Technische Unterstützungssysteme im Quartier Technologien Anwendungen Nutzeffekte - Geschäftsmodelle
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- Carsten Kramer
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1 Fraunhofer-Gesellschaft, München Technische Unterstützungssysteme im Quartier Technologien Anwendungen Nutzeffekte - Geschäftsmodelle Klaus Scherer inhaus-consult und inhaus-gmbh Landesgruppe NRW in der SmartHome-Initiative Deutschland e.v. Vers. 0.9 / / Copyright 2017 inhaus-consult inhaus-consult
2 Fraunhofer-Gesellschaft, München inhaus-gmbh: was wir anbieten, wie wir arbeiten - für unsere Kunden vom privaten Bauherren und Modernisierer (B2C) bis zu professionellen Kunden (B2B) - unser Angebot: - schlüsselfertige Standard-Systemlösungen und zugeschnittene Individuallösungen für intelligente Haussysteme im professionellen und privaten Wohnbereich - Lösungen für Neu - und Bestandsimmobilien auch für die Nachrüstung z.b. mit Funksystemen - spezielle Angebote für Errichter und Betreiber von Pflegeheimen und Seniorenwohnanlagen, sowie für die Wohnungswirtschaft Hauptkooperationspartner der inhaus-gmbh im Bereich AAL: --> enge Zusammenarbeit mit Anwendungspartnern aus der Wohnungsund Pflegewirtschaft inhaus-consult
3 Fraunhofer-Gesellschaft, München INHALT Technische Unterstützungssysteme im Quartier 1 SmartHome-Technik ein kleiner Überblick 2 Ambient Assisted Living (AAL): Anwendungen und Nutzeffekte 3 Geschäftsmodelle und Handlungsempfehlungen inhaus-consult
4 Fraunhofer-Gesellschaft, München Typ. Integriertes Smart-Home-Gesamtsystem. Remote- Navigation (Access & Messaging) Home-Navigation Sicherheits- Leitstellen Homebus, Funk, Powerline z.b. Meter Home-Server & Gateway Kundendienst Gerätewartung SmartHome- Service-Plattform (Cloud) Last Mile XDSL BK UMTS/LTE Control & Maintainance Businessmodelle: Dienstleistungen Plattform Zugang Gateway User-Interface Netzwerke Geräte inhaus-consult 4
5 Medien Protokolle Anwendungen Fraunhofer-Gesellschaft, München Plattformen Smart-Home-Schichtenmodell: Netzwerke, Plattformen und Anwendungen Soziale Netze Sicherheit Entertainment Kommunikation Sicherheit für Senioren z.b. OSGi Licht Systemintegration inkl. Services Bedienung Energie-Effizienz ITC- Cloud Internet / IP DLNA EEBUS DSL BK UMTS/LTE ZigBee PLC digitalstrom KNX MBUS DALI LAN/WLAN enocean Z-Wave New Wires No New Wires TP POF Koaxial-Kabel CAT-5 Funk Power-Line inhaus-consult 5
6 Fraunhofer-Gesellschaft, München Beispiel Smart-Home-Quartiers-Netz für die WoWi Internet & WoWi-Intranet VoIP IP-TV neue IP- Geräte - Energie- Effizienz - AAL - Sicherheit - Licht SmartPhone, Tablet-PC Web & Cloud Quelle: Fraunhofer-ISST / inhaus-zentrum & consult inhaus-consult 6
7 Fraunhofer-Gesellschaft, München INHALT Technische Unterstützungssysteme im Quartier 1 SmartHome-Technik ein kleiner Überblick 2 Ambient Assisted Living (AAL): Anwendungen und Nutzeffekte 3 Geschäftsmodelle und Handlungsempfehlungen inhaus-consult
