Einführung in Data-Warehouse- Systeme
|
|
- Jens Meyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme Prof. Küspert Einführung in Data-Warehouse- Systeme Eingereicht von: Martin Thrum Matrikelnummer: Abgabedatum:
2 I Abbildungsverzeichnis... II Abkürzungsverzeichnis... III 1. Wachsende Datenbestände und Chancen daraus Zeitliche Entwicklung der Datawarehouse-Technologien Begriffe und grundlegende Funktionsanforderungen Was ist ein Datawarehouse? Bezeichnungen für Data-Warehouse-Systeme Abgrenzung von OLTP-Datenbanken und Data-Warehouses Anwendungsgebiete Informationsorientierte Systeme Analyseorientierte Systeme Planungsorientierte Systeme Kampagnenorientierte Systeme Anwendungsbeispiel der Firma Conspicaris GmbH aus Jena Resümee Literaturverzeichnis Anlagen... 14
3 II Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Historische Entwicklung von Data-Warehousing... 3
4 III Abkürzungsverzeichnis CIS EIS ETL FIS MIS OLAP OLTP PPS Chefinformationssystem Executive Information System Extract Transform Load Führungsinformationssystem Management Information System Online Analytical Processing Online Transaction Processing Produktionsplanungs- und Steuerungssystem
5 1 1. Wachsende Datenbestände und Chancen daraus Wissen ist Macht. Die auf den englischen Philosophen Francis Bacon zurückgehende Aussage hat auch in der heutigen Informationsgesellschaft bestand. Durch die fortschreitende Globalisierung und die sich weiterentwickelnde Informationstechnik, sind Unternehmen einem dauernden Informationsstrom ausgesetzt. Diese Informationen zu kanalisieren und den Entscheidungsträgern gezielt zur Verfügung zu stellen, hat sich zu einer der Kernkompetenzen der rechnergestützten Datenverarbeitung entwickelt. Je nach der Ebene im Unternehmen werden dabei verschiedene Fakten benötigt. Während der Produktionsleiter genaue Zahlen über die aktuellen Prozesse fordert, erwartet das mittlere Management verdichtete Zahlen zu Verkäufen oder Kosten. Für das Top-Management wiederum sind die Struktur der Kunden und deren Verhaltensmuster interessant, um qualifizierte Strategien zur Positionierung am Markt zu entwickeln. Zur Erfassung der Daten werden dabei in den Unternehmen Softwaresysteme eingesetzt, die auf hohe Benutzerzahlen und viele kurze Transaktionen optimiert sind. Eine Abfrage zur ausführlichen Analyse der Daten aus einem solchen System würde designbedingt im Vergleich zu den üblichen Transaktionen eine höhere Rechenleistung fordern und somit die Antwortzeiten des gesamten Systems verzögern. Um derartige Blockaden zu vermeiden, besteht die Möglichkeit für Unternehmen, sogenannte Data-Warehouse-Systeme einzusetzen. Diese halten die Daten des Verwaltungssystems redundant vor und sind auf die eben genannten aufwendigen Abfragen optimiert. Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Einblick in die Welt des Data-Warehousing zu geben. Nach einem kurzen historischen Abriss über die Entwicklung derartiger Systeme werden einige Eigenschaften und Begriffe der Domäne erklärt und es erfolgt eine Abgrenzung gegenüber den Anforderungen an transaktionale Systeme. Im weiteren Verlauf werden verschiedene Anwendungsgebiete von Data-Warehouses vorgestellt und mit einem praktischen Beispiel der Firma Conspicaris GmbH abgerundet. Grundlegende Theorien und Modelle der relationalen Datenbanken werden im Folgenden nicht beschrieben. Kenntnisse über den Betrieb von Produktionsdatenbanken zur Datenerfassung, sogenannten Online-Transaction-Processing-Datenbanken (OLTP) können zum Beispiel in [HR01] erworben werden.
