Arnolds/Heegeffussing. Materialwirtschaft und Einkauf
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- Jacob Buchholz
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1 Arnolds/Heegeffussing. Materialwirtschaft und Einkauf
2 HANS ARNOLDSI FRANZ HEEGEI WERNER TUSSING Materialwirtschaft und Einkauf Praxisorientiertes Lehrbuch 9. Auflage
3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Arnolds, Hans: Materialwirtschaft und Einkauf : praxisorientiertes Lehrbuch / Arnolds; Heege ; Tussing. - 9., vollst. tiberarb. und erw. Aufl. - Wiesbaden : Gabler, 1996 NE: Heege, Franz:; Tussing, Werner: 1. Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden 1996 Ursprunglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden Lektorat: Jutta Hauser-Fahr Das Werk einschlieblich aller seiner Tei1e ist urheberrechtlich geschtitzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des VerJags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere flir Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Hiichste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung un serer Bticher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyathylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dab solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dtirften. Umschlaggestaltung: Schrimpf und Partner, Wiesbaden Satz: Fotosatz L. Huhn, Maintal ISBN ISBN (ebook) DOI /
4 5 Vorwort zur DeuDteD Auflage Die vorliegende neunte Auflage ist urn zwei neue Kapitel erganzt worden. So erfahrt erstens das wichtige Entscheidungsproblem Make or Buy eine eingehende Analyse (elftes Kapitel). Weiterhin werden im siebzehnten Kapitel zwei Besonderheiten der Beschaffung behandelt, namlich der Investitionsgiitereinkauf und der Einkauf in Handelsbetrieben. Damit erfahrt die klassische Materialwirtschaft der Industriebetriebe eine wertvolle Erganzung. Die iibrigen Kapitel wurden griindlich iiberarbeitet bzw. v6llig neu geschrieben. Ansonsten wurde die bewahrte Konzeption des Lehrbuches beibehalten. Das betrifft insbesondere die Ubungsfragen und -aufgaben am SchluB eines jeden Kapitels. Die Abbildungs-, Tabellen- und Sachverzeichnisse wurden entsprechend korrigiert. Auf kapitelweise Literaturangaben wird wegen zu haufiger Uberschneidungen erstmalig verzichtet. Dafiir findet der Leser gestraffte Literaturhinweise am Ende des Lehrbuches. Wir danken allen, die uns bei der Neugestaltung tatkraftig unterstiitzt haben. Anregungen und Verbesserungsvorschlagen sehen wir weiterhin gerne entgegen. Hans Arnolds Franz Heege Werner Tussing
5 6 Vorwort zur vierten bis achten Auflage Die vierte Auflage unterscheidet sich von den ersten drei Auflagen durch wesentliche Anderungen und Erweiterungen. Sie betreffen vor allem den Themenbereich der Materialdisposition, der urn zwei zusatzliche Kapitel erweitert worden ist. Vermehrte Aufmerksamkeit wurde seit der vierten Auflage auch dem zunehmenden Einsatz der EDV in der Materialwirtschaft und seinen Auswirkungen geschenkt. Neu aufgenommen wurden femer der partielle Preisvergleich, die Darstellung verschiedener Scoring-Modelle im Rahmen des Angebotsvergleichs und der Themenkomplex der betrieblichen Abfallwirtschaft. Das Problem der