Analyse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende in Bremen 2015

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1 Analytikreport der Statistik Analyse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende in Bremen

2 Inhaltsverzeichnis Kategorie Thema Tabelle 1. Bevölkerung 2. Beteiligung am Erwerbsleben 1.1 Bevölkerungsdaten Kinder in Tagesbetreuung nach Ländern Kinder in Tagesbetreuung Beteiligung am Erwerbsleben von Alleinerziehenden mit Kindern unter 18 Jahren Beteiligung am Erwerbsleben von Alleinerziehenden mit Kindern unter 18 Jahren nach Ländern Beteiligung am Erwerbsleben von Alleinerziehenden mit Kindern unter 18 Jahren nach Altersgruppen Arbeitsstellen 3. Gemeldete Arbeitsstellen in Bremen Alleinerziehende Arbeitslose nach Rechtskreisen SGB III und SGB II Arbeitslosigkeit von Alleinerziehenden nach Strukturmerkmalen - Teil I Arbeitslosigkeit 4.3 Arbeitslosigkeit von Alleinerziehenden nach Strukturmerkmalen - Teil II Arbeitslosigkeit von Alleinerziehenden nach Strukturmerkmalen - Teil III Betroffenheit und Verbleib in Arbeitslosigkeit von Alleinerziehenden Alleinerziehende Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte (RLB): Bestände Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: alleinerziehende erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) Alleinerziehende Bedarfsgemeinschaften nach Zahl und Alter der Kinder Alleinerziehende erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) nach soziodemographischen Merkmalen Grundsicherung 5.5 Alleinerziehende erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) und Arbeitslosigkeit Alleinerziehende erwerbstätige erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach Art der Erwerbstätigkeit und Arbeitszeit SGB II-Hilfequoten nach Typ der Bedarfsgemeinschaft Alleinerziehende Bedarfsgemeinschaften nach Ländern Bedarfe, Zahlungsansprüche, Einkommen und Haushaltsbudget pro Regelleistungsbedarfsgemeinschaften (RL-BG) Verfügbares Einkommen von Regelleistungsbedarfsgemeinschaften (RL-BG) Verweildauern von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nach Typ der Bedarfsgemeinschaft Arbeitsmarktpolitik 7. Methodik 6. Beteiligung von Alleinerziehenden an wichtigen aktiven arbeitsmarktpolitischen Instrumenten 7. Methodische Hinweise Grafiken, Analyse, Methodische Hinweise Herausgeber: Kontakt Statistik der Bundesagentur für Arbeit Stephan Jung statistik-nordost@arbeitsagentur.de Dr. Henning Schridde Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Analytikreport der Statistik, Analyse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende in Bremen

3 Überblick in Analyse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende in Bremen Alleinerziehende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende: Absolute Zahlen / SGB II-Hilfequoten Zahl der Alleinerziehenden Bedarfsgemeinschaften ,7 18,7 Veränderung gegenüber Vorjahr 144 1, ,3-0,1 +0,0 ( / bzw. in Prozentpunkten) SGB II-Hilfequote von Alleinerziehenden-BG (AE-BG) 1) Veränderung gegenüber Vorjahr 53,6-3,0 56,6 +3,9 (in Prozentpunkten) Zahl der Regelleistungsberechtigten in AE-BG ,0 26,3 Veränderung gegenüber Vorjahr , ,8-0,2 +0,2 ( / bzw. in Prozentpunkten) erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) in AE-BG ,1 18,2 Veränderung gegenüber Vorjahr , ,2-0,1 +0,1 ( / bzw. in Prozentpunkten) nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) in AE-BG ,7 47,6 Veränderung gegenüber Vorjahr , ,4-1,0 +0,1 ( / bzw. in Prozentpunkten) BG=Bedarfsgemeinschaft; AE-BG=Alleinerziehende Bedarfsgemeinschaft 1) SGB II-Hilfequoten für Bedarfsgemeinschaften setzen Bedarfsgemeinschaften des jeweiligen Typs in Beziehung zu allen Privathaushalten des jeweiligen Typs in der Bevölkerung. Als Bezugsgrößen werden die vom Statistischen Bundesamt jährlich ermittelten Ergebnisse aus dem Mikrozensus verwendet (Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Sonderauswertung). Anteile an allen BG / Personen Alleinerziehende Arbeitslose: Absolute Zahlen Anteile an den Arbeitslosen Arbeitslose Alleinerziehende ,0 10,5 Veränderung gegenüber Vorjahr , ,0-0,4 +0,1 ( / bzw. in Prozentpunkten) Arbeitslose Alleinerziehende im SGB III ,7 3,0 Veränderung gegenüber Vorjahr , ,7-0,3-0,2 ( / bzw. in Prozentpunkten) Arbeitslose Alleinerziehende im SGB II ,6 12,2 Veränderung gegenüber Vorjahr -99-2, ,4-0,6 +0,2 ( / bzw. in Prozentpunkten)

4 Kinder unter 18 Jahren Insgesamt Ehepaare Familien mit Kindern unter 18 Jahren 1.1 Bevölkerungsdaten Insgesamt Ehepaare in Tausend Anteil Bremen 2005 Bremen Lebensgemeinschaften Alleinerziehende Lebensgemeinschaften Alleinerziehende Insgesamt / ,0 67,1 / 27,1 1 Kind / ,0 58,9 / 33,7 2 Kinder / / 100,0 75,9 / / 3 u.m. Kinder 7 5 / / 100,0 80,7 / / Insgesamt ,0 61,4 9,8 28,9 1 Kind / ,0 50,5 / 38,1 2 Kinder / / 100,0 71,2 / / 3 u.m. Kinder / 100,0 83,7 - / Westdeutschland 2005 Insgesamt ,0 78,3 5,6 16,1 1 Kind ,0 71,1 7,6 21,4 2 Kinder ,0 85,1 3,7 11,2 3 u.m. Kinder ,0 86,8 3,5 9,7 Insgesamt ,0 73,1 8,1 18,8 1 Kind ,0 64,9 10,3 24,7 2 Kinder ,0 81,3 5,8 12,9 3 u.m. Kinder ,0 83,7 5,0 11,3 Deutschland 2005 Insgesamt ,0 74,8 7,7 17,6 1 Kind ,0 67,2 10,0 22,8 2 Kinder ,0 82,6 5,3 12,1 3 u.m. Kinder ,0 84,8 4,5 10,7 Insgesamt ,0 69,0 10,5 20,5 1 Kind ,0 60,6 13,0 26,4 2 Kinder ,0 77,9 8,0 14,1 3 u.m. Kinder ,0 80,8 6,5 12,7 Quelle: Mikrozensus, Statistisches Bundesamt. / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. Seite 1 von 49