6 2 2. Zeitliche Entwicklung der Datawarehouse-Technologien Schon gegen Ende der sechziger Jahre wurden die ersten Konzepte für sogenannte Management Information Systems (MIS) entwickelt. Die Förderung derartiger Konzepte geht nach [Leh03] auf drei thematische Sichtweisen mit ähnlichen Zielen zurück: 1. betriebswirtschaftliche Sichtweise 2. statistische Sichtweise 3. integrative Sichtweise Dabei unterscheiden sich die ersten beiden Punkte im Wesentlichen in der Verwendung der Ergebnisse. Während die betriebswirtschaftliche Sichtweise versucht, das gewonnene Wissen zur Optimierung von Prozessen und zur Planung zukünftiger Aktionen zu verwenden, dienen die Erkenntnisse der statistischen Sichtweise vor allem der deskriptiven Analyse der Daten und dem Aufbau statistischer Modelle. Die integrative Sichtweise versucht ein allgemein gültiges Datenmodell innerhalb von Organisationen zu schaffen. Dazu werden verschiedene, meist heterogene Systeme derart vereint, dass Anfragen an den gesamten Datenbestand an nur eine Datenbank gerichtet werden müssen. Wie oben bereits genannt, wurden zum Ende der sechziger Jahre die ersten Überlegungen über das Anlegen und die Analyse großer Datenbestände durchgeführt. Zu dieser Zeit galten derartige Vorhaben allerdings noch als utopisch und nicht beziehungsweise nur sehr schwer realisierbar ([BG04]). Aus Abbildung 1 auf Seite 3 ist zu entnehmen, dass es in den achtziger Jahren, vor allem in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts, zur Realisierung erster Data-Warehousing-Projekte kam. Die technische Entwicklung zur Erfassung, Verarbeitung und Speicherung von Daten hatte zu dieser Zeit einen Punkt erreicht, an dem es hartnäckigen Projektleitern und größeren Firmen möglich war, Data-Warehouse-Vorhaben anzugehen. Mit steigender Globalisierung, dem Durchbruch des Internets und weiteren technischen Verbesserungen (Speicher, Prozessor, Netzwerk) begann sich zu Beginn der neunziger Jahre ein wachsender Markt für Data-Warehouse-Lösungen zu entwickeln. Das gesammelte Know-How der Branche begünstigt die Entwicklung dabei, sodass Projekte effizienter durchgeführt werden konnten.
7 3 Abbildung 1: Historische Entwicklung von Data-Warehousing Aktuell kann behauptet werden, dass nahezu jedes Unternehmen, das eine größere Menge digitaler Daten produziert, ein Data-Warehouse zur Auswertung dieser betreibt. Hauptsächliches Ziel ist dabei nach wie vor die Strukturierung von Informationen, mit deren Hilfe anschließend erfolgreichere Entscheidungen getroffen werden sollen.
8 4 3. Begriffe und grundlegende Funktionsanforderungen 3.1. Was ist ein Datawarehouse? Wie in vielen Bereichen der Wissenschaft, fällt es Experten nicht leicht sich auf eine einheitliche Definition für Data-Warehouse zu einigen. Aktuell wird eine Definition aus dem Jahr 1996 von William H. Inmon häufig zurate gezogen: A data warehouse is a subject oriented, integrated, non-volatile, and time variant collection of data in support of management s decisions. [Inm96] Inmon betrachtet dabei die folgenden Eigenschaften als wesentlich für ein Data-Warehouse: subject-oriented Frei übersetzt zielt subject-oriented auf den Anwendungsbezug ab, den jedes Data- Warehouse aufweisen sollte. Nur wenn das erwünschte Ziel und die damit verbundenen Anforderungen genau definiert sind, ist es möglich auf die Bedürfnisse der Anwender einzugehen. integrated Die Integration geht auf die Vereinigung der zahlreichen Datenquellen ein. Nahezu jedes Data-Warehouse verfolgt das Ziel einen Überblick über verteilte Daten zu ermöglichen. non-volatile Die nicht-flüchtigkeit der Daten statuiert den Verzicht auf das Löschen und Ändern von Daten. Informationen, die einmal in ein Data-Warehouse importiert wurden, sollen möglichst nicht mehr verändert werden. time variant Der Begriff der Zeitvarianz berücksichtigt bei Data-Warehouse-Anwendungen die Bindung der Daten an ihren Entstehungszeitpunkt. Damit werden zeitabhängige Analysen möglich, die entlang einer Zeitachse die ursprünglichen Ereignisse widerspiegeln. Der verbleibende Teil der Definition umreißt die Sammlung der Informationen zur Unterstützung von Entscheidungen. Dabei fällt auf, dass lediglich von einer Sammlung an Daten gesprochen wird und Inmon die Bezeichnung Datenbank an sich vermeidet.