Qualitatssicherung von Zulieferungen ist noch eingehender als bisher erortert worden, und bei der Behandlung logistischer Fragen wurde zusatzlich kurz auf den Schienen- und StraBengiitertransport eingegangen. Dem Lehrbuchcharakter des vorliegenden Werkes entsprechend sind alle Kapitel mit Ubungsfragen und -aufgaben versehen, welche die Erarbeitung des Stoffes erleichtem und die Selbstkontrolle ermoglichen sollen. In der nun vorliegenden achten Auflage wurden einige kleinere Uberarbeitungen, Erweiterungen und die Selbstkontrolle vorgenommen und Literaturhinweise erganzt. Sie betreffen im wesentlichen das zweite und dritte Kapitel. Vor dem Hintergrund der gewachsenen Bedeutung der Logistik in Wissenschaft und Praxis ist das elfte Kapitel einschlieblich der Ubungsfragen und -aufgaben und des Literaturhinweises vollig neu geschrieben worden. Kritik und Anregungen nehmen wir auch weiterhin geme entgegen. Hans Arnolds Franz Heege Werner Tussing
6 7 Inhalt Erstes Kapitel Aufgaben und Bedeutung der Versorgungsfunktion Begriffsbestimmung Einkauf.... Beschaffung, Beschaffungsmarketing Materialwirtschaft, Supply Management Logistik.... Zusammenfassung Aufgabenstellung. Kostengiinstige Versorgung Sichere Versorgung... Beratung der iibrigen Unternehmensbereiche Die Bedeutung fur das Betriebsergebnis.. Anteil der Materialkosten am Umsatz Rohe Kapitalbindung durch WarenbesUinde Steigerung der Wettbewerbsfiihigkeit.... Auswirkungen des Bedeutungsanstiegs... Aufstieg der Materialwirtschaft in der Unternehmenshierarchie Gestiegenes Anforderungsprofil der Materialwirtschaft ABC-Analyse.... Allgemeiner Uberblick DurchfUhrung der ABC-Analyse Folgerung aus der ABC-Analyse XYZ-Analyse.... Allgemeiner Uberblick Kombination mit der ABC-Analyse Folgerungen aus der ABC-XYZ-Analyse Ubungsfragen und -aufgaben Zweites Kapitel Disposition, Planung, Budgetierung Organisation und Aufgaben der Materialdisposition Besonderheiten der Beschaffungsplanung Einkaufsbudget und Bestellobligo
7 8 Inhaltsverzeichnis Bedeutung der Bestandsrechnung VerfOgbarer Bestand. Lagerbuchhaltung Inventur Bedeutung der Bestell- und Lagerhaltungskosten Ubungsfragen und -aufgaben Drittes Kapitel Bestellmengen-Modelle Klassische Bestellmengenformel.... Allgemeiner Uberblick Voraussetzungen zur Ableitung der Andler-Formel Andler-Formel.... Korrekturen und Beschrankungen der optimalen Bestellmenge.. Mengenrabatte (Erweiterung der Andler-Formel).... Ein Preissprung Mehrere PreissprOnge LosgroBen bei Eigenfertigung Dynamische Bestellmengen-Modelle Planungssituation Wagner-Whitin-Verfahren.... Einige Naherungs-Verfahren Ubungsfragen und -aufgaben Viertes Kapitel Programmorientierte Disposition Planungsgrundlagen Stticklistenorganisation.. Stticklistenauflosung... Generelle Vorgehensweise.... Brutto- und Nettobedarf..... Grundlegende Zusammenhange Vorlaufverschiebung und Dispositionsstufen Terminierte Nettobedarfsrechnung.... Probleme der deterministischen Disposition Ubungsfragen und -aufgaben