5 1.1 Bevölkerungsdaten Familien mit Kindern unter 18 Jahren nach der Lebensform Familien mit Kindern unter 18 Jahren nach der Lebensform - Veränderung zu 2005 in Prozent - - Anteil an Familien mit Kindern insgesamt in Prozent Insgesamt -1,6 Ehepaare 61,4 67,1 Ehepaare -9,5 Lebensgemeinschaften 0,0 Lebensgemeinschaften 0,0 9,8 Alleinerziehende Alleinerziehende 5,9 27,1 28,9 Familien mit Kindern unter 18 Jahren nach Zahl der Kinder Methodische Hinweise - in Tausend Quelle für die Bevölkerungsstärke und die Erwerbsbeteiligung von Alleinerziehenden ist der Mikrozensus. Der Mikrozensus beruht auf einer Stichprobenbefragung der Bevölkerung in Deutschland. 1 Kind 2 Kinder Die Familie im statistischen Sinn umfasst im Lebensformenkonzept alle Eltern-Kind- Gemeinschaften, d.h. Ehepaare, nichteheliche und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften sowie alleinerziehende Mütter und Väter mit ledigen Kindern im Haushalt. Einbezogen sind in diesen Familienbegriff neben leiblichen Kindern auch Stief-, Pflege- und Adoptivkinder ohne Altersbegrenzung. 3 u.m. Kinder 7 7 Die Stichprobendaten des Mikrozensus werden auf die Gesamtbevölkerung bzw. alle Lebensformen hochgerechnet. Bei kleinen Bundesländern und feinerem Differenzierungsgrad ist der damit verbundene Fehler zu hoch, weil die Stichprobe nur sehr wenige Fälle enthält. Daher können in einigen Bundesländern für bestimmte Größen keine Werte ausgewiesen werden. Seite 2 von 49

6 Land Kinder in Bevölkerung unter 3 Jahren 3 bis unter 6 Jahren 1.2 Kinder in Tagesbetreuung nach Ländern Kindertagesbetreuung nach Ländern Betreuungsquote unter 3 Jahren Kinder in Tageseinrichtungen und Tagespflege mehr als 7 Stunden Betreuungsquote 3 bis unter 6 Jahren mehr als 7 Stunden Deutschland Betreuungsquote Deutschland , , , ,9 Schleswig-Holstein , , , ,0 Hamburg , , , ,1 Niedersachsen , , , ,9 Bremen , , , ,0 Nordrhein-Westfalen , , , ,4 Hessen , , , ,2 Rheinland-Pfalz , , , ,7 Baden-Württemberg , , , ,5 Bayern , , , ,1 Saarland , , , ,3 Westdeutschland , , , ,5 Berlin , , , ,9 Brandenburg , , , ,6 Mecklenburg-Vorpommern , , , ,6 Sachsen , , , ,2 Sachsen-Anhalt , , , ,1 Thüringen , , , ,5 Ostdeutschland , , , ,2 und zwar Quelle: Statistisches Bundesamt. Kindertagesbetreuung Stand: 1. März. Bevölkerungsdaten auf Basis des Zensus 2011: Stand Betreuungsquote und zwar Analyse Kindertagesbetreuung ist ein wichtiger Aspekt der Alltagswirklichkeit von Eltern. Ein ausreichendes Angebot zur Betreuung von Kindern in unterschiedlichen Altersstufen ist eine wesentliche Voraussetzung zur zufriedenstellenden Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit für Mütter und Väter. Alleinerziehenden ermöglicht dies häufig erst eine eigene Erwerbstätigkeit, ohne die nicht selten andere staatliche Leistungen (z.b. Arbeitslosengeld II) in Anspruch genommen werden müssen. Zum 1. März wurden im Land Bremen insgesamt Kinder unter 6 Jahren (unter 3 Jahren: 4.698; 3 bis unter 6 Jahren: ) ergänzend zur Erziehung und Betreuung durch die Eltern in einer Kindestageseinrichtung oder in Tagespflege betreut. Bei einem Großteil dieser Kinder ( oder 55%) erfolgte die Tagesbetreuung in einem zeitlichen Umfang von nicht mehr als 7 Stunden täglich. Die Betreuungsquote für unter 3-Jährige betrug 27%, die der 3- bis unter 6-Jährigen 91%. Regional - insbesondere im Vergleich zwischen West- und Ostdeutschland sind deutliche Unterschiede festzustellen. So lagen die Quoten in Westdeutschland bei 27,5% bzw. 93,6%, und in Ostdeutschland bei 52% bzw. 97%. Seite 3 von 49

7 1.2 Kinder in Tagesbetreuung nach Ländern 1) Kinder in Tageseinrichtungen und öffentlich geförderter Tagespflege - Betreuungsquote unter 3-Jähriger Betreuungsquote 3- bis unter 6-Jähriger - in Prozent - - in Prozent - Betreuungsquote > 7 Stunden Betreuungsquote <= 7 Stunden 1 32,9 31,4 43,3 28,3 27,1 25,9 29,7 30,6 27,8 27,5 28,3 28,2 45,9 56,8 56,0 50,6 57,9 52,4 51,9 Deutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Westdeutschland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ostdeutschland Betreuungsquote > 7 Stunden Betreuungsquote <= 7 Stunden 1 94,9 93,2 92,5 94,8 91,0 94,5 93,6 97,3 95,5 93,5 96,7 94,5 95,9 97,2 96,3 96,8 96,0 97,2 96,6 Seite 4 von 49