9 5 Wie bereits genannt, existiert jedoch keine allgemein gültige Definition für den Gegenstand des Data-Warehouses. Oft werden die von Inmon geforderten Eigenschaften als zu restriktiv gesehen, weil verschiedene Ausprägungen von Data-Warehouses existieren, die eben diese Eigenschaften aufweichen. Deshalb soll die folgende Definition aus dem Buch von Bauer und Günzel der von Inmon gegenübergestellt werden: Ein Data Warehouse ist eine physische Datenbank, die eine integrierte Sicht auf beliebige Daten zu Analysezwecken ermöglicht. [BG04] Im Wesentlichen überschneiden sich die Begriffe Datenbank (vgl. collection of data), integrierte Sicht (vgl. integrated) auf inhaltlicher Ebene mit denen von Inmon. Auf die Änderbarkeit und den festen Zeitbezug hingegen wird hierbei nicht verwiesen. Ebenso beschreiben die genannten Analysezwecke ein breiteres Aufgabengebiet als die Entscheidungsunterstützung für das Management. Weiterhin fällt die Betonung der physischen Datenbank auf. Damit tritt die digitale Integration der Daten aus verschiedenen Quellen in den Vordergrund. Abschließend soll der folgende Versuch einer Definition des Begriffs Data-Warehouse für weitere Ausführungen als bezeichnend gelten. Bei der Formulierung liegt der Fokus auf einer möglichst allgemeinen Liste an Eigenschaften, die jedoch die Intention eines Data- Warehouses eindeutig hervorhebt. Ein Data-Warehouse ist eine umfassende, anwendungsbezogene Sammlung aufbereiteter Informationen in einer Datenbank, die zu Analyse- und Informationszwecken angelegt wird Bezeichnungen für Data-Warehouse-Systeme Dass die historische Entwicklung von Data-Warehouses relativ spärlich dokumentiert ist, kann zu einem Teil auch den ständig wechselnden Bezeichnungen zugerechnet werden. Geläufige Bezeichnungen sind unter anderem: - Management Informations System (MIS) - Executive Information System (EIS) - Führungsinformationssystem (FIS) - Chef Informations System (CIS) Auffällig an den Namen ist ihr ähnlicher Aufbau. Der erste Teil beschreibt auf verschiedene Weise den Anwenderkreis der Data-Warehouse-Systeme. In der Mitte befindet sich das Wort
10 6 Information die Hauptaufgabe von Data-Warehouses. Am Ende deutet der Begriff System darauf hin, dass das DWH nicht nur aus der Datenbank an sich besteht, sondern weitere Bausteine notwendig sind. Weiterhin sind die Bezeichnungen - Entscheidungsunterstützungssystem (EUS) - Decision Support System (DSS) anzutreffen. Hier suggeriert der Name einen erweiterten Nutzen zur Entscheidungsfindung, statt nur zu informieren. Dieser Nutzen wird allerdings zumeist durch die entsprechenden Anwendungsprogramme erzeugt, die mit speziellen Algorithmen auf die Daten zugreifen. Zum besseren Verständnis werden im Folgenden die Begriffe Data-Warehouse, Data- Warehouse-System und Data-Warehousing abgegrenzt. Die Ausführungen orientieren sich dabei an den Erklärungen aus [BG04]. Während das Data-Warehouse an sich, auch nach der unter Abschnitt 3.1. festgelegten Definition, lediglich die Datenbank an sich umfasst, beschreibt der Begriff Data-Warehouse-System ein größeres Umfeld. Zu einem Data- Warehouse-System zählen unter anderem zusätzliche Komponenten wie zum Beispiel: - das Anwendungsprogramm, welches auf die Daten zugreift und Analysen ermöglicht - das Extract-Transform-Load-Modul (ETL-Modul) zur Datenaufbereitung, mit dem Daten aus den Quellen extrahiert, transformiert und in die Datenbasis importiert werden sowie - einer Backupkomponente und einem Metadatenmangager. Diese Liste stellt keine vollständige Nennung dar, soll aber ein Gefühl für die Gesamtheit des Systems geben. Unter