8 Inhaltsverzeichnis Fiinftes Kapitel Verbrauchsorientierte Disposition Grundlegende Zusammenhange Prognosen mit exponentieller GHittung Zeitreihentyp und Auswahl des Vorhersage-Modells Exponentielle Glattung erster Ordnung.... Saison- und Trendmodelle.... Dbersicht.... Exponentielle Glattung zweiter Ordnung.... Kontrolle der exponentiellen Glattung. Bestellsysteme Kontinuierliche Systeme Periodische Systeme Bestellrhythmusverfahren Bestellpunkt -Bestellgrenzen-Verfahren Adaptive Systeme..... Sicherheitsbestand... Allgemeine Dberlegungen Haufigkeits-Service.... Mittlerer absoluter Fehler Obungsfragen und -aufgaben Sechstes Kapitel Beschaffungsmarktforschung 6.1 Arten und Umfang der Beschaffungsmarktforschung 6.2 Untersuchungsobjekte der Beschaffungsmarktforschung Produkt Marktstruktur Angebotsseite. Nachfrageseite. Marktbewegungen und -entwicklungen Lkfum~ Preis.... Informationsquellen der Beschaffungsmarktforschung.. Allgemeiner Dberblick Vor- und Nachteile und Aussagewert wichtiger Informationsquellen Bedeutung der Beschaffungsmarktforschung fur die Entscheidungsfindung Obungsfragen und -aufgaben
9 10 Inhaltsverzeichnis Siebentes Kapitel Preisstrukturanalyse Begriff und We sen der Preisstrukturanalyse Preisstrukturanalyse auf der Basis von Vollkosten Ermittlung der Einzelkosten Ermittlung der Gemeinkosten Uberlegungen zum "angemessenen" Gewinn.. Preisstrukturanalyse auf der Basis von Teilkosten Bedeutung der Preisstrukturanalyse fur die Beschaffung.. Schwierigkeiten und Grenzen der Durchfuhrung der Preisstrukturanalyse Probleme der Offenlegung der Kalkulation durch den Lieferanten 7.7 Partieller Preisvergleich Der Deckungsbeitrag des Lieferanten als Basis fur Preis-Mengen Uberlegungen Bedeutung der Lernkurve fur die Preisstrukturanalyse Obungsfragen und -aufgaben Achtes Kapitel Wertanalyse 8.1 Entstehung und Wesen der Wertanalyse Die Entstehung der Wertanalyse Die Besonderheiten derwertanalyse Begriffe "value analysis" und "value engineering" Die funktionsorientierte Denk- und Betrachtungsweise Der Funktionsbegriff Unterteilung der Funktionen Die Funktionsgliederung Die Bedeutung des Denkens in Funktionen Durchftihrung wertanalytischer Untersuchungen Uberblick uber den Ablauf einer wertanalytischen Untersuchung Die verschiedenen Grundschritte des Wertanalyse-Arbeitsplans Vorbereitung Ermittlung des Ist-Zustandes Kritik des Ist-Zustandes Ermittlung von Alternativen Die Anwendung von Kreativitatstechniken Fragelisten zur Entwicklung von Alternativen 201
10 lnhaltsverzeichnis Vorprilfung der gefundenen Alternativen Prilfung der Alternativen Auswahl und Realisierung der optimalen Alternative Wechselbeziehungen zwischen Wertanalyse und Beschaffung Die Bedeutung der Beschaffung filr die Wertanalyse... Die Aufgaben der Beschaffung auf dem Gebiete der Wertanalyse Bemilhungen urn EinfUhrung der Wertanalyse.. Die Mitarbeit in organisierten Wertanalyse-Teams Die wertanalytische Arbeit in der Linienstelle.. Anlasse fur wertanalytische Untersuchungen... Voraussetzungen filr eine erfolgreiche einkauferische Arbeit auf dem Gebiet der Wertanalyse.... Auswirkungen der Wertanalyse auf die Beschaffung Wertanalyse mit Lieferanten Zweck der Zusammenarbeit.... Moglichkeiten und Methoden der Zusammenarbeit Anerkennung der Leistungen des wertanalytisch aktiven Lieferanten Probleme und Grenzen der Zusammenarbeit Zum Problem der Effizienz der Wertanalyse Obungsfragen und -aufgaben Neuntes Kapitel Bestellvorgang Schwerpunkte des Bestellvorgangs Phasen des Bestellvorgangs... Wichtige Vergleichsfaktoren.... Einkauferische Vergleichsfaktoren U nternehmenspolitische Vergleichsfaktoren Verschiedene Arten des Angebotsvergleichs Einfaktorenvergleich. Mehrfaktorenvergleich Punktungsverfahren Quotientenverfahren Kennzahlenverfahren Differenzierungsmoglichkeiten 9.5 Vergabeverhandlung Sachliche Vorbereitung Organisatorische Vorbereitung