8 Zeitreihe Jahr 2) 1.3 Kinder in Tagesbetreuung Kindertagesbetreuung Kinder in Bevölkerung Kinder in Tageseinrichtungen und Tagespflege 1) unter 3 Jahren 3 bis unter unter 3 Jahren 3 bis unter 6 Jahren 6 Jahren und zwar und zwar Betreuungsquote quote in Betreuungs- % mehr als 7 Stunden Betreuungsquote mehr als 7 Stunden Bremen Betreuungsquote Bremen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 Westdeutschland , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 Deutschland , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 Quelle: Statistisches Bundesamt 1) Ab 2012: Kinder in Kindertageseinrichtungen und Kinder in Kindertagespflege, die nicht zusätzlich eine Kindertageseinrichtung besuchen. 2) Angaben zur Kindertagesbetreuung beziehen sich auf den 1. März (bis 2008: 15. März) des jeweiligen Jahres, die Bevölkerungsdaten auf den des jeweiligen Vorjahres. Ab dem Jahr 2012 werden zur Berechnung der Betreuungsquoten die Daten der Bevölkerungsfortschreibung zum auf Basis des Zensus 2011 verwendet. Zeitreihenvergleiche nur eingeschränkt möglich. Seite 5 von 49

9 1.3 Kinder in Tagesbetreuung 1) Kindertagesbetreuung in Bremen - Betreuungsquote in Prozent - Unter 3 Jahren 3 bis unter 6 Jahren 85,1 85,9 86,8 87,9 88,6 89,6 88,3 89,5 89,6 91,0 9,2 10,6 12,8 13,8 16,2 19,6 21,3 23,3 27,2 27, Kindertagesbetreuung in Westdeutschland - Betreuungsquote in Prozent - Unter 3 Jahren 3 bis unter 6 Jahren 86,2 88,4 90,4 91,4 92,1 93,0 93,4 93,6 93,6 94,5 Analyse Gemessen an den Betreuungsquoten ist der Ausbau der Kindertagesbetreuung in den letzten Jahren vorangeschritten. So hat sich der Anteil der unter 3-jährigen Kinder in Tagesbetreuung an allen Kindern dieser Altersgruppe zwischen den Stichtagen der Jahre 2006 und in Bremen von 9,2% auf 27,1% erhöht. Bei den Betreuungsquoten für die 3- bis unter 6-Jährigen sind ebenfalls Anstiege zu verzeichnen. In Bremen ist die Quote zwischen den Stichtagen der Jahre 2006 und von 85,1% auf 91,0% angewachsen. Methodische Hinweise 8,0 9,9 12,2 14,6 17,4 20,0 22,4 24,3 27,5 28, Kindertagesbetreuung in Deutschland - Betreuungsquote in Prozent - Unter 3 Jahren 3 bis unter 6 Jahren 87,1 89,3 91,1 92,0 92,6 93,5 93,9 94,1 94,1 94,9 13,6 15,5 17,8 20,4 23,1 25,4 27,8 29,5 32,4 32,9 Die von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder geführten Statistiken der Kindertagesbetreuung die Statistik der Kinder und tätigen Personen in Tageseinrichtungen und die Statistik der Kinder und tätigen Personen in öffentlich geförderter Kindertagespflege liefern Angaben zu den Kindertageseinrichtungen und zur öffentlich geförderten Kindertagespflege, den dort (ganztags) betreuten Kindern sowie den tätigen Personen in der Kindertagesbetreuung. Auf Grund der hohen Bedeutung verlässlicher und aktueller Daten wird die Statistik seit 2006 jährlich durchgeführt. Für die "Statistik der Kinder und tätigen Personen in Tageseinrichtungen" werden Angaben zu den in den Tageseinrichtungen betreuten Kindern als Individualdaten zum Stichtag 1. März (bis 2008: 15. März) eingeholt; d. h. die entsprechenden Angaben werden für jedes einzelne Kind ermittelt. Die Erhebung der Daten für die Statistik der Kinder und tätigen Personen in öffentlich geförderter Kindertagespflege erfolgt bei den Jugendämtern der Kreise und bei denjenigen Gemeinden, die Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe eigenständig wahrnehmen. Es werden Angaben zu den mit öffentlichen Mitteln geförderten Kindern in Kindertagespflege eingeholt Ab 2012: Kinder in Kindertageseinrichtungen und Kinder in Kindertagespflege, die nicht zusätzlich eine Kindertageseinrichtung besuchen. Zur Berechnung der Betreuungsquoten werden ab 2012 die Daten der Bevölkerungsfortschreibung zum auf Basis der Ergebnisse des Zensus 2011 verwendet. Zeitreihenvergleiche nur eingeschränkt möglich. Seite 6 von 49

10 2.1 Beteiligung am Erwerbsleben von Alleinerziehenden mit Kindern unter 18 Jahren Zeitreihe Bremen davon: Erwerbspersonen Erwerbstätige davon: Erwerbslose Jahr 1) Anteil an allen Alleinerziehenden (Erwerbsquote) Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren 2) Insgesamt Insgesamt darunter: abwesend vom Arbeitsplatz 3) Anteil an allen Alleinerziehenden (Erwerbstätigenquote) Vollzeiterwerbstätige Teilzeiterwerbstätige Insgesamt Anteil an allen alleinerziehenden Erwerbspersonen (Erwerbslosenquote) Nicht- Erwerbspersonen , ,6 / / / / , / 46,0 / / / / , / 51,4 / / / / , / 49,3 / / / / , / 53,9 / / / / , / 56, / / / , / 58, / / / , / 58, / / / , / 57,7 / / / , ,3 / / / / , / 50,2 / / / / , / 55,2 / / / , / 62, / / , / 69, / / / , / 69,4 / / / / , / 59, / / , / 65,3 / / / , / 61,5 / / / , / 58,0 / / / , / 61,1 / / / ) Ergebnisse beziehen sich bis einschließlich 2004 auf März, April oder Mai. Ab 2005 handelt es sich um Jahresdurchschnitte. 2) Ergebnisse des Mikrozensus. Quelle: Statistisches Bundesamt. Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz. Ab 2011 neuer Hochrechnungsrahmen. Grundlage hierfür sind die aktuellen Eckzahlen der laufenden Bevölkerungsfortschreibung, die auf den Daten des Zensus 2011 (Stichtag ) basieren. Zeitreihenvergleiche nur eingeschränkt möglich. 3) Abwesend vom Arbeitsplatz aufgrund von z.b. Mutterschutz, Elternzeit/Erziehungsurlaub, Krankheit, (Sonder-)Urlaub, Altersteilzeit. Ab 2006 bessere Erfassung der vom Arbeitsplatz abwesenden Personen aufgrund verschiedener Maßnahmen zur Optimierung der Umsetzung des ILO-Konzepts. / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. Seite 7 von 49