Data-Warehousing wird schließlich der Prozess verstanden, der den Aufbau, die Unterhaltung und das Nutzen eines Data-Warehouse-Systems umfasst Abgrenzung von OLTP-Datenbanken und Data-Warehouses Vor allem in Unternehmen, die gewinnorientiert arbeiten, ist es notwendig die Einführung eines Data-Warehouses zu begründen. Entsprechend spielt die Meinung der Entscheider bezüglich eines Data-Warehousing-Projekts eine wichtige Rolle. Diese müssen den Mehrwert erkennen und informiert werden, warum zum Beispiel nicht auch die herkömmliche Datenbank des Produktionsplanungs- und Steuerungssystems (PPS- System) für derartige Aufgaben verwendet werden kann. Die Grundlage für eine derartige Argumentation ist die klare Unterscheidung der Eigenschaften und Funktionen von OLTP- Datenbanken und einem Data-Warehouse. Eine Auswahl an Unterschieden in den Anforderungen an die Datenbanken stellt Wiese in seiner Dissertation Gewinnung, Verwaltung und Anwendung von Performance-Daten zur Unterstützung des autonomen
11 7 Datenbank-Tuning ([Wie11]) vor. Die vollständige Auflistung ist als Tabelle in Anlage 1 hinterlegt. Zur Vermeidung von einfachem Abarbeiten der Einträge werden im Folgenden die Kernpunkte beider Technologien näher erläutert. Bei Betrachtung der Benutzer und deren Anfrageverhalten gegen die Datenbank können bereits erste Anforderungen an das Design abgeleitet werden. Zur Datenerfassung und Informationsbeschaffung für den operativen Betrieb führen Sachbearbeiter über die Verwaltungssoftware (zum Beispiel PPS-System) auf den OLTP-Datenbanken kurze Transaktionen durch, die meist nur ein Tupel lesen, ändern oder einfügen. Um die Geschwindigkeit derartiger Transaktionen sicherzustellen, werden OLTP-Datenbanken stark normalisiert angelegt. Mit Hilfe des hohen Normalisierungsgrads lassen sich Redundanzen in den Daten vermeiden und die Gesamtgröße der Datenbank sinkt (vgl. [Lus03]). Durch das anfrageneutrale Design und die begrenzten Bereiche von Anfragen bewegt sich die Dauer einer einzelnen Transaktion in der Größenordnung von wenigen Millisekunden. Diese kurze Bearbeitungs-dauer ermöglicht den gleichzeitigen Zugriff sehr vieler Nutzer. Im Gegensatz dazu fordern die hauptsächlich lesenden Abfragen von Managern gegen ein Data-Warehouse andere Eigenschaften von einer Datenbank. Für die Entscheider ist es interessant die gewünschten Kennzahlen zu einem Unternehmen oder einer Abteilung zu generieren und mit vergangenen Perioden zu vergleichen. Zur Berechnung der Kennzahlen ist eine Vielzahl an Daten notwendig. Zur Beschleunigung der Abfragen liegen die Daten auf einem niedrigen Normalisierungsniveau vor. Die Beschleunigung wird hierbei durch die Reduktion an Join-Operationen erreicht. Ein geringerer Grad der Normalisierung ist realisierbar, weil durch die Anwender kaum Schreiboperationen durchgeführt werden und Schreib-Anomalien somit nur schwer auftreten können. Allerdings ergibt sich durch die hohe Redundanz der Daten ein höherer Speicherbedarf für die Datenbank. Die Abfragen an sich richten sich zumeist auf große Tupel-Bereiche und arbeiten darauf mit aggregierenden Funktionen. Damit steigt die benötigte Rechenlast an und die Antwortzeiten der Datenbank steigen unter Umständen bis in den Minutenbereich. Aufgrund der erforderlichen Leistung und weil die Struktur von Organisationen nach oben hin schmaler wird, beschränkt sich der Anwenderkreis von Data-Warehouse-Systemen meist auf wenige Benutzer. Die Kardinalität von wenige Benutzer orientiert sich hier an der Größe des Unternehmens und dient als relativer Vergleich zu den Anwenderzahlen eines OLTP-Systems.
