Buchstabe Aktivum Häufigste Entwertungsursachen
|
|
- Waldemar Matthias Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 25.01 Buchstabe Aktivum Häufigste Entwertungsursachen a) Kassabestände in fremder Währung Sinkende Wechselkurse b) Debitoren Zahlungsunfähigkeit der Kunden c) Milchkühe Alter, abnehmende Milchmenge d) Mobiliar Abnützung, Mode e) Vorräte (hier Getreide) Verderb (z. B. Lebensmittel, Arzneien), Mode (z. B. Kleider) f) Ölfeld Ausbeutung g) Maschine Abnützung, technischer Fortschritt h) Patent Ablauf des Patentschutzes i) EDV-Anlagen Technologischer Fortschritt k) Wertpapiere Sinkende Börsenkurse l) Fussballer Verletzungen, macht keine Goals mehr, Vertragsablauf m) Fahrzeuge Abnützung, Mode, technischer Fortschritt, Unfälle
2 25.02 Lineare Abschreibung: Abschreibungssatz = 20% des Anschaffungswertes Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr Fr Fr Fr Fr Fr % von Fr = Fr % von Fr = Fr % von Fr = Fr % von Fr = Fr % von Fr = Fr Fr Fr Fr Fr Fr. 0. Degressive Abschreibung: Abschreibungssatz = 40% des Buchwertes Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr Fr Fr Fr Fr Fr % von Fr = Fr % von Fr = Fr % von Fr = Fr % von Fr = Fr % von Fr = Fr Fr Fr Fr Fr Fr Buchwert Ende Jahr in Fr lineare Abschreibung degressive Abschreibung Jahre
3 25.03 (1) Fahrzeug a) Direkte Abschreibung 1. Jahr A Schlussbilanz _ S Erfolgsrechnung 20_ S Fahrzeug Abschreibung Fahrzeug 2. Jahr A Schlussbilanz _ S Erfolgsrechnung 20_ S Fahrzeug Abschreibung Fahrzeug 3. Jahr A Schlussbilanz _ S Erfolgsrechnung 20_ S Fahrzeug Abschreibung
4 25.03 (2) Fahrzeug b) Indirekte Abschreibung 1. Jahr Wertberichtigung Fahrzeug A S S S Schlussbilanz _1 Erfolgsrechnung 20_1 Fahrzeug./. Wertberichtigung Abschreibung Jahr Fahrzeug Wertberichtigung Fahrzeug A S A S S Schlussbilanz _ 2 Erfolgsrechnung 20_ 2 Fahrzeug./. Wertberichtigung Abschreibung Jahr Fahrzeug Wertberichtigung Fahrzeug A S A S S Schlussbilanz _ 3 Erfolgsrechnung 20_ 3 Fahrzeug./. Wertberichtigung Abschreibung
5 25.04 Datum _1 Geschäftsfall Eröffnung _1 Kauf _1 Verkauf _1 Abschreibung _1 Abschluss Buchungssatz Maschinen Maschinen/Bilanz 200 Maschinen/Kreditoren 100 Kasse/Maschinen 10 /Maschinen Diverse Datum Geschäftsfall Buchungssatz Maschinen Wertberichtigung Maschinen _1 Eröffnung Diverse _1 Kauf Maschinen/Kreditoren _1 Verkauf Kasse/Maschinen 10 Ausgleich Wertberichtigung WB Maschinen/Maschinen _1 Abschreibung / WB Maschinen _1 Abschluss Diverse
6 25.05 Datum Text Buchungssatz Fahrzeug WB Fahrzeug _4 Eröffnung Fahrzeug/Bilanz _4 Abschreibung _4 Abschluss Bilanz/WB Fahrzeug 150 Abschreibung/WB Fahrzeug Bilanz/Fahrzeug 340 WB Fahrzeug/Bilanz 200 ER/
7 25.06 Datum Geschäftsfall a) Direkte Abschreibung Buchungssatz Maschinen _4 Eröffnung Maschinen/Bilanz _4 Kauf Maschinen/Kreditoren _4 Verkauf Kasse/Maschinen 14 Veräusserungsgewinn Maschinen/➀ _4 Abschreibung /Maschinen _4 Abschluss Diverse Datum Geschäftsfall b) Indirekte Abschreibung Buchungssatz Maschinen Wertberichtigung Maschinen _4 Eröffnung Diverse _4 Kauf Maschinen/Kreditoren _4 Verkauf➁ Kasse/Maschinen 14 Veräusserungs- WB Maschinen/ gewinn ➀ 4 4 Ausgleich WB Maschinen/ Wertberichtigung Maschinen _4 Abschreibung /WB _4 Abschluss Diverse
8 25.07 Journal und Konten zu Datum Text Buchungssatz Fahrzeug WB Fahrzeug _2 Eröffnung Fahrzeug/Bilanz _2 Abschreibung _2 Abschluss Bilanz/WB Fahrzeug 20 Abschreibung/WB Fahrzeug Bilanz/Fahrzeug 80 WB Fahrzeug/Bilanz 35 ER/
9 25.08 Direkte Abschreibung Datum Geschäftsfall Buchungssatz Fahrzeuge _7 Eröffnung Diverse _7 Kauf Fahrzeuge/Kreditoren _7 Verkauf Kasse/Fahrzeuge 20 Veräusserungsverlust ➀/Fahrzeuge _7 Abschreibung /Fahrzeuge _7 Abschluss Diverse Datum Geschäftsfall Indirekte Abschreibung Buchungssatz Fahrzeuge Wertberichtigung Fahrzeuge _7 Eröffnung Diverse _7 Kauf Fahrzeuge/Kreditoren _7 Verkauf➁ Kasse/Fahrzeuge 20 Veräusserungs- ➀/ verlust WB Fahrzeuge Ausgleich WB Fahrzeuge/ Wertberichtigung Fahrzeuge _7 Abschreibung / WB Fahrzeuge _7 Abschluss Diverse
10 25.09 a) / Wertberichtigung Maschine b) Schlussbilanz per _ 3 Aktiven Passiven Maschine./. WB Maschine Aufgabe Soll Haben Betrag a) Kasse Fahrzeuge b) Kasse ➀ c) Kasse Fahrzeuge Fahrzeuge Fahrzeuge Fahrzeuge ➁
11 25.11 (1) Text Soll Haben Betrag Verkaufserlös Veräusserungsverlust Kasse Fahrzeug Fahrzeug Fahrzeug Eröffnung Verkaufserlös Zusatzabschreibung Salden
12 25.11 (2) Text Soll Haben Betrag Verkaufserlös Veräusserungsverlust Ausbuchung Wertberichtigung Kasse Fahrzeug Wertberichtigung Fahrzeug Wertberichtigung Fahrzeug Fahrzeug Fahrzeug WB Fahrzeug Eröffnung Verkaufserlös Zusatzabschreibung Ausbuchung WB Salden