11 2.1 Beteiligung am Erwerbsleben von Alleinerziehenden mit Kindern unter 18 Jahren Erwerbsquote Alleinerziehender - in Prozent - Analyse Zwischen 1996 und 2010 hat die Zahl der alleinerziehenden Erwerbspersonen (Erwerbstätige + Erwerbslose) mit Kindern unter 18 Jahren stärker zugenommen als die Zahl der Alleinerziehenden mit Kindern unter 18 Jahren insgesamt. Entsprechend ist die Erwerbsquote in diesem Zeitraum kontinuierlich angestiegen, von 61,7% auf 77,4%. Ab 2011 ist eine rückläufige Entwicklung zu verzeichnen. In betrug die Erwerbsquote der Alleinerziehenden 65,9%. Die Zahl der abhängig oder selbständig erwerbstätigen Alleinerziehenden hat in gegenüber dem Vorjahr um 12% zugenommen. Entsprechend ist auch die Erwerbstätigenquote gestiegen und liegt mit 61,1% um 3,1 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert Erwerbstätigenquote Alleinerziehender - in Prozent Methodische Hinweise Quelle für die Bevölkerungsstärke und die Erwerbsbeteiligung von Alleinerziehenden ist der Mikrozensus. Der Mikrozensus beruht auf einer Stichprobenbefragung der Bevölkerung in Deutschland. Alleinerziehende sind Mütter oder Väter, die ohne Ehe- oder Lebenspartner/in mit ihren minderjährigen Kindern in einem Haushalt zusammenleben. Erwerbstätige Alleinerziehende arbeiten wenigstens eine bezahlte Stunde in der Woche. Die Erwerbstätigenquote ist der Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung. Die Erwerbslosen werden nach dem ILO-Erwerbskonzept erfasst und unterscheiden sich von den registrierten Arbeitslosen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB). Die Unterschiede folgen aus den verschiedenen Erhebungsmethoden (Stichprobenbefragung versus Meldung bei einer Arbeitsagentur oder einem Träger der Grundsicherung) und unterschiedlichen Definitionen von Begriffsmerkmalen der Arbeitslosigkeit (z.b. liegt nach dem SGB Arbeitslosigkeit auch dann vor, wenn eine Beschäftigung von weniger als 15 Wochenstunden ausgeübt wird, während nach dem ILO-Konzept schon eine Wochenstunde Arbeit Erwerbslosigkeit beendet). Die Erwerbslosenquote bezieht die Erwerbslosen auf die Erwerbspersonen. Seite 8 von 49

12 2.2 Beteiligung am Erwerbsleben von Alleinerziehenden mit Kindern unter 18 Jahren nach Ländern 1) davon: Deutschland Erwerbspersonen Erwerbstätige davon: Erwerbslose Land Teilzeiterwerbstätige Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren 2) Insgesamt Anteil an allen Alleinerziehenden (Erwerbsquote) Insgesamt darunter: abwesend vom Arbeitsplatz 3) Anteil an allen Alleinerziehenden (Erwerbstätigenquote) Vollzeiterwerbstätige Insgesamt Anteil an allen alleinerziehenden Erwerbspersonen (Erwerbslosenquote) Nicht- Erwerbspersonen Deutschland , , , Schleswig-Holstein , / 72, / / Hamburg , / 71, / / Niedersachsen , , , Bremen , / 61,1 / / / Nordrhein-Westfalen , , , Hessen , , , Rheinland-Pfalz , , / / Baden-Württemberg , , , Bayern , , , Saarland , / 70, / / / Westdeutschland , , , Berlin , , , Brandenburg , , , Mecklenburg-Vorpommern , , / / Sachsen , , , Sachsen-Anhalt , / 65, , Thüringen , , , Ostdeutschland , , , ) Jahresdurchschnittswerte für. 2) Ergebnisse des Mikrozensus. Quelle: Statistisches Bundesamt. Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz. 3) Abwesend vom Arbeitsplatz aufgrund von z.b. Mutterschutz, Elternzeit/Erziehungsurlaub, Krankheit, (Sonder-)Urlaub, Altersteilzeit. Ab 2006 bessere Erfassung der vom Arbeitsplatz abwesenden Personen aufgrund verschiedener Maßnahmen zur Optimierung der Umsetzung des ILO-Konzepts. / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. Seite 9 von 49

13 2.3 Beteiligung am Erwerbsleben von Alleinerziehenden mit Kindern unter 18 Jahren nach Altersgruppen 1) Bremen Erwerbsquote Erwerbstätigenquote Erwerbslosenquote Altersgruppe Alleinerziehende Allein- Allein- mit Bevölkerung darunter: erziehende mit Bevölkerung darunter: erziehende mit Bevölkerung darunter: Kindern unter 18 insgesamt 3) Kindern unter 18 insgesamt 3) Kindern unter 18 insgesamt 3) Jahren 2) Frauen Jahren 2) Frauen Jahren 2) Frauen Alle 65,9 49,0 44,5 61,1 46,3 42,4 / 5,6 4,7 darunter: 15 bis unter 65 Jahre 66,6 72,0 68,7 61,7 67,9 65,0 / 5,7 4,8 davon: 15 bis unter 25 Jahre / 46,2 / / 42,3 / - / / 25 bis unter 35 Jahre / 78,7 73,2 / 73,0 70,7 / / / 35 bis unter 45 Jahre 67,7 82,6 76,2 / 79,1 73,8 / / / 45 bis unter 55 Jahre / 83,3 79,6 / 79,4 75,5 / / / 55 bis unter 65 Jahre / 65,9 62,2 / 61,2 60,0 / / / 1) Ergebnisse des Mikrozensus. Quelle: Statistisches Bundesamt. 2) Ergebnisse des Mikrozensus. Quelle: Statistisches Bundesamt. Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz. 3) Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. Seite 10 von 49