12 8 4. Anwendungsgebiete Für die folgenden Anwendungsgebiete zu bemerken, dass das Hauptziel die Informationsversorgung vorher bestimmter Zielgruppen ist. Die Ausführungen orientieren sich dabei an [BG04] Informationsorientierte Systeme Wie alle Datenbank-Systeme dienen auch Data-Warehouse-Systeme der Informationsverwaltung und -bereitstellung. Wenn ein Data-Warehouse speziell auf die Verteilung von Informationen ausgerichtet ist, werden Anwender wie zum Beispiel ein Mitarbeiter der Einkaufsabteilung mit statischen Berichten versorgt. Die Intention der Informationsverteilung liegt dabei vor allem in der stetigen Bereitstellung von wiederkehrenden Kennzahlen und Übersichten, die den operativen Betrieb unterstützen. Als Erweiterung des Konzepts ist es denkbar, Lieferanten und Kunden über ein Extranet Auswertungen zugänglich zu machen. Auf diesem Weg können Bindungen zu den Geschäftspartnern verstärkt werden Analyseorientierte Systeme Während sich ein informationsorientiertes Data-Warehouse-System an die Informationsempfänger einer Organisation richtet, setzt sich die Anwenderschicht eines analyseorientierten Systems aus Mitgliedern des mittleren Managements zusammen. Zentrales Ziel ist auch hier die Informationsverteilung. Allerdings gehen die Analysen tiefer in die Datenbasis und ermöglichen eine wesentlich dynamischere Berichtserstellung. OLAP-Techniken wie zum Beispiel drill down, slicing, dicing dienen hierbei als zentrales Werkzeug. 1 Mit Hilfe dieser Techniken ist es Entscheidern möglich, die Daten aus verschiedenen Blickwinkeln / Dimensionen zu betrachten. Weiterhin können sowohl das Gesamtbild des verfügbaren Datenbestands, als auch einzelne Details daraus analysiert werden. Die hohe Komplexität geht dabei zu Lasten der Performance des Data-Warehouses, weil Daten in vielen Detailstufen entweder voraggregiert vorliegen müssen oder in wenigen Detailstufen zur Laufzeit zu aggregieren sind. 1 Auf diese Techniken soll an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden, da sich eine spätere Arbeit des Seminars damit beschäftigt.
13 Planungsorientierte Systeme Da Data-Warehouses eine integrierte Gesamtsicht auf Unternehmen ermöglichen, bieten sie sich als Werkzeuge zur strategischen und mittelfristigen Planung an. Begünstigend wirkt sich dabei die Historisierung der Daten aus. Den Planern und Controllern stehen damit günstige Vergleiche zu vergangenen Perioden zur Verfügung. Für die Erfassung von Planzahlen ist es denkbar den exklusiven Lesezugriff zu lockern und entsprechend berechtigten Nutzern schreibenden Zugriff auf Felder zu gewähren. Im Hinblick auf das in der Planung bekannte Gegenstromverfahren, eröffnen sich damit neue Wege der ganzheitlichen Unternehmensplanung (vgl. [Ehr04]). So ist es zum Beispiel denkbar, dass die Linienmanager ihre Planzahlen für den Umsatz abhängig von der aktuellen Auftragslage in die für ihren Fachbereich vorgesehenen Felder übertragen. Diese Daten liegen dann in der höchsten Detailebene vor. Das mittlere Management und das Topmanagement können strategisch anvisierte Umsätze auf ihre gröbere Sicht entsprechend den einzelnen Sparten verteilen. Zum Schluss bereitet ein Mitarbeiter des Controllings die Pläne auf und gleicht die Werte auf einen gemeinsamen Konsens an. Somit werden die Abläufe des Gegenstromverfahrens ausreichend abgebildet und übersichtlich zusammengefasst. Ist- Daten können dann am Ende einer jeden Planungsperiode durch einen Datenimport (ETL- Prozess) einem direkten Soll-Ist-Vergleich zur Auswertung zugeführt werden. Unter Verwendung einer derartigen Nutzung von Data-Warehouses ist es zusätzlich möglich, mehrere Pläne untereinander abzustimmen. Dabei können gleiche Werte für verschiedene Themengebiete weiterverwendet werden und es entsteht ein konsistentes Netz an Plänen Kampagnenorientierte Systeme Für die Gewinnung von Neukunden, das Halten von Bestandskunden und zur Durchführung von Marktforschung führen Unternehmen häufig Kampagnen durch. Diese sprechen Kunden, Lieferanten, Bewerber und andere Zielgruppen an. Während des Prozesses der Kampagnendurchführung entsteht eine Vielzahl an Daten. Bedeutende Kennzahlen sind zum Beispiel Antwort- beziehungsweise Reaktionsraten, generierte Umsätze oder das Verhalten von Konkurrenten. Damit die eben genannten Werte für weiterführende Analysen verwendbar sind, werden häufig Data-Warehouse-Systeme eingesetzt. Als problematisch erweist sich dabei die teilweise stark unterschiedliche Struktur der verschiedenen Kampagnenarten. Je nach Zielgruppe kommen spezielle Mittel und Werkzeuge zum Einsatz. Zusätzlich können die Ergebnisse der Antworten in ihren Eigenschaften stark differieren. Zur Lösung des Problems gibt es hauptsächlich zwei Wege. Als erstes kann das Data- Warehouse derart entwickelt werden, dass es für alle Kampagnen anwendbar ist. Die zweite
14 10 Option ist, für jede Kampagnenart einzeln oder nur für die häufigste Kampagnenart ein Data- Warehouse zu entwerfen und für die verbleibenden Kampagnen eine alternative Möglichkeit zur Datenanalyse zu schaffen.