11 12 Inhaltsverzeichnis Taktische Vorbereitung Vorbereitung auf die Person des Verhandlungspartners Bestellung.... Auftragsbestatigung Terminsicherung und Terminkontrolle.... Schwerpunkte vertraglicher Regelungen bei enger Lieferantenanbindung.... Absichtserklarungen, Optionen, unechte Rahmenvertrage Abrufvertrage Konsignationslagervertrage.... Partnerschaftsvertrage.... Kaufvertrage mit speziellen Preisvereinbarungen Kaufvertrage mit speziellen Regelungen bei Sachmangeln Kaufvertrage mit speziellen Regelungen bei Verzug Obungsfragen und -aufgaben Zehntes Kapitel Lieferantenpolitik 10.1 Einleitende Bemerkungen Lieferantenstrukturpolitik Modular Sourcing Auswirkungen von Modular Sourcing auf den Abnehmer (Assembler) Die Neugruppierung der Lieferantenkette Die herausragende Stellung des Systemlieferanten Der Standort des Lieferanten aus der Sicht des Abnehmers Problemstellung und Begriffe Die wesentlichen Vorteile des Local Sourcing International Sourcing versus National Sourcing Veranderte Rahmenbedingungen Motive fur International Sourcing Die Risiken des International Sourcing und ihre Behandlung Formen internationaler Beschaffung Das Problem der Optimierung der Anzahl der Lieferanten Beschaffungsweg GroBe des Lieferanten Stammlieferanten Gegengeschafte BegriffundArten. 288
12 Inhaltsverzeichnis Rahmenbedingungen fur das Zustandekommen von Gegengeschaften Beurteilung der Gegengeschafte.... Gegengeschlifte als Problem der Abstimmung zwischen Absatz und Beschaffung.... Konzerneinkauf Beeinflussung der Lieferanten Lieferantenpflege Lieferantenwerbung.... Lieferantenerziehung.... Zusammenarbeit mit Lieferanten Partnerschaft.... Grundlegende Aspekte Probleme... Kooperationsfelder Technologie.... Logistik.... LieferantenfOrderung Lieferantenentwicklung Die Portfolio-Analyse als Basis einer effizienten Lieferantenpolitik.... Der ProzeB der strategischen Planung Das Marktmacht-Portfolio... Das Versorgungsrisiko-Portfolio. Beurteilung der Portfolio-Technik Ubungsfragen- und aufgaben Elftes Kapitel Entscheidungen im Bereich EigenfertigunglFremdbezug Die Spannweite unternehmerischer make-or-buy-entscheidungen 327 Die Frage der Optimierung der Fertigungstiefe Der Trend zur Reduzierung der Fertigungstiefe Die Frage der Kernkompetenzen und der peripheren Bereiche Wichtige Beeinflussungsfaktoren der make-or-buy-entscheidung 332 Argumente fur Eigenfertigung/gegen Fremdbezug Argumente fur Fremdbezug/gegen Eigenfertigung Sonstige Unterschiede zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug 336 Die Wahl zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug als Wirtschaftlichkeitsproblem