14 Zeitreihe Zeit Vollzeit Zugang 3. Der BA gemeldete Arbeitsstellen nach Arbeitszeit und Arbeitslose nach gewünschter Arbeitszeit Teilzeit Anteil Anteil Anteil Anteil Anteil Anteil darunter: darunter: darunter: alle alle alle Alleinerz. Alleinerz. Alleinerz , , , , , , , , , , , , , , , , , , Januar , , , , , , Februar , , , , , , März , , , , , , April , , , , , , Mai , , , , , , Juni , , , , , , Juli , , , , , , August , , , , , , September , , , , , , Oktober , , , , , , November , , , , , , Dezember , , , , , , Januar , , , , , , Februar , , , , , , März , , , , , , April , , , , , , Mai , , , , , , Juni , , , , , , Juli , , , , , , August , , , , , , September , , , , , , Oktober , , , , , , November , , , , , , Dezember , , , , , , ) Die Auswertungen basieren ausschließlich auf Daten aus den Agenturen und aus den Jobcentern in gemeinsamer Einrichtung ( 44b SGB II) gemeldeten Arbeitsstellen. Arbeitslosen grundsätzlich der Kategorie "Vollzeit oder Teilzeit" zugeschlagen. Gemeldete Arbeitsstellen nach geforderter Arbeitszeit 1) unbestimmte geford. Arbeitszeit 3) 2) Angaben zur gewünschten Arbeitszeit sind nicht im Lieferumfang der zugelassenen kommunalen Träger (zkt) an die Bundesagentur für Arbeit enthalten. Daher werden die bei den zkt gemeldeten Insgesamt Insgesamt 3) Die Kategorie "unbestimmte geforderte Arbeitszeit" beinhaltet Arbeitsstellen mit flexibler Arbeitszeitforderung (Vollzeit oder Teilzeit), Stellen für Heim- und Telearbeit sowie nicht zuordenbare Arbeitszeitmodelle. Vollzeit Bestand Teilzeit unbestimmte geford. Arbeitszeit darunter: Alleinerziehende Insgesamt Arbeitslose nach gewünschter Arbeitszeit 2) Vollzeit Bestand Teilzeit Bremen unbestimmte gew. Arbeitszeit 3) Seite 11 von 49

15 3. Der BA gemeldete Arbeitsstellen nach Arbeitszeit und Arbeitslose nach gewünschter Arbeitszeit Entwicklung der Arbeitsstellen nach geforderter Arbeitszeit - Bestand in Tausend - Vollzeit Teilzeit unbestimmte Arbeitszeit Arbeitslosigkeit und gewünschte Teilzeitarbeit in - Anteil an insgesamt - 66,4 Analyse Die Stellensuche von Alleinerziehenden ist häufiger auf Teilzeitstellen ausgerichtet als bei allen Arbeitslosen. So suchten im Jahresdurchschnitt % der alleinerziehenden Arbeitslosen nach einer Teilzeitstelle. Bei allen Arbeitslosen waren es nur 20%. Alleinerziehende sind somit in besonderem Maße vom Stellenangebot für Teilzeitbeschäftigung abhängig. Von den der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Arbeitsstellen waren im Jahresdurchschnitt 18% Teilzeitstellen sowie 15% Stellen mit unbestimmter geforderter Arbeitszeit. Auf 100 alleinerziehende Arbeitslose mit gewünschter Teilzeitarbeit kommen rein rechnerisch 40 Teilzeitstellen. Da aber auch alle anderen Arbeitslosen mit gewünschter Teilzeitarbeit mit den Alleinerziehenden um diese Stellen konkurrieren, sollten alle Arbeitslosen mit gewünschter Teilzeitarbeit berücksichtigt werden; die Relation lautet dann: auf 100 Arbeitslose mit gewünschter Teilzeitarbeit kommen 13 Teilzeitstellen, im Vergleich zu 100 zu 34 bei Vollzeitstellen ,5 Alle Arbeitslosen Alleinerziehende Arbeitslose nach Teilzeit Alleinerziehende Arbeitslose Entwicklung Alleinerziehende Arbeitslose und Stellen nach Teilzeit - in Tausend - Teilzeit-Stellen Methodische Hinweise 1) Die Auswertungen zu den gemeldeten Arbeitsstellen basieren ausschließlich auf Informationen der den Agenturen und Jobcentern in gemeinsamen Einrichtungen ( 44b SGB II) gemeldeten Stellen. 2) Mit dem Berichtsmonat Mai 2012 wurde das Merkmal Geforderte Arbeitszeit an die geänderte Erfassung zur Arbeitszeit bei Arbeitsstellen angepasst und um die Ausprägung Vollzeit oder Teilzeit erweitert. Die bisher bereits vorhandenen Ausprägungen Vollzeit und Teilzeit umfassen folgerichtig nur noch ausschließliche Arbeitszeitforderungen, während flexible Arbeitszeitforderungen in die neue Kategorie Vollzeit oder Teilzeit einmünden. Eine rückwirkende Anpassung kann nicht erfolgen, so dass die Ergebnisse der Merkmalsausprägungen Vollzeit und Teilzeit nur eingeschränkt mit vorhergehenden Zeitpunkten vergleichbar sind und eine Verschiebung in die neue Kategorie stattfindet, die zu Verzerrungen von Vorjahresvergleichen führt. 3) Die Kategorie "unbestimmte geforderte Arbeitszeit" beinhaltet Arbeitsstellen mit flexibler Arbeitszeitforderung (Vollzeit oder Teilzeit), Stellen für Heim- und Telearbeit sowie nicht zuordenbare Arbeitszeitmodelle. 4) Angaben zur "gewünschten Arbeitszeit" von Arbeitslosen sind nicht im Lieferumfang der zugelassenen kommunalen Träger (zkt) an die Bundesagentur für Arbeit enthalten. Daher werden die bei den zkt gemeldeten Arbeitslosen grundsätzlich der Kategorie "Vollzeit oder Teilzeit" zugeschlagen. Seite 12 von 49