13 25.12 Schlussbilanz _ 3 (direkte Abschreibung) Aktiven Passiven Schlussbilanz _ 3 (indirekte Abschreibung) Aktiven Passiven Maschinen 300 Maschinen./. Wertberichtigung Direkte Abschreibung /Maschinen 30 Indirekte Abschreibung /WB Maschinen 30 d) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind: Nr. Aussagen (Beträge in Fr ) 1 Ende 20_5 betrug der Buchwert der Anlagen Im Jahr 20_5 betrugen die Im Jahr 20_4 ist mindestens eine zusätzliche Maschine gekauft worden. 4 Ende 20_4 betrug der Buchwert der Anlagen Beim Verkauf einer Maschine im Jahr 20_4 entstand ein Verlust von Im Jahre 20_5 ist mindestens eine nicht mehr benötigte Maschine verkauft worden. 7 In der Schlussbilanz vom _3 wurden die Maschinen mit 300 aufgeführt, sofern in der Finanzbuchhaltung direkt abgeschrieben wird. 8 Aufgrund dieser Zahlen lässt sich nicht zweifelsfrei feststellen, ob in dieser Unternehmung linear oder degressiv abgeschrieben wird. Richtig X X X X X Falsch X X X
14 25.13 Nr. Text Buchungssatz Kreditoren 1 Die Rechnung für den Kauf einer Maschine aus den USA von USD wird zum Kurs von CHF 0.90/USD verbucht. Maschinen / Kreditoren Die Rechnung wird zwei Monate später mittels Banküberweisung von USD bezahlt. Die Bank belastet den Betrag zum Kurs von CHF 0.88/USD. Kreditoren / Bank Verbuchung der Kursdifferenz Kreditoren / Maschinen
15 25.14 Nr. Text Buchungssatz Kreditoren 1 Die Rechnung für den Kauf eines Spezialfahrzeugs aus Frankreich von EUR wird zum Kurs von CHF 1.20/EUR verbucht. Fahrzeuge / Kreditoren Der Lieferant gewährt nachträglich einen Rabatt von 4%. Die Gutschrift ist zum Kurs von CHF 1.20/EUR zu verbuchen. Kreditoren / Fahrzeuge Die Rechnung wird nach 30 Tagen per Bank unter Anwendung eines Tageskurses von CHF 1.30/EUR beglichen. Kreditoren / Bank Verbuchung der Kursdifferenz Fahrzeuge / Kreditoren
16 25.15 Text Soll Haben Betrag Rechnung Werkzeuge (Anlagevermögen) Kreditoren Zahlung Kreditoren Bank Kursgewinn Kreditoren Werkzeuge (Anlagevermögen) 500
17 25.16 Text Soll Haben Betrag Storno der Falschbuchung Einrichtungen Richtige Buchung WB Einrichtungen b) Text Soll Haben Betrag Korrekturbuchung Einrichtungen WB Einrichtungen 5 000
18 25.17 (1) a) Text Soll Haben Betrag Verkaufserlös Kasse Fahrzeuge Ausbuchung Wertberichtigung WB Fahrzeuge Fahrzeuge b) Text Soll Haben Betrag Verkaufserlös Kasse Fahrzeuge Veräusserungsgewinn WB Fahrzeuge ➀ Ausbuchung Wertberichtigung WB Fahrzeuge Fahrzeuge oder: Text Soll Haben Betrag Verkaufserlös Kasse Fahrzeuge Veräusserungsgewinn Fahrzeuge ➀ Ausbuchung Wertberichtigung WB Fahrzeuge Fahrzeuge
19 25.17 (2) c) Text Soll Haben Betrag Verkaufserlös Kasse Fahrzeuge Veräusserungsverlust ➀ WB Fahrzeuge Ausbuchung Wertberichtigung WB Fahrzeuge Fahrzeuge oder: Text Soll Haben Betrag Verkaufserlös Kasse Fahrzeuge Veräusserungsverlust ➀ Fahrzeuge Ausbuchung Wertberichtigung WB Fahrzeuge Fahrzeuge
20 25.18 Journal und Konten 20_3 (in Fr ) Datum Text Buchungssatz Maschine WB Maschine Abschrei - bungen Eröffnung Maschine/Bilanz 340 Bilanz/WB Maschine Abschreibung / WB Maschine Abschluss Bilanz/Maschine 340 WB Maschine/Bilanz 150 ER/Abscheibungen Schlussbilanz per _ 3 (in Fr ) Aktiven Passiven Maschine./. WB Maschine
21 25.19 Datum Geschäftsfall Buchungssatz Fahrzeuge WB Fahrzeuge Abschrei - bungen _3 Eröffnung Diverse _3 Abschreibung Abschreibung/ WB Fahrzeuge _3 Abschluss Diverse
22 25.20 Nr. Frage Lineare Abschreibung (Abschreibungssatz 20%) Degressive Abschreibung (Abschreibungssatz 40%) 1 Auf welche Werte bezie hen sich die genannten Abschreibungssätze? Immer auf den Anschaffungswert. Immer auf den Buchwert (wobei im 1. Jahr der Buchwert dem Anschaffungswert entspricht). 2 Wie hoch ist der Abschrei - bungs betrag im 2. Jahr? Fr Fr Weshalb werden die Verfahren linear bzw. degressiv genannt? Weil der Abschreibungsbetrag von Jahr zu Jahr gleich bleibt, sodass die Entwertung der Anlage grafisch als Linie erscheint. Weil der Abschreibungsbetrag von Jahr zu Jahr abnimmt. 4 Wie lautet der Buchungssatz mit Betrag für die Abschrei - bung im 2. Jahr, wenn direkt abgeschrieben wird? Abschreibung/ Maschinen Abschreibung/ Maschinen Wie lautet der Buchungssatz mit Betrag für die Abschrei - bung im 2. Jahr, wenn indirekt abgeschrieben wird? Abschreibung/Wertberichtigung Maschinen Abschreibung/Wertberichtigung Maschinen Wie hoch muss der Abschrei - bungsbetrag im 5. Jahr sein, damit am Ende der Nutzungs - dauer ein Buchwert von Null erreicht wird? Fr Fr Welches ist der wichtigste Vorteil jeder Methode? Die lineare Abschreibungs methode ist einfach und dann angezeigt, wenn sich eine Anlage gleichmässig entwertet. Die rechnerisch anspruchsvollere degressive Methode trägt dem Umstand besser Rechnung, dass sich viele Sachgüter in den ersten Jahren des Gebrauchs stärker entwerten als in späteren Jahren. Eine degressive Abschreibung kann auch aus steuerlichen Überlegungen von Vorteil sein, weil die Abschreibung rascher erfolgt.
