Was ist, wenn ich nicht mehr helfen kann?
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- Oskar Weiss
- vor 6 Jahren
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1 Was ist, wenn ich nicht mehr helfen kann? Die Zukunft der Versorgung Eine gute Versorgung erkennt man daran, dass sie auch ohne den Ausfallbürgen Familie auskommt. psychisch kranker Menschen aus der Perspektive der Familien.
2 Noch heute gilt in vielen Regionen: Die Familien sind der größte, preiswerteste und flexibelste Einrichtungstyp. Bilder oben und unten rechts entnommen aus:raben, Biermann: In dem Alter noch ein Kind?, Beltz Quadriga-Verlag, unten links: Jürgs: Alzheimer, List-Verlag Sie halten im schnellen, personenorientierten Wechsel unterschiedliche Hilfen vor: vollstationäre soziotherapeutische teilstationäre ambulant-stützende
3 Was Angehörige wünschen... Wir Familien sind nicht länger der vorrangige Einrichtungstyp der Gemeindepsychiatrie und die Ausfallbürgen der Versorgung
4 Was Angehörige wünschen Beistand in Situationen, die eskalieren können 2. Beistand bei der Bewältigung alltäglicher Belastungen 3. Einbeziehung von uns Angehörigen
5 I. Beistand in Situationen, die eskalieren können Rechtzeitige Intervention macht härtere Intervention überflüssig. Ziel: schlechte Lösungen z.b. Zwangseinweisung vermeiden Statt dessen: die Hilfe erfolgt frühzeitig, in erforderlichem Umfang, möglichst im natürlichen Umfeld und so, dass unser Angehöriger die Hilfen als hilfreich akzeptieren kann.
6 Beistand in Situationen, die eskalieren können Krisendienste Die Angehörigen unterstützen das Projekt der gemeindeintegrierten Psychiatrie vorbehaltlos. Gleichzeitig benennen sie aber Defizite im Versorgungssystem, insbesondere den Mangel an Hilfen, die entlastend für die Familie wirken: Kriseninterventionsdienste, die rund um die Uhr zur Verfügung stehen, um bei plötzlich auftretenden Zuspitzungen im Familienleben helfend eingreifen können... Bericht der Expertenkommission - Seite 91 Krisendienste Stand Und Heute: Heute? Vielleicht d.h. für doppelt ca. 5,5% so der viele? Bürger Also Also für % mehr als 12 Jahre der Bundesbürger? der Bürger? je Bundesland ca. 2 nach Übergabe des Expertenberichtes
7 Beistand in Situationen, die eskalieren können Hausbesuche durch den niedergelassenen Psychiater Die Angehörigen fragen die niedergelassenen Psychiater: Wie viele Hausbesuche machen Sie als engagierte Psychiater im Quartal? oder müssen wir fragen: Wie viele können Sie sich leisten?"
8 Beistand in Situationen, die eskalieren können Hausbesuche durch Klinikärzte Bei der Anmeldung eines Aufnahmefalls hat einer der Ärzte der Klinik die Obliegenheit, sobald als möglich selbst den Kranken in seiner Wohnung zu besuchen, um sich von der Sachlage, Dringlichkeit der Aufnahme und der wirklichen Geeignetheit des Falles zu überzeugen. Es wird hierdurch auch der bedeutende Vorteil erreicht, daß der Arzt die bisherigen Verhältnisse des Kranken selbst sieht. Wilhelm Griesinger, 1861
9 Beistand in Situationen, die eskalieren können Akutbehandlung durch Klinikpersonal außerhalb der Klinik in den Patienten- Wohnungen in den Wohnungen der Angehörigen in Betreutem Wohnen/WGs
10 Was Angehörige wünschen Beistand in Situationen, die eskalieren können 2. Beistand bei der Bewältigung alltäglicher Belastungen 3. Einbeziehung von uns Angehörigen
11 II. Beistand bei alltäglichen Belastungen Dieser Beistand ist nötig 1. um das Zusammenleben - in einer gemeinsamen oder getrennten Wohnungen - überhaupt zu ermöglichen - 2. damit auch psychisch schwerer und chronisch erkrankte Menschen - ein eigenständiges Leben führen können, - möglichst selbständig, - so normal und alltäglich wie nur möglich - und nach ihren Fähigkeiten und Kompetenzen.