16 4.1 Alleinerziehende Arbeitslose nach Rechtskreisen SGB III und SGB II Zeitreihe Bestand an alleinerziehenden Arbeitslosen Bremen Insgesamt SGB III SGB II Zeit Anzahl Anteil an allen Arbeitslosen Veränderung gegenüber Anteil an Anteil an Veränderung gegenüber Anteil an Anteil an Veränderung gegenüber allen Arbeitslosen Anzahl beitslosen allen Ar- alleinerz. alleinerz. Anzahl Vormonat Vorjahresmonat Arbeitslosen losen Vormonat Vorjahresmonat Arbeits- Vormonat Vorjahresmonat im SGB III im SGB II , , ,2 5, , ,0 94, , , , ,0 5, , ,2 94, , , , ,7 4, , ,6 95, ,7 Januar , , , ,0 5,9 15 7, , ,3 94, , ,6 Februar ,4 2 0, , ,1 6,1 7 3, , ,2 93,9-5 -0, ,7 März , , , ,1 5, ,6-3 -1, ,2 94, , ,4 April ,5 67 1, , ,2 5,8 1 0, , ,3 94,2 66 1, ,7 Mai , , , ,0 5, , , ,2 94, , ,1 Juni , , , ,9 5, , , ,1 94, , ,0 Juli ,3 26 0, , ,9 5,4 10 5, , ,1 94,6 16 0,4 59 1,6 August , , , ,1 5, , , ,5 94, , ,2 September , , , ,9 5, , , ,6 94, , ,7 Oktober , , , ,9 5, , , ,2 95, , ,3 November , , , ,9 5,2 1 0, , ,1 94, , ,3 Dezember , , , ,1 5,5 10 5, , ,9 94, , ,9 Januar , , , ,8 5,5 9 4, , ,9 94, , ,5 Februar ,1-2 -0, , ,8 5,5-1 -0, , ,9 94,5-1 0, ,4 März , , , ,7 5, , , ,6 94, , ,7 April ,0 40 1, , ,8 5,1-2 -1, , ,6 94,9 42 1, ,3 Mai , , , ,9 5,1-1 -0, , ,5 94, , ,2 Juni ,0 2 0, , ,9 4,9-7 -3, , ,5 95,1 9 0, ,3 Juli ,0 39 1, , ,9 5,1 9 4, , ,6 94,9 30 0, ,9 August ,2 94 2, , ,6 4, , , ,0 95, , ,5 September , , , ,4 4, , , ,8 95, , ,9 Oktober , , , ,5 4,4 7 4, , ,5 95, , ,8 November , , , ,7 4,5 4 2, , ,5 95, , ,7 Dezember , , , ,4 4, , , ,3 95, , ,0 2) Gleitende Werte umfassen, ausgehend vom aktuellen Berichtsmonat, immer die letzten 12 Monate. Bestand: gleitender Jahresdurchschnitt; Bewegungsgrößen: gleitende Jahressumme. Seite 13 von 49

17 4.1 Alleinerziehende Arbeitslose nach Rechtskreisen SGB III und SGB II Alleinerziehende Arbeitslose Analyse - Bestand in Tausend und Veränderung gegenüber Vorjahr Alleinerziehende Arbeitslose im Rechtskreis SGB III - Bestand in Tausend und Veränderung gegenüber Vorjahr Alleinerziehende Arbeitslose im Rechtskreis SGB II - Bestand in Tausend und Veränderung gegenüber Vorjahr Im Jahresdurchschnitt waren in Bremen alleinerziehende Arbeitslose gemeldet. Von ihnen wurden 95% im Rechtskreis SGB II und 5% im Rechtskreis SGB III betreut. Die Arbeitslosigkeit Alleinerziehender hat im letzten Jahr abgenommen: im Vergleich zum Vorjahr wurden in 3,4% weniger Arbeitslose gezählt, gegenüber einer Zunahme um 1% von 2013 auf Im Jahr hat sich die Arbeitslosigkeit Alleinerziehender damit günstiger entwickelt als die Arbeitslosigkeit aller Erwerbspersonen, der Anteil der Alleinerziehenden an allen Arbeitslosen ist entsprechend gegenüber dem Vorjahr von 10,5% auf 10,0% gefallen. Alleinerziehende Arbeitslose waren zu 92% weiblich und 94% waren zwischen 25 und 49 Jahre alt (jeweils vgl. Tabelle 4.2). 18% von ihnen hatten keinen Schulabschluss und 42% einen Hauptschulabschluss. 69% verfügten über keine abgeschlossene Berufsausbildung, der Anteil mit akademischer Ausbildung lag bei 2,9 % (vgl. Tabelle 4.3). Der Anteil an Langzeitarbeitslosen betrug 53% (vgl. Tabelle 4.4). Die arbeitslosen Alleinerziehenden, die ihre Arbeitslosigkeit im Jahr beendeten, waren im Durchschnitt 65,2 Wochen arbeitslos, bei Aufnahme einer Erwerbstätigkeit durchschnittlich 61,7 Wochen (vgl. 4.5). Bei allen Arbeitslosen lauten die Werte 46,8 Wochen bzw. 28,7 Wochen, woraus ein überdurchschnittliches Verbleibsrisiko für Alleinerziehende abgeleitet werden kann. Methodische Hinweise In der Arbeitslosenstatistik wird das Merkmal Alleinerziehend für beide Rechtskreise durch eine Befragung des Arbeitslosen bzw. des Arbeitsuchenden ermittelt. Insofern liegt eine andere Erfassungslogik zugrunde als in der Grundsicherungsstatistik, die auf die (leistungsrelevanten) erfassten Lebensumstände zugreift (z.b. minderjähriges Kind in der Bedarfsgemeinschaft und kein Partner in der Bedarfsgemeinschaft). Deshalb sind die arbeitslosen Alleinerziehenden im Rechtskreis SGB II nicht exakt deckungsgleich mit den arbeitslosen erwerbsfähigen Alleinerziehenden (vgl. dazu auch die Hinweise in 5.5). Unterschiede gibt es auch zwischen arbeitslosen Alleinerziehenden (nach dem SGB) aus der Arbeitsmarktstatistik der BA und erwerbslosen Alleinerziehenden (nach dem ILO-Konzept) aus dem Mikrozensus (vgl. dazu die Hinweise in 2.1). Seite 14 von 49

