāhs (Allāhs Segen und Heil auf ihm) über den plötzlichen versehentlichen Blick und er wies mich an wegzuschauen."al-qāḍī ʿIyāḍ sagte zu diesem Ḥadīth:"Die Gelehrten (möge Allāh mit ihnen allen barmherzig sein) haben gesagt, dass in diesemḥadīth ein Beweis steckt, dass es für die Frau nicht obligatorisch ist, ihr Gesicht in der Öffentlichkeit zu bedecken. Stattdessen ist es eine empfohlene Sunnah für sie und es ist obligatorisch für den Mann, seinen Blick zu jeder Zeit zu senken, außer es gibt einen legitimen Grund (den Blick nicht zu senken)." (Siehe: Jilbāb al-mar'ah al-muslima von al-albānī) 6. Beweis: Ikrima berichtet: "Rifā'a ließ sich von seiner Frau scheiden, woraufhin ʿAbdu r- Raḥmān bin az-zubayr al-qurazī sie heiratete. ʿĀʾisha sagte, dass die Frau einen grünen Khimār trug, sich über ihren Ehemann beschwerte und ihr einen grünen Fleck auf ihre Haut zeigte, welches durch das Schlagen verursacht 6

7 wurde. Es war die Gewohnheit der Frauen, sich gegenseitig zu unterstützen; als der Gesandte Allāhs ﷺ kam sagte ʿĀʾisha: "Ich habe noch keine Frau gesehen, die so gelitten hat, wie die gläubigen Frauen. Schau! Ihre Haut ist grüner als ihre Kleidung!.." (Ṣaḥīḥ al-bukhārī, Band 7, Nr. 5825)Dieser Ḥadīth ist ein Beweis, dass das Bedecken des Gesichtes keine Pflicht ist, denn wäre es eine Pflicht, dann wäre die Haut der Frau für den Gesandten Allāhs ﷺ nicht sichtbar gewesen. 7. Beweis: Unter den aḥadīth, die in dieser Angelegenheit als Beweis benutzt werden, ist der Ḥadīth in Muslim von Jābir b. ʿAbdullāh, in welchem er sagte:"ich war mit dem Gesandten Allāhs (Allāhs Segen und Heil auf ihm) am Tage des ʿĪd und er begann mit dem Gebet vor der Predigt...Dann ging er weiter, bis er die Frauen erreichte und ermahnte sie: "Gebt Almosen, denn die meisten von euch sich Brennstoff für das Feuer." Daraufhin stand eine der besten Frauen mit rosigen Wangen auf und fragte: "Warum ist das so, oh Gesandter Allāhs." Er antwortete: "Weil ihr euch viel beschwert und undankbar seid." So begannen sie ihren Schmuck zu spenden, indem sie in Bilāls Tuch/Decke Ohrringe und Ringe geworfen haben."wie konnte Jābir wissen, dass sie rosige Wangen hatte, wenn ihr Gesicht mit einem Niqāb bedeckt wäre?!bukhārī berichtet die Geschichte des ʿĪd-Gebetes ebenso, aber von Ibn ʿAbbās, welcher sagte, dass er das ʿĪd-Gebet mit dem Gesandten Allāhs ﷺ besuchte und dass er die Predigt nach dem Gebet gehalten hat und dann mit Bilāl zu den Frauen ging und sie ermahnte, Almosen zu geben. Ibn ʿAbbās fügte hinzu: "Ich sah, wie sie ihre Hände in Bilāls Tuch/Decke gesenkt haben und ihren Schmuck hinein geworfen haben."ibn Ḥazm sagte: "Hier war Ibn ʿAbbās in der Gegenwart des Gesandten Allāhs ﷺ, der ihre Hände gesehen hat. Somit ist es wahr, dass die Hände und das Gesicht einer Frau kein Teil der ʿAwrah sind."muslim und Abū Dāwūd haben diesen Ḥadīth ebenfalls berichtet und Abū Dāwūd's Version von Jābir lautet:"der Prophet ﷺ stant auf am Tage von ʿĪd al-fiṭr und betete, bevor er die Predigt gehalten hat. Als der Gesandte Allāhs ﷺ mit der Predigt fertig war, stieg er von der Kanzel herunter, ging zu den Frauen und ermahnte sie, während er an Bilāls Arm lehnte. Bilāl hat sein Tuch/Decke ausgebreitet und die Frauen 7