23 25.21 Nr. Frage Direkte Abschreibung Indirekte Abschreibung 1 Welche Buchung ergibt sich beim Barkauf? Fahrzeug/Liquide Mittel Fahrzeuge/Liquide Mittel Wie lautet die Soll buchung mit Betrag für die Abschreibung im 4. Jahr? (Aufwand) (Aufwand) 3 Wie lautet die Haben buchung mit Betrag für die Abschrei - bung im 4. Jahr? Fahrzeuge (Aktiven) Wertberichtigung Fahrzeuge (Minus-Aktiven) 4 Weshalb heissen die Abschreibungstechniken direkt bzw. indirekt? Weil die Wertverminderung direkt auf dem Aktivkonto ausgebucht wird. Weil die Wertverminderung indirekt auf einem Wertberichtigungskonto verbucht wird. 5 Welche Informationen zum Reisebus enthält die Bilanz Ende 3. Jahr? Buchwert Fr Anschaffungswert Fr /. Kumulierte Fr = Buchwert Fr Welche Abschreibungs - informationen können der Erfolgsrechnung des 3. Jahres entnommen werden? Abschreibungsaufwand Fr Abschreibungsaufwand Fr Welches ist der wichtigste Vorteil jeder Methode? Die direkte Abschreibung ist einfacher. Die indirekte Abschreibung ist informativer. Die Bilanz zeigt folgende Werte: den Anschaffungswert die kumulierten den Buchwert
24 25.22 (1) a) Erfolgsrechnung Aufwand Ertrag Diverser Baraufwand wie Löhne, Diesel, Öl, Reifen, Service, Reparaturen und Unterhalt, Steuern, Versicherungen, Reinigung, Abgaben (linear) Gewinn Transportertrag bar b) Datum Geschäftsfall Buchungssatz Kasse 20_1 Kasse 20_2 Kasse 20_ Anfangsbestand Diverse Transporterträge bar Diverse Baraufwände Abschluss Kasse/Bilanz Kasse/Transportertrag Diverser Aufwand/Kasse Bilanz/Kasse
25 25.22 (2) d) Cashflow-Berechnung Direkte Berechnung Indirekte Berechnung Einnahmen Gewinn /. Ausgaben = Cashflow = Cashflow
26 25.23 Datum Text Buchungssatz Fahrzeuge WB Fahrzeuge Eröffnung Fahrzeuge/Bilanz 700 Bilanz/WB Fahrzeuge Kauf Fahrzeug Fahrzeuge/Kasse Verkauf Fahrzeug Kasse/Fahrzeuge 14 Veräusserungs- WB Fahrzeuge/ gewinn ➀ 4 4 Ausbuchung WB WB Fahrzeuge/Fahrzeuge Kauf Fahrzeug Fahrzeuge/Kreditoren 100 Barzahlung Kreditoren/Kasse 90 Anrechnung (Gutschrift) für altes Fahrzeug Kreditoren/Fahrzeuge 10 Veräusserungsverlust / altes Fahrzeug WB Fahrzeuge 2 2 Ausbuchung WB altes Fahrzeug WB Fahrzeuge/Fahrzeuge Abschreibung / Fahrzeuge WB Fahrzeuge Abschluss Bilanz/Fahrzeuge 800 WB Fahrzeuge/Bilanz 432 ER/
27 25.24 Text Soll Haben Betrag Lieferantenrechnung Maschinen Kreditoren Bankzahlung Kreditoren Bank Kursgewinn Kreditoren Maschinen Nettopreis für Maschine + Transport + Montage = Anschaffungswert Konten mit Text 20_2 Datum Text Maschine WB Maschine Eröffnung Abschreibung Abschluss Text Soll Haben Betrag Faktura Debitoren Maschine Bankzahlung Bank Debitoren Kursverlust Maschine Debitoren Veräusserungsgewinn WB Maschine ➀ Ausbuchung Wertberichtigung WB Maschine Maschine ➀ Maschine Wertberichtigung Maschine Anfangsbestand 51 Faktura Verkauf 30 Veräusserungsgewinn 1 Anfangsbestand 24 Kursverlust 2 Ausbuchung WB 23 Ausbuchung WB
28 25.50 (1) Schlussbilanz vor Gewinnverbuchung _ 8 Aktiven Umlaufvermögen Kasse Bank Debitoren Vorräte Anlagevermögen Backofen Betriebseinrichtung Ladeneinrichtung Büroeinrichtung Fahrzeug Gebäude Passiven Fremdkapital Kreditoren Kreditor VSt 0.00 Dividenden 0.00 Darlehen Hypothek Eigenkapital Stammkapital Reserven Gewinnvortrag Gewinn
29 25.50 (2) Schlussbilanz nach Gewinnverbuchung _ 8 Aktiven Umlaufvermögen Kasse Bank Debitoren Vorräte Anlagevermögen Backofen Betriebseinrichtung Ladeneinrichtung Büroeinrichtung Fahrzeug Gebäude Passiven Fremdkapital Kreditoren Kreditor VSt 0.00 Dividenden 0.00 Darlehen Hypothek Eigenkapital Stammkapital Reserven Gewinnvortrag
30 25.50 (3) Erfolgsrechnung 20_ 8 Ertrag Verkäufe Laden Verkäufe Geschäfte Aufwand Materialverbrauch Personalaufwand Mietaufwand Unterhalt und Reparaturen Energieaufwand Werbeaufwand Übriger Aufwand Abschreibung Backofen Abschreibung Betriebseinrichtung Abschreibung Ladeneinrichtung Abschreibung Büroeinrichtung Abschreibung Fahrzeug Abschreibung Gebäude Zinsaufwand Darlehen Zinsaufwand Hypothek Gewinn
31 25.50 (4) Journal 20_8 Datum Text Beleg Nr. Soll Haben Betrag 0 Eröffnungsbuchung Kasse Eröffnungsbuchung Bank Eröffnungsbuchung Debitoren Eröffnungsbuchung Vorräte Eröffnungsbuchung Backofen Eröffnungsbuchung Betriebseinrichtung Eröffnungsbuchung Ladeneinrichtung Eröffnungsbuchung Büroeinrichtung Eröffnungsbuchung Fahrzeug Eröffnungsbuchung Gebäude Eröffnungsbuchung Kreditoren Eröffnungsbuchung Darlehen Eröffnungsbuchung Hypothek Eröffnungsbuchung Stammkapital Eröffnungsbuchung Reserven Eröffnungsbuchung Gewinnvortrag Verkauf Laden Verkäufe an andere Geschäfte Einzahlungen auf Bank Debitorenzahlungen Einkäufe und Verbrauch Rohmaterial Kreditorenzahlungen Personalaufwand Reservenzuweisung Dividendenzuweisung Auszahlung Nettodividende Gutschrift VSt Miete Zahlung VSt Energieverbrauch Unterhalt und Reparaturen Kauf Teigmaschine Rückzahlung Hypothek Inserate, Prospekte Kauf PC Darlehenszinsen Hypothekarzinsen Diverser Aufwand Abschreibung Backofen dd