18 Merkmal 4.2 Arbeitslosigkeit von Alleinerziehenden nach Strukturmerkmalen - Teil I Anteil Bestand an alleinerziehenden Arbeitslosen Veränderung /2014 Nachrichtlich: Bremen Anteil Anteil Alleinerziehende insgesamt , Frauen , , , ,1 Männer 296 7, , , ,9 Jüngere unter 25 Jahren 101 2,7-8 -7, , ,7 25- bis unter 55-Jährige , , , ,5 Ältere ab 55 Jahren 122 3, , , ,8 Deutsche , , , ,8 Ausländer , , , ,1 Alleinerziehende im RK SGB III , Frauen , , , ,7 Männer 30 16, , , ,3 Jüngere unter 25 Jahren 5 2, ,8 6 2,8 8 3,4 25- bis unter 55-Jährige , , , ,4 Ältere ab 55 Jahren 10 5, ,4 14 6,6 16 7,2 Deutsche , , , ,6 Ausländer 21 11, , , ,4 Alleinerziehende im RK SGB II , Frauen , , , ,8 Männer 266 7, , , ,2 Jüngere unter 25 Jahren 96 2,7-7 -6, ,8 95 2,6 25- bis unter 55-Jährige , , , ,8 Ältere ab 55 Jahren 112 3, ,8 99 2,7 92 2,5 Deutsche , , , ,1 Ausländer , , , , Seite 15 von 49

19 4.2 Arbeitslosigkeit von Alleinerziehenden nach Strukturmerkmalen - Teil I Entwicklung der Arbeitslosigkeit Alleinerziehender in - Veränderung gegenüber Vorjahr - Alleinerziehende Arbeitslose nach Strukturmerkmalen in - Anteil an allen alleinerziehenden Arbeitslosen - Geschlecht Geschlecht Frauen -3,0 92,1 Frauen Männer -7,2 7,9 Männer Alter Alter Jüngere unter 25 Jahren -7,2 2,7 Jüngere unter 25 Jahren 25- bis unter 55-Jährige -3,6 94,0 25- bis unter 55-Jährige Ältere ab 55 Jahren +7,6 3,3 Ältere ab 55 Jahren Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Deutsche -7,1 72,1 Deutsche Ausländer +7,6 27,7 Ausländer Seite 16 von 49

20 Merkmal 4.3 Arbeitslosigkeit von Alleinerziehenden nach Strukturmerkmalen - Teil II Anteil Bestand an alleinerziehenden Arbeitslosen Veränderung /2014 Bremen Anteil Anteil Alleinerziehende insgesamt , kein Schulabschluss , , , ,6 Hauptschulabschluss , , , ,4 Mittlere Reife , , , ,8 Abitur/Fach-/Hochschulreife 360 9, , , ,3 keine Angabe , , , ,9 ohne abgeschl. Berufsausbildung , , , ,2 betriebliche / schulische Ausbildung , , , ,2 akademische Ausbildung 109 2,9-8 -7, , ,1 keine Angabe 39 1, ,8 45 1,2 58 1,5 Alleinerziehende im RK SGB III , kein Schulabschluss 7 3, ,8 10 4,6 6 2,5 Hauptschulabschluss 45 24,8-3 -5, , ,1 Mittlere Reife 50 27, , , ,9 Abitur/Fach-/Hochschulreife 65 35,8-2 -3, , ,8 keine Angabe 15 8, ,9 20 9,3 15 6,8 ohne abgeschl. Berufsausbildung 44 24, , , ,0 betriebliche / schulische Ausbildung 99 54, , , ,3 akademische Ausbildung 35 19,5-0 -1, , ,4 keine Angabe 3 1, ,5 2 1,0 3 1,3 Alleinerziehende im RK SGB II , kein Schulabschluss , , , ,4 Hauptschulabschluss , , , ,6 Mittlere Reife , , , ,2 Abitur/Fach-/Hochschulreife 296 8, , , ,8 keine Angabe , , , ,0 ohne abgeschl. Berufsausbildung ,5-3 -0, , ,8 betriebliche / schulische Ausbildung , , , ,4 akademische Ausbildung 74 2,1-8 -9,7 82 2,2 80 2,2 keine Angabe 36 1, ,3 43 1,2 55 1, Nachrichtlich: 2013 Seite 17 von 49

21 4.3 Arbeitslosigkeit von Alleinerziehenden nach Strukturmerkmalen - Teil II Entwicklung der Arbeitslosigkeit Alleinerziehender in - Veränderung gegenüber Vorjahr - Alleinerziehende Arbeitslose nach Strukturmerkmalen in - Anteil an allen alleinerziehenden Arbeitslosen - Schulabschluss Schulabschluss kein Schulabschluss +2,1 17,6 kein Schulabschluss Hauptschulabschluss -5,8 42,2 Hauptschulabschluss Mittlere Reife -11,3 18,7 Mittlere Reife Abitur/Fach-/Hochschulreife -6,8 9,6 Abitur/Fach-/Hochschulreife keine Angabe +18,2 11,8 keine Angabe Berufsausbildung ohne abgeschlossene Berufsausbildung -0,7 69,2 Berufsausbildung ohne abgeschlossene Berufsausbildung betriebliche / schulische Ausbildung -9,1 26,8 betriebliche / schulische Ausbildung akademische Ausbildung -7,1 2,9 akademische Ausbildung keine Angabe -11,8 1,1 keine Angabe Seite 18 von 49