13 Inhaltsverzeichnis Einleitende Bemerkungen Kurzfristige Entscheidungen zwischen make or buy bei Unterbeschaftigung Kurzfristige Entscheidungen zwischen make or buy in EngpaBsituationen Opportunitiitskosten als Kalkulationsbestandteile "EngpaBbezogene" Mehrkosten als Entscheidungskriterium 339 Entscheidungen bei mehreren Engpiissen Langfristige Entscheidungen zwischen make or buy Die break-even-analyse als Entscheidungshilfe Die Wahl zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug als Investitionsproblem Die Wahl zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug als Desinvestitionsproblem Mischformen der Bedarfsdeckung Die Rolle des Einkaufs auf dem Gebiete "Eigenfertigung/ Fremdbezug" Schwachstellen und Probleme der Praxis 353 Ubungsfragen und -aufgaben ZwOlftes Kapitel Logistische Fragen Logistik und Einkauf im Spannungsfeld AuBerbetrieblicher Materialtransport Wareneingang. Lagerwirtschaft Lagerfunktion Lagertechnik. Lagerverwaltung und -steuerung Warenausgang Ubungsfragen und -aufgaben Dreizehntes Kapitel Qualitatsmanagement der Zulieferungen Bedeutung der Qualitiit als Wettbewerbsfaktor Der qualitative Materialbedarf
14 Inhaltsverzeichnis Qualitatsbeschreibung... Der "beste Kauf" Lieferantenauswahl Lieferantenbesuch und Selbstauskunft Auditierung der Lieferanten. Wareneingangskontrolle Grundlegende Betrachtungen..... Qualitatsziffern zur Lieferantenbewertung Priifverzicht im Wareneingang.... Technische Aspekte.... Prinzip und Bedeutung der ProzeBkontrolle Maschinen- und ProzeBfahigkeitsuntersuchungen Qualitatsregelkarten Rechtliche Aspekte. Obungsfragen und -aufgaben Vierzehntes Kapitel Betriebliche Abfallwirtschaft Begriffe, Aufgaben und Bedeutung der betrieblichen Abfallwirtschaft.... Abfallvermeidung.... Abfallbehandlung.... Vorbereitende MaBnahmen zur Abfallbehandlung Abfallverwertung Vorbemerkung.... Unternehmensinternes Recycling Verkauf von Abfall Abfallbeseitigung Gesetzliche Grundlagen fur die betriebliche Abfallwirtschaft. Aufgaben der Materialwirtschaft im Rahmen der betrieblichen Abfallwirtschaft Obungsfragen und -aufgaben Fiinfzehntes Kapitel Aufbau- und ablauforganisatorische Fragen 15.1 Aufbauorganisation Stellung der Materialwirtschaft in der Unternehmenshierarchie 428
15 16 Inhaltsverzeichnis Zentrale oder dezentrale Erledigung der Versorgungsfunktion Innerer Aufbau der Abteilung Materialwirtschaft..... Stabs- und Linienstellen in der Materialwirtschaft Aufbauorganisatorische Gestaltung der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmensbereichen Ablauforganisation... Allgemeiner Uberblick ~ummernsysteme KarteienlDateien Formulare... Obungsfragen und -aufgaben Sechzehntes Kapitel Controlling im Versorgungsbereich 16.1 Allgemeine Uberlegungen Instrumente des Controlling SollgroBen des Materialwirtschaftscontrolling Allgemeine Kennzahlen Kennzahlen zur Kostenkontrolle Kontrolle der Anschaffungskosten Preise vergangener Perioden Durchschnittsmarktpreise Einkaufsstandardwerte Einkaufszielpreise Kontrolle der Bestellabwicklungskosten Kontrolle der Lagerhaltungs- und Logistikkosten Kennzahlen zur Leistungskontrolle 16.4 Zusammenfassung Obungsfragen und -aufgaben Siebzehntes Kapitel Sonderprobleme der Beschaffung Besonderheiten des Investitionsgutereinkaufs Charakteristika von Investitionsgutermarkten Die Folgekostenproblematik luristische Aspekte. Finanzierungsfragen