8 warfen ihre Almosen hinein. Eine Frau warf ihre Fatakh hinein und andere warfen eine Sache nach der anderen hinein."ibn Ḥazm sagte: "Fatakh sind große Ringe, die sie gewöhnlich an ihren Fingern trugen und wäre es nicht so gewesen, dass ihre Hände sichtbar waren, dann wäre es ihnen nicht möglich gewesen, diese zu werfen. 8. Beweis: Ein weiterer Beweis dafür, dass der Niqāb keine Pflicht ist, bietet die Sūra 33:59 یا ی ھ ا الن ب ى ق ل لا ز و ج ك و ب ن ت ك و ن س ا ء ال م و م ن ین ی د ن ین ع ل ی ھ ن م ن ج ل ب یب ھ ن Oh Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Jalābib (Plural von Jilbāb) reichlich über sich ziehen.diejenigen, die den Niqāb für verpflichtend halten, sagen, dass der Jilbāb ein Kleidungsstück ist, welches das Gesicht bedeckt. Die korrekte Ansicht ist jedoch, dass der Jilbāb nicht das Gesicht bedeckt. Scheich al-albānī sagte in seinem Buch Jilbāb al-mar'ah al-muslima:"die führenden Gelehrten, der damaligen und heutigen, definierten den Jilbāb als etwas, was die Frauen sich über ihren Khimār wickelten. Shaykh at-tuwaijrī berichtet von dieser Deutung von Ibn Masʿūd und anderen Gelehrten der Salaf. Al-Baghawī erwähnte in seinem Tafsīr (Band 3, Seite 518): "Es ist die Kleidung, die die Frau über ihren Kleid und dem Kopftuch trägt, um sich zu bedecken."und Scheich al-albānī schrieb eine Abhandlung, genannt المرأة اللباس (die Kleidung von Frauen), wo er den Jilbāb als ein dickes und undurchsichtiges Obergewand bezeichnete, welches die Kleidung darunter und die Körperform/Figur der Frau verdeckt.imām Ibn Kathīr erwähnte in seinem Tafsīr: "Der Jilbāb ist ein Umhang, der über den Khimār getragen wird. Dies war die Ansicht von Ibn Masʿūd, ʿUbaydah, Qatādah, al-ḥasan al-baṣrī, Saʿīd ibn Jubayr, Ibrāhīm an- Nakhaʿī, Ata' al-khurasānī und andere." Es ist wie der Izār, der heutzutage verwendet wird. Al-Jawharī sagte: "Der Jilbāb ist die äußere Umhüllung."Ibn Mandhūr definierte den Jilbāb als ein Kleidungsstück, welches größer/länger als ein Khimār ist. Es bedeckt den Kopf und die Brust der Frau; jedoch kann es auch 8

9 nach unten hin verlängert/ausgebreitet werden, um den restlichen Körper der Frau zu bedecken. (Siehe: Lisān al-ʿarab, Band 1, Seite )In seinem Buch Jilbāb al-mar'ah al-muslimah hat der Scheich Albānī eine Überlieferung von ʿUmar erwähnt, dass eine versklavte Frau zu ʿUmar ging und ʿUmar sagte ihr, sie soll ihren Jilbāb von ihrem Kopf entfernen, da sie eine Sklavin war und der Jilbāb nur von freien Frauen getragen wird. Scheich Al-Albānī sagte, dass diese Überlieferung zeigt, dass das Tragen des Jilbāb's ʿUmar nicht davon abgehalten hat, zu erkennen, dass die Frau eine Sklavin war und dies ist ein Beweis dafür, dass ein Jilbāb nicht das Gesicht bedeckt.in dem oben genannten Qurʾān-Vers wird weiterhin gesagt, dass der Jilbāb reichlich über sich gezogen werden sollte (al-idnā'). Die Gelehrten, die den Niqāb als Pflicht sehen, sagen, dass damit gemeint ist, dass der Jilbāb über das Gesicht gezogen werden soll. Scheich al-albānī erklärt, weshalb dies eine Fehlinterpretation ist:"im arabischen bedeutet dieses Wort (al-idnā') "näher kommen", wie es in maßgebendenwörterbüchern erwähnt wird, wie al-mufradāt von dem bekannten Gelehrten ar-rāghib al-aṣbahānī. Es gibt jedoch genügend Beweise in der Interpretation des führenden Qurʾān-Kommentator Ibn ʿAbbās, der diesen Vers folgendermaßen erläuterte: "Sie sollte den Jilbāb nah zu ihrem Gesicht bringen, ohne es zu bedecken." Es sollte beachtet werden, dass keine der Überlieferungen, die als Gegenbeweis benutzt werden, authentisch sind." (Jilbāb al-mar'ah al-muslima)aṭ-ṭabarī sagte in seinem Tafsīr: "...Andere glauben, dass es den Frauen angeordnet wurde, ihre Jalābib auf der Stirn zu befestigen."die Gelehrten, die den Niqāb als Pflicht sehen, benutzen immer wieder die Aussage von Ibn ʿAbbās (zu finden in seinem Tafsīr zu dem oben erwähnten Vers), welcher sagte, dass eine Frau mit dem Jilbāb ihr Gesicht bedecken soll und dass sie nur ein einziges Auge zeigen darf. Zu dieser Überlieferung muss erwähnt werden, dass sich die meisten Gelehrten bewusst sind, dass sie nicht authentisch, sondern schwach ist. Dies erwähnte ash-scheich al-albānī in seinem Werk "Jilbāb al-mar'ah al-muslimah".er Scheich al-albānī sagte in dem oben genannten Buch:"Der Ḥadīth von Ibn ʿAbbās, dass man ein Auge frei lassen darf, wird immer von denen benutzt, die darauf bestehen, dass das Bedecken des Gesichts Pflicht ist, trotz ihres Wissens, dass der Ḥadīth unauthentisch ist."dies alles waren eindeutige Beweise, dass der Niqāb keine Pflicht ist. wa l-ḥamdu li l-lāhi Rabbi l-ʿālamīn Und Allāh, der Erhabene, weiß es am Besten 9

10 Ulamaa al-yemen/erstellt am Zusammengefasst von Abu Moussa Hasan Basri 10

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