12 Beistand bei alltäglichen Belastungen Kompetenter Beistand durch flexible, aufsuchende sozialpsychiatrische Hilfe bei der Krankenbehandlung ist... den besonderen Bedürfnissen psychisch Kranker Rechnung zu tragen, insbesondere bei der Versorgung mit Heilmitteln und bei der medizinischen Rehabilitation. SGB V Die gegenwärtig Finanzierung vieler Hilfen nach dem BSHG (also aus der Sozialhilfe) bedeutet einen Verstoß gegen die Gleichstellung psychisch Kranker mit somatisch Erkrankten Soziotherapie und häusliche psychiatrische Krankenpflege werden in der Versorgung nicht (bzw. kaum) realisiert.
13 Beistand bei alltäglichen Belastungen Eine derartige Versorgung durch flexible, ambulant-aufsuchende psychiatrische und psychotherapeutische Hilfe (Sozialpsychiatrische Teams) wäre preiswerter effizienter effektiver Kleine sozialpsychiatrische Teams mit einer adäquaten Infrastruktur sind in der Lage, mit deutlich geringeren Kosten und ausgesprochen gutem Erfolg jährlich etwa gleichviele mittelschwer gestörte Patienten vergleichbarer Diagnosegruppen zu betreuen wie z.b. eine personalmäßig zehnmal größere psychiatrische Klinik (Ciompi u.a.). In allen bisher realisierten Modellen erhielten auch die Angehörigen entlastende und alltagsunterstützendehilfen, denn die virtuelle Klinik, die sozial-psychiatrischen Teams und die Psychose-Teams sind ohne intensive Einbeziehung der Familie undurchführbar. Die Psychose-Theams in Skandinavien haben ihre Überlegenheit gegenüber klassischer Versorgung nachgewiesen: - effektivere Hilfe, - höhere Zufriedenheit und Lebensqualität, - weniger Belastungen durch Nebenwirkungen aufgrund eines niedrigeren Bedarfes an Neuropeptika
14 Beistand bei alltäglichen Belastungen Die Basis solch regional zuständiger Dienste bzw. Teams ist überall in der BRD vorhanden, allerdings mit einer unsinnigen Struktur, so dass wir ein Nebeneinander von Über- und Unterversorgung haben: Institutsambulanzen (Krankenkassen) Sozialpsychiatrische Dienste (kommunal und aus Landeszuschüssen) Betreutes Wohnen (BSHG-Mittel) Soziotherapie (Krankenkassen) häusliche Krankenpflege (Krankenkassen) ambulant tätige Klinik (Krankenkassen)
15 Ein zentraler, regional zuständiger ambulanter Dienst - erklärt sich für alle psychiatrischen Bedarfssituationen verantwortlich - verweist niemals auf die Zuständigkeit Anderer - unabhängig vom konkreten Anlaß: er läßt sich ein, geht in die Situation hinein, stellt sich zur Verfügung Voraussetzung: Integration der bestehenden Dienste, Zusammenfassung der Kompetenzen und finanziellen Ressourcen
16 Dabei weiß jeder, wie es funktionieren würde - Aktiv-aufsuchende Hilfe-Funktion vorrangig ambulant tätig passt sich ständig veränderndem Bedarf an im Zentrum: aufsuchende Gesprächsbereitschaft regional zuständig Ressourcen der Gemeinde nutzen flächendeckend Versorgungsverpflichtung flexibel 24 Stunden verfügbar
17 Beistand bei alltäglichen Belastungen... Ein regionaler ambulanter Dienst... der schickt eine Mitarbeiterin in die Wohnung - steht ohne Zeitdruck den Angehörigen zur Verfügung, - bleibt in der Wohnung, die Angehörigen können gehen; - sie ist kontinuierlich verfügbar, - ist in der Wohnung unaufdringlich-ansprechbereit, und erwartungsfrei anwesend, - sie ist jederzeit zu Rat und Tat bereit - und sie verdünnisiert sich, wenn es an der Zeit ist. (mit Gästen ist es wie mit Fischen: Frisch sind sie willkommen, nach einigen Tagen beginnen sie unangenehm zu riechen) Prof. Dr. Reinhard Peukert, Landesverband Hessen
18 Ein erstklassiges A-typisches Medikament es wirkt auch gegen Stigmatisierung und Schuldgefühle: angemessene rechtzeitige problemlos zugängliche flexibel verfügbare in der Intensität variable sozialpsychiatrische Hilfe im Lebensumfeld Das sozialpsychiatrische Team qualitativ mit der Rolle des herausragende Versorgung
19 Ein zentraler, regionaler zuständiger ambulanter Dienst... als Zentrum vom Psychosozialen Zentrum... Reha-Werkstatt für seelisch Behinderte Unterschiedliche Wohnformen mit unterschiedlich intensiver Begleitung Psychosoziale Zentren... regionaler ambulanter Dienst Sozialpsychiatrischer Dienst Ambulanz Psychiatrische Klinik Berufsbegleitender Dienst... im gemeindepsychiatrischen Verbund Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen Tagesstätten, Begegnungsbereich Niedergelassene Hausund Fachärzte