8 Fraunhofer-Gesellschaft, München Selbstständigkeit Was ist Ambient Assisted Living? (Abk. AAL) [ ] umfasst Methoden, Konzepte, (elektronische) Technik, Systemlösungen sowie Dienstleistungen, welche das alltägliche Leben älterer Menschen situationsabhängig und unaufdringlich unterstützen. Die verwendeten Techniken und Technologien sind nutzerzentriert,also auf den Menschen ausgerichtet und integrieren sich in dessen direktes Lebensumfeld. Die Technik passt sich folgerichtig an die Bedürfnisse des Nutzers an und nicht umgekehrt. [ ] Notwendige Hilfeleistung Alter Selbstständige Erfüllung der Grundbedürfnisse +AAL!? Notwendige Hilfeleistung inhaus-consult
9 AAL: Die Umgebung als Betreuungsassistent - Sicherheit / Komfort Wohnumgebung unterstützt in Alltagsabläufen - Unterstützung Wohnumgebung liefert Informationen über Zustand des Bewohners Voraussetzung: -Infrastruktur -vernetzte, assistive Umgebung -Neubau = verkabeltes System -Bestandsimmobilie = Funksystem (Nachrüstung)
10 SOLION-Assistenz: Entlastung des Pflegepersonals und mehr Sicherheit beim Seniorenwohnen Statusampel Koffer mit SOLION- Assistenzsystem
11 Aktivitätssensoren im SOLION-Assistenz-System Aktivitätsüberwachung Herdbetätigung, Bewegung im Raum, Betätigung von Türen, Schubladen, Fenster
12 Schlafanalyse durch SOLION-Assistenz
13 Nutzerkommunikation mit dem SOLION-Assistenz-System Einsatz beim ambulanten Pflegedienst Alpha Beispiele Funktionen: - Aktivitäten im Raum, an Geräten und Möbeln - Schlaf- und Aufstehverhalten - Verlassen der Wohnung - Nachtorientierungslicht - Sturzerkennung Übermittlung Gefahrensituationen (Gesamtstatusanzeige der Bewohner)
14 Nutzeffekte von Bewohner-Monitoring und -ortung (Quelle: Sozialwerk St. Georg) Bewohner/Klient Größtmögliche Bewegungsfreiheit Freiheitseinschränkende Maßnahmen entfallen Erhöhung von Sicherheit und Wohlbefinden Abwendung von Gefahren für Klient und Mitbewohner Pflege-Unternehmen Entlastung personeller Ressourcen (Personalaufwand sinkt, Betreuungsqualität steigt) Amtsrichterliche Beschlüsse/ Gutachten Vereinfachung Frühzeitiges Erkennen von ungewöhnlichen bzw. gefährlichen Situationen mittels Analyse von Verhaltensmustern Minimierung von Risiken
15 Fraunhofer-Gesellschaft, München INHALT Technische Unterstützungssysteme im Quartier 1 SmartHome-Technik ein kleiner Überblick 2 Ambient Assisted Living (AAL): Anwendungen und Nutzeffekte 3 Geschäftsmodelle und Handlungsempfehlungen inhaus-consult
16 Fraunhofer-Gesellschaft, München Laufende und abgeschlossene AAL-Praxisprojekte in der WoWi #1 DOGEWO21 Dortmund WohnForschritt #2 degewo Berlin / SOPHIA Berlin Sicherheit und Service #3 GEWOBAU Erlangen Modellprojekt Kurt-Schumacher-Straße #4 Gemeinnützige Baugenossenschaft Kaiserslautern AAL Wohnen mit Zukunft #5 Gemeinnützige Baugenossenschaft Speyer Technisch-soziales Assistenzsystem im innerstädtischen Quartier #6 Kreiswohnbau Hildesheim Intelligentes Wohnen ARGENTUM am Ried #7 HWB Henningsdorfer Wohnungsbauges. Berlin Mittendrin Service Wohnen #8 STÄWOG Städt. Wohnungsges. Bremerhaven LSW Länger selbstbestimmt Wohnen #9 SWB Schönebeck Selbstbestimmt und sicher in den eigenen vier Wänden #10 Joseph-Stiftung Bamberg Wohnen mit Assistenz / SOPHIA+SOPHITAL #11 Joseph-Stiftung/Rheinwohnungsbau I-stay@home #12 WEWOBAU Zwickau Technische Assistenz #13 Wohlfahrtswerk Baden-Württemberg easycare #14 WBG Burgstädt Die mitalternde Wohnung #15 GEWOBA Potsdam SmartSenior (abgeschlossen) #16 Spar- und Bauverein Hannover STADIWAMI (abgeschlossen) #17 GWW Wiesbaden - WohnSelbst (abgeschlossen) inhaus-consult
17 Mögliche Finanzierungs- und Einnahmequellen für AAL
18 Mögliche Finanzierungsquellen nach GdW 1. Der Mieter erbringt für höhere Lebens- und Wohnqualität eine höher Mietzahlung als Eigenbeteiligung; ggf. trägt er weitere Leistungen der Servicepartner 2. Mietzuschüsse und Investitionsbeiträge der Kranken- und Pflegekassen, da sie durch eine qualifizierte ambulante Betreuung Kosteneinsparungen haben 3. Finanzdienstleister entwickeln Finanzierungsmodelle für das AAL-Wohnen im Alter 4. Soziale und technische Dienstleister leisten einen Finanzierungsbeitrag, da sich für sie neue Geschäftsfelder auftun 5. Die WoWi gibt die Einsparungen einer längeren Mietdauer an die Mieter weiter oder finanziert damit die Investitionen in die Systeme
19 Zahlt die Pflegeversicherung für AAL-Systeme u. -Services? Die Vorschrift des 40 SGB XI lautet wie folgt: (1) Pflegebedürftige haben Anspruch auf Versorgung mit Pflegehilfsmitteln, die zur Erleichterung der Pflege oder zur Linderung der Beschwerden des Pflegebedürftigen beitragen oder ihm eine selbständigere Lebensführung ermöglichen (Anm.: in PH-Liste bisher nur Hausnotruf), soweit die Hilfsmittel nicht wegen Krankheit oder Behinderung von der Krankenversicherung oder anderen zuständigen Leistungsträgern zu leisten sind. Die Pflegekasse überprüft die Notwendigkeit der Versorgung mit den beantragten Pflegehilfsmitteln unter Beteiligung einer Pflegefachkraft oder des Medizinischen Dienstes. Entscheiden sich Versicherte für eine Ausstattung des Pflegehilfsmittels, die über das Maß des Notwendigen hinausgeht, haben sie die Mehrkosten und die dadurch bedingten Folgekosten selbst zu tragen. 33 Abs. 6 und 7 des Fünften Buches gilt entsprechend. Fazit Status 2015: Finanzierung durch Pflegeversicherungen möglich bis fraglich! Im Einzelnen kann dem Pflegehilfsmittelverzeichnis entnommen werden, welche Pflegehilfsmittel erstattungsfähig sind. Das Pflegehilfsmittelverzeichnis ist Bestandteil des allgemeinen Hilfsmittelverzeichnisses. Das Pflegehilfsmittelverzeichnis ist aber keine Positivliste. Es werden auch andere Hilfsmittel, die nicht im Pflegehilfsmittelverzeichnis gelistet sind, von der Pflegekasse übernommen, soweit sie nicht wegen Krankheit oder Behinderung von der Krankenkasse oder anderen Leistungsträgern zu bezahlen sind (Vgl. hierzu auch Allgemeines).