15 11 5. Anwendungsbeispiel der Firma Conspicaris GmbH aus Jena Um zu verdeutlichen, dass die eben beschriebenen Techniken und Anwendungsgebiete praktische Relevanz besitzen, wird im aktuellen Abschnitt das Vorgehen der Conspicaris GmbH näher beschrieben. Das Unternehmen, im Folgenden Conspicaris genannt, mit Sitz in Jena ist eine relativ junge Firma mit fünf Mitarbeitern. Die Gründer sind Markus Kämmerer und Dr. Matthias Leonhardt, die beide Erfahrung in dem Bereich E-Commerce für Versandhändler vorweisen können. Daraus ergibt sich auch das Hauptgeschäftsfeld von Conspicaris. Conspicaris bietet Beratungsleistungen für Reporting, Controlling und Business Intelligence-Lösungen an, die sich speziell an Versandhandelsunternehmen richten. Typischerweise wird kein festes Software-Produkt verkauft, sondern die erbrachte Dienstleistung des ETL-Prozesses mit darauf aufbauendem Berichtswesen. Dabei wird versucht die gegebene IT-Landschaft des Kunden so weit wie möglich einzubeziehen. Diese Vorgabe umfasst die Nutzung von Schnittstellen des PPS-Systems und / oder der E- Commerce-Lösung zur Extraktion der Daten. Das Data-Warehouse an sich wird anschließend in einem bestehenden DBMS mit aufgebaut. Wenn sich diese Lösung als nicht praktikabel erweist (Kosten, Verfügbarkeit), erfolgt der Aufbau auf einem eigenen Server. Aufgrund der Spezialisierung auf die Branche der Versandhändler unterscheiden sich die Lösungen hauptsächlich in der Art und Weise des Aufbaus und weniger im Ergebnis. Hintergrund dieser Beobachtung ist die ähnliche Interessenlage der Entscheider in den Unternehmen in Bezug auf die verfügbaren Kennzahlen. Sobald das Data-Warehouse aufgebaut ist können standardisierte oder für den Kunden angepasste Berichte daraus generiert werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit mit Hilfe von Data-Mining-Lösungen die Daten weiter zu analysieren und Vorhersagemodelle aufzubauen.
16 12 6. Resümee Nachdem zu Beginn der Bedarf nach Data-Warehouse-Systemen motiviert wurde, gibt ein kurzer zeitlicher Abriss die Entwicklung der Konzepte für derartige Systeme wider. Anschließend ist zu erkennen, dass es bei der Definition des Begriffs Data-Warehouse einen gewissen Grundkonsens bei den Experten gibt, sich die Meinungen bei einer allgemein gültigen Definition aber spalten. Zahlreiche Bezeichnungen zur Bewerbung der Technik führen dabei zu weiteren Unklarheiten vor allem bei den Anwendern. Um Licht ins Dunkel der Thematik zu bringen und die Unterschiede zu OLTP-Datenbanken hervorzuheben erfolgt eine Gegenüberstellung der Eigenschaften und Anforderungen an den OLTP-Betrieb und OLAP-Analysen. Weiterhin wird das zentrale Ziel die strukturierte Verteilung von Informationen anhand von vier wesentlichen Anwendungs-gebieten näher dargestellt. Zur Demonstration der praktischen Relevanz erfolgt eine kurze Beschreibung des Ablaufs für Data-Warehouse-Projekte der Conspicaris GmbH aus Jena, um den Bezug zur Praxis herzustellen. Abschließend kann bemerkt werden, dass die Entwicklung von Data-Warehouses bereits lange andauert und sich trotz einiger Schwierigkeiten in der frühen Zeit um 1970 eine breite Anwenderschicht gebildet hat. Diese Anwender werden von einer nach wie vor wachsenden Anzahl an Experten betreut. Aktuelle Trends versuchen Speicherplatz zu minimieren, Strom zu sparen und Antwortzeiten zu optimieren. Dabei wird regelmäßig versucht die Grenze zwischen OLTP-Datenbank und Data-Warehouse weiter zu verwischen und beide Systeme in einem abzubilden. Diese Thematik wird jedoch in einer weiteren Arbeit des Seminars intensiv behandelt.