20 Ein zentraler, regionaler zuständiger ambulanter Dienst... als Zentrum vom Psychosozialen Zentrum... Reha-Werkstatt für seelisch Behinderte Unterschiedliche Wohnformen mit unterschiedlich intensiver Begleitung Psychosoziale Zentren... regionaler ambulanter Dienst Sozialpsychiatrischer Dienst Ambulanz Psychiatrische Klinik Berufsbegleitender Dienst... im gemeindepsychiatrischen Verbund qualitativ herausragende Versorgung qualitativ herausragende Versorgung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen Tagesstätten, Begegnungsbereich Niedergelassene Hausund Fachärzte
21 Ein zentraler, regionaler zuständiger ambulanter Dienst... als Zentrum vom Psychosozialen Zentrum... Reha-Werkstatt für seelisch Behinderte Unterschiedliche Wohnformen mit unterschiedlich intensiver Begleitung Psychosoziale Zentren... regionaler ambulanter Dienst Sozialpsychiatrischer Dienst Ambulanz Psychiatrische Klinik Berufsbegleitender Dienst... im gemeindepsychiatrischen Verbund Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen Tagesstätten, Begegnungsbereich Niedergelassene Hausund Fachärzte
22 Leben in der Gemeinde... Wie? allein, mit Partner oder Freund(en) in einer Wohngemeinschaft, mit bzw. bei Angehörigen Wo? in regulären Wohnhäusern Appartements und Wohnungen, in Häusern, in denen ausschließlich ehemalige Psychiatriepat. wohnen in höhlenartigen Rückzugsräumen Nacht-Caffee Womit? Freizeit-Service Wohn-Service - Alltagsgestaltung - Selbstsorge Job-Service - mit eigenem Werkhof
23 Leben in der Gemeinde... Wie? allein, mit Partner oder Freund(en) in einer Wohngemeinschaft, mit bzw. bei Angehörigen Wo? in regulären Wohnhäusern Appartements und Wohnungen, in Häusern, in denen ausschließlich ehemalige Psychiatriepat. wohnen qualitativ herausragende Versorgung qualitativ in höhlenartigen herausragende Rückzugsräumen Versorgung Nacht-Caffee qualitativ herausragende Versorgung Womit? Freizeit-Service Wohn-Service - Alltagsgestaltung - Selbstsorge Job-Service - mit eigenem Werkhof
24 Häufig ist die aktuelle Situation heute noch: Geborgen in der Einrichtung, verloren in der Gemeinde. Wer drin ist, dem geht es gut und wer draußen bleiben muss? Mangel an ausreichender aufsuchender sozialpsychiatrischer Hilfe Der Zugang zu den sinnvollen Diensten und Einrichtungen ist oft unsinnig geregelt - z.b. über Bewerbungen und Wartelisten!!! Vorhandene Ressourcen werden vergeudet: Angebote arbeiten nebeneinander her, statt sich zu integrieren. Die Dienste und Einrichtungen, die für chronisch Kranke am dringendsten benötig werden, sind am wenigsten vorhanden - denn es besteht ein krasses Mißverhältnis in der Verfügbarkeit der Hilfen
25 ein krasses Mißverhältnis in der Verfügbarkeit von Hilfen Niedergelassener Facharzt Psychiatrische Klinik Anzahl der Nutzer Kontakt und Beratung 300 Tagesstätte Betreutes Wohnen Wohnheim Tagesklinik 900 Werkstatt Jahresbudget in TDM / Jahr 10 1 Monat 1 Jahr 10 Jahre Behandlungs- oder Betreuungszeit
26 Hilfebedarf bei - guter Prognose und Ausgang mittlerer Prognose und rezidivierndem Verlauf schlechter Prognose und chronisch-rezidivierendem Verlauf
27 Hilfebedarfsprofile Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 ambulante Behandlung beim Facharzt Anitpsych. Medikamente Klinik Krisenhilfe Stationäre RPK
28 Hilfebedarfsprofile Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 ambulante RPK Arbeitsintegration regionales Team Selbstversorgung, Tagesstruktur Tagesgestaltung, Kontaktfindung Koordination, Th. Bezugsperson
29 ein krasses Mißverhältnis in der Verfügbarkeit von Hilfen Niedergelassener Facharzt Psychiatrische Klinik wesentliche Hilfen sind falsch finanziert : ggf. Heranziehung der Familienangehörigen! Tagesstätte Betreutes Wohnen Kontakt und Beratung 300 Wohnheim 400 Tagesklinik 900 Werkstatt Nicht Sozialhilfe - sondern primäre Kostenträger, ohne Heranziehung!!!