32 25.50 (5) Journal 20_2 Datum Text Beleg Nr. Soll Haben Betrag 22 Abschreibung Betriebseinrichtung Abschreibung Ladeneinrichtung Abschreibung Büroeinrichtung Abschreibung Fahrzeug Abschreibung Gebäude Gewinnbuchung Übersicht über das Anlagevermögen (Anlagenspiegel) Anlage Anschaffungswert Nutzungsdauer Abschreibung für 20_8 Backofen Jahre Betriebseinrichtung (Teigmaschine, Rundwirker, Teigteiler, Rührwerk, Siloanlage, Ausrollmaschine, Verpackungsmaschine, Gipfelimaschine, Kühlanlagen, Tische u. Ä.) Jahre Ladeneinrichtung (Korpus, Kühlanlagen, Gestelle, Registrierkasse u. Ä.) Jahre Büroeinrichtung (PC, Pult, Stühle, Regal u. Ä.) Fahrzeug (Toyota-Bus) Geschäftsliegenschaft Jahre Jahre Jahre
Lernender.ch Das Infoportal für Lernende
Lernender.ch Das Infoportal für Lernende Abschreibungen 41.1 Theorie Fachausdrücke im Rechnungswesen Allgemeine Umschreibung Wert zu dem die Verbuchung des Aktivzugangs erfolgt (inkl. Bezugskosten, und
MehrHotel-Handelschule SHV Handelsschule NOSS. Teildiplomprüfung/Diplomprüfung Juni 2003. Buchhaltung Lösung
Hotel-Handelschule SHV Handelsschule NOSS Teildiplomprüfung/Diplomprüfung Juni 2003 Lösung Name Vorname Datum Zeit Hilfsmittel Hinweise 90 Minuten Taschenrechner Stellen Sie bei Rechenaufgaben muss den
Mehr2.01. Nr. 1 Barkauf einer Maschine (= Investition)
es sich um Einnahmen, Ausgaben, Aufwände oder Erträge handelt. 2.01 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf einer Maschine (= Investition) 2 Erhöhung des s durch Barliberierung
MehrKein Vorbereitungskurs nötig
Selbstcheck Rechnungswesen zum Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für Wirtschaft Die folgenden Aufgaben dienen zur Abklärung, ob für einen Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für
MehrEinstufungstest Finance - Abschlussbuchungen
Einstufungstest Finance - Abschlussbuchungen Lösen Sie den Einstufungstest auf den nachfolgenden Seiten. Tragen Sie die Multiple-Choice-Antworten ins entsprechende Lösungsblatt ein. Vergleichen Sie Ihre
Mehr1. Die Finanzbuchhaltung und der Kontenrahmen KMU 9 Aufgaben 1 11 21. 2. Die mehrstuige Erfolgsrechnung 33 Aufgaben 12 24 43
5 Inhaltsverzeichnis 1. Die Finanzbuchhaltung und der Kontenrahmen KMU 9 Aufgaben 1 11 21 2. Die mehrstuige Erfolgsrechnung 33 Aufgaben 12 24 43 3. Immobilien 53 Aufgaben 25 38 63 4. Wertschriften 81 Aufgaben
MehrWirtschaft und Gesellschaft
der Finanzbuchhaltung Leistungsziel 1.5.1.1 Aufbau Bilanz und Erfolgsrechnung; Einführung in die doppelte Buchhaltung: Ich gliedere Bilanzen von KMU mit den Gruppen UV, AV, FK und EK und erkläre die Gliederungsprinzipien.
MehrRechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse
Thema Dokumentart Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 1.4 Bilanz- und
MehrDauer / Bewertung 50 Minuten / 52 Punkte
RECHNUNGSWESEN LÖSUNGSVORSCHLAG Dauer / Bewertung 50 Minuten / 52 Punkte Zugelassene Hilfsmittel Nichtdruckender Taschenrechner mit ausschliesslich numerischer Anzeige. Weitere Informationen Bei den Rechenaufgaben
Mehrpels an: Beleg Nr. 1: Gutschriftsanzeige der Bank Debitor D. Fluder überweist Fr. 8 700.. Beleg Nr. 2: Bancomatquittung Barbezug von Fr. 1000.
pels an: 15.01 Beleg Nr. 1: Gutschriftsanzeige der Bank Debitor D. Fluder überweist Fr. 8 700.. Beleg Nr. 2: Bancomatquittung Barbezug von Fr. 1000. Beleg Nr. 3: Kontoauszug der Überweisung von Fr. 3 300.
Mehr21.01. Nr. Frage Antwort. 1 Wie ist die Firma (Name) für das Atelier von T. Vonesch zu bilden?
21.01 Nr. Frage Antwort 1 Wie ist die Firma (Name) für das Atelier von T. Vonesch zu bilden? 2 Welche minimale Kapitaleinlage muss T. Vonesch leisten? 3 Welche Bestimmungen bestehen für den Handelsregister-Eintrag?
MehrJürg Leimgruber/Urs Prochinig, Das Rechnungswesen 1 Wie der Hase läuft
15.01 Beleg Nr. 1: Gutschriftsanzeige der Bank Debitor D. Fluder überweist Fr. 8 700.. Beleg Nr. 2: Bancomatquittung Barbezug von Fr. 1000. Beleg Nr. 3: Kontoauszug der Post Überweisung von Fr. 3 300.
Mehr26.01 (1) 1. Jahr Debitoren Delkredere Debitorenverluste. ein Delkredere von 5 % gebildet. Am Jahresende wird auf dem Debitorenbestand
26.01 (1) Vorgänge Bilanz Erfolgsrechnung 1. Jahr Debitoren Delkredere Debitorenverluste Bisheriger Geschäftsverkehr 910 600 Debitor Carlen macht Konkurs. Der definitive Verlust beträgt 10. Bildung bzw.
Mehr21.01 (1) 3 Welche Bestimmungen bestehen für den. 1 Wie ist die Firma (Name) für das Atelier. 2 Welche minimale Kapitaleinlage muss
21.01 (1) Nr. Frage Antwort 1 Wie ist die Firma (Name) für das Atelier von T. Vonesch zu bilden? 2 Welche minimale Kapitaleinlage muss T. Vonesch leisten? 3 Welche Bestimmungen bestehen für den Handelsregister-Eintrag?
MehrLösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1
Lösung Finanz- und Serie 1 Prüfungsdauer 180 Minuten Hilfsmittel Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU Klasse Kand.
MehrMandant: 999 / Mustermandant AG Datum: 20.07.07 Seite: 1. Kontenplan
Seite: 1 BILANZ Aktiven Umlaufsvermögen Flüssige Mittel, Wertschriften fdasfdas 1000 Kasse 1010 PC 90-1010-9 1020 Bank UBS KK 1020.1020.8 1021 Bank CS KK CHF 102108-3-4 1024 Bank UBS KK EUR 1024.1024.3
Mehr27.01 (1) Schlussbilanz vor Gewinnverbuchung per 31. 12. 20_1. Umlaufvermögen Kasse. Fremdkapital Kreditoren. Bank
27.01 (1) Schlussbilanz vor Gewinnverbuchung per 31. 12. 20_1 Aktiven Passiven Umlaufvermögen Kasse Fremdkapital Kreditoren Bank Anlagevermögen Einrichtung Büro und Theorielokal Fahrzeug Eigenkapital Eigenkapital
MehrAbschreibungen auf einen Blick
Abschreibungen auf einen Blick Berechnungen Lineare Abschreibung vom, d.h. inkl. Bezugs- und Installationskosten abzüglich Restwert (Schrottwert) ------------------------- = pro Jahr Nutzungsdauer ===>
Mehrprinted by www.klv.ch
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 4/4 Kandidatennummer: Name:
MehrPrüfung BWR2, Teil 1 Lösungen
Modulendprüfung FS2009 Prüfung BWR2, Teil 1 Lösungen 8. Juni 2009 Name, Vorname: Klasse: Zeitvorgabe Punktemaximum 90 Minuten 14 Punkte Erreichte Punktzahl... Note... Vorbemerkungen: - Es sind alle Aufgaben
Mehr39.01 Liegenschaftsbuchhaltung
39.01 Liegenschaftsbuchhaltung Bestandeskonten Erfolgskonten Geschäftsfall Kauf Buchungssatz Immobilien Hypotheken Immobilienertrag Immobilienaufwand Anzahlung mit eigenen Mitteln Restfinanzierung durch
Mehrgegliedert werden: a) Woraus setzen sich die flüssigen Mittel zusam Bilanz Flüssige Mittel Operatives Fremdkapital Forderungen
Im Rahmen der finanziellen Unternehmensführ gegliedert werden: 41.01 (1) Bilanz Operatives Fremdkapital Forderungen Vorräte Finanzielles Fremdkapital Anlagevermögen a) Woraus setzen sich die flüssigen
MehrVorbereitungskurse für BSc Lösungen Finanzielles Rechnungswesen
Vorbereitungskurse für BSc Finanzielles Rechnungswesen Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern Finanz- und Rechnungswesen
Mehr37.01. Handänderungs steuer und Grund buch gebühren (16 000)
37.01 Bestandeskonten Erfolgskonten Geschäftsfall Buchung Immobilien Hypotheken Immobilien aufwand Immobilien ertrag Kauf Anzahlung mit eigenen Mitteln Restfinanzierung durch Hypothekar darlehen zu 3,5
MehrDas System. Organisation der Konten 1.2. Die Finanzbuchführung. 1 Die Kontengruppen 2 Der Kontenplan, die Kontenklassen 3 Der Buchungssatz
1 Das System Organisation der Konten 1.2 1 Die Kontengruppen 2 Der Kontenplan, die Kontenklassen 3 Der ssatz Frage? Wie findet man sich bei den unzähligen Konten zurecht? Wie funktioniert die Kommunikation
MehrAktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen
Nachtragsbuchungen Die Prod-AG ist eine ältere Unternehmung, die diverse Konsumgüter herstellt und verkauft. Zusätzlich werden in geringerem Umfang auch Waren eingekauft, die an die gleiche Kundschaft
MehrTransitorische Aktiven und Passiven
Transitorische Aktiven und Passiven 43.1 Theorie Zweck In der Erfolgsrechnung werden Aufwand und Ertrag einer bestimmten Rechnungsperiode einander gegenübergestellt. Es kommt in der Praxis allerdings vor,
MehrEröffnungsbilanz. Passiva I. Eigenkapital 9.600.000 16.000.000 2.990.000 350.000 480.000
Eröffnungsbilanz Aktiva I. Anlagevermögen 1. Grundstücke und Gebäude 2. Maschinen und Werkzeuge 3. Fuhrpark 4. BGA II. Umlaufvermögen 1. Rohstoffe 2. Hilfsstoffe 3. Betriebsstoffe 4. Unfertige Erzeugnisse
Mehr4. Neues Rechnungslegungsrecht und Bewertung der Bilanzposten
102 Bewertung der Bilanzposten 4. Neues Rechnungslegungsrecht und Bewertung der Bilanzposten Beim Abschluss der Buchhaltung muss geprüft werden, zu welchem Wert die verschiedenen Vermögensteile und das
Mehr12 Kollektivgesellschaft
Kollektivgesellschaft Seite 1 12 Kollektivgesellschaft Die Kollektivgesellschaft gehört zu den Personengesellschaften. Neben dem Gesellschaftsvermögen haftet subsidiär jeder Gesellschafter solidarisch
MehrDie nachfolgende Auswertung, die Sie selbstständig anhand des Lösungsdokumentes vornehmen können, kann folgendermassen interpretiert werden:
Selbsttest Lernbereich: Rechnungswesen Einleitung Der Selbsttest Rechnungswesen hilft Ihnen zu entscheiden, ob für Sie ein Vorkurs Rechnungswesen empfehlenswert, sehr empfehlenswert oder aber nicht nötig
MehrMittelflussrechnung. Mittelflussrechnung. Geldflussrechnung Fonds "Geld" Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds "NUV" Liqu. i.w.s.
Mittelflussrechnung Mittelflussrechnung Fonds "Geld" Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds "NUV" Liqu. i.w.s. Fondstypen Fonds: Fonds: Geld oder liquide Mittel () Nettoumlaufvermögen (NUV) = Umlaufvermögen
MehrRechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse
Thema Dokumentart Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 1.4 Bilanz- und
Mehr6. Die Mittelflussrechnung
6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten
MehrKonto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten. a) Konto Debitoren und Konto Kreditoren
Kapitel 11 Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten a) Konto Debitoren und Konto Kreditoren Zweck Verbuchung von Guthaben und Schulden Einleitung Solange ein Verkauf oder Einkauf sofort bezahlt
MehrEs gibt drei Warenkonten, erstens das Konto Warenbestand, zweitens das Konto Wareneinkauf und drittens das Konto Warenverkauf.