16 Obungsfragen und -aufgaben Inhaltsverzeichnis Strategien zur Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft Der Beitrag des Einkaufs im Projektteam.... Vermeidung von Wettbewerbsbeschrankungen.... Durchfiihrung eines qualifizierten Angebotsvergleichs und anschliebende Vergabeverhandlungen Sicherung der Abwicklung von Investitionsvorhaben.... Besonderheiten der Versorgungsfunktion in Handelsunternehmen Die Betriebsformen des Handels.... Die Wettbewerbsinstrumente von Handelsunternehmen Zentralisierungstendenzen der Versorgungsfunktion Wichtige Aufgaben aktiver Handelseinkaufer Beschaffungsmarktforschung Der Beitrag zur Sortimentserneuerung..... Der Beitrag zum Aufbau eines leistungsfahigen Warenwirtschaftssystems.... Durchfiihrung von Vergabeverhandlungen mit anschliebender Bestellentscheidung.... Der EinfluB von Markenartikeln auf die Einkaufsaktivitaten des Handels.... Zusammenfassung Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
17 18 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.1: Ubersicht tiber Merkmalsauspragungen Abbildung 1.2: Beispiel fur die Auswirkung einer 4 %igen Kostensenkung im materialwirtschaftlichen Bereich Abbildung 1.3: Beispieiftir eine ABC-Verteilung Abbildung 2.1: Stellung der Beschaffungsplanung innerhalb der betrieblichen Gesamtplanung Abbildung 2.2: Errechnung des Bestell-Obligos Abbildung 2.3: Budget Materialwirtschaft - Struktur und BestimmungsgraBen Abbildung 3.1: "Sagezahnkurve" Abbildung 3.2: Kostenverlaufe bei der Andlerschen LosgraBe 66 Abbildung 3.3: Schwankender Bedarf in den Planungsperioden 74 Abbildung 4.1: Das Prinzip der rollenden Planung Abbildung 4.2: Erzeugnisstrukturbaum fur ein "Phantasieprodukt" 83 Abbildung 4.3: Schema einer Nettobedarfsrechnung Abbildung 4.4: Erzeugnisstrukturbaum nach Dispositionsstufen 89 Abbildung 5.1: Strukturelemente des Meldebestandsverfahrens 105 Abbildung 5.2: Lagerbewegungen beim Bestellpunktverfahren. 106 Abbildung 5.3: Bestandsverlauf beim Bestellrhythmusverfahren 107 Abbildung 5.4: Normalverteilte Prognosefehler Abbildung 8.1: Einteilung der Funktionen nach ihrer Bedeutung 188 Abbildung 8.2: Funktionsstruktur eines Ktihlschrankes Abbildung 9.1: Aufbau eines Lieferantenprofils Abbildung 10.1: Veranderungen im Aufbau der Beschaffungskette 266 Abbildung 10.2: Indirektes Gegengeschiift Abbildung 10.3: Positionierung der Lieferanten in der Matrix des Marktmacht-Portfolios Abbildung 10.4: Bestimmung der strategischen Grundrichtung im Marktmacht-Portfolio Abbildung 10.5: Matrix des Versorgungsrisiko-Portfolios Abbildung 11.1: Entscheidungsbaum zur Frage "make or buy" 331 Abbildung 11.2: Break-even-Analyse ftir die Wahl zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug Abbildung 11.3: Das Spektrum unternehmerischer Make-or/and-buy- Entscheidungen Abbildung 12.1: Technische Systemkomponenten der Vorratshaltung 368 Abbildung 13.1: Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung Abbildung 13.2: Senkung der Qualitatskosten durch mehr Vorbeugung 376 Abbildung 13.3: Qualitatsverlustfunktion nach Taguchi Abbildung 13.4: Ausschnitt aus einem Selbstauskunftsbogen