30 Chronisch Kranke sind Patienten dritter Klasse Jahre nach der Psychiatrie-Enquète! Viele Regionen haben sich auf den Weg gemacht unter dem Label: Personenzentrierte Hilfen
31 Gemeindepsychiatrische Standards: Die Hilfen erfolgen personenbezogen: Welche Hilfen benötigt der Klient? Welche Hilfen akzeptiert Klient und Umfeld? Die Hilfen sind lebensfeldbezogen: sie erfolgen im angestrebten Alles ganz Lebensumfeld des Klienten - sie sind auf das angestrebte Lebensfeld des Klienten ausgerichtet alle Klienten der Region einfach, erhalten Hilfe, auch die schwierigen und eher unbeliebten Beteiligung und Zustimmung oder was? der Klienten (Stärkung der Autonomie, Transparenz) wichtige Bezugspersonen sind einbezogen (z.b. die Angehörigen) alle relevanten Hilfen sind erfasst (auch nichtpsychiatrische Hilfen) - und die professionellen Hilfen werden koordiniert erbracht
32 Konsequenzen für die Anbieter Sie müssen ihren jeweiligen Part an der Komplexleistung verabreden: Hilfeplankonferenz Sie müssen ihre Hilfen personenbezogen koordinieren und sie müssen ihre gemeinsame Verantwortung dem Klienten (und den Angehörigen) gegenüber personalisieren : Betreuende Bezugsperson Die Erfordernisse der Nutzer stehen im Vordergrund - das tritt in Widerspruch zu den bisherigen Strukturen und Hilfe-Routinen: Flexibilisierung und Umbau der Hilfen Außer den Klienten werden u.a. deren Angehörige zu Mitspielern: der Dialog wird zum Trialog
33 Konsequenzen für die Anbieter Nicht ohne Hilfeplankonferenz Trennung der Klärung gewünschter und erforderlicher Hilfen mit dem Klienten - von den vermeintlichen Angeboten und Ressourcen Nicht ohne koordinierende Bezugsperson: Neben der Sicherstellung der Kontinuität muss auch die kollektive Verantwortung personalisiert und erfahrbar werden Nicht ohne Flexibilisierung und Umbau der Hilfen Nur so können die individuell gewünschten und erforderlichen Hilfen auch tatsächlich erbracht werden! Nicht ohne Trialog Sonst geraten die Anregungen und Belastungen der Angehörigen aus dem Blick - sie werden zur bloßen Ressource
34 Was Angehörige wünschen Beistand in Situationen, die eskalieren können 2. Beistand bei der Bewältigung alltäglicher Belastungen 3. Einbeziehung von uns Angehörigen
35 III. Einbeziehung der Angehörigen Die Nähe der großen Stadt bietet den unschätzbaren Vorteil, dem ruhig gewordenen Kranken das Bewußtsein der Nähe seiner Familie und seiner Freunde und damit eines der wesentlichsten Mittel des psychischen Wohlbefindens, der Beruhigung, des inneren Halts, des Sich-wieder-Einlebens zu gewähren... Wilhelm Griesinger, 1872
36 Einbeziehung der Angehörigen - das Minnimum: Psycho-Edukative Verfahren, Informationsgruppen 1. Vermittlung des Wissens der Professionellen an Psychiatrie-Erfahrene und Angehörige. 2. Erarbeitung individueller Bewältigungsstrategien. 3. Keine Spekulation auf Heilung, sondern Erwerb individueller Handlungskompetenzen. 4. Ziel: mit Belastungen, Einschränkungen und besonderer Verletzbarkeit eigenständig leben können.