22 Merkmal 4.4 Arbeitslosigkeit von Alleinerziehenden nach Strukturmerkmalen - Teil III Anteil Bremen Anteil Anteil Alleinerziehende insgesamt , Arbeitszeitwunsch: Vollzeit 340 9, , , ,5 Arbeitszeitwunsch: Teilzeit , , , ,0 Arbeitszeitwunsch: unbestimmt 1) , , , ,5 unter 12 Monate arbeitslos , , , ,0 12 Monate und länger arbeitslos ,3-6 -0, , ,0 12 bis unter 24 Monate arbeitslos , , , ,5 24 Monate und länger arbeitslos , , , ,5 Alleinerziehende im SGB III , Arbeitszeitwunsch: Vollzeit 56 30, , , ,1 Arbeitszeitwunsch: Teilzeit 74 40,7-4 -5, , ,4 Arbeitszeitwunsch: unbestimmt 1) 52 28, , , ,6 unter 12 Monate arbeitslos , , , ,0 12 Monate und länger arbeitslos 12 6,6-1 -7,1 13 6,0 16 7,0 12 bis unter 24 Monate arbeitslos 8 4, ,3 10 4,7 13 5,8 24 Monate und länger arbeitslos 4 2, ,9 3 1,2 3 1,2 Alleinerziehende im SGB II , Arbeitszeitwunsch: Vollzeit 284 8, , , ,8 Arbeitszeitwunsch: Teilzeit ,7-9 -0, , ,2 Arbeitszeitwunsch: unbestimmt 1) , , , ,9 unter 12 Monate arbeitslos , , , ,1 12 Monate und länger arbeitslos ,7-5 -0, , ,9 12 bis unter 24 Monate arbeitslos , , , ,5 24 Monate und länger arbeitslos , , , ,4 1) Die Kategorie "unbestimmter Arbeitszeitwunsch" beinhaltet flexible Arbeitszeitmodelle: Vollzeit oder Teilzeit, Stellen für Heim- und Telearbeit sowie keine Angaben. Im Lieferumfang der zugelassenen kommunalen Träger (zkt) an die Bundesagentur für Arbeit sind Angaben zur gewünschten Arbeitszeit nicht enthalten. Daher werden die bei den zkt gemeldeten Arbeitslosen grundsätzlich der Kategorie "Vollzeit oder Teilzeit" zugeschlagen. Bestand an arbeitslosen Alleinerziehenden Veränderung /2014 Nachrichtlich: Seite 19 von 49

23 4.4 Arbeitslosigkeit von Alleinerziehenden nach Strukturmerkmalen - Teil III Entwicklung der Arbeitslosigkeit Alleinerziehender in - Veränderung gegenüber Vorjahr - Alleinerziehende nach Strukturmerkmalen in - Anteil an allen arbeitslosen Alleinerziehenden - Arbeitszeitwunsch Vollzeit -15,5 9,1 Arbeitszeitwunsch Vollzeit Teilzeit -0,5 66,4 Teilzeit unbestimmt -5,7 24,6 unbestimmt ALO-Dauer ALO-Dauer unter 12 Monaten -6,7 46,7 unter 12 Monaten 12 bis unter 24 Monate +1,6 21,2 12 bis unter 24 Monate 24 Monate und mehr -1,5 32,1 24 Monate und mehr Die Kategorie "unbestimmter Arbeitszeitwunsch" beinhaltet flexible Arbeitszeitmodelle: Vollzeit oder Teilzeit, Stellen für Heim- und Telearbeit sowie keine Angaben. Im Lieferumfang der zugelassenen kommunalen Träger (zkt) an die Bundesagentur für Arbeit sind Angaben zur gewünschten Arbeitszeit nicht enthalten. Daher werden die bei den zkt gemeldeten Arbeitslosen grundsätzlich der Kategorie "Vollzeit oder Teilzeit" zugeschlagen. Seite 20 von 49

24 Zeitreihe Zeit Bestand durchschnittl. bisherige Dauer in Wochen Zugang 4.5 Betroffenheit und Verbleib in Arbeitslosigkeit von Alleinerziehenden Abgang bis 3 Monate davon (Spalte 4) Monate arbeitslos 3 bis 6 Monate bis 12 Monate 6 bis 12 Monate ohne Angabe /keine Dauer 1) , ,6 14,4 17,3 8,1 34,6 65, ,2 52, , ,5 14,6 17,0 8,6 33,3 63, ,3 46, , ,5 14,4 18,6 10,0 32,5 65, ,6 51,7 Januar , ,5 16,8 18,8 9,4 29,5 60, ,8 59,6 Februar , ,1 16,2 13,2 10,4 35,1 65, ,9 58,5 März , ,0 16,6 17,8 6,4 34,2 64, ,9 43,4 April , ,0 16,1 15,3 5,2 34,4 64, ,3 45,4 Mai , ,2 15,9 20,7 8,7 27,6 53, ,4 39,5 Juni , ,1 14,1 18,4 8,7 33,7 65, ,8 39,9 Juli , ,7 14,8 20,7 7,7 31,1 61, ,5 46,3 August , ,2 13,0 17,2 13,2 30,4 64, ,5 41,5 September , ,4 12,4 14,3 8,7 36,2 66, ,1 41,8 Oktober , ,7 13,4 16,2 7,6 38,1 68, ,8 53,6 November , ,2 13,4 17,5 9,6 30,2 54, ,3 37,8 Dezember , ,3 12,7 14,5 9,7 35,8 70, ,7 54,3 Januar , ,6 18,0 16,2 10,9 31,3 61, ,3 43,6 Februar , ,1 16,0 19,1 11,0 33,7 70, ,2 59,0 März , ,6 16,2 18,5 10,6 29,1 58, ,6 49,6 April , ,3 15,1 20,0 7,2 33,3 65, ,7 61,3 Mai , ,0 11,1 17,0 12,6 33,4 69, ,5 55,6 Juni , ,7 16,2 18,7 10,1 31,3 64, ,5 31,7 Juli , ,5 15,0 19,3 9,0 32,1 62, ,2 52,2 August , ,2 13,4 19,3 10,5 28,6 61, ,3 34,2 September , ,0 13,3 18,5 6,4 33,8 63, ,7 47,0 Oktober , ,2 12,4 19,4 10,8 35,3 64, ,8 53,3 November , ,9 11,3 18,9 11,6 34,4 73, ,1 76,3 Dezember , ,8 15,4 18,0 10,3 33,4 66, ,7 53,7 1) Die Kategorie ohne Angabe/keine Dauer umfasst alle Nicht-Langzeitarbeitslose (kürzer 12 Monate) ohne genaue Angaben zur Dauer. Die Kategorie über 12 Monate umfasst alle Langzeitarbeitslosen. über 12 Monate durchschnittl. abgeschlossene Dauer in Wochen Abgang in Erwerbstätigkeit Anteil (an Sp. 4) Bremen durchschnittl. abgeschlossene Dauer in Wochen Seite 21 von 49

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