17 13 Literaturverzeichnis [BG04] Bauer, A., Günzel H. (Hrsg.): Data Warehouse Systeme: Architektur, Entwicklung, Anwendung, dpunkt.verlag, 2. Auflage, Heidelberg, 2004 [Ehr04] Ehrmann, H.: Marketing-Controlling, Kiehl, 2004 [Inm96] Inmon, W.H.: Building the Data Warehouse, Wiley & Sons, 2. Auflage, New York, 1996 [HR01] Härder, T., Rahm, R.: Datenbanksysteme: Konzepte und Techniken der Implementierung, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2. Auflage, 2001 [Leh03] Lehner, W..: Datenbanktechnologien für Datawarehouse-Systeme, dpunkt.verlag, 1. Auflage, Heidelberg, 2003 [Lus03] Lusti, M.: Dateien und Datenbanken: Eine anwendungsorientierte Einführung, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 4. Auflage, 2003 [Wie11] Wiese, D.: Gewinnung, Verwaltung und Anwendung von Performance-Daten zur Unterstützung des autonomen Datenbank-Tuning, Dissertation, Jena, 2011
18 14 Anlagen Anlage 1 Abgrenzung von OLTP und OLAP Kategorie OLTP OLAP typische Nutzer / Anwendertyp Ein-/Ausgabe durch Sachbearbeiter, Administrator Auswertungen durch Manager, Controller, Analysten primärer Zweck Tagesgeschäft, täglicher Geschäftsbetrieb (Erfassung von Daten) Analyse, Planung, Entscheidungsunterstützung (Information Retrieval) Design-Ziel Performance (hoher Durchsatz), Verfügbarkeit Intuitive, einfache und flexible Nutzung (hohe Flexibilität) Interaktionstyp und dauer kurze, einfache Lese-/ Schreibtransaktionen lange, komplexe Lese-/ Aggregationsanfragen (periodische Inserts) Datenvolumen MB GB GB TB Antwortzeiten Millisekundenbereich mehrere Sekunden bis Minuten Zugriff wiederholend/repetetiv, vorhersagbar; weniger ad hoc, jedoch überwiegend bestimmten Mustern folgend benutzerorientiert Änderungen / Aktualität, Stabilität sehr häufig / stets aktuell, dynamisch periodisch, statisch mit periodischer Ergänzung Anzahl an (Online-)Nutzern viele (1000+) wenige (<100) Tabellengrößen klein groß Bereich einer Anfrage wenige Datensätze (überwiegend Einzeltupelzugriff) viele Datensätze (überwiegend Bereichsanfragen) Datenquellen meist nur eine (zentraler Datenbestand) viele unabhängige
19 15 Typ der Daten / Inhalte nicht abgeleitet / sehr detailliert, aktuell, isoliert abgeleitet / verdichtet / aggregiert, historisch bis aktuell, integriert, konsolidiert Normalisierung hoch (3NF), redundanzarm gering (1NF), z.t. denormalisiert Datenmodell anfrageflexibel / neutral, applikationsorientiert themenorientiert, analyseorientiert Quelle: [Wie11]
Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse
Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse Ein Data-Warehouse bzw. Datenlager ist eine zentrale Datensammlung (meist eine Datenbank), deren Inhalt sich aus Daten unterschiedlicher
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
Mehrpro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9
Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer
MehrData Mining-Projekte
Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining stellt normalerweise kein ei nmaliges Projekt dar, welches Erkenntnisse liefert, die dann nur einmal verwendet werden, sondern es soll gewöhnlich ein
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
Mehr2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)
1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
Mehrsage Office Line und cobra: die ideale Kombination!
sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.
MehrPQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech.
1 PQ Explorer Netzübergreifende Power Quality Analyse 2 Ortsunabhängige Analyse: so einfach, wie noch nie PQ-Explorer ist ein Instrument, das die Kontrolle und Überwachung von Energieversorgungsnetzen
MehrNetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets
Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrW.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)
Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrOPERATIONEN AUF EINER DATENBANK
Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrEinführungsveranstaltung: Data Warehouse
Einführungsveranstaltung: 1 Anwendungsbeispiele Berichtswesen Analyse Planung Forecasting/Prognose Darstellung/Analyse von Zeitreihen Performancevergleiche (z.b. zwischen Organisationseinheiten) Monitoring
Mehr1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze
1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrVerarbeitung der E-Mail-Adressen
Verarbeitung der E-Mail-Adressen A) Auswertung aus dem Infotyp 0105 - Kommunikation zur Feststellung, welche E-Mail-Adressen gespeichert sind Aufruf über direkte Eingabe der Transaktion (notfalls Transaktionsfenster
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne
MehrSeminar im Sommersemester 2004 an der Universität Karlsruhe (TH)
Seminar im Sommersemester 2004 an der Universität Karlsruhe (TH) Verteilung und Integration von Informationen im Verkehrsbereich Thema: OLAP in verteilten Data-Warehouse- Umgebungen Vortrag: Christian
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
MehrFastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360
FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBusiness Intelligence
Business Intelligence Anwendungssysteme (BIAS) Lösung Aufgabe 1 Übung WS 2012/13 Business Intelligence Erläutern Sie den Begriff Business Intelligence. Gehen Sie bei der Definition von Business Intelligence
MehrC09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl
C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl Ein Seminar der DWH academy Seminar C09 Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed- Produktauswahl Befasst man sich im DWH mit der Auswahl
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrBI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrWir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Kunden bei dem Aufbau unternehmensweiter Informations- und Kommunikationsstrukturen zu unterstützen.