37 Wirksamkeit von psychoedukativen Verfahren: Rückfallraten ohne und mit Med. und Psyedukation 6-Monats-Rückfallraten Rückfallraten Reihe Einzeltherapie Familienberatung MPI-Studie Einzeltherapie Familienberagung MPI-Studie
38 Medikamente Jedem die Therapie, von der er überzeugt ist, daß sie ihm hilft: Verhandeln statt behandeln. 2. Schonungslose Information über Wirkungen und Nebenwirkungen: Informieren statt überreden. 3. Beseitigung auch der letzten Hindernisse, die zu Verordnungen nach ökonomischen Gesichtspunkten führen : Jedem das Medikament, das er benötigt und das er bereit ist, einzunehmen.
39 Die Einbeziehung der Angehörigen Ist mehr, als zu informieren - Einbeziehung meint auch Mitbeteiligung
40 Einbeziehung der Angehörigen: Angehörigenvisiten! Angehörige müssen Wir müssen draußen draußen bleiben! bleiben!
41 Einbeziehung der Angehörigen Halt! Schweigepflicht!!!
42 Einbeziehung der Angehörigen Kommen sie her! Gemeinsame Planung
43 Einbeziehung der Angehörigen Einbeziehung der Angehörigen an nach wie vor vielen Orten...
44 Einbeziehung der Angehörigen Einbeziehung der Bezugspersonen ja - Aber müssen es gerade die Angehörigen sein? Angehörige als Bündnispartner nicht gegen, sondern mit dem familiären Millieu arbeiten sich gemeinsam auf die Bedürfnisse der Patienten einlassen zulassen, dass sich die Einstellungen aller - auch der Profis - ändern im Mittelpunkt steht die Veränderung des innerfamiliären Krankheitsgeschehens und nicht die Bewertung familiärer Verhaltensmuster
45 Einbeziehung der Angehörigen... Leben in der Gemeinde - nicht ohne uns Angehörige Angehörige werden an Planungen beteiligt Reguläre Aufnahmegespräche für Angehörige Regelmäßige Angehörigenvisiten Unproblematischer Zugang zu Hilfen für Angehörige Büros Angehörige beraten Angehörige
46 Einbeziehung der Angehörigen... Leben in der Gemeinde - nicht ohne uns Angehörige Angehörige werden an Planungen beteiligt Reguläre Aufnahmegespräche für Angehörige Regelmäßige Angehörigenvisiten Unproblematischer Zugang zu Hilfen für Angehörige Büros Angehörige beraten Angehörige qualitativ qualitativ herausragende Versorgung qualitativ herausragende Versorgung herausragende Versorgung qualitativ herausragende Versorgung
47 Einbeziehung der Angehörigen Diejenigen Dienste, die die Familien systematisch mit einbeziehen und die Beratung sowie Behandlung zu Hause anbieten und flexibel zur Verfügung stehen haben bei deutlich niedrigeren Fallkosten deutlich bessere Ergebnisse und zufriedenere Kunden. Alle relevanten Studien zeigen: Voraussetzung: Integration im Psychosozialen Zentrum Kooperation im Gemeindepsychiatrischen Verbund unbedingte Einbeziehung der Angehörigen + positive Einstellung zum Behandlungssetting + positive Einstellung zu den erwarteten Ergebnissen + Beratung und Behandlung zu Hause = effektiver und effizienter Behandlungserfolg
48 Alles Hirngespinste? Stichworte aus der aktuellen Fachdiskussion: Ambulante Komplexleistung (das, was der Dienst bieten soll) Integration von Angeboten (die Basis des Dienstes) Verbindliche Kooperationsstrukturen (Gemeindepsychiatrischer Verbund und Versorgungsverpflichtung) Personenzentrierte Hilfen (Flexibil. und Orient. an Bedürfnissen Einbezug des sozialen Umfeldes (stärkere Berücksichtigung von, uns Angehörigen)
49 Was Angehörige wünschen... steht in Einklang - mit aktuellen fachlichen Grundsätzen - mit den Prinzipien ökonomischer Rationalität
50 Was ich mir wünsche... dass Ihnen meine Ausführungen weder zu umfangreich, noch zu unverständlich waren Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
51 Behandlung durch afrikanischen Christ-Heiler
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