18 Abbildungsverzeichnis 19 Abbildung 13.5: Kriterien und Formeln fur Lieferantenbewertung 391 Abbildung 13.6: Das kybernetische Prinzip der ProzeBkontrolle Abbildung 13.7: Die drei FaIle des cp-index Abbildung 13.8: Grundsatzlicher Aufbau einer Qualitatsregelkarte 397 Abbildung 14.1: Uberblick tiber die Aufgaben der betrieblichenabfallwirtschaft Abbildung 15.1: Einordnung der Materialwirtschaft in der zweiten Ftihrungsebene Abbildung 15.2: Einordnung der Materialwirtschaft in der dritten Ftihrungsebene Abbildung 15.3: Gemischt zentral-dezentrale Materialwirtschaft in einem Konzern mit 3 Betriebsstatten 431 Abbildung 15.4: Gemischt zentral-dezentrale Materialwirtschaft in einem GroBunternehmen mit Spartenorganisation Abbildung 15.5: Organigramm einer Abteilung Materialwirtschaft 436 Abbildung 16.1: Gesamtkosten als Funktion des Service grades 460 Abbildung 17.1: Leitmotive und Konflikte bei Technik und UnternehmensleitunglEinkauf Abbildung 17.2: Informationsbedarf bei unterschiedlichen Kaufklassen 462 Abbildung 17.3: Life Cycle Cost System
19 20 Tabellenverzeichnis Tabelle 1.1: Auflosung einzelner Bestimmungsfaktoren der Versorgungsfunktion in Kostenarten Tabelle 1.2: Beispiel fur Materialpositionen mit einem Gesamtjahresverbrauchswert in Hohe von 60 Millionen DM 40 Tabelle 1.3: Arbeitsiibersicht zur ABC-Analyse Tabelle 1.4: Anwendungsbereiche vonabc-analysen Tabelle 1.5: Matrix zur Kombination der ABC - mit der XYZ-Analyse 44 Tabelle 1.6: Folgerungen aus der ABC - XYZ-Analyse Tabelle 2.1: Bestandebeeinflussung durch verschiedene Buchungsvorgange Tabelle 3.1: Optimierung bei einer Preisstaffel 71 Tabelle 3.2: Optimierung bei mehreren Preisstaffeln 72 Tabelle 3.3: WagnerlWhitin-Verfahren Tabelle 3.4: Gleitendes Bestellmengen-Verfahren.. 78 Tabelle 4.1: Aufbau einer Strukturstiickliste Tabelle 4.2: Beispiel fur eine terminierte Nettobedarfsrechnung 90 Tabelle 5.1: Zahlenbeispiel zur exponentiellen Glattung zweiter Ordnung 101 Tabelle 6.1: Die auf den Preis ausgerichteten Untersuchungen Tabelle 7.1: Die wichtigsten Preisbestandteile eines Produktes Tabelle 7.2: Kostenstruktur bei der Herstellung von Feinblechpackungen 160 Tabelle 7.3: Teilpreise fur einen Werbeprospekt Tabelle 7.4: Zahlenbeispiel zur Theorie der Lernkurve 178 Tabelle 8.1: Wertanalyse - Arbeitsplan Tabelle 8.2: Funktionskosten-Matrix Tabelle 8.3: Morphologischer Kasten fur das Problem "Flurfordermittel" 200 Tabelle 9.1: Mogliche Vergleichsfaktoren zur Beurteilung wichtiger Kostenkomponenten des materialwirtschaftlichen Optimismus Tabelle 9.2: Zielansprachen und Argumente fur Vergabeverhandlungen 242 Tabelle 9.3: Mogliche Motivlagen Tabelle 10.1: Problemfelder und Wahlmoglichkeiten im Rahmen der Lieferantenstrukturpolitik Tabelle 10.2: Risiken des International Sourcing Tabelle 11.1: Ausgangsdaten fur eine EngpaBsituation 340 Tabelle 11.2: Fazit fur Fallbeispiel Tabelle 12.3: Ermittlung der Barwerte der Ersparnis bei make im Vergleich zu buy Tabelle 12.1: Lean Production im Vergleich zur Massenproduktion 360 Tabelle 13.1: Urliste zur Berechnung von cp und cpk Tabelle 13.2: Faktoren zur Eingriffsgrenzermittlung der x/r-karte. 398
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