Firmenleitbild Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Kunden bei dem Aufbau unternehmensweiter Informations- und Kommunikationsstrukturen zu unterstützen. Diese Strukturen ermöglichen durch den Einsatz
MehrFassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing
Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster
MehrWas ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1
Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
Mehretracker Academy Das Kompetenzzentrum für Web-Controlling.
etracker Academy Das Kompetenzzentrum für Web-Controlling. Werden Sie zum Web- Controlling Experten mit der etracker Academy Mit der etracker Academy zum Web-Controlling Experten Die Nachfrage nach Web-Controlling
Mehreevolution Business Intelligence Oliver Rzeniecki COMPRA GmbH Programmierer & Datenbankadministrator
eevolution Business Intelligence Oliver Rzeniecki COMPRA GmbH Programmierer & Datenbankadministrator Agenda Was ist Business Intelligence? Was ist OLAP? Unterschied zwischen OLAP und OLTP? Bestandteile
MehrInhaltsverzeichnis: Definitionen Informationssysteme als Kommunikationssystem Problemlösende Perspektiven Allgemeine System Annäherung Fazit
Informationssysteme Inhaltsverzeichnis: Definitionen Informationssysteme als Kommunikationssystem Problemlösende Perspektiven Allgemeine System Annäherung Fazit Definitionen: Informationen Informationssysteme
MehrBachelor Prüfungsleistung
FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften
MehrInhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...
Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrOnline-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd
Online-Prüfungs-ABC ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Telefon Support: 0 62 23 / 86 55 55 Telefon Vertrieb: 0 62 23 / 86 55 00 Fax: 0 62 23 / 80 55 45 (c) 2003 ABC Vertriebsberatung
MehrExecutive Summary das Startelement des Businessplanes
- das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
MehrTransparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung?
Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung? INTERNET Geschäftsführer Biletti Immobilien GmbH 24/7 WEB Server Frankgasse 2, 1090 Wien E-mail: udo.weinberger@weinberger-biletti.at
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrVERÖFFENTLICHT VON: ag-pictures Andreas Grzesiak Espenweg 5 86971 Peiting. 2015 Andreas Grzesiak Alle Rechte vorbehalten. www.ag-pictures.
VERÖFFENTLICHT VON: ag-pictures Andreas Grzesiak Espenweg 5 86971 Peiting 2015 Andreas Grzesiak Alle Rechte vorbehalten. www.ag-pictures.com Über Andreas Grzesiak: Andreas Grzesiak hat sich schon in jungen
MehrAvira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung
Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...
MehrAnwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE
AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2
MehrKampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht
Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Thomas Kreuzer ec4u expert consulting ag Karlsruhe Schlüsselworte: Kampagnenmanagement Praxisbericht Siebel Marketing Oracle BI - ec4u
MehrBeispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1
Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrSpezialisierung Business Intelligence
Spezialisierung Business Intelligence Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg peter.becker@h-brs.de 10. Juni 2015 Was ist Business Intelligence? Allgemein umfasst der Begriff Business
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrSEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299
SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrSoftware zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk
Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache
MehrStatistische Datenanalyse mit SPSS
Aus dem Kursangebot des Rechenzentrums: Statistische Datenanalyse mit SPSS Dozent: Termine: Raum: Johannes Hain, Lehrstuhl für Mathematik VIII Statistik 24. bis 27.08.2015 jeweils von 13:00 bis 16:00 Uhr
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrMonitoring-Service Anleitung
Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.
MehrInstallationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb
Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.
MehrAlle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.
Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrDatenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer
Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational
Mehr