Fibu-Vademecum Seite 1 Vademecum zur Fibu 1. Waren Es gibt drei Warenkonten, erstens das Konto Warenbestand, zweitens das Konto Wareneinkauf und drittens das Konto Warenverkauf. 1.1. Das Konto Warenbestand
MehrAufgaben zur 2. Vorlesung
Aufgaben zur 2. Vorlesung Aufgabe 2.1 Nachstehend erhalten Sie Informationen zu Geschäftsvorfällen, die sich im Januar in der Maschinenbau Kaiserslautern GmbH ereignet haben. Stellen Sie fest, in welcher
MehrKaufmännische BM2. Aufnahmeprüfung LÖSUNG. Vorname. Datum der Prüfung
Aufnahmeprüfung LÖSUNG Kanton Aargau Rechnungswesen Kaufmännische BM2 KV Lenzburg Reinach Dauer: 120 Minuten Kandidat Name Vorname Datum der Prüfung Zusatzblatt verwendet und beigelegt O ja O nein Bitte
MehrBasiswissen Buchhaltung
Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband Association suisse et liechtensteinoise de la technique du bâtiment Associazione svizzera e del Liechtenstein della tecnica della costruzione Associaziun
MehrFibu Prozesse. Transaktionen Buchhaltung Berichte. Erfassung. Zusammenfassung der Informationen. Bilanz Erfolgsrechnung Mittelfluss Anhang.
Fibu Prozesse Erfassung Transaktionen Buchhaltung Berichte Zusammenfassung der Informationen Belege Kontoplan Konto Journal Hauptbuch Bilanz Erfolgsrechnung Mittelfluss Anhang comptabilité générale John
MehrWirtschaft und Gesellschaft
der Finanzbuchhaltung Leistungsziel 1.5.1.1 Aufbau Bilanz und Erfolgsrechnung; Einführung in die doppelte Buchhaltung: Ich gliedere Bilanzen von KMU mit den Gruppen UV, AV, FK und EK und erkläre die Gliederungsprinzipien.
MehrGuthaben bei Banken 23.900,00 Schulden aus Lieferungen und Leistungen (L
1. Bilanzgliederung und Gewinnermittlung Es liegen zum 31.12.2007 die folgenden Inventurblätter eines Unternehmens vor. Ermitteln Sie das Eigenkapital (Reinvermögen) und erstellen Sie unter zu Hilfenahme
MehrInhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen
1 REWE ÜBUNG 2 Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen 1. Buchen auf Erfolgskonten (rel. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: 4.1 4.2) 1.1 Aufwendungen
MehrProbeklausur 1 (Lösungen)
Probeklausur 1 (Lösungen) 1. Aufgabe: Konten a) Zuordnung von Konten in die Kontenklassen Ordnen Sie durch Ankreuzen die Konten der zugehörigen Kontenklasse zu: Konten Aktiven Passiven Aufwand Ertrag Wertschriften
MehrKlausur zur Veranstaltung Betriebliches Rechnungswesen Wintersemester 2009/10
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Jun.-Prof. Dr. Sebastian Schanz StB Klausur zur Veranstaltung Betriebliches Rechnungswesen Wintersemester 2009/10
MehrPrüfung: Rechnungswesen
Name: Standort: Basel Brugg Olten Prüfung: Rechnungswesen Lösung DozentIn: Datum: Zeit: Dauer: Hilfsmittel: Christoph Hagmann Nullserie 90 Minuten Taschenrechner (netzunabhängig, mit ausschliesslich numerischer
MehrBuchungskreis der doppelten Buchführung von der Eröffnungsbilanz bis zur Schlussbilanz
Buchungskreis der doppelten Buchführung von der Eröffnungsbilanz bis zur Schlussbilanz A Eröffnungsbilanz P Grundstücke Forderungen Darlehen Bank Verbindlichkeiten Eröffnung der Bestandskonten (Bestandkontenkreis)
MehrKontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total
17.02.2004 Seite 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1000 CHF 1010 Postcheck I 1010 CHF 1011 Postcheck II 1011 CHF 1020 Bank 1020 CHF 1021 Bank 1021 CHF 1022 Bank 1022 CHF 1023 Bank
MehrLösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 3
Lösung Finanz- und Serie 3 Prüfungsdauer 80 Minuten Hilfsmittel Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS:
MehrAufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen. Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens:
Aufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens: 1. Wir erhalten eine Zinslastschrift für einen kurzfristigen Bankkredit. 2. Wir
MehrKonto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten
Arbeiten zum Kapitel 11 Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten 1. Verbuchen Sie folgende Geschäftsfälle a) Wir kaufen Ware ein gegen Rechnung im Wert von CHF 500.-- b) Wir senden falsch gelieferte
MehrFinanz- und Rechnungswesen Serie 1
Lösung Serie 1 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU Mögliche Punkte AUFGABE
Mehr2) Wie wird ein Buchungssatz gebildet? Nennen Sie die einzelnen Denkschritte
Repetition Rechnungswesen 1) Wie lautet die Buchungssatzregel? Ohne Beleg keine Buchung (Bestellung) Soll Haben Betrag 2) Wie wird ein Buchungssatz gebildet? Nennen Sie die einzelnen Denkschritte 1 Sachverhalt
MehrFinanzierung: Übungsserie I
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften
Mehr21.01 21.01. Schweiz Schweizer Franken. Leimgruber/Prochinig: Rechnungswesen für Kaufleute 1 Verlag SKV, 2012
Fremde Währungen 21 21 Fremde Währungen Aufgabe 01 21.01 21.01 a) Wie heissen diese Länder und ihre Währungen? Vgl. Schweiz. b) Malen Sie auf der Karte alle Länder mit dem Euro als Zahlungsmittel an. Schweiz
MehrLösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1
Lösung Serie 1 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS: DIE LÖSUNGEN
MehrBewertung der Aktiven und Passiven
Bewertung der Aktiven und Passiven Fremdwährungen Liquide Mittel Wertschriften Debitoren Warenlager Immobilien Fremdkapital Eventualverpflichtung comptabilité générale John Hess Finanzbuchhaltung 1 Bewertung
Mehrprinted by www.klv.ch
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name:
MehrAufgabe 31 Rechtliche Grundlagen für die Buchungen bei der GmbH
Seite 196 Aufgabe 31 Rechtliche Grundlagen für die Buchungen bei der GmbH Füllen Sie mit Hilfe des Obligationenrechts den Lückentext aus. Im Gegensatz zur Aktiengesellschaft spricht man bei der GmbH nicht
MehrMANZ Verlag Schulbuch Rechnungswesen leicht verständlich Übungen. Name:
MANZ Verlag Schulbuch Rechnungswesen leicht verständlich Übungen Übungsbeispiel 1: Geschäftsfälle, die die Bilanz verändern Datum: Name: Klasse: Vermögen Schlussbilanz zum 31.12.2005 Kapital Gebäude 650.000,00
MehrEröffnungsbilanz. Passiva I. Eigenkapital 128.000. II. Fremdkapital 1. Hypotheken 2. Darlehen 3. Verbindlichkeiten aus L+L 60.000 16.000 8.
Eröffnungsbilanz Aktiva I. Anlagevermögen 1. Grundstücke und Gebäude 2. Maschinen und Werkzeuge 3. Fuhrpark 4. BGA II. Umlaufvermögen 1. Rohstoffe 2. Hilfsstoffe 3. Betriebsstoffe 4. Unfertige Erzeugnisse
MehrRechnungswesen. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Arbeitsblatt zur Serie 2/6 Kandidatennummer:
MehrSchlussbilanz (I & 2) SB / Aktivkonto Passivkonto / SB
Buchungssätze Eröffnungsbilanz Aktivkonto / EB EB / Passivkonto Schlussbilanz (I & 2) SB / Aktivkonto Passivkonto / SB Erfolgsrechnung ER / Aufwandkonto Ertragskonto / ER Lohnbuchungen Arbeitnehmerbeiträge:
MehrBetriebswirtschaftliches Rechnungswesen für angehende Führungskräfte
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen für angehende Führungskräfte M. Fehr F. Angst Building Competence. Crossing Borders. C Besondere Praktiken der Buchführung 2 1. Wertberichtigungen 3 Wertansätze
MehrBuchhaltung Vorlesung am 04.11.2003. Was ist doppelt an der doppelten Buchführung?
Buchhaltung Vorlesung am 04.11.2003 Dozent: Prof. Dr. Hölzli Inhalt: Was ist doppelt an der doppelten Buchführung? Aufgabe Skript Seite 18 Die Umsatzsteuer Was ist doppelt an der doppelten Buchführung?
MehrHandelsschule edupool.ch
Zertifikatsprüfung Name/Vorname Handelsschule edupool.ch RECHNUNGSWESEN LÖSUNG Dauer / Bewertung 60 Minuten / 60 Punkte Zugelassene Hilfsmittel Nichtdruckender Taschenrechner mit ausschliesslich numerischer
MehrBuch Seite 137 Übungsbeispiele zu Jahresabschlüssen von Einzelunternehmen
Buch Seite 137 Übungsbeispiele zu Jahresabschlüssen von Einzelunternehmen Übungsbeispiel 1 Die Firma Egger Bau ist eine Bauunternehmung mit angeschlossener Baustoffhandlung. Inhaber ist Anton Egger. Der
Mehrb) Führen Sie das Hauptbuch (Eröffnung, Geschäftsverkehr gemäss Journal, Abschluss). c) Wie lauten die Erfolgsrechnung und die Schlussbilanz?
17.01 (1) Journal Nr. Geschäftsfälle a) Die Geschäftsfälle für das Jahr 20_ 1 werden in dieser Aufgabe summarisch zusammen- gefasst. Führen Sie das Journal. Es sind die Konten gemäss Hauptbuch zu verwenden.
MehrFinanz- und Rechnungswesen Serie 1
Lösung Serie 1 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU Mögliche Punkte AUFGABE
MehrFinanzierung: Übungsserie VI Finanzbedarf und Finanzplanung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie VI Finanzbedarf und Finanzplanung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.2 Finanzbedarf und Finanzplanung
Mehr45.1. Nr. Geschäftsfall Buchungssatz. Soll Haben Betrag
45.1 45.1 Bei der Kollektivgesellschaft werden für jeden Gesellschafter ein Privatkonto und ein Kapitalkonto geführt. Im Kapitalkonto werden die langfristigen Kapitaleinlagen festgehal - ten, das Privatkonto
Mehr32.01 (1) Mit Führung des Debitorenkontos. Bankzahlung von Kunde F. Lang (2 300) 4a Kreditverkauf an Kunde E. Lirk (8 200)
32.01 (1) Mit Führung des Debitorenkontos Nr. Geschäftsfall Buchung Debitoren Warenertrag 1 Anfangsbestand Debitoren (4 300) 2 Bankzahlung von Kunden H. Ott (2 000) 3a Kreditverkauf an Kunde D. Morf (2
MehrKontenplan Muster Mandant NFH Gastro Seite: 1 2010 17.03.2013 / 23:23 Gruppen Steuerkürzel Währung Typ
Kontenplan Muster Mandant NFH Gastro Seite: 1 Bilanz Gruppe + AKTIVEN Gruppe + Umlaufvermögen Gruppe + Flüssige Mittel Gruppe + 1000 Kasse Konto + 1020 Bank 1 Hauptkto + 1021 Bank 2 Konto + Forderung Lieferung
MehrDu verbuchst selbstständig Geschäftsfälle innerhalb der Bilanzund Erfolgskonten. Du kannst den Aufbau einer Buchhaltung beschreiben
Roadmap Datum Skript Thema (Kapitel) 02.05.09 RW 1 Grundlagen der doppelten Buchhaltung (1 5) 16.05.09 RW 1 Grundlagen der doppelten Buchhaltung (6 9) 30.05.09 RW 1 Zahlungs und Kreditverkehr (10 11) Warenverkehr
MehrFreiburg International Business School e.v.
Freiburg International Business School e.v. Institute of Higher Education 79098 Freiburg, Friedrichring 11, Tel.: 0761-3840609-0, Fax 0761-3841985-38 Bachelor of Arts (Honours) International Management
MehrFreiburg International Business School e.v. Institute of Undergraduate Studies
Freiburg International Business School e.v. Institute of Undergraduate Studies Universitätsstudium zum Bachelor of Business Administration Internationale Betriebswirtschaftslehre Abschlussprüfung im Fach:
MehrFALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.
1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten
MehrDoppelte Buchhaltung
Doppelte Buchhaltung Ohne Beleg keine Buchung. Jeder Beleg wird zunächst zeitlich nacheinander (chronologisch) im Grundbuch, Journal,... festgehalten. Es gilt immer Soll an Haben. Nachdem wird jede Buchung
MehrProbeklausur. Probeklausur. Betriebliches Rechnungswesen
Technische Universität Berlin Fakultät VII: Wirtschaft&Management Fachgebiet Rechnungslegung Prof. Dr. Rainer Kasperzak BRWI Probeklausur Wintersemester 2008/09 06.02.2009 Probeklausur Betriebliches Rechnungswesen
MehrErmittlung der Veränderung im Geldbestand mit dem Nachweis der Geldeingänge und Geldausgänge.
Kapitel 53 Zweck Ermittlung der Veränderung im Geldbestand mit dem Nachweis der Geldeingänge und Geldausgänge. Einleitung Gewinn oder Verlust bedeuten meistens nicht vollumfänglich Geldeingang oder Geldausgang,
MehrFinanz- und Rechnungswesen Serie 1
Serie 1 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU Mögliche Punkte AUFGABE 1:
MehrEinstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in
für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in Zeit - 30min Hilfsmittel - Taschenrechner Themenblock 1 Allgemeine Grundlagen 1 Gesetzliche Vorschriften
MehrMusterprüfung Rechnungswesen
School of Management Musterprüfung Rechnungswesen Name, Vorname: Zeitvorgabe Punktemaximum 120 Minuten 20 Punkte Erreichte Punktzahl Vorbemerkungen: - Es sind alle Aufgaben zu lösen - Die Reihenfolge der
MehrSachbearbeiter/-in Rechnungswesen Treuhand mit edupool.ch-zertifizierung
Bereich Finanz- und Rechnungswesen Standortbestimmung Entscheidungshilfe in der Wahl zwischen einer Weiterbildung zur Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen Treuhand mit edupool.ch-zertifizierung oder Fachfrau
MehrDas Rechnungswesen. Siehe www.bundesfinanzministerium.de.
Das Rechnungswesen 1 Für das Anlagevermögen ist ein Anlageverzeichnis anzulegen, das auch eine Abschreibungsübersicht enthalten muss. Aufwendungen, die nicht oder nur teilweise vom Ergebnis des Unternehmens
MehrDie Gewinn- und Verlustrechnung
Die Gewinn- und Verlustrechnung Ein Unternehmer besitzt nicht nur Vermögensgegenstände und macht Schulden. Er hat auch laufende Aufwendungen zu tragen. Und ohne die Erzielung von laufenden Erträgen könnte
MehrW&G1 Teil (B) Rechnungswesen max. 40 Punkte
Qualifikationsverfahren 2013 für Kaufleute Erweiterte Grundbildung Wirtschaft und Gesellschaft schulspezifisch 150 Minuten Serie 1/2 Kandidaten-Nr. Klasse: Name: Vorname: W&G1 Teil (B) Rechnungswesen max.
MehrÜbungen - Finanzbuchführung
Übung Nr. 1 Buchungen auf Bestandskonten Hinweise: Aktive Bestandskonten haben ihre Anfangsbestände und Mehrungen auf der Sollseite des Kontos. Minderungen werden im Haben gebucht. Passive Bestandskonten
Mehr1. Aufgabe Wertschriften 17. 2. Aufgabe Abschluss Einzelunternehmung 7. 3. Aufgabe Abschluss Aktiengesellschaft 9
Kanton Graubünden W+G 2 Lehrabschlussprüfung 2007 für Kauffrau / Kaufmann Erweiterte Grundbildung Rechnungswesen Kandidatennummer: Lösungen Name: Vorname: Datum der Prüfung: 1. Teil: Rechnungswesen Bewertung
MehrKernstoff-Übersicht im Fach Rechnungswesen 2. Klasse HAS
Kernstoff-Übersicht im Fach Rechnungswesen 2. Klasse HAS 1. Abschluss Einzelunternehmen Bewertung des Umlaufvermögens FIFO-Verfahren Anlagenbewertung 2. Personalverrechnung Abrechnung laufender Bezüge
MehrArbeitsunterlagen zum Modul 4. Finanzen
Arbeitsunterlagen zum Modul 4 Finanzen Visp 26.01.2001 1. Ein paar Begriffe 1.1. Kaufmännische Buchführung Als kaufmännische Buchführung wird die systematische regelmässige Aufschreibung aller Geschäftsvorfälle
MehrFinanz- und Rechnungswesen inkl. Lösungen. Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Finanz- und Rechnungswesen inkl. en 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 8 Anzahl sblätter... Bitte bei den sblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte
MehrFWZ Minicase 3 Inhalt Formate Einzelfirma Michael Rochat Informatik Ausgangslage
Seite 1/8 Ausgangslage Michael Rochat hatte die Ausbildung zum Kaufmann erfolgreich abgeschlossen und sich hohe Ziele gesetzt: Er wollte Unternehmer werden, sein eigener Chef sein, eine eigene Firma leiten,
MehrFinanz- und Rechnungswesen
Berufsprüfung für Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis Examen professionnel pour les agents technico-commerciaux avec brevet fédéral Kandidaten-Nr. Name: Vorname: Prüfung 2013 Finanz- und Rechnungswesen
MehrRechnungswesen. Mehrstufige Erfolgsrechnung. Gewinnverteilung. Warenverkaufserlös 3-stufig 2-stufig./. Warenaufwand
Rechnungswesen Mehrstufige Erfolgsrechnung Warenverkaufserlös 3-stufig 2-stufig./. Warenaufwand Bruttogewinn 1. Stufe + betriebliche Erträge./. betriebliche Aufwände Betriebsgewinn 2. Stufe 1. Stufe +
MehrExternes Rechnungswesen. Beispiele: -Aufwendungen für Rohstoffe. Beispiele: -BGA -Rohstoffe -Forderungen -Bank und Kasse
I Übersicht Aktiva Eröffnungsbilanz Passiva Aktiva der Schlussbilanz Passiva der Schlussbilanz des Vorjahres des Vorjahres Soll Eröffnungsbilanzkonto Haben Passivseite der Aktivseite der Eröffnungsbilanz
MehrRichtzeit zur Lösung der Aufgaben:
Kanton Graubünden W+G 2 Lehrabschlussprüfung 2007 für Kauffrau / Kaufmann Erweiterte Grundbildung Rechnungswesen Aufgabenstellung 1. Teil: Rechnungswesen Bewertung mögliche Punkte 1. Aufgabe Wertschriften
MehrÜbungsaufgabe zur Buchführung und Bilanzerstellung
Übungsaufgabe zur Buchführung und Bilanzerstellung Anfangsbestände (alle Zahlen in Euro) Grundstück mit Fabrikgebäude 310.000 Technische Anlagen und Maschinen 170.000 Rohstoffe 30.000 Forderungen aus Lieferungen
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Fach: Zeit: Rechnungswesen II - Teil Mittelflussrechnung 60 Minuten Punkte: 34 Hilfsmittel. Taschenrechner. FER-Broschüre Hinweise. Sämtliche
Mehr