20 AAL-Geschäftsmodelloptionen in der WoWi (1) Konzeptphase Umsetzungsphase Planung + Entwicklung Marktrecherche + Mieterakzeptanz AAL Anschaffung Installation Einrichten + Inbetrieb-nahme Einweisung in Bedienung, Schulung Nutzer Mieter (M) Technikanbieter (T) WoWi-Untern. (WU) Dienstleister (DL) WoWi als Full-Service-Anbieter Technikhersteller als Anbieter von Finanzierungsmodellen Mieter als Eigentümer der AAL-Komponenten AAL-Dienstleister als Eigentümer der AAL-Komponenten Nach GdW
21 AAL-Geschäftsmodelloptionen in der WoWi (2) Betriebsphase Betriebskosten, z.b. Strom Wartung inkl. z.b. Batterien Reparatur- Kosten IKT-Kosten, z.b. Tel./Internet Nutzung 24h- Servicezentrale haushaltsnahe Dienste Pflege- und Gesundheits- Dienste Mieter (M) Technikanbiet er (T) WoWi- Untern. (WU) Dienstleister (DL) WoWi als Full-Service-Anbieter Technikhersteller als Anbieter von Finanzierungsmodellen Mieter als Eigentümer der AAL-Komponenten AAL-Dienstleister als Eigentümer der AAL-Komponenten Nach GdW
22 AAL-Statusanalyse und -Finanzierungs-Empfehlungen (nach Prof. Heinze, InWis) WoWi hat Verfügungsrechte über WE und kann Sekundärerträge erwirtschaften Einsatz von Agregatoren bzw. Orchestratoren für Planung, Umsetzung und Betrieb 557 Mietrecht: vereinbarte Mieterhöhungen möglich (Katalog der Betriebskosten) Kommerzielle Serviceanbieter halten sich z.z. zurück (z.b. Raab-Karcher, Kötter) WoWi-Genossenschaften und Gesellschaften unterscheiden Nach GdW-Wohntrends 2030: Mehrheit der Mieter hat unter Einkommen p.m. Zahlungsbereitschaft für Zusatzdienste bei p.m. Alternative Geschäftsmodelle nach Osterwalder/Pigneur: - Serviceanbieter werden nicht vorfinanzieren/investieren - Technikanbieter soll alles vorfinanzieren - Systeme sollen mobil sein und bei Umzug mitgenommen werden können Empfehlungen: Quersubventionen, Quartierslösungen mit Synergien, Koop spez. bei Einkauf; Pflege- und Krankenversicherungen sollen mitfinanzieren
23 Informationen u. Empfehlungen für AAL-Praxiseinsatz 1. Investition in Basisinfrastruktur für Einrichtungsneubauten: Bus-Technologie kombiniert mit Netzwerk-Infrastruktur und Fernzugriff aus Facility Management-Gründen - erhöht die totalen Investitionskosten um 3 5 % 2. Investition in Basisausbildung und Know how-transfer, um die Interessenten im Prozess fortzubilden durch Moderation von Workshops mit Fokus auf 1. Grundbedarf im Pflegeprozess 2. Möglichkeiten der Techniknutzung bevor die eigentliche Planung beginnt 3. Spezielle Zielgruppenbedarfe in verschiedenen Settings unterscheiden: Stationäre Pflege / Ambulante (häusliche) Pflege 4. Aufteilung des Planungs- und Realisierungsprozesses in die Bereiche: 1. Herkömmliche Elektroinstallation 2. Spezielle Elektroinstallation für die smarte Technik in assistierenden Umgebungen
24 Akteure und Einrichtungen im AAL-Umfeld
25 Dringende Empfehlung: Rechtliche und ethische Fragen einbeziehen!
26 Fraunhofer-Gesellschaft, München AAL-Praxissysteme mit Zukunft: ambient (keine Komponenten am Körper), automatisch (keine Bedienung durch Endnutzer nötig), Helfer der Helfer (auch zur Optimierung der Pflegeprozesse) Quelle: Forschungsprojekt SAMDY inhaus-consult
27 Fraunhofer-Gesellschaft, München Ausblick: aktuelles Innovationsprojekt SmartServicePower (Abk. SSP) inhaus-consult
28 Fraunhofer-Gesellschaft, München Danke für Ihre Aufmerksamkeit! inhaus-consult
Lösungen für smartes Wohnen. Sicherheit. Energieeffizienz. Komfort. Multimedia. Selbstbestimmt Wohnen. inhaus GmbH, Grabenstraße 70, 47057 